DE4106717C1 - - Google Patents

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DE4106717C1
DE4106717C1 DE4106717A DE4106717A DE4106717C1 DE 4106717 C1 DE4106717 C1 DE 4106717C1 DE 4106717 A DE4106717 A DE 4106717A DE 4106717 A DE4106717 A DE 4106717A DE 4106717 C1 DE4106717 C1 DE 4106717C1
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DE4106717A
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English (en)
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Thomas Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Forchert
Ulrich Dipl.-Ing. 7302 Ostfildern De Visel
Guenther Dipl.-Ing. 7123 Sachsenheim De Knoerzer
Erwin Dipl.-Phys. Dr. 7305 Altbach De Wuechner
Siegfried 7056 Weinstadt De Loos
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Mercedes Benz AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M15/00Testing of engines
    • G01M15/04Testing internal-combustion engines
    • G01M15/05Testing internal-combustion engines by combined monitoring of two or more different engine parameters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/005Testing of electric installations on transport means
    • G01R31/006Testing of electric installations on transport means on road vehicles, e.g. automobiles or trucks
    • G01R31/007Testing of electric installations on transport means on road vehicles, e.g. automobiles or trucks using microprocessors or computers

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung von Funktionsstörungen eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bereits ein gattungsgemäßes Verfahren bekannt (DE 31 21 645 C2), wonach bezogen auf einen in einem Fahrzeug installierten Geber bzw. eine Komponente ein Datenwort gebildet wird, wenn bzgl. dieses Gebers bzw. dieser Komponente eine Fehlersetzbedingung erkannt wurde. Die Fehlersetzbedingung wird dabei erkannt, wenn das Ausgangssignal des Gebers bzw. der Komponente einen für diesen Geber bzw. diese Komponente spezifizierten Wertebereich über- oder unterschreitet. Die Datenwörter können von einem Diagnosegerät gelesen werden. Es können auch Fehler erkannt werden, die nur sporadisch auftreten und gerade nicht akut vorliegen, wenn das Diagnosegerät angeschlossen wird. Es wird dann vorgeschlagen, den Geber auszutauschen, wenn von dem Diagnosegerät aus dem Datenwort erkannt worden ist, daß die Fehlersetzbedingung während des Betriebes aufgetreten ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erkennung von Funktionsstörungen eines Kraftfahrzeuges so auszubilden, daß eine möglichst präzise Bestimmung des fehlerhaften Bauteiles möglich ist und wobei gleichzeitig der Aufwand bei der Wartung des Fahrzeuges möglichst gering gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren zur Erkennung von Funktionsstörungen eines Kraftfahrzeuges erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei die Merkmale der Unteransprüche vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen kennzeichnen.
Vorteile der Erfindung gegenüber dem bekannten Stand der Technik bestehen darin, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Funktionsstörungen genau eingegrenzt werden können und daß nahezu alle Funktionen auf Störungsfreiheit überprüft werden können.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, ein Verfahren zur Erkennung von Funktionsstörungen eines Kraftfahrzeuges so auszubilden, daß aufgrund der über das Fahrzeug vorliegenden Informationen eine Liste von Prüfschritten erstellt wird, nach deren Abarbeitung geschlossen werden kann, daß sämtliche Funktionsstörungen des Fahrzeuges erkannt sind und behoben werden. Dabei erfolgt eine Optimierung der Abfolge der Prüfschritte gemäß der Liste dahingehend, daß Prüfschritte, die mehrfach durchzuführen sind, weil sie ein Bauteil (Geber oder Komponente) betreffen, bei dem ein Auftreten einer Funktionsstörung dazu führt, daß in mehreren Bauteilen die die Funktionsstörung charakterisierenden Datenworte entsprechend geändert werden, nur einmal durchgeführt werden. Weiters werden in die Liste Bauteile aufgenommen, bei denen das Auftretren einer Funktionsstörung nicht automatisch erkannt werden kann, so daß keine Änderung eines die Funktionsstörung charakterisierenden Datenwortes eines Bauteiles erfolgen kann.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann eine Überprüfung der Bauteile spezifisch in Abhängigkeit der Belastung dieser einzelnen Bauteile erfolgen, indem beispielsweise als Kriterium für die Notwendigkeit einer Überprüfung dieser einzelnen Bauteile jeweils eine bestimmte seit der letzten Überprüfung durch das Fahrzeug zurückgelegte Strecke zugrunde gelegt wird.
