DE2048501B2 - Verfahren und geraet zur aufzeichnung und wiedergabe eines pal-farbfernsehsignals - Google Patents

Verfahren und geraet zur aufzeichnung und wiedergabe eines pal-farbfernsehsignals

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DE2048501B2 DE19702048501 DE2048501A DE2048501B2 DE 2048501 B2 DE2048501 B2 DE 2048501B2 DE 19702048501 DE19702048501 DE 19702048501 DE 2048501 A DE2048501 A DE 2048501A DE 2048501 B2 DE2048501 B2 DE 2048501B2
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Description

6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- Dabei besteht die Erfindung darin, daß die Vernet, daß die dritte Spannung und die zweite Span- 40 Schiebung der Farbträgerfrequenz um einen solchen nung zu einer vierten Spannung mit der Summen- Betrag erfolgt, daß im aufgezeichneten Farbträger der frequenz ω0 + Μωα gemischt werden und durch 25-Hz-Versatz und der Viertelzeilenoffset erhalten Mischung der vierten Spannung mit dem modulier- bleiben.
ten Farbträger der aufgezeichnete Farbträger mit Vorzugsweise wird zusätzlich ein unmodulierter
der verschobenen Frequenz M mg gewonnen 45 Pilotträger mit der verschobenen Farbträgerfrequenz
wird (F i g. 1). Mwg oder mit einer damit in fester Beziehung be-
7. Wiedergabegerät für ein Verfahren nach An- stehenden Frequenz, z. B. 1I3 Mmg aufgezeichnet. Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltungs- Ein solcher Pilotträger dient bei der Wiedergabe als mittel vorgesehen sind, die die verschobene Fre- Bezugsschwingung zur Beseitigung von Zeitfehlern im quenz M · wh des aufgezeichneten Farbträgers 50 Farbträger. Die zusätzliche Aufzeichnung eines solchen wieder auf die ursprüngliche PAL-Farbträgerfre- Pilotträgers ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Es quenz ω0 umsetzen (F i g. 2). ist nämlich bekannt (deutsche Offenlegungsschrift
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich- 1 537 491), einen mit der Zeilenfrequenz verkoppelten net, daß die Frequenzumsetzung mittels eines vom Farbträger direkt aus der Zeilenfrequenz abzuleiten. Aufzeichnungsgerät (7) entnommenen Pilotträgers 55 Bei dieser Lösung wird in einem Oszillator ein Farberf olgt. träger erzeugt und durch Mischung und/oder Frequenz-
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich- teilung entsprechend dem Versatz auf eine Spannung net, daß durch Mischung des Pilotträgers mit der mit Zeilenfrequenz umgesetzt. Diese Spannung wird Frequenz Mom und einer örtlich erzeugten mit einer aus dem ankommenden Signal abgeleiteten Spannung mit der ursprünglichen Farbträgerfre- 60 zeilenfrequenten Spannung in einem Phasendiskrimiquenz ω0 eine Umsetz-Spannung mit der Frequenz nator verglichen, dessen Ausgangsspannung als Regel-ω0 -I- Mo)H gewonnen wird und daß durch Mi- spannung auf den Oszillator einwirkt. Die dadurch schung des vom Aufzeichnungsgerät (7) entnom- gebildete Regelschaltung sorgt dann dafür, daß der menen Farbträgers mit der Frequenz Mom und Farbträger entsprechend dem gewünschten Versatz mit der Umsetz-Spannung der Farbträger mit der ur- 65 der Zeilenfrequenz verkoppelt ist. Erzeugt man mit diesprünglichen Frequenz ro0 zurückgewonnen wird. ser bekannten Schaltung aus den vom Aufzeichnungsträger kommenden Zeilensynchronimpulsen einen
Farbträger, so folgt dieser den Frequenzänderungen
der Zeilensynchronimpulse und kann somit als Pilot- dem .&4,S-Signal die Zeilensynchronimpulse S abgeträger dienen. trennt und in einem Frequenzvervielfacher mit dem
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es bei Vervielfachungsfaktor m auf eine Spannung mit der der Frequenzverschiebung entgegen der bisher üblichen Frequenz m · ω β umgesetzt. Mit einem durch die Technik zweckmäßig ist, den im PAL-Farbträger vor- 5 Zeilensynchronimpulse S geöffneten Tor 9 werden die handenen Viertelzeilen-Offset und 25-Hz-Versatz bei- Farbsynchronsignale 10 auf getastet, die in einem Genezubehalten. Aus Gründen der Kompativilität erschien rator 11 eine farbträgerfrequente Spannung der Fredies bei der beschriebenen Aufzeichnung an sich nicht quenz ω0 erzeugen. In einer Mischstufe 