DE2503972C3 - Farbfernsehsystem - Google Patents

Farbfernsehsystem

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DE2503972C3
DE2503972C3 DE2503972A DE2503972A DE2503972C3 DE 2503972 C3 DE2503972 C3 DE 2503972C3 DE 2503972 A DE2503972 A DE 2503972A DE 2503972 A DE2503972 A DE 2503972A DE 2503972 C3 DE2503972 C3 DE 2503972C3
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Maarten Rutger De Haan
Peter Johannes Michiel Janssen
Leonardus Adrianus Johannes Verhoeven
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/86Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded sequentially and simultaneously, e.g. corresponding to SECAM-system

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  • Multimedia (AREA)
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  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
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Description

symmetrische Signalbehandlung stattfindet, weil bei derartigen Systemen um die erste Trägerwelle im wesentlichen nur Mischprodukte einer geraden Ordnung auftreten.
Wenn der zuletzt genannte Wert des Vcrhältnisfak- ί tors (zwei) gewählt wird, entspricht die Frequenz des untersten Mischprodukts erster Ordnung der Frequenz der zweiten Trägerwelle. Da die nähstfolgenden Mischprodukte zweiter, dritter und vierter Ordnung Frequenzen aufweisen, die gleich Null, der Frequenz der i<> zweiten Trägerwelle bzw. der Frequenz der ersten Trägerwelle sind, sind auch diese Mischprodukte nicht störend. Diese Wahl ist also von besonderer Bedeutung für Systeme, bei denen eine asymmetrische Signalbehandlung stattfindet. Ein Nachteil dieser zweiten Wahl !■> des Verhältnisfaktors im Vergleich zu der ersten Wahl ist die Tatsche, daß die insgesamt für die Signalübertragung benötigte Bandbreite bei gleichbleibenden Frequenzbändern für die modulierte erste und zweite Trägerwelle größer ist. '<>
Die mit der Farbartinformation modulierte zweite Trägerwelle kann auf verschiedene Weise erzeugt werden. Welches Verfahren verwendet wird, ist u. a. von dem Aufbau des zugeführten Farbfernsehsignals abhängig. Nach einer ersten Möglichkeil wird die zweite Trägerwelle mit Hilfe einer ersten Frequenzteilerstufe erzeugt, der die modulierte erste Trägerwelle zugeführt wird. Diese erste Frequenzteilerstufe führt dabei eine Frequenzteilung um einen Faktor gleich dem gewünschten Verhältnisfaktor zwischen der modulierten ersten Trägerwelle und der zweiten Trägerwelle herbei. Die mit Hilfe dieser ersten Frequenzteilerstufe erhaltene zweite Trägerwelle kann dann mit jedem beliebigen Farbartsignal moduliert werden.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform dieses Farbfernsehsystems nach der Erfindung geht von einem Normfarbfernsehsignal mit einer einer Normfarbträgerwelle aufmodulierten Farbartinformation aus und ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß der Sender eine erste Mischstufe enthält, die an einem ersten Eingang die modulierte Farbträgerwelle und an einem zweiten Eingang die von der ersten Frequenzteilerstufe erzeugte zweite Trägerwelle empfängt, während weiter eine zweite Mischstufe vorgesehen ist, die an einem ersten Eingang das Ausgangssignal der ersten Mischstufe und an einem zweiten Eingang ein erstes Oszillatorsignal mit einer Frequenz gleich der der Normfarbträgerwelle empfängt und von deren Ausgangssignal die modulierte zweite Trägerwelle abgetrennt wird. Diese modulierte zweite Trägerwelle wird dann mit der modulierten ersten Trägerwelle z. B. mit Hilfe von Impulsbreitenmodulation kombiniert und das kombinierte Signal wird übertragen. Der Ausdruck »Sender« ist in diesem Zusammenhang in weitem Sinne aufzufassen und umfaßt auch Aufnahmegeräte, bei denen die information auf einen beliebigen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird. Ähnliches gilt im nachstehenden ebenfalls für den Ausdruck »Empfänger«, unter dem auch Abspielgeräte für einen beliebigen Aufzeichnungsträger zu verstehen sind.
Bei den oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsformen des Farbfernsehsstems nach der Erfindung ist der Empfänger vorzugsweise gekennzeichnet durch das Vorhandensein einer dritten Mischstufe, deren ersten Eingang die von dem empfangenen Signal abgetrennte modulierte zweite Trägerwelle und deren zweitem Eingang ein zweites Oszillatorsignal mit einer Frequenz gleich der der Normfarbträgerwelle zugeführt wird, während eine vierte Mischstufc vorgesehen ist, deren erstem Eingang das Ausgangssignal der dritten Mischstufe und derer zweitem Eingang ein mit Hilfe einer zweien Frequenz teilerstufe aus der von dem empfangenen Signa abetrennten modulierten ersten Trägerwelle erhaltene; Teilsignal mit einer Frequenz gleich der der zweiter Trägerwelle zugeführt und von deren Ausgangssigna eine mil der Farbartinformation modulierte Normfarb trägerwelle abgetrennt wird. Unter dem Ausdruck »modulierte Normfarbträgerwelle« ist in diesem Zu sammenhang ein Farbartsignal zu verstehen, das vor einem Empfänger zur Wiedergabe eines empfangener Normfarbartsignals wiedergegeben werden kann. Die ses Farbartsignal braucht dabei nicht notwendigerweise allen Einzelheiten dieses Normfarbfernsehsignals zi entsprechen.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform des Färb femsehsystems nach der Erfindung ist dadurch gekenn zeichnet, daß der Sender einen Impulsbreilenmodulatoi enthält, dem einerseits die modulierte erste Trägerwelk und andererseits ein Niederfrequenz-Farbartsigna zugeführt wird das zeilensequentiell abwechselnd eine von zwei Farbkomponenten enthält, welcher Sendei demzufolge ein Ausgangssignal liefert, in dem die Leuchtdichteinformation als Frequenzmodulation unc die Farbartinformalion als Impulsbreitenmodulatior enthalten ist, welches Ausgangssignal einem lmpulsfor mer zugeführt wird, der Impulse fester Zeitdauer zi Zeitpunkten liefert, die den ansteigenden und abfallen den Flanken des Ausgangssignals des Impulsbreitenmo dulators entsprechen, wobei das impulsförmige Aus gangssignal des Impulsformers als Sendesignal benutz wird. Durch die beschriebene Signalbehandlung in· Sender wird automatisch ein Sendesignal erhalten, ir dem die Farbartinformation als Modulation einei zweiten Trägerwelle enthalten ist, die eine Frequenz aufweist, die gleich der Hälfte der augenblicklicher Frequenz der im Sendesignal enthaltenen modulierter ersten Trägerwelle ist. Diese zweite bevorzugte Ausführungsform eignet sich besonders gut zui Anwendung bei der Aufzeichnung des Farbfernseher gnals auf einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträgei in einer optischen Struktur von abwechselnd spurförmif angeordneten Gebieten und Zwischengebieten auf ein» in der noch nicht veröffentlichten niederländischer Patentanmeldung 73 12 738 beschriebene Weise. Da! impulsförmige Ausgangssignal des Impulsformers führ nämlich automatisch zu Gebieten gleicher Länge in dei Spurrichtung auf dem Aufzeichnungsträger, währenc die Raumfrequenz dieser Gebiete die gespeicherte Information darstellt. Die Anwendung solcher Gebiete weist, wie in der genannten niederländischen Patentan meldung 73 12 738 angegeben ist, beim Auslesevorganf bestimmte Vorteile auf. Bei dieser bevorzugter Ausführungsform des Farbfernsehsystems nach dei Erfindung wird also nicht nur eine günstige Signalkodie rung sondern auch eine günstige Signalspeicherung au dem Aufzeichnungsträger, insbesondere bei einen scheibenförmigen optisch auslesbaren Aufzeichnungs träger, erreicht.
Bei der oben beschriebenen zweiten bevorzugter Ausführungsform des Farbfernsehsystems nach dei Erfindung ist der Empfänger vorzugsweise gekenn zeichnet durch das Vorhandensein eines Filters zui Abtrennung eines um die doppelte erste Trägerfrequenz liegenden ersten Frequenzbandes von dem empfange nen Signal, eines Frequenzdemodulator* zum Demodu
licren der in diesem eisten Frequenzband vorhandenen Leuehtdichieinformiition. eines Bandfilters /ur Abtrennung eines um die erste Trägerfrequenz liegenden /weiten Frequenzbandes von dem empfangenen Signal und eines Amplitudendemodulators zum Demodulieren ■'> der in diesem zweiten Frequenzband vorhandenen Farbart information.
