DE3005357C2 - Video-Bandaufzeichnungsgerät - Google Patents

Video-Bandaufzeichnungsgerät

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DE3005357C2
DE3005357C2 DE3005357A DE3005357A DE3005357C2 DE 3005357 C2 DE3005357 C2 DE 3005357C2 DE 3005357 A DE3005357 A DE 3005357A DE 3005357 A DE3005357 A DE 3005357A DE 3005357 C2 DE3005357 C2 DE 3005357C2
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Video-Bandaufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines Videosignals nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Ein solches Gerät ist aus der US-PS 39 75 764 bekannt.
Diese Druckschrift beschreibt ein Videosignal-Aufzeichnungsgerät mit einer Mehrzahl von festen Aufzeichnungs- oder Wiedergabe-Magnetköpfen, bei dem das breite Videosignalfrequenzband mit Hilfe eines Hadamard-Transformationskreises in eine Vielzahl von schmalbandigen Signalen umgewandelt wird, die mit den einzelnen feststehenden Magnetköpfen auf getrennten Spuren eines Magnetbandes aufgezeichnet und davon wiedergegeben werden können.
Bei einer solchen Aufzeichnungsart wird die Eingabeinformation in ein Zeitseriensignal von π Phasenlagen umgeformt. Es ist weiterhin erforderlich, auch ein Abtastsignal mit Hilfe eines unabhängigen Kanals oder mit Hilfe einer Multiplexeinrichtung oder dergleichen aufzuzeichnen und wiederzugeben.
Beim Aufzeichnen und Wiedergeben eines solchen Abtastsignals ist es jedoch schwierig, eine Phaseninformation vom Aufzetchnungssystem auf das Wiedergabesystem mit Genauigkeit zu übertragen, wenn z. B. FM-Modulation benutzt wird, weil die Phasenlage eines demodulierten Abtastsignals gegenüber der des Hadamard-Transformationssignals nach der Wiedergabe unsicher wird, was von Phasenverzerrungen oder dergleichen bei der FM-Obertragung herrührt Die Folge davon sind Störungen im wiedergegebenen Bild
Ein System der vorgenannten Art ist auch gegenüber einer ungenauen Justierung der Magnetköpfe sehr empfindlich, weil daraus Zeitbasisschwankungen zwischen den einzelnen Kanälen hervorgerufen werden, die ebenfalls zu Bildstörungen führen.
Aus der DE-OS 27 08 672 ist es bekannt, ein Videosignal auf Längsspuren eines Magnetbandes aufzuzeichnen und davon wiederzugeben, wobei das Videosignal in eine Vielzahl von Komponenten geringerer Bandbreite zerlegt wird. Das Videosignal wird hierzu mittels eines Abtastsignals abgetastet und ein die Frequenz des Abtastsignals repräsentierendes Signal wird mittels eines gesonderten Magnetkopfes auf einer eigenen Spur auf dem Magnetband aufgezeichnet Auch bei diesem System stellt sich das zuvor erwähnte Problem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art anzugeben, das gegen aus Fehljustagen der Magnetköpfe resultierenden Zeitbasisfehlern unempfindlich ist und auch bei Phasenverzer-
rungen im Übertragungsweg eines Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems ein störungsfreies Wiedergabebild ergibt
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichneden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
In dem erfindungsgemäßen Gerät wird demnach ein Zeitbasis-Korrektursignal aus dem von dem aufzuzeichnenden Videosignal abgetrennten Horizontalsynchronsignal erzeugt und auf dem Band mitaufgezeichnet, mit dessen Hilfe das bei der Wiedergabe verwendete zweite Abtastsignal in der Phasenlage korrigiert werden kann.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung eines erfindungsgemäßen Video-Bandaufzeichnungsgerätes,
F i g. 2 eine Schaltung eines Prioritätsdiskriminators, der bei dem in F i g. 1 gezeigten Gerät benutzt wird, und F i g. 3 und 4 Signalformen der bei dem in F i g. 1 gezeigten Gerät erzeugten Signale.
