DE3809207C2 - Gerät für die Aufnahme und/oder Wiedergabe eines Videosignales - Google Patents
Gerät für die Aufnahme und/oder Wiedergabe eines VideosignalesInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/80—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N9/86—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded sequentially and simultaneously, e.g. corresponding to SECAM-system
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät für die Aufnahme und/oder
die Wiedergabe eines Videosignales. Sie bezieht sich
insbesondere auf einen Videorecorder für das Secam-System.
Bei dem Secam-System werden zwei Farbhilfsträgersignale mit
unterschiedlichen Frequenzen f0R und f0B mit einem roten
beziehungsweise einem blauen Farbdifferenzsignal R-Y
beziehungsweise B-Y frequenzmoduliert. Die resultierenden
frequenzmodulierten Farbdifferenzsignale (R-Y)FM und (B-Y)FM
werden dann in jeder horizontalen Abtastperiode abwechselnd
mit einem Luminanzsignal Y einer Multiplexbildung
unterworfen und gesendet. Das Secam-System findet in
Frankreich, UDSSR, der DDR und weiteren Ländern Anwendung.
Es handelt sich um ein System, bei dem pro Sekunde 25
Vollbilder übertragen werden und jedes Vollbild aus 625
Zeilen besteht. Zwischen den ungeradzahligen und den
geradzahligen Vollbildern werden deshalb die frequenzmodu
lierten Farbdifferenzsignale (die im folgenden einfach als
Farbdifferenzsignale bezeichnet werden) für dieselbe Zeile
durcheinander ersetzt. So wird beispielsweise, wie in Fig.
1A und 1B durch die schraffierten Bereiche angedeutet, das
rote Farbdifferenzsignal R-Y während des ungeradzahligen
Vollbildes durch die ungeradzahlige Zeile und während des
geradzahligen Vollbilds durch die geradzahlige Zeile
übertragen.
Bei einem mit Schrägspurabtastung arbeitenden Videorecorder
mit 2 rotierenden Magnetköpfen wird das Videosignal eines
Halbbildes auf jeder von zwei benachbarten Spuren auf einem
Magnetband aufgezeichnet.
Bei einem Videorecorder mit zwei rotierenden Köpfen und
Schrägspurabtastung, der ein 8 mm breites Magnetband
verwendet (im folgenden kurz als 8-mm-Videorecorder
bezeichnet), ist das Bandformat für ein Videosignal mit 25
Vollbildern und 625 Zeilen so festgelegt, daß die
Verschiebung zwischen den Anfangspunkten zweier benachbarter
Spuren im Langspielmodus (LP) einer Zeilenperiode (1H) und
im Normalspielmodus zwei Zeilenperioden (2H) entspricht.
In dem Farbvideosignal des Secam-Systems wechseln jedoch die
Farbdifferenzsignale für dieselbe Zeile zwischen
ungeradzahligen und geradzahligen Vollbildern ihre Position
miteinander. Wenn somit das Farbvideosignal nach dem
Secam-System direkt von dem 8-mm-Videorecorder aufgezeichnet wird,
sind sowohl im Normalspielmodus als auch im Langspielmodus
die Farbdifferenzsignale zwischen den ungeradzahligen
Halbbildern und den geradzahligen Halbbildern zweier
benachbarter Vollbilder nicht senkrecht zur Spur ausgerichtet
Wenn das Magnetband mit variabler Geschwindigkeit
wiedergegeben wird und die Abtastbahn des rotierenden
Kopfes mehrere Spuren mit demselben Azimut kreuzt, wird
deshalb die zeilensequentielle Beziehung zwischen den
Farbdifferenzsignalen unterbrochen, so daß eine korrekte
Farbdemodulation nicht möglich ist.
Als Möglichkeit zur Lösung dieser Probleme wurde in der
Japanischen Patentanmeldung Nr. 52-139622 (Japanisches
Patent 60-33033 B2) ein Gerät zum Aufzeichnen und/oder
Wiedergeben eines Farbvideosignales vorgeschlagen.
Bei diesem bekannten Gerät wird das Farbdifferenzsignal in
jedem zweiten Vollbild um (2n-1) Zeilenperioden verzögert,
um in ausgerichteter Position aufgezeichnet zu werden.
Außerdem wird bei jedem vierten Halbbild während der
vertikalen Austastlücke ein Vollbildidentifizierungssignal
aufgezeichnet. Bei der Wiedergabe wird das Vollbildidentifi
zierungssignal detektiert, und das Farbdifferenzsignal jedes
zweiten Halbbildes, das nicht verzögert ist, wird um (2n-1)
Zeilenperioden verzögert.
