DE3005187A1 - Videoband-aufzeichnungseinrichtung - Google Patents

Videoband-aufzeichnungseinrichtung

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DE3005187A1
DE3005187A1 DE19803005187 DE3005187A DE3005187A1 DE 3005187 A1 DE3005187 A1 DE 3005187A1 DE 19803005187 DE19803005187 DE 19803005187 DE 3005187 A DE3005187 A DE 3005187A DE 3005187 A1 DE3005187 A1 DE 3005187A1
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Description

300518?
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Videoband-Aufzeichnungseinrichtung, bei der ein Hadamard-Transformationssystera für die Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals verwendet wird.
In letzter Zeit ist eine neue Videoband-Aufzeichnungseinrichtung entwickelt worden, bei der als Aufzeichnungsund Wiedergabeeinrichtung für das Videosignal dieses auf mehrere Kanäle aufgeteilt wird; die aufgeteilten Videosignale werden mittels mehrerer, stationärer Magnetköpfe aufgezeichnet und wiedergegeben; dieses System wird auch als "Hadamard-Transformationssystem" bezeichnet.
Bei.einem solchen Videoband-Aufzeichnungssystem wird jedoch die eingegebene Information in ein zeitserielles Signal mit η Phasen umgewandelt, um ein Hadamard-Transformationssignal zu erhalten; dann wird das Eingangssignal abgetastet und zwar in der Regel von einer gemeinsamen Einrichtung.
Bei einer solchen Aufzeichnung und Wiedergabe müssen nicht nur das Hadamard-Transformationssignal aufgezeichnet und wiedergegeben , sondern auch ein Abtastsignal mittels eines unabhängigen Kanals oder mittels einer Mültiplex-Einrichtung aufgezeichnet und wiedergegeben werden.
Wenn jedoch ein Abtastsignal aufgezeichnet und wiedergegeben werden soll, ist es jedoch schwierig, die Phaseninformation exakt von einem Aufzeichnungssystem zu einem Wiedergabesystem zu übermitteln; wird beispielsweise zu diesem Zweck die Frequenzmodulation eingesetzt, so entstehen nach der Wiedergabe gewisse Unsicherheiten im Vergleich mit dem Hadamard-Transformationssignal bezüglich der Phase des Abtastsignals, das durch die Phasenver-
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zerrung des FM-Übertragungssystem demoduliert worden ist.
Wenn deshalb ein Abtastsignal mit einer solchen instabilen Phase als Abtastsignal bei der Hadamardtransformation verwendet wird/ ergibt sich ein qualitativ relativ schlechtes, wiedergegebenes Bild.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Videoband-Aufzeichnungseinrichtungen zu vermeiden.
Weiterhin soll eine Videoband-Aufzeichnungseinrichtung vorgeschlagen werden, bei der sich durch die automatische Erzeugung eines optimalen Abtastsignals, wie es bei der Wiedergabe für die umgekehrte Hadamard-Transformation nötig ist, eine gute Qualität der wiedergegebenen Abbildung ergibt; dies soll sogar dann gelten, wenn eine Phasenverzerrung in der Übertragungsstrecke des Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems auftritt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Videoband-Aufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen eine Einrichtung zur Verteilung des Videosignals auf mehrere Kanäle, eine Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe der verteilten Videosignale durch mehrere Magnetköpfe, eine Einrichtung zur Synchronisierung eines Zeitbasis-Korrektursignals für die Zeitbasis-Korrektur mit einem Abtastsignal für die Hadamard-Transformation und einer Einrichtung zur Phasensteuerung eines Abtastsignals für die inverse Hadamard-Transformation in Phase zu dem Zeitbasis-Korrektursignal auf.
