DE3106864C2 - Ausgleichsimpuls-Unterdrückungsschaltung - Google Patents

Ausgleichsimpuls-Unterdrückungsschaltung

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DE3106864C2
DE3106864C2 DE19813106864 DE3106864A DE3106864C2 DE 3106864 C2 DE3106864 C2 DE 3106864C2 DE 19813106864 DE19813106864 DE 19813106864 DE 3106864 A DE3106864 A DE 3106864A DE 3106864 C2 DE3106864 C2 DE 3106864C2
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Abstract

Bei der erfindungsgemäßen Ausgleichsimpuls-Unterdrückungsschaltung sind Schaltkreise zur Beseitigung der Äquivalentimpulse aus dem Videosignal vorgesehen. Ein von einem Videosignal getrenntes, zusammengesetztes Synchronsignal wird an eine Ausgangs-Torschaltung mit einem NAND-Glied (18) angelegt, so daß nur Horizontalsynchronimpulse ausgezogen bzw. abgenommen werden. Der an die Torschaltung angelegte Torsteuerimpuls wird wie folgt gebildet: Taktimpulse einer Frequenz von z.B. 175/4 f ↓H (f ↓H = Horizontalabtastfrequenz von etwa 15734 kHz) werden durch einen Frequenzteiler mit D-Flip-Flops (FF1 bis FF6) einer Frequenzteilung zu einem Signal mit einer Frequenz von 175/256 f ↓H unterworfen. Eine Rückstellschaltung mit NAND-Gliedern (16, 17) verarbeitet das frequenzgetrennte Ausgangssignal, das verzögerte zusammengesetzte Synchronsignal vom Schieberregister (15) und das invertierte zusammengesetzte Synchronsignal, das an der zweiten Ausgangsklemme der eingangsseitigen Torschaltung (14) abgegeben wird, um mit den Horizontalsynchronimpulsen synchronisierte Impulse zu bilden. Die so gebildeten Impulse bewirken eine Rückstellung des Frequenzteilers. Im gleichen Takt mit der Impulserzeugung durch die Rückstellschaltung liefert eine einen Tor steuer impuls erzeugende Schaltung mit einem D-Flip-Flop (FF7) Impulse mit größerer Impulsbreite als derjenigen der Horizontalimpulse, die ihrerseits als Torsteuerimpuls an die ausgangsseitige Torschaltung angelegt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ausgleichsimpuls-Unterdrückungsschaltung, die speziell für eine Farbsignalverarbeitungsschaltung eines Videobandgeräts geeignet ist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem Video(magnet)bandgerät zur Verarbeitung eines Videosignals, d. h. Fernsehsignals, nach z. B. dem NTSC-System wird für die Aufzeichnung des Videosignals auf einem Magnetband ein Farbsignal in seinem Hilfsträger zu einem Niederfrequenzsignal umgesetzt. Zur Wiedergabe des Videosignals vom Magnetband wird das umgesetzte Farbsignal in seinem Hilfsträger wieder in das ursprüngliche Hochfrequenzsignal umgesetzt. Das Farbsignal mit dem ursprünglichen Hochfrequenz-Hilfsträger (beim MTSC-System betragt die mit /0 bezeichnete Farbhilfsträgerfrequenz des Originalfarbsignals etwa 3,58 Hz). Das nach der Frequenzumsetzung in ein Niederfrequenzsignal umgesetzte Farbsignal wird als umgesetztes Farbsignal bezeichnet (beim NTSC-System beträgt die mit f\ bezeichnete Farbhilfsträgerfrequenz des umgesetzten Farbsignals etwa 688 kHz).
In der Farbsignalverarbeitungsschaltung besteht ein Aufnahme bzw. Aufzeichnungsschaltungstei! für die Signalverarbeitung beim Aufnahmevorgang aus einer Schaltung zur Bildung eines Umsetzsignals (Frequenz fi)—f\) für die Umsetzung des Originalfarbsignals in das umgesetzte Farbsignal sowie aus einer Schaltung zur Bildung des Niederfrequenz-Hilfsträgers (Yi) unter Verwendung des Umsetzsignals (Γη + ίή und des Hochfrequenz-Hilfsträgers /To).