Um aus dem auf diese Weise wiedergewonnenen Farbartsignal, das einen zcilcnscqucnlicllcn Aufbau besitzt, ein Farbartsignal zu erzeugen, das sich dazu i(| eignet, mit Hilfe eines nach dem PAL-System wirkenden Wiedergabegerät wiedergegeben zu werden, kann der Empfänger einen ersten und einen zweiten Amplitudenmodulator enthalten, die beide an einem ersten Eingang eine Trägerwelle mit einer Frequenz π gleich der der Normfarbträgerwelle empfangen, die einen gegenseitigen Phasenunterschied von 90° aufweisen, wobei ein zweiter Eingang dieser Ampliludcnmodulaioren mit einem ersten bzw. zweiten Eingang eines Schalters verbunden ist. dessen Eingang die mit Hilfe :o des Amplitudendemodulators erhaltene Farbartinformation zugeführt wird, wobei mit Hilfe dieses Schalters diese Farbartinformation zeilensequentiell abwechselnd dem ersten und dem zweiten Amplitudenmodulator zugeführt wird, und wobei die Augangssignale des 2"> ersten und des zweiten Amplitudenmodulators einer Addierschaltung zugeführt werden.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt κι
Fig. 1 ein Frequenzspektrum des Farbfernsehsignals. wie es bei dem bekannten System übertragen wird,
F i g. 2 und 3 Frequenzspektren des Farbfernsehsignals. wie es vom System nach der Erfindung übertragen wird. j>
F i g. 4 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zum Erzeugen eines derartigen Farbfernsehsignals.
F i g. 5 eine Vorrichtung zum Erhalten eines Normfarbfernsehsignals aus einem derartigen übertragenen Farbfernsehsignal.
F i g. 6 eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zum Erzeugen des gewünschten Farbfernsehsignal.
Fig. 7a und 7b die zugehörigen Signalformcn und Frcqucnzspekircn. -T1
F i g. 8 eine Vorrichtung zur Abtrennung der Farbart- und Leuchtdichteinformation aus dem auf diese Weise übertragenen Farbfernsehsignal,
F i g. 9 eine Vorrichtung zum Erhalten eines Farbartsignals aus der abgetrennten Farbartinformation. -,0 weiches Farbartsignal sich zur Wiedergabe mii Hilfe eines Norm-PAL-Empfängers eignet.
F i g. 10 eine PAL-Dekodierschaltung,
F i g. 11 in Tabellenform die auftretenden Signalkomponenten in dieser Dekodiersehaltung. wenn diese das -,3 Ausgangssignal der Vorrichtung nach Fig. 9 empfängt, und
Fig. 12 einen Teil eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers, der mit einem Farbfernsehsignal versehen ist, das auf die in Fig. 6, Fig. 7a und 7b dargestellte bo Weise kodiert ist.
Fig. la zeigt ein Spektrum eines Farbfernsehsignals, wie es auf die eingangs beschriebene Weise übertragen und insbesondere auf einen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird. Dabei bezeichnet E1 das Spektrum des übertragenen Leuchtdichtesignals, das dadurch erhalten ist, daß eine erste Trägerwelle A1 mit der in dem ursprünglichen Farbvideosignal vorhandenen Leuchtdichteinformaiion in der Frequenz moduliert wird. Fs wird angenommen, daß der schraffiert dargestellte Frequenzhub etwa 1 MIIz beträgt, wobei die Mindcst-Irequenz /1 dem Schwarzpegel und die Höchslfrequenz //,dem Weißpegcl entspricht, während A1 dem Graupegel entspricht. Um die vollständige Lcuehtdichtcinformalion zu übertragen, muß die Gesamtbandbreite des £',-Sigrials derartig sein, daß in jedem Falle das Seitenband erster Ordnung milübertragen wird, so daß die Gesamtbandbreite des Ε,-Signal.s gleich 5MHz gewählt ist.
E1- bezeichnet das Spektrum des übertragenen Farbartsignals, das dadurch erhalten ist, daß das im ursprünglichen Normfarbfcrnsehsignal vorhandene Farbartsignal auf ein niedrigeres Frequenzband um die zweite Trägerwelle A1- transponiert wird. Es soll sichergestellt werden, daß das von diesem Et--Signal eingenommene Frequenzband völlig außerhalb des von dem /:",-Signal eingenommenen Frequenzbandes liegt.
Weitere Signalkomponenten. wie ein oder mehrere Tonsignale, Pilotsignale u.dgl., können denn noch ein Frequenzband unterhalb des von dem /^-Signal eingenommenen Frequenzbandes einnehmen, aber weil sie für die Erfindung gar nicht wesentlich sind, werden sie weiter völlig außer Betracht gelangen.
Dadurch, daß die beiden Signale E1 und E1- kombiniert übertragen werden, treten bei Wiedergabe des Farbfernsehsignals Mischprodukte auf. Die Frequenzen dieser Mischprodukte hängen naturgemäß von der Wahl der Trägerfrequenzen ab. Um eine Einsicht in die Folgen des Auftretens dieser Mischprodukte zu erhalten, ist in F i g. Ib nochmals das Frequenzspektrum dargestellt, wobei nun aber auch die möglichen Mischprodukte angegeben sind. Der Einfachheit halber wird angenommen, daß das Farbartsignal nur aus einer einzigen Frequenz f.-, in diesem Falle von 1 MHz. und das Leuchtdichtesignal aus einer einzigen Frequenz A1. in diesem Falle von 4 MFIz. besteht, was dem Graupegel entspricht. Unter dieser Annahme enstehen Mischprodukte bei den Frequenzen
A±/;, A,+ 2A1,/; ±3/;, usw.:
2A1 ± A0 2A1 ±2 A0 3A, ± 3/;. usw.:
4A1 ± Aousw.
Der Einfachheit halber sind nur die Mischprodukte um die Trägerwelle A, angegeben, weil diese weitaus den größten Einfluß ausüben.
Wenn die Amplitude dieser Mischprodukte betrachtet wird, stellt sich heraus, daß sowohl für die Mischprodukte gerader Ordnung als auch für die Mischprodukte ungerader Ordnung gilt, daß diese Amplitude mit zunehmender Ordnung abnimmt, so daß die Amplitude der Mischprodukte A1 ± A1- größer als die Amplitude der Mischprodukte A, ±3At ist, usw. und die Amplitude der Mischprodukte A1 ±2A1-größer als die des Mischproduktes A,±4/, ist, usw. Die Absolutgröße dieser Amplituden wird durch das Verhältnis der Amplituden der beiden Signale E1 und E1. im übertragenen Farbfernsehsignal bestimmt. Wenn die relative Amplitude des E^Signals klein gewählt wird, ist auch die Amplitude der Mischprodukte klein, so daß ihr Einfluß auf das wiedergegebene Bild gering ist. Dann ist aber auch der Signal-Rausch-Abstand des Farbartsignals klein, wodurch es störanfällig ist, aus welchem Grunde vorzugsweise die relative Amplitude des E^Signals nicht zu klein gewählt wird.
Da infolge der beschränkten Bandbreite des Übertragungsmediums Frequenzen oberhalb der ersten Trägerwelle stark gedämpft werden, ist es für die Betrachtung
des Einflusses der auftretenden Mischproduktc genügend, nur den Frequenzbereich unterhalb der ersten Trägerwelle (, zu betrachten. Aus Fig. Ib ist dann ersichtlich, daß bei der angenommenen Wahl der beiden Trägerfrequenzen f} und fc innerhalb des für die Wiedergabe des Leuchtdichtesignals benötigten Frequenzbandes zwei Mischprodukte mit den Frequenzen (, — /!■und (, — 24 auftreten, die zu einer Interferenzstörung im wiedergegebenen Leuchtdichtesignal führen. Die Mischprodukte fr±fcund die Mischprodukte fy±3fc sind gestrichelt dargestellt, um anzugeben, daß diese Mischprodukte nur dann auftreten, wenn während wenigstens eines bestimmten Teiles der Übertragung eine asymmetrische Signalbehandlung stattfindet. Ist die Gesamtübertraung in hohem Maße symmetrisch, so ist der Einfluß dieser Mischprodukte ungerader Ordnung in bezug auf den der Mischprodukte gerader Ordnung vernachlässigbar.
