DE3005187C2 - Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Videosignalen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Videosignalen

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DE3005187C2
DE3005187C2 DE3005187A DE3005187A DE3005187C2 DE 3005187 C2 DE3005187 C2 DE 3005187C2 DE 3005187 A DE3005187 A DE 3005187A DE 3005187 A DE3005187 A DE 3005187A DE 3005187 C2 DE3005187 C2 DE 3005187C2
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sampling
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
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    • H04N5/95Time-base error compensation
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Einrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Videosignalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 7.
Die DE-OS 2745 337 befaßt sich mit einem derartigen Verfahren, wobei für die Aufzeichnung eine
Μ Abtastung unter Steuerung eines Folgetaktgebers erfolgt, der von den Synchronisiersignalen des Videosignals getaktet wird. Die Abtastsignale für die Abtastung der Speichereinrichtungen für die einzelnen Kanäle kommen von einem weiteren Taktgeber, dem Zeitfehler behaftete Synchronisiersignale zugeführt werden, welche sich aus der Addition aller in den einzelnen Kanälen mitaufgezeichneten Videosynchronisier-Signalen ergeben. Ein Zeitfehlerausgleich erfolgt dadurch, daß dem Taktgeber ein starres Synchronisiersignal zugeführt wird. Durch die Addition der Synchronisationssignale aus allen Kanälen ergibt sich aufgrund der Zeitverzerrung nur ein bedingt brauchbares Steuersignal für den Taktgeber. Dessen Arbeitsweise wird weiter dadurch beschränkt, daß zum Zeitfehlerausgleich ein starres Synchronsignal verwendet wird. Hierbei ist zu bedenken, daß Aufzeichnung und Wiedergabe auch mit unterschiedlichen Geräten erfolgen kann.
Die DE-OS 25 02 329 befaßt sich mit einem Verfahren und einer Einrichtung zum Aufzeichnen und Wiederge ben von Videosignalen unter Verwendung einer Hadamard-Transformation, wobei ebenfalls eine Aufteilung der Videosignale mittels Abtastung erfolgen kann. In den einzelnen Kanälen können auch Zeitbasiskorrektursignale übertragen werden, wobei einer der Kanäle
<5 als Bezugskanal verwendet werden kann und an jedem Kanal eine variable Verzögerungsschaltung angeschlossen ist
Diese werden durch die Phasenabweichtingen zwischen dem Zeitbasiskorrektursignal des Bezugskanais
» und der anderen Kanäle gesteuert, wobei ein Phasendiskriminator vorgesehen ist, dem sämtliche Signale zugeführt werden müssen. Bei einer anderen Ausführungsform werden mit den Videosignalen in den einzelnen Kanälen aufgezeichnete Synchronsignale zur Steuerung einer Abtastung verwendet Hierdurch können zwar die wiedergegebenen Signale in ihrer Form verbessert werden, eine Zeitverzerrung wird jedoch hierdurch nicht ausgeglichen. Da die in den einzelnen Kanälen mitaufgezeichneten Synchronsignale
μ voneinander unabhängig sind, besteht deshalb die Gefahr einer unregelmäßigen Abtastung, was zu einer Beeinträchtigung des durch die Videosignale darzustellenden Bildes führt. Die DE-OS 22 37 255 befaßt sich ebenfalls mit einem Verfahren und einer Einrichtung zum Aufzeichnen von Videosignalen in mehreren Kanälen eines Aufzeichnungsträgers. Auch hier erfolgt die Steuerung der Abtastung bei der Wiedergabe durch in den einzelnen
Kanälen zusammen mit den Signalteilen aufgezeichnete Synchronsignale, so daß die nahtlose Abtastung der einzelnen Signalkanäle zum Zusammenführen des Augangsvideosignals nicht gewährleistet ist.