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Die Erfindung schafft also eine Videoband-Aufzeichnungseinrichtung, die mit einem Hadamard-Transformationssystem arbeitet. Im einzelnen enthält diese Aufzeichnungseinrichtung eine Einrichtung zur Verteilung des Videosignals auf mehrere Kanäle, eine Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe der verteilten Videosignale durch mehrere Magnetköpfe, eine Einrichtung zur Synchronisierung eines Zeitbasis-Korrektursignals für die Zaitbasis-Korrektur mit einem Abtastsignal für die Hadamardtransformation und eine Einrichtung zur Phasensteuerung eines Abtastsignals für die inverse Hadamard-Transformation in Phase zu dem Zeitbasis-Korrektursignal.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen.näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung für eine Videoband-Aufzeichnungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Wellenformen-Diagramm von Signalen,
die in dem Signalgenerator nach Fig. 1 erzeugt werden,
Fig. 3 ein Wellenformen-Diagramm von Signalen, die in dem in Fig. 1 dargestellten Ringzähler erzeugt werden, und
Fig. 4 ein Wellenformen-Diagramm von Signalen,
die in dem Phasenschieber nach Fig. 1 erzeugt werden.
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Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Zeichnung eine Ausführungsform einer Videoband-Aufzeichnungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung erläutert werden.
In Fig. 1 ist eine Eingangsleitung 1 zu erkennen, der ein Eingangs-Videosignal zugeführt wird. Diese Eingangsleitung 1 ist mit Abtastschaltungen 2.., 22·..2η für η Kanäle verbunden. Diese Abtastschaltungen 2.., 22 ... 2 dienen dazu, die Eingangs-Videosignale in ein zeitserielles Signal umzuwandeln.
Die Eingangsleitung 1 ist auch mit einer Synchronisations-Trenneinrichtung 3 verbunden. Die Synchronisations-Trenneinrichtung 3 trennt aus dem Eingangs-Videosignal ein darin enthaltenes, horizontales Synchronisiersignal ab . und erzeugt.es als Korrektursignal für die Zeitbasis.
Der Ausgang der Synchronisations-Trenneinrichtung 3 ist mit einer Signalgeneratorschaltung 4 verbunden. Die Signalgeneratorschaltung 4 ist mit dem horizontalen Synchronisiersignal synchronisiert und erzeugt ein Signal mit einer Frequenz, die ein ganzzahliges Vielfaches des horizontalen Synchronisiersignals ist. Die Schaltung 4 weist einen Sägezahnsignal-Generator 41, einen Phasenkomparator 43, einen Impulsgenerator 42 und einen spannungsgesteuerten Oszillator 44 auf. Der Phasenkomparator 43 vergleicht die Phasen eines Ausgangssignals des Sägezahnsxgnalgenerators 41 und eines Ausgangssignals des Impulsgenerators 42, der durch ein Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 44 ausgelöst bzw. getriggert ist, so daß eine negative Rückkopplungsschleife bzw. eine Gegenkopplungsschleife entsteht? eine zentrale Frequenz bzw. eine Mittenfrequenz des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators 44 wird in diesem Falle durch eine Spannung in Abhängigkeit von dieser Phasendifferenz gesteuert. Bei dieser Ausführungs-
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form hat die Spannung eine Frequenz von ungefähr 3,78 MHz, also ungefähr das 240-fache der Frequenz des horizontalen Synchronisiersignals.
Ein Phasenschieber 5 ist mit dem Ausgang des spanhungsgesteuerten Oszillators 44 in der Signalgeneratorschaltung 4 verbunden; außerdem ist dieser Phasenschieber 5 an einen Ringzähler 6 angeschlossen. Der Phasenschieber 5 dient dazu, die Phase so einzustellen, daß die hintere Flanke des Ausgangssignals zur Bestimmung einer Abtastphase an dem Ringzähler 6 mit einer hinteren Flanke des Korrektursignals für die Zeitbasis zusammenfällt. Der Ringzähler 6 erzeugt auch ein Abtastsignal mit einer Frequenz η für die Abtastung der Abtastschaltungen 2.., 22 ... 2 in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 44.
Jeder Ausgang der Äbtastschaltungen 2-, 2_ ... 2 ist mit sample and hold Kondensatoren 7.., 72 ... 7 , also als Momentanwertspeicher dienenden Kondensatoren, sowie mit einem Hadamard-ümwandler bzw. -Transformator 8 verbunden. Dieser Hadamard-Transformator 8 weist eine Widerstandsmatrix oder eine ähnliche Einrichtung auf, um aus dem in den Momentanwertspeicher-Kondensatoren 7-, 72 ... 7 gehaltenen Ausgangssignal Hadamard-Transformationssignale für die η Kanäle zu erzeugen.