Von diesen Frequenzkomponenten fv und /Ί im Umsetzsignal (f\ + fti) muß die Frequenzkomponente /i in bekannter Weise mit dem ursprünglichen bzw. Originalvideosignal synchronnisiert sein. Eine Schaltung zur Bildung der Frequenzkomponente f\ verwendet daher einen automatischen Frequenzregel- oder -abstimmkreis (AFR-Kreis) mit einer Phasenmeßschaltung, einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) und dgl., wobei sie die Frequenzkomponente /1 vom Oszillator (VCO) abnimmt. Ein zu vergleichendes Eingangssignal für die Phasenmeßschaltung stellt ein Ausgangssignal vom spannungsgesteuerten Oszillator dar, während ein Bezugseingangssignal für die Phasenmeßschaltung im allgemeinen ein vom Originalvideosignal abgetrennter Horizontalsynchronimpuls ist. Zur Gewinnung der Frequenzkomponente /Ί. die mit dem Originalvideosignal synchronisiert ist, ist daher eine Schaltung erforderlich, die genaue Horizontalsynchronimpulse liefert.
Die vom Originalvideosignal abgetrennten Signale sind neben den Horizontalsynchronimpulsen Vertikalsynchronimpulse, Entzerrungs- bzw. Ausgleichsimpulse und ein Farbsynchronsignal. Diese Impulse bilden dabei gemeinsam ein zusammengesetztes Synchronsignal. Zur Verwendung des Horizontalsynchronimpulses, als eine der Signalkomponenten des zusammengesetzten Syn-
chronsignals, als Bezugseingangssignal des AFR-Kreises ist eine Schaltung nötig, welche den Ausgleichsimpuls aus dem zusammengesetzten Synchronsignal entfernt, die Vertikalrücklaufperiode einer Impulsformung unterwirft und auch während der Vertikalrücklaufperiode fortlaufend Horizontalsynchronimpulse liefert. Eine Schaltung mit dieser Funktion ist (vorliegend) ■ als Ausgleichsimpuls-Unterdrückungsschaltung bezeichnet
Eine Ausgleichsimpuls-Unterdrückungsschaltung mit einer automatischen Frequenzregelschleife ist aus der US-Patentschrift 35 67 857 bekannt. Be: dieser bekannten Schaltung ist es jedoch schwierig, die Störunterdrükkung und gleichzeitig die Unterdrückung der Ausgleichsimpulse zu verbessern. Das folgt daraus, daß die automatische Abstimmschleife einen zeitkonstanten Kreis enthält, dessen Zeitkonstante einerseits klein sein soll, um Ausgleicnsimpulse gut zu unterdrücken, und die andererseits groß sein soll, um Störsignale gut zu unterdrücken. Wenn deshalb die Wirksamkeit der Ausgleichsimpuls-Unterdrückung verbessert wird, wird gleichzeitig die Störsignalunterdrückung verschlechtert und umgekehrt.
Im folgenden ist eine andere Ausgleichsimpuls-Unterdrückungsschaltung kurz erläutert. Diese Schaltung enthält zwei monostabile Multivibratoren. Die Invertierzeit des ersten monostabilen Multivibrators ist so gewählt, daß sie zwischen 1/2 H und 1 H liegt. Hierbei bedeutet Heine periode des Horizontalsynchronimpulses von etwa 63,5 μ$. Das zusammengesetzte Synchronsignal wird an den ersten monostabilen Multivibnuor angelegt. Die Invertierzeit des zweiten monostabilen Multivibrators ist mit 0.075 H gewählt. Ein Ausgangssignal des ersten monostabilen Multivibrators wird dem zweiten monostabilen Multivibrator eingegeben.
Bei dieser Schaltungsanordnung wird das Ausgangssignal des ersten Multivibrators im Synchronismus nur mit dem Horizontalsynchronimpuls invertiert. Infolgedessen erscheiren an der Ausgangsklemme des zweiten monostabilen Multivibrators Impulse mit der Horizon- «ο talabtastperiode.
Die Invertierzeit des Ausgangssignals jedes monostabilen Multivibrators wird durch eine Zeitkonstante einer Zeitkonstantenschaltung im monostabilen Multivibrator bestimmt. Wenn daher die Charakteristik bzw. Kennlinie von Schaltungsbauteilen, wie Widerstand und Kondensator, der Zeitkonstantenschaltung bei der Fertigung oder aufgrund von Umgebungstemperaturänderungen von den Sollwerten abweicht, verschiebt sich die Impulsbreite des Ausgangssignals jedes so monostabilen Multivibrators gegenüber dem gewünschten bzw. Sollwert. Unter diesen Bedingungen treten häufig in der Ausgleichsimpuls-Unterdrückungsschaltung unerwünschte Zustände auf. Beispielsweise kann diese Schaltung möglicherweise die Ausgleichsimpulse nicht mehr vollständig beseitigen bzw. unterdrücken oder aber nicht in der Lage sein, den Horizontalsynchronimpuls mit der gewünschten Impulsbreite zu bilden.