Wie in F i g. 1 gezeigt ist, ist eine Eingangsleitung 1, auf die ein Eingabevideosignal gegeben wird, mit Abtastschaltungen 2i, 22... 2„ von π Kanälen verbunden. Diese Abtastschaltungen 2i, 22... 2„ sind mit den Phasenausgangsanschlüssen eines Ringzählers 3 verbunden, dessen Eingang mit einem Taktsignalgenerator 4 verbunden ist, wodurch mit dem Abtastsignal des Ringzählers 3 nach Maßgabe des Taktsignals des Taktsignalgenerators 4 ein Zeitfolgesignal durch Zeitunterteilung des Eingabevideosignals über die Abtastschaltungen 2|, 22·. .2„ erzeugt wird.
Jeder Ausgang der Abtastschaltungen 2\, 22... 2„ ist mit Abtast-Haltekondensatoren 5|, 52... 5„ jeweils verbunden und außerdem mit einem Hadamard-Umformer 6 verbunden. Der Hadamard-Umformer 6 weist eine Widerstandsmatrix oder dergleichen auf und erzeugt
ein Hadamard-Transformationssignal von π Kanälen aus dem Ausgangssignal, das in den Abtast-Haltekondensatoren 5ι,52.. .5„ gespeichert ist
Ein Ausgang des Hadamard-Umformerc 6 ist mit einem Eingang von Mischern 7\, 72... 7„ verbunden. Die anderen Eingänge dieser Mischer 7\, 72 ... 7a sind mit einer Synchronisationsabtrennschaltung 8 verbunden. Der Eingang der Synchronisationsabtrennschaltung 8 ist mit der Eingangsleitung 1 verbunden, um ein Horizontal-Synehronisationssignal abzutrennen, das in dem eingegebenen Videosignal enthalten ist, und dieses als ein Zeitbasis-Korrektursignal zu erzeugen.
Die Mischer 7\, 72 ... 7„ dienen zum Einsetzen des Zeitbasis-Korrektursignals in einen Teil, der einer horizontalen Austasqihase des Hadamard-Transforma- is tionssignals in jedem Kanal als ein Signal entspricht, das zum Absorbieren einer Zitter-Drift-Komponente zu erfassen ist, die in dem Hadamard-Transformationssignal in jedem Kanal zum Zeitpunkt der Wiedergabe enthalten ist
Die Ausgänge der Mischer 7i, 72... 7„ sind mit Frequenzmodulatoren 9i, 92 ■.. S"η verbunden, um die Ausgangssignale der Mischer 7i, 72... 7n frequenzzumodu-Iieren und das Ausgangssignal eines FM-Trägers zu erzeugen.
Die Ausgänge dieser Frequenzmodulatoren 9i, 92... 9„ sind mit Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Magnetköpfen Ui, U2 ... Hn über Aufzeichnungskontakte R—Svon Umschaltern 10|, 1O2... 1On verbunden.
Ein Ausgangsanschluß beliebiger Phase des Ringzählers 3, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Ausgang der ersten Phasenlage der Abtastschaltung 2i, ist mit einem Frequenzteiler 12 verbunden, dessen Ausgang mit einem Mischer 13 verbunden ist
Der Frequenzteiler 12 weist ein Flip-Flop auf und erzeugt das Ausgangssignal einer bestimmten Frequenz fs durch Frequenzteilung des Ausgangssignals eines der Ausgänge des Ringzählers 3. Außerdem ist der Mischer 13 mit der Synchronisationsabtrennschaltung 8 verbunden, während der Ausgang des Mischers 13 mit einem Frequenzmodulator 14 verbunden ist, der ähnlich dem zuvor erwähnten ist und dessen Ausgang mit einem Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Magnetkopf 16 über einen Aufzeichnungskontakt R—S eines Umschalters 15 verbunden ist.