Weiters kann in vorteilhafter Weise vorgesehen werden, daß die Prüfschritte in einer solchen Reihenfolge durchgeführt werden, daß die Prüfschritte zuerst abgearbeitet werden, die sich auf Fehlerquellen beziehen, die mit einer größeren Wahrscheinlichkeit Funktionsstörungen aufweisen als andere Fehlerquellen. Die Wahrscheinlichkeiten können dabei beispielsweise ermittelt werden, indem die Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens mit einem Zentralrechner zeitweise oder dauerhaft verbunden sind. Ist ein Reparatur- bzw. Wartungsvorgang an einem Fahrzeug beendet, wird dem Zentralrechner von der entsprechenden Einrichtung die die Ursache der Funktionsstörung bildende Fehlerquelle übermittelt. Aufgrund dieser übermittelten Daten der Einrichtungen können somit in dem Zentralrechner aus der Häufigkeit des Auftretens bestimmter Funktionsstörungen die Wahrscheinlichkeiten für das Auftreten künftiger durch bestimmte Fehlerquellen verursachte Funktionsstörungen bestimmt werden. Ist dann wiederum ein Fahrzeug zu prüfen, kann das Diagnosegerät aufgrund einer Übertragung der entsprechenden Daten des Zentralrechners die bestimmten Werte der Wahrscheinlichkeiten bei der Abfolge der Prüfschritte mit verarbeiten.
Sind nachfolgend noch Prüfschritte zu bearbeiten, die möglicherweise aufgrund einer Funktionsstörung derselben Fehlerquelle durchzuführen sind, so ist es beispielsweise möglich, die Datenworte der entsprechenden Geber bzw. Komponenten zurückzusetzen und durch Herbeiführen der Fehlersetzbedingung, z. B. einer Probefahrt, zu testen, ob für diese entsprechenden Geber bzw. Komponenten die Funktionsstörung wiederum erkannt wird.
Ebenso können beispielsweise Umgebungsdaten mitgespeichert werden, wenn bei einem Geber bzw. einer Komponente eine Funktionsstörung während des Betriebes des Kraftfahrzeuges erkannt wird. Diese Umgebungsdaten können dann während der Wartung von der Einrichtung gelesen werden. Dadurch ist es möglich, auch die Ursache von Funktionsstörungen bildende Fehlerquellen zu finden, die sich nur unter bestimmten Betriebsbedingungen wie z. B. bei kaltem Motor auswirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine erste nähere Spezifikation der einzelnen Teile des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite nähere Spezifikation der einzelnen Teile des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1,
Fig. 4 eine dritte nähere Spezifikation der einzelnen Teile des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1,
Fig. 5 eine nähere Spezifikation eines Teiles des in Fig. 4 dargestellten Teiles des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 6 eine Erweiterung des Verfahrens nach Fig. 1 und
Fig. 7 die Anbringung einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an einem Fahrzeug.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erfolgt in zweckmäßiger Weise eine Unterteilung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erkennung von Funktionsstörungen eines Kraftfahrzeuges in drei Teile.
In einem ersten Schritt 101 wird dabei in einem Selbsttest überprüft, ob die Einrichtung 701 (gemäß der Darstellung der Fig. 7) zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens selbst ohne Funktionsstörungen arbeitet. Ist dies nicht der Fall, erfolgt entsprechend dem Schritt 105 eine Anzeige einer Fehlermeldung, und der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens wird abgebrochen.
Andernfalls wird in einem Schritt 102 zunächst geprüft, welche Komponenten bzw. Geber - im folgenden als Bauteile bezeichnet - seit der letzten Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Funktionsstörung hatten. Wird dabei keine Funktionsstörung erkannt, d. h. ist das Fahrzeug vollständig in Ordnung, wird mit der Ausgabe einer entsprechenden Meldung in dem Schritt 106 das erfindungsgemäße Verfahren beendet. Diese Prüfung erfolgt beispielsweise, indem von den entsprechenden Bauteilen erkannte Funktionsstörungen durch ein Datenwort charakterisiert werden. Diese Datenworte der Bauteile werden dann von der Einrichtung gelesen und ausgewertet. Eine Liste von Prüfschritten wird in der Einrichtung 701 (gemäß der Darstellung der Fig. 7) aus den über das Kraftfahrzeug vorliegenden Informationen erstellt, wobei die gelesenen und gespeicherten Datenworte und die Bauteile, bei denen das Auftreten einer Funktionsstörung nicht automatisch erkannt werden kann, als Grundlage dienen.