Die Schaltungsanordnung mit einer Zeitkonstantenschaltung ist empfindlich für externe Störsignale und induktive Wirkung, so daß sie möglicherweise fehlerhaft arbeitet. Die bisherige Schaltungsanordnung enthält mindestens zwei ZeitkonsUntenschaltungen. Wenn die Schaltung als integrierter Schaltkreis ausgelegt wird, sind mindestens zwei Anschlußschleifen für den externen Anschluß des Kondensators erforderlich, wodurch die Zahl der Anschlußstifte insgesamt vergrößert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausgleichsimpuls-Unterdrückungsschaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche den Ausgleichsimpuls zuverlässig beseitigt und stets einen Horizontalsynchronimpuls mit fester Impulsbreite zu liefern vermag, gleichzeitig fur induzierte Störsignale bzw. Rauschen und induktive Wirkung von außen unempfindlich ist, dabei auf eine automatische Frequenzregelschaltung "erzichten kann und sich gut für die Ausbildung als integrierter Schaltkreis eignet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst Eine spezielle Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig.l ein Schaltbild einer Ausgleichsimpuls-Unterdrückungsschaltung mit Merkmalen nach der Erfindung,
F i g. 2(a) bis 2(j) Signalwellenformen an den betreffenden Schaltungsabschnitten zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 ein Blockschaltbild eines Beispiels für eine Farbsignalverarbeitungsschaltung bei einem Videobandgerät.
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausgleichsimpuls-Unterdrückungsschaltung umfaßt eine Eingangsklemme 11 für ein vom Originalvideosignal abgetrenntes zusammengesetztes Synchronsignal und eine Eingangsklemme 12 für einen Taktimpuls mit einer höheren Frequenz als der Horizontalabtastfrequenz. Eine Eingangsklemme 13 dient zur Anlegung eines festen Hochpegelsignals.
Eine eingangsseitig mit der Eingangsklemme 11 für das zusammengesetzte Synchronsignal verbundene erste Torschaltung 14 weist drei Ausgangsklemmen auf, von denen die erste über ein Schieberegister 15 mit einer ersten Eingangsklemme eines NAND-Glieds 16 verbunden ist, während die zweite Ausgangsklemme mit einer zweiten Eingangsklemme des NAND-Glieds 16 verbunden und die dritte Ausgangsklemme an eine zweite Eingangsklemme eines NAND-Glieds 18 angeschlossen ist. Die Taktimpuls-Eingangsklemme 12 ist mit jeweils einer Taktimpuls-Eingangsklemme CP eines D-Typ-Flip-Flops FFl bzw. FF2 verbunden. Eine invertierende Ausgangsklemme Q des D-Typ-Flip-Flops FF2 ist an eine Eingangsklemme D des D-Flip-Flops FFl angeschlossen. Eine nicht-invertierende Ausgangsklemme Q des Flip-Flops FFl ist mit einer Eingangsklemme D des Flip-Flops FF2 verbunden.
Die nicht-invertierende Ausgangsklemme Q des D-Flip-Flops FF2 ist mit den Taktimpulseingangsklemmen CPvon D-Flip-Flops FF3 und FF4 verbunden. Die invertierende Ausgangsklemme Q des Flip-Flops FF4 ist an eine Eingangsklemme D des Flip-Flops FF3 angeschlossen. Eine nicht-invertierende Ausgangsklemme Q des Flip-Flops FF3 liegt an einer Eingangsklemme Deines Fiip-Flops FF4.
Die nicht-invertierende Ausgangsklemme des Flip-Flops FF4 ist mit den Taktimpuls-Eingangsklemmen CP von Flip-Flops FF5 und FF6 verbunden. Die in"ertierende Ausgangsklemme Q des D-Flip-Flops FF6 liegt an der Eingangsklemme D des Flip-Flops FF5. Die nicht-invertierende Ausgangsklemme Q des D-Flip-Flops FF5 ist an eine Eingangsklemme D des D-Flip-Flops FF6 angeschlossen.
Die nicht-invertierende Ausgangsklemme Q des D-Flip-Flops FF6 ist mit einer dritten Eingangsklemme des NAND-Glieds 16 verbunden, dessen Ausgangsklemme an einer Eingangsklemme eines NAND-Glieds 17 liegt. Die Ausgangsklemme des NAND-Glieds 17 ist an die Rückstellklemmen R der D-Flip-Flops FFl bis FF7 angeschlossen.