Bei der Anordnung zum Aufzeichnen von Videosignalen auf Magnetband und Wiedergabe derselben gemäß DE-OS Ti 08 672 wird zwar ebenfalls eine Abtastung unter Steuerung durch einen Taktsignalgenerator verwendet, der jedoch unabhängig von Synchronsignalen des Vid„-osignals getaktet wird. Ein zweiter Taktgenerator steuert die Abtastung bei der Wiedergabe, wobei dieser seine Synchronisierspannung vom ersten Taktgenerator dadurch erhält, daß diese in einer eigenen Spur auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet ist Hierdurch wird zwar die Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Abtasttaktung synchronisiert, es wird aber keinerlei Rücksicht auf die Phasenlage der aus den Signalkijnälen abgetasteten Videosignalteile genommen, so daß mit einer erheblichen zeitlichen Verzerrung zu rechnen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Videosignalen der eingangs genannten Art aufzuzeigen, durch die die Wiedergabe der Videosignale erheblich verbessert wird.
Gemäß der Erfindung gelingt dies durch ein Verfahren und eine Einrichtung gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 bzw. 7.
Da sowohl das bei der Aufzeichnung verwendete mit den Synchronsignalen des Videosignals in Beziehung stehende Abtastsignal als auch in den einzelnen Kanälen Zeitbasiskorrektur-Signale übertragen werden und da diese auf der Wiedergabeseite in ihrer Phase ausgerichtet werden, können Verzerrungen und Abweichungen, die sich durch gegenüber der Aufzeichnungsseite unterschiedliche Verhältnisse auf der Wiedergabeseite ergeben, in weiten Bereichen ausgeglichen werden, so daß sich ein erheblich verbessertes Videoausgangssignal ergibt
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteraiisprüchen gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung für eine Videoband-Aufzeichnungseinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel,
Fig.2 Signale, die in dem Signalgenerator nach F i g. 1 erzeugt werden,
F i g. 3 Signale, die in dem in F i g. 1 dargestellten Ringzähler erzeugt werden, und
F i g. 4 Signale, die in dem Phasenschieber nach F i g. 1 erzeugt werden.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Zeichnung eine Ausführungsform einer Videoband-Aufzeichnungseinrichiung nach der vorliegenden Erfindung erläutert werden.
In F i g. 1 ist eine Eingangsleitung 1 zu erkennen, der ein Eingangs-Videosignal zugeführt wird. Diese Eingangsleitung 1 ist mit Abtastschaltungen 2-,, 22... 2„ für η Kanäle verbunden. Diese Abtastschaltungen 2|, 22... 2„ dienen dazu, die Eingangs-Videosignale in ein zeitserielles Signal umzuwandeln.
Die Eingangsleitung 1 ist auch mit einer Synchronisations-Trenneinrichtung 3 verbunden. Die Synchronisations-Trenneinrichtung 3 trennt aus dem Eingangs-Vi- (,5 deosignal ein dariii enthaltenes, horizontales Synchronisiersignal ab und erzeugt es als Korrektursignal für die Zeitbasis.
Der Ausgang der Synehronisations-Trenneinrichtung 3 ist mit einer Signalgeneratorschaltung 4 verbunden. Die Signalgeneratorschaltung 4 ist mit dem horizontalen Synchronisiersignal synchronisiert und erzeugt ein Signal mit einer Frequenz, die ein ganzzahliges Vielfaches des horizontalen Synchronisiersignals ist Die Schaltung 4 weist einen Sägezahnsignal-Generator 41, einen Phasenkomparator 43, einen Impulsgenerator 42 und einen spannungsgesteuerten Oszillator 44 auf. Der Phasenkomparator 43 vergleicht die Phasen eines Ausgangssignals des Sägezahnsignalgenerators 41 und eines Ausgangssignals des Impulsgenerators 42, der durch ein Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 44 ausgelöst bzw. getriggert ist so daß eine negative Rückkopplungsschleife bzw. eine Gegenkopplungsschleife entsteht; eine zentrale Frequenz bzw. eine Mittenfrequenz des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators 44 wird in diesem Falle durch eine Spannung in Abhängigkeit von dieser Phasendifferenz gesteuert Bei dieser Ausführungsform hat die Spannung eine Frequenz von ungefähr 3,78 VSHz, also ungefähr das 240fachc der Frequenz des horizontalen Synchronisiersignals.