Die Ausgänge des Hadamard-Transformators 8 sind mit einem Eingang von Mischstufen 9-, 92 ... 9 verbunden. Der Ausgang an irgendeiner Phase (der Ausgang an der ersten Phase der Abtastschaltung 2.. bei dieser Ausführungsform) des Ringzählers 6 ist auch an einen Eingang einer Mischstufe 10 angeschlossen. Die anderen Eingänge dieser Mischstufe 9-, 92 ... 9 und 10 sind mit der Synchronisations-Trenn-
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einrichtung 3 verbunden. In diesem Fall fügen die Mischstufen 9., 92 ··· 9n ein Korrektursignal für die Zeitbasis der Synchronisations-Trenneinrichtung 3 als festgestelltes Signal in den Bereich ein, der einerhorizontalen Austastphase eines Video-Signals des Hadamard-Transformationssignals jedes Kanals entspricht/ um die auch als "Mäusezähnchen" bezeichnete, zitternde Drift-Komponente zu absorbieren bzw. zu kompensieren, die zur Zeit der Wiedergabe in dem Hadamard-Transformationssignal jedes Kanals enthalten ist. Die Mischstufe 10 soll außerdem auch das Korrektursignal für die Zeitbasis auf die gleiche Weise mischen.
Jeder Ausgang der Mischstufen 9., 92 ... 9n und 10 ist mit Frequenzmodulatoren H1, 112 ... 11 und 12 verbunden. Diese Frequenzmodulatoren 11-, 11, ··· 11 und 12 erzeugen durch FM-modulierende Ausgangssignale der Mischsufen 9-, 92 ... 9 und 10 ein Ausgangssignal eines FM-Trägers.
Die Ausgänge dieser Frequenzmodulatoren H1/ H2 ··· Hn und 12 sind durch Aufzeichnungskontakte R-S von Schaltern 13., 13O ... 13 und 14 mit Magnetköpfen 15., 15O ... 15
\ 2. η *■ 12 η
und 16 verbunden, die zur Aufzeichnung und Wiedergabe dienen.
Die Magnetköpfe 15., 152 ... 15 und 16 sind durch jeden Wiedergabekontakt P-S der Schalter 13., 132 ... 13n und 14 mit :Demodulatoren 17., 17- ··♦ 17 und 18 verbunden, während jeder Ausgang dieser Demodulatoren 17., 172 ... und 18 an Zeitbasis-Korrektglieder 19-, 192 ... 19n bzw. 20 angeschlossen ist. Die Zeitbasis-Korrekturglieder 19</ 192 ... 19 dienen dazu, die in dem wiedergegebenen Hadamard-Transformationssignal enthaltene , auch als "Mäusezähnchen" bezeichnete, zitternde Driftkomponente zu absorbieren bzw. zu kompensieren. Außerdem soll das Zeitbasis-Korrekturglied 20 die als "Mäusezähnchen" bezeichnete, zitternde Drift-Komponente, die in dem von dem Magnetkopf
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16 wiedergegebenen Ausgangssignal enthalten ist, auf die gleiche Weise absorbieren. In diesem Fall sind die Zeitbasis-Korrekturglieder 19-, 192 ... 19 und 20 so geschaltet, daß sie als Bezugssignal das Ausgangssignal eines Schwungrad-Oszillators (flywheel oscillator) 21 empfangen. Der Schwungrad-Oszillator 21 ist mit dem Ausgang des Demodulators 17- verbunden, um ein Bezugsphasensignal des wiedergegebenen Videosignals zu erzeugen, bei dem die zitternde Driftkomponente von dem Zeitbasiskorrektursignal absorbiert und entfernt ist, das mit dem Abtastsignal für die Hadamard-Transformation synchronisiert ist. Die Synchronisation des Abtastsignals zum Zeitpunkt der Hadamard-Transformation mit dem Zeitbasis-Korrektur signal hat folgenden Grund: Auf diese Weise läßt sich das Ausgangssignal des Phasenschiebers 5 für die Bestimmung der Abtastphase' des Ringzählers 6 durch Phaseneinstellung mit dem Zeitbasis-Korrektursignal synchronisieren, wie oben beschrieben wurde.