Die Eingangsklemme D des D-Flip-Flops FF7 ist mit der Hochpegelsignal-Eingangsklemme 13 verbunden. Eine Taktimpuls-Eingangsklemme CP des Flip-Fiops FF7 ist an die invertierende Eingangsklemme Q des Flip-Flops FF3 angeschlossen. Die invertierende Ausgangsklemme Q des Flip-Flops FF7 ist mit einer ersten Eingangsklemme eines NAND-Glieds 18 verbunden, is
Bei der beschriebenen Aiisführungsform der Erfindung bilden die D-Flip-FIops FFl bis FF6 eine Frequenzteilerschaltung. Die erste Ausgangsklemme der ersten Torschaltung 14 liefert das Eingangssignal wie es ist. Zweite und dritte Ausgangsklemme der ersten Torschaltung 14 liefern invertierte Eingangssignale. Das Schieberegister 15 bildet eine Verzögerungsschaltung. Die NAND-Glieder 16 und 17 formen eine Rückstellschaltung. Das D-Flip-Flop FF7 bildet eine Torsteuerimpuls-Erzeugungsschaltung, während das NAND-Glied 18 eine zweite Torschaltung bildet. Der an die Eingangsklemme 12 angelegte Taktimpuls ist ein Signal mit einer Frequenz von (44- 1/4)/"» (fHHorizontalabtastfrequenz von etwa 17,734 kHz) = (175/4)/>y, etwa ein Signal, das mit dem Horizontalsynchronimpuls synchron ist. Im Falle eines Videobandgeräts des /J-Typs ist die Frequenz /] des Niederfrequenz-Hilfsträgers im allgemeinen auf (175/4)/« eingestellt. Wenn die Ausgleichsimpuls-Unterdrückungsschaltung für die Farbsignalverarbeitungsschaltung bei einem Videobandgerät vom ß-Typ eingesetzt wird, kann der an die Eingangsklemme 12 angelegte Taktimpuls, wie erwähnt, vom spannungsgesteuerten Oszillator im automatischen Frequenzregelkreis abgenommen werden.
Im folgenden ist die Arbeitsweise des Ausgleichssignai-Unterdrückungsschaltung anhand der F i g. 2(a) bis 2(c) erläutert. F i g. 2(a) veranschaulicht die Wellenform des an die betreffende Eingangsklemme 11 angelegten zusammengesetzten Synchronsignals. Fig. 2(b) zeigt die Wellenform des an die betreffende Eingangsklemme 12 angelegten Taktimpulses mit der Frequenz (175/4)/«, während Fig. 2(c) eine Wellenform des an die Eingangsklemme 13 angelegten Hochpegel-Eingangssignals zeigt.
Der an die betreffende Eingangsklemme 11 angelegte Taktimpuls wird durch die D-F!ip-F!ops FFi und FF2 einer Frequenzteilung zu (1/4) χ (44 — 1/4)/Ή unterworfen und in Form von Taktimpulsen an die nachgeschalteten Flip-Flops, FF3 und FF4 angelegt. Der Taktimpuls wird durch die nachgeschalteten Flip-Flops FF3 und FF4 weiter mit dem Faktor 4 in seiner Frequenz geteilt und in Form von Taktimpulsen an die Flip-Flops FF5 und FF6 angelegt. Der Taktimpuls mit der Frequenz (l/16)x(44- l/4)/"H wird durch die D-Fiip-Flops FF5 und FF6 einer weiteren Frequenzteilung mit dem Faktor 4 unterworfen. Infolgedessen sind die Ausgangssignale des D-Flip-Flops FF6 Taktimpulse mit 1/64 der Frequenz (44 — 1 /4)//y und mit einer Impulsbreite von (128/175)//. Der in Fig.2(f) dargestellte Taktimpuls vom Flip-Flop FF6 wird der dritten Eingangsklemme des Nand-Glieds 16 aufgeprägt. Das in F i g. 2(d) dargestellte, durch das Schieberegister 15 verzögerte zusammengesetzte Synchronsignal und das invertierte zusammengesetzte Signal (F i g. 2(e)) werden an zweite bzw. dritte Eingangsklemme des NAND-Gliedes 16 angelegt. Diese drei Signale werden durch die NAND-Glieder 16 und 17 logisch verarbeitet, wobei das NAND-Glied 17 an seiner Ausgangsklemme Impulse liefert, die an der Hinterflanke des Horizontalsynchronimpulses im zusammengesetzten Synchronsignal synchronisiert sind. Die Impulse vom NAND-Glied 17 werden zum Rückstellen der D-Flip-Flops FFl bis FF7 benutzt.