Letzteres ist z. B. bei der Aufzeichnung eines Farbfernsehsignals auf ein Magnetband der Fall, so daß bei diesen Vorrichtungen vor allem das Mischprodukt zweiter Ordnung mit einer Frequenz fy—2fc auffallend ist. Dieses Mischprodukt ergibt eine Interferenzstörung im wiedergegebenen Leuchtdichtesignal mit einer festen Frequenz 2/o Um den störenden Einfluß dieses Mischprodukts möglichst zu beschränken, wird daher meist die zweite Trägerwelle fc derart gewählt, daß zwischen dieser Frequenz 2fc und dem Leuchtdichtesignal eine gleiche Frequenzverflechtung wie zwischen der bei dem Normfarbfernsehsignal verwendeten Farbträgerwelle und dem Leuchtdichtesignal auftritt (siehe die DE-OS 20 48 559). Bei dem PAL-Farbfernsehsystem ergibt dies eine Wahl für 2fc gleich einem ungeraden Vielfachen der Viertelzeilenfrequenz (die sogenannte Viertelzeilenverschiebung), gegebenenfalls zuzüglich eines zusätzlichen Betrages von 25 Hz.
Auf diese Weise ist der störende Einfluß der sich im Leuchtdichiesignal äußernden Mischprodukte bei einem derartigen System mit symmetrischer Signalbehandlung beschränkt. Wie aus Fig. Ib ersichtlich ist. tritt auch noch ein Mischprodukt mit einer Frequenz /, — 3/; auf, das innerhalb des vom Farbartsignal F1 eingenommenen Frequenzbandes liegt. Bei den gewählten Frequenzwerten von /■ und /",.fällt dieses Mischprodukt genau auf die zweite Trägerwelle Λ Ändert sich jedoch das Leuchtdichiesignal. d. h. weicht die Frequenz des Leuchtdichtesignals von dem dargestellten Wert von 4 MHz ab, so verschiebt sich auch die Frequenz dieses Mischprodukts dritter Ordnung, weil es einen konstanten Frcqucnzabstand in bezug auf die augenblickliche Frequenz des l.ciichidichtcsignals aufweist. Dies bedeutet, Jaß dieses Mischprodukl zu einer Interferenzstörung im wiedergegebenen Farbartsignal mit einer von dem Inhalt des Leuchtdichtesignals abhängigen Frequenz führt. Dadurch kann diese Störung trotz der Tatsache, daß das betreffende Mischprodukt im allgemeinen eine kleine Amplitude aufweist, zu einer sichtbaren Störung führen.
Tritt während der gesamten Signalübertragung eine asymmetrische Signalbehandlung auf, so bleibt im wiedergegebenen Leuchtdichtesignal trotz einer gegebenenfalls erzielten Frequenzverflcchtung für eines der Mischprodukte auf jeden Fall eine störendere Interferenzstörung erhalten. In diesem Falle treten beide Mischprodukte mit Frequenzen Fy—fc und λ,— 2/", innerhalb des Frequenzbandes des Lcuchtdichtesignals auf. Der Einfluß eines dieser Mischprodukte kann mit Hilfe der genannten Frcquenzverflcchlung etwas verkleinert werden, aber das verbleibende Mischprodukt bleibt störend. Die genannte asymmetrische Signalbehandlung erfolgt z. B. im allgemeinen bei der Aufzeichnung eines Farbfernsehsignals auf einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger, auf dem das Signal in optisch kodierter Form gespeichert wird, wie in der DE-OS 22 08 379 beschrieben ist. In der Praxis hat sii:h ergeben, daß insbesondere bei Anwendung einer Hoch-Niedrig-Struktur auf einem derartigen Aufzeich-
Hi nungsträger eine asymmetrische Signalbehandlung auftritt, was dann die obengenannten Folgen hat. Vor allem bei Systemen dieser Art kann es daher wünschenswert sein, die störende Wirkung der Mischpiodukte durch bessere Mittel als die Frequenzverflech-
i> lung herabzusetzen.
Das Farbfernsehsystem nach der Erfindung schafft eine effektivere Lösung für dieses Problem. Fig. 2a zeigt ein Spektrum eines Farbfernsehsignals. wie es bei einem Farbfernsehsystem nach der Erfindung übertragen wird. Für das Leuchtdichtesignal ist nun ein Frequenzhub zwischen /",=5 MHz und 4 = 6MHz gewählt, so daß die dem Graupegel entsprechende Trägerwelle (, bei 5.5 MHz liegt. Die Gesamtbandbreite für das zu übertragende Leuchtdichtesigal £", beträgt
2) wieder 5 MHz und läuft demzufolge von 3 zu 8 MHz. Von diesem Gesamtband braucht jedoch wieder nur das Unterseitenband übertragen zu werden.
Das Farbartsignal £ liegt wieder in einem Frequenzband unterhalb des Frequenzbandes des Leuchtdichte-
jo signals £,. Dieses Farbartsignal enthält nun aber nicht eine zweite Trägerwelle mit einer konstanten Frequenz, sondern eine Trägerwelle, die mit einem konstanten V:rhältnisfaktor. in diesem Falle einem Faktor drei, mit der augenblicklichen Frequenz des Lcuchtdichtesignals
i> gekoppelt ist. In der dargestellten Ausführungsform, bei der die Frequenz des Leuchtdichtesignals zwischen 5 und b MH/ variiert, variiert die Frequenz der zweiten Trägerwelle also /wischen 5/3 und 6/3 = 2 MHz. wie schraffiert dargestellt ist. Für die dem Graupegel
■ίο entsprechende erste Trägerwelle /', = 5.5 MHz wird die zweite Trägerwelle /',/3= 1 l/b MHz. wie in der Figur dargestellt ist.
Dm diese Kopplung zwischen dieser zweiten Trägerwelle für das Farbartsignal und der augcnblickli-
4") dien Frequenz des Leuchtdichtesignals und die Folgen dieser Kopplung zu veranschaulichen, sind in F i g. 2b und in Fig. 2c die Frequenzspektren der beiden extremen Zustände dargestellt. In F i g. 2b ist angenommen, daß das aufgenommene Leuchtdichtesignal maxi-
vi mal weiß ist. so daß bei der angenommenen Wahl des Frequenzhubes des Leuch-.dich-.esignals dieses Signa! augenblicklich eine Frequenz f,„ ι =6 MHz aufweist. Die Frequenz der /weiten Trägerwelle beträgt dann augenblicklich
f = -/.U-J=A = 2MHz.
Die wichtigsten Mischprodukte sind wieder im Frequenzspektrum angegeben. Daraus geht hervor, daß das unterste Mischprodukt erster Ordnung fm\ — fc innerhalb der Bandbreite des Leuchtdichtesignals £, liegt. Das unterste Mischprodukt zweiter Ordnung liegt aber bei einer Frequenz
/·,„,-2/;.= L,-2 ■ rmtn=rmln = f„
also genau auf der zweiten Trägerwelle. Dies bedeutet, daß dieses Mischprodukt im wiedergegebenen Farbart-
signal nur zu einem statischen Fehler führt, was viel weniger störend als eine Interferenzstörung ist.
In Fig. 2c ist angenommen, daß das aufgenommene L.euchtdichtesignal maximal schwarz ist, so daß das Leuchtdichtesignal augenblicklich eine Frequenz von "> /"„i2 = 5 MHz aufweist. Dies ergibt eine zweite Trägerwelle mit einer Frequenz fc= /",„2/3 = 5/3 MHz. Von den wichtigen Mischprodukten liegt das unterste Mischprodukt erster Ordnung /"„, ι — fc wieder innerhalb des Frequenzbandes des Leuchtdichtesignals F1, wäh- n> rend das unterste Mischprodukt zweiter Ordnung
fmi~ 2fc= fm2 — 2/"mj/3 = fc
wieder genau auf die zweite Trägerwelle fc fällt.