Die Ausgänge der Zeitbasis-Korrekturglieder 19-, 192 ... 19 sind mit Abtastschaltungen 22-, 222 ... 22 verbunden. Diese Abtastschaltungen 22-, 222 ... 22 erzeugen nacheinander die Ausgangssignale jedes Zeitbasis-Korrekturgliedes 19-, 192.... 19 , und zwar in Abhängigkeit von dem Abtastsignal.
Die Ausgänge der Abtastschaltungen 22-, 222 ... 22 sind an sample-hold-Kondensatoren 23-, 232 ... 23 , die jeweils als Momentanwertspeicher dienen, sowie außerdem an einen umgekehrten bzw. inversen Hadamard-Transformator 24 angeschlossen.
Der inverse Transformator 24 weist eine Widerstandsmatrix und ähnliche Einrichtungen auf,um aus dem Ausgangssignal das in den Momentanwertspeicher-Kondensatoren 23-, 232 23n gehalten ist, das ursprüngliche Videosignal wieder her-
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zustellen und einer Ausgangsleitung 25 zuzuführen.
Der Ausgang des Zeitbasis-Korrekturgliedes 20 ist mit einen Bandpaß-Filter 26 verbunden. Das Filter 26 entfernt bzw. unterdrückt das durch die Mischstufe 10 zugemischte Zeitbasis-Korrektursignal und läßt nur ein Abtastsignal durch.
Der Ausgang des Filters 26 ist mit einer phasensynchronisierten Oszillatorschaltung 27 verbunden. Die phasensynchronisierte Oszillatorschaltung 27 dient dazu, ein Abtastsignal wiederzugeben, welches die gleiche Frequenz wie das Signal des Ringzählers 6 hat. Die Schaltung 27 weist einen Sägezahnsignal-Generator 271, einen Phasenkomparator 273, einen Impulsgenerator 272 und einen phasengesteuerten Oszillator 274 auf, wodurch eine negative Rückkopplungsschleife bzw. eine Gegenkopplungsschleife entsteht, indem ein Ausgangssignal des Sägezahnsignalgenerators 271, der durch das Ausgangssignal des Filters 26 ausgelöst bzw. getriggert wird, mit einem Ausgangssignal des Impulsgenerators 273 verglichen wird, der durch das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 274 ausgelöst bzw. getriggert wird; dadurch läßt sich die Mittenfrequenz des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators 243 in diesem Fall durch die Spannung in Abhängigkeit von der Phasendifferenz steuern.
Die Frequenz des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators 274 wird gleich der des Ringzählers 6 gemacht, indem sie mit η multipliziert wird, da die Frequenz des durch das Filter 26 zugeführten Eingangssignals eine Frequenz ist, die einer Phase des Ringzählers 6 entspricht, das heißt, 1/n der Frequenz η des Ringzählers 6 ist.
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Der Ausgang der spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung 274 in der phasensynchronisierten Oszillatorschaltung ist mit einer APC (automatic phase control = automatische Phasensteuerung) Schaltung 28 verbunden , also einer automatischen Phasensteuerung, die im folgenden als APC-Schaltung 28 bezeichnet werden soll. Diese APC-Schaltung 28 soll eine Phasenverzerrung in der Übertragungsstrecke des Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems entfernen und weist einen Phasenmodulator 281, einen Sägezahnsignalgenerator 282, einen Impulsgenerator 283 und einen Phasenkomparator 284 auf, wodurch ein Ausgangssignal des Impulsgenerators 283, der durch das Ausgangssignal des Schwungrad-Oszillators 21 ausgelöst bzw. getriggert wird, in dem Phasenkomparator 284 mit einem Ausgangssignal des Sägezahnsignalgenerators 282 verglichen wird, der mit dem Phasenmodulator 281 verbunden ist, so daß in diesem Fall die Verzögerung der Phasendifferenz des Phasenmodulators 281 in Abhängigkeit von der Phasendifferenz durch die Spannung gesteuert wird. Ein solches Steuersystem bildet eine negative Rückkopplungsschleife bzw. Gegenkopplungsschleife; ihr Verstärkungsfaktor wird so eingestellt, daß das Ausgangssignal des Phasenmodulators 281 genau mit dem Ausgangssignal des Schwungrad-Oszillators 21 zusammenfällt, das heißt, mit dem Bezugsphasensignal des wiedergegebenen Videosignals.
