DE2952851A1 - Verfahren und vorrichtung zum vergleich logischer funktionen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum vergleich logischer funktionenInfo
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Description
GOULD INC. 23. April 1980
10 Gould Center, GD-21
Boiling Meadows, Illinois 60008,
U. S. A.
U. S. A.
Verfahren und Vorrichtung zum Vergleich logischer Funktionen
Beschreibung:
In allgemeiner Hinsicht betrifft diese Erfindung das Prüfen von Logiksignalen einer elektronischen Schaltung. Bei
der Kontrolle der Leistung einer zu prüfenden Schaltung oder eines zu prüfenden Systems (S.U.T. für englisch
"system under test") ist es häufig wünschenswert, die Logikeignale innerhalb des Systems mit den entsprechenden
Logiksignalen in einem gleichen bzw. ähnlichen, jedoch bekannt guten System (K.G.S. für englisch "known good system") oder
einer bekannt guten Schaltung zu vergleichen. In der Praxis
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wird ein Logiksignal erhalten, indem eine Sonde in Kontakt
mit einem leitfähigen Abschnitt des System gebracht wird.
Solch ein Kontaktpunkt einer Schaltung wird als "Knotenpunkt1 bezeichnet. Es wird zumeist angestrebt» die Logiksignale
an einer Anzahl von Knotenpunkten zu erhalten und in irgendeiner Weise zu prüfen, etwa mittels der Anzeige
auf einer Kathodenstrahlröhre.
Ein häufig bestehendes Hindernis für den Vergleich von Logiksignalen am gleichen Knotenpunkt von zwei Systemen
besteht darin, daß die Systeme von Taktoszillatoren getrieben sind, welche sich in ihrer Frequenz unterscheiden,
üblicherweise weist ein System einen fiC-gesteuerten Taktbzw.
Zeitgeberfrequenzoszillator auf, so daß die Frequenzen der Zeitgeberoszillatoren von verschiedenen Systemen
einen erheblichen Unterschied aufweisen. Somit ist es, obwohl die Logiksignale eines gegebenen Systems eine
korrekte zeitliche Steuerung zueinander aufweisen, da diese Logiksignale auf einen gemeinsamen Zeitgeberoszillator
bezogen sind, schwierig, Logiksignale zwischen Systemen zu vergleichen, da die Logiksignale an irgendeinem
besonderen Knotenpunkt sich auch hinsichtlich des Frequenzunterschiedes ihrer Jeweiligen Zeitgeberoszillatoren
unterscheiden werden.
Daher besteht eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Technik zum Vergleichen von Logiksignalen
eines Systems mit Logiksignalen eines Systems des
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gleichen Typs anzugeben, wobei für die verschiedenen Zeitgeberfrequenzen
der beiden Systeme eine selbsttätige Kompensation vorgesehen ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Technik zum Vergleich von Logiksignalen von zwei Systemen
des gleichen Typs anzugeben, welche für die, die beiden Systeme vergleichende Bedienungsperson außerordentlich zweckmäßig
und schnell ist.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Technik zur Erlangung und Anzeige
von Logiksignalen von verschiedenei Knotenpunkten eines einzigen Systems anzugeben, wobei eine weniger komplexe Ausrüstung
und eine entsprechende Erhöhung der Bequemlichkeit für die Bedienungsperson gegeben sind.
Diese Aufgabe und Ziele, sowie zusätzliche Ziele werden mit der vorliegenden Erfindung erfüllt, wobei, kurz gesprochen,
nach einem Gesichtspunkt der Erfindung eine Anzahl Bezugssignale aus einem bekannt guten System, mit dem andere
Systeme verglichen werden sollen, aufgezeichnet werden, etwa bei der Abschlußprüfung von neu zusammengebauten Systemen.
Ein aufgezeichnetes Bezugssignal ist eine periodische Wellenform, die ein besonderes Frequenzverhältnis zu dem Ausgangssignal
des gemeinsamen TaktoBzillators des bekannt guten Systems aufweist. Die verbleibenden Bezugssignale werden an
den verschiedenen Knotenpunkten des Systems abgenommen.
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Ein zu prüfendes System wird zuerst überprüft, indem die Frequenz einer von seinem Taktoszillator-Ausgang gelieferten
periodischen Wellenform mit der vorher aufgezeichneten des bekannt guten Systems verglichen wird. Irgendein Frequenzunterschied
beruht auf dem Unterschied, in der Frequenz der Zeitgeberoszillatoren der jeweiligen Systeme. Es ist
eine Kompensation dieses Frequenzunterschiedes vorgesehen, indem alle Bezugssignale so eingestellt werden, daß sie
eine unterschiedliche Frequenz aufweisen. Daraufhin werden aus dem zu prüfenden System Logiksignale erhalten, indem
eine Sonde mit den verschiedenen Knotenpunkten des zu prüfenden Systems in Berührung gebrecht wird. Das von jedem
Knotenpunkt des zu prüfenden Systems erhaltene Signal wird auf einer Kathodenstrahlröhre angezeigt, unmittelbar oberhalb
oder unterhalb des frequenzmäßjg eingestellten Signals,
das vom gleichen Knotenpunkt des bekannt guten Systems erhalten worden ist. Daraufhin ist ein optischer Vergleich der
Signale möglich, jedoch können auch "Erfüllt"- bzw. "Vcrsagf'-Lichtzeichen .vorgesehen werden, damit die
Bedienungsperson erkennen kann, ob das Signal an einem besonderen Knotenpunkt des zu prüfenden Systems dem Bezugssignal für diesen Knotenpunkt innerhalb einer vorgegebenen
Grenze entspricht. Ferner sollen auf der Kathodenstrahlröhrenanzeige auch Bereiche der Nicht-Übereinstimmung zwischen
den beiden Signalen hervorgehoben werden.
Nach einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung werden eine Anzahl Signale aus einer Anzahl Knotenpunkte
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eines gegebenen Systems erhalten, gespeichert und angezeigt, was in allen Fällen mit der Anwendung einer einzigen Sonde
erfolgt. Dieses "Ein-Sonden-Logik-Analysier-Verfahren"
weist den Vorteil auf, daß eine Zahl von umständlich zu handhabenden Sonden entfällt, welche bei Anwendung einer bestehenden Ausrüstung gleichzeitig an den verschiedenen
Knotenpunkten eines Systems angebracht werden müssen. Da Jedes Signal erhalten und angezeigt wird, werden die vorher
erhaltenen und angezeigten Signale auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre verschoben, um Platz für das allerdüngst erhaltene Signal zu'schaffen. Wenn der Schirm voll ist, werden
die ältesten Signale verworfen, wobei die allerjüngste Signalgruppe zur Überwachung beibehalten wird.
Weitere Aufgaben, Ziele, Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, welche anhand der Zeichnungen dargestellt sind;dort
zeigt:
Fig. 1 elektronische Systeme, welche die Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung anwenden;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm eines erfindungsgemäßen PrüfInstrumentes;
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fig. 3 und 3A den Aufbau einer Sonde für die Anwendung
bei der Schaltung nach Pig. 2;
Pig. 4 die Zeitgebersignale an verschiedenen Punkten innerhalb der Schaltung nach
. 2;
Pig· 5» 6 und 7 Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise und Verwendung der Schaltung
nach Pig. 2.
Bezugnehmend auf Pig. 1 wird die Natur der elektronischen Schaltungen und der Systeme beschrieben, welche nach den
verschiedenen Techniken der vorliegenden Erfindung geprüft werden können. Ein wesentlicher Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung ist der Vergleich der Logiksignale eines zu prüfenden Systems (S.U.T.) mit den Logiksignalen
eines bekannt guten Systems (K.G.S.). Jedes dieser Systeme
ist eine elektronische Schaltung von ähnlicherb2w.glekherAit,und es
ist beabsichtigt, die Logiksignale an verschiedenen Knotenpunkten innerhalb der jeweiligen Schaltung zu vergleichen.
Zum Beispiel können die Knotenpunkte N. und M. des bekannt
guten bzw. des zu prüfenden Systems ein Leiter innerhalb der Schaltungen sein, welcher ein Taktsignal befördert, das
von einem internen Oszillator abgeleitet worden ist. Andere, mit dem Taktsignal synchrone Logiksignale liegen an den
Knotenpunkten N^, N, und so weiter des bekannt guten Systems
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bzw. an den Knotenpunkten M^, M, usw. des zu prüfenden
Systems vor. Das zu prüfende System wird zumeist ein Produktionserzeugnis
sein, das sorgfältig geprüft werden muß, bevor es versandt werden kann. Eine Prüfstufe besteht darin,
die Signale an verschiedenen Knotenpunkten mit diesen Signalen an den gleichen Knotenpunkten eines bekannt guten Systems
zu vergleichen. Dies erfolgt nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mittels einem Instrument, wie es
mit den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Anfänglich bezugnehmend auf Fig. 2 wird ein zu analysierendes Signal von einem Systemknotenpunkt über eine Sonde einem
Eingangsanschluß 11 zugeführt. Diese Schaltung ist zum
Empfang und zur Verarbeitung binärer Signale ausgelegt. Das Signal am Anschluß 11 wird über einen Verstärker 13 mit der
Verstärkung areden nicht-invertierenden Eingängen von Komparatorverstärkern
15» 17 und 19 zugeführt. Bei dieser Ausführungsform
haben die Komparatoren 15 und 17 die Aufgabe, die Spannungspegel der Signale festzustellen. Bezugnehmend auf
Fig. 4(A) ist ein Taktsignal mit rechtwinkliger Wellenform dargestellt, welches sowohl in Richtung nach oben wie in
Richtung nach unten die Bezugsspannungspegel REF. und REFp
passieren kann. Diese Bezugsspannungspegel werden den invertierenden Eingängen der Komparatoren 15 und 17 über die
Leitungen 21 bzw. 23 zugeführt. Deshalb weist der Komparator
15 ein Ausgangssignal auf, das den Pegel ändert, wenn das Eingangssignal die Bezugsspannung REF,. kreuzt. Auf ähnliche
Weise weist der Komparator 17 ein Ausgangssignal auf, das den
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Pegel ändert, wenn der Signalpegel an seinem nicht-invertierenden
Eingang durch die Bezugsspannung REFp gelangt. Die Anwendung
der beiden Komparatoren gewährleistet die Vorteile
einer Hysteresis.
Ein invertiertes Ausgangssignal des !Comparators 15 und ein
nicht-invertiertes Ausgangssignal des !Comparators 17 werden einer Glitch-Detektorschaltung 25 zugeführt, welche auf ein
Taktimpulssignal in der Leitung 31 hin einen Datenimpuls
in die Leitung 33 abgibt. Ein repräsentatives Tektimpulssignal 31 ist in Fig. 4 (B) dargestellt. Bei jedem Taktimpuls
ist das Ausgangssignal in der Leitung 33 ein Digitalwert "1" oder "0", was davon abhängt, ob das Eingangssignal
der i'ig. 4(A) oberhalb des Beaugsspannungspegels REF^ oder
unterhalb des Bezugsspannungspegels REi^ liegt. Somit wirken
die Komparatoren 15 und 17 und die Glitch-Detektorschaltung 25 als ein Analog/Digital-Wandler für binäre Signale.
Die digitalisierten Signalbits in der Leitung 33 werden in einem Hochgeschwindigkeitsspeicher 39 in der Folge gespeichert,
wie sie auftreten. Der Speicher 39 kann beispielsweise ein 1024-Bit-Speicher sein. Das bedeutet, dass, wenn der Speicher
39 getaktet wird, die letzten, in der Leitung 33 erscheinenden 1024 Bits zu irgendeiner gegebenen Zeit in dem Speicher
39 gespeichert werden. Periodisch werden einige oder alle dieser Bits in einen Speicher 41 mit wahlfreiem Zugriff überführt.
Die Information im Speicher 41 wird daraufhin der An-
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Zeigeelektronik 43 zugeführt, um eine Kathodenstrahlröhre
45 so zu treiben, daß diese das Logikmuster des dem Eingangsanschluß 11 zugeführten Signals rekonstruiert. Das Strahlenbündel
der Kathodenstrahlröhre 45 wird entsprechend den, über die Leitungen 47 bzw. 49 zugeführten vertikalen und
horizontalen Abtastsignalen so abgelenkt, daß das rekonstruierte Logikmuster eine Darstellung der vom Eingangsanschluß 11 empfangenen Werte darstellt.
Der Glitch-Detektor 25 nach Fig. 1 enthält Logikelemente in der Form von UND-Gattern 53 und 55» einen Setz-Rücksetzi'lip-rFlop
57 und einen D-Flip-Flop 59 (- Verzögerungs-Flip-Flop). Diese besondere Schaltung weist den weiteren
Vorteil auf, daß ein Bitsignal in der Leitung 33 bei einem besonderen Taktimpuls abgegeben wird, selbst, wenn das entsprechende
Analogsignal in diesem Moment am Anschuß 11 nicht existiert, sondern wenn lediglich ein kurzes Glitch-Signal
vor diesem Moment, Jedoch nach dem allerjüngsten vorausgegangenen Taktsignal, auftrat; d.h. Impulse, welche
im Signal in dem Eingangsanschluß 11 zwischen den Abtastzeiten der Taktimpulse auftreten. Sofern die Flip-Flops
und 59 nicht gesetzt sind, und das invertierte Auegangssignal des Komparators 15 abfällt, wird der Flip-Flop 57
gesetzt. Sofern andererseits beide Flip-Flops 57 und 59 gesetzt sind, und das nicht-invertierte Ausgangssignal
des Komparators 17 abfällt, wird der Flip-Flop 57 rückgesetzt.
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Vie das typischerweise bei einer modernen Schaltungsauslegung
der Fall ist, wird eine Mikroprozessorplatte 67 anstelle einer Schaltplatte mit verdrahteten elektronischen
Bauteilen verwendet, um Flexibilität und eine verringerte Anzahl von Komponenten zu erreichen, was wiederum zu einer
Verringerung der Kosten führt. Die Mikroprozessorplatte 67 enthält einen Mikroprozessor und diesem zugeordnete Speicherelemente,
welche die Steuerprogramme enthalten. Der Mikroprozessor steht über eine Mikroprozessorvielfachleitung
mit anderen Schaltungselementen in Verbindung. Eine der vom Mikroprozessor ausgeführten Funktionen besteht darin, eine
Folge von Datenbits aus dem Hochgeschwindigkeitspeicher 39
in den Speicher 41 mit wahlfreiem Zugriff zu überführen. Auf ähnliche Weise gibt der Mikroprozessor Anzeigebits in den
Speicher 41, welche von den Anzeigeelekronikschaltungen 43
ausgelesen werden, wenn es angestrebt wird, auf der Kathodenstrahlröhre 45 eine Rekonstruktion des dem Anschluß 11 eingegebenen
Binärsignals anzuzeigen. Der Speicher 41 hat die weitere Eigenschaft, viele solche Signale zu speichern.
Ferner ist an die Mikroprozessorvielfachleitung 69 eine Magnetbandeinheit 68 angeschlossen,um zusätzliche Speicherkapazität
zu schaffen. In dieser Ausführungsform handelt es sich bei der Magnetbandeinheit 68 um eine Kassetteneinheit.
VieiLe andere Schaltungen sind direkt mit der Mikroprozessorvielfachleitung
69 verbunden. Die Schalter 71 am Bedienungspult sind so angeschlossen, daß der programmierte Mikroprozessor
periodisch den Zustand dieser Schalter überprüft,
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um festzustellen, ob eine Bedienungsperson die Durchführung irgendeiner besonderen Funktion der Vorrichtung abruft. Ein
Systemtaktoszillator 73 wird über die Vielfachleitung 69 betätigt und versorgt ebenfalls die Mikroprozessorplatte 67
über die Leitung 75 mit einem Taktsignal. Die Decodierschaltungen 77 liefern bestimmte Steuersignale an andere
Schaltungselemente. Auf ähnliche Weise wandeln Codierschaltungen 79 zumindest ein Signal in einen geeigneten Digitalcode
für den Informationsaustausch mit dem Mikroprozessor 67 über die Vielfachleitung 69 um. Über die Vielfachleitung 69
werden ferner Leuchtanzeigen 72 am Bedienungspult gesteuert;
zu diesen Leuchtanzeigen gehört eine grüne Lichtanzeige 74
für "erfüllt" sowie eine rote Lichtanzeige 76 für "versagt"<
die Funktion dieser Lichtanzeigen ist später beschrieben.
Ferner ist mit der Vielfachleitung 69 ein Digital/Analog-Wandler
81 verbunden, der an der Ausgangsleitung 83 Analogspannungspegel liefert, die als Folge auf bestimmte Digitalcodes
auftreten, welche vom Mikroprozessor 67 über die Vielfachleitung 69 diesem geliefert worden sind. Diese Spannungspepel
werden drei verschiedenen Abtast- und Halteschaltungen 85»
87 und 89 zugeführt. Die Ausgänge von zwei Abtast- und Halteschaltungen
85 und 87 liefern die Bezugsspannungen REF-1
und REFg in den Leitungen 21 bzw. 23» wie das oben beschrieben
ist. Diese Spannungen werden zur Bildung der Bezugsspannungspegel für die Analog-in-Digital-wandelnden Komparatoren 15
und 17 verwendet.
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Sie Kombination des Digital/Analog-Vandlers 81 mit den Abtast- und Halteschaltungen 85, 87 und 89 erlaubt die Eineteilung
von drei gleichzeitigen Bezugsspannungspegeln durch den Mikroprozessor, nämlich von zwei Bezugsspannungspegeln
über die Leitungen 21 und 23 und einem weiteren über
die Leitung 97· All dies erfolgt bei Anwendung eines einzigen Digital/Analog-Wandlers; ein solcher Digital/Analog-Wandler
stellt ein teueres Bauteil dar, und diese Anordnung weist daher den Vorteil einer Verringerung der Vorrichtungskosten
auf.
Sofern der Mikroprozessor 67 eine besondere Spannung auf einer der Leitungen 21, 23 oder 97 einstellen will, gibt
er einen Digitalcode für die Spannung auf die Vielfachleitung 69, und der Digital/Analog-Wandler 81 erzeugt die
Spannung in der Leitung 83. Der Mikroprozessor übermittelt daraufhin ein Signal über die Vielfachleitung 89» das von
der Schaltung 77 decodiert werden kann,um die entsprechende
Abtast- und Halteschaltung 85,87 oder 89 freizugeben, so daß diese Spannung in der Leitung 83 daraufhin an deren Ausgang
auftritt.
Die mit Bezugnahme auf Fig. 2 erläuterte Schaltung weist die Eigenschaft auf, mit einem externen Triggersignal synchronisiert
zu werden, das einem Anschluß 101 zugeführt wird, oder mit einem intern erzeugten Triggersignal, das vom Komparator
19 auf das Eingangssignal hin erzeugt wird. Das externe Trig-
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gersignal wird über einen Verstärker 103 mit der Verstärkung
eins einem nicht-invertierenden Eingang eines !Comparators 105 zugeführt. Die invertierenden Eingänge von sowohl dem Intern-Triggerkomparator
19 wie dem Extern-Triggerkomparator 105 sind an die Leitung 97 angeschlossen, welche den Ausgang
der dritten Abtast- und Halteschaltung 89 darstellt. Die in der Leitung 97 unter der Mikroprozessorsteuerung, wie oben
beschrieben, festgelegte Spannung bestimmt die Schwellenspannung für die Feststellung, ob ein Triggersignal auftritt.
Die Signale an den invertierenden und nicht-invertierenden Ausgängen des Intern-Triggerkomparators 19 und des Extern-Triggerkomparators
105 werden einer Triggerquellen- und -flankenauswahl-Schaltung 107 zugeführt, welche ihrerseits
von Signalen gesteuert wird, welche von der Decodierschaltung 77 über eine Leitung 109 zugeführt werden. Die Schaltung
wählt entweder das externe Triggersignal oder das interne Triggersignal aus, indem eine Verbindung zu dem entsprechenden
Komparator 105 bzw. 19 hergestellt wird. Ferner wählt diese Schaltung aus, ob ein Freigabesignal in der Leitung
von einer Anstiegs- oder Abfallflanke des externen Triggerimpulses oder von der positiven oder negativen Steigung des
Signals am Anschluß 11 iniziiert worden ist, was davon abhängt, welche Triggerquelle ausgewählt worden ist. Das Signal
in der Leitung 111 gibt einen Triggerverzögerungszähler 113 frei, um auf ein Taktsignal in der Leitung 31 hin den
Zählstand zu erhöhen. Ein Überlauf des Zählers 113 wird über
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eine Leitung 115 als ein "EOS"-Signal sowohl dem Hochgeschwindigkeitsspeicher
39 wie der Codierschaltung 79 zugeleitet, um über die Vielfachleitung 69 mit dem Mikroprozessor
67 in Verbindung zu treten.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Triggerschaltung ist in Fig. 4(C) ein externer Triggerimpuls dargestellt. Dies
ist das Signal, das dem Anschluß 101 nach Fig. 2 zugeführt
wird. Solch ein Triggersignal steht in vielen Arten von zu prüfenden Schaltungen gemeinsam mit dem Signal der Fig. 4(A)
zur Verfügung. Logikschaltungen verfügen zumeist über einen synchronisierenden Triggerimpuls, etwa einem Impuls, wie er
in Fig. 4(C) dargestellt ist, welcher synchron mit den Auftreten des Eingangssignals am Anschluß 11 ist. Fig. 4(D)
zeigt das "EOS"-Signal in der Leitung 115« und es wird durch
die Verzögerung des Zählers 113 ein zeitlicher Abstand X vom Triggerimpuls festgelegt. Diese Verzögerung wird durch einen
Befehl des Mikroprozessors in Gang gesetzt, welcher über dessen Vielfachleitung 69 herangeführt wird, die mit dem Zähler
113 in Verbindung steht. Der Mikroprozessor führt eine Voreinstellung
des Zählers auf eine bestimmte Zahl durch, so daß, wenn der Zähler mit dem Impuls in der LeitungH1 beim
Auftreten eines Triggerimpulses am Anschluß 101 freigegeben wird, der Zähler um eine vorgegebene Anzahl von Taktimpulsen
31 vor dem t)berlauf-"EOS"-Signal läuft, das in der Leitung
auftritt.
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Der Hochgeschwindigkeitsspeicher 39 ist von solcher Bauart,
daß er beim Takten die letzten 1024 Bits der Information speichert, die ihm über die Leitung 33 zugeführt werden. Der
Speicher 39 reagiert auf das "EOS"-Signal in der Leitung 115, um die im Speicher 39 befindlichen Daten eine zeitlang einzufrieren.
Nachdem er einmal angehalten ist, wird der Speicher 39 aus der Leitung 33 keine weitere Information aufnehmen,
bis diese eingefrorenen Informationsbits aus dem Speicher 39 in den Speicher 41 mit wahlfreiem Zugriff überführt worden
sind. Bei einer besonderen Ausführungsform werden auf diese
Weise 1000 Bits entnommen, und verwendet.
Im wesentlichen bezugnehmend auf Fig. 3 wird eine bevorzugte
Handsonde 1 erläutert, die für die Anwendung mit der Schaltung nach Fig. 2 vorgesehen ist. Ein Leiter 2 an einem Ende der
Sonde wird auf einem Schaltungsknotenpunkt angeordnet, dessen Signal abgenommen werden soll, und dieses Signal wird über
den Leiter 3 dem Anschluß 11 der Schaltung nach Fig. 2 zugeführt. An der Oberfläche des Sondenkörpers sind zwei Druckknopfschalter
4 und 5 vorgesehen. Der Sondenkörper weist zumeist kreisförmigen Querschnitt auf. An gegenüberliegenden
Seiten des Sondenkörpers sind die roten Lichtζeichen 6 und θ
für "versagt" vorgesehen. In ähnlicher Weise sind die grünen Lichtzeichen 7 und 9 für "erfüllt" benachbart zu den Lichtzeichen
6 bzw. 8 vorgesehen. Betrachtet man die Querschnittsdarstellung nach Fig. 3(A), so ist ersichtlich, daß die
relative Anordnung der Druckknopfschalter 4 und 5 sowie der
verschiedenen Lichtzeichen eine gute Sichtbarkeit der Licht-
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zeichen gewährleistet, wenn die Bedienungsperson mit der Hand die Sonde umfaßt, um die Schalter 4· und 5 mit dem
Daumen oder dem Zeigefinger zu betätigen. Die Anordnung von zwei Sätzen Erfüllt/Versagt-Lichtzeichen an gegenüberliegenden
Seiten der Sonde gewährleistet, daß zumindest ein Lichtzeichensatz beim Arbeiten mit der rechten oder
linken Hand klar zu erkennen ist. Die Erfüllt/Versagt-Lichtzeichen erscheinen auch auf der Instrumentenkonsole
in Form der oben angegebenen Lichtzeichen 7^ und 76 der
Fig. 2, jedoch erlaubt ihre Anwesenheit an der Sonde 1,
gemeinsam mit den Druckknopfschaltern 4 und 5 für die Bedienungsperson
eine sehr schnelle und bequeme Überprüfung der verschiedenen Knotenpunkte, jeweils eines Knotenpunktee
zu einem Zeitpunkt, eines zu prüfenden Systems. Die Erfüllt/ Versagt-Lichtzeichen der Sonde 1 nach Fig. 3 sind über die
Leiter 3 mit den Anschlüssen 12 der Schaltung nach Fig. verbunden. Auf ähnliche Weise sind die Schalter 4 und 5
über die Leiter 3 mit den Anschlüssen 14 der elektronischen
Schaltung verbunden.
Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Instrumentes wird nunmehr bezüglich des Vergleichs verschiedener Knotenpunkte
eines zu prüfenden Systems mit den Bezugssignalen eines bekannt guten Systeme dargelegt. Eine Bedienungsperson benutzt
zuerst die Sonde nach Fig. 3t um auf einem in der Magnetbandeinheit
68 nach Fig. 2 enthaltenden Magnetband einen Takt-
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signalverlauf und verschiedene Logiksignale an den gewünschten Knotenpunkten eines bekannt guten Systems aufzuzeichnen.
Zur gleichen Zeit werden bestimmte Parameter einschl. der Erfüllt/Versagt-Kriterien, wie sie von der
Bedienungsperson spezifiziert werden, auf dem Magnetband aufgezeichnet. Ein solches Magnetband kann daraufhin von
irgendeiner Anzahl Bedienungspersonen auf einem ähnlichen Prüf- oder fieparaturinstrument oder einem Instrument am
Einsatzort immer wieder ausgelesen werden, um Prüfungen anderer Systeme durch Vergleich ihrer Takt- und Logiksignale
mit den aufgezeichneten Signalen eines bekannt guten Systems durchzuführen. Die Knotenpunkte des zu
prüfenden Systems werden daraufhin auf der Basis dieses Vergleichs als "erfüllt" oder "nicht-erfüllt" bzw.
"versagt" eingestuft.
Die Betätigung des Instruments zur Erlangung irgendeines Signals erfolgt in der Weise, daß die Bedienungsperson den
Leiter 2 der Sonde 1 auf einem Schaltungsknotenpunkt anordnet und daraufhin den "ARM"-Schalter 4 an der Sonde 1 betätigt.
Die Betätigung des Schalters 4 verursacht über den Mikroprozessor 67 ein Signal in der Leitung 110, das über die
Leitung 111 die Freigabe des Zählers 113 bewirkt. Wenn das "EOS"-Signal auf hohen Wert geht, dann werden die vorherigen
1000 Bits oder dgl. der vom Signal am zu prüfenden Knotenpunkt digitalisierten Informationen zeitweilig im Speicher 59 ein-
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gefroren und zur Bildung einer Anzeige auf der Kathodenstrahlröhre 45 benutzt und ferner können diese Bits auf
der Magnetbandeinheit 68 aufgezeichnet werden.
Bei der Prüfung eines zu prüfenden Systems verbindet die Bedienungsperson zuerst die Extern-Triggersonde mit dem
zweckmäßigen Knotenpunkt, und ordnet daraufhin den Leiter der Sonde 1 auf einem Knotenpunkt an, an welchem ein Taktsignal
anliegt, das hinsichtlich seiner Frequenz in Beziehung mit einem örtlichen treibenden Taktoszillator steht. Wenn
der ARM-Knopf 4 gedrückt ist, dann erscheint das in Fig. 5
dargestellte Signal 201 unmittelbar oberhalb eines Bezugssignalverlauf β 203. Der Verlauf 2OJ wird vom Magnetband
in den Speicher 41 eingelesen. Hier ist zu beachten, daß die
Verläufe der Fig. 5 unterschiedliche Frequenz aufweisen; deshalb besteht der erste Schritt darin, alle die vom Magnetband
abgerufenen Bezugssignalverläufe um ein Verhältnis der Frequenzen der Taktsignale 201 und 203 einzustellen.
Die Frequenzunterschiede beruhen auf unterschiedlichen Taktoezillatorfrequenzen. Der Frequenzunterschied muß auf
irgendeine Weise beseitigt werden, bevor die Bedienungsperson zur Prüfung anderer Knotenpunkte der Schaltung fortschreiten
kann, um die Logiksignalverläufe mit den aufgezeichneten Bezugssignalverläufen zu vergleichen.
Zur Durchführung dieser Kompensation drückt die Bedienungsperson einen geeigneten Knopf am Bedienungspult, wodurch der
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Mikroprozessor 6? dazu gebracht wird, entsprechend einem
vorgegebenen Algorithmus den Frequenzproportionalitätsfaktor zu berechnen; kurz gesprochen führt das dazu, daß
das System eine Anzahl Sondentaktimpulse pro Periode für Jede der Wellenformen 201 und 203 errechnet, und daraufhin
ein Verhältnis daraus bildet, um den Frequenzproportäonalitätsfaktor
zu erhalten. Dies erfolgt mittels den rohen 1000 oder dgl. Datenbits, welche aus dem Hochgeschwindigkeitsspeicher
39 kommen.
Auf der Kathodenstrahlröhre werden nicht alle 1000 Bits für Jeden Verlauf angezeigt. Der Mikroprozessor 67 bildet
aus den 1000 erhaltenen Bits 200 Anzeigebits, und diese 200 Anzeigebits bilden den Verlauf auf der Kathodenstrahlröhre.
Wegen der Verringerung der 1000 Bits der für die Bezugssignale auf dem Magnetband gespeicherten Informationen
in die 200 Anzeigebits muß die Einstellung des Frequenzunterschiedes zwischen diesem und dem zu prüfenden System
sorgfältig durchgeführt werden. Nachdem die Bedienungsperson den Knopf zur Festlegung des Frequenzverhältnisses
der beiden Systeme gedrückt hat, vergrößert sich die Bezugstaktsignalanzeige 203 der Fig. 5 auf eine Anzeige, die
identisch mit dem Takt.sicjnalverlauf 201 aussieht. Sämtliche
Bezugssignalverläufe des bekannt guten Systems, die nachfolgend vom Magnetband ausgelesen werden, werden in dieser
frequenzmäßig eingestellten Betriebsart angezeigt. Die Bedienungsperson kann nunmehr die Prüfung der verschiedenen
Knotenpunkte des zu prüfenden Systems durchführen.
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Die Bedienungsperson drückt daraufhin den Vorwärtsknopf der Sonde 1, was dazu führt, daß der Signalverlauf 201
um eine Zeile nach oben verschoben wird und ein neuer Bezugssignalverlauf 205 am unteren Rand der Anzeige der
Kathodenstrahlröhre erscheint. Der Verlauf 205 stellt das dar, was die Bedienungsperson sehen soll, wenn ein
Signal vom gleichen Knotenpunkt des zu prüfenden Systems angefordert
wird. Die Bedienungsperson ordnet daraufhin den Sondenkontakt 2 auf diesem Knotenpunkt an und drückt den
AfiM-Schalter 4, was dazu führt, daß der Verlauf 207 unmittelbar
oberhalb des Bezugssignalverlaufs 205 erscheint. Diese befinden sich daraufhin in für einen einfachen
Vergleich zweckmäßigen Positionen.
Um den Vergleich eines Logiksignals mit einem Bezugslogik» signal noch leichter zu machen, wird zwischen diesen ein
i'ehlerverlauf angeordnet, wie etwa der Fehlerverlauf 209 der Fig. 5 und der Fehlerverlauf 211 der Fig. 6. Dieser
Verlauf in der Form einer unterbrochenen Linie erscheint an jedem beliebigen Abtastpunkt der Logiksignalverläufe,
wo deren Digitalzustand nicht übereinstimmt, wie das mit den Figuren dargestellt ist. Man läßt diesen Verlauf vorzugsweise
aufblinken, so daß die Aufmerksamkeit auf Bereiche der Nicht-Übereinstimmung zwischen den beiden Logiksignalverläufen
gerichtet wird. Alternativ könnten die Verläufe selbst in ihrer Intensität oder Farbe verändert
werden, um die Bereiche der Nicht-Übereinstimmung hervorzuheben.
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Die Computerbetätigung zur Erzeugung der Fehlerverläufe
209 und 211 dient als zusätzliche Funktion zur Berechnung von zwei Zahlen für Jeden Vergleich, welche daraufhin in
zusätzlichen Programmschritten benutzt werden, um die Erfüllt/Versagt-Lichtanzeigen 6 bis 9» 74 und 76 zu setzen.
Die beiden so errechneten Zahlen sind die Zahlen der aufeinanderfolgenden Abtastperioden, wo die beiden Verläufe
nicht übereinstimmen, sowie die Gesamtzahl der Abtastperioden, wo diese beiden Verläufe nicht übereinstimmen.
Das Programm wird die "Versagf-Lichtanzeigen 6, 8 und zum Aufleuchten bringen, wann immer die Gesamtzahl der
Abtastperioden der Nicht-Übereinstimmung einen bestimmten Prozentanteil der Abtastungen, etwa 30% in diesem besonderen
Beispiel, übersteigt. Die "Versagt"-Lichtanzeige wird ebenfalls zum Aufleuchten gebracht, wenn die Gesamtanzahl
der aufeinanderfolgenden Abtastperioden der Nicht-Übereinstimmung
eine Anzahl von Perioden übersteigt, die auf dem Magnetband von der Bedienungsperson als maximal
zulässige Nicht-Übereinstimmung bei der Signalaufzeichnung des bekannt guten Systems eingegeben worden ist. Andererseite
können bei einem Vergleich eines Logiksignals mit einem Bezugssignal die "Erfüllf'-Lichtanzeigen 7» 9 und 74 zum
Aufleuchten gebracht werden.
Wenn die Bedienungsperson mit der Prüfung jedes Knotenpunktes des zu prüfenden Systems fortschreitet, dann blickt
030049/0648
sie lediglich auf die Sonde 1, da dort sowohl die Erfüllt/
Versagt-Lichtanzeigen und die Steuerschalter angebracht sind. Solange die Logiksignale "passieren" im Sinne von "erfüllt",
muß die Bedienungsperson überhaupt nicht auf die Kathodenstrahlröhre 45 schauen. Sobald jedoch die Bedienungsperson
ein "versagt" des Signals an einem besonderen Knotenpunkt feststellt, kann das Instrument anschließend benutzt werden,
um weitere Informationen anzufordern, etwa über die Natur des Fehlers oder zur sonstigen Fehlersuche im System.
Die vom zu prüfenden System angeforderten Logiksignale bleiben in gestapelter Anordnung weiterhin auf der Kathodenstrahlröhre
45 angezeigt, wie das teilweise in Fig. 6 dargestellt
ist. Deshalb verbleiben die letzten, unterschiedlichen Logiksignale, innerhalb der Kapazität der Kathodenstrahlröhre
45, angezeigt, um der Bedienungsperson für
künftige Bezugszwecke zu dienen, sofern dies angestrebt wird, üblicherweise erscheint jedoch lediglich ein einziger
Bezugs signalverlauf auf der Kathodenstrahlröhre 45 am
unteren Rand der Anzeige.
Bei einer etwas unterschiedlichen, mit Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 beschriebenen Arbeitsweise des Instrumentes
wird ein £in-Kanal-Logikanalysator benutzt. Bezugnehmend
auf Fig. 7 wird zuerst ein Logiksignal S^ auf der Kathodenstrahlröhre
45 am unteren Hand angezeigt. Dieses Signal
S^. wird angezeigt, wenn die leitfähige Spitze 2 der Sonde 1
auf einem besonderen Schaltungsknotenpunkt angeordnet ist, und der ARM-Knopf 4 der Sonde von der Bedienungsperson ge-
030049/0648
drückt wird, wie das oben beschrieben ist.
Die Bedienungsperson drückt daraufhin den Vorwärtsknopf 5
an der Sonde 1, und der erste Verlauf S^. wandert um eine
Zeile nach oben. Ein zweiter Verlauf Sp wird daraufhin angefordert,
indem die Sondenspitze 2 auf einem zweiten Knotenpunkt angeordnet wird, und der ARM-Knopf 4 einen
Moment niedergedrückt wird. Die Anzeige der beiden Signale ist in Teil (B) der Fig. 7 dargestellt. Die Bedienungsperson
führt ähnliche Operationen durch, um die Signale an zusätzlichen Knotenpunkten anzufordern, bis der gesamte
Schirm der Kathodenstrahlröhre voll ist. Sofern zusätzliche Signale angezeigt werden sollen, werden die ältesten Signale
aus dem Schirm ausgespeichert und beseitigt, wobei die größtmögliche Zahl der allerjüngsten Logiksignale entsprechend
der Kapazität der Kathodenstrahlröhre angezeigt bleibt. Die Signale können alle auf ein gemeinsames Triggersignal hin angefordert werden, das dem Anschluß 101 zugeführt
wird.
Obwohl verschiedene Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erläutert
worden sind, ist für Fachleute ersichtlich, daß die Erfindung Ausführungsformen innerhalb des Gesamtumfangs der
dazugehörigen Patentansprüche betrifft.
030049/0348
Claims (1)
- TISCHER · KERN & BREHMAlbert-Roashaupter-Straeee 65 D 8000 München 70 Telefon (069) 7605520 Telex 05-212284 paled Telegramme Kernpatent MünchenGOULD INC. 23. April 198010 Gould Center, GD-21Rolling Meadows, Illinois 60008, U. S. A. .Verfahren und Vorrichtung zum Vergleich logischer FunktionenPatentansprüche:Λ J Verfahren zum Prüfen eines logischen Systems mit einem gemeinsamen Taktoezillator und mit einer Anzahl von Prüfknotenpunkten, wobei Logiksignale an jedem Knotenpunkt synchron mit dem gemeinsamen Taktoszillator sind, welches Verfahren die Verfahrensschritte aufweist» aus einem bekannt guten System werden nacheinander als Bezugssignale030049/0648ORIGINAL INSPECTEDa) eine periodische Wellenform, die ein bestimm tes Frequenzverhältnis zum Ausgangssignal des gemeinsamen Taktoszillators des Systems aufweist, undb) die Logiksignale an einer Anzahl von Knotenpunktenaufgezeichnet;die Frequenz einer periodischen Wellenform des zu prüfenden Systems wird mit der Frequenz der periodischen Wellenform des bekannten guten Systems verglichen, wobei die Frequenz der periodischen Wellenform des zu prüfenden Systems das bestimmte Frequenzverhältnis zu einem Taktoszillator-Ausgangesignal des zu prüfenden Systems aufweist;aus den aufgezeichneten Signalen wird ein Satz Bezugseignale abgeleitet, die hinsichtlich ihrer Frequenz in einer Proportion gegenüber dem Frequenzverhältnis der periodischen Wellenform des bekannten guten Systems und des zu prüfenden Systems modifiziert sind, wobei eine Kompensation für die Auswirkung der verschiedenen Taktoszillatorfrequenzen vorgesehen ist; und die Signale an einer Anzahl von Knotenpunkten des zu prüfenden Systems werden mit entsprechend modifizierten Bezugssignalen verglichen,
wodurch das Verhalten des zu prüfenden Systems bestimmt wird·030049/06482· Verfahren nach Anspruch 1,
wobei zum Verfahrensschrittdie Signale an der Anzahl Knotenpunkte des zu prüfenden Systems mit entsprechend modifizierten Bezugssignalen
zu vergleichen, der Verfahrensschritt gehört,
ein Bezugssignal und ein Signal aus dem zu prüfenden System für einen bestimmten Knotenpunkt, eines benachbart zu den anderen, werden angezeigt, und
der weitere Verfahrensschritt dazugehört,
irgendein Zeitintervall hervorzuheben, zu dem eines der angezeigten Signale hinsichtlich seines Digitalwertes
nicht mit dem anderen angezeigten Signal übereinstimmt, wodurch die Aufmerksamkeit auf solche Zeitintervalle gerichtet wird, bei denen die angezeigten Signale sich nicht in Lo gikübereinstimmung befinden.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,wobei zum Verfahrensschrittdie Signale an der Anzahl Knotenpunkte des zu prüfenden Systems mit entsprechend modifizierten Bezugssignalenzu vergleichen, die Verfahrensschritte gehören:es wird festgestellt, in welchem Ausmaß das modifzierte Bezugssignal und das Signal aus dem zu prüfenden System für einen bestimmten Knotenpunkt übereinstimmen; undes wird eine erste Anzeige gegeben, wenn die Intervalle der Nicht-Übereinstimmung zwischen den beiden Signalenvorgegebene Grenzen übersteigen, und030049/0648es wird eine zweite Anzeige gegeben, wenn die Intervalle der Nicht-Übereinstimmung zwischen den beiden Signalen innerhalb vorgegebener Grenzen liegen, wodurch Erfüllen oder Versagen des zu prüfenden Systems an einem besonderen Knotenpunkt klar ausgedrückt werden.4. Verfahren nach Anspruch 3,wobei zum Verfahrensschritt der Bezugssignalaufzeichnung der Verfahrensschritt gehört,zumindest einen Teil der vorgegebenen Grenzen für jedes Logiksignal des bekannt guten Systems zu erzeugen und aufzuzeichnen.5. Verfahren nach Anspruch 3»wobei die vorgegebenen Grenzen gekennzeichnet sind durch die maximal zulässige Gesamthäufigkeit an Nicht-Überein stimmungs-Intervallen als Prozentsatz des Intervalls desSignals aus dem zu prüfenden System, unddurch ein maximal zulässiges Einzelintervall fortlaufenderNicht-Übereinstimmung.6. Verfahren nach Anspruch 5»wobei zum Verfahreneschritt der Bezugssignalaufzeichnung der Verfahrensss hritt gehört,das maximal zulässige Einzelintervall der fortlaufenden Nicht-Übereinstimmung für jedes Logiksignal des bekannt guten Systems zu erzeugen und aufzuzeichnen.030049/06487. Verfahren zur gleichzeitigen Aufzeichnung und Anzeige einer Anzahl von Logiksignalverläufen an einer Anzahl von Knotenpunkten einer elektronischen Schaltung, welches Verfahren die Schritte aufweist:eine Sonde wird an einem ersten Schaltungsknotenpunkt angeordnet, um ein erstes Logiksignal zu erhalten; dieses erste Logiksignal wird angezeigt; danach wird die gleiche Sonde an einem zweiten Schaltungsknotenpunkt angeordnet, um ein zweites Logiksignal zu erhalten;dieses zweite Logiksignal wird gleichzeitig mit dem ersten Logiksignal und benachbart zu diesem angezeigt; und auf ähnliche Weise wird diese Sonde an den anderen Schaltungsknotenpunkten, jeweils an einem Knotenpunkt zu einem Zeitpunkt, angeordnet, um zusätzliche Logikeignale zu erhalten und gleichzeitig anzuzeigen.8. Verfahren zur gleichzeitigen Aufzeichnung und Anzeige einer Anzahl von LogikSignalverläufen an einer Anzahl von Knotenpunkten einer elektronischen Schaltung, welches Verfahren die Schritte aufweist:eine Sonde wird an einem ersten Schaltungsknotenpunkt angeordnet, um ein erstes Logiksignal zu erhalten; dieses erste Logiksignal wird gespeichert; das erste Logiksignal wird in einem Bereich einer elektronischen Anzeigevorrichtung angezeigt;030049/0648die Anzeige des ersten Logiksignals wird aus diesem einen Bereich verschoben;die gleiche Sonde wird an einem zweiten Schaltungsknotenpunkt angeordnet« um ein zweites Logiksignal zu erhalten; dieses zweite Logiksignal wird gespeichert;, dieses zweite Logiksignal wird in dem einen Bereich der elektronischen Anzeigevorrichtung angezeigt; die Anzeige des zweiten Logiksignale wird aus dem einen Bereich verschoben;die Sonde wird auf einem dritten Schaltungsknotenpunkt angeordnet, um ein drittes Logiksignal zu erhalten; dieses dritte Logiksignal wird gespeichert; und dieses dritte Logiksignal wird in dem einen Bereich der elektronischen Anzeigevorrichtung angezeigt.9- Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei der zusätzliche Verfahrensschritt vorgesehen ist, wenn der Anzeigebereich voll ist, die angezeigten Logiksignale in solcher Weise zu verschieben, daß die alierjüngst angezeigtem Logiksignale erhalten bleiben und Platz für ein anderes Logiksignal geschaffen wird.10. Vorrichtung zum Prüfen eines logischen Systems mit einem gemeinsamen Taktoszillator und mit einer Anzahl von Prüfknotenpunkten, wobei Logiksignale an jedem Prüfknotenpunkt synchron mit dem Taktoszillator sind,030049/0648welche Vorrichtung aufweist:eine Sonde, die zu einem Zeitpunkt mit jeweils einem Schaltungsknotenpunkt des logischen Systeme in elektrischen Kontakt gebracht werden kann;eine mit der Sonde elektrisch verbundene Einrichtung zur Speicherung einer Anzahl bestimmter Signale, jeweils eines zu dem Zeitpunkt, wo diese Signale erhalten werden, indem die Sonde mit einer Anzahl von Prüfknotenpunkten-vertunaen wird,so daß eine Anzahl von Signalen an den Knotenpunkten eines zu prüfenden logischen Systems erhalten und gespeichert werden kann;eine Speichereinrichtung zur Speicherung einer Anzahl verschiedener Bezugssignale, so daß eine Anzahl der Signale an den Knotenpunkten eines bekannt guten, logischen Systems für Bezugszwecke gespeichert werden kann; eine Einrichtung zur Normalisierung der Frequenzen der Bezugssignale und der über die Sonde erhaltenen Signale, so daß die, wegen der unterschiedlichen Taktoszillatorfrequenzen in dem bekannt guten, logischen System und dem zu prüfenden logischen System auftretenden Frequenzunterschiede beseitigt werden;eine Empfangseinrichtung für die normalisierten Bezugssignale und die über die Sonde erhaltenen Signale, um entsprechende Signalpaare zu vergleichen, wobei jedes Paar jeweils aus einem Bezugssignal und einem über die Sonde erhaltenen Signal besteht; und eine auf die Vergleichseinrichtung ansprechende Einrichtung030049/0648zur Bildung einer Anzeige, wenn ein entsprechendes Signalpaar unterschiedlich ist, so daß die Qualität eines zu prüfenden Systems im Vergleich zu dem bekannt guten System bestimmt werden kann..11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
wobei zu der Anzeigeeinrichtung gehören: eine Identifizierungseinrichtung zur Identifizierung von Unterschiedsintervallen zwischen Jedem dieser Signalpaare; undeine auf diese Unterschiedsidentifizierungseinrichtung ansprechende Einrichtung zur Bildung einer ersten Anzeige, wenn die Nicht-Ubereinstimmungs-Intervalle zwischen einem Signalpaar einen vorgegebenen Grenzwert übersteigen, und zur Bildung einer zweiten Anzeige, wenn die Nicht-Ubereinstimmungs-Intervalle innerhalb vorgegebener Grenzwerte liegen, so daß Erfüllungs- oder Versagungssignale an jedem Knotenpunkt des zu prüfenden Systems gebildet werden.12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
wobei zu der Anzeigeeinrichtung gehören: eine zweidimensionale, elektronische Anzeigevorrichtung; eine Empfangseinrichtung für die entsprechenden Signalpaare, um diese auf dieser Anzeigevorrichtung eines benachbart zum anderen anzuzeigen; undeine Aufleuchteinrichtung für solche Zeitintervalle der Anzeige, wo die beiden Signalpaare einander nicht entsprechen.030049/064813· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei zu der Sondensignalspeicherungseinrichtung gehören: eine Einrichtung zum Empfang der Sondensignale und Umwandlung dieser Signale in eine Digitaldatenfolge; ein Hochgeschwindigkeits-Digitalspeicher zum Empfang dieser Dnten, welcher Speicher normalerweise lediglich eine Anzahl der Bits der allerjüngsten Datenfolge enthält; und eine auf ein Triggersignal ansprechende Einrichtung zum Einfrieren dieses digitalen Hochgeschwindigkeitsspeichers, so daß die Zahl der Bits der jüngsten Datenfolge gleich der Zahl der gespeicherten Bits wird.14. Vorrichtung nach Anspruch 13»wobei die Sondensignalspeichereinrichtung zusätzlich einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff aufweist, in welche die Datenbits überführt werden, welche im Hochgeschwindigkeitsspeicher auf das Triggersignal hin gespeichert worden sind.15. Prüfvorrichtung zur Anzeige einer Anzahl von Logiksignalverläufen, mit:einer elektronischen Anzeigevorrichtung; einer Sonde mit einer Elektrode, die zu einem Zeitpunkt mit jeweils einem Prüfknotenpunkt einer elektronischen Schaltung in Kontakt gebracht werden kann;030049/0648einem Steuerknopf an der Sonde, welcher so angeschlossen ist, daß er einen elektrischen Schalter betätigt; einer Einrichtung zum Empfang der elektronischen Signale der Sondenelektrode und zur Speicherung einer Anzahl von Signalen, die jeweils zu einem Zeitpunkt über die Sondenelektrode erhalten worden sind; und einer auf die Speichereinrichtung ansprechenden Einrichtung zur Anzeige des allerjüngst erhaltenen Signals in einem ersten Bereich dieser elektronischen Anzeigevorrichtung, welche Anzeigeeinrichtung ferner eine Einrichtung aufweist, die auf den vom Sondenknopf betätigten Schalter anspricht, um sämtliche angezeigten Signale auf dieser Anzeigevorrichtung um eine Strecke aus dem einen Bereich zu verschieben, wodurch dieser eine Bereich der Anzeigevorrichtung für die Anzeige eines anderen noch jünger erhaltenen Signale freigemacht wird.030049/0648
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