Bei dem Farbfernsehsystem nach der Erfindung r> entspricht also bei einem Verhältnisfaktor gleich drei die Frequenz des untersten Mischprodukts zweiter Ordnung stets genau der Frequenz der zweiten Trägerwelle fc für das Farbartsignal, wodurch dieses Mischprodukt eine nur geringe störende Wirkung auf das wiedergegebene Farbartsignal aufweist. Das einzige Mischprodukt, das zu einer Störung führen kann, ist das unterste Mischprodukt erster Ordnung, das je zu einer Interferenzstörung im wiedergegebenen Leuchtdichtesignal Anlaß gibt. Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform mit einem Verhältnisfaktor drei eignet sich in erster Linie für Systeme mit einer ziemlich guten symmetrischen Signalbehandlung, weil dann der Einfluß dieses Mischproduktes erster Ordnung vernachlässigbar ist. J»
F i g. 3a zeigt das Frequenzspektrum eines übertragenen Farbfernsehsignal, wobei als Verhältnisfaktor der Wert zwei angenommen ist. Um dabei das Leuchtdichtesignal Ey und das Farbartsignal in zwei sich nicht überlappenden Frequenzbändern unterbringen zu kön- r> nen. muß der Frequenzhub als bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform gelegt werden. In der dargestellten Ausführungsform liegt dieser Frequenzhub zwischen f\ = 7 MHz und 4=8 MHz. Das insgesamt für das Leuchtdichtesignal benötigte Frequenzband 4» läuft dann von 5 bis zu 10 MHz.
Die für das Farbartsignal verwendete zweite Trägerwelle variiert bei dieser Wahl des Frequenzhubes des Leuchtdichtesignals zwischen den Frequenzwerten /"i/2 = 3,5 MHz und /ft/2 = 4 MHz. wie schraffiert darge- 4i stellt ist. In Fig. 3b ist die Situation für den Fall gezeigt, daß das aufgenommene Leuchtdichtesignal maximal weiß ist und also das übertragene Leuchtdichtesignal eine Frequenz /",„=8 MHz aufweist. Die zweite Trägerwelle für das Farbartsignal beträgt dann fc = f„J2 = ϊο 4 MHz. Wenn nun wieder die Lage der Mischprodukte betrachtet wird, stellt sich zunächst heraus, daß das unterste Mischprodukt erster Ordnung bei einer Frequenz von
fm-L= im-Ul = Ul = L "
also auf der zweiten Trägerwelle liegt, ungeachtet des Inhalts des Leuchtdichtesignals. Der störende Einfluß dieses Mischproduktes im wiedergegebenen Bild ist demzufolge minimal, wie bereits an Hand der Fig.2 ω auseinandergesetzt wurde. Das unterste Mischprodukt zweiter Ordnung weist eine Fequenz i"m-2/c=0MHz auf und übt also gar keinen Einfluß aus. Dies bedeutet, daß sowohl innerhalb des vom Leuchtdichtesignal F1 eingenommenen Frequenzbandes als auch innerhalb des b5 von dem Farbartsignal Ec eingenommenen Frequenzbandes keine Mischprodukte vorhanden sind, die zu Interferenzstöningen führen könnten. Die Amplitude des Farbartsignals kann demzufolge verhältnismäßig groß gewählt werden, ohne daß dies wesentliche Störungen im wiedergegebenen Farbfernsehsignal herbeiführt.
Selbstverständlich sind auch noch andere Verhältnisfuktoren zwischen der augenblicklichen Frequenz des Leuchtdichtesignals und der zweiten Trägerwelle für das Farbartsignal möglich. Wenn dieser Verhältnisfaktor z. B. gleich vier gewählt wird, fällt das unterste Mischprodukt dritter Ordnung mit dieser zweiten Trägerwelle zusammen. Innerhalb des Frequenzbandes des Leuchtdichtesignals liegen dann aber bereits das unterste Mischprodukt erster Ordnung sowie das unterste Mischprodukt zweiter Ordnung, so daß diese Wahl des Verhältnisfaktors bereits weniger zweckmäßig als die beiden zuerst genannten Wahlen ist.
F i g. 4 zeigt eine erste Möglichkeit, auf der Senderseite das gewünschte Frequenzspektrum für das zu übertragende Farbfernsehsignal zu erhalten. Dabei wird von einem Normfarbfernsehsignal, z. B. einem nach der PAL-Norm aufgebauten Farbfernsehsignal mit einer innerhalb des Frequenzbandes des Leuchtdichtesignals liegenden in Quadratur modulierten Normfarbträgerwelle ausgegangen. Dieses Normfarbfernsehsignal Vs wird einem Trennfilter 1 zugeführt, indem das Farbartsignal F5 mit Hilfe eines Bandfilters und das Leuchtdichtesignal Y mit Hilfe eines Tiefpasses abgetrennt wird. Dieses abgetrennte Leuchtdichtesignal y wird einem Frequenzmodulator 2 zugeführt, der an seinem Ausgang die mit der Leuchtdichteinformation frequenzmodulierte erste Trägerwelle Ey liefert. Dieses Signal E, wird einer Frequenzteilerstufe 5 zugeführt, die die Frequenz des zugeführten Signals durch einen Faktor η teilt, der gleich dem gewünschten Verhältnisfaktor ist. Dieses Teilsignal bc, das also eine Frequenz aufweist, die in bezug auf die augenblickliche Frequenz der modulierten ersten Trägerwelle E1 um einen Verhältnisfaktor η herabgesetzt ist, wird einer Mischstufe 4 zugeführt, der außerdem das abgetrennte Farbartsignal Fs um die Normfarbträgerwelle, im genannten Beispiel des PAL-Signals 4,43 MHz, zugeführt wird. Der Ausgang dieser Mischstufe 4 ist mit einem Eingang einer Mischstufe 6 verbunden, die auch ein von einem stabilen Kristalleoszillator erzeugtes Signal bs mit einer Frequenz gleich der der Norrnfarbträgerwelle von 4,43 MHz empfängt. Von dem Ausgangssignal dieser Mischstufe 6 kann dann das gewünschte Farbartsignal Ec abgetrennt werden, das dazu aus einer in Quadratur modulierten zweiten Trägerwelle 6c besteht, die dem Aüsgangssignal der Frequenzteüerstufe 5 entspricht und also eine Frequenz aufweist, die mit einem konstanten ganzen Verhältnisfaktor η mit der Frequenz des Leuchtdichtesignals F1 gekoppelt ist.
Das Leuchtdichtesignal F, und das Farbartsignal Ec werden mit Hilfe einer Kombinationsschaltung 8 kombiniert, die an einer Ausgangsklemme 3 das zu übertragende Farbfernsehsignal Vr liefert. Die Kombination dieser beiden Signale kann auf verschiedene Weise erfolgen. Bei Aufzeichnung auf einen magnetischen Aufzeichnungsträger können die beiden Signale Ey und E1. einfach zueinander addiert und kann das Summensignal aufgezeichnet werden. Bei dem oben bereits angegebenen scheibenförmigen optischen Aufzeichnungsträger kann man das Farbartsignal E1. mit Hilfe von Impulsbreitenmodulation dem Leuchtdichtesignal Fy hinzufügen, wie in der DE-OS 23 43 456 beschrieben ist. weil bei diesem Aufzeichnungsträger
nur zwei Signalpegel möglich sind und also keine Amplitudenmodulation direk: aufgezeichnet werden kann.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines Empfängers zur Rücktransformation eines auf diese Weise übertragenen Farbfernsehsignals Vr in ein Normalfarbfcrnsehsignal Vs. Der Empfänger enthält zunächst ein Trentifilter 9 zur Abtrennung des Leuchtdichtesignals E1 und des Farbartsignals Ec aus dem empfangenen Signal V«. Das Leuchtdichtesignal E1 wird einer Begrenzungsschaltung 10 und dann einem Frequenzdemodulator 11 zugeführt, der an seinem Ausgang das wiederzugebende demodulierte Leuchtdichtesignal y liefert. Das Farbartsignal Ec wird einer Mischstufe 12 zugeführt, die außerdem ein von einem Kristalloszillator 13 erzeugtes Oszillatorsignal bs mit einer Frequenz gleich der der Normfarbträgerwelle empfängt. Der Ausgang dieser Mischstufe ist mit einem ersten Eingang einer Mischstufe 15 verbunden, von der ein zweiter Eingang mit einer Frequenzteilerstufe 14 verbunden ist, der das begrenzte Leuchtdichtcsignal E} zugeführt wird. Diese Frequenzteilerstufe 14 führt wieder eine Teilung der Frequenz des Leuchtdichtcsignals um einen Faktor η gleich dem angewandten Verhältnisfaktor herbei. Dadurch kann dem Ausgang der Mischstufe 15 ein um die Normfarbträgerwellc moduliertes Farbartsignal E, entnommen werden. Dieses Farbartsignal E, wird zu dem demodulierten Leuchtdichtesignal y addiert, wodurch das Normfarbfernschsignal Ks erhalten wird.
