DE19711338B4 - Verfahren zum Signalisieren einer Service-Maßnahme - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Signalisieren einer Service-Massnahme eines Fahrzeugs, mit mehreren servicebedürftigen Funktionselementen und mit Prüfmitteln für die Funktionselemente sowie mit Mitteln zum Signalisieren der Service-Massnahme, wenn die Funktionselemente in mindestens einem charakteristischen Parameter einen Grenzwert erreichen, dadurch gekennzeichnet, dass der fahrzeugindividuelle Ausgangswert jedes der Funktionselementeparameter während eines mit dem Herstellvorgang des Fahrzeugs zeitlich verbundenen Prüfvorgang bestimmt wird, dass die Ausgangswerte abgespeichert werden und dass auf die Service-Massnahme hingewiesen wird, wenn die Änderung des Parameters während der Laufzeit des Fahrzeugs gegenüber dem Ausgangswert ein vorgegebenes Mass erreicht hat.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Signalisieren einer Service-Maßnahme mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der DE 32 47 858 A1 der Anmelderin bekannt. Dabei werden die Änderungen der Funktionselemente-Parameter bestimmt und bei Erreichen eines Grenzwertes auf die Notwendigkeit eines Service hingewiesen. Als Grenzwert gilt dabei auch ein definierter Bruchteil der Änderung des Parameterwertes, bezogen auf einen Extremwert, beispielsweise das Erreichen einer Verschleißgrenze.
  • Bei dem bekannten Verfahren wird davon ausgegangen, dass die in einem Fahrzeug verbauten Funktionselemente sich von den baugleichen Funktionselementen eines anderen Fahrzeugs nicht unterscheiden. Im Gegensatz dazu sind Funktionselemente in aller Regel jedoch mit Fertigungstoleranzen behaftet, die sich auf den Ausgangswert des Parameterwertes auswirken. Stellt man wie bei dem bekannten Verfahren lediglich auf das Erreichen des Parametergrenzwertes ab, so bleiben die fertigungsbedingten Toleranzen außer Betracht. Damit aber ist der Hinweis auf eine Service-Maßnahme nicht an die jeweiligen fahrzeug- und funktionselemente-spezifischen Eigenschaften abgestimmt.
  • Aus der DE 41 06 717 C1 ist es bekannt, Funktionsstörungen eines Kraftfahrzeugs aufzudecken, indem für verschiedene Bauteile ein Prüfprogramm mit verschiedenen Prüfschritten abgearbeitet und ggf. eine Fehlermeldung ausgegeben wird.
  • Ähnlich sind aus der DE-OS 21 42 860 und der DE-OS 2 303 817 Einrichtungen zur Prüfung elektrischer Komponenten während der Fertigung bekannt. Dabei läuft ein Prüfprogramm mit verschiedenen Prüfschritten ab, in dessen Rahmen elektrische Widerstände der Komponenten bestimmt werden und ggf. ein fehlerhafter Widerstandswert angezeigt wird.
  • Schließlich zeigt die EP 0 141 050 A1 eine elektrische Prüfeinrichtung für ein Fahrzeug-Kombinationsinstrument, bei dem definierte simulierte Messwerte zur Anzeige gebracht und die Funktionsfähigkeit an Hand des jeweiligen Anzeigewerts geprüft wird.
  • Bei allen diesen zuletzt genannten bekannten Einrichtungen und Verfahren wird die Prüfung einmalig und an Hand von vorgegebenen Prüfwerten vorgenommen.
  • (Weiter mit der bisherigen Beschreibung S. 1, Z. 27 „Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,...")
  • Verfahren zum Signalisieren einer Service-Maßnahme
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit hoher Präzision auf die Notwendigkeit einer Service-Maßnahme hinweist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Unter einem mit dem Fertigungsvorgang des Fahrzeugs zeitlich verbundenen Prüfvorgang kann eine Prüfung unmittelbar während der Fertigung des Fahrzeugs, d. h. am Band bzw. Bandende durch eine entsprechende fahrzeuginterne oder aber auch -externe Prüfvorrichtung zu verstehen sein. Alternativ oder ergänzend kann es sich dabei aber auch um einen Prüfvorgang handeln, der bei der ersten Inbetriebnahme des Fahrzeugs durch ein externes oder internes Prüfmittel vorgenommen wird. Wesentlich dabei ist, daß in jedem Fall die fahrzeug- bzw. bauteil(=funktionselemente-) spezifische Besonderheit einmalig zu Beginn des Funktionselementelebens bestimmt und gespeichert wird und dieser jungfräuliche Wert als Referenz für die Überprüfung der sich demgegenüber verändernden Parameterwerte herangezogen wird.
  • Damit ergeben sich verschiedene Vorteile. Zum einen läßt sich ein Verschleiß bzw. das Verschleißverhalten des jeweiligen Funktionselements lückenlos, d.h. bis zur Inbetriebnahme des Fahrzeugs zurück verfolgen. Gleichzeitig ist auch das Verschleißverhalten wesentlich genauer überprüfbar und eine zu erwartende anormale Beanspruchung bzw. Veränderung des Funktionselements dann ohne weiteres zu erkennen. Dies gilt beispielsweise dann, wenn die Änderung des Parameterwertes innerhalb eines für eine Charge des Funktionselements gültigen Toleranzbands liegt, jedoch auf das individuelle Funktionselement bezogen einen anormalen Änderungswert besitzt. Damit läßt sich sehr früh ein anormaler Bauteil- bzw. Funktionselementeverschleiß erkennen und ein Service rechtzeitig und lange vor einem ansonsten, d.h. ohne Berücksichtigung der individuellen Funktionselementecharakteristik mit vorgegebenem starren Grenzwert für den Parameterwert notwendigen Service durchführen.
  • Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, eine Vorhersage des Veränderungsverhaltens für das Funktionselement auch in den Fällen vorzunehmen, in denen eine vom durchschnittlichen Verhalten abweichende besonders geringe Veränderung des Parameterwerts beim Fahrzeuggebrauch vorliegt. Es kann der Fall auftreten, daß das Funktionselement bei der Inbetriebnahme des Fahrzeugs hinsichtlich des relevanten Parameterwertes an einer unteren, d.h. in Richtung Service-Notwendigkeit gelegenen Grenze liegt. Aufgrund besonderer Materialeigenschaften kann nun das Verschleißverhalten jedoch besonders günstig sein und das jeweilige Funktionselement sich bei der Benutzung in Richtung der anderen Verschleißgrenze (d.h. noch kein Service erforderlich) bewegen. In diesem Fall wird man beispielsweise von einem Service absehen, auch wenn das Funktionselement bei einem Prüfzeitpunkt einen Parameterwert besitzt, der auf eine überdurchschnittliche Abnutzung und damit auf einen notwendigen Service hinzudeuten scheint.
  • Die Ausgangswerte der Funktionselemente-Parameter können auf unterschiedliche Weise abgespeichert werden. Sie können sowohl fahrzeugseitig als auch herstellerseitig gespeichert werden. Es ist auch möglich, beide Möglichkeiten vorzusehen.
  • Wesentlich ist lediglich, daß diese Ausgangswerte zum Vergleich mit den aktuellen Parameterwerten zur Verfügung stehen und im Bedarfsfall tatsächlich das Signalisieren der Notwendigkeit einer Service-Maßnahme beeinflussen.
  • Die Anwendung der Erfindung ist auf eine Reihe von Funktionselementen möglich. Hierzu zählen beispielsweise bei einer digitalen Motorelektronik die aktuelle Einspritzzeitdauer für einen definierten Belastungszustand einer Brennkraftmaschine. Es kann sich dabei sowohl um einen additiven als auch multiplikativen Wert, bezogen auf einen vorgegebenen Mittelwert handeln. Dieser Adaptionswert kann nun hinsichtlich seiner Veränderung während des Betriebs als notwendig erachtet werden.
  • Zusätzlich kann, wie an sich üblich, auch ein Eintrag in einem Fehlerspeicher vorgenommen werden, wenn der Parameterwert ein anormales Änderungsverhalten besitzt.
  • Ein weiteres Beispiel besteht beispielsweise bei einem Antriebsmotor für eine Klappe oder einen Flügel. Dabei kann beispielsweise die Maximalamplitude des Erregerstroms zu einem definierten Zeitpunkt nach dem Einschalten des Antriebsmotors gemessen und die Änderung der Amplitude über die Laufzeit des Fahrzeugs berücksichtigt werden. Auch hier ist es möglich, aus dem Änderungsverhalten auf die Notwendigkeit einer Service-Maßnahme zu schließen.
  • Weitere besonders interessante Beispiele für derartige, vorzugsweise im Rahmen einer o.g. Probefahrt gewonnenen Daten sind:
    • – Daten über das Aufbaubeschleunigungsverhalten von Stoßdämpern, die während eines statischen Tests oder während einer Probefahrt nach Abschluß der Fahrzeugherstellung vorgenommen werden. Dieser Test erfolgt in der Regel noch vor der Auslieferung des Fahrzeugs an den Erstkäufer.
    • – charakteristische Daten für das Geräuschverhalten des Fahrzeugs. Diese können beispielsweise mit dem Mikrofon einer Fahrzeugtelefoneinrichtung gewonnen werden. Änderungen hinsichlich der ursprünglich aufgenommenen Frequenzen, Frequenzkombinationen bzw. -dominanzen können ein Hinweis z.B. auf Lagerverschleißerscheinungen sein.
    • – Informationen über den Luftdurchsatz durch ein Saugrohr im Ansaugtrakt einer Brennkraftmaschine oder eines Inneraum-Luftkanals, um die Notwendigkeit erkennen zu können, einen Filter für diese Luft auszutauschen.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Signalisieren einer Service-Massnahme eines Fahrzeugs, mit mehreren servicebedürftigen Funktionselementen und mit Prüfmitteln für die Funktionselemente sowie mit Mitteln zum Signalisieren der Service-Massnahme, wenn die Funktionselemente in mindestens einem charakteristischen Parameter einen Grenzwert erreichen, dadurch gekennzeichnet, dass der fahrzeugindividuelle Ausgangswert jedes der Funktionselementeparameter während eines mit dem Herstellvorgang des Fahrzeugs zeitlich verbundenen Prüfvorgang bestimmt wird, dass die Ausgangswerte abgespeichert werden und dass auf die Service-Massnahme hingewiesen wird, wenn die Änderung des Parameters während der Laufzeit des Fahrzeugs gegenüber dem Ausgangswert ein vorgegebenes Mass erreicht hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswerte fahrzeugseitig abgespeichert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswerte herstellerseitig abgespeichert werden.
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