Falls das Farbdifferenzsignal nur des geradzahligen
Vollbilds in dem Secam-Farbsignal um 1H verzögert wird, wie
dies in Fig. 1C und 1D dargestellt ist, und nach dem oben
beschriebenen bekannten Verfahren sowohl im Normal- als auch
im Langspielmodus von dem 8-mm-Videorecorder aufgezeichnet
wird, sind die Farbdifferenzsignale in der Richtung
senkrecht zur Spur zwischen den ungeradzahligen Halbbildern
und den geradzahligen Halbbildern zweier benachbarter
Vollbilder ausgerichtet, so daß die zeilensequentielle
Farbausrichtung in der in Fig. 2C und 2D dargestellten Weise
erfolgt.
Wenn in diesem Fall bei der Wiedergabe, wie in Fig. 1E und
1F dargestellt, nur das Farbdifferenzsignal des ungerad
zahligen Vollbildes um 1H verzögert ist, werden die zeilen
sequentielle Regelmäßigkeit des reproduzierten Farbsignales
und die Identität zwischen den Zeilen der ungeradzahligen
und der geradzahligen Vollbilder beibehalten.
Bei dem vorangehend beschriebenen bekannten Verfahren wird
als Vollbildidentifizierungssignal ein Burst-Signal mit
einer Frequenz von beispielsweise 88fH (etwa 1,39 MHz) in
die vertikale Austastlücke eingefügt. Die Schaltung zur
Erzeugung des Burst-Signales mit einer Frequenz von 88fH und
die Schaltung zur Detektierung des Vollbildidentifi
zierungs-Burst-Signales zur Erzeugung eines Verzögerungs
steuer-Rücksetzimpulses bei der Wiedergabe sind jedoch recht
kompliziert.
Bei einem 8-mm-Videorecorder ist dem unteren Band des
Farbträgersignals ein Frequenzbereich von 743±500 kHz
zugeordnet, und dem frequenzmodulierten Audiosignal ist ein
Frequenzbereich von 1,5±0,1 MHz zugeordnet. Um zu vermeiden,
daß diese sich gegenseitig stören, ist es nicht möglich, ein
Vollbildidentifizierungssignal mit einer Frequenz von 88fH zu
verwenden.
Falls kein Vollbildidentifizierungssignal verwendet wird,
kann es geschehen, daß das Farbsignal des geradzahligen
Vollbildes, das bei der Aufzeichnung um 1H verzögert wird,
bei der Wiedergabe eine weitere Verzögerung von 1H erfährt,
wie dies in Fig. 1G und 1H dargestellt ist. In diesem Fall
werden die zeilensequentiellen Farbdifferenzsignale R-Y und
B-Y gleichzeitig erzeugt und dann der Bildröhre als
Farbsignal zugeführt, so daß beispielsweise ein Bild, das
einem Farbsignal der (2n+1)ten Zeile des ungeradzahligen
Vollbildes und ein Bild, das einem Farbsignal der (2n-1)ten
Zeile des geradzahligen Vollbildes entspricht, abwechselnd
in der selben Position des Bildschirms wiedergegeben werden.
In ähnlicher Weise werden ein Bild, das einem Farbbildsignal
der (2n+1)ten Zeile des ungeradzahligen Vollbildes und ein
Farbsignal einer zweiten Zeile des geradzahligen Vollbildes
abwechselnd an der selben Stelle des Bildschirms
reproduziert. Infolgedessen "vibriert" das reproduzierte
Farbbild mit der Amplitude von zwei Abtastzeilen mit
derselben Frequenz in vertikaler Richtung, wodurch die
Betrachtung des reproduzierten Bildes beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu
schaffen und ein Gerät zur Aufnahme und/oder Wiedergabe
eines Videosignals zur Verfügung zu stellen, das bei der
Reproduktion mit variabler Bandgeschwindigkeit eine korrekte
Demodulierung des Farbsignals gewährleistet und die oben
beschriebenen Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gerät mit den Merkmalen
des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Gerät eignet sich für Videorecorder,
die nach den Secam-System arbeiten.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. In den einzelnen Zeichnungsfiguren sind gleiche
oder gleichwirkende Elemente und Teile durchgehend mit
übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
Fig. 1A-1H und 2A-2D zeigen schematische Diagramme zur
Erläuterung der Erfindung,
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbei
spiels des erfindungsgemäßen Geräts zur Aufnahme
und/oder Wiedergabe eines Videosignals,
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Hauptteils des
Geräts gemäß der Erfindung,
Fig. 5T-5G zeigen Zeitdiagramme zur Erläuterung des
Hauptteils des Geräts gemäß der Erfindung,
Fig. 6A und 6B zeigen Diagramme zur Veranschaulichung von
Spurmustern bei dem Gerät gemäß der Erfindung,
Fig. 7A-7D zeigen Zeitdiagramme zur Erläuterung der
Funktion des Geräts gemäß der Erfindung.
