DE3935330A1 - Verfahren zum abspeichern von farbfernsehsignalen - Google Patents
Verfahren zum abspeichern von farbfernsehsignalenInfo
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Description
Die Hauptanmeldung geht aus von einem Verfahren zum Abspei
chern von Farbfernsehsignalen in einem digitalen Speicher
nach einer Trennung des Farbfernsehsignals in die Hellig
keitsinformation und in die Farbinformation.
Der Erfindung nach der Hauptanmeldung liegt die Aufgabe zu
grunde, den kostenintensiven Schaltungsaufwand, der zudem
noch mit zusätzlichen Abgleicharbeiten und eventuellen Fehl
abgleichen sowie mit Qualitätsverlusten durch die zweimalige
Farb-Umsetzung verbunden ist, zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Farbfernseh
signal der PAL- oder NTSC-Norm der Chromaanteil des FBAS-Si
gnals zusammen mit dem Burst abgespeichert wird oder daß bei
einem Farbfernsehsignal der SECAM-Norm der Chromaanteil des
FBAS-Signals zusammen mit den Identifikationssignalen abge
speichert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Zeitkompression des Farbträgers ohne Erhöhung der Frequenz
des Farbträgers zu bewirken und dadurch die Schaltung zu ver
einfachen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 abgegebene Erfin
dung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der Erfindung wird also die an sich bei einer Zeitkom
pression eines Signals auftretende Frequenzerhöhung vermie
den. Das hat den Vorteil, daß der Farbträger trotz der zeit
lichen Kompression seine Originalfrequenz von z. B. 4,43 MHz
bei PAL beibehält. Dadurch wird auch die Gesamtschaltung ver
einfacht, da bisher verwendete PLL-Schaltungen sowie Misch
stufen und Oszillatoren für eine Frequenzumsetzung entfallen
können. Außerdem werden keine Decoder und Encoder benötigt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungs
beispiel erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild und
Fig. 2 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise.
In Fig. 1 gelangt das Signal FBAS2 für eine Darstellung mit
Bild im Bild über den Tiefpaß TP mit einer Grenzfrequenz von
1 MHz und den A/D-Wandler AD1 auf den Speicher SP1. Das Si
gnal wird in einer entsprechend kürzeren Zeit zeitkompri
miert aus dem Speicher SP1 ausgelesen und gelangt über den
D/A-Wandler DA1 auf die Addierstufe ADD, deren Ausgang an
den Eingang b des Umschalters U angeschlossen ist.
Der Farbträger CH wird mit dem Bandpaß BP frequenzselektiv
ausgewertet und einer durch den Umschalter S1 dargestellten
Abtasteinrichtung zugeführt. Der Umschalter S1 wird mit der
dreifachen Farbträgerfrequenz 3fsc betätigt und bewirkt ge
mäß Fig. 2 eine Abtastung des Farbträgers jeweils dreimal
während einer Farbträgerperiode P. Während drei Abtastungen
1, 2, 3, also drei verschiedenen Stellungen des Umschalters
S1, werden die Abtastwerte einem CCD-Speicher SP3 zugeführt.
Während der folgenden Perioden P2, P3 wird der Farbträger CH
nicht ausgewertet oder die entsprechenden Signalproben nicht
in SP3 eingelesen. Während der Periode P4 erfolgen dann wie
der drei Abtastungen 4, 5, 6, während P5 und P6 keine Auswer
tung des Farbträgers und während P7 wieder Abtastungen Nr.
7, 8, 9. In SP3 werden die Abtastungen Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 6,
7, 8, 9 zeitlich zusammengezogen. Die Signale der Perioden
P1, P4, P7 ergeben dann wieder ein kontinuierliches Signal
ohne Frequenzänderung gemäß Fig. 2a. Auf diese Weise wird
der Farbträger einer Zeile ohne Frequenzänderung auf ein
Drittel der Zeile zeitlich komprimiert. Der derart zeitkom
primierte Farbträger gelangt über den A/D-Wandler AD2, den
Speicher SP2 und den D/A-Wandler DA2 auf die Addierstufe ADD
zur Bildung des Signals FB2. Der Umschalter U wird durch den
Umschaltimpuls UP von der Leitung L1 betätigt und liefert
das kombinierte Signal FBAS1,2 für eine Darstellung mit Bild
im Bild. Der Speicher SP2 dient dazu, die notwendige zeitli
che Lage von FB2 zu FBAS1 herzustellen.