Ein Phasenschieber 5 ist mit dem Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators 44 in der Signalgeneratorschaltung 4 verbunden; außerdem ist dieser Phasenschieber 5 an einen Ringzähler 6 angeschlossen. Der Phasenschieber 5 dient dazu, die Phase so einzustellen, daß die hintere Flanke des AusgangssignaJs zur Bestimmung einer Abtastphase ac dem Ringzähler 6 mit einer hinteren Flanke des Korrektursignals für die Zeitbasis zusammenfällt Der Ringzähler 6 erzeugt auch ein Abtastsignal mit einer Frequenz η für die Abtastung der Abtastschaltungen 2|, 22... 2„ in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 44.
Jeder Ausgang der Abtastschaltungen 2lt 22... 2„ ist mit sample and hold Kondensatoren 7i, 72 - · · 7m also als Momentanwertspeicher dienenden Kondensatoren, sowie mit einem Hadamard-Umwandler bzw. -Transformator 8 verbunden. Dieser Hadamard-Transfbrmator 8 wüst eine Widerstandsmatrix oder eine ähnliche Einrichtung auf, um aus dem in den Momentanwertspeicher-Kondensatoren 7), T2.. ■ 7„ gehaltenfcn Ausgangssignal Hadamard-Transformationssignale für die η Kanäle zu erzeugen.
Die Ausgänge des Hadamard-Transformators 8 sind mit einem Eingang von Mischstufen 9|, 92 ... 9„ verbunden. Der Ausgang an irgendeiner Phase (der Ausgang an der ersten Phase der Abtastschaltung 2, bei dieser Ausführungsform) des Ringzählers 6 ist auch an einen Eingang einer Mischtufe 10 angeschlossen. Die anderen Eingänge dieser Mischstufe 9i, 92... 9„ und 10 sind mit der Synchronisations-Trenneinrichtung 3 verbunden. In diesem Fall fügen die Mischstufen 9i, 9:.... 9„ ein Korrektursignal für die Zeitbasis der Synchroni sations-Trenneinrichtung 3 als festgestelltes Signal in den Bereich ein, der einer horizontalen Austastphase eines Video-Signals des Hadamard-Transformationssignals jedes Kanals entspricht, um die auch als »Mäusezähnchen« bezeichnete, zitternde Drift-Komponente zu absorbieren bzw. zu kompensieren, die zur Zeit der Wiedergabe in dem Hadamard-Transio.mationssignal jedes Kanals enthalten ist. Die Mischstufe 10 soll außerdem auch das Korrektursignal für die Zeitbnsis auf die gleiche Weise machen.
Jeder Ausgang der Mischstufen 9|. 92... 9„ und 10 ist mit Frequenzmodulatoren Hi, 1I2 ... 1In und 12
verbunden. Diese Frequenzmodulatoren 111, 11?... Hn und 12 erzeugen durch FM-modulierende Ausgangssignale der Mischstufen 9|, 92 ... 9„ und 10 ein Ausgangssignal eines FM-Trägers.
Die Ausgänge dieser Frequenzmodulatoren 111, 11? ... 1 In und 12 sind durch Aufzeichnungskontakte R — S von Schaltern 13|, 132... 13n und 14 mit Magnetköpfen 15|, 152... 15n und 16 verbunden, die zur Aufzeichnung und Wiedergabe dienen.