Im folgenden sei ein Gerät zur Aufnahme und/oder Wiedergabe
eines Videosignals gemäß der Erfindung anhand von Fig. 3 bis
7D generell beschrieben.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Geräts
zur Aufnahme und/oder Wiedergabe eines Videosignals umfaßt
ein Aufzeichnungssystem 10 und ein Wiedergabesystem 30. Zwei
Magnetköpfe 1A und 1B dienen zur Aufnahme und/oder
Wiedergabe eines Videosignals. Diese Magnetköpfe 1A und 1B
sind auf einer (nicht dargestellten) drehbaren Trommel in
einem Winkelabstand von 180° montiert. Es ist ferner ein
dritter Magnetkopf 1Ap vorgesehen, der ausschließlich zur
Wiedergabe eines Videosignals dient. Dieser Magnetkopf 1Ap
ist ebenfalls an der drehbaren Trommel montiert und besitzt
von dem Magnetkopf 1B einen Winkelabstand von 2,5H (H =
Zeilenperiode) in Drehrichtung der Trommel, wie dies durch
einen Pfeil A angedeutet ist. Die Magnetköpfe 1A, 1Ap und 1B
werden von einem Motor 2 angetrieben. Alle Magnetköpfe 1A,
1Ap und 1B sind mit einem Schalterkreis 3 verbunden, der auf
einen Schaltimpuls PSW reagiert und nach Maßgabe des
Aufzeichnungs- oder Wiedergabemodus in geeigneter Weise
einen der Magnetköpfe 1A, 1Ap und 1B auswählt. Den
Schaltimpuls PSW liefert eine Systemsteuerung (oder ein
Microcomputer) 50 auf der Basis eines Detektorausgangssig
nals PG einer Detektoreinrichtung 4, die Drehphasen der
Magnetköpfe 1A, 1Ap und 1B detektiert.
Ein Farbvideosignal, das dem Secam-System entspricht, wird
über einen Eingangsanschluß IN des Aufzeichnungssystem 10
einem Tiefpaßfilter 11 zugeführt, das ein Luminanzsignal
erzeugt. Dieses Luminanzsignal Y wird über eine Pre
emphasis-Schaltung 12 und einem Begrenzer 13 einem
Frequenzmodulator 14 zugeführt. Der Frequenzmodulator 14
führt ein frequenzmoduliertes Luminanzsignal YFM über ein
Hochpaßfilter 15 und einen Addierer 16 einem Aufnahme
verstärker 17 zu. Das Ausgangssignal des Aufnahmeverstärkers
17 wird über einen aufnahmeseitigen festen Kontakt 5a und
einen beweglichen Kontakt 5c eines Umschalters 5 dem
Schalterkreis 3 zugeführt.
Von dem an dem Eingangsanschluß IN anliegenden Farbvideosig
nal wird außerdem mit Hilfe eines Bandpaßfilters 21 ein
Chrominanzsignal C abgetrennt. Dieses wird über ein Filter
22 mit glockenförmiger Filterkurve einer 1H-Verzögerungslei
tung 23 und einem festen Kontakt 24s eines Umschalters 24
zugeführt. Letzterer nimmt an dem anderen festen Kontakt 24d
das Ausgangssignal der 1H-Verzögerungsleitung 23 auf und
liefert das an seinem beweglichen Kontakt 24c erzeugte
Ausgangssignal an eine Frequenzwandlerschaltung 25. Ein als
AFC/APC-Schaltung (AFC = automatische Frequenzsteuerung; APC
= automatische Phasensteuerung) ausgebildeter Oszillator 26
liefert ein Ausgangssignal an die Frequenzwandlerschaltung
25. Diese liefert ein in seiner Frequenz herabgesetztes
Chrominanzsignal CL an den Addierer 16.
Der Addierer 16 empfängt über einen beweglichen Kontakt 6c
eines aufnahmeseitigen festen Kontakts 6r eines Umschalters
6 ein Pilotsignal PL von einer Pilotsignal-Generatorschal
tung 51, die weiter unten näher beschrieben wird.
In dem Wiedergabesystem 30 ist ein Verstärker 31 vorgesehen,
der über den beweglichen Kontakt 5c und einen wiedergabe
seitig festen Kontakt 5p des Umschalters 5 ein reproduzier
tes Signal aufnimmt. Das frequenzmodulierte Luminanzsignal
YFM wird aus dem Ausgangssignal des Verstärkers 31 mit Hilfe
eines Hochpaßfilters 32 ausgefiltert und dann über einen
Begrenzer 33 einem Frequenz-Demodulator 34 zugeführt. Das
Ausgangssignal des Frequenz-Demodulators 34 wird einer
Deemphasis-Schaltung 35 zugeführt, in der ihm zur Erzeugung
des Luminanzsignals Y eine Deemphasis mitgeteilt wird. Das
Luminanzsignal Y wird einem Addierer 36 zugeführt, dessen
Ausgangssignal an einem Ausgangsanschluß OUT anliegt.