Mittels der dargestellten Empfängerschaltung wird nicht nur eine richtige Rückmischung des übertragenen Farbartsignals zu dem Normfarbartsignal erhalten, sondern werden auch Phasenfehler im Farbartsignal, die während der Übertragung herbeigeführt werden, ausgeglichen. Wenn nämlich /.. B. infolge einer unregelmäßigen Geschwindigkeit eines Aufzeichnungsträgers, auf den das Farbfernsehsignal aufgezeichnet ist. Phasenfehler auftreten, treten diese sowohl im Leuchtdichtesignal als auch im Farbartsignal auf. Dadurch, daß die Mischstufe 15 nun zwei Signale empfängt, die den gleichen Phasenfehler aulweisen, wird dieser Phasenfehler bei der Mischung eliminiert, so daß er sich nicht mehr im Farbartsignal äußert, in dem Phasenfehler besonders störend wären.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform des Senders zum Erhalten des gewünschten zu übertragenden Farbfernsehsignals. Dabei wird wieder von einem Leuchtdichtcsignal Y ausgegangen, das mit Hilfe eines Frequenzmodulators 17 einer Trägerwelle mit einer Frequenz /[> aufmodulieii wird was ein Leuehtdichtesignal Y„, ergibt. Als Farbartsignal wird nun aber nicht ein Normfarbartsignal, sondern ein niederfrequentes zcilenscqucniiclles Farbartsignal C zugeführt. Dieses Farbartsignal enthält also zeilensequenticll stets eine von zwei möglichen Farbkomponcnteu. also von Zeile zu Zeile abwcchscd z.B. die (R-Y)- und die (B- V^-Komponente. Dieses Farbartsignal C wird in einer Schaltung 19 als Impulsbreitenmodulation dem Leuchtdichtesignal Yn, zugesetzt. Um die Folgen der verschiedenen Bearbeitungen zu veranschaulichen, sei auf Fig. 7a und Fig. 7b verwiesen. Fig. 7ii zeigt die jeweiligen Signall'ormen der verschiedenen Signale und F i g. 7b das Frcquenzspeklrum. Von dem Leuchtdichtesignal Ym ist angenommen, daß es ein trapezförmiges Signal ist, das sich besonders gut dazu eignet, einer Impulsbreitenmodulation unterworfen zu weiden. F.in dreieckförniigcs Signal ist selbstverständlich ebensogut geeignet, wahrend sogar ein sinusförmiges Signal
anwendbar sein kann, wobei während der Impulsbreitenmodulation nicht zu tief moduliert werden soll. Dieses Leuchtdichtesignal Vn, nimmt ein Frequenzband um /ö ein. wie aus F i g. 7b ersichtlich ist.
Das Niederfrequenzfarbartsignal C nimmt ein Frequenzband bei der Frequenz Null in Anspruch. In F i g. 7a ist der Einfachheit halber angenommen, daß das Farbartsignal C bis zu dem Zeitpunkt fi einen ersten konstanten Wert und nach diesem Zeitpunkt h einen zweiten konstanten Wert aufweist.
Durch die Impulsmodulation entsteht ein Signal Yn,+C, dessen Frequenzspektrum die Summe der Spektren der Signale Ym und Cist und das einen Verlauf nach F i g. 7a aufweist, aus dem die sich ändernde Impulsbreite deutlich ersichtlich ist. Die Impulsbreitenmodulation kann auf jede bekannte Weise erfolgen. Eine Möglichkeit besteht z. B. darin, daß eine Vergleichsschaltung verwendet wird, die die Werte der beiden Signale miteinander vergleicht und ein impulsförmiges Signal abgibt, dessen Flanken zu Zeitpunkten auftreten, zu denen Gleichheit der beiden Signale festgestellt wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die beiden Signale zueinander addiert werden und das Summensigni.' einer Begrenzung unterworfen wird, wie in der genannten DE-OS 23 43 456 beschrieben ist.
Das dem Impulsbreitenmodulator 19 entnommene Signal wird schließlich einem Impulsformer 20 zugeführt, der an einer Ausgangsklemme 18 ein impulsförmiges Signal VK liefert, dessen Impulsdauer T0 konstant ist und dessen Anfangszeitpunkte den Flanken des Signals Y,,,+C entsprechen. Dieses vom Impulsformer 20 gelieferte Signal V« weist ein Frequenzspektrum nach Fig. 7b auf. Das ursprüngliche vom Leuchtdichtcsignal ^„eingenommene Frequenzband um die Frequenz /n ist nun infolge der Behandlung durch den Impulsformer 20 auf zwei Frequenzbänder transponiert, und zwar ein Frequenzband um die Frequenz 2/ö und ein Frequenzband bei der Frequenz Null. Das ursprüngliche vom Farbartsignal C eingenommene Frequenzband bei der Frequenz Null ist infolge der .Signalbehandlung durch den Impulsformer 20 auf ein Frequenzband um die Frequenz f„ transponiert.
Dies bedeutet, daß die Leuchldichteinformation VaIs Frequenzmodulation einer Trägerwelle 2/ii dargestellt ist, während die Farbartinformation einer Trägerwelle aufmoduliert ist. deren Frequenz gleich der Hälfte der augenblicklichen Frequenz dieses Leuchtdichtesignals ist. Infolge der Anwendung des Impulsformer 20 wird also ein Farbfernsehsignal Vk erhalten, das automatisch der gewünschten Kopplung zwischen der Farbträgerwelle und der augenblicklichen Frequenz des Leuchtdichtesignals entspricht.
Das auf diese Weise erhaltene impulsförmigc Farbfernsehsignal VH eignet sich besonders gut dazu, aul optischem Wege auf einen scheibenförmigen Aufzeich nungsträger aufgezeichnet und von einem solcher Aufzeichnungsträger ausgelesen zu werden. Die opti sehe Informationsstruktur des genannten Aufzeich nungsträgers besteht aus abwechselnd spurförtnij angeordneten Gebieten und Zwischengebieten, wöbe die Gebiete ein Auslesebündcl auf andere Weise als die Zwischengebiete beeinflussen. Die Informalionsstruktui kann als eine durchlässige oder als eine reflektierend! Struktur ausgebildet sein. d. h.. daß ein Auslescbünde entsprechend der gespeicherten Information bein Durchgang durch den Aufzeichnungsträger oder be Reflexion an dem Aufzeichnungsträger moduliert wird Dabei kann die optische Informationsstruktur eint
Amplituden- oder eine Phasenstruktur sein, d.h., daß entweder die Amplitude oder die Phase des Auslesebündels moduliert wird. Ein Beispiel einer reflektierenden Phasenstruktur ist ein reflektierender Aufzeichnungsträger, in dem Grübchen an durch das Informationssignal gegebenen Stellen angebracht sind.
Die Information kann in den Längen der Gebiete und der Zwischengebiete festgelegt werden, beim Auslesen müssen dann die Anfangs- und Endlagen der Gebiete detektiert werden. Im Falle einer Grübchenstruktur können die Lagen der abfallenden und der ansteigenden Wände dieser Grübchen dadurch detektiert werden, daß gemessen wird, wenn die von einem strahlungsempfindlichen Detektor aufgefangene Intensität des Auslesebündels eben gleich der Hälfte des Unterschiedes zwischen der höchstmöglichen und der mindestmöglichen Intensität ist. Durch eine Anzahl Ursachen kann aber die Beziehung, die zwischen dem aufzuzeichnenden Informationssignal und den Anfangs- und Endlagen der Gebiete bestehen soll, gestört werden:
1. Die Strahlungsintensität der ein Einschreibstrahlungsbündel liefernden Quelle, z. B. eines Lasers, kann variieren.
2. Die Einstellung eines elektrooptischen Modulators, mit dem die Impulse des Informationssignals in Strahlungsimpuls des Einschreibbündels umgewandelt werden, kann z. B. infolge von Temperaturänderungen variieren. Dadurch können die Intensitätspegel, zwischen denen der Modulator schaltet, variieren.
Die Faktoren 1 und 2 können zur Folge haben, daß sich in dem auf eine strahlungsempfindliche Schicht des einzuschreibenden Aufzeichnungsträgerkörpers projizierten Strahlungsfleck mit z. B. einer Gaußschen Intensitätsverteilung die Kurven bestimmter Intensitätspegel verschieben. Für die beleuchteten Gebiete auf der strahlungsempfindlichcn Schicht bedeutet dies, daß sich die Kurven bestimmter Intensitätspegel und also auch die Grenzen der Teile in den beleuchteten Gebieten, die noch entwickelt werden, verschieben. Die Anfangs- und Endlagen der Gebiete werden dann nach Entwicklung der strahlungsempfindlichen Schicht Änderungen aufweisen, die von der Information unabhängig sind, so daß das Auslesesignal nicht mit dem ursprünglichen Signal in Übereinstimmung ist.