Der zuletzt bezeichnete Ausgang des Ringzählers 3 und der Ausgang der Synchronisationsabtrennschaltung 8 sind mit einer Phasenkoinzidenz-Diskriminatcrschaltung 17 zum Feststellen der Phasenkoinzioenz des Abtastsignals und des Zeitbasis-Korrektursignals verbunden. Die Schaltung 17 weist einen Impulsgenerator 18, einen Fensterimpulsgenerator 19, ein NAND-Glied 20, einen monostabilen Multivibrator 21, einen Oszillator 22 und ein NAND-Glied 23 auf. Wenn ein Impulssignal von dem Impulsgenerator 18, der durch das Abtastsignal des vorbezeichneten Ausgangs des Ringzählers 3, das eine bestimmte Phasenlage hat, angesteuert ist innerhalb einer Periodendauer der Fensterimpulserzeugung durch den Fensterimpulsgenerator 19 auftritt der von einem Zeitbasis-Korrektursignal der Synchronisationsabtrennschaltung 8 angesteuert ist, stellt die Schaltung 17 Phasenkoinzidenz fest und steuert den monostabilen Multivibrator 21 nach Empfang des Ausgangssignals von dem NAND-Glied 20 an, gibt ein stoßartiges Schwingungssignal des Oszillators 22 als ein Phasenkoinzidenzsignal an den Mischer 13 über das NAND-Glied 23 während der Dauer der Impulserzeugung des Multivibrators 21 und mischt es mit dem Ausgangssignal des Frequenzteilers 12. In diesem Fall ist die Feststellung der Phasenkoinzidenz um so genauer, je kürzer die Impulserzeugungsdauer des Fensterimpulsgenerators 191st, wobei jedoch in der Praxis ein Impuls benutzt wird, der eine positive Polarität voü etwa 100 ns hat und ein Impuls mit einer positiven Polarität von etwa 20 ns für den Impulsgenerator 18 benutzt wird, die diesem entspricht Außerdem wird ein Impuls von etwa 30 ns als Impulserzeugungsdauer für den monostabilen Multivibrator 21 benutzt, und es wird eine Schwingungsfrequenz fo des Oszillators 22 zum Erzeugen des Ausgangssignals innerhalb dieser Impulsdauer gegenüber einer Ausgangsfrequenz fs des Frequenzteilers 12 festgestellt und auf etwa l,5mal so groß eingestellt wodurch diese Frequenz keinerlei Einfluß auf zweite und dritte Harmonische der Frequenz fs hat
Die Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Magnetköpfe Ht, H2... Ho sind mit den Modulatoren 24t, 242... 24„ jeweils über Wiedergabekontakte P—S der Umschalter 10t, 1O2... 10„ verbunden, und die Ausgänge der Demodulatoren 24t, 2A2 ■ ■. 24„ sind mit Zeitbasis-Korrekturschaltungen 25t, 252... 25„ jeweils verbunden. Die Zeitbasis-Korrekturschaltungen 25i, 252 ... 25n absorbieren eine Zitter-Drift-Komponente, die in dem wiedergegebenen Hadamard-Transformationssignal enthalten ist In diesem Fall sind die Zeitbasis-Korrekturschaltungen 25t, 252... 7S„ so geschaltet daß sie das Ausgangssignal eines Schwungradoszillators 26 als ein Bezugssignal erhalten. Der Schwungradoszillator 26 ist mit dem Ausgang des Demodulators 24i derart verbunden, daß ein Ausgangssignal erzeugt wird, das einem Zeitbasis-Korrektursignal entspricht Dadurch wird die Zitter-Drift-Komponente absorbiert und aus dem Ausgangssignal in diesem Falle entfernt
Die Ausgänge der Zeitbasis-Korrekturschaltungen 25t, 252... 25„ sind mit Abtastschaltungen 27b 272... 27„ verbunden. Die Abtastschaltungen 27t, 272... 27n erzeugen nacheinander die Ausgangssignale einer jeden der Zeitbasis-Korrekturschaltungen 25t, 252 ... 25„ nach Maßgabe des Abtastsignals.
Die Ausgänge der Abtastschaltungen 27t, 272... 27„ sind mit Abtast-Haltekondensatoren 28t, 282 ... 28„ jeweils verbunden und außerdem mit einem Hadamard-Umkehrformer 29 verbunden. Der Hadamard-Umkehrformer 29 weist eine Widerstandsmatrix oder dergleichen auf, um das ursprüngliche Videosignal aus dem Ausgangssignal wiederherzustellen, das von den Abtast-Haltekondensatoren 28i, 282... 28„ gespeichert ist, und es an eine Ausgangsleitung 30 abzugeben.