Das in seiner Frequenz herabgesetzte Chrominanzsignal CL,
das aus dem Ausgangssignal des Wiedergabeverstärkers 31 mit
Hilfe eines Bandpaßfilters 41 ausgefiltert, wird einer
Frequenzwandlerschaltung 42 zugeführt. Letztere wird
außerdem mit dem Ausgangssignal des Oszillators 26
beaufschlagt. Ein aus der Frequenzwandlerschaltung 42
stammendes Chrominanzsignal C wird gemeinsam einer
1H-Verzögerungsleitung 43 und einem festen Kontakt 44s eines
Umschalters 44 zugeführt.
Das Ausgangssignal der 1H-Verzögerungsleitung 43 wird einem
festen Kontakt 44d des Schalters 44 zugeführt. Der Schalter
44 liefert das an seinem beweglichen Kontakt 44c erzeugte
Ausgangssignal über ein Filter 45 mit glockenförmiger
Filterkurve an den Addierer 36.
Ein Pilotsignalgenerator 51 erzeugt auf ein 2-Bit-Aus
wahlsteuersignal SL der Systemsteuerung 50 hin zyklisch
4-Frequenz-Pilotsignale PL, sogenannte ATF-Signale zur
automatischen Spurverfolgung. Auf entsprechenden Spuren
eines Magnetbandes T werden das frequenzmodulierte
Luminanzsignal YFM, das heruntergesetzte Chrominanzsignal
CL und die Pilotsignale PL in Form von Frequenzmulti
plexsignalen aufgezeichnet. Die Frequenzen der den einzelnen
Spuren zugeordneten Pilotsignale sind folgendermaßen
festgelegt:
f1 = 6,5 fH = 103 kHz
f2 = 7,5 fH = 119 kHz
f3 = 10,5 fH = 165 kHz
f4 = 9,5 fH = 149 kHz
f2 = 7,5 fH = 119 kHz
f3 = 10,5 fH = 165 kHz
f4 = 9,5 fH = 149 kHz
Ein reproduziertes Pilotsignal PLpb wird von dem
Ausgangssignal des Wiedergabeverstärkers 31 mit Hilfe eines
Tiefpaßfilters 52 abgetrennt und dann einem Multiplizierer
53 zugeführt. Diesem wird außerdem über den wiedergabesei
tigen festen Kontakt 6p und dem beweglichen Kontakt 6c des
Schalters 6 von der Pilotsignal-Generatorschaltung 51 ein
Referenzpilotsignal PLref zugeführt, das dasselbe ist wie
dasjenige, das der in diesem Zeitpunkt wiedergegebenen Spur
entspricht. Das Ausgangssignal des Multiplizierers 53 wird
eine Nebensprechkomponente aus der der gerade wiedergegebe
nen Spur vorangehenden und nachfolgenden Spur. Eine
Spurfehlerdetektorschaltung 54 nimmt das Ausgangssignal des
Multiplizierers 53 auf und vergleicht die Größen der
Nebensprechkomponenten von benachbarten Spuren, um den
Spurfehler zu erfassen. Das Detektorausgangssignal der
Spurfehlerdetektorschaltung 54 wird in jeder zweiten Spur in
seiner Polarität invertiert und dann einer Spurservoschal
tung 55 zugeführt. Das Ausgangssignal der Spurservoschaltung
55 wird einem (nicht dargestellten) Capstan-Antriebsmotor
zugeführt, der dann die Spurservosteuerung (ATF) bewirkt.
Es ist ferner eine Verzögerungssteuerschaltung 60 zum
Abgleich der Farben vorgesehen. Dieser Verzögerungssteuer
schaltung 60 werden der Schaltimpuls PSW und das
Auswahlsteuersignal SL von der Systemsteuerung 50 zugeführt.
Das Ausgangssignal der Verzögerungssteuerschaltung 60 wird
direkt dem Schalter 24 in dem Aufzeichnungssystem 10 und
über einen Inverter 46 dem Schalter 44 in dem Wiedergabe
system 30 zugeführt. Die 1H-Verzögerungsleitungen 23, 43,
die Schalter 24, 44 und so weiter sind im Aufzeichnungs-System
10 beziehungsweise im Wiedergabesystem 30 vorgesehen,
um das Verständnis der Signalflüsse zu erleichtern. In der
Praxis sind, wie in Fig. 4 dargestellt, eine einzige
Verzögerungsleitung, ein einziger Schalter und so weiter,
die in geeigneter Weise angeordnet sind, gemeinsam für das
Aufzeichnungssystem 10 und das Wiedergabesystem 30
vorgesehen.