12 wird durch notwendig, weil dort im Gegensatz zum normalen Mischung der Spannungsn vom Ausgang des Verviel- FBAS-Signal im Farbfernsehempfänger der Farbträger io fachers 13 und des Generators 11 eine Spannung mit und das Leuchtdichtesignal in verschiedenen Frequenz- der Frequenz Mws gewonnen. Diese wird in einem bändern liegen und ohnehin bei der Wiedergabe mit Frequenzleiter 14 in der Frequenz auf ein Drittel Filtern getrennt werden. Dennoch hat sich gezeigt, daß herabgesetzt und als Pilotträger der Addierstufe 6 durch die Beibehaltung des Viertelzeilen-Offset und des zugeführt. In einer Mischstufe 15 wird durch Mischung 25-Hz-Versatzes eine Verbesserung im wiedergegebenen 15 der Spannungen am Ausgang der Mischstufe 12 und Bild auftritt. In einfachster Form läßt sich die Fre- des Generators 11 eine weitere Spannung mit der Frequenzverschiebung für die Aufzeichnung dadurch er- quenz ω0 + Mwn gewonnen. In einer Mischstufe 16 reichen, daß die ursprüngliche Farbtvägerfrequenz um wird aus den Spannungen vom Ausgang der Mischein ganzzahliges Vielfaches der Zeilenfrequenz ver- stufe 15 und aus dem ursprünglichen modulierten schoben wird. In der Gleichung (J0 = Farbträgerfre- 20 Farbträger der in der Frequenz herabgesetze Farbquenz, /h = Zeilenfrequenz, fv = Vertikalfrequenz, träger mit der Frequenz ΜωΗ (ζ. Β. 0,5 MHz) gewon- k = ganze Zahl) nen und der Addierstufe 6 zugeführt. Es ist ersichtlich,
t—h 1; ■» f < f η daß der durch das Symbol M dargestellte Viertelzeilen-
Jo-K- U)-Jh + JvIl Offset und der 25-Hz-Versatz in dem über die Leitung
wird dann die Zahl k um eine ganze Zahl verändert, 25 17 dem Aufzeichnungsgerät 7 zugeführten Farbträger z. B. verkleinert. erhalten geblieben sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der F i g. 2 zeigt die Wiedergabeschaltung. Das vom
Zeichnung für den Fall einer Herabsetzung der Färb- Aufzeichnungsgerät 7 kommende F&4S-Signal wird trägerfrequenz erläutert. Darin zeigt mit einer Weiche 18 in die Anteile BAS und F aufge-
F i g. 1 ein Blockschaltbild für die Aufnahme und 30 spalten. Das A4S-Signal wird in einem FM-Demodu-
F ig. 2 ein Blockschaltbild für die Wiedergabe. lator 19 demoduliert und über ein Laufzeitglied 20
In der Zeichnung sind jeweils die Frequenzen der an einer Addierstufe 21 zugeführt, deren Ausgang 22 an den einzelnen Punkten stehenden Spannungen als den Eingang eines Fernsehempfängers führt. Der in Winkelfunktion dargestellt. Im einzelnen bedeuten der Frequenz herabgesetzte modulierte Farbträger F O)0 = ursprüngliche genormte PAL-Farbträgerfre- 35 ψ}™& über e™ Leitung 23 auf eine Mischstufe 24.
quenz (4 43 MHz) "*it emem Bandfilter 25 wird der gemäß F 1 g. 1 aufge-
_„..,' ' zeichnete Pilotträger selektiv herausgefiltert, in einem
Wh - ^euenlrequenz, Frequenzvervielfacher 26 auf die Frequenz Η um-
M = gebrochene Zahl, die die Verkopplung zwi- gesetzt und in einer Mischstufe 27 mit einer in einen sehen der Zeilenfrequenz und der verschöbe- 40 Generator 28 erzeugten Spannung mit der Frequenz nen Farbträgerfrequenz einschließlich Viertel- Wo gemischt. Die Ausgangsspannung der Mischstufe 27 zeilen-Offset und 25-Hz-Versatz) darstellt, mit der dargestellten Summenfrequenz wird der Misch-
m = ganze Zahl, stufe 24 zugeführt. Die dargestellten Frequenzsymbole
F = modulierter Farbträger, zeigen, daß am Ausgang der Mischstufe 24 an einer
Δ = Zeitfehler im abgetasteten Farbträger. 45 Leitung 25 ein Farbträger steht, dessen Frequenz ω0
wieder die ursprüngliche Farbtragerfrequenz ist. Außer -
In F i g. 1 wird das von einem Farbfernsehemp- dem ist ersichtlich, daß der durch Geschwindigkeitsfänger 1 kommende F&dS-Signal mit einem Tiefpaß 2 Schwankungen im Aufzeichnungsgerät 7 entstandene und einem Bandpaß 3 in den das Leuchtdichtesignal Y Zeitfehler Δ durch die Mischung mit dem Pilotträger und die Synchronimpulse S enthaltenden Anteil BAS 50 beseitigt ist und deshalb auf den Farbton einen Ein- und in den modulierten Farbträger F aufgespalten. nuß hat. Der Fehler Δ ist nur noch in der Amplitude Das BAS-Signal wird in einem FAf-Mociulator 4 einem des Farbträgers F enthalten und bewirkt nur eine ge-Träger aufmoduliert und als FM-Signal über ein Lauf- ringe weniger störende Änderung der Farbsättigung, zeitglied 5 einer Addiersiufe 6 zugeführt, deren Aus- Bei einem PAL-System mit 525 Zeilen ist der
