DE3148309A1 - Kraftfahrzeug-diagnosesystem - Google Patents

Kraftfahrzeug-diagnosesystem

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DE3148309A1
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DE19813148309
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English (en)
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John S. 94501 Alameda Calif. Hurt
John F. 94563 Orinda Calif. Mcguire
Ronald L. 94947 Novato Calif. Wilkerson
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Chevron USA Inc
Original Assignee
Chevron Research and Technology Co
Chevron Research Co
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/005Testing of electric installations on transport means
    • G01R31/006Testing of electric installations on transport means on road vehicles, e.g. automobiles or trucks
    • G01R31/007Testing of electric installations on transport means on road vehicles, e.g. automobiles or trucks using microprocessors or computers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

Kraftfahrzeug-Diagnosesystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug-Diagnosesystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Insbesondere betrifft die Erfindung ein System, daß die Gegenstands- oder Fahrzeugkennzeichnung, Beschreibungen, Wartungsgeschichte und den gegenwärtigen Zustand unmittelbar verfügbar für diejenigen macht, die mit der Untersuchung und Wartung der Ausrüstung befaßt sind, wobei das System ein Mittel bildet, um den Inhaber des Fahrzeugs und die Wartungsdienstwerkstatt mit Informationen über den gegenwärtigen Zustand gemäß überprüfung und über die auszuführenden Wartungsarbeiten zu ver-
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sorgen.
Die Wartung moderner Kraftfahrzeuge ist äußerst kompliziert und manchmal im Hinblick auf das Personal tatsächlich unmöglich wegen der Kompliziertheit des Fahrzeugs, der Unzulänglichkeit verfügbarer Einzelangaben für das Fahrzeug und der Änderungen in den auf das Fahrzeug anwendbaren Ausführungsbestimmungen. Weiter hat die Verwendbarkeit gewisser Diagnoseausrüstungen, die bei der überprüfung und Wartung von Fahrzeugen benutzt werden, nicht mit den Änderungen in den Fahrzeugen Schritt gehalten. Zu diesen Komplikationen kommt noch hinzu eine zunehmende Verknappung an Personal, das in der Wartung derart komplizierter Einrichtungen geübt ist. Zum Beispiel konnten bis vor einiger Zeit viele Fahrzeuge mit Verbrennungskraftmaschinen dadurch gewartet werden, daß der Zustand der Zündungsteile überprüft, die Vergaser eingestellt oder die elektrischen Einrichtungen überprüft und einige oder alle Teile ausgewechselt wurden. Die neueren Fahrzeuge haben dagegen Motoren, die nicht .mit den alten, üblichen Zündungen ausgerüstet sind; die Kraftstoffzufuhr läßt sich nicht einfach einstellen, und das elektrische System wird manchmal gesondert durch einen eigenen, eingebauten Computer gesteuert. Weiter werden durch gesetzliche Bestimmungen gewisse Einstellungen verboten, oder es sind Betriebsbedingungen für Fahrzeugmotoren aufgestellt worden, die besondere Einstellungen für den Motorenbetrieb erfordern, die nur mit besonderen Prüfgeräten möglich sind.
Zusätzlich zu der Vielfalt der Einzelteile eines Fahrzeug-Antriebs sy stems werden die Vorschriften für manche Fahrzeuge noch dadurch kompliziert, daß für den Aufbau, den Motorentyp, die übertragung und Zubehör die verschiedensten Variationen gegeben sind. Für manche Fahrzeuge gibt es verschiedene Vorschriften in Abhängigkeit von dem Werk, in dem das Werk zusammengebaut worden ist, oder der Zeit bzw. des Modelljahres, in dem das Fahrzeug geliefert wurde. In manchen Fällen haben die Hersteller die Vorschriften für bestimmte Fahrzeugmotoren
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wegen Verbesserungen in der Konstruktion, Beseitigung ursprünglicher Fehler oder Änderungen in staatlichen Vorschriften geändert.
Die Weitergabe dieser ursprünglichen Vorschriften, der Änderungen und anderer Informationen, die sich auf Motorengruppen oder besondere Fahrzeuge beziehen, ist schwierig geworden, und zwar sowohl an den Fahrzeughalter als auch an die Wartungsdienstwerkstatt kann solche Information nur mit ■ Schwierigkeiten weitergegeben werden. Vielfach ist es noch schwieriger, die Person, an die die Information gerichtet ist, zu veranlassen, die Information zu lesen und für die Überprüfungs- und Wartungsarbeiten anzuwenden.
Es ist an sich bekannt, Handbücher für die Wartungsinformationen herzustellen. In den letzten Jahren hat man die Wartungsinformationen auf Mikrofilm festgehalten, der mittels eines Wiedergabeschirmes gelesen werden kann. Diese Mikrofilmsysteme erfordern eine Erneuerung bzw. Ergänzung durch körperliche Ersetzung der überholten Information. Auch hier besteht die Schwierigkeit, daß der Empfänger der Information der Sache die nötige Aufmerksamkeit widmen muß.
Die meisten Hersteller liefern bestimmte wesentliche Fahrzeugvorschriften in einer am Fahrzeug angebrachten, lesbaren Form. Solche Vorschriften umfassen auch· die Kennzeichnung des Fahrzeugs und andere wichtige Informationen, die eine das Fahrzeug wartende Person in die Lage versetzt, den Fahrzeugtyp und die Motorvorschriften zu ermitteln. Falls an dem Fahrzeug Änderungen ausgeführt worden sind, kann es sein, daß die am Fahrzeug angebrachten Kennzeichen nicht langer gelten. Falls außerdem der Hersteller oder eine überwachende Behörde Änderungen an einem bestimmten Fahrzeug ausführen, sind diese meistens nicht durch Bezugnahme auf die am Fahrzeug angebrachten Vorschriften zu erkennen.
Es sind auch Motorenprüfeinrichtungen bekannt, und zwar eini-
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ge für viele Fahrzeugtypen verwendbare und einige, die auf den Fahrzeugtyp eines bestimmten Herstellers spezialisiert sind, und manche Hersteller haben in ihr Fahrzeug Mikroprozessoren eingebaut, die einen Teil oder alle Motor-Analyse-Funktionen übernehmen. Gewisse Motorprüfeinrichtungen messen nur die vorhandenen Zustände in einem Fahrzeug und können die gemessenen Zustände nicht mit einem Standard gemäß einer besonderen Vorschrift vergleichen. Andere Prüfeinrichtungen sind für eine komplette Diagnose eingerichtet, einschließlich der Angaben, welche Berichtigungen auszuführen sind.
Die vorstehenden Angaben zum Stand der Technik, betreffend neuzeitliche komplizierte und den Vorschriften entsprechende Fahrzeug-Motordiagnose und -Wartungsarbeiten, können dahingehend zusammengefaßt werden, daß ein wachsender Bedarf für ein System besteht, das die Kenntnis der Betriebsvorschriften eines Fahrzeugs, des gegenwärtigen Fahrzeugzustandes, der Arbeiten, die am Fahrzeug zur Verbesserung seiner Betriebseigenschaften auszuführen sind und der vorhergehend am Fahrzeug ausgeführten Arbeiten vermittelt.
Das nach der Erfindung gemäß Anspruch 1 geschaffene System erfüllt diese Forderungen und bildet für den Fahrzeughalter und den Wartungsmechaniker ein Mittel, das einen entsprechenden Bericht über das Fahrzeug liefert, so daß die für das Fahrzeug geltenden Vorschriften, die vorhergehend ausgeführten Arbeiten und die aufgrund des Zustandes vorzunehmenden Arbeiten übermittelt werden.
Das System liefert dem Halter ferner einen sichtbaren und/oder gedruckten Bericht über die empfohlenen Wartungsarbeiten und einen Bericht, der anzeigt, daß die Wartungsarbeiten in Gange ■ oder abgeschlossen sind. Das System liefert dem Wartungsmechaniker einen Bericht über Wartungsarbeiten, die für ein einzelnes Fahrzeug angezeigt und auszuführen sind, über alle Wartungsarbeiten einer bestimmten Klasse oder einer bestimmten Art, die an Fahrzeugen in der jeweiligen Werkstatt auszuführen
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- 9 - Al
sind, und über Wiederholungsmöglichkeiten in Tages- oder anderen Zeitintervallen als Beihilfe für das Berichtswesen, die Planung und die Inventarkontrolle.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen beispielsweise erläutert und dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 ein Blockdiagramm, das die Beziehung der verschiedenen Elemente einer erfindungsgemäßen Einrichtung veranschaulicht, und
Figuren 2A, 2B und 2C Flußdiagramme für die erfindungsgemäße Einrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf den Arbeitsfluß, der mit der Diagnose und Wartung eines Fahrzeugs verbunden ist, von dem Zeitpunkt an, an dem.der Kunde wegen eines Kostenanschlages vorspricht, bis zur Fertigstellung der Rechnung für das betreffende Fahrzeug. Figur 1 veranschaulicht in Form eines Blockdiagramms die Beziehung einer einzelnen Wartungswerkstatt zum Fahrzeug und zu den für das fahrzeug verfügbaren Angaben. Die Figuren 2A, 2B und 2C veranschaulichen graphisch den Arbeitsfluß.