Fig. 2(h) veranschaulicht eine Wellenform des Signals an der invertierenden Ausgangsklemme <? des Flip-Flops FF3. Wie dargestellt, besitzt die Wellenform hohe Pegel, die jeweils (16/175)// in Intervallen von (64/175)//andauern.
Wenn das Signal an der Eingangsklemme D des Flip-Flops FF7 stets auf den hohen Pegel gesetzt ist, nachdem das NAND-Glied 17 einen Rückstellimpuls erzeugt, bleibt das invertierte Ausgangssignal vom Flip-Flop FF7 während einer Periode von (16/176)// auf dem hohen Pegel, um dann auf dem niedrigen Pegel zu bleiben, bis dem Flip-Flop FF7 der nächste Rückstellimpuls vom NAND-Glied 17 zugeführt wird. Das invertierte Ausgangssignal des Flip-Flops FF7 wird als Torsteuerimpuls an das NAND-Glied 18 angelegt. Infolgedessen erscheinen an der Ausgangsklemme des NAND-Glieds 18 nur die im zusammengesetzten Synchronsignal enthaltenen Horizontaisynchronimpulsc.
Wie erwähnt, verwendet die beschriebene Ausgleichsimpuls-Unterdrückungsschaltung unabhängig von der den Widerstand und den Kondensator aufweisenden Zeitkonstantenschaltung die genannten Schaltungsbauteile, wie Flip-Flops und NAND-Glieder. Auf diese Weise werden die Nachteile der Kennlinienänderung der Schaltungsbauteile aufgrund von Temperaturänderung oder Fertigungsabweichungen sowie die hohe Empfindlichkeit für externe Störsignale oder induktive Wirkung vermieden. Die erfindungsgemäße Ausgleichssignal-Unterdrückungsschaltung arbeitet daher stets stabil. Insbesondere vermag die aus den D-Flip-Flops FFl bis FF6 bestehende Frequenzteilerschaltung das frequenzgeteilte Ausgangssignal stets mit einer gewünschten Impulsbreite zu liefern. Wenn daher die Frequenzteilerschaltung auf eine zweckmäßige Größe eingestellt ist und die Impulsbreite W (bei der dargestellten Ausführungsform auf (128/175)// eingestellt) der Frequenzteilerschaltung innerhalb eines durch 1/2 H< W< 1 //bestimmten Bereichs liegt, ist der an der Ausgangsklemme des NAND-Glieds 17 erscheinende Rückstellimnuls nur mit der Hinterflanke des Horizontalsynchronimpulses im zusammengesetzten Synchronsignal synchronisiert. Aus diesem Grund ist der vom D-Flip-Flop FF7 erhaltene Torsteuerimpuls ebenfalls stets mit der Hinterflanke des Horizontalsynchronsignals synchronisiert. Wenn daher die Impulsbreite des Torsteuerimpulses auf eine zweckmäßige Größe eingestellt wird (bei der dargestellten Ausführungsform ist sie auf 16/175 (> 0,075 H) unter Ausnutzung des invertierten Ausgangssignals vom Flip-Flop FF3 eingestellt), können die Horizontalsynchronimpulse mit der ursprünglichen Wellenform genau aus dem zusammengesetzten Synchronsignal ausgezogen werden. Mit anderen Worten: da die Frequenzteilerschaltung stets ein stabiles Ausgangssignal zu liefern vermag, wird die Taktsteuerung der Hinterflanke des Horizontalsynchronimpulses durch Ableitung des logischen Produkts aus drei Signalen, d. h. dem
frequenzgeteilten Signal, dem verzögerten zusammengesetzten Synchronsignal und dem invertierten Signal, erfaßt bzw. gewährleistet. Weiterhin wird der Torsteuerimpuls mit vorgegebener Impulsbreite im Synchronismus mit der Hinterflanke des Horizontalsynchronimpulses geformt. Infolgedessen kann nur der Horizontalsynchronimpuls aus dem zusammengesetzten Synchronsignal ausgezogen bzw. abgetrennt werden.
Wie erwähnt, benötigt die erfindungsgemäße Ausgleichsimpuls-Unterdrückungsschaltung keine Zeitkonstantenschaltung. Infolgedessen kann diese Unterdrückungsschaltung mit einer kleineren Zahl von externen Anschlußstiften als integrierter Schaltkreis ausgelegt werden.
Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann die den Torsteuerimpuls liefernde Schaltung einen anderen Schaltungsaufbau besitzen. Eine solche abgewandelte Torsteuerimpuls-Erzeugungsschaltung verwendet einen Zähler, dessen Periode vom Zählungsbeginn zum Zählungsende länger ist als die Breite des Horizontalsynchronimpulses. Der Zähler beginnt zu zählen, sooft das NAND-Glied 17 einen Rückstellimpuls abgibt, und er beendet seinen Zählvorgang, wenn in ihm der Endzählstand aufgelaufen ist.
Weitere Änderungen und Abwandlungen sind innerhalb des Rahmens der Erfindung ebenfalls möglich.
Ein Beispiel für die vorher genannten Farbsignalverarbeitungsschaltung ist im folgenden anhand von F i g. 3 erläutert. In der Aufnahmebetriebsart wird ein erster Schalterkreis 21 auf eine Eingangsklemme R umgeschaltet, an welcher ein Originalfarbsignal mit Hochfrequenz-Hilfstrüger f0 anliegt. Das Originalfarbsignal wird über eine automatische Farbiegel-Verstärkerschaltung 22 durch einen ersten abgeglichenen (balanced) Modulator 23 geliefert. Diesem Modulator 23 wurde ein Umwandlungs- bzw. Umsetzsignal mit einer Frequenz (h + f\) von einem noch näher zu beschreibenden Umsetzsignalgenerator 26 zugeführt. Der erste abgeglichene Modulator 23 bildet ein Schwebungssignal aus den beiden Signalen /n und Fn +f\. und er liefert die Summen- und Subtraktionssignale 2 /ö-f-/i bzw. /]. Von diesen Signalkomponenten wird nur das subtrahierte Signal /i durch ein Tiefpaßfilter 24 ausgezogen und an einer Aufnahmefarbsignal-Ausgangsklemme 25 als niederfrequentes umgesetztes Farbsignal geliefert.
In der Aufnahmebetriebsart arbeitet der Umsetzsignalgenerator 26 wie folgt: ein zweiter und ein vierter Schalterkreis 27 bzw. 29 werden auf die Eingangsklemme R umgeschaltet, während ein dritter Schalterkreis 28 durchgeschaltet wird. In diesem Schaltzustand wird das Ausgangssignal von der Verstärkerschaltung 22 einem ersten Phasendetektor 30 über den zweiten Schalterkreis 27 zugeführt, der mit einem Ausgangssignal von einem ersten spannungsgesteuerten Oszillator 31 (VCO) gespeist wird. Die Schwingfrequenz des ersten Oszillators 31 ist /o- Der Phasendetektor 30 stellt einen Phasenunterschied zwischen dem Ausgangssignal f0 vom ersten Oszillator 31 und dem Ausgangssignal von der automatischen Farbregel-Verstärkerschaltung 22 während einer Zeitspanne fest, während welcher ein Torsteuerimpuls des Farbsynchronsignals an der Eingangsklemme 32 anliegt. Das Ausgangssignal des Phasendetektors 30 wird über den dritten Schalterkreis 28 an die Steuerklemme des ersten spannungsgesteuerten Oszillators 31 angelegt. Infolgedessen ist das Ausgangssignal /Ό des ersten Oszillators 31 mit dem Farbsynchronsignal des Originalfarbsignals synchronisiert.
Das vom Videosignal abgetrennte zusammengesetzte Synchronsignal wird der Eingangsklemme 33 aufgeprägt. Der Horizontalsynchronimpuls wird vom zusammengesetzten Synchronsignal durch eine anhand von F i g. 1 beschriebene Ausgleichsimpuls-Unterdrükkungsschaltung 34 erhalten. Ein zweiter Phasendetektor 35, ein zweiter spannungsgesteuerter Oszillator 36 und ein Frequenzteiler 37 bilden gemeinsam eine automatischen Frequenzregelschaltung zur Erzeugung eines Signals der Frequenz f\. Bei dieser Konstruktion ist das Schwingsignal vom zweiten spannungsgesteuerten Oszillator 36 mit dem Horizontalsynchronimpuls im zusammengesetzten Synchronsignal synchronisiert.