Fig. 4 zeigt die Schaltung eines Hauptteils des Ausführungs
beispiels.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wird der Schaltimpuls PSW über
ein Exclusiv-ODER-Glied 63 dem Takteingang CK eines
Flipflops 61 sowie einem ersten Eingang eines UND-Glieds 62
in der Verzögerungssteuerschaltung 60 zugeführt. Das
UND-Glied 62 nimmt an seinem zweiten und dritten Eingang das
höchstwertige Datenbit (MSB) SL1 und das niedrigstwertige
Datenbit (LSB) SL2 des Auswahlsteuersignals SL über ein
zweites und drittes Exclusiv-ODER-Glied 64 beziehungsweise
65 auf. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 62 wird dem
Rücksetzeingang R des Flipflops 61 zugeführt. Das erste bis
dritte Exclusiv-ODER-Glied 63 bis 65 empfangen an den
anderen Eingängen ein gemeinsames Langspiel
modus-Steuersignal LP.
Der D-Eingang und der invertierende Ausgang Qdes Flipflops
61 sind miteinander verbunden. Das an dem nichtinvertieren
den Ausgang Q des Flipflops 61 erzeugte Ausgangssignal wird
einem Eingang eines vierten Exclusiv-ODER-Glieds 66
zugeführt. Dieses empfängt an seinem anderen Eingang ein
Wiedergabemodus-Steuersignal PB. Das Secam-Chrominanzsignal
C wird von einem Eingang 71 einer 1H-Verzögerungsleitung 73
und einem festen Kontakt 745 eines Umschalters 74 zugeführt.
Das Ausgangssignal der 1H-Verzögerungsleitung 73 liegt an
einem festen Kontakt 74d des Umschalters 74 an. Das an dem
beweglichen Kontakt 74c des Umschalters 74 erzeugte
Ausgangssignal wird einem Ausgang 72 zugeführt.
Die 1H-Verzögerungsleitung 73 und der Umschalter 74
entsprechen den 1H-Verzögerungsleitungen 23, 43 beziehungs
weise den Schaltern 24, 44 von Fig. 3 und werden in dem
Aufzeichnungssystem 10 und dem Wiedergabesystem 30
gemeinsam benutzt.
Als nächstes seien unter Bezugnahme auf Fig. 3, 4 und 5 der
Aufzeichnungsvorgang und der Standard-Wiedergabevorgang des
vorliegenden Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Bei der Aufzeichnung im Normalspielmodus führt die Systemsteuerung 50 der Pilotsignal-Generatorschaltung 51 die in Fig. 5a und 5b gezeigten Auswahlsteuersignale SL1 () und SL2 () zu. Diese steuern die Pilotsignal-Generator schaltung 51 in der Weise, daß letztere die Pilotsignale f1 bis f4 mit vier unterschiedlichen Frequenzen erzeugt, die dann sequentiell und zyklisch auf Spuren TK1 bis TK4 des Magnetbandes T in der in Fig. ST gezeigten Weise aufgezeichnet werden.
Bei der Aufzeichnung im Normalspielmodus führt die Systemsteuerung 50 der Pilotsignal-Generatorschaltung 51 die in Fig. 5a und 5b gezeigten Auswahlsteuersignale SL1 () und SL2 () zu. Diese steuern die Pilotsignal-Generator schaltung 51 in der Weise, daß letztere die Pilotsignale f1 bis f4 mit vier unterschiedlichen Frequenzen erzeugt, die dann sequentiell und zyklisch auf Spuren TK1 bis TK4 des Magnetbandes T in der in Fig. ST gezeigten Weise aufgezeichnet werden.
Der in Fig. 5c gezeigte Schaltimpuls PSW () und die mit
ihm synchronisierten Auswahlsteuersignale SL1 () und SL2
() werden dem UND-Glied in der Verzögerungssteuerschal
tung 60 zugeführt. Das UND-Glied 62 erzeugt ein in Fig. 5d
dargestelltes Ausgangssignal und führt dieses dem
Rücksetzeingang R des Flipflops 61 zu, so daß dieses im
Zeitpunkt t0 (Fig. 5e) zurückgesetzt wird. Der Schalter 74
spricht auf das Niederpegel-Ausgangssignal des Flipflops 61
an und verbindet seinen beweglichen Kontakt 74c mit dem
festen Kontakt 74s, so daß das Chrominanzsignal C vom
Eingang 71 unmittelbar zu dem Ausgang 72 geführt wird.