Der Umschalter S1, die Stufen AD1, SP1, DA1, AD2, SP2 und
DA2 werden von dem Taktgenerator T in der dargestellten Wei
se gesteuert. Der Taktgenerator T ist von den Synchronsigna
len H, V der Signale FBAS1 und FBAS2 gesteuert.
Der Umschalter S1 ist durch den Schalter S2 überbrückt, der
während der Dauer des Farbsynchronsignals durch den Tastim
puls BG geschlossen ist. Dadurch wird erreicht, daß für das
Farbsynchronsignal die beim modulierten Farbträger vorgenom
mene Unterdrückung von Perioden nicht erfolgt. Das ist wich
tig, damit für eine einwandfreie Synchronisierung das Farb
synchronsignal mit etwa 10-12 Farbträgerperioden nicht wie
der Farbträger behandelt und die Zahl seiner Perioden verrin
gert wird.
In den Signalen FBAS1 und FB2 an den Eingängen a, b des Um
schalters U müssen die Farbträger in der Grundphase überein
stimmen, weil der Ausgang c des Umschalters U bei Bild im
Bild während des Bildes zwischen den Eingängen a und b umge
schaltet wird und das Signal auf den selben Farbdecoder ge
langt. Diese Übereinstimmung wird folgendermaßen erreicht:
Das Signal FBAS1,2 vom Ausgang c und der der Addierstufe ADD
zugeführte Farbträger sind an eine Phasen- und Amplitudenver
gleichsstufe VS angelegt, die nur während der Dauer des Farb
synchronsignals durch den Tastimpuls BG wirksam gesteuert
ist. Die Stufe VS liefert eine Regelspannung Ur, die den Os
zillator OS in der Frequenz nachregelt. Der Oszillator OS
steuert den Speicher SP2 und den D/A-Wandler DA2. Dadurch
werden Frequenz und Phase des Farbträgers an der Leitung L2
so nachgeregelt, daß die Farbsynchronsignale in FB2 und
FBAS1 in Frequenz, Phase und Amplitude übereinstimmen. Dann
ist auch gewährleistet, daß die Farbträger an den Eingängen
a und b in der Grundphase übereinstimmen und bei der Umschal
tung zwischen den beiden Bildern mit dem Umschalter U keine
Farbtonverfälschungen durch Phasensprünge im Farbträger ent
stehen.
Der in der beschriebenen Weise geregelte Oszillator OS kann
zusätzlich für die Steuerung des Umschalters S1 und der CCD-
Schaltung SP3 ausgenutzt werden, wie die durch die gestri
chelten Linien C3 angedeutet ist. Das hat den Vorteil, daß
durch die Verwendung eines gemeinsamen Steueroszillators für
S1, SP3, SP2 und DA2 der Schaltungsaufwand verringert wird.
Die Auslesefrequenz für den Farbträger entspricht mit einer
Genauigkeit von etwa 1 kHz der Einlesefrequenz von C3. Daher
kann der Takt C3 sowohl zum Einlesen als auch zum Auslesen
des Farbträgers in der beschriebenen Weise verwendet werden.
Die maximale Phasenabweichung, das heißt der Phasensprung
bei der Zusammenfügung des mit Pausen versehene Signals ent
sprechen den Abtastwerten gemäß Fig. 2c bei Annahme einer
konstanten Frequenz beträgt nur wenige Grad.
Zwischen dem Ausgang des Umschalters S1 und dem Eingang des
Speichers SP3 kann gemäß einer Weiterbildung der Schaltung
noch der Schalter S3 eingefügt werden. Der Schalter S3 wird
von der Schaltspannung 3fsc über den Frequenzteiler FF in
Form eines Flip-Flop mit dem Teilerfaktor 2 als Schaltspan
nung dem Schalter S3 zugeführt. Die Schaltspannung hat somit
die Frequenz 3/2×fsc und ist in Fig. 2d dargestellt. Der
Schalter S3 wird jeweils nur durch die positive Halbwelle
der Schaltspannung gemäß Fig. 2d geschlossen. Dadurch werden
gemäß Fig. 2c, nur die Abtastwerte Nummer 2, 4, 6, 8 usw.