Gemäß der Erfindung hat eine einzelne Wartungswerkstatt eine Gruppe gesonderter Ausrüstungsstücke zur Verfügung, die zusammenwirken bei der Unterstützung des Werkstattmechanikers, seinen Kunden zu bedienen. Gemäß Figur 1 umfaßt die Ausrüstung der Werkstatt 10 einen Drucker 12, ein Video-Bildschirmgerät 14 mit Tastenfeld 15, einen Analysator 16 und ein Betrachtungsgerät 18, das hauptsächlich für die Betrachtung von Mikrofilm-Berichten geeignet ist, die jetzt in Gestalt sogenannter Microfiches vorliegen. Die Werkstatt 10 hat auch ihre eigene Ablage 20 vorzugsweise in Form von Microfiche-
Sammlern, die die Microfiche-Berichte und auch andere Informationen enthalten können, die allgemein die Wartung von Fahrzeugen oder besondere Arten von Wartungsarbeiten oder Fahrzeugen betreffen. Wie die Zeichnung zeigt, ist die Fahrzeugausrüstung und insbesondere der Motor-Analysator in wenigstens einem funktioneilen Sinne an ein Fahrzeug 22 angeschlossen. Ein Mechaniker 23 vervollständigt die Mindestgegebenheiten einer Wartungswerkstatt.
Wie bereits erwähnt, haben die Vielfalt an einzelnen Fahrzeugen und an Leistungsbestimmungen dazu geführt, daß es für den Betreiber einer einzelnen Wartungswerkstatt immer schwieriger wird, Zugang zu den für die Diagnose und Wartung eines einzelnen Fahrzeugs erforderlichen Daten zu erhalten. Um dieses Problem zu beseitigen und den Wartungsmechaniker mit den genauesten und dem letzten Stand entsprechenden Vorschriften für ein einzelnes Fahrzeug zu versorgen ist bei dem in Figur 1 dargestellten System die Werkstatt 10 durch eine Nachrichtenverbindung 24 an einen Zentralcomputer 26 angeschlossen, der zwischen der Werkstatt und Informationsquellen die Adressierung, Bearbeitung, Leitung, zeitliche Einordnung und andere Datenbearbeitungsfunktionen ausführt.
Figur 1 veranschaulicht weiter mehrere Informationsquellen, zu denen die Wartungswerkstatt Zugang erhalten kann. Zu diesen Quellen, wie dargestellt, gehören Fahrzeugdaten und -Information 28, Werkstattdaten 30 und eine Fahrzeugspezialauskunft 34. Die in Figur 1 gezeigten Blöcke 28, 30 und 34 sollen die nachstehend als Beispiel angegebenen Inhalte haben, ohne daß durch dieses Beispiel die Einrichtung in irgendeiner Weise beschränkt werden soll.
Fahrzeug-Daten und -Information (28) enthält für jedes Fahrzeugmodell die vom Hersteller zur Verfügung gestellten Einzelangaben, einschließlich elektrischer, mechanischer und Betriebsangaben für alle erhältlichen Kombinationen aus Aufbau,
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Motor, Getriebe und Zubehör. Es ist anzunehmen, daß diese einzelne Angabenquelle auf dem allerletzten Stand ist und ständig durch Fahrzeugspezialisten, siehe Block 34, überwacht wird, um ihre Genauigkeit zu behalten, Änderungen, die von den Herstellern geliefert werden, zu bewirken und Zusatz- oder Verweisungsangaben zu liefern, die für den Wartungsmechaniker bei der Diagnose oder Wartung der betreffenden Fahrzeuge als zusätzliche Hilfe benutzt werden können.
Werkstattdaten (30) enthält für einzelne Wartungswerkstätten verfügbare Information, die die Teildaten für entweder ein einzelnes Fahrzeug oder eine Gruppe von Fahrzeugen mit Bezug auf zum Beispiel die frühere Wartung an dem Fahrzeug oder Empfehlungen für bestimmte Fahrzeuge betrifft, ferner auch Information über die örtliche oder regionale Verfügbarkeit von Teilen oder Dienstleistungen. Die Daten für die einzelne Werkstatt können auch die Buchhaltung oder Wartungsberichte der Einzelwerkstatt umfassen, die in der Großanlage gespeichert und durch den Anschluß an den Centralrechner reproduzierbar sind.
Der Fahrzeugspezialist (34) ist eine Quelle für die Information und die Wartungsverantwortlichkeit bei der Handhabung der Fahrzeugdaten und -Information. Der Spezialist soll für Einzelheiten des unmittelbaren Fahrzeugtyps, für irgendwelche Änderungen in den Vorschriften oder diesen Typ betreffende Neuerungen und irgendwelche Entwicklungen zuständig sein, die irgendwelche besonderen oder seltenen Wartungsarbeiten für diese Fahrzeuge erforderlich machen.
In jeder der Anschlußleitungen 24, 27 und 29 ist ein mit S bezeichneter Sicherheitsblock dargestellt, der den Schutz der jeweiligen Daten gegen Störung oder mißbräuchlichen Zugriff von unautorisierter Seite veranschaulicht. Die Angaben müssen zuverlässig und genau sein, um die hier veranschaulichte Funktion zu erfüllen. Ferner müssen Teilnehmer-
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und Kundendaten gegen unberechtigten Zugriff geschützt werden.
Eine zusätzliche Anschlußverbindung 36 verbindet die Wartungswerkstatt 10 und den Fahrzeugspezialisten 34. Diese Leitung soll veranschaulichen, daß der Spezialist für den Betreiber oder Mechaniker einer örtlichen Werkstatt auch über eine übliche Nachrichtenverbindung, wie Telefon, zugänglich ist, um für ein bestimmtes Fahrzeug Rat einzuholen. An sich werden derartige Kontakte sehr selten sein; es ist aber für einen einzelnen Werkstattbetreiber oder -mechaniker oder Fahrzeughalter nützlich, notfalls über eine solche Kontaktleitung zu verfügen.
Die von den verschiedenen Quellen 28, 30 und 34 über den Centralcomputer 26 an die Wartungswerkstatt 10 gegebene Information kann jeder der Einrichtungen 12, 14 und 16 zugeführt werden; es können daher gedruckte Kopien gemacht, eine sichtbare Darstellung oder Anzeige gegeben und der Analysator mit vollständigen Fahrzeugangaben aufgefüllt werden. Die punktierte Anschlußleitung 37 zwischen allen Einrichtungen soll das mögliche Zusammenwirken zwischen allen diesen Einrichtungen veranschaulichen, wie auch noch nachfolgend erläutert wird.
Figur 1 veranschaulicht durch die Fortführung der Anschlußleitung 27, daß die Fahrzeugdaten und -information auch für andere Netz-Computer verfügbar sind. Die punktierten, von der Anschlußleitung 24 abzweigenden Verbindungen zeigen, daß der dargestellte Netz-Computer 26 auch eine Anzahl weiterer Wartungswerkstätten im gleichen Gebiet bedienen kann.
Die Systemfunktionen werden erwähnt als Wahlmöglichkeiten für den Benutzer. Diese Wahlmöglichkeiten oder Funktionen erscheinen für den Benutzer auf der Kathodenstrahlröhre (CRT) 14 benachbart zum Analysator 16. Diese Möglichkeiten sind: Erstellung der Wartungsrechnung
Die Wartungsrechmmg auf den letzten Stand bringen Geschichte der Wartungsrechnung Fahrzeugkennzeichnung und -Vorschriften Tagesbericht
tägliche Wiederholungen
Fahrzeugskizzendarstellung
Ergänzung der Information auf den letzten Stand für den Benutzer
Wie bei den meisten Datenverarbeitungssystemen besteht die Notwendigkeit, eine Kennzeichnung zu schaffen, die als eine Adresse für jeden gesonderten Vorgang dient. In dem vorliegenden System ist dieses Kennzeichen die Nummer der Wartungsrechnung, die den Schlüssel für die Eintragung eines neuen Fahrzeugs in das System bildet. Wenn das Fahrzeug eines Kunden in der Werkstatt zu einer Diagnose und/oder einer Überholung eintrifft, wird die Grundinformation in das System eingegeben und auf einem Inspektionsformblatt eingetragen, das eine vorgedruckte Rechnungsnummer enthält.
Der Benutzer betätigt das für die Darstellung auf dem Bildschirm 14 vorgesehene Tastenfeld .15, um die Kundeninformation in das System einzugeben. Dies wird erreicht, indem die Funktion einer Wartungsrechnungerstellung verlangt wird, wodurch auf dem Bildschirm das Formblatt des Wartungsauftrages dargestellt wird. Eine vorgewählte Rechnungsnummer auf dem Formblatt wird in das System eingegeben und wird die Arbeitsauf trag s nummer . Jene Leerstellen auf dem Arbeitsauftrag, die eine Eintragung durch den Benutzer erfordern, werden durch Aufforderungsmarken auf dem Bildschirm gekennzeichnet.
Die Information für jede neue Wartungsrechnung umfaßt: Datum
Kundenname
Anschrift (Straße, Stadt, Land und Postleitzahl) Geschäfts- und/oder Wohnungstelefonnummer Nummer des Wartungsauftragvoranschlages Voranschlagbetrag
Zahlungsweise - 10 -
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Nummer der Belastungsvollmacht
Kilometeranzeige
Zulassungsnummer
Herstellungsmakre, -jähr, -modell Fahrgestellnummer
Weitere mögliche Informationen können in diesem Zeitpunkt dem Wartungsauftrag noch zugefügt werden, wie:
Garantienummer
gewünschte Zeit der Fertigstellung Art der Ablieferung
Auftragsannahme und Kostenanschlag durch (Name) Kundenanmerkung
letzte Überholung (km-Stand und Datum) Probefahrt (mit oder ohne Kunden) ob KFZ-Prüfzeugnis erforderlich :
Kraftstoffart (Normal; bleifrei; Super; Diesel)
Um Händlern oder Werkstattleitern bei den Wartungsarbeiten für ihre regelmäßigen-Kunden zu helfen, können neue Arbeitsaufträge von den für dasselbe Fahrzeug bestehenden Registratur-Aufzeichnungen früherer Rechnungen.hergestellt werden. Durch Eingabe der Fahrgestellnummer kann bestimmte Information über den Kunden und das Fahrzeug auf den Bildschirm der Werkstatt gegeben und abgewandelt werden. Das ermöglicht der Werkstatt, die für das Fahrzeug vorhandene Aufzeichnung nach Eingabe der Information für den gegenwärtigen Arbeitsauftrag zu verwenden für:
Ausdrucken der Teile-Liste der Überholung Ausdrucken der Anschriften für ausgewählte, Teilsysteme betreffende Wartungsmanuale
vollständige Motorenvorschriften für den Analysator
Nachdem der Arbeitsauftrag in das System eingegeben worden ist, wird er zu einem "in Bearbeitung befindlichen Arbeitsauftrag" und ist damit zugänglich über mehrere Schlüssel:
Arbeitsauftragsnummer
Kundenname - 11 -
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Marke/Jahr/Modell
Fahrgestell- und Motornummer
Zulassungsnummer
Falls das Fahrzeug nicht früher schon in der Werkstatt gewartet worden ist, die die das Fahrzeug kennzeichnende Information aufgenommen hat, besteht der nächste Schritt der Datenaufnahme für die Diagnose und Wartung in der Identifizierung des Motors für die Auswahl der Vorschriften. Wegen der großen Vielfalt an Kombinationen von Motor, Zündung und Vergaser bzw. Kraftstoffzufuhr für eine bestimmte Marke, Baujahr und Modell pflegen die Hersteller an den Motoren Aufschriften anzubringen, die die Einzelheiten für jeden Motor enthalten, wie zum Beispiel
Hersteller- oder Zulassungsland
Kraftstoffzufuhr .
BaumusterZulassung
Lüftungsausrüstung
Prüfnummer
überwachungsste.He
Weitere kennzeichnende Angaben sind ebenfalls an verschiedenen Stellen unter der Motorhaube angebracht.
um auf dem Bildschirm den Vorgang der Fahrzeugidentifizierung zu verlangen, wird in der Werkstatt die Arbeitsauftragsnummer des zu identifizierenden Fahrzeugs eingegeben. Das System antwortet mit einer Datensammlung auf einem gedruckten Formblatt, zusammengestellt durch den Fahrzeugspezialist. Dieses Formblatt führt den Sachbearbeiter zu einer Sammlung von Motor-Identifizierungsdaten. Da der Arbeitsauftrag in der Ablagesparte "Arbeitsauftrag in Bearbeitung" bereits die Marke "Jahrgang" Modell und Fahrgestellnummer enthält, braucht der Sachbearbeiter diese Information nicht erneut einzugeben. Falls jedoch der Sachbearbeiter eine Analyse für ein Fahrzeug zu erstellen wünscht, für das noch kein Arbeitsauftrag erzeugt worden ist, kann der Sachbearbeiter die Fahrzeugmarke, das Baujahr, das Modell und die Fahrgestellnummer eingeben und in der oben erwähnten Weise vorgehen.
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Der Angabenvergleichsvorgang des Fahrzeug-Identifizierungsablaufs bestätigt die Arbeitsauftragsnummer, Marke/Baujahr/ Modell und Fahrgestellnummer des letzten Fahrzeugs, für das ein Aufnahmeformular erzeugt worden ist. Dadurch erübrigt es sich, die bestätigende Information neu einzugeben. Der Sachbearbeiter erhält jedoch die Möglichkeit, Aufnahmeformblätter für mehrere, auf Überholung wartende Fahrzeuge herzustellen. Falls ein Aufnahmeformular nachfolgend für ein anderes als das gerade interessierende Fahrzeug erstellt worden ist, braucht der Sachbearbeiter nur die Arbeitsauftragsnummer erneut einzugeben.
Wenn nur die am Zeitpunkt dieser Anmeldung vorhandenen Fahrzeuge betrachtet werden, sind über 800 Kombinationen von Marke, Baujahr, Modell und die Fahrzeugidentifizierungsnummer herauszufinden mit einer Unterteilung von etwa 4000 einzelnen Fahrzeugbeschreibungsberichten. Durch Einführung all der auf dem Aufnahmeformular verlangten Information wird die Auswahl eines Fahrzeugbeschreibungsberichtes aus der dargestellten Liste von passenden Merkmalberichten auf dem Bildschirm erheblich verringert.
Wenn eine Entsprechung zwischen der auf dem Aufnahmeformblatt enthaltenen Information und der Information gefunden worden ist, die für eine Fahrzeugbeschreibungsaufzeichnung auf dem Bildschirm dargestellt wird, kann der Sachbearbeiter die Berichtnummer wählen, die benachbart zu der Fahrzeugbeschreibungsaufzeichnung dargestellt wird. Diese Aufzeichnungs- oder Berichtnummer wird in der entsprechenden Arbeitsauftragsaufzeichnung gespeichert. Der Sachbearbeiter wählt dann einen oder mehrere der folgenden Vorgänge:
Ausdrucken der Teileliste für die Überholung Wahl der Fahrzeug-Teileinrichtung (z. B. Zündung) Wiedergabe einer Kennzeichnung des Hersteller-Wartungshandbuches auf dem Bildschirm Ausdrucken der Kennzeichen aus dem Wartungshandbuch auf dem Drucker.
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Eingabe der Motor-Angaben in den Analysator Der letzte Wahlvorgang wird nur ausgeführt, wenn der Analysator zur Zeit nicht benutzt ist.
Diagnose und Instandsetzung
Durch die Einspeisung von Motorenangaben in den Analysator sind Diagnoseinformationen in den Analysator eingegeben worden, und der Analysator ist zum Anschluß an das Fahrzeug bereit. Der Analysator ist mit den notwendigen Anschlußverbindungen ausgestattet, die ermöglichen, daß der Analysator alle erforderlichen Zustandssignale aufnimmt, die der Analysator für die Diagnose des Zustandes des Motors braucht. Die meisten Analysatoren benötigen Verbindungen zu den elektrischen Systemen, den Taktsteuerungssystemen, den Treibstoffzufuhr- und Vergasersystemen, der Auspuffanlage und anderen, an sich bekannten Teileinrichtungen. Wenn alle Verbindungen an dem Fahrzeug angeschlossen worden sind, kann mit der anfänglichen Diagnose begonnen werden.
Eine Musterprüfreihe für einen Motor umfaßt etwa folgendes Statische Spannung
Messungen .
Batterieoberflächenspannung
Zündspulenspannungen (Spule + und -) und -Stromstärke Anlassen
Messungen
Batteriespannungsabfall
Zündspulenspannungen
Anlaßumdrehungszahl
Anlaßstromstärke am Zylinder
Öltemperatur
Generator
Messungen
Generatorspannung und -Stromstärke - geladen und ungeladen Motorumdrehungs ζ ahl
Feldanschlußspannung
Brumm
öltemperatur
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Zündungsprimärspule
Messungen Motorendrehzahl
Schließwinkel - Prozent und Grade Zündungsprimärspulenspannungen
Nockenfehler
Zündverteilerabweichung
öltemperatur Zündungseinstellung
Messungen Motorendrehzahl Grundeinstellung Motorunterdruck
Verstellwinkel bei bestimmter Umdrehungszahl
Verstellwinkelkurven Vakuum Zentrifugal
öltemperatur Zündungssekundärspule
Messungen Motorendrehzahl
Zündkerzen- Zündspannung und -Dauer je Zylinder bei bestimmter Umdrehungszahl und Beschleunigung maximale Zündspannung je Zylinder Spulenausgangsleistung Öltemperatur
Abgas
Messungen
Motorendrehzahl und -Änderungen
Öltemperatur
Abgastemperatur - Minimum und Maximum Treibstoffpumpendruck, Volumen und Vakuum
HC
CO
°2
Zylinderleistungsausgleich
Messungen je Zylinder
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Motordrehzahl-Abfall
HC
CO
°2
Öltemperatur
Abgastemperatur
ZylinderZusammenfassung
Darstellung je Zylinder
Anlaß-Stromstärke
HC-Umsetzung
Leistungsvergleich
Die Ergebnisse jeder Prüfung werden zurück in den Netzcomputer 26 übertragen und für den in Bearbeitung befindlichen Arbeitsauftrag gespeichert.
Nach Wahl des Sachbearbeiters kann der Drucker 12 eingeschaltet werden, so daß die Ergebnisse jeder Prüfung nicht nur zum Netzcomputer zurückübertragen, sondern auch mittels des Drukkers dargestellt werden. Diese Funktion ist auch nützlich, ■ falls eine Diagnose an einem Fahrzeug ohne begleitenden gültigen Arbeitsauftrag ausgeführt werden soll, und die Testergebnisse nicht auf den Netzcomputer übertragen, sondern nach Wahl im Drucker für zukünftige Bezugnahme verfügbar sind.
Am Ende der Anfangsdiagnose wird ein Fahrzeug, für das allein eine Diagnose zu erstellen ist, vom Analysator getrennt und der Kunde entsprechend dieser Leistung informiert. Ein Fahrzeug 22, für das eine Überholung auszuführen ist, würde am Analysator 16 angeschlossen bleiben, und der Mechaniker würde dann den Analysator auf Handschaltung umstellen. Diese Prüfungen können in irgendeiner Reihenfolge ausgeführt werden, und, sowie eine Prüfung abgeschlossen ist und eine neue Prüfung verlangt wird, werden die Ergebnisse jeder Prüfung in dem Drucker verfügbar. Der Grund für die Beibehaltung der Druck-Darstellung für jede Prüfung liegt darin, daß, falls bei einer nachfolgenden Prüfung etwas geändert wird, der Mechaniker auf die vorhergehende Prüfung zurückgreifen kann, um
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zu sehen, welche Wirkung die Abänderung oder Neueinstellung gebracht hat.
Als „"eil der Vorgänge für die Identifizierung des Fahrzeugs wird eine Liste der für die Überholung benötigten Teile durch den Drucker 12 ausgedruckt. Aufgrund dieser Teileliste kann der Mechaniker aus dem Magazin dann die für die Überholung benötigten Teile holen und sie dem zu wartenden Fahrzeug zuordnen. Während der Instandsetzung eines zu wartenden Fahrzeuges hat der Mechaniker Zugang zu der Systemfunktion für die Vervollständigung der Wartungsrechnung, wobei der Bildschirm 14 benachbart zum Analysator 16 benutzt wird. Durch Eingabe der Arbeitsauftragsnummer kann der Mechaniker das Teileverzeichnis mit den Teilen vervollständigen, die in das in Arbeit befindliche Fahrzeug eingebaut worden sind. Der Mechaniker braucht nur die Nummer des Teils und die Anzahl für jeden Posten anzugeben, und das System gibt auf dem Schirm eine Bestätigung der Menge und der Teilnummer, gefolgt durch eine Bezeichnung des Teiles, seines Verkaufspreises pro Einheit und den Gesamtpreis für dieses Teil. Falls der Austausch aufgrund eines Fehlers erforderlich wurde oder falls das Stück als fehlerhaft funktionierend festgestellt wurde, kann der Sachbearbeiter dies entsprechend -'in der Teile-Fehlerspalte anmerken. Diese Information wird an den Fahrzeugspezialisten 34 über den Netzcomputer 26 zur ^Auswertung der Teilefehler übertragen. Durch Anfordern der Funktion für die Vervollständigung der Arbeitsdaten kann der Sachbearbeiter die Zahl der auf das Fahrzeug entfallenden Arbeitsstunden eingeben, und der Arbeitskostensatz aus der Arbeitskostenaufzeichnung der Werkstatt wird auf den Arbeitsauftrag für die spätere Berechnung angewendet. Durch Anfordern der Funktion für die Vervollständigung von Unterarbeiten kann die Werkstatt die Kaufauftragsnummer, den Namen des Subunternehmers und den Kaufbetrag eingeben.
Nach Abschluß des Instandsetzungsvorganges oder der Wartungsarbeiten wird der Analysator auf die Automatikstufe für die abschließende Diagnose zurückgeschaltet. Das soll gewährleisten, daß das Fahrzeug jetzt in Übereinstimmung mit den Vor-
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schritten ist. Wiederum werden die Ergebnisse jeder Prüfung in den Netzcomputer zurückübertragen zur Vermerkung in der Aufzeichnung für den in Bearbeitung befindlichen Arbeitsauftrag. Wenn überprüft worden ist, daß die Wartungsarbeiten am Fahrzeug beendet sind, wird der Motor-Analysator vom Fahrzeug abgetrennt, und die Rechnung für das Fahrzeug kann abgeschlossen werden.
Rechnungsstellung
Eine Rechnung kann für irgendein Fahrzeug, für das eine Aufzeichnung "Arbeitsauftrag in Bearbeitung" besteht, zu irgendeiner Zeit während der Wartungsarbeiten am Fahrzeug erstellt werden, falls der Sachbearbeiter den Abschluß für den Arbeitsauftrag verlangen sollte. Da alle Information, die das Fahrzeug betrifft, von dem Zeitpunkt an eingegeben worden ist, an dem der Arbeitsauftrag veranlaßt worden ist, hat der Sachbearbeiter eine vollständige Aufzeichnung über alle Teile, Arbeitskosten und Fremdarbeiten, die zu dem Fahrzeug gehören. Wahlweise kann der Sachbearbeiter auch eine Zwischensumme für alle bis zu einem Zeitpunkt angefallenen Teile und Arbeitskosten erstellen, um nachzuweisen, daß der ursprüngliche Anschlag nicht überschritten worden ist. Sowohl für den Kunden als auch für den Sachbearbeiter mag ein überblick darüber erwünscht sein, ob ein Voranschlag überschritten wird oder ·>.. überschritten werden könnte, um irgendwelche Auseinandersetzungen aufgrund von Absprachen oder Verbraucherschutzbestimmungen zu vermeiden. Der Sachbearbeiter kann dann den Kunden um seine Zustimmung für zusätzliche Reparaturen bitten und dementsprechend entweder eine Bestätigung oder Verweigerung der Zustimmung anmerken.
Falls der Arbeitsauftrag beendet ist, geht der Sachbearbeiter zur Rechnungsstellung über. Alle zu der Rechnung gehörenden Informationen werden auf dem Bildschirm dargestellt. Der Sachbearbeiter hat die Wahl, entweder die Preise in der Preisliste der Werkstatt und der Arbeitskostenliste für die Gesamtberechnung zu verwenden, oder irgendwelche Preise abzuändern.
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Wenn alle Belastungen für Arbeitskosten, Teile und Fremdarbeiten aufgelistet und von dem Sachbearbeiter akzeptiert worden sind, werden durch die Einrichtung die darauf entfallenden Steuern berechnet und der Gesamtbetrag für die Rechnung festgestellt. Wenn eine Rechnung als vollständig vom Sachbearbeiter akzeptiert worden ist, wird sie als solche gekennzeichnet und in die Ablage für "Arbeitsauftrag in Bearbeitung" für tägliche Wiederholungszwecke übernommen.
Nachdem eine Rechnung vervollständigt worden ist, wird sie auf dem Drucker ausgedruckt. Falls eine Analyse an dem Fahrzeug ausgeführt worden ist, kann nachfolgend zur Rechnung und auf einer neuen Seite beginnend der Diagnosebericht ausgedruckt werden. Für die Druckausgabe ist folgende Verteilung vorgesehen:
Das Original der von der Einrichtung erzeugten Wartungsrechnung und der Diagnosebericht werden an die Rechnungskopie des Kunden für die Überholung und an das Formblatt des Kunden für die Emissionsüberwachung angehängt.
Die Kopie der von der Einrichtung erzeugten Wartungsrechnung und des Diagnoseberichtes werden an die Registraturkopie der Werkstatt für' die Überholung und an das Emissionsüberwachungsformblatt der Werkstatt angehängt .
Tägliche Wiederholung
Die tägliche Wiederholung oder überprüfung kann jederzeit vorgenommen werden, obwohl anzunehmen ist, daß die tägliche Wiederholung am Ende eines Arbeitstages oder Beginn des nächsten Arbeitstages ausgeführt wird. Dies ist ein von der Werkstatt ausgelöster periodischer Vorgang. Die tägliche Wiederholung geht die Registratursparte "Arbeitsauftrag in Bearbeitung" durch und listet Gegenstände auf wie:
Reifen
Batterien
Zubehör
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Teile
Schmierung
Arbeit .
andere Produkte
Umsatzsteuer
Gesamtverkäufe
abgeschlossene Arbeitsaufträge noch offene Arbeitsaufträge
Für die noch nicht kompletten Arbeiten wird das ursprüngliche Datum des Arbeitsauftrages ausgedruckt. Diese Wiederholung kann auf dem Drucker in einer von zwei Wiederholungsformen ausgedruckt werden, nämlich .einer täglichen und einer Monatsfristwiederholung. Wenn eine tägliche Wiederholung auf dem Bildschirm gezeigt und gedruckt worden ist, kann der Sachbearbeiter gefragt werden, ob er seine tägliche Wiederholung zu schließen wünscht. Falls der Sachbearbeiter die Schließung der täglichen Wiederholung wählt, kann die Information in die Monatsfristwiederholung übertragen werden. Bei einer Monatsfristwiederholung kann der Sachbearbeiter gefragt werden, ob er seine monatliche Wiederholung zu schließen wünscht. Falls eine monatliche Wiederholung bislang noch nicht gedruckt worden ist, kann der Sachbearbeiter gefragt werden, ob er die monatliche Wiederholung vor deren Schließung zu drucken wünscht, Wenn eine Wiederholung gedruckt worden ist, wird durch die Schließung der monatliche Wiederholungsbericht gelöscht, um einen neuen Monat zu beginnen.
Falls der Sachbearbeiter die Schließung der täglichen Wiederholung wählt, werden, alle abgeschlossenen Arbeitsaufträge in die Aufzeichnungsgruppe für die Arbeitsrechnungen übertragen. Aus den abgeschlossenen Arbeitsauftragen entnommene Information wird auf die Hauptgeschäftsaufzeichnungen übertragen. Angaben über Fehler von Teilen werden zur Bewertung durch den Fahrzeugspezialisten 34 aufgezeichnet.
Aufzeichnungen der Wartungsrechnungen
Die Aufzeichnungen für die Wartungsrechnungen der Werkstatt
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enthalten eine Kopie aller vollständigen Wartungsrechnungen.
Druck "Leistungen
Der Drucker 14 wird benutzt für die Erstellung von Rechnungen
Aufnahmeformblätter für Fahrzeugdaten Fahrzeugdiagnoseberichte
Wiederholungsberichte
Teileliste für Überholungsarbeiten Mikrofilm-Titeletiketten für ein Fahrzeugteileinrichtungshandbuch und Bezugsangaben für Verzeichnis-Adressen
Berichte
Bildschirmleistungen
Falls der Sachbearbeiter die Diagnose- und Wartungsfunktion auszuführen wünscht, veranlaßt die Einrichtung den Sachbearbeiter zur korrekten Eingabe.
Zu jeder Zeit während der Arbeit mit der Einrichtung kann der Sachbearbeiter zum Haupt-Menü zurückschalten oder die Einrichtung auf Ruheschaltung bringen.
Zusätzlich zu dem für die Einschleusung erforderlichen Kennwort erfordern die Sicherungen S in den Anschlußverbindungen 24, 27, 29 und 35 der Einrichtung ein der Werkstatt zugeteiltes Kennwort für
Wiederholungsabfrage
Speicher- oder Aufzeichnungsvervollständigung der Werkstatt
Der Zweck eines zweistufigen Kennwortzugriffs ist, die unautorisierte Benutzung der Einrichtung zu verhindern. Die die Einrichtung sichernden Zugriffskennwörter werden vorzugsweise zentral kontrolliert. Die Sicherung des Zugriffs zu den Finanzdaten der Werkstatt im Speicherbereich 30 für Werkstattdaten kann durch die einzelne Werkstatt überwacht werden.
Figuren 2A, 2B und 2C veranschaulichen' die Einrichtung nach der Erfindung in verhältnismäßiger zeitlicher Folge von links nach
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rechts, das heißt von Figur 2A über Figur 2B nach 2C.
In der oberen linken Ecke von Figur 2A ist dargestellt, daß der Kunde 40 und das Fahrzeug 22 in der Werkstatt eintreffen wegen einer bekannten oder nicht bekannten Betriebsstörung. Wie oben erwähnt, gibt der Kunde dem Sachbearbeiter gewisse, das Fahrzeug 22 betreffende Informationen, so daß ein anfänglicher Wartungsanschlag mit einer Kopie 41 für die Werkstattregistratur, einer Kopie 42 für den Kunden und einem Original 43 hergestellt werden kann, das als Arbeitsunterlage in der Einrichtung dient. Punktierte Linien veranschaulichen den vermutlichen Gebrauch der Anschlagkopien.
Von der auf dem Original 43 enthaltenen Information wird eine Eingabe in die Einrichtung gemacht, indem die Funktion Wartungsrechnungserstellung gewählt wird, um einen Arbeitsauftrag herzustellen, auf dem die gesamte Arbeit an dem bestimmten Fahrzeug 22 verzeichnet wird. Diese Wahl wird dadurch realisiert, daß auf dem Bildschirm 14 die gegebenen Wahlmöglichkeiten dargestellt und der Sachbearbeiter die Funktion der Wartungsrechnungserstellung durch Betätigung einer entsprechenden Taste auf dem Tastenfeld 15 wählt.
Die Eingabe eines Befehls zur Wartungsrechnungserzeugung mit geeigneter Identifizierung des Kunden gestattet dem Centralcomputer 26, nach vorhergehenden Wartungsaufträgen für denselben Kunden im Werkstattdatenspeicher 30, Figur 1, zu suchen, um Einzelheiten für die Vervollständigung der Wartungsrechnungserzeugung sowie, falls verfügbar, allgemeine Informationen über den Kunden und das zu wartende Fahrzeug zu liefern. Wie Figur 2A zeigt, gibt der Centralcomputer Informationen in einem Plattenspeicher 46 in dem Datenspeicher 30 der Werkstatt ein, der die Information über in ..Bearbeitung befindliche Arbeitsaufträge enthält, und leitet auch Informationen daraus ab. Die verfügbare Information wird auf dem Bildschirm 14 dargestellt mit Leerstellen für nicht verfügbare Information. Falls eine Kunden- oder Fahrzeuginformation nicht auf der Platte
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gespeichert und verfügbar ist, gibt der Sachbearbeiter eine solche Information über das Tastenfeld 15 ein, um die Wartungs~echnung zu vervollständigen.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Fahrzeugidentif izierungsnuinmer (VIN) durch Besichtigung des Fahrzeugs bestimmt. Alle Fahrzeughersteller müssen an einem zugänglichen Ort eine Fahrzeugidentif izierungsnummernplatte, ein Fahrzeugtypenschild und eine Reihe von Aufdruck-Hinweisen, Platten, Schilder · und Anhänger unter der Motorhaube anbringen. Die auf diesen Schildern usw. enthaltene Information liefert folgende Angaben:
1. Laufende Einheitsnummer des Fahrzeugs
2. Karosseriereihencode
3. Modelljährcode
4. Herstellerwerkcode
5. Karosserietypencode
6. Motorcode
7. Farbcode
8. Innenausstattungscode
9. Getriebecode
10. Hinterachsencode
11. Gebiet — Spezialausrüstung
12. Fahrzeugtyp
Aufgrund dieser Codeinformation kann der Sachbearbeiter auf die Hersteller-Handbücher zurückgreifen, um Einzelheiten für ein bestimmtes Fahrzeug zu identifizieren. Der Sachbearbeiter muß auch in einem zu bearbeitenden Fahrzeug den Hinweis auf die Abgas-Emissionsvorschrift identifizieren.
Nach Ermittlung der Fahrzeugidentifizierungsnummer und ihrer Eingabe in das Wartungsrechnungsformblatt über das Tastenfeld 15 hat der Sachbearbeiter vollständige Einzelheiten betreffend den Kunden und das Fahrzeug identifiziert und veranlaßt, daß diese Information auf die Speicherplatte 46 für den in Bearbeitung befindlichen Arbeitsauftrag übertragen wird. Die Information kann dann auf dem Drucker 12 ausgedruckt werden, um
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eine "harte Kopie" zu erzeugen, die als Bezugsmittel an dem Fahrzeug angebracht wird. Die Identifizierung eines Fahrzeugs durch seine Fahrzeugidentifizierungsnummer (VIN) ermöglicht auch der Einrichtung den Zugriff auf Vorschriften für das betreffende. Fahrzeug über den Centralcomputer 26 zur Speicherplatte 2, auf der vollständige Fahrzeugvorschriften für jedes Fahrzeug vorhergehend gespeichert worden sind.
Figur 2B veranschaulicht die Einrichtungsfunktionen für die Diagnose und Instandsetzung eines Fahrzeugs. Wenn das Fahrzeug 22 an einen Analysator 16 und beide über den Centralcomputer 26 an einen Speicher 28 für Fahrzeugdaten und -Information (Figur 1) angeschlossen sind, einschließlich einer Speicherplatte 2 für Fahrzeugvorschriften, können die Motorvorschriften für ein bestimmtes Fahrzeug auf den Motoranalysator 16 zur Speicherung und Wiedergabe übertragen werden. Die auf der Platte 2 gespeicherten Angaben können auch eine Liste von Teilen enthalten, die zum Wartungsdienst für das betreffende Fahrzeug gehören, und ein Verzeichnis oder Menü von anderen verfügbaren und lesbaren Daten, die für das Fahrzeug abgerufen werden können. Die Teileliste kann durch den Netzcomputer 26 auf den Drucker zur Benutzung durch den Sachbearbeiter übertragen und das Verzeichnis oder Menü der anderen Daten kann auf dem Bildschirm 14 dargestellt werden. Mit dieser Information verfügt der Sachbearbeiter über Betriebsvorschriften für das Fahrzeug, eine Teileliste und eine Bezugsaufstellung über andere verfügbare Fahrzeuginformation. Die weitere verfügbare Fahrzeuginformation kann solche notwendigen Gegenstände wie einen Verdrahtungsplan oder ein mechanisches Diagramm von Motorelementen enthalten, die mittels eines geeigneten Betrachtungsgerätes betrachtet werden können. In Figur 2B ist das Menü auf dem Bildschirm 14 darstellbar, um den Sachbearbeiter zu informieren, wo das gewünschte Diagramm in einem entsprechenden Handbuch oder einer Mikrofilmablage 20, Figur 1, der Werkstatt aufgefunden werden kann.
An diesem Punkt des vorgesehenen Verfahrensablaufes ist das
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Fahrzeug 22 an den Motoranalysator 16 angeschlossen, dem die Angaben für eine Überholung oder Wartung des betreffenden Fahrz ugs 22 zugeführt worden sind, und der Sachbearbeiter verfügt über ein Mittel für die Identifizierung und Betrachtung zusätzlicher, das Fahrzeug 22 betreffender Information. Es ist vorgesehen, daß der Analysator zur Messung und Lieferung einer Ausgangsanzeige oder eines Signals geeignet ist, das den gegenwärtigen Betriebszustand des Fahrzeugs und/oder den Unterschied zwischen dem gegenwärtigen Zustand und den Angaben des Herstellers für den Betrieb des Fahrzeugs zeigt. Zustand und Betrieb usw. sollen den Betrieb des Motors und auch elektrische und mechanische Bedingungen oder Kennwerte für das Fahrzeug umfassen, die gemessen und mit bestehenden Angaben verglichen werden können. Die Ausgabe des Analysators 16 sollte die meisten, falls nicht alle der Bedingungen oder Zustände betreffen, die unter der Überschrift "Diagnose und Instandsetzung" angeführt sind. Die Vergleichsdaten können so gewählt sein, daß der Sachbearbeiter eine vorläufige Diagnose erstellen kann, die irgendwelche im Fahrzeug in seinen Betriebsbedingungen vorzunehmende Änderungen betrifft, von denen eine Verbesserung der Fahrzeugleistung erwartet werden kann. Dies umfaßt auch Änderungen, die die Kennwerte des Fahrzeugs in Übereinstimmung mit den Vorschriften bringt.
Motoranalysatoren der hier vorgesehenen Art sind von verschiedenen Herstellern erhältlich.
Die Vergleichsinformation aus dem Analysator 16 wird einem Drucker 12 zugeführt, an dem der Sachbearbeiter die Information aus dem Analysator überprüfen und entsprechende Abhilfen für das Fahrzeug empfehlen kann. Einige der handelsüblichen Analysatoren liefern eine Diagnose-Ausgabeinformation die einen Sachbearbeiter bei der Zusammenstellung einer Diagnose ergänzt oder unterstützt. Falls Teile für das Fahrzeug erforderlich werden oder Einstellungen auszuführen sind, können diese Maßnahmen ausgeführt und die Leistung des Fahrzeugs erneut gemessen werden. Die anfängliche Diagnose des Fahrzeugzustandes ist
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der Platte 46 für in Bearbeitung befindliche Arbeitsaufträge zugeführt und entsprechend dem Arbeitsauftrag, der das analysierte Fahrzeug kennzeichnet, gespeichert worden. Wenn die Instandsetzung für das Fahrzeug beendet ist, werden die dann vorliegenden Betriebsbedingungen auf die Platte 46 entsprechend dem'Arbeitsauftrag übertragen, so.daß ein Vergleich für irgendein bestimmtes Fahrzeug gebildet wird.
Es ist auch vorgesehen, daß der Status irgendeines in Bearbeitung befindlichen Arbeitsauftrages durch den Sachbearbeiter mittels Zugriff zu dieser Information auf dem Bildschirm 14 betrachtet werden kann. Der Arbeitsauftrag wird fortlaufend auf den letzten Stand gebracht mit Bezug auf irgendeine den Arbeitsauftrag betreffende Tätigkeit, einschließlich der Eingabe von Teilen, Arbeitskosten und Fremdaufträgen sowie irgendwelchen Anmerkungen, die der Sachbearbeiter im Hinblick auf gesonderte Berichte für erforderlich hält, wie Teilefehler oder andere Fahrzeugbedingungen, die nicht durch den in Bearbeitung befindlichen Arbeitsauftrag erfaßt werden.
Die Einrichtung nach der Erfindung gestattet, daß der Analysator 16 von der Platte 2 für die Fahrzeugangaben über den Netzcomputer 26 programmiert wird. In dieser Arbeitsform ist es möglich, die Folge der durch den Analysator 16 am Fahrzeug ausgeführten Prüfungen und auch die·Bildschirmdarstellung zu steuern, die die am Fahrzeug gemessenen Daten in Bezug bringt mit den Vorschriften, die dem Analysator 16 aus dem Speicher für Fahrzeugvorschriften zugeführt worden sind. Dieses Merkmal der Erfindung ermöglicht die Diagnose und Analyse eines Kraftfahrzeugs in vielen verschiedenen Betriebszuständen und gestattet, daß der Fahrzeugspezialist 34, Figur 1, in die Lage versetzt wird, den Betrieb des Motoranalysators 16 zu optimieren. Der Analysator 16 muß entweder in der Lage sein, diese übertragenen Instruktionen aufzunehmen, oder der Mechaniker kann die Empfehlungen auf einem Bildschirm 14 betrachten und den Analysator von Hand entsprechend steuern.
In Figur 2B ist auch eine Speicherplatte 3 für Fahrzeuganmer-
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kungen dargestellt, die maßgebliche Information für den Sachbearbeiter mit Bezug auf bestimmte einzelne oder Gruppen von Kraftfahrzeugen enthält. Die Information von der Platte 3 bildet einen Teil der Fahrzeugdaten und -Information 28, Figur 1, und ist z^ugänglich über den Netzcomputer 26 zur Betrachtung auf dem Bildschirm 14.
Die Diagnose oder Analyse, die der Motoranalysator 16 herstellt, indem er Daten vom Motorfahrzeug mit Bezug auf Vorschriften mißt, die von der Platte 3 für Fahrzeugvorschriften geliefert worden sind, wird für den Drucker 12 verfügbar gemacht, indem eine "harte Kopie" der gemessenen und der Vorschriftsdaten zur weiteren Analyse durch einen Mechaniker erzeugt werden kann. Diese Daten werden auch durch den Netzcomputer 26 der Platte 46 für den in Bearbeitung befindlichen Arbeitsauftrag zugeführt, wo sie mit Bezug auf das jeweilige Fahrzeug und gemäß dessen jeweiliger Arbeitsauftragsnummer gespeichert werden.
Die Einrichtung nach der Erfindung hat soweit einem Mechaniker oder einem Sachbearbeiter in einer Werkstatt den gegenwärtigen Zustand des Fahrzeugs, die Vorschriften für den richtigen Betrieb des Fahrzeugs, das Prüfprogramm für einen Analysator, falls erforderlich, und eine Anzeige der Unterschiede zwischen dem gegenwärtigen Fahrzeugzustand und den Vorschriften geliefert.
Die Einrichtung kann auch die im Fahrzeugzustand vorzugsweise vorzunehmenden Änderungen herausstellen, mit denen das Fahrzeug in Übereinstimmung mit den Vorschriften gebracht werden kann. Ob diese Änderung selbsttätig durch den Analysator 16 geliefert wird oder ob die Unterschiede zwischen dem gegenwärtigen Zustand und den Vorschriften durch einen Mechaniker analysiert werden, bildet in der Erfindung keinen Unterschied; es ist nur wichtig, daß das Fahrzeug gewartet oder überholt wird, um seinen Betriebszustand zu ändern.
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Wenn eine Änderung im Fahrzeugbetrieb herbeigeführt worden ist, wird das Fahrzeug wieder an den Analysator angeschlossen und sein Betriebszustand bestimmt und weiter mit den Vorschriften verglichen. Es wird natürlich angenommen, daß der Fahrzeugbetrieb in Übereinstimmung mit den Vorschriften kommt, die dem Analysator zugeführt worden sind. Die schließlichen Betriebszustände werden vom Analysator über den Netzcomputer 26 auf die Platte 46 für die laufenden Aufträge übertragen. Diese abschließende Diagnose kann auch mittels Netzcomputer 26 auf dem Bildschirm 14 betrachtet werden, und eine "harte Kopie" wird vom Analysator 16 unmittelbar auf dem Drucker 12 hergestellt. Die Druckausgabe kann alle Teile, Arbeitskosten und Fremdarbeiten umfassen, die dem Wartungsauftrag zu belasten sind, der das Fahrzeug kennzeichnet. Der ausgedruckte Bogen kann auch zusätzliche Bemerkungen enthalten, die Fehler an den Teilen oder Hinweise aufgrund der · Wartungsarbeiten enthalten.
Figur 2C veranschaulicht die Erstellung und Verwahrung abschließender Berichte und Zusammenstellungen, die die Einrichtung vornehmen kann. Bei der Erstellung einer Rechnung für den Kunden nach Abschluß der Wartungsarbeiten veranschaulicht der Bildschirm 14 die Information, die auf der Platte 46 betreffend die laufende Arbeit enthalten ist und über den Netzcomputer 26 geliefert wird.. Die Platte enthält den ursprünglichen Arbeitsanschlag, so daß der Kunde und der Sachbearbeiter nun den Anschlag mit den tatsächlichen Leistungen vergleichen können. Dieselbe Information wird der Werkstatt-Ablage zugeführt, die damit einen Bericht der ausgeführten Arbeit erhält, wobei der Bericht auch in eine Mikrofilm- oder Microfiche-Speicherung übernommen werden kann.
Die vorstehenden Arbeitsgänge der Einrichtung, die in den Figuren 2A und 2B veranschaulicht sind, und der anfängliche Teil von Figur 2C beziehen sich im wesentlichen auf einzelne Fahrzeuge, Kunden und Wartungsaufträge. Die Einrichtung gestattet dem Sachbearbeiter jedoch auch die Erzeugung einer Liste der
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täglichen Arbeiten und der in Bearbeitung befindlichen Aufträge und hilft-so bei der Aufrechterhaltung einer leistungsfähigen Führuno, der Werkstatt. Der Bildschirm 14 kann eine Darstellung verschiedener Arten von Aufzeichnungen liefern, die in der Speicherkapazität enthalten sind, die der Netzcomputer verfügbar macht. Der Sachbearbeiter hat über den Netzcomputer 26 Zugriff auf die Platte 46, um eine Sichtdarstellung einer täglichen Übersichtsliste der laufenden Arbeiten, einer monatlichen Zusammenfassung der ausgeführten Arbeiten, einer Übersicht über die im Laufe der Zeit für ein einzelnes Fahrzeug oder für eine Gruppe von Fahrzeugen ausgeführten Wartungsarbeiten einer Übersicht über die gegenwärtig laufenden Arbeiten und einer Übersicht über mit einzelnen Teilen verbundenen be-[ sonderen Fehler zu^rhalten. Die vorstehenden Zusammenfassungen und Fortschreibungen sind kennzeichnend für die Art der verfügbaren Information. Durch gesonderte Identifizierung bestimmter Teile und Dienstleistungen, die die Werkstatt liefert, kann der Bericht auch eine Übersicht liefern über Kategorien wie Reifen und Batterien, Wartungs-, Reifen- und Bremsendienste, oder irgendwelche anderen gesonderten Gegenstände.
Wie auf der äußersten rechten Seite der Figur 2C veranschaulicht ist, ist auf dem Bildschirm 14 eine "Tagesende"-Übersicht erhältlich. Diese Funktion ermöglicht dem Sachbearbeiter den Zugriff zur Information in dem Plattenspeicher an irgendeinem Bildschirm 14, der über den Netzcomputer 26 an den Plattenspeicher angeschlossen werden kann. Der Ort braucht nicht derjenige der eigentlichen Werkstatt zu sein, sondern der Vorgang kann an irgendeinem Bildschirm 14 stattfinden, der Zugriff zu dem Netzcomputer 26 hat. Ein Sachbearbeiter für mehrere Werkstattorte kann die Information an einem einzelnen Ort abfragen und sich damit eine zusammenfassende Information holen, die ihm die Vorbereitung für die Anforderung an Teilen oder Arbeitskräften ermöglicht.
Wie erläutert, gestattet die Einrichtung, für jeden laufenden und abgeschlossenen Wartungsauftrag eine genaue Aufzeichnung zu. führen. Da die Aufzeichnungen über einen Netz- oder Central-
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computer zugänglich sind, ist es möglich, eine Aufzeichnung über vorhergehende Dienstleistungen zu reproduzieren, die an einem Fahrzeug an einer anderen Wartungsstelle ausgeführt worden sind. Wenn die Fahrzeugidentifizierungsnummer (VIN) vorliegt, ist es möglich, die Aufzeichnung über frühere Wartungsdienste wieder aufzufinden, die im Speicher über die Werkstattdaten 30 gespeichert sind. Der Zugriff zu solcher Information kann die Eingabe über einen Sicherungsschirm erforderlich machen, der dafür sorgt, daß die Datensicherung sowohl für den Fahrzeughalter, als auch für den Werkstattleiter aufrechterhalten wird.
Die beschriebene Einrichtung ist vorteilhaft für Fahrzeughalter, Werkstattbetreiber und auch die Allgemeinheit in vielfältiger Weise. Der Fahrzeughalter hat den Vorzug, daß er einen klaren Voranschlag für die auszuführenden Leistungen erhält, basierend auf den tatsächlichen, auf dem letzten Stand befindlichen Vorschriften, die vom Hersteller für das betreffende Fahrzeug vorgesehen sind. Der Werkstattleiter hat den Vorteil, über einen zugänglichen, verläßlichen Satz von Vorschriften und Angaben zu verfügen, auf deren Grundlage er arbeiten kann. Die Einrichtung ermöglicht auch den Zugang zu einem Spezialisten für außergewöhnliche oder schwierige Leistungsanforderungen. Der Sachbearbeiter erhält auch eine Einrichtung, die seinen Anforderungen an die Verwahrung von Aufzeichnungen erfüllt. Schließlich hat die Allgemeinheit den Vorteil, daß durch die Verfügbarkeit von auf dem letzten Stand befindlichen Fahrzeugvorschriften die Werkstätten auch den Vorschriften genügen, die für den Umweltschutz erlassen worden sind.
Legende zu S1Jg. 2A
A Übertrag, d. Datenaufnahme Form z. Drucker B Eingabe Mot.-schild-info in Aufn. Form.
C Werkstatt Kopie D Kunde Kopie E Orig. Kopie i1 Arbeitsauftrag Nummer G Vergl. von Motor Kennz.schild mit Bildschirmdarst,
Legende zu FiR. 2B
A Vervollständ. d. Arbeitsauftrages mit: Teilen, Arbeitskosten, Fremdarbeiten
B Anmerkungen aufzeichnen, falls Teilefehler auftreten
G Eingabe v. ausgewählten Fahrzeugvorschriften in den Analysator
D Übertrag, v. Teile-Info, auf Drucker
E Darstellung v. Microfiche Index auf Bildschirm auf Anford.
i1 Zusammenklammern "Kunden-He-Kojie" des Werkstatt-
-Wartungsdienst- u. -Emissionsüberwach. Formblatt mit Orig. Kopie d. v. Einrichtung erstellten Ee. u. Diagnose Bericht
G Zusammenklammern "Werkstatt-Akten-Kopie" des Verkstatt-
-Wartungsdienst- u. Emissionsüberwachungsformblattes mit Durchschrift der v. Einrichtung erstellten Ee. u. Diagnose Bericht
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Claims (25)

Patentansprüche
1. Kraftfahrzeug-Diagnose-System mit einem Analysator zum Anschluß an ein Kraftfahrzeug und zur Messung von Betriebskennwerten des Kraftfahrzeuges, gekennzeichnet durch
a) eine Bildschirmeinrichtung (14),
b) Mittel (15) zur Eingabe von Fahrzeugidentifizierungsdaten in die Bildschirmeinrichtung,
c) eine Datenbasis-Speichereinrichtung (28, 30, 34), deren Datenbasis Vorschriften für Kraftfahrzeuge einschließlich dem zu wartenden Kraftfahrzeug enthält,
d) eine Einrichtung (15, 26) zur Auswahl der für das Fahrzeug gemäß der Fahrzeugidentifizierungsdaten vorgesehenen Vorschriftsdaten aus der Datenbasis und Mittel (27, 29, 24, 36) zur übertragung der ausgewählten Vorschriften auf den an das jeweilige Fahrzeug (22) angeschlossenen Analysator (16),
e) Mittel zur übertragung der gemessenen und den gegenwärtigen Betriebszustand des Fahrzeugs kennzeichnenden Daten von dem Analysator nach der Bildschirmeinrichtung,
f) eine Einrichtung .(15, 12, 46) zur Erzeugung einer gedruckten Aufzeichnung und einer gespeicherten Aufzeichnung der übertragenen Meßdaten und der Vorschriftendaten,
g) Mittel zur Auswahl von das Fahrzeug betreffenden Wartungshandbuchverzeichnisdaten aus der Datenbasis gemäß der Fahrzeugidentifizierungsdaten sowie Mittel zur übertragung der Verzeichnisse auf die Bildschirmeinrichtung,
h) Mittel zur Auswahl von Teiledaten für das in Bearbeitung befindliche Fahrzeug aus der Datenbasis gemäß der Fahrzeugidentifizierungsdaten sowie Mittel zur übertragung der Teiledaten auf die Bildschirmeinrichtung,
i) Mittel zur Auswahl von Diagnose- und Wartungsanmerkungen für das betreffende Fahrzeug aus der Datenbasis in Übereinstimmung mit den Fahrzeugidentifizierungsdaten sowie Mittel zur Übertragung der Diagnose- und Wartungsanmerkungsdaten auf die Bildschirmeinrichtung und
j) Mittel zur Erzeugung einer gespeicherten Aufzeichnung und einer gedruckten Aufzeichnung von den der Bildschirmeinrichtung zugeführten Daten.
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2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenbasisspeichereinrichtung Mittel zur Steuerung des Analysators gemäß den für das jeweilige Fahrzeug vorgesehenen Daten umfaßt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung des Analysators gemäß den Fahrzeugidentifizierungsdaten des jeweiligen Fahrzeugs ausgewählt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung des Analysators Steuerfunktionen übertragen einschließlich der Steuerung der Mittel zur Messung der Betriebsbedingungen des Fahrzeugs und der Mittel zur Übertragung der gemessenen Daten auf die Bildschirmeinrichtung und daß diese Steuerungsmittel die Steuerfunktion von der Datenbasisspeichereinrichtung auf den Analysator übertragen .
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung des Analysators Indexdaten eines Wartungshandbuchs, Mittel zum Wählen von Teiledaten, Diagnose- und Wartungsanmerkungen für Fahrzeuge und Steuerungsfunktionen zur Steuerung des Analysators enthält, wobei diese enthalten
I. Diagnoseprüfungen für Fahrzeuge II. Darstellung der Diagnoseprüfergebnisse und III. auf den Analysator übertragbare Steuerungsmittel zur Veranlassung der Diagnoseprüfungen durch den Analysator und zur Darstellung der Diagnoseprüfergebnisse.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Übertragung der gemessenen Daten vom Analysator auf die Darstellungseinrichtung Mittel zur Übertragung von Meßdaten in digitalisierter Wellenform umfaßt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Vergleich der übertragenen gemessenen Daten mit für das betreffende Fahrzeug geltenden Vorschriftsdaten, die auf die Dar-stellungseinrichtung übertragen sind, sowie Mittel zur Identifizierung von Unterschieden zwischen den gemessenen und den Vorschriftsdaten.
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8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur Erstellung von gedruckten und gespeicherten Aufzeichnungen der an dem jeweiligen Fahrzeug ausgeführten und auszuführenden Arbeiten auf der Grundlage der Unterschiede zwischen den gemessenen und den Vorschriftsdaten.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel zur Speicherung und Wiederauffindung der Aufzeichnung der geleisteten und der auszuführenden Wartungsarbeiten, für einen Zugriff gemäß der Fahrzeugidentifizierungsdaten. TO.
Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Mittel für die Wiederauffindung der gespeicherten Aufzeichnungen der geleisteten und zu leistenden Arbeiten aufgrund des Ausmaßes des Arbeitsfortschrittes.
11. Einrichtung nach Anspruch 9; gekennzeichnet durch Mittel zur Speicherung und Wiederauffindung der Aufzeichnung der geleisteten und zu leistenden Arbeiten gemäß den Arten der auszuführenden Arbeiten.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung des Analysators einen Mikroprozessor und die Datenbasisspeichereinrichtung Programmvorschriften für den Mikroprozessor in dem Analysator sowie Mittel zur Übertragung der Programmvorschriften auf den Mikroprozessor umfassen.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, gekennzeichnet durch Mittel zum Zugriff auf die Datenbasisspeichereinrichtung zur Änderung der darin gespeicherten Datenbasis einschließlich zumindest
I. Der Vorschriften für Kraftfahrzeuge, II. der Mittel zur Steuerung des Analysators und III. der Indexdaten, Teiledaten, Diagnose- und Wartungsar beitsanmerkungen und der Steuerungsfunktionen.
14. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
an die Darstellungseinrichtung angeschlossene Eingabevorrichtung für die Identifizierung, die Teilemenge, die Arbeitsstunden und die Beschreibung und den Umfang der bei der Arbeit an dem jeweiligen Fahrzeug ausgeführten Fremdarbeiten.
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O 1 / O O Q j INACHGriREICHT
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15. Einrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Mittel zur Speicherung von Preisdaten mit Bezug auf Teile, Wartungsarbeiten und Fremd-Wartungsarbeiten für die bei der Wartung des jeweiligen Fahrzeugs auszuführenden Arbeiten und Mittel zur Zuführung der·Preisdaten in die Darstellungseinrichtung.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erstellung einer gedruckten Aufzeichnung Mittel zur Erstellung einer Abschlußrechnung aufgrund der Daten enthält, die der Darstellungseinrichtung mit Bezug auf die Wartung des jeweiligen Fahrzeugs zugeführt sind.
17. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Centralcomputer (26) , der die Verbindung zwischen wenigstens der Datenbasisspeichereinrichtung, dem Analysator, der Darstellungseinrichtung und der Mittel zur Erstellung einer gedruckten und einer gespeicherten Aufzeichnung herstellt.
18. Verfahren zur Erleichterung der Diagnose und Wartung eines eine eindeutige Identität aufweisenden Kraftfahrzeugs unter Verwendung eines Analysators, einer Speichereinrichtung zur Speicherung und Wiederauffindung von zum Fahrzeug gehörenden und mit Bezug auf das Fahrzeug gemessenen Daten, einer Fahrzeugdatenbasis einschließlich Fahrzeugvorschriften und Diagnosedaten, die zum Betrieb des Analysators gehören, eines verbindenden Centralcomputers zur gegenseitigen Verbindung des Analysators, der Speichereinrichtung und der Datenbasis, Darstellungsmittel zur Darstellung der Daten aus dem Analysator, der Speichereinrichtung und der Fahrzeugdatenbasis, und einer Druckeinrichtung zur Erstellung einer gedruckten Aufzeichnung der. wiederaufgefundenen Daten, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
a) Anschließen des Fahrzeugs an den Analysator, der die Fähigkeit zur Aufnahme einer Mehrzahl von den Betriebszustand des Fahrzeugs kennzeichnenden Zuständen hat,
b) Zuführung von auf den Betrieb des Fahrzeugs gemäß der Fahrzeugidentität betreffenden Vorschriften von der Datenbasis nach dem Analysator,
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c) Eingabe einer besonderen Folge von Diagnoseprüfungen für den Betrieb des Analysators zur Aufnahme der den Betrieb des Fahrzeugs kennzeichnenden Zustände von der Datenbasis in den Analysator.
d) Messen von Daten mittels des Analysators gemäß der besonderen Folge von Diagnoseprüfungen zur Erstellung einer ersten Gruppe von den gegenwärtigen Betriebszustand des Fahrzeugs darstellenden Daten,
e) Darstellung und Speicherung der ersten Gruppe von in.dem Schritt d) gemessenen Daten in einer Weise, die einen Vergleich mit den auf den Betrieb des Fahrzeugs anwendbaren Vorschriften gestatten,
f) Bestimmung der Diagnose und der an dem Fahrzeug erforderlichen Wartungsarbeiten aus der Darstellung und dem Vergleich,
g) Speicherung der Diagnose und der an dem Fahrzeug auszuführenden Arbeiten,
h) Ableitung von das Fahrzeug, die Diagnose und die mit Bezug auf das Fahrzeug auszuführenden Arbeiten betreffende Information aus der Datenbasis,
i) Instandsetzung des Fahrzeugs auf der Grundlage der Diagnose und der vorgesehenen Wartungsarbeiten zur Änderung der Betriebsbedingungen und Messung der Daten mit dem Analysator zur Erstellung einer zweiten Datengruppe, die die Betriebsbedingungen des gewarteten Fahrzeuges darstellen, j) Darstellung und Speicherung der zweiten Gruppe von im Schritt i) gemessenen Datengruppe,
k) Zuleitung von Daten, betreffend zur Wartung des Fahrzeugs gehörende Teile und Wartungsarbeiten, einschließlich der darauf anwendbaren Preisdaten, zur Speichereinrichtung, 1) Reproduzierung von wenigstens einem Teil der in der Speichereinrichtung gespeicherten Daten und Erstellung eines gedruckten Berichtes der reproduzierten Daten und m) Zurückbehaltung einer Aufzeichnung der gespeicherten Daten mit Bezug auf die besondere Fahrzeugidentität.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung einer besonderen Folge· von Diagnoseprüfungen aus der Datenbasis in einer Gruppe von Software-Vorschriften
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besteht, die zu dem jeweils zu wartenden Fahrzeug gehören und die reproduzierbar in dem Analysator zur Steuerung von dessen Arbeitsweise angelegt sind.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Software-Vorschriften in dem Analysator einem Mikroprozessor zugeführt werden und die Arbeitsweise des Mikroprozessors bei Ausführung der Diagnose-Prüfungen an dem Fahrzeug steuern.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der verbindende Centralcomputer das Interface zwischen einer Fahrzeugdatenbasis, einer Speichervorrichtung und einer Mehrzahl von Diagnose-Analysatoren, Darstellungsvorrichtungen und Druckvorrichtungen ist und der Centralcomputer die Verbindungen gemäß der besonderen Fahrzeugidentität schaltet.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung besondere Speicherungen für jedes zu wartende Fahrzeug, jedes vorhergehend gewartete Fahrzeug und Aufzeichnungen betreffend die Wartungsarbeiten an Fahrzeugen enthält, daß die Fahrzeugdatenbasis Fahrzeugdaten und Information betreffend Gruppen von Fahrzeugen und Einzelfahrzeuge enthält und daß der verbindende Centralcomputer auf den Inhalt der Speichereinrichtung und die Fahrzeugdatenbasis gemäß der Fahrzeugidentität zugreift zur Steuerung des Analysators, zur Veranlassung der Darstellung und zur Erstellung gedruckter Aufzeichnungen.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 22, gekennzeichnet durch Zugriff zur Datenbasis zu deren Änderung, wobei eine einzelne Datenbasisänderung eine Fahrzeugvorschrift und Diagnosedaten an eine Mehrzahl von Diagnose-Analysatoren über den verbindenden Centralcomputer liefert.
24. Verfahren nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Zugriff des verbindenden Centralcomputers auf die Speichereinrichtung und die Fahrzeugdatenbasis gemäß der besonderen Fahrzeugidentität, wobei die Reproduktion der gespeicherten Daten in Übereinstimmung mit der jeweiligen Fahrzeugidentität stattfindet und die an einem Fahrzeug ausgeführten Wartungsarbeiten gemäß
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der jeweiligen Fahrzeugidentität für zukünftige Reproduktion verzeichnet werden.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherte Information zusätzlich durch die Art der ausgeführten Wartungsarbeiten identifizierbar ist und das jede besondere, gespeicherte Fahrzeugaufzeichnung mit den ausgeführten Arbeiten auf dem laufenden gehalten wird, wobei die gespeicherte Information über den verbindenden Centralcomputer zugänglich ist, um die Darstellung in der Darstellungseinrichtung und die Erstellung von gedruckten Aufzeichnungen von Zustandsberichten zumindest der laufenden Arbeiten, der abgeschlossenen Arbeiten, der Arbeiten nach der Gruppe der Wartungsarbeiten, der Inventarkontrollen über bestimmte gewählte Zeitspannen zu ermöglichen.
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