Im Zeitpunkt t1, der um die Zeitspanne 1V (V = Vertikal
periode) hinter dem Zeitpunkt t0 liegt, fällt das
Ausgangssignal des UND-Glieds 62 ab (Fig. 5d). Außerdem
steigt im Zeitpunkt t2 der im Zeitabstand 1V hinter dem
Zeitpunkt t1 liegt, der Schaltimpuls PSW () in der in
Fig. 5C gezeigten Weise an. Das Flipflop 61 reagiert auf die
Vorderflanke des Schaltimpulses PSW mit einer Zustands
änderung (Fig. 5E), so daß sein Hochpegel-Ausgangssignal dem
Schalter 74 zugeführt wird. Daraufhin verbindet dieser
seinen beweglichen Kontakt 74c mit dem festen Kontakt 74d,
so daß das an dem Eingang 71 anliegende Chrominanzsignal C
über die 1H-Verzögerungsleitung 73 an den Ausgang 72 gegeben
wird.
Das Hochpegel-Ausgangssignal des Flipflops 61 wird bis zu
dem nächsten Zeitpunkt t4 beibehalten, in welchem der
Schaltimpuls PSW () wieder ansteigt (Fig. 5E). Danach
wiederholt sich der vorangehend beschriebene Vorgang mit
einer Periode von 4V, so daß das Chrominanzsignal C bei
jedem geradzahligen Vollbild um 1H verzögert wird.
Das auf diese Weise verzögerte Chrominanzsignal C wird auf
die mit "d" bezeichnete dritte und vierte Spur, das heißt
die Spuren Tk3d und Tk4d aufgezeichnet, in denen die
Farbdifferenzsignale der ungeradzahligen und der
geradzahligen Halbbilder der betreffenden Vollbilder
ausgerichtet sind. Bei der normalen Wiedergabe im Standard-Modus
steuert die Spurservoschaltung 55 den Ablauf des
Magnetbandes T. Wenn in der vorher beschriebenen Weise der
richtige Spurzustand hergestellt ist, erzeugt somit die
Pilotsignal-Generatorschaltung 51 das Referenzpilotsignal
PLref mit einer Frequenz, die derjenigen des in diesem
Zeitpunkt reproduzierten Pilotsignals PLpb entspricht. Dem
entsprechend hat bei richtigem Spurzustand das Aus
wahlsteuersignal SL der Systemsteuerung 50 für die Spuren
Tk1 bis Tk4 des Magnetbandes T dieselbe Phasenbeziehung wie
im Aufzeichnungsmodus.
Das Auswahlsteuersignal SL wird außerdem der Verzögerungs
steuerschaltung 60 zugeführt, so daß sich das Ausgangssignal
des Flipflops 61 ähnlich wie in Aufzeichnungsmodus, nach
dem in Fig. 5E dargestellten Zeitdiagramm ändert. Da im
Wiedergabemodus das reproduzierte Modussignal PB an dem
Exclusiv-ODER-Glied 66 seinen hohen Pegelwert annimmt, wird
das Ausgangssignal des Flipflops 61 von dem
Exclusiv-ODER-Glied 66 in seiner Phase invertiert und dann dem
Umschalter 74 zugeführt.
Somit wird das reproduzierte Chrominanzsignal im Gegensatz
zum Aufzeichnungsmodus in jedem ungeradzahligen Vollbild um
1H verzögert. Das Chrominanzsignal der geradzahligen
Vollbilder, das im Aufzeichnungsmodus um 1H verzögert wird,
wird ohne Verzögerung wiedergegeben. Auf diese Weise wird
verhindert, daß, wie in Fig. 1E und 1F dargestellt, die
Zeitlagen der Chrominanzsignale in den jeweiligen Zeilen
zwischen ungeradzahligen und geradzahligen Vollbildern
verschoben sind, damit ist das "vibrieren" des wiederge
gebenen Bildes in vertikaler Richtung beseitigt.
Im Langspielmodus nimmt das Modus-Steuersignal LP seinen
hohen Pegelwert an, und der Schaltimpuls PSW () und die
Auswahlsteuersignale SL1 () und SL2 () werden
jeweils von den Exclusiv-ODER-Gliedern 63 bis 65 in ihrer
Phase invertiert. Infolge dessen steigt das Ausgangssignal
das UND-Glied 62, wie in Fig. 5F gezeigt, im Langspiel
modus im Zeitpunkt t3 an und setzt das Flipflop 61 zurück,
so daß das Ausgangssignal des Flipflops 61 im
Langspielmodus seinen hohen Pegelwert während der Zeitspanne
von dem Zeitpunkt t1 in welchem der Schaltimpuls
abfällt, bis zu dem Zeitpunkt t3 beibehält, während es in
der Zeitspanne von dem Zeitpunkt t0 bis t1 und während der
Zeitspanne vom Zeitpunkt t3 bis t4 seinen niedrigen
Pegelwert beibehält.