ausgewertet und dem Speicher SP3 zugeführt. Wie Fig. 2c
zeigt, werden abwechselnd Farbträgerperioden mit einem Ab
tastwert und bzw. zwei Abtastwerten abgetastet. Durch diese
Lösung kann der Aufwand für den Speicher SP3 verringert
werden, weil durch die Wirkung des Schalters S3 nur noch die
halbe Zahl von Speicherplätzen erforderlich ist. Fig. 2c
zeigt, daß bei einer zeitlichen Aneinanderreihung der ausge
werteten Perioden die verwerteten, gestrichelt dargestellten
Abtastwerte Nr. 2, 4, 6, 8 usw. gleichen zeitlichen Abstand
einnehmen. Durch die Reduzierung auf die in Fig. 2c gestri
chelt markierten Abtastwerte entsprechend der Frequenz 3/2×
fsc können Aliasing-Produkte auftreten. Diese können jedoch
unterhalb des Nutzkanales liegen und somit den Nutzkanal
nicht stören. Nach dem Abtasttheorem müßte an sich die Ab
tastfrequenz mindestens das Doppelte der maximalen Übertra
gungsfrequenz sein. Bei dem in der Bandbreite begrenzten
Farbträger kann jedoch auch eine Unterabtastung, z. B. mit
3/2×fsc erfolgen. Dann muß sichergestellt werden, daß das
Aliasing-Signal und das Nutzsignal einander nicht überschnei
den. Wenn z. B. die Farbträgerfrequenz 4,43 MHz, die Abtast
frequenz 3/2×fsc = 6,64 MHz beträgt, liegen die Aliasing-Pro
dukte etwa bei 2,21 MHz, also unterhalb des modulierten Farb
trägers mit der Frequenz von 4,43 MHz.
Claims (9)
1. Verfahren zum Abspeichern von Farbfernsehsignalen in
einen digitalen Speicher nach einer Trennung des Farb
fernsehsignals in die Helligkeitsinformation und die
Farbinformation, wobei der Farbträger des FBAS-Signals
zusammen mit dem Farbsynchronsignal in einen Speicher
(SP) eingelesen und während einer um einen Teilerfaktor
gekürzten Zeit ausgelesen wird, nach Patentanmeldung
P 38 42 927, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Zeit
kompression des modulierten Farbträgers (CR) um den Fak
tor n nur jede n-te Farbträgerperiode (P1, P4, P7) aus
gewertet wird und die ausgewerteten Farbträgerperioden
zeitlich aneinandergereiht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Farbträger (CH) mit einem Vielfachen der Farbträger
frequenz (fsc) abgetastet wird und die Abtastwerte je
der n-ten Farbträgerperiode zeitlich aneinandergereiht
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Farbträger mit 1,5-facher Farbträgerfrequenz abgeta
stet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zeitliche Aneinanderreihen mittels einer CCD-Lei
tung (SP3) oder in einem RAM nach einer A/D-Wandlung
erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein nur jede n-te Farbträgerperiode auswertender Um
schalter (S1) während der Dauer des Farbsynchronsignals
überbrückt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zeitlich komprimiertes FB-Signal aus dem Farbträger
(CH) und dem zugehörigen Leuchtdichtesignal sowie ein
anderes FBAS-Signal an die Eingänge eines Umschalters
(U) angelegt sind, von dessen Ausgang (c) ein kombinier
tes Signal (FBAS1,2) für eine Wiedergabe mit Bild im
Bild abgenommen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Farbsynchronsignale des kombinierten Signals und
des FB-Signals in der Phase und/oder in der Amplitude
verglichen werden und die dadurch gewonnene Regelspan
nung (Ur) einen Oszillator (OS) regelt, der die Phase
und/oder Amplitude des ortskomprimierten Farbträgers
(CH′′) bestimmt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Oszillator (OS) das Auslesen des zeitkomprimierten
Farbträgers (CH′′) aus einem Speicher (SP2) steuert.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Oszillator (OS) zusätzlich den Abtastvorgang
und/oder das Einlesen des Farbträgers (CH) in einen
Speicher (SP3) steuert.
Priority Applications (10)
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