Der Wiedergabe-Magnetkopf 16 ist mit einem Demodulator 31 über den Wiedergabekontakt P—S des Umschalters 15 verbunden, und der Ausgang des Demodulators 31 ist mit einer Zeitbasis-Korrekturschaltung 32 verbunden. Die Zeitbasis-Korrektursch&ltung 32 erhält außerdem ein Ausgangssignal des Schwungradoszillators 26 in der gleichen Weise, um die Zitter-Drift-Komponente des von dem Magnetkopf 16 wiedergegebenen Ausgangssignals zu absorbieren und zu entfernen.
Der Ausgang der Zeitbasis-Korrekturschaltung 32 ist mit einem Bandpaßfilter 33 verbunden. Das Filter 33 läßt nur ein Phasenkoinzidenzsignal hindurch, das eine Frequenz von fo hat und von dem Phasenkoinzidenzdiskriminator 17 erzeugt ist. Der Ausgang des Filters 33 ist rp't einem Impulsgenerator 35 verbunden, dessen Ausgang mit einem Eingang einer Prioritätsdiskriminatorschaltung 36 verbunden ist, deren anderer Eingang mit dem Ausgang des Schwungradoszillators 26 verbunden ist.
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Der Prioritätsdiskriminator 36 besteht aus einem in gelt wird, damit sie mit der Frequenz des Abtastsignals
F i g. 2 gezeigten R— 5-Flip-Flop. Wenn ein Eingang fi des Ringzählers 3 übereinstimmt
einen Ausgangsimpuls des Impulsgenerators 35 erhält, Nachfolgend wird die Arbeitsweise des in der zuvor
der von dem zuvor erwähnten Phasenkoinzidenzsignal beschriebenen Weise aufgebauten Gerätes erläutert. Es
angesteuert ist, wird der Prioritätsdiskriminator 36 ge- 5 wird angenommen, daß beim Aufzeichnungszustand die
setzt, er wird zurückgesetzt, nachdem er das Ausgangs- Aufzeichnungskontakte R-S der Umschalter 1O1, 1O2
signal des Schwungradoszillators 26 erhält Die Priori- ... 10„ und 15 beim Aufzeichnungsbetriebszustand ge-
tätsdiskriminatorschaltung 36 erzeugt also das Aus- schlossen sind.
gangssignal des Schwungradoszillators 26, das heißt, ein Bei diesem Schaltzustand wird ein Eingabevideosi-
Zeitbasis-Korrektursignal, unmittelbar nach dem Auslö- 10 gnal der Eingangsleitung zugeführt und mit Hilfe des
sehen des Phasenkoinzidenzsignals. Taktsignals von dem Taktgenerator 4 wird ein Abtastsi-
Der Ausgang der Prioritätsdiskriminatorschaltung 36 gnal von dem Ringzähler 3 erzeugt, so daß jede Abtastist mit einer AFC-Schaltung 37 für die automatische schaltung 2i, 22 ... 2„ nacheinander abgetastet wird. Phasenregelung verbunden. Die AFC-Schaltung 37 Dann wird das eingegebene Videosignal in ein zeitlich weist einen Impulsgenerator 371, einen Phasenverglei- 15 aufeinanderfolgendes Signal umgeformt und probencher 372, einen Sägezahnsignalgenerator 373 und einen weise in den Abtast-Haltekondensatoren 5i, 52 ... 5„ Phasenmodulator 374 auf, wodurch das Ausgangssignal gespeichert
des Impulsgenerators 371, der von einer Rückflanke des Danach werden die Ausgangssignale der Abtast-Hal-
Ausgangssignais des Diskriminators 36 angesteuert ist, tenkondensatoren 5i, 52... Sn an den Hadamard-Umfor-
mit dem Ausgangssignal des Sägezahnsignalgenerators 20 mer 6 gegeben, in ein Hadamard-Transformationssignal
373 verglichen wird, um das Eingangssignal über den von η-Kanälen umgeformt und an einen Eingang der
Phasenmodulator 374 zu erhalten, um damit eine Pha- Mischer 7i, 72... 7„ gegeben.
senverzögerungsgröße des Phasendemodulators 374 Gleichzeitig wird ein Honzontal-Synchronisationssi-
mit Hilfe einer Spannung nach Maßgabe einer Phasen- gnal, das in dem an die Eingangsleitung 1 eingegebenen
differenz in diesem Fall zu regeln. Ein solches Regelsy- 25 Videosignal enthalten ist von der Synchronisationsab-
stem bildet eine Gegenkopplungsschleife, so daß das trennschaltung 8 abgetrennt und den Mischern 7)f 72...