Deshalb sind bei der Aufzeichnung im Langspielmodus die
Chrominanzsignale C des ungeradzahligen Halbbildes des
ungeradzahligen Vollbildes und des ungeradzahligen
Halbbildes des nächstfolgenden geradzahligen Vollbildes um
1H verzögert. Die so verzögerten Chrominanzsignale C werden
in der in Fig. 6B mit einem "d" gekennzeichneten zweiten und
dritten Spur Tk2 beziehungsweise Tk3 aufgezeichnet, so daß
die Farbdifferenzsignale der ungeradzahligen Halbbilder und
der geradzahligen Halbbilder der betreffenden Vollbilder
zueinander ausgerichtet sind.
Bei der Standard-Wiedergabe im Langspielmodus wird das
Ausgangssignal des Flipflops 61, ähnlich wie im Normalspiel
modus, von dem Exclusiv-ODER-Glied 66 invertiert, so daß der
Schalter 74 seinen beweglichen Kontakt 74c bei jedem
Halbbild in den dem Aufzeichnungsmodus entgegengesetzten
Zustand bewegt. So werden die reproduzierten Chrominanzsig
nale C des ungeradzahligen Halbbildes des geradzahligen
Vollbildes und des ungeradzahligen Halbbildes des darauf
folgenden ungeradzahligen Vollbildes um 1H verzögert, was
der Verzögerung beim Aufzeichnungsmodus gerade entgegen
gesetzt ist. Diese reproduzierten Chrominanzsignale C
besetzen in den einzelnen Zeilen dieselben Zeitabschnitte
wie die ohne Verzögerung reproduzierten Chrominanzsignale C
in den übrigen Halbbildern, so daß ein Vibrieren des
reproduzierten Bildes in vertikaler Richtung wieder
verhindert ist.
Im folgenden sei nun der Wiedergabevorgang mit doppelter
Geschwindigkeit anhand von Fig. 6A, 6B und 7A bis 7D
beschrieben:
Im Normalspielmodus kreuzen, wie in Fig. 6A dargestellt, die
Abtastbahn La des Magnetkopfes 1A die Spur Tk1 und die
Abtastbahn Lp des Wiedergabe-Magnetkopfes 1Ap die Spur Tk3d,
wobei die Abtastbahn Lp gegenüber der Abtastbahn Lb des
Magnetkopfes 1B um 2,5H vorversetzt ist. Die Magnetköpfe 1A
und 1B reproduzieren Signale von Bereichen, die sich aus der
Projektion der betreffenden Bewegungsbahnen La und Lb auf
die entsprechenden Spuren Tk1 und Tk3d ergeben. Es kann
dann, wie in Fig. 7A und 7B dargestellt, an der Vorderflanke
des Schaltimpulses PSW Kontinuität der von den beiden
Magnetköpfen 1A und 1B reproduzierten Farbsignale
beibehalten werden.
In dem Langspielmodus kreuzen, wie in Fig. 6B dargestellt,
die Bewegungsbahn Lp des Magnetkopfes 1Ap die Spur Tk1 und
dann die Bewegungsbahn La des Magnetkopfes 1A die Spur Tk3d.
Die Magnetköpfe 1Ap und 1A reproduzieren Signale von
Bereichen, die sich aus der Projektion der betreffenden
Abtastbahnen Lp und La auf die entsprechenden Spuren Tk1 und
Tk3d ergeben, wodurch, wie in Fig. 7C und 7D dargestellt,
die Kontinuität der von den beiden Magnetköpfen 1Ap und 1A
reproduzierten Farbsignale an der Rückflanke des
Schaltimpulses PSW beibehalten werden kann.
Deshalb können die Magnetköpfe und die 1H-Verzögerungslei
tungen im Wiedergabemodus mit doppelter Bandgeschwindigkeit
in ähnlicher Weise umgeschaltet werden, wie im normalen
Wiedergabemodus, so daß die Struktur der logischen Schaltung
vereinfacht wird.
Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung die 4-Frequenz-Pilot
signale ATF als das "2-Halbbilder-Identifizierungs
signal" zur Steuerung der Verzögerung für die Ausrichtung
der Farbsignale verwendet werden, ist es möglich, einen
Secam-Videorecorder mit einfacher Anordnung zu schaffen, bei
welchem ein Paar zeilensequentiell übertragener Farbsignal
komponenten, die bei der Aufzeichnung in jedem zweiten
Halbbild verzögert und nicht verzögert werden, einem Paar
anderer Farbsignalkomponenten korrekt zugeordnet werden, die
bei der Wiedergabe nicht verzögert beziehungsweise verzögert
werden, so daß ein Vibrieren des reproduzierten Bildes in
vertikaler Richtung verhindert ist.