Das Ausgangssignal des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators 36 wird als Signal mit der Frequenz /i entweder unmittelbar oder nach der Frequenzteilung auf eine vorgegebene Frequenz einem zweiten abgeglichenen Modulator 39 eingegeben. Letzterer wird weiterhin mit dem Ausgangssignal der Frequenz /o des ersten Oszillators 31 gespeist. Der zweite Modulator 39 bildet dabei aus dem Signal fa ein Taktsignal, das mit dem Farbsynchronsignal mit dem frequenzgeteilten Ausgangssignal der Frequenz /i synchronisiert ist, welches (seinerseits) mit dem Horizontalsynchronimpuls synchronisiert ist, um die Summen- und Subtraktionssignale fn±f\ zu erzeugen. Von diesen Signalkomponenten wird nur das Summensignal k + fy durch ein Bandpaßfilter 40 durchgelassen. Das Ausgangssignal
jo des Bandpaßfilters 40 wird als Umsetzsignal an den ersten abgeglichenen Modulator 23 angelegt. Auf diese Weise wird ein Niederfrequenz-Hilfsträger (Tj) gebildet. In der Wiedergabebetriebsart wird der erste Schalterkreis 21 auf die erste Eingangsklemme Pumgeschaltet, an der ein instabiler Niederfrequenz-Hilfsträger f)+Af] anliegt (Af] bedeutet dabei eine durch Zeitverschiebung hervorgerufene Frequenzabweichungskomponente). Der erste abgeglichene Modulator 23 bildet ein Schwebungssignal aus dem niederfrequenten umgesetzten Signal mit dem vom Magnetband reproduzierten instabilen, niederfrequenten Hilfsträger /i +Af] mit dem Umsetzsignal fo + f] zur Erzeugung von Signalen mit den Summen- und Subtraktions-Hilfsträgerkomponenten fo + 2 /i +Af] und A—At\. Durch das Bandpaßfilter 41 wird nur das Signal mit der Komponente fa-Af] ausgefiltert und zu einer Wiedergabe-Farbsignalausgangsklemme 42 geführt.
Bei dieser Anordnung arbeitet die das Umsetzsignal liefernde Schaltung 26 wie folgt: Zweiter und vierter
so Schalterkreis 27 bzw. 29 werden jeweils auf die Eingangsklemme P umgeschaltet. Der dritte Schalterkreis 28 schließt bzw. sperrt, so daß der erste spannungsgesteuerte Oszillator 31 in eine feste Schwingungsbetriebsart versetzt wird. Das Ausgangssignal vom Bandpaßfilter 41 wird über den zweiten Schalterkreis 27 dem ersten Phasendetektor 30 zugeführt, welcher während der Farbsynchronperiode einen Phasenunterschied zwischen dem Ausgangssignal fo vom ersten Oszillator 31 und dem Ausgangssignal vom
bo Bandpaßfilter 41 feststellt. Die erste Phasenmeß- bzw. -detektorschaltung 30 erzeugt dabei ein Phasenmeßsignal A V entsprechend der Frequenzabweichungskomponente Af]. Die Spannung zlVwird über den vierten Schalterkreis 29 an die Steuerklemme des spannungsge-
b5 steuerten Oszillators 36 angelegt. Das Schwingungsausgangssignal des Oszillators 36 ändert sich daher entsprechend der Frequenzabweichungskomponente Af] des Signals f]—Af\. Infolgedessen wird das Signal
f\+Af\ vom Frequenzteiler 38 zum abgeglichenen Modulator 39 geliefert. Das Ausgangssignal Z0 vom ersten spannungsgesteuerten Oszillator 31 wird ebenfalls dem zweiten abgeglichenen Modulator 39 eingegeben. Letzterer liefert somit ein Signal mit den Frequenzkomponenten k + f\+Af\ und /0 — f\— /l/i, nachdem die beiden Signale in Schwebung gebracht worden sind (are beated). Das Bandpaßfilter 40 filtert nur das Signal mit der Summenfrequenzkomponente /Ό + /1+4/Ί aus und gibt es dem ersten abgeglichenen Modulator 23 ein. In diesem Modulator 23 werden demzufolge der instabile Niederfrequenz-Hilfsträger f\+Af\ und die Frequenzkomponente fo + f\+Af\ in Schwebung gebracht, so daß das Signal mit den Summen- und Subtraktions-Hilfsträgerfrequenzkomponenten /ö + 2 f\ + 2 Δί\ und fo an der Ausgangsklemme erscheint. Das Bandpaüfilter 41 filtert nur das Signal mit der Komponente /Ό aus. Aus diesem Grund erscheinen an der Ausgangsklemme 42 das Wiedergabe-Standard-Farbsignal /0 ohne die Zeitverschiebungskomponente. In Fig. 3 bildet der Schaltungsteii mit dem automatischen Farbregeldetektor 43, einem ersten