Die Magnetköpfe 15(, IS2 ... 15„ und 16 sind durch /:den Wiedergabekontakt P-Sder Schalter 13,, 132... I3„ und 14 mit Demodulatoren 17|, 172 ... i7„ und 18 verbunden, während jeder Ausgang dieser Demodulatoren I7i, 172... 17„und 18 an Zeitbasis-Korrekturglieder 19i, 192 ... I9„ bzw. 20 angeschlossen ist. Die Zeitbasis-Korrekturglieder 19i, 192... 19„ dienen dazu, die in dem wiedergegebenen Hadamard-Transformationssignal enthaltene, auch als »Mäusezähnchen« bezeichnete zitternde Driftkomponente zu absorbieren bzw. zu kompensieren. Außerdem soll das Zeitbasis-Korrekturglied 20 die als »Mäusezähnchen« bezeichnete, zitternde Drift-Komponente, die in dem von dem Magnetkopf 16 wiedergegebenen Ausgangssignal enthalten ist, auf die gleiche Weise absorbieren. In diesem Faii sind die Zeitbasis-Korrekturglieder 19|, 192... 19„ und 20 so geschaltet, daß sie als Bezugssignal das Ausgangssignal eines Schwungrad-Oszillators (flywheel oscillator) 21 empfangen. Der Schwungrad-Oszillator 21 ist mit dem Ausgang des Demodulators 17| verbunden, um ein Bezugsphasensignal des wiedergegebenen Videosignals zu erzeugen, bei dem die zitternde Driftkomponente von dem Zeitbasiskorrektursignal absorbiert und entfernt ist, das mit dem Abtastsignal für die Hadamard-Transformation synchronisiert ist. Die Synchronisation des Abtastsignals zum Zeitpunkt der Hadamard-Transformation mit dem Zeitbasis-Korrektursignal hat folgenden Grund: Auf diese Weise läßt sich das Ausgangssignr.l des Phasenschiebers 5 für die Bestimmung der Abtastphase des Ringzählers 6 durch Phaseneinstellung mit dem Zeitbasis-Korrektursignal synchronisieren, wie oben beschrieben wurde.
Die Ausgänge der Zeitbasis-Korrekturglieder 19|, 192 ... 19„ sind mit Abtastschaltungen 22i, 222 ... 22„ verbunden. Diese Abtastschaltungen 22i, 222 ... 22„ erzeugen nacheinander die Ausgangssignale jedes Zeitbasis-Korrekturgliedes 19,, 192 ... 19„. und zwar in Abhängigkeit von dem Abtastsignal.
Die Ausgänge der Abtastschaltungen 22,, 222 ... 22„ sind an sample-hold-Kondensatoren 23i, 232... 23m die jeweils als Momentanwertspeicher dienen, sowie außerdem an einen umgekehrten bzw. inversen Hadamard-Transformator 24 angeschlossen.
Der inverse Transformator 24 weist eine Widerstandsmatrix und ähnliche Einrichtungen auf, um aus dem Ausgangssignal das in den Momentanwertspeieher-Kondensatoren 23,, 232 ... 23„ gehalten ist, das ursprüngliche Videosignal wieder herzustellen und einer Ausgangsleitung 25 zuzuführen.
Der Ausgang des Zeitbasis-Korrekturgliedes 20 ist mit einem Bandpaß-Filter 26 verbunden. Das Filter 26 entfernt bzw. unterdrückt das durch die Mischstufe 10 zugemischte Zeitbasis-Korrektursignal und läßt nur ein Abtastsignal durch.
Der Ausgang des Filters 26 ist mit einer phasensynchronisierten Oszillatorschaltung 27 verbunden. Die phasensynchronisierie Osziilatorschalning 27 dient dazu, ein Abtastsignal wiederzugeben, welches die gleiche Frequenz wie das Signal des Ringzählers 6 hat
Die Schaltung 27 weist einen Sage/ahnsignal-Geneiator 271, einen Phasenkomparator 271. einen Impulsgenerator 272 und einen phasengesteuerten Oszillator 274 auf, wodurch eine negative Rückkoppiungsschleife bzw. eine Gegenkopplungsschleife entsteht, indem ein Ausgangssignal des Sägezahnsignalgenerators 271. der durch das Ausgangssignal des Filters 26 ausgelöst bzw. getriggtert wird, mit einem Ausgangssignal des Impulsgenerators 272 verglichen wird, der durch das Ausgangssignal des spannungsgesteuerien Oszillators 274 ausgelöst bzw. getriggert wird; dadurch läßt sich die Mittenfrequenz des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillal >rs 243 in diesem Fall durch die Spannung in Abhängigkeit von der Phasendifferenz steuern.