Der Ausgang des Phasenmodulators 281 in der APC-Schaltung 28 ist durch einen Phasenschieber 29 mit dem Ringzähler 30 verbunden. Der Ringzähler 30 bestimmt in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal mit einer Phase, die durch den Phasenmodulator 281 korrigiert worden ist, eine Abtastphase und erzeugt ein Abtastsignal, um die Abtastschaltungen 22 , 222 ... 22 abzutasten. Der Ringzähler 30 ist außerdem durch einen Phasenschieber 31 an den Schwungrad-Oszillator 21 angeschlossen, um einen Rücksetz-
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impuls für die Bestimmung einer Startphase des Ringzählers 30 von dem Phasenschieber 31 zu empfangen.
Im folgenden soll die Funktionsweise der Einrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau erläutert werden. Dabei sollen sich die Schalter 13.., 132 ... 13n und 14 im Aufzeichnungszustand befinden, wobei die Aufzeichnungskon takte R-S geschlossen sind.
Wenn in diesem Zustand ein Video-Eingangssignal der Eingangsleitung 1 zugeführt wird, trennt die Synchronisations-Trenneinrichtung 3 das in dem Video-Eingangssignal enthaltene, horizontale Synchronisationssignal ab und erzeugt es als Zeitbasis-Korrektursignal. Dieses Signal betätigt den Signalgenerator 4, wodurch an dem Sägezahngenerator 41 ein Ausgangssignal erzeugt wird. Der Phasenkomparator 43 vergleicht dieses Ausgangssignal mit einem Ausgangssignal des Impulsgenerators 42, der durch das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 44 getriggert wird; der spannungsgesteuerte Oszillator 44 wird in diesem Fall durch eine Spannung in Abhängigkeit von dieser Phasendifferenz gesteuert, so daß ein Signal mit einer Frequenz erzeugt wird, die mit dem oben erwähnten horizontalen Synchronisationssignal synchronisiert ist, sowie ein ganzzahliges Vielfaches des horizontalen Synchronisationssignals" ist. Dieser Zustand ist in Fig. 2 dargestellt, in der die Wellenform b ein Ausgangssignal des Impulsgenerators 42, die Wellenform e ein Ausgangssignal des Sägezahnsignalgenerators 41 und die Wellenform a das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 44 darstellen.
Die Phase des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators 44 wird durch den Phasenschieber 5 eingestellt; anschließend wird das Ausgangssignal dem Ringzähler 6 zugeführt. In diesem Falle fällt das Ausgangssignal des Phasenschiebers 5 mit der hinteren Flanke des Zeitbasis-
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Korrektursignals zusammen. Dieser Zustand ist in Fig. 4 dargestellt, bei der die Wellenform a das Zeitbasis-Korrekturs ignal und die Wellenform b das Ausgangssignal des Phasenschiebers 5 zeigen. Anschließend wird ein Abtastsignal von dem Ringzähler 6 erzeugt und jede Abtastschaltung 2-, 22 ... 2 nacheinander abgetastet. Dementsprechend wird das Video-Eingangssignal in ein zeitserielles Signal umgewandelt und nach der Abtastung durch jeden Abtastkondensator 7-, 72 ... 7 gespeichert. Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt, bei der die Wellenform a das Video-Eingangssignal, die Wellenform b bis f das Abtastsignal in jeder Phase des Ringzählers
6 und die Wellenform g ein Beispiel der Spannung zeigen, deren Momentanwert in dem Kondensator 7- gespeichert wird.
Anschließend wird jedes gespeicherte Ausgangssignal der als Momentanwertspeicher dienenden Kondensatoren 7.., 7„
7 dem Hadamard-Transformator 8 zugeführt, dort in Hadamard-Transformationssignale für die η-Kanäle umgewandelt und anschließend an einen Eingang der Mischstufen 9-, 9.~ ...