Ausgängssignal des Phasenmodulators 374 mit der Aus- 7„ als ein Zeitbasis-Korrektursignal zugeführt
gangsphasenlage des Diskriminators 36 übereinstimmt Dann mischen die Mischer 7i, 72... 7„ das Zeitbasis-
Der Ausgang des Phasenmodulators 374 ist mit einem KoiTektursignal mit dem Hadamard-Transformationssi-
Phasenschieber 40 verbunden. 30 gnal und geben das gemischte Signal an die Frequenz-
Der Ausgang der Zeitbasis-Korrekturschaltung 32 ist modulatoren 9i, & ... 9„. Die Frequenzmodulatoren 9,,
mit einem weiteren Bandpaßfilter 38 verbunden. Das 92... 9„ frequenzmodulieren daher das Ausgangssignal
Filter 38 läßt nur ein Abtastsignal einer Frequenz fs von den Mischern 7i, 72... Tn und erzeugen es als das
hindurch, die von dem Frequenzteiler 12 erzeugt wird Ausgangssignal eines FM-Trägers. Anschließend wird
Der Ausgang des Filters 38 und der andere Ausgang 35 das Ausgangssignal den Magnetköpfen 11(, II2. · · Hn
des Phasenschiebers 40 sind mit einer AFC-Schaltung über Aufzeichnungskontakte Ä-Sder Umschalter lOi,
39 für die automatische Frequenzregelung verbunden, 1O2... 10B zugeführt und auf einem hier nicht gezeigten Die AFC-Schaltung 39 erzeugt ein Abtastsignal der Magnetband oder dergleichen aufgezeichnet
gleichen Frequenz wie die des Ringzählers 3 und weist Ein Abtastsignal einer bestimmten Phasenlage des einen Sägezahnsignalgenerator 391, einen Impulsgene- 40 Ringzählers 3 wird in eine bestimmte Frequenz ft durch rator 392, einen Phasenvergleicher 393 und einen span- den Frequenzteiler 12 frequenzunterteilt und dem Minungsgesteuerten Oszillator 394 auf, um in dem Phasen- scher 13 zusammen mit einem Zeitbasis-Korrektursivergleicher 393 die Phasenlage des Ausgangssignals des gnal von der Synchronisationsabtrennschaltung 8 zuge-Sägezahnsignalgenerators 391, der von dem Ausgangs- führt
signal des Filters 38 angesteuert ist, mit dem Ausgangs- 45 Das Abtastsignal jener Phasenlage des Ringzahlers 3 signal des Impulsgenerators 392 zu vergleichen, der von und das Zeitbasis-Korrektursignal der Synchromsadem Ausgangssignal des Phasenmodulators 374 über tionsabtrennschaltung 8 werden ebenfalls der Phasenden Phasenschieber 40 angesteuert ist, wodurch die Mit- koinzidenz-Diskriminatorschaltung 17 zugeführt Die tenfrequenz des Ausgangssignals des spannungsgesteu- Diskriminatorschaltung 17 stellt fest ob der Ausgangserten Oszillators 394 durch eine Spannung nach Maßga- 50 impuls des Impulsgenerators 18, der durch das Abtastsibe einer Phasendifferenz in diesem Fall geregelt wird. gnal angesteuert wird, innerhalb der Dauer der Erzeu-
Der Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators dung des Fensterimpulses von dem Fenstenmpulsgene-
394 ist mit einem Ringzähler «verbunden. rator 19 vorliegt der von dem Zeitbasis-Korrektursi-
Der Ringzähler 41 bestimmt eine Abtastphasenlage gnal angesteuert ist, und, wenn der Ausgangsimpuls vor-
nach Maßgabe des Ausgangssignals des phasengesteu- 55 liegt, stellt die Schaltung 17 Phasenkoinzidenz fest, wo-
erten Oszillators 394 und erzeugt ein Abtastsignal zum durch ein Ausgangssignal von dem NAND-Glied 20 er-
Abtasten der Abtastschaltungen 27i, 27Z... 27„. Irgend- zeugt wird, das den monostabilen Multivibrator 21 an-
ein Phasenausgang, bei dem gezeigten Ausführungsbei- steuert und das Ausgangssignal des Oszillators 22 als ein
spiel der Ausgang mit der Phasenlage der Abtastschal- Phasenkoinzidenzsignal nur während einer Impulsdauer
tung 27Λ des Ringzähler 41 ist mit dem Eingang des 60 des Multivibrators 21 erzeugt Dieser Signalzustand ist
Phasenmodulators 374 der PAC-Schaltung 37 über den in F i g. 3 gezeigt In F i g. 3 gibt eine Signalform a ein
Frequenztefler42verbunden. Ausgangssignal des Impulsgenerators 8, eine Signal-
In diesem Fall ist dieser Ausgang des Ringzählers 41 form b ein Ausgangssignal des Fensterimpulsgenerators
mit dem Impulsgenerator 392 über den Frequenzteiler 9, eine Signalform c ein Ausgangssignal des NAND-
42, den Phasenmodulator 374 und den Phasenschieber 65 Gliedes 20 und eine Signalform d ein Ausgangssignal
40 verbunden, um eine Gegenkopplungsschleife in der des monostabflen Multivibrators 21 an.