3. Die Empfindlichkeit der strahlungsempfindlichen Schicht kann für verschiedene Stellen auf den Aufzeichnungsträgerkörper verschieden sein. Dadurch werden bei gleicher Beleuchtung Gebiete verschiedener Längen unabhängig von der Information entstehen können,
4. Die Stärke des verwendeten Entwicklers oder die Zeitdauer der Entwicklung kann für verschiedene Teile des Aufzeichnungsträgerkörpers verschieden sein. Auch dadurch können Änderungen in den Längen der Gebiete unabhängig von der Information entstehen.
Der Einfluß der obengenannten Änderungen auf das ausgelesene Signal kann dadurch sehr stark herabgesetzt werden, daß die Information statt in den Übergängen zwischen den Gebieten und den Zwischengebieten in den Raumfrequenzen der Gebiete festgelegt wird. Die Länge der Gebiete ist dann unabhängig von der Information und die Gebiete können Standardabmessungen aufweisen. Beim Auslesen des Aufzeichnungsträgerkörpers werden dann die Abstände zwischen den Mitten dieser Gebiete bestimmt, welche Abstände nur in sehr geringem Maße von den obengenannten Änderungen beeinflußt werden. Das ausgelesene Signal stimmt dann genau mit dem einzuschi eibenden Signal überein.
Das Farbfernsehsignal Vr, das vom Impulsformer 20 nach Fig.6 geliefert wird, ist aus Impulsen gleicher Längen aufgebaut. Dieses Signal kann daher ohne weiteres für das zuletzt beschriebene Verfahren zur Speicherung von Information in Normgebieten verwendet werden. Die Stellen auf dem Aufzeichnungsträger der Gebiete (z. B. Grübchen) stimmen dann mit den Zeitpunkten überein, zu denen im Signal Vr Impulse
ίο auftreten.
Die ursprünglichen Leuchtdichte- und Farbartsignale können auf sehr einfache Weise aus einem auf derartige Weise aufgezeichneten Farbfernsehsignal wiederabgeleitet werden, wie in F i g. 8 dargestellt ist. Das eingehende Signal Vr wird einem Hochpaßfilter 21 zugeführt, das das Frequenzband um die Frequenz 2k abtrennt. Dieses Frequenzband enthält die Frequenzmodulation des Leuchtdichtesignals, das mit Hilfe eines Frequenzdemodulators 22 und eines Tiefpasses 23, das zur Beseitigung unerwünschter Signalkomponenten dient, wiedergewonnen wird. Das empfangene Signal Vr wird ebenfalls einem Bandpaßfilter 24 zugeführt, das das Frequenzband um die Frequenz f0 abtrennt. Das in diesem Frequenzband enthaltene Farbartsignal C wird mit Hilfe eines Amplitudendemodulator 25 und eines Tiefpasses 26, das wieder zur Beseitigung unerwünschter Signalkomponenten dient, wiedergewonnen.
Das nun wiedergewonnene Farbartsignal C ist ein niederfrequentes zeilensequentielles Farbartsignal. Die-
jo ses Signal kann auf verschiedene Weise zur Wiedergabe über einen üblichen Empfänger geeignet gemacht werden. Ein Beispiel ist in F i g. 9 dargestellt, wobei das Farbartsignal C derart behandelt wird, daß das endgültig erhaltene Farbartsignal von einem PAL-Empfänger wiedergegeben werden kann.
Die in Fig.9 gezeigte Vorrichtung enthält zwei Modulatorschaltungen 30 und 33, von denen der Modulator 30 für die (R — V^-Farbkomponente und der Modulator 33 für die (B- Y)-Farbkomponente bestimmt ist. Die beiden Modulatorschaltungen empfangen als Trägerwelle ein von einem Kristalloszillator 31 erzeugtes Oszillatorsignal bs mit einer Frequenz gleich der Normfarbträgerfrequenz von 4,43 MHz, wobei das Trägersignal für den Modulator 30 die notwendige Phasenverschiebung von 90° mit Hilfe der Phasenverschiebungsschaltung 32 erfahren hat.
Die Modulationssignale für diese beiden Modulatorschaltungen 30 und 33 werden einem Schalter 28 entnommen. Dieser Schalter führt das seinem Eingang zugeführte niederfrequente zeilensequentielle Farbartsignal C abwechselnd den Modulatoren 30 und 33 auf zeilensequentieller Weise zu. Dies wird mit Hilfe eines Schaltsignals mit der halben Zeilenfrequenz FH/2 erhalten, das von einer Kommandovorrichtung 27 geliefert wird. Diese Kommandovorrichtung empfängt auch ein Identifikationssignal, das z. B. in dem Farbartsignal C enthalten ist, wodurch sichergestellt wird, daß der Schaltzyklus des Schalters 28 stets derartig ist, daß die in dem zugeführten Farbartsignal C
bo zeilensequentiell vorhandene Farbkomponente (R-Y) stets dem Modulator 30 und die Farbkomponente (B — Y) stets dem Modulator 33 zugeführt wird.
Mit Hilfe des Impulserzeuger 29 werden abwechselnd den beiden Farbartsignalen (R- Y) und (B- Y)
b5 Farbsynchronimpulse zugesetzt, um in Verbindung mit den bereits im empfangenen Farbartsignal vorhandenen Synchronimpulsen die für einen PAL-Empfänger benötigten alternierenden Farbsynchronsignale zu er-
ί7
halten.
Die Ausgangssignale der beiden Modulatorschaltungen 30 und 33 werden einer Addierschaltung 34 zugeführt, an deren Ausgang demzufolge wieder ein kontinuierliches Farbartsignal C auftritt, das als Modulation auf der Normfarbträgerwelle zeilensequentiell die beiden Farbkomponenten (R- Y) und (B- Y) enthält. Dieses Farbartsignal C kann über einen PAL-Empfänger wiedergegeben werden, wie an Hand der Fig. 10 veranschaulicht werden wird, in der eine PAL-Dekodierschaltung dargestellt ist
Diese Dekodierschaltung enthält auf bekannte Weise eine Verzögerungsleitung 35, die eine Verzögerungszeit gleich einer Zeilenperiode einführt. Dieser Verzögerungsleitung wird das Farbartsignal C zugeführt Das Farbartsignal C" wird auch einer Subtrahierschaltung 36 und einer Addierschaltung 37 zugeführt, welchen beiden Schaltungen 36 und 37 außerdem das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 35 zugeführt wird. Das Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 36 wird einem (R- Y)-Demodulator 38 und das Ausgangssrgnal der Addierschaltung 37 wird einem (B- K/Demodulator 39 zugeführt. Diese beiden Demodulatorschaltungen 38 und 39 empfangen ein Oszillatorsignal, das mit Hilfe eines steuerbaren Oszillators 40 von dem von dem zugeführten Farbfernsehsignal abgetrennten Farbsynchronsignal Fb abgeleitet wird. Das Oszillatorsignal für den (R- V>Demodulator wird dabei zeilensequentiell mit Hilfe einer Phasenverschiebungsschaltung 41 um + 90° und —90° in der Phase verschoben. Die beiden Demodulatorschaltungen 38 und 39 liefern schließlich kontinuierlich die beiden Farbartsignale (R-Y) und (B-Y)
Um dies zu verdeutlichen, sei auf die Tabelle in Fig. 11 verwiesen. In den senkrechten Spalten ist angegeben, welche Farbkomponente während einer bestimmten Zeile im Signal C" in den Ausgangssignalen der Subtrahier- und der Addierschaltung 36 bzw. 37 und in den Ausgangssignalen der Demodulatorschaltungen 38 und 39 vorhanden ist. Es wird angenommen, daß die ungeraden Zeilen L], /Lj, L^ bzw. des Farbartsignals C die (R- V)·Komponente und die geraden Zeilen Li, U usw. die (B- V)-Komponenle enthalten. Die Indexe bei diesen Farbkomponenten in der Tabelle geben an, zu welcher Zeile die betreffende Farbkomponente gehört.
Die Addierschaltung 37 kombiniert jeweils die direkt eingehende Farbkomponente mit der über eine Zeilenperiode verzögerten Farbkomponente, also der während der vorangehenden Zeile übertragenen Farbkomponente. Abgesehen von dem Vorzeichen, gilt ähnliches auch für die Subtrahierschaltung 36, so daß die Ausgangssignale dieser beiden Schaltungen stets die beiden Farbkomponenten, und zwar nach einer in der Tabelle in den Reihen 36 und 37 angegebeen Zusammensetzung, enthalten.
Der Demodulator 38 demoduliert nur die (R — Y)-Farbkomponente aus dem zugefühnen Signal und der Demodulator 39 nur die (B- Y)- Farbkomponente, so
ίο daß an den Ausgängen der Demodulatorschaltungen 38 und 39 die in der Tabelle angegebenen Farbartsignale auftreten. Beide Farbkomponenten (R-Y) und (B- Y) sind also stets vorhanden, wobei für zwei aufeinanderfolgende Zeilen dieselbe (R- V>Farbkomponente ver-
wendet wird, während ebenfalls für zwei aufeinanderfolgende Zeilen, die jedoch in bezug auf die zuerst genannten Zeilen über eine Zeilenperiode verschoben sind, dieselbe (B- VT-Farbkomponente verwendet wird. Dies bedeutet, wie einem zeilensequentiellen Farbfernsehsystem inhärent ist, daß die Farbauflösung in vertikalem Sinne um die Hälfte in bezug auf ein übliches PAL-Signal herabgesetzt ist, was meistens aber noch zulässig ist.
Fig. 12 zeigt einen Teil eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers D, auf den in optisch kodierter Form ein Farbfernsehsignal aufgezeichnet ist, das auf die in Fig.6, Fig. 7a und Fig. 7b dargestelhe Weise kodiert ist. Dieser Aufzeichnungsträger D enthält eine Anzahl konzentrischer oder scheinbar konzentrischer
«ι Spuren 50, die durch Räume 51 voneinander getrennt sind. Die Spuren 50 enthalten eine Vielzahl von Gebieten g, die alle grundsätzlich die gleiche Länge, und zwar die gleiche Abmessung in der Spurrichtung, aufweisen. Diese Gebiete können mit Hilfe eines
is optischen Modulators erhalten werden, dem die an dem Ausgang des Impulsformers 20 (Fig. 6) auftretende Impulsreihe V« (Fig. 7a) zugeführt wird. Die Information ist also völlig in den Abständen a zwischen diesen Gebieten g enthalten. In der Figur sind die Gebiete g kreiseiförmig dargestellt. Sie können aber auch andere Formen aufweisen, in Abhängigkeit von der Form und der Intensitätsverteilung des Strahlungsflecks, mit dem sie eingeschrieben sind. Die optische Struktur kann eine Amplitudenstruktur sein, d.h. die Amplitude eines
4> auffallenden Lichtstrahls modulieren, oder kann eine Phasenstruktur sein, d. h. eine Hoch-Niedrig-Struktur der Gebiete und ihrer Zwischengebiete. Din Spuren können mit Hilfe eines .Strahlungsflecks V. und zwar in Durchsicht oder in Reflexion, ausgelesen werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Palentansprüche:
1. Farbfernsehsystem zur Übertragung eines Farbfernsehsignal, insbesondere zur Aufzeichnung auf und zur Wiedergabe von einem Aufzeichnungsträger, wobei das zu übet tragende Farbfernsehsignal eine mit der Leuchtdichteinformation in der Frequenz modulierte erste Trägerwelle und eine mit der Farbartinformation modulierte zweite Trägerwelle enthält, deren Frequenz zwischen Null und dem zu der höchsten Modulationsfrequenz gehörigen unteren Seitenband erster Ordnung der frequenzmodulierten ersten Trägerwelle liegt, d a durch gekennzeichnet, daß die Frequenz der zweiten Trägerwelle (Q mit einem konstanten ganzen Verhältnisfaktor mit der augenblicklichen Frequenz (fm) der modulierten ersten Trägerwelle (Ey) mitgeführt wird.
2. Farbfernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch M gekennzeichnet, daß der Verhältnisfaktor gleich drei ist.
3. Farbfernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verhältnisfaktor gleich zwei ist. 2>
4. Farbfernsehsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Trägerwelle (Q im Sender mit Hilfe einer ersten Frequenzteilerstufe (5) erhalten wird, der die modulierte erste Trägerwelle (Ey) zugeführt wird (F ig. 4).
5. Farbfernsehsystem nach Anspruch 4, bei dem der Sender ein Normalfarbfernsehsignal mit einer einer Normfarbträgerwelle aufmodulierten Farbartinformation empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß r> der Sender eine erste Mischstufe (4) enthält, die an einem ersten Eingang die modulierte Normfarbträgerwelle und an einem zweiten Eingang die von der ersten Frequenzteilerstufe (5) erzeugte zweite Trägerwelle (Q empfängt, während weiter eine zweite Mischstufe (6) vorgesehen ist. die an einem ersten Eingang das Ausgangssignal der ersten Mischstufe (4) und an einem zweiten Eingang ein erstes Oszillatorsignal mit einer Frequenz (4,43MHz) gleich der der Normfarbträgerwellc 4"> empfängt und von deren Ausgangssignal die modulierte zweite Trägerwelle (E1.) abgetrennt wird (F ig. 4).
6. Farbfernsehsystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger eine r>o dritte Mischstufe (12) enthält, deren erstem Eingang die von dem empfangenen Signal abgetrennte modulierte zweite Trägerwelle (Ec) und deren zweiten Eingang ein zweites Oszillatorsignal mit einer Frequenz (4,43 M Hz) gleich der der Normfarb- r>r> trägerwelle zugeführt wird, während eine vierte Mischstufe (15) vorhanden ist, deren erstem Eingang das Ausgangssignal der dritten Mischstufe (12) und deren zweitem Eingang ein mit Hilfe einer zweiten Frequenzteilerstufe (14) von der von dem empfange- w) nen Signal (V«) abgetrennten modulierten ersten Trägerwelle (E1) erhaltenes Teilsignal mit einer Frequenz gleich der der /weiten Trägerwelle (Q zugeführt und von deren Ausgangssignal eine mil der Farbartinformation modulierte Normfarbträgerwelle abgetrennt wird.
7. Farbfernsehsystem nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Sender einen Impulsbreitenmodulator (14) enthält, dem einerseits die modulierte erste Trägerwelle { Vm) und andererseits ein Niederfrequenzfarbartsignal (C) zugeführt wird, das zeilensequentiell abwechselnd eine von zwei Farbkomponenten enthält, welcher Modulator (19) demzufolge ein Ausgangssignal liefert, in dem die Leuchtdichteinformation als Frequenzmodulation und die Farbartinformation als Impulsbreitenmodulation enthalten ist, welches Ausgangssignal einem Impulsformer (29) zugeführt wird, der Impulse fester Dauer zu Zeilpunkten liefert, die den ansteigenden und abfallenden Flanken des Ausgangssignals des Impulsbreitenmodulators (19) entsprechen, wobei das impulsförmige Ausgangssignal des Impulsformers als Sendesignal ( Vr) verwendet wird (F i g. 6).
8. Farbfernsehsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger enthält: ein Filter (21) mit dessen Hilfe von dem empfangenen Signal (Vr) ein um die doppelte erste Trägerfrequenz (2/o) liegendes erstes Frequenzband abgetrennt wird, einen Frequenzmodulator (22) zum Demodulieren der in diesem ersten Frequenzband vorhandenen Leuchtdichteinformation (y), ein Bandfilter (24), mit dessen Hilfe von dem empfangenen Signal (Vr) ein um die erste Trägerfrequenz (f0) liegendes zweites Frequenzband abgetrennt wird, und einen Demodulator (25) zum Demodulieren der iti dem zweiten Frequenzband vorhandenen Farbartinformation (C)(F i g. 8).
9. Farbfernsehsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger einen ersten (30) und einen zweiten Amplitudenmodulator (23) enthält, die beide an einem ersten Eingang eine Trägerwelle mit einer Frequenz gleich der der Normfarbträgerwelle (4,43 MHz) empfangen, welche Trägerwellen einen gegenseitigen Phasenunterschied von 90° aufweisen, während ein zweiter Eingang dieser Amplitudenmodulatoren mit einem ersten bzw. einem zweiten Ausgang eines Schalters (28) verbunden ist, dessen Eingang die mit Hilfe des Demodulators (25) erhaltene Farbartinformation (C) zugeführt wird und mit dessen Hilfe diese Farbartinformation zeilensequentiell abwechselnd dem ersten (30) und dem zweiten Amplitudenmodulator (33) zugeführt wird, wobei die Ausgangssignale des ersten und des zweiten Amplitudenmodulators einer Addierschaltung (34) zugeführt werden.