9n angelegt. Dann mischen diese Mischstufen 9^, 92 ... 9n die von der Synchronisations-Trenneinrichtung 3 zugeführten Zeitbasis-Korrektursignale in das Hadamard-Transformationssignal und führen das gemischte Signal den Frequenzmodulatoren 11-, 112 ··· 11„ zu. Dementsprechend führen die Frequenzmodulatoren 11-, 112 ··· Hn eine Frequenzmodulation der von den Mischstufen 9-, 92 — 9ß zugeführten Ausgangssignale durch und erzeugen das Ausgangssignal eines FM-Trägers. Dann wird dieses Ausgangssignal durch die Aufzeichnungskontakte R-S der Schalter 13-, 132 ... 13 an die Magnetköpfe 15-, 152 ... 15 angelegt, wodurch dieses Ausgangssignal auf ein Magnetband (nicht dargestellt) oder einen ähnlichen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird.
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Das Abtastsignal in einer Phase des Ringzählers 6 wird auch der Mischstufe 10 zugeführt/ dort mit dem Zeitbasis-Korrektursignal gemischt, durch den Frequenzdemodulator 12 demoduliert/ anschließend durch den Schalter 14 dem Magnetkopf 16 zugeführt und auf das Magnetband (nicht dargestellt) aufgezeichnet.
-Bei diesem Zustand werden die Wiedergabekontakte P-S der Schalter 13.., 13- ··· 13 und 14 geschlossen, um das System"in den Wiedergabezustand zu bringen. Dann werden die Ausgangs signale der Magnetköpfe 15.., 152 .·· 15 durch die Wiedergabekontakte P-S der Schalter 13.., 132 ... 13 den Demodulatoren 17-, 172 ··· 17 zugeführt und demoduliert. Die Ausgangs signale dieser Demodulatoren 17.., 17., *··-17_ werden den Zeitbasis-Korrekturgliedern 19-j/ 192 ... 19 zugeführt, wo das Ausgangssignal des Schwungrad-Oszillators 21 als Bezugssignal zur Verfügung steht, so daß die in dem wiedergegebenen Hadamard-Transforamtionssignal enthaltene , zitternde Driftkomponente absorbiert wird; anschließend werden diese Ausgangssignale jeweils den Abtastschaltungen 22-, 222 ... 22 zugeführt.
Das Ausgangssignal des Magnetkopfes 16 wird auch durch die Wiedergabekontakte P-S des Schalters 4 an den Demodulator 18 sowie an das Zeitbasis-Korrekturglied 20 angelegt, so daß die zitternde Driftkomponente auf die gleiche Weise entfernt wird. Das Ausgangssignal des Zeitbasis-Korrek turgliedes 20 wird dem Bandpaßfilter 26 zugeführt, um das Zeitbasis-Korrektursignal zu entfernen, so daß nur das Abtastsignal ausgegeben wird.
Dieses Signal wird an die Phasensynchronisations-Oszillatorschaltung 27 angelegt. Dann vergleicht in dieser Oszillatorschaltung 27 der Phasenkomparator 273 das Ausgangssignal des Sägezahngenerators 271, das durch das
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Abtastsignal erzeugt wird, mit dem Ausgangssignal des Impulsgenerators 272/ der durch das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 274 getriggert wird; dann wird der spannungsgesteuerte Oszillator 274 in diesem Fall durch die Spannung in Abhängigkeit von 'der Phasendifferenz gesteuert. Anschließend wird das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 274 gesteuert, um das von dem Filter 26 erhaltene Abtastsignal η zu multiplizieren; dadurch wird dann das Abtastsignal mit der gleichen Frequenz wie der oben erwähnte Ringzähler 6 wiedergegeben. Außerdem wird das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators an die APC-Schaltung 28 angelegt. In der APC-Schaltung 28 vergleicht dann der Phasenkomparator 284 das Ausgangssignal des Impulsgenerators 283, der durch das Ausgangssignal des Schwungradoszillators 21 getriggert worden ist, mit dem Ausgangssignal des Sägezahngenerators 282, dem das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 27 durch den Phasenmodulator- 281 zugeführt worden ist, so daß die Phasenverzögerung des Phasendemodulators in diesem Fall durch die Spannung in Abhängigkeit von der Phasendifferenz gesteuert wird. Das Ausgangssignal des Phasendemodulators 281 wird so eingestellt, daß es mit der Phase des Ausgangssignal des Schwungradoszillators 21 zusammenfällt. In diesem Fall erzeugt der Schwungradoszillator 21 ein Bezugsphasensignal des wiedergegebenen Videosignals aus dem Zeitbasis-Korrektursignal (wie sich aus der Erläuterung von Fig. 4 ergibt), das mit dem Abtastsignal für die Hadamardtransformation · synchronisiert ist, so daß das Ausgangssignal des Phasenmodulators 281 für die Bestimmung der Abtastphase des Ringzählers 30 mit dem Abtastsignal für die Hadamard-Tränsformation zusammenfällt.