Ist bei der Abarbeitung der Liste von Prüfschritten wenigstens eine Funktionsstörung erkannt worden, wird in einem Schritt 103 in einem dritten Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens die Lokalisierung der Funktionsstörung vorgenommen. In einem Schritt 104 wird dann durch eine entsprechende Anzeige die Behebung der entsprechend eingegrenzten Funktionsstörungen veranlaßt. Damit ist dann ebenfalls das erfindungsgemäße Verfahren beendet.
Fig. 2 zeigt eine nähere Spezifikation des ersten Teiles des erfindungsgemäßen Verfahrens entsprechend der Fig. 1, in dem eine Überprüfung der Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt.
Zunächst wird dabei entsprechend dem Schritt 201 in einem Selbsttest geprüft, ob die Versorgungsspannung der Einrichtung in einem bestimmten Bereich liegt, d. h. zwischen zwei bestimmten Schwellwerten liegt, die beispielsweise 80% sowie 120% des Nennwertes der Versorgungsspannung betragen können. Ist dies der Fall, erfolgt ein Übergang zu dem Schritt 203. Andernfalls wird in dem Schritt 202 eine Information ausgegeben, daß der Akku der Einrichtung an ein Ladegerät angeschlossen werden muß. Dieses Ladegerät kann dabei extern in der Werkstatt vorhanden sein. Es ist allerdings auch möglich, den Akku der Einrichtung während des Betriebes aufzuladen, indem der Akku dieser Einrichtung an die Bordbatterie des zu überprüfenden Fahrzeuges angeschlossen wird. Im letzteren Fall ist es auch möglich, die Einrichtung ohne Akku zu betreiben, indem die Energieversorgung der Einrichtung unmittelbar aus der Bordbatterie des zu überprüfenden Fahrzeuges erfolgt.
Um für verschiedene Fahrzeugarten und Fahrzeugtypen jeweils die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendigen Informationen zur Verfügung zu haben, ist es möglich, alle diese notwendigen Informationen in der Einrichtung zu speichern. Für die große Vielzahl der Fahrzeugarten und Fahrzeugtypen ist dies jedoch relativ aufwendig, so daß in vorteilhafter Weise nur die jeweils zur Überprüfung des momentan zu überprüfenden Fahrzeuges notwendigen Daten in der Einrichtung gespeichert werden. Dadurch wird diese Einrichtung kleiner und leichter und ist somit besser für den Gebrauch in Werkstätten geeignet. Weiters ist dadurch die Möglichkeit gegeben, sich bei einer Modellpflege ergebende Änderungen bei einzelnen Fahrzeugtypen besonders leicht berücksichtigen zu können.
Die Speicherung der zur Überprüfung des momentan zu überprüfenden Fahrzeuges notwendigen Daten in der Einrichtung kann dabei entsprechend dem Schritt 203 erfolgen, indem diese Einrichtung zeitweise oder dauerhaft mit einem Zentralrechner so verbunden wird, daß in dem Zentralrechner abgelegte Daten für das momentan zu überprüfende Fahrzeug an die Einrichtung übermittelt werden. Ebenso ist es möglich, die für die Überprüfung des momentan zu überprüfenden Fahrzeuges notwendigen Daten an die Einrichtung zu übergeben, indem in diese Einrichtung ein Prüfmodul eingesteckt wird, das die benötigten Daten enthält. Diese Alternative ist durch die Unterteilung des Schritts 203 dargestellt.
Im erstgenannten Fall kann eine Aktualisierung der Daten erfolgen, indem in dem Zentralrechner die Daten korrigiert werden und indem dann bei der nächsten Übermittlung der Daten an eine entsprechende Einrichtung automatisch die aktualisierten Daten übermittelt werden. Im zweitgenannten Fall ist es notwendig, für alle in Frage kommenden Fahrzeugarten und Fahrzeugtypen Prüfmodule an die Werkstätten zu versenden. Bei einer Aktualisierung müssen also alle entsprechenden Prüfmodule aktualisiert bzw. getauscht werden.