Die Frequenz des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators 274 wird gleich der des Ringzählers 6 gemacht, indem sie mit η multipliziert wird, da die Frequenz des durch das Filter 26 zugeführten Eingangssignals eine Frequenz ist, die einer Phase des Ringzählers 6 entspricht, das heißt Mn der Frequenz η des Ringzählers 6 ist.
Der Ausgang der spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung 274 in der phasensynchronisierten Oszillatorschaltung 27 ist mit einer Ai'C (automatic phase control = automatische Phasensteuerung) Schaltung 28 verbunden, also einer automatischen Phasensteuerung, die im folgenden als APC-Schaltung 28 bezeichnet werden soll. Diese APC-Schaltung 28 soll eine Phasenverzerrung in der Übertragungsstrecke des Aufzeichnungsund Wiedergabesystems entfernen und weist einen Phasenmodulator 281, einen Sägezahnsignalgenerator 282, einen Impulsgenerator 283 und einen Phasenkomparator 284 auf, wodurch ein Ausgangssignal des Impulsgenerators 283, der durch das Ausgangssignal des Schwungrad-Oszillators 21 ausgelöst bzw. getriggert wird, in dem Phasenkomparator 284 mit einem Ausgangssignal des Sägezahnsignalgenerators 282 verglichen wird, der mit dem Phssenmodulator 281 verbunden ist, so daß in diesem Fall die Verzögerung der Phasendifferenz des Phasenmodulators 281 in Abhängigkeit von der Phasendifferenz durch die Spannung gesteuert wird. Ein solches Steuersystem bildet eine negative Rückkoppiungsschleife bzw. Gegenkopplungsschleife; ihr Verstärkungsfaktor wird so eingestellt, daß das Ausgangssignal des Phasenmodulators 281 genau mit dem Ausgangssignal des Schwungrad-Oszillators 21 zusammenfällt, das heiß, mit dem Bezugsphasensignal des wiedergegebenen Videosignals.
Der Ausgang dos Phasenmodulators 28! in der APC-Schaltung 28 ist durch einen Phasenschieber 29 mit dem Ringzähler 30 verbunden. Der Ringzähler 30 bestimmt in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal mit einer Phase, die durch den Phasenmodulator 281 korrigiert worden ist, eine Abtastphase und erzeugt ein Abtastsignal, um die Abtastschaltungen 22,, 222 ... 22„ abzutasten. Der Ringzähler 30 ist außerdem durch einen Phasenschieber 31 an den Schwungrad-Oszillator 21 angeschlossen, um einen Rücksetzimpuls für die Bestimmung einer Startphase des Ringzählers 30 von dem Phasenschieber 31 zu empfangen.
Im folgenden soll die Funktionsweise der Einrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau erläutert werden. Dabei sollen sich die Schalter 13i, 132 ... 13„ und 14 im Aufzeichnungzustand befinden, wobei die Aufzeichnungskontakte R—5 geschlossen sind.
Wenn in diesem Zustand ein Video-Eingangssignal der Eingangsleitung 1 zugeführt wird, trennt die
Synchronisations-Trenneinrichtung 3 das in dem Video-Eingangssignal enthaltene, horizontale Synchronisationssignal ab und erzeugt es als Zeitbasis-Korrektursignal. Dieses Signal betätigt den Signalgenerator 4, wodurch an dem Sägezahngenerator 41 ein Ausgangs- -·> signal erzeugt wird. Der Phasenkomparator 43 vergleicht dieses Ausgangssignal mit einem Ausgangssignal des Imnulsgenerators 42, der durch das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 44 getriggert wird; der spannungsgesteuerte Oszillator 44 wird in diesem Fall durch eine Spannung in Abhängigkeit von dieser Phasendifferenz gesteuert, so daß ein Signal mit einer Frequenz erzeugt wird, die mit dem oben erwähnten horizontalen Synchronisationssignal synchronisiert ist, sowie ein ganzzahliges Vielfaches des π horizontalen Synchronisationssignals ist. Dieser Zustand ist in Fig. 2 dargestellt, in der die Wellenform b ein Ausgangssignal des Impulsgenerators 42, die Wellenform e ein Ausgangssignal des Sägezahnsignalgenerators 41 und die Wellenform a das Ausgangssignal 2n des spannungsgesteuerten Oszillators 44 darstellen.
Die Phase des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators 44 wird durch den Phasenschieber 5 eingestellt; anschließend wird das Ausgangssignal dem Ringzähler 6 zugeführt. In diesem Falle fällt das 2ϊ Ausgangssignal des Phasenschiebers 5 mit der hinteren Flanke des Zeitbasis-Korrektursignals zusammen. Dieser Zustand ist in Fig. 4 dargestellt, bei der die Wellenform α das Zeitbasis-Korrektursignal und die Wellenform b das Ausgangssignal des Phasenschiebers jn 5 zeigen. Anschließend wird ein Abtastsignal von den. Ringzähler 6 erzeugt und jede Abtastschaltung 2|, 22... 2„ nacheinander abgetastet. Dementsprechend wird das Video-Eingangssignal in ein zeitserielles Signal umgewandelt und nach der Abtastung durch jeden Abtast- η kondensator 7|. 7;... 7„ gespeichert. Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt, bei der die Wellenform a das Video-Eingangssignal, die Wellenform b bis f das Abtastsignal in jeder Phase des Ringzählers 6 und die Wellenform g ein Beispiel der Spannung zeigen, deren «'> Momentanwert in dem Kondensator 7| gespeichert wird.
Anschließend wird jedes gespeicherte Ausgangssignal der als Momentanwertspeicher dienenden Kondensatoren 7|, 72... 7„ dem riadamard-Transformator 8 »"> zugeführt, dort in Hadamard-Transformationssignale für die η-Kanäle umgewandelt und anschließend an einen Eingang der Mischstufen 9|, 92 ... 9„ angelegt. Dann mischen diese Mischstufen 9|, 92... 9„ die von der Synchronisations-Trenneinrichtung 3 zugeführten Zeit- >'i basis-Korrektursignale in das Hadamard-Transformationssignal und führen das gemischte Signal den Frequenzmodulatoren H1, H2 ... Hn zu. Dementsprechend führen die Frequenzmodulatoren Hi, II2 ··· Hn eine Frequenzmodulation der von den Mischstufen 9i, 9? « ... 9„ zugeführten Ausgangssignale durch und erzeugen das Ausgangssignal eines FM-Trägers. Dann wird dieses Ausgangssignal durch die Aufzeichnungskontakte R-S der Schalter 13|, 132 -.. 13„ an die Magnetköpfe 15|, 152 ... ISn angelegt, wodurch dieses Ausgangssignal auf ein Magnetband (nicht dargestellt) oder einen ähnlichen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird.
Das Abtastsignal in einer Phase des Ringzählers 6 wird auch der Mischstufe 10 zugeführt, dort mit dem Zeitbasis-Korrektursignal gemischt, durch den Frequcnzdeinodüiator 12 demodulicrt, anschließend durch den Schalter 14 dem Magnetkopf 16 zugeführt und auf das Magnetband (nicht dargestellt) aufgezeichnet
Bei diesem Zustand werden die Wiedergabekontakte /'—5der Schalter 13|, 13j... I3„ und 14 geschlossen, um das System in den Wiedergabezustand zu bringen. Dann werden die Ausgangssignale der Magnetköpfe 15t» 152 ... I5„ durch die Wiedergabekontakte P— Sder Schalter 13,, 132 ··■ I3„ den Demodulatoren 17,, 172 ... 17„ zugeführt und demoduliert. Die Ausgangssignale dieser Demodulatoren 17|, 172 ·■■ 17„ werden den Zeitbasis-Korrekturgliedern I9|, 192 ... 19„ zugeführt, wo das Ausgangssignal des Schwungrad-Oszillators 21 als Bezijgssignal zur Verfügung steht, so daß die in dem wiedergegebenen Hadamard-Transformationssignal enthaltene, zitternde Driftkomponente absorbiert wird; anschließend werden diese Ausgangssignale jeweils den Abtastschaltungen 22|.222...22„ zugeführt.
Das Ausgangssignal des Magnetkopfes 16 wird auch durch die Wiedergabekontakte P— 5 des Schalters 4 an den Demodulator 18 sowie an das Zeitbasis-Korrekturglied 20 angelegt, *-■ daß die zitternde Driftkomponente auf die gleiche Weise entfernt wird. Das Ausgangssignal des Zeitbasis-Korrekturgliedes 20 wird dem BandpaOfilter 26 zugeführt, um das Zeitbasis-Korrektursignal zu entfernen, so daß nur das Abtastsignal ausgegeben wird.
Dieses Signal wird an die Phasensynchronisations-Oszillatorschaltung 27 angelegt. Dann vergleich in dieser Oszillatorschaltung 27 der Phasenkomparator 273 das Ausgangssignal des Sägezahngenerators 271, das durch das Abtastsignal erzeugt wird, mit dem Ausgangssignal des Impulsgenerators 272. der durch das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 274 getriggert wird; dann wird der spannungsgesteuerte Oszillator 274 in diesem Fall durch die Spannung in Abhängigkeit von der Phasendifferenz gesteuert. Anschließend wird das Ausgangssignal de«, spannungsgesteuerten Oszillators 274 gesteuert, um das von dem Filter 26 erhaltene Abta^tsignal mit η zu multiplizieren; dadurch wird dann das Abtastsigna! mit der gleichen Frequenz wie der obenerwähnte Ringzähler 6 wiedergegeben. Außerdem wird das Ansgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 274 an die APC-Schaltung 28 angelegt. In der APC-Schaltung 28 vergleicht dann der Phasenkomparator 284 das Ausgangssignal des Impulsgenerators 283, der durch das Ausgangssignal des Schwungradoszillators 21 getriggert worden ist, mit dem Ausgangssignal des Sägezahngenerators 282, dem das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 27 durch den Phasenmodulator 281 zugeführt worden ist, so daß die Phasenverzögerung des Phasendemodulators 281 in diesem Fall durch die Spannung in Abhängigkeit von der Phasendifferenz gesteuert wird. Das Ausgangssignal des Phasendemodulators 281 wird so eingestellt, daß es mi: der Phase des Ausgangssignals des Schwungradoszillators 21 zusammenfällt. In diesem Fall erzeugt der Schwungradoszillator 21 ein Bezugsphasensignal des wiedergegebenen Videosignals aus dem Zeitbasis-Korrektursignal (wie sich aus der Erläuterung von Fig.4 ergibt), das mit dem Abtastsignal für die Hadamard-Transformation synchronisiert ist, so daß das Ausgangssignal des Phasenmodulators 281 für die Bestimmung der Abtastphase des Ringzählers 30 mit dem Abtastsignal für die Hadamard-Transformation zusammenfällt
Wenn das Ausgangssignal des Phasenmodulators 281 dem Ringzähler 30 durch den Phasenschieber 29 zugeführt wird, bestimmt der Ringzähler 30 die Startphase durch einen Rücksetzimpuls, der durch den Phasenschieber 31 zugeführt wird, erzeugt außerdem ein Abtastsignal und tastet die Abtastschaltungen 22i, 222...22nab.
Dann werden die Ausgangssignale dieser Abtastschaltung 22|, 222... 22„ in den Momentanwertspeicher-Kondensatoren 23,, 232 ... 23„ gehalten und anschließend dem inversen Hadamard-Transformator 24 zugeführt, wo das ursprüngliche Videosignal wiedergegeben und auf der Ausgangsleitung 25 als wiedergegebenes Videosignal erzeugt wird.
Bei der obigen Konstruktion kann das Signal für die inverse Hadamardtransformation auf die gleiche Phase wie das Zeitbasis-Korrektursignal eingestellt
10
werden, das mit dem Abtastsignal für die Hadamard-Transformation synchronisiert ist. so daß das richtige Abtastsignal, wie es für die inverse Hadamard-Transformation erforderlich ist, bei der Wiedergabe automatisch sogar dann erhalten wird, wenn in der Übertragungsstrecke des Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems beispielsweise eine Phasenverzerrung auftritt; auf diese Weise wird gewährleistet, daß das wiedergegebene Bild immer qualitativ hochwertig ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche;
1. Verfahren zum Aufzeichnen von Video-Signalen unter Aufteilung derselben auf mehrere Knanäle eines Aufzeichnungsträgers durch zeitlich nacheinander unter Verwendung von Videosynchronsignalen erfolgender Abtastung der Videosignale und Wiedergeben der aufgezeichneten Videosignale durch Abtasten und Zusammenfügen der aus den Kanälen abgelesenen Signalteile unter Steuerung von mitaufgezeichneten Synchronisiersignalen, wobei im wiedergegebenen Signal vorhandene Zeitbasisfehler beseitigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ein bei der Aufzeichnung verwendetes Abtastsignal als auch in den einzelnen Kanälen den Videosynchron-Signalen entsprechende Zeitbasiskorrektur-Signale aufgezeichnet und wiedergegeben werden und daß für die Abtastung bei der Wiedergabe eine Phasenausrichtung zwischen dem abgelesenen Abtastsignal und den von den ZeitbKsis-Kon-ektursignalen abgeleiteten Signalen erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastsignai in einem eigenen Kanal des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet und von diesem abgelesen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastsignai den Zeitbasiskorrektur-Signalen vor der Aufzeichnung zugemischt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, uddurch gekennzeichnet, daß das Zeitbasiskorrektur-Signal eir.es Kafr-Js als Bezugssignal für die Zeitbasiskorrektur der anderen Kanäle einschließlich des Abtastsignalkaf ,Is verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung und Wiedergabe unter Zwischenschaltung einer Hadamard-Transformation erfolgt
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenausrichtung zwischen dem Abtastsignal und dem Zeitbasiskorrektur-Bezugssignal erfolgt
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Phasenausrichtung zwischen dem Abtastsignal und dem Zeitbasiskorrektur-Signal ein phasensynchronisierter Oszillator (27) vorgesehen ist, dem das abgelesene Abtastsignal zugeführt wird und dessen Ausgang mit einer Phasenregelschaltung (28) verbunden ist, in der ein Phasenvergleich mit dem Zeitbasiskorrektur-Signal stattfindet und dessen Ausgangssignal die Folgetaktschaltung (30) für die Abtastschaltungen (22,-22„) der einzelnen Kanäle steuert.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der phasensynchronisierte Oszillator (27) aus einem das Abtastsignal empfangenden Sägezahngenerator (271), einem spannungsgesteuerten Oszillator (272,274) und einem Phasenkomparator (273) besteht, dem das Ausgängssignal des Sägczahngenerators (271) und des spannungsgesteuerten Oszillators (272,274) zugeführt wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenregelschaltung einen mit dem phasensynchronisierten Oszillator (27) i'ingangsseitig verbundenen Phasenmodulaior, einen von den Zeitbasiskorrektursignalen angestoßenen Impulsgenerator (283), einen vom Phasenmodulator (281) gespeisten Sägezahngenerator (282) und einen die Phasenlage der Ausgangssignale des Sägezahngenerators (282) und des Impulsgenerators (283) vergleichenden Phasenkomparator (284) aufweist
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das abgelesene Abtastsignal über ein Bandpaßfilter (26) dem phasensynchronisierten Oszillator (27) zugeführt wird.
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