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Wenn das Ausgangssignal des Phasenmodulators 281 dem Ringzähler 30 durch den Phasenschieber 29 zugeführt wird/ bestimmt der Ringzähler 30 die Startphase durch einen Rücksetzimpuls, der durch den Phasenschieber 31 zugeführt wird, erzeugt außerdem ein Abtastsignal und tastet die Abtastschaltungen 22^, 222 ... 22n ab. .
Dann werden die Ausgangssignale dieser Abtastschaltung 22.J, 222 ... 22n in den Momentanwertspeicher-Kondensatoren 23.., 23^ ... 23 gehalten und anschließend dem inversen Hadamard-Transformator 24 zugeführt, wo das ursprüngliche Videosignal wiedergegeben und auf der Ausgangsleitung 25 als wiedergegebenes Videosignal erzeugt wird.
Bei der obigen Konstruktion kann das Signal für die inverse Hadamard-Transformation auf die gleiche Phase wie das Zeitbasis-Korrektursignal eingestellt werden, das mit dem Abtastsignal für die Hadamardtransformation synchronisiert ist, so daß das richtige Abtastsignal, wie es für die inverse Hadamard-Transforamtion erforderlich, ist, bei der Wiedergabe automatisch sogar dann erhalten wird, wenn in der Übertragungsstrecke des Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems beispielsweise eine Phasenverzerrung auftritt; auf diese Weise wird gewährleistet, daß das wiedergegebene Bild immer qualitativ hochwertig ist.
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Claims (1)

  1. PATcNTANWÄLV£ A. GRÜNECKER
    OPL-ING.
    H. KINKELDEY
    DR-ING
    W. STOCKMAIR
    'j Q *f DR-INa-AeE(CM-TECH)
    IQ/ K SCHUMANN
    DR RER NAT ■ OPL-PHYS
    P. H. JAKOB
    D(PL-ING
    G. BEZOLD
    DR RERNAT- DPL-CHEM
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    12. leb. 1980
    PH 14 661
    OLYMPUS OPTICAL COMPAlilY LIMITED
    No. 43-2, 2-Chome, Hatagaya, Shibuya-ku, Tokyo, Japan
    Videoband-AufZeichnungseinrichtung
    Patentanspruch
    Videoband-Aufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (2-, 2~... 2 ) zur Verteilung des Videosignals auf mehrere Kanäle,
    durch eine Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe der verteilten Videosignale durch mehrere Magnetköpfte (15.., 152«.. 15 ), durch eine Einrichtung zur Synchronisierung eines Zeitbasis-Korrektursignals für eine Zeit-
    030033/0809
    TELEFON (OSS) 99 as S3 TELEX O0-23 38O TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
    300518?
    basis-Korrektur mit einem Abtastsignal für eine Hadamard-Transformation und durch eine Einrichtung zur Phasensteuerung eines Abtastsignals für eine inverse Hadamard-Transformation in Phase zu dem Zeitbasis-Korrektursignal.
    030033/0809
DE3005187A 1979-02-13 1980-02-12 Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Videosignalen Expired DE3005187C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP1533079A JPS55108909A (en) 1979-02-13 1979-02-13 Magnetic picture recording device

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DE3005187A1 true DE3005187A1 (de) 1980-08-14
DE3005187C2 DE3005187C2 (de) 1983-02-03

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3005187A Expired DE3005187C2 (de) 1979-02-13 1980-02-12 Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Videosignalen

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US (1) US4312019A (de)
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