Claims (4)
1. Gerät zur Aufnahme und Wiedergabe eines Videosignals,
in welchem in den einzelnen Horizontalperioden abwechselnd übertragene
Farbdifferenzsignale bei jedem zweiten Vollbild um eine Horizontalperiode verzögert
und halbbildweise in Schrägspuren auf einem Magnetband derart aufgezeichnet
werden) daß die jeweiligen Farbdifferenzsignale wenigstens in jeder zweiten
Schrägspur in einer Richtung senkrecht zur Spur ausgerichtet sind,
und in welchem Farbdifferenzsignale von jedem zweiten Vollbild, die bei der
Aufnahme nicht verzögert werden, bei der Wiedergabe um eine Horizontalperiode
verzögert (43) werden,
gekennzeichnet durch
eine Spurführungssignal-Generatoreinrichtung (51) zur Erzeugung eines Spurführungssignals (PL, PLref) für die Spurführungssteuerung des Geräts bei Wiedergabe abhängig von einem Auswahlsteuersignal (SL);
eine synchron mit der Spurführungssignal-Generatoreinrichtung (51) betätigte Verzögerungs-Steuereinrichtung (60),
eine Einrichtung (6, 16) zur Aufzeichnung des Spurführungssignals (PL) zusammen mit dem Videosignal (YFM, C1),
eine Verzögerungseinrichtung (23) zum Verzögern von Farbdifferenzsignalen bei der Aufnahme um eine Horizontalperiode bei jedem durch die Verzögerungs-Steuer einrichtung (60) abhängig von dem Auswahlsteuersignal (SL) ausgewählten Vollbild,
sowie eine Einrichtung (44), die bei der Wiedergabe die bei der Aufnahme nicht verzögerten Farbdifferenzsignale mit Hilfe der Verzögerungs-Steuereinrichtung (60) auf der Grundlage der wiedergegebenen Spurführungssignale auswählt und um eine Horizontalperiode verzögert (43).
gekennzeichnet durch
eine Spurführungssignal-Generatoreinrichtung (51) zur Erzeugung eines Spurführungssignals (PL, PLref) für die Spurführungssteuerung des Geräts bei Wiedergabe abhängig von einem Auswahlsteuersignal (SL);
eine synchron mit der Spurführungssignal-Generatoreinrichtung (51) betätigte Verzögerungs-Steuereinrichtung (60),
eine Einrichtung (6, 16) zur Aufzeichnung des Spurführungssignals (PL) zusammen mit dem Videosignal (YFM, C1),
eine Verzögerungseinrichtung (23) zum Verzögern von Farbdifferenzsignalen bei der Aufnahme um eine Horizontalperiode bei jedem durch die Verzögerungs-Steuer einrichtung (60) abhängig von dem Auswahlsteuersignal (SL) ausgewählten Vollbild,
sowie eine Einrichtung (44), die bei der Wiedergabe die bei der Aufnahme nicht verzögerten Farbdifferenzsignale mit Hilfe der Verzögerungs-Steuereinrichtung (60) auf der Grundlage der wiedergegebenen Spurführungssignale auswählt und um eine Horizontalperiode verzögert (43).
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spurführungssignal ein Pilotsignal mit vier Frequenzen ist, die sich
sequentiell und zyklisch über jeweils vier Spuren ändern.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Videosignal ein SECAM-Signal ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es verschiedene Aufzeichnungs-Bandgeschwindigkeiten aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62065346A JPS63232597A (ja) | 1987-03-19 | 1987-03-19 | ビデオテ−プレコ−ダ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809207A1 DE3809207A1 (de) | 1988-09-29 |
DE3809207C2 true DE3809207C2 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=13284296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883809207 Expired - Fee Related DE3809207C2 (de) | 1987-03-19 | 1988-03-18 | Gerät für die Aufnahme und/oder Wiedergabe eines Videosignales |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS63232597A (de) |
DE (1) | DE3809207C2 (de) |
FR (1) | FR2612720B1 (de) |
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1987
- 1987-03-19 JP JP62065346A patent/JPS63232597A/ja active Pending
-
1988
- 1988-03-18 DE DE19883809207 patent/DE3809207C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-03-18 FR FR8803587A patent/FR2612720B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS63232597A (ja) | 1988-09-28 |
FR2612720A1 (fr) | 1988-09-23 |
FR2612720B1 (fr) | 1996-06-07 |
DE3809207A1 (de) | 1988-09-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |