DE2142860A1 - Anlage zur direkten pruefung der wagenelektrik bei der fertigung von kraftfahrzeugen - Google Patents
Anlage zur direkten pruefung der wagenelektrik bei der fertigung von kraftfahrzeugenInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/50—Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
- G01R31/52—Testing for short-circuits, leakage current or ground faults
Description
PATENTANWALT DIPL. ING. HANS- PETER GAUG ER
2U2860
8 MÜNCHEN 81 EFFNERSTRASSE 43 TELEFON 08U/934556 » 98O762 «
TELEGRAMMADRESSE: GAUPAT MÜNCHEN
IHR ZEICHEN: YOUR REF.:
MEIN ZEICHEN:
MY REl-".:
MY REl-".:
Era-2291
DATUM : DATE:
2 S. Aug. 1971
ERA Elektronische Rechenanlagen Studiengesellschaft für Wissenschaft«
liehe Datenverarbeitung mbH·, 5101 Verlautenheide, Lindenweg 23.
"Anlage zur direkten Prüfung der Wagenelektrik bei der Fertigung von
Die Erfindung befaßt sich Mit de» Problem einer direkten PrUfungsaüglichkeit
der Wagenelektrik bei der Fertigung von Kraftfahrzeugen· Dabei ist als Hintergrund eine sehr vielschichtige Qualitätskontrolle einer Vielzahl
Möglicher Fehlerquellen zu berücksichtigen, die weitgehend physika-
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lische MeBgroJen besitzen, andererseits ober nur «»tisch kentrellierbar
sind· Die PrVfarbeit bat sich meistens in vorgegebene Taktseiten
einer Fließbandfertigung einzugliedern, und Jede ermittelte Fehlerquelle ist zur Abhilfe vor der Endabnahme eines Fahrzeuges zu registrieren·
Anders als bei der Prüfung mittels sogenannter Diagnosegeräte in Kundendienst-Werkstätten,
welche als eine Art Schwerpunktprüfung elektrischer
Verschleißteile anzusprechen ist, ist diese Prüfung der Wagenelektrik im Zuge der Fahrzeugfertigung als echte Kontroll- und Funktionsprüfung
darauf ausgerichtet, nicht nur solche statistisch ohn® weiteres erfaßbaren Häufigkaitsfehler für ihre Beseitigung zu registrieren, vielmehr
müssen dabei nahezu alle elektrischen Elemente auf richtige Anschaltung,
richtiges Funktionieren sowie zulässige Toleranzen geprüft werden« Es
ist also beispielsweise nachzuprüfen, ob die Innenbeleuchtung beim öffnen
der Wcpntüren aufleuchtet, ob das Stand-, Abblend- und Fernlicht bei
Betätigung der entsprechenden Schalter unter Berücksichtigung der für die Birnen vorgegebenen Toleranzen in Ordnung ist, also nicht etwa für das
Standlicht beispielsweise eine zu starke Birne eingesetzt oder der Anschluß überhaupt vergessen wurde, ob die Fernlicht-Kontrollampe aufleuchtet
und die Scheibenwischer die richtige Endsteilung einnehmen· Eine
solche Prüfung wird häufig dadurch erschwert, daß unterschiedliche Wagentypen mit unterschiedlichen Gegebenheiten die Prüfstation in unterschiedlichen
Zyklen durchlaufen, wobei zur Berücksichtigung individueller Kundenwünsche oft Abweichungen von der Standardausrüstung eines bestimmten
Wagentyps vorkommen, die naturgemäß entweder die Einhaltung einer vorgegebenen Taktzeit nur schwierig erlauben oder aber die Vollständigkeit
eines Prüfablaufe verunsichern.
Zur Beherrschung der vorstehend vermerkten Problematik ist nun nach der
vorliegenden Erfindung ein für einen Sollwert-Istwert-Vergleich programmierter Rechner vorgesehen, der über einen für eine in d®r Disson-
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sionsgröße jeweils angepaßte Widerstandsmessung der einzelnen elektrischen
Verbraucher eingerichteten Batterieadapter sowie einen Analog/ Digital-Wandler, nämlich ein elektronisches Voltmeter, und ein Ein/Ausgabe-Gerät
in den Stromkreis zwischen den Verbrauchern und der Fahrzeugbatterie anschließbar und welcher nit eine« Displaygerät verbunden ist,
Über welches die einzelnen, zur vorzugsweise relaisgesteuerten Zuschaltung
des jeweiligen Meßwiderstandes tastaturbetätigt fortschaltbaren Schritte eines Prüfablaufes als Prufvorgaben aufeinanderfolgend ablesbar sind und
eine eventuelle Fehlererkennung einer Einzelmessung optisch und ggfs. auch akkustisch anzeigbar ist.
Erfindungsgemäß wird also fUr die direkte Prüfung der Wagmelektrik bei
der Fertigung von Kraftfahrzeugen eine computergestutzte Anlage bereitgestellt, welche bei ohne weiteres möglichem Verzicht auf eine genaue
Fehlerortangabe, wie rechts, linfcs, vorne oder hinten, Über einen in die
Zuleitung der bei fast allen Wagentypen leicht zugänglichen Fahrzeugbatterie gelegten Batterieadapter jede gewünschte Prüfung einfach durchfuhren
läßt. Dieser Batterieadapter, der also ggfs. Über einen Zwischenstecker
mit einem Pol der Batterie zu verbinden ist und der eine Verbindung zwischen dem an ihn angeschlossenen Pol-Kabel und dem Rechner
sowie dessen Peripheriegeräte herstellt, enthält zur Gewährleistung eines ausreichend hohen Störabstandes gegenüber zu berücksichtigenden Störsignalen
mehrere unterschiedlich dimensionierte Meßwiderstände, die entsprechend der einzelnen PrUfvorgaben fUr die verschiedenen Verbraucher
zu- und abgeschaltet werden. Dabei kann der Rechner ohne weiteres so programmiert sein, daß er den von ihm geforderten Sollwert-Istwert-Vergleich
für mehrere PrUfvorgaben Über nur einen Meßwiderstand vornimmt, d.h. der Batterieadapter braucht nur eine beschränkte Anzahl von Meßwiderständen
aufzuweisen, die jeweils fUr eine kleinere oder größere Anzahl von zu einer Gruppe zusammengefaßter PrUfvorgoben zu- und abgeschaltet
werden. Die Zuschaltung eines angesteuerten Meßwiderstandes
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entsprechend einer aufgerufenen Prüfvorgab· bat zur Folge, daß der BatteriettroM
de*m ober diesen zugeschalteten Meßwiderstand des Batterieadapters
zw den eingeschalteten Verbraucher fließt, wobei es dann zum symmetrischen
Abgriff einer Signaispannung beispielsweise in der Größe von
ein bis zwei Volt kernet, welche als Istwert dem Analeg/Digital-Wandler
zugeführt und von diesen Digital kodiert zvm Vergleich »it des !»speicherten
Sollwert de* Rechenregister des Rechners «reitergeleitet wird·
. Stellt der 1 eehner eine unzulässige Abweichung des genossenen Istwertes
von de« gespeicherten Sollwert fest, wobei hinsichtlich der Vorgabe dieses
Sollwertes für die einzelnen Verbraucher die häufig schwankende Batteriespann«i«g
als z@ver genossene Sezwgsgrüße eine Berücksichtigung erfahren
■t sollte, dann kommt es zv einejrfjTptischsn und ggfs« auch akkustischen Anzeige
fUr eine Fehlererkennung, «o daß der ermittelte Fehler für eine Beseitigung
in geeigneter Weise regietreiri werden kann· In den Stromkreis Jedes
Heßwiderstandes des Batterieadapters ist also ein Signalgerät, beispielsweise
eine Signallanpe, eingeschaltet, die aufleuchtet, wenn der gerade
geprüfte Verbraucher beispielsweise außerhalb eines zulässigen Toleranzbereiehes
liegt oder für ihn ein Kurzechiuß oder eine Unterbrechung festgestellt
wird.
Die einzelnen PrUfvorgaben und damit die jeweils entsprechende Zuschaltung
eines bestimmten Heßweiderstandes für einen bestimmten Verbraucher
■k, erfolgt nach einem bevorzugten Teilmerkmal der vorliegenden Erfindung
zweckmttßigerweise über einen an das Ein/Ausgabe-Gerflt des Rechners angeschlossenen
Lochkartenleser, wenngleich es auch ohne weiteres möglich erscheint, dafür eine geeignete Eingabetastatur mit einer der möglichen
Anzahl zu prüfender Verbraucher entsprechenden Zahl von Eingabetasten
oder ein sonstiges für die InformatioRsSbemahme geeignetes Gerat vorzusehen·
Die Verwendung eines solchen Lochkartenlesers ist darin von besonderem
Vorteil, daß for jeden Wagen typ eine bei der Fertigung mitgehende
Lochkarte bereitgestellt werden kann, auf welcher dann neben der jeweiligen StandardausrUstung auf einfachste Weise Jede Sonderausrüstung markierbar
ist, so daß in der Prüf station für die Wagenelektrik ein Datenträger vor-
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liegt, dor dio Gegebenheiten dos jeweils zu prüfenden Fahrzeuges zur Einhaltung
oinos optimalen Sicherheitsfaktors für den jeweiligen Prüfablauf gewährleistet· Ist so beispielsweise an eine· bestimmten Wegentyp ein best iMiter Verbraucher für eine Kontrollo nicht vorhanden, andererseits aber
ein zusatzlicher Verbraucher Montiert, dann steuert die in den Lochkartenleser
eingelegte Lochkarte autoMotisch den Über eine entsprechende Markierung
abgeänderten PrOfablauf·
An das Ein/Ausgabe-GerSt dos Rechners ist weiterhin vorzugsweise ein Protokollschreiber,
wie eine Schreibmaschine «it programmiertem Papiervorschub, angeschlossen, über diesen Protokollschreiber läßt sich also für
jedes Fahrzeug ein Prüfprotokoll automatisch ausdrucken, in welche· dann
im Klartext oder kodiert die bei den Einzelmessungen eventuell erkannten Fehler vensorkt sind· Das als Abriß von dem Protokollschreiber gelieferte
Prüfprotokoll goht Mit de« Fahrzeug Mit, so daß die protokollierten Fehler
vor dessen EndabnahMo beseitigt werden kennen.
Um hinsichtlich der Protokollierung eines von doM Rechner erkannton Fehlers
einen eventuellen Bedienungsfehler seitens des Prüfers auszuschließen, ist der Rochnor vorzugsweise for eine automatische Verriegelung der Fortschaltbarkeit
dos PrOfablaufs for oino nächste Prüfvorgabe bei Fehlererkennung
progroMMJert, d.h. es ist vorzugsweise an dos Ein/Ausgobo-GerHt
oino Wiederholtaste zur Wiederholbarkeit einer PrUfvorgeb· in Falle einer
angezeigten Fehlererkennung angeschlossen, so daß erst nach Drücken derselben und damit ausgelöster Wiederholung oinos bestioMten PrUfvorganges
ein nochmals erkannter Fehler automatisch über den Protokollschreibor zum Ausdrucken kommt. Erst dann ist os mBglich, den PrOfablauf für oino nflchste
Prüfvorgabe fortzuschalten.
Wie oben bereits bemerkt, wird Mit der erfindungegemttß bereitgestellten
Anlage zur Vereinfachung des Systems auf die Ortsangabo oinos eventuell
ermittelten Fehlers verzichtet· Da für dio Prüfung der Wagenolektrik in
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der Regel auch nur optisch durchfuhrbare Kontrollen, wie die Endstellung
der Scheibenwischer, oder voraussetzungsgetnäß nicht meßbare Konstrollen, -.
wie die Kontrolle der Fernlicht-Kontrollampe, fUr die d>er eine Sichtkontrolle
für ausreichend befunden werden kann, eingeplant sind, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, zur Möglichkeit eines Ausdruckens
Über den Protokc'llschreiber nur optisch erkennbarer Fehler an das
Ein/Ausgabe-Gerät auch βme Fehlertaste anzuschließen« Wird also beispielsweise
nach dem Aufruf der PrUfvorgabe "Endstellung des Scheibenwischers"
auf einen Fehler erkannt, dann kann durch DrUcken der Fehlertaste diese Fehlererkennung direkt zum Ausdrucken auf das Prüfprotokoll gebracht
werden«
Unter Hinweis auf das Kastendiagramm der beigefügten Zeichnung ist also für
die bevorzugte Aueführungsform der erfindungsgemäßen Anklage von folgenden Gegebenheiten auszugehen« Es M in der Prüfungsstation fUr die Wagenelektrik
bei der Fertigung von Kraftfahrzeugen ein Rechner aufgestellt, der in seinem Speicher die Daten für eine Vielzahl von ihm programmgesteuert vorzugebender
PrUfschritte speichert« An den Rechner ist ein Ein/Ausgabe-Gerät angeschlossen sowie Über dieses weiterhin ein Lochkartenleser, ein Displaygerät, ein
Protokollschreiber und ein Programmfortschalter mit drei Bedienungstasten "Fehler", "Weiter" und "Zurück" zur programmgesteuerten Fortschaltungsmug-
lichkeit der einzelnen PrUfvorgaben innerhalb des durch eine in den Lochkar-Bj
tenleser einzulegende Lochkarte vorbestimmten Rtifablaufes an einem Kraftfahrzeug,
dessen Wagenelektrik in der Prüfetation zur Prüfung bereitsteht« Um diese Prüfung durchfuhren zu können, ist es lediglich erforderlich, den
Ober einen Analog/Digital-Wandler an das Ein/Au$gebe-Gerät des Rechners angeschlossenen
Batterie-Adapter über einen Zwischenstecker nach Läsen des
Pol-Kabels am einem Pol der Fahrzeugbatterie anzuschließen und das Pol-Kabel Über eine dafür an dem Adapter vorgesehene Steckverbindung mit diesem
zu verbinden. Die in den Lochkartenleser ei^f^legte Lochkarte steuert nun
bei jedem Drucken der Bedienungstaste "Weiter" des durch den Prüfer fernbedienbaren
Programmschalters den Aufruf der «ini@lr>e<n PrUfvorgaben über
das Displaygerät und gleichzeitig die Über einen Relois-Midiiplexer releis-
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gesteuerte Zuschaltung des den entsprechenden Verbraucher zugeordneten
Meßwiderstandes des Batterie-Adapters, so daß nach Zuschaltung des jeweiligen Verbrauchers entsprechend der aufgerufenen PrUfvorgabe der erdfreie
Abgriff einer Signalspannung erfolgen kann» Diese Signalspannung wird dann Über den Analog/Digital-Wandler den Rechner digital kodiert als
Istwert zun Vergleich nit den gespeicherte^ Sollwert weitergeleitet, und
könnt es bei diesen Vergleich zu keiner optisch und/oder akkustisch angezeigten
Fehlererkennung, dann kann die Anlage fUr den Aufruf der nächsten PrUfvorgabe fortgeschaltet werden« Wird andererseits eine Fehlererkennung
angezeigt, dann nuß die augenblicklich aufgerufene PrUfvorgabe durch Drucken der Bedienungstaste "Zurück" quittiert werden, und erst wenn es
dabei zu einer erneuten Fehlererkennung könnt, dann wird der erkannte
Fehler entweder in Klartext oder Kodiert Über den Protokollschreiber ausgedruckt·
Wird ein Fehler bei solchen Prüfvorgaben erkannt, die eine optische Kontrolle erfordern, dann ist die Bedienungstaste "Fehler" des Progrannfortschalters
zu drucken, un diese Fehlererkennung Über den Protokollschreiber zun Ausdrucken auf das Prüfprotokoll zu bringen.
Die vorbeschriebene Anlage kann eine zweckmäßige Ergänzung dahingehend erfahren,
daß der Rechner zusätzlich fUr das Ausdrucken einer Fehlerstatistik
programmiert ist. Danit können Fehlerschwerpunkte erfaßt werden, un so die
Nachreparatur au entlasten, inden die entsprechende Fertigungsstelle frühzeitig
auf die ermittelte Fehlerquelle aufnerksan zu machen.
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Claims (6)
1.j Anlag· zur direkten Prüfung der Wagenelektrik bei der Fertigung von
Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch «inen für einen Sollwert-Istwert-Vergleich unter Möglicher Berücksichtigung der jeweiligen
Sattariespannung fUr die Vorgabe des Sollwertes programmierten Rechner, der Über einen für eine in der Dimensionsgröße jeweils
angepaßte Widerstandsmessung der einzelnen elektrischen Verbraucher •ingerichteten Batterieadapter sowie einen Analog/Digital-Wandler,
nämlich ein elektronisches Voltmeter, und ein Ein/Ausgabe-Gerät in den Stromkreis zwischen den Verbrauchern und der Fahrzeugbatterie angschließbar
und welcher mit einem Displaygerät verbunden ist, Über welches die einzelnen, zur vorzugsweise relaisgesteuerten Zuschaltung des
jeweiligen Meßwidereted·· tastaturbetätigt fortschaltbaren Schritte
eines Prüfablaufes als Prüfvorgaben aufeinanderfolgend ablesbar sind und eineeventuell· Fehlererkennung einer Einzelmessung optisch und
ggfs. auch akkustisch anzeigbar ist·
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
das Ein/Ausgabe-Gerät des Rechners ein Lochkartenleser angeschlossen ist.
* 3· Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an das Ein/Ausgabe-Gerät des Rechners ein Protokollschreiber, wie eine Schreibmaschine mit programmiertem Papiervorschub, angeschlossen
ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an das Ein/Ausgabe-Gerät eine Fehlertaste zur Möglichkeit eines Musdruckens Über den Protokollschreiber nur optisch erkennbarer
Fehler angeschlossen ist.
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5. Anlage nach einen der Ansprüche 1 bis A1 dadurch gekennzeichnet, daß an das Ein/Ausgabe-Gerät eine Wiederholtaste
zur Wiederholbarkeit einer Prüfvorgabe ia Falle einer angezeigten Fehlererkennung angeschlossen ist·
6. Anlage nach eine« der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner für das Ausdrucken einer Fehlerstatistik
programmiert ist·
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Leerseife
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