Nachdem nun entsprechend dem Schritt 203 die für die Überprüfung des momentan zu überprüfenden Fahrzeuges benötigten Daten in der Einrichtung vorhanden sind, wird in dem Schritt 204 eine erste Konsistenz-Prüfung auf der Grundlage der Spannung des Bordbatterie-Netzes durchgeführt. Aus den in der Einrichtung vorhandenen Daten wird dabei der Typ des zu überprüfenden Fahrzeuges dahingehend abgeleitet, daß festgestellt wird, ob die Spannung des Bordnetzes des zu überprüfenden Fahrzeuges in dem Toleranzband um den Wert von 12 V oder in dem Toleranzband von 24 V liegen muß. Liegt nun der gemessene Wert der Spannung des Bordbatterie-Netzes nicht in dem Toleranzband, das mit dem aufgrund der in der Einrichtung vorhandenen Daten ermittelten Toleranzband übereinstimmt, wird auf eine Inkonsistenz zwischen den in der Einrichtung vorhandenen Daten und dem zu überprüfenden Fahrzeug geschlossen. Mit einer entsprechenden Fehlermeldung in dem Schritt 205 wird das erfindungsgemäße Verfahren abgebrochen.
Anschließend wird in dem Schritt 206 überprüft, ob die in der Einrichtung vorhandenen Daten konsistent sind zu dem momentan zu überprüfenden Fahrzeug. Das heißt, es findet eine Überprüfung statt, ob das mit der Einrichtung über die Diagnoseleitung bzw. Diagnoseleitungen verbundene Fahrzeug mit den in der Einrichtung vorhandenen Daten untersucht werden kann. Ist dies nicht der Fall, wird mit einer entsprechenden Fehlermeldung in dem Schritt 207 das erfindungsgemäße Verfahren abgebrochen. Diese Überprüfung in dem Schritt 206 kann realisiert werden, indem beispielsweise in einem Steuergerät des Fahrzeuges wenigstens ein Datenwort abgelegt wird, das(die) mit einem oder mehreren Datenwort(en) übereinstimmen muß(müssen), das(die) ein Teil der in der Einrichtung abgelegten Daten ist(sind).
Wird die Abfrage in dem Schritt 206 mit "ja" beantwortet, so erfolgt entsprechend dem Pfeil 208 ein Übergang zu dem zweiten Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Ausgestaltung des zweiten Teiles des erfindungsgemäßen Verfahrens. Da für eine ordnungsgemäße Funktion aller elektronischen Bauteile eine ausreichende Versorgungsspannung notwendig ist, wird zunächst in dem Schritt 301 überprüft, ob die Bordnetzspannung in dem zu überprüfenden Fahrzeug zwischen zwei bestimmten Schwellwerten liegt. Erfolgt die Speisung des Akkus der Einrichtung bzw. die Energieversorgung der Einrichtung direkt aus dem Bordnetz des zu überprüfenden Fahrzeuges, fällt dieser Schritt 301 mit dem Schritt 201 des ersten Teiles des erfindungsgemäßen Verfahrens entsprechend Fig. 2 zusammen. Wird dabei festgestellt, daß die Bordnetzspannung des Fahrzeuges zu gering ist, erfolgt entsprechend dem Schritt 302 eine Fehlermeldung mitsamt Behandlungs- und Abhilfemaßnahmen. Das erfindungsgemäße Verfahren wird dann zumindest vorläufig abgebrochen.
Ebenso erfolgt bei der Überprüfung in dem Schritt 301 zweckmäßigerweise ein Test der Einrichtung 701 (dargestellt in Fig. 7), indem Schaltungsteile probeweise angesteuert und auf ihre Funktion überprüft werden.