AFC-Schaltung 39 zu bilden, wodurch die Mittenfre- Der Ausgang der Phasenkoiimdenz-Diskriminatorquenz des spannungsgesteuerten Oszillators 394 gere- schaltung 17 ist auch mit dem Mischer 13 verbunden.
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Der Mischer 13 mischt das Zeitbasis-Korrektursignal her mit der Ausgangsphasenlage des Prioritätsdiskrimi-
und das Phasenkoinzidenzsignal mit dem Ausgangssi- nators 36 überein.
gnal des Frequenzteilers 12 und gibt das gemischte Si- Das Ausgangssignal der Zeitbasis-Korrekturschal-
gnal an den Frequenzmodulator 14 ab. Der Frequenz- tung 31 wird auch an das Filter 38 gegeben, so daß ein
modulator 14 frequenzmoduliert das Ausgangssignal 5 Abtastsignal einer Frequenz fs des Frequenzteilers 12
von dem Mischer 13 und erzeugt ein Ausgangssignal allein abgegeben wird.
eines FAi-Trägers in der gleichen Weise, wie dieses zu- Dieses Signal wird der AFC-Schaltung 39 zugeführt, vor beschrieben wurde, wodurch das Ausgangssignal In dieser AFC-Schaltung 39 vergleicht der Phasenverdem Magnetkopf 16 über den Aufzeichnungskontakt gleicher 393 das Ausgangssignal des Sägezahnsignalge- R-S des Umschalters 15 zugeführt wird, wodurch es io nerators 391, der von dem Ausgangssignal des Filters 38 auf einem hier nicht gezeigten Magnetband oder der- gesteuert wird, mit dem Ausgangssignal des Impulsgegleichen aufgezeichnet wird. nerators 392, der von dem Ausgangssignal des Phasen-Ausgehend von diesem Schaltzustand werden die modulators 374 gesteuert wird, wodurch die Mittenfre-Wiedergabekontakte P—S der Umschalter 10i, IO2... quenz des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten 1On und 15 geschlossen und damit der Wiedergabebe- 15 Oszillators 394 mit einer Spannung nach Maßgabe einer triebszustand hergestellt Danach werden die Ausgangs- Phasendifferenz in diesem Fall gesteuert wird,
signale der Magnetköpfe 1 li, 112... 1 In den Demodula- In der AFC-Schaltung 39 erhält der Impulsgenerator toren 24i, 242... 24„ über die Wiedergabekontakte P—S 392 den Impuls, der durch Teilen des Abtastsignals einer der Umschalter 10i, 1O2... 10/, zugeführt und in diesen bestimmten Phasenlage des Ringzählers 41 durch den demoduliert. Außerdem werden die Ausgangssignale 20 Frequenzteiler 82 erhalten wird, und gibt diesen an den dieserDemodulatoren24i,242...24„denZeitbasis-Kor- Phasendemodulator 374 über den Phasenschieber 40, rekturschaltungen 251, 252... 25„ zugeführt, die unter wodurch eine Gegenkopplungsschleife gebildet wird, so Verwendung des Ausgangssignals des Schwungrados- daß der Oszillator 394 eine Ausgangsfrequenz erzeugt, zillators 26 als ein Bezugssignal die Zitter-Drift-Kompo- die gleich der Frequenz des Abtastsignals des Ringzähnente absorbieren, die in dem wiedergegebenen Hada- 25 lers 3 ist Gleichzeitig wird nach Maßgabe der Wirkung mard-Transformationssignal enthalten ist, und den Ab- der APC-Schaltung 37 die Ausgangsphasenlage des tastschaltungen 27,, 272... 