10. Übertragungsmittel für ein Farbfernsehsystem nach Anspruch 1 in Form eines Aufzeichnungsträgers, auf dem ein Farbfernsehsignal mit einer mit der Leuchtdichteinformation in der Frequenz modulierten ersten Trägerwelle (A1) und einer mit der Farbartinformation modulierten zweiten Trägerwelle (Q aufgezeichnet ist, deren Frequenz /wischen Null und dem zu der höchsten Modulationsfrequenz gehörigen Unterseitenband erster Ordnung der modulierten ersten Trägerwelle liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der zweiten Trägerwelle (Q mit einem konstanten ganzen Verhältnisfaktor mit der augenblicklichen Frequenz (f,„) der modulierten ersten Trägerwelle (ZT1) gekoppelt ist.
11. Verwendung eines Aufzeichnungsträgers, bei dem die Information in optisch kodierter Form in einem spurförmigen Muster von abwechselnd Gebieten und Zwischengebieten aufgezeichnet ist. wobei die Gebiete in der .Spurrichtung eine konstante Länge aufweisen und den vom Impulsfor-
mer gelieferten Impulsen entsprechen, als Übertragungsmittel für ein Farbfernsehsignal, das mit Hilfe eines Farbfernsehsystems nach Anspruch 7 aufgezeichnet ist
Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbfernsehsystem zur Übertragung eines Farbfernsehsignal, insbesondere zur Aufzeichnung auf und zur Wiedergabe von einem Aufzeichnungsträger, wobei das zu übertragende Farbfernsehsignal eine mit der Leuchtdichteinformation in der Frequenz modulierte erste Trägerwelle und eine mit der Farbartinformation modulierte zweite Trägerwelle mit einer Frequenz zwischen Null und dem zu der höchsten Modulationsfrequenz gehörigen unteren Seitenband erster Ordnung der frequenzmodulierten ersten Trägerwelle enthält.
Ein derartiges Farbfernsehsystem, wie es z. B. in der DE-OS 2130 091 beschrieben ist, ist von besonderer Bedeutung für Übertragungsmedien mit einer beschränkten Durchlaßbandbreite, wie magnetische und optische Aufzeichnungsträger in Form von Bändern oder Scheiben. Mit Hilfe des eingangs genannten Farbfernsehsystems kann auch bei derartigen relativ schrnalbandigen Übertragungsmedien eine Signalübertragung hoher Güte erzielt werden.
Das beschriebene Farbfernsehsystem weist dabei den zusätzlichen Vorteil auf, daß die gegebenenfalls während der Übertragung eingeführten Phasenfehler im Farbartsignal, z. B. infolge einer unregelmäßigen Geschwindigkeit eines als Übertragungsmedium wirkenden Aufzeichnungsträgers, auf der Empfangsseite auf einfache Weise größtenteils beseitigt werden können. Um auf der Empfangsseite endgültig wieder ein Normfarbfernsehsignal zu erhalten, wird nämlich die modulierte zweite Trägerwelle auf die Normfarbträgerfrequenz mit Hilfe eines Mischsignals transponiert. Dadurch, daß die Frequenz dieses Mischsignals mit einem mitübertragenen Pilotsignal gekoppelt wird, werden beim Transponieren die während der Übertragung in die modulierte zweite Trägerwelle eingeführten Phasenfehler automatisch beseitigt.
Ein Problem bei einer derartigen Übertragung eines Farbfernsehsignals ist das Auftreten von Mischprodukten zwischen der modulierten ersten und der modulierten zweiten Trägerwelle. Tritt nämlich ein Mischprodukt mit einer Frequenz innerhalb des von der modulierten ersten Trägerwelle eingenommenen Frequenzbandes auf, so führt dieses Mischprodukt zu einer Interferenzstörung (einer sogenannten Moirestörung) in dem endgültig auf der Empfangsseite wiedergegebenen Leuchtdichtesignal. Auf gleiche Weise hat ein Mischprodukt mit einer Frequenz innerhalb des von der modulierten zweiten Trägerwelle eingenommenen Frequenzbandes eine Interferenzstörung in dem auf der Empfangsseite wiedergegebenen Farbartsignal zur Folge. Welche Mischprodukte auftreten und das Ausmaß der durch diese Mischprodukte herbeigeführten Störung hängt einerseits von der Wahl der Trägerfrequenzen und andererseits von den Eigenschaften des Übertragungsmediums und der Signalverarbeitungsschaltungen ab.
Um die störende Wirkung dieser Mischprodukte auf ein Mindestmaß zu beschranken, wird die maximale Amplitude der modulierten zweiten Trägerwelle erheblich niedriger als die der modulierten ersten Trägerwelle gewählt, wodurch auch die Amplitude der auftretenden Mischprodukte niedrig ist Dies hat jedoch auch zur Folge, daß der Signal-Rausch-Abstand des übertragenen Farbartsignals verhältnismäßig klein ist, wodurch ditses Farbartsignal störanfällig ist Auch wird häufig versucht, die störende Wirkung eines bestimmten Mischproduktes durch passende Wahl der Frequenz der zweiten Trägerwelle auf ein Mindestmaß zu beschränken, und zwar derart, daß das auftretende Mischprodukt
ίο eine Frequenz aufweist, die einem gleichen Kriterium in bezug auf die Zeilenfrequenz wie die Normfarbträgerwelle entspricht und z. B. beim PAL-Farbfernsehsystem die sogenannte Viertelzeilenverschiebung, gegebenenfalls mit einer zusätzlichen Verschiebung von 25 Hz, und beim N. T. S. C.-System die sogenannte Halbzeilenverschiebung aufweist. Es ist nämlich bekannt, daß Störungen mit einer Frequenz, die einem solchen Kriterium entspricht, vom menschlichen Auge als am wenigsten störend empfunden werden. Mit Hilfe dieses Kriteriums kann jedoch nur der Einfluß eines einzigen Mischprodukts auf ein Mindestmaß beschränkt werden, während jedes andere gegebenenfalls auftretende Mischprodukt noch immer einen störenden Einfluß ausübt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbfernsehsystem der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das eine verhältnismäßig große maximale Amplitude der modulierten zweiten Trägerwelle zulässig macht, ohne daß störende Mischprodukte auftreten.
jo Die Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der zweiten Trägerwelle mit einem konstanten ganzen Verhältnisfaktor mit der augenblicklichen Frequenz der modulierten ersten Trägerwelle mitgeführt wird.
ν-, Als zweite Trägerwelle wird also nicht, wie beim bekannten Farbfernsehsystem, eine Trägerwelle mit einer festen Frequenz, sondern eine Trägerwelle mit einer sich ändernden Frequenz verwendet, und zwar einer Frequenz, die fest mit der sich ändernden
4(i Frequenz der modulierten ersten Trägerwelle gekoppelt ist. Dadurch kann erreicht werden, daß sich ein bestimmtes normalerweise sehr störendes Mischprodukt eine Frequenz aufweist, die zu jeder Zeit der zweiten Trägerwelle entspricht. Dieses Mischprodukt
•ti führt daher nur zu einem statischen Fehler im endgültig wiedergegebenen Farbartsignal, was viel weniger störend als eine Interferenzstörung ist.
Der Verhältnisfaktor zwischen der zweiten Trägerwelle und der Frequenz der modulierten ersten
W Trägerwelle ist vorzugsweise gleich dem Wert drei oder dem Wert zwei. Bei dem zuerst genannten Wert des Verhältnisfaktors (drei) entspricht die Freqenz des untersten Mischprodukts zweiter Ordnung, dessen Frequenz gleich der Frequenz der ersten Trägerwelle abzüglich des Zweifachen der Frequenz der zweiten Trägerwelle ist, gerade der Frequenz der zweiten Trägerwelle, wodurch sein Einfluß gering ist. Das unterste Mischprodukt erster Ordnung, das eine Frequenz gleich der Frequenz der ersten Trägerwelle
bo abzüglich der Frequenz der zweiten Trägerwelle aufweist, liegt bei diesem Wert des Verhältnisfaktors im allgemeinen noch innerhalb des von der modulierten e;:ten Trägerwelle eingenommenen Frequenzbandes und kann dadurch noch Störungen im endgültig
or> wiedergegebenen Leuchtdichtesignal herbeiführen. Daher wird dieser Wert des Verhältnisfaktors in erster Linie für Systeme gewählt, bei denen während der Übertragung und der weiteren Verarbeitung eine gute
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