Da beim Auffinden und Beheben von aufgetretenen bzw. auftretenden Funktionsstörungen verschiedentlich Kabel abgezogen werden müssen, kann es vorkommen, daß bei diesem Auffinden und Beheben von Funktionsstörungen von Bauteilen bei Selbstprüfungen auf weitere Funktionsstörungen geschlossen wird, die keine echten Funktionsstörungen sind. Um diese "Funktionsstörungen" von echten Funktionsstörungen zu unterscheiden, werden entsprechend dem Schritt 303 zu Beginn der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Datenworte, die auf Funktionsstörungen in Bauteilen hinweisen in der Einrichtung abgespeichert. Das Auffinden von Funktionsstörungen wird in der Folge lediglich aufgrund der in dem Schritt 303 in der Einrichtung zu Beginn der Prüfung abgespeicherten Datenworte vorgenommen.
Aufgrund der in der Einrichtung vorhandenen Daten kann der Typ des zu überprüfenden Fahrzeuges abgeleitet werden. Die Datenworte der zu der Grundausstattung dieses Typs gehörenden Bauteile müssen bei einer ordnungsgemäßen Datenübertragung von der Einrichtung ausgelesen werden können. Somit wird entsprechend dem Schritt 304 eine weitere Funktionsstörung erkannt, wenn Datenworte von zu der Grundausstattung des Typs gehörenden Bauteilen nicht von der Einrichtung ausgelesen werden können.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den dritten Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens, in dem eine nähere Eingrenzung der auftretenden bzw. aufgetretenen Funktionsstörungen erfolgen soll. Dazu ist es zweckmäßig, wenn in der Einrichtung aus dem Inhalt des Datenwortes nicht nur erkannt werden kann, daß von einem bestimmten Bauteil eine Funktionsstörung erkannt wurde, sondern auch nähere Angaben bzgl. der Art der Funktionsstörung entnommen werden können. Das Datenwort beinhaltet dann zweckmäßigerweise eine Information, welchem Bauteil dieses Datenwort zugeordnet werden muß, eine Charakterisierung der aufgetretenen Funktionsstörung, mit welcher Häufigkeit die Funktionsstörung aufgetreten ist, ob die Funktionsstörung auch momentan auftritt sowie ggf. Umgebungsdaten zum Zeitpunkt des Auftretens der Funktionsstörung wie z. B. eine Eingrenzung des Wertebereiches des Sensors, der gestört ist oder weitere Randdaten wie z. B. die Umgebungstemperatur. Eine derartige Unterteilung ist in Fig. 4 durch die Unterteilung in der Darstellung des Schrittes 401 gezeigt.
Im Schritt 402 wird dann anhand des Datenwortes geprüft, ob die Funktionsstörung momentan auftritt. Tritt die Funktionsstörung momentan nicht auf, kann anhand der zusätzlich gespeicherten Umgebungsdaten in dem Schritt 403 geprüft werden, ob die Funktionsstörung nur unter bestimmten Betriebsbedingungen auftritt. Ist dies nicht der Fall, handelt es sich vermutlich um einen Wackelkontakt, woraufhin im Schritt 404 eine Liste der Verbindungen erstellt wird, bei denen beim Auftreten eines Wackelkontaktes die Funktionsstörungen erkannt wird. Im Schritt 405 wird dann geprüft, ob die bestimmten Betriebsbedingungen erzeugt werden können. Ist dies der Fall, erfolgt nach der Erzeugung dieser Betriebsbedingungen in dem Schritt 406 die weitere Überprüfung mit dem Schritt 408. Können die bestimmten Betriebsbedingungen nicht erzeugt werden, wird in dem Schritt 407 versucht, anhand der Umgebungsdaten die Funktionsstörung näher einzugrenzen. Ist auch dies nicht möglich, erfolgt eine Weiterverarbeitung, die in Fig. 5 näher ausgeführt ist.
In dem Schritt 408 wird aufgrund der Datenworte eine Liste für Prüfschritte erstellt, bei deren Abarbeitung auf mögliche Funktionsstörungen bei Bauteilen geschlossen werden kann. Diese Bauteile werden dabei durch alle für die aufgrund eines auf eine Funktionsstörung hinweisenden Datenwortes denkbaren Fehlerursachen ermittelt. Es werden dann die zur Überprüfung dieser Bauteile notwendigen Prüfschritte in die Liste aufgenommen.
Wird beispielsweise bei einem Fahrzeug die Fahrzeuggeschwindigkeit mittels induktiver Raddrehzahlsensoren abgeleitet und werden die Ausgangssignale dieser Raddrehzahlensensoren einem Steuergerät für ein Anti