gang an den Eingang eines Aufzeichnungsgerätes 7 55 25-Hz-Versatz nicht erforderlich. In diesem Falle angeschlossen ist. Dort wird das ß//S-Signal in bekann- würde bei der Aufzeichnung nur der Viertelzeilenter Weise in FM aufgezeichnet, z. B. in einem Bereich Cffset oder ein anderer Offset erfindungsgemäß erhalvon 1 bis 4 MHz. Mit einer Abtrennstufe 8 werden aus ten bleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Ein Fß/iS-PAL-Farbfernsehsignal läßt sich bekanntlich mit einfachen Aufzeichnungsgeräten nicht ohne Patentansprüche: weiteres aufzeichnen, weil die Frequenz des Farbträgers mit 4,43MHz außerhalb der Aufzeich-
1. Verfahren zur Aufzeichnung und Wieder- 5 nungsbandbreite dieser Geräte liegt. Es ist bekannt, die gäbe eines PAL-Farbferasehsignals, bei dem der Frequenz des Farbträgers durch Mischung oder Teimodulierte Farbträger, dessen Frequenz um 25 Hz lung herabzusetzen, z. B. von 4,43 auf 0,5 MHz, und gegenüber einer im Viertelzeilen-Offset mit der den Farbträger mit dieser verringerten Frequenz aufzu-Zeilenfrequenz verkoppelten Frequenz versetzt ist, zeichnen, z. B. unterhalb des FM-Spektrums eines in der Frequenz verschoben und in dieser Form io gleichzeitig in FM aufgezeichneten Leuchtdichtesignals, außerhalb des vom Leuchtdichtesignal eingenom- Die herabgesetzte Farbträgerfrequenz ist dabei z. B. menen Frequenzbandes aufgezeichnet wird, da- ein ganzzahliges Vielfaches der Zeilenfrequenz, weil durch gekennzeichnet, daß die Vej- sich diese Frequenz leicht aus der Zeilenfrequenz abschiebung der Farbträgerfrequenz um einen solchen leiten läßt und außerdem bei der Wiedergabe aus der Betrag erfolgt, daß im aufgezeichneten Farbträger 15 Zeilenfrequenz eine die Geschwindigkeitsschwankunder 25-Hz-Versatz und der Viertelzeilen-Offset gen darstellende Spannung zum Ausgleich von Zeiterhalten bleiben. fehlern gewonnen werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Bei der Wiedergabe eines derart aufgezeichneten zeichnet, daß der Betrag der Frequenzverschie- Signals hat sich gezeigt, daß bei bestimmten Farben bung ein ganzzahliges Vielfaches der Zeilenfre- 20 im wiedergegebenen Bild störende Strukturen in quenz ist. Form senkrechter Streifen entstehen. Diese sind ver-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- mutlich auf Reste der Amplitudenmodulation des zeichnet, daß die Frequenzverschiebung durch Farbträgers zurückzuführen, die in die Frequenzmodu-Mischung des modulierten Farbträgers mit einer lation des gleichzeitig aufgezeichneten Leuchtdichte-Spannung fester Frequenz erfolgt. 25 signals eindringen. Auch mit bekannten Regelschal-
4. Aufzeichnungsgerät für ein Verfahren nach tungen zur Beseitigung von Zeitfehlern bei der WiederAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es gäbe lassen sich diese Störungen nicht vermeiden.
Mischschaltungen (12,15,16) zur Verschiebung der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Farbträgerfrequenz enthält (F i g. 1). Störungen zu beseitigen oder zu verringern.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 30 Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur zeichnet, daß durch Mischung einer ersten, aus Aufzeichnung und Wiedergabe eines PAL-Farbden Zeilensynchonimpulsen (S) gewonnenen Span- fernsehsignals, bei dem der modulierte Farbträger, nung vielfacher Zeilenfrequenz m · wh und einer dessen Frequenz im 25 Hz gegenüber einer im Viertelzweiten, aus dem Farbsynchronsignal (10) gewönne- zeilen-Offs-rt mit der Zeilenfrequenz verkoppelten Frenen Spannung mit Farbträgerfrequenz ω0 eine 35 quenz versetzt ist, in der Frequenz verschoben und in dritte Spannung mit der verschobenen Fre- dieser Form außerhalb des vom Leuchtdichtesignal quenz M · wh des aufgezeichneten Farbträgers eingenommenen Frequenzbandes aufgezeichnet gewonnen wird (F i g. 1). wird.
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