Gleichspannungsverstärker 44 und dergleichen die genannte automatische Farbregelschaltung zur Steuerung des Verstärkungsgrads des automatischen Farbregel-Verstärkers 22. Ein Schaltungsteil mit dem Farbregel-Detektor 43 und einem zweiten Gleichspannungsverstärker 45 bildet die genannte Farbunterdrückungsschaltung (color killer circuit) zur Beendigung des Betriebs der Farbsignalverarbeitungsschaltung bei sehr niedrigem Farbsignalpegel oder bei Schwarzweiß-Übertragung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ausgleichsimpuls-Unterdrückungsschaitung zur Unterdrückung von Ausgleichsimpulsen von einem zusammengesetzten, in einem Videosignal enthaltenen Synchronsignal und zur Gewinnung von Horizontalsynchronimpulsen, mit einer Frequenzteilerschaltung zur Teilung der Frequenz von Taktimpulsen, die höher ist als die der Horizontal- ι ο synchronimpulse, wobei Torsteuerimpulse erzeugt und zur Unterdrückung der Ausgleichsimpulse einer Torschaltung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenzteilerschaltung (FF 1 ... FF6) bei der Teilung der Taktimpulsfrequenz erste Impulse mit einer Impulsbreite, die zwischen der der Homontalsynchronimpulse und der halben Zeilendauer H liegt, sowie zweite Impulse mit einer Impulsbreite, die zwischen der halben und der ganzen Zeilendauer liegt, erzeugt,
daß eine Impulserzeugungseinrichtung (14, 15, 16) mit einer Verzögerungsschaltung (15) zum Verzögern des zusammengesetzten Synchronsignals und einer logischen Multiplizierschaltung (16) zum logischen Multiplizieren des Ausgangssignals der Verzögerungsschaltung und des zusammengesetzten Synchronsignals zur Erzeugung von Impulsen, die synchron mit dem zusammengesetzten Synchronsignal sind, vorgesehen ist, jo daß einer Rückstellschaltung (16, 17) die zweiten Impulse von der Frequenzteilerschaltung (FF\ ... FFS) und die mit den Horizontalsynchronimpulsen synchronen Ausgangsimpulse der Impulserzeugungseinrichlung (14, 15, 16) zugeführt werden, um « über deren Ausgangssignal die Frequenzteilerschaltung (FF 1... FFd) zurückzusetzen,
daß eine Torsteuerinipulse erzeugende Schaltung (FFl) vorgesehen ist, die unter Verwendung der ersten Impulse der Frequenzteilerschaltung die Torsteuerirnpulse in Phase mit den Horizontalsynchronimpulsen erzeugt,
und daß durch die Torschaltung das zusammengesetzte Synchronsignal lediglich für die Dauer der Torsteuerimpulse hindurch gelassen wird.
2. Ausgleichsimpuls-Unterdrückungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taktimpulse eine Frequenz von etwa 175/4 /»besitzen,
daß die Frequenzteilerschaltung (FF \ ... FFd) eine erste Stufe mit einem ersten und einem zweiten D-Flipflop (FF\, FF2), an deren Takteingängen die Taktimpulse anliegen und die so zusammengeschaltet sind, daß die Frequenz der Taktimpulse durch vier geteilt wird, eine zweite Kippstufe mit einem 5-i dritten und einem vierten D-Flipflop (FF3, FFA), an deren Takteingängen das Ausgangssignal der ersten Kippstufe anliegt und die so zusammengeschaltet sind, daß die Ausgangsfrequenz der ersten Kippstufe durch vier geteilt wird, sowie eine drille Kippstufe M) mit einem fünften und einem sechsten D-Flipflop (FF5, FF6), an deren Takteingängen das Ausgangssignal der zweiten Kippstufe liegt und die so zusammen geschaltet sind, daß die Ausgangsfrequenz der zweiten Kippstufe durch vier geteilt wird, fe5 besitzt,
wobei das dritte D-Flipflop (FF3) die oben genannten ersten Impulse erzeugt und an einem Ausgang (Q) abgibt und wobei das sechste D-Flipflop (FFS) die oben genannten zweiten Impulse erzeugt und an einem Ausgang (Cy abgibt,
und daß die die Torsteuerirnpulse erzeugende Schaltung ein D-Flipflop (FFl) ist, an dessen Rückstelleingang das Ausgangssignal der Rückstellschaltung (16, 17), an dessen D-Eingang eine konstante Spannung und an dessen Takteingang die oben genannten ersten Impulse anliegen.
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