27„ zugeführt Phasenmodulators 374 mit der Ausgangsphasenlage des Das Ausgangssignal des Magnetkopfes 16 wird eben- Prioritätsdiskriminators 36 übereinstimmen, so daß das falls dem Demodulator 31 über den Wiedergabekontakt Ausgangssignal der AFC-Schaltung 39 aufgrund eines P—S des Umschalters 15 zugeführt und in diesem de- 30 bestimmten Ausgangssignals erzeugt wird, das heißt eimoduliert, wonach das Ausgangssignal des Demodula- nes bestimmten Zeitbasis-Korrektursignals von dem tors 31 der Zeitbasis-Korrekturschaltung 32 zugeführt Schwungradoszillator 26. Wenn daher bei diesem Zuwird, in der die Zitter-Drift-Komponente in der gleichen stand die Phasenverschiebungsgröße des Phasenschie-Weise entfernt wird, wie dieses zuvor angegeben wurde. bers 40 in der Gegenkopplungsschleife eingestellt ist, Außerdem wird das Ausgangssignal der Zeitbasis-Kor- 35 kann das Ausgangssignal geeigneter Phasenlage als Harekturschaltung 32 dem Filter 33 zugeführt, so daß das damard-Umkehrtransformation als ein Abtastsignal erburstartige Phasenkoinzidenzsignal als eine Frequenz halten werden.
fo von der Phasenkoinzidenz-Diskriminatorschaltung Das Ausgangssignal dieser ^FC-Schaltung 39 wird 17 allein abgegeben wird. Dieses Signal wird dem Priori- dem Ringzähler 41 zugeführt. Dann wird ein Abtastsitätsdiskriminator 36 zugeführt. Dieser Prioritätsdiskri- 40 gnal von dem Ringzähler 41 derart erzeugt daß die minator 36 erhält das Ausgangssignal des Schwungrad- Abtastschaltungen 27t, 272.. . 27„ abgetastet werden. Oszillators 26, wodurch der Prioritätsdiskriminator 36 Die Ausgangssignale dieser Abtastschaltungen 27i, 272 von dem ursprünglichen Ausgangssignal des Impulsge- ... 27„ werden durch die Abtast-Haltekondensatoren nerators 35 gesetzt wird, der durch das Phasenkoinzi- 28,, 282 -.. 28„ gespeichert und danach dem Hadamarddenzsignal angesteuert wird, um Ausgangssignale zu er- 45 Umkehrformer 29 zugeführt, als ursprüngliches Videozeugen, und nach Erhalt des Ausgangssignals des signal wiedergegeben und an die Ausgangsleitung 30 als Schwungradoszillators 26 zurückgesetzt wird. Das wiedergegebenes Videosignal abgegebea
heißt durch diese Rücksetzwirkung wird das Ausgangs- Aufgrund dieses Aufbaus wird ein Abtastsignal geeigsignal des Schwungradoszillators 26 unmittelbar nach neter Phasenlage und Frequenz für eine Umkehrtransdem Aufhören des Phasenkoinzidenzsignals erfaßt Die- 50 formation aufgrund des Zeitbasis-Korrektursignals unser Signalzustand ist in F i g. 4 gezeigt In F i g. 4 geben mittelbar nach dem Aufhören des Phasenkoinzidenzsieine Signalform a ein Ausgangssignai des Schwungrad- gnais des Fensierimpülses wiedergegeben, der aus dem Oszillators 26, eine Signalform b ein Ausgangssignal des Zeitbasis-Korrektursignal und dem Abtastsignal einer Filters 33, eine Signalform c ein Ausgangssignal des Im- Phasenlage für die Hadamard-Umformung aus dem pulsgenerators 35 und eine Signalform d ein Ausgangs- 55 Phasenkoinzidenzsignal erhalten wird, so daß, selbst signal des Prioritätsdiskriminators 36 an. wenn irgendeine Phasenverzerrung in dem Obertra-Das Ausgangssignal des Prioritätsdiskriminators 36 gungsweg des Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems wird auch an die APC-Schaltung 37 gegeben. In der auftritt, diese Verzerrung keinen Einfluß hat, und viel-AflC-Schaltung 37 vergleicht dann der Phasenverglei- mehr ein optimales Abtastsignal konstant erhalten wird, eher 372 das Ausgangssignal des Impulsgenerators 371, 60 wodurch ein gutes Wiedergabebild erhalten wird. Auder durch die Rückflanke des Ausgangssignals des Dis- ßerdem wird in diesem Fall das Zeitbasis-Korrektursikriminators 36 angesteuert wird, mit dem Ausgangssi- gnal, das heißt das Horizontal-Synchronisationssignals gnal des Sägezahngenerators 373, der das Eingangssi- als Basis zum Erzeugen des Abtastsignals für die umgegnal über den Phasenmodulator 374 erhält, wodurch kehrte Umformung nicht mit dem Abtastsignal für die eine Phasenverzögerungsgröße des Phasenmodulators 65 Hadamard-Umformung synchronisiert, was sich aus der 374 mit Hilfe einer Spannung nach Maßgabe der Pha- Wirkung der bei diesem Ausführungsbeispiel benutzten sendifferenz in diesem Fall gesteuert wird. Die Aus- Prioritätsdiskriminatorschaltung ergibt, so daß der gangsphasenlage des Phasenmodulators 374 stimmt da- Nachteil beseitigt werden kann, daß eine Verzerrung
oder ein Rauschen auf dem Bildschirm zu dem Zeitpunkt der Umformung unter Betrachtung der Synchronisation dieser Signale gestoppt wird, so daß dadurch
ein Wiedergabebild guter Qualität erhalten werden
kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Video-Bandaufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines Videosignals mit einer Einrichtung (2,5,6) zum Abtasten des Videosignals unter Verwendung eines ersten Abtastsignals und zum Verteilen der dadurch gebildeten Videoteilsignale auf mehrere Kanäle, einer Einrichtung (12) zur Bildung eines die Frequenz des ersten Abtastsignals repräsentierenden Abtastfrequenzsignals, einer Einrichtung (9—11, 24; 14—16, 31) zum Aufzeichnen und Wiedergeben der Videoteilsignale und des Abtastfrequenzsignals durch mehrere Magnetköpfe und mit einer Einrichtung (37—41) zum Erzeugen eines zweiten Abtastsignals mit einer aus dem wiedergegebenen Abtastfrequenzsignal abgeleiteten Frequenz, welches zweite Abtastsignal zur Rückumformung der wiedergegebenen Videoteilsignale in ein Videosignal dient, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (8) zum Bilden eines Zeitbasis-Korrektursignals aus dem von dem aufzuzeichnenden Videosignal abgetrennten Horizontalsynchronsignal, durch eine Einrichtung (19) zum Erzeugen eines Fensterimpulssignals aus dem Zeitbasis-Korrektursignal, durch eine Einrichtung (20—23) zum Feststellen der Phasenkoinzidenz der Impulse des Fensterimpulssignals und einer vorgegebenen Phase des Zyklus des ersten Abtastsignals und zur dementsprechenden Erzeugung eines Phasenkoinzidenzsignals, wobei das Phasenkoinzidenzsignal und das Zeitbasis-Korrektursignal ebenfalls aufgezeichnet und wiedergegeben werden, durch eine Einrichtung (35,36) zum Erfassen solcher Impulse des wiedergegebenen Zeitbasis-Korrektursignals, die unmittelbar nach dem Aufhören des wiedergegebenen Phasenkoinzidenzsignals auftreten, und dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (37—41) zum Erzeugen des zweiten Abtastsignals dieses mit einer den erfaßten Impulsen des wiedergegebenen Zeitbasis-Korrektursignals entsprechenden Phasenlage erzeugt.
DE3005357A 1979-02-13 1980-02-13 Video-Bandaufzeichnungsgerät Expired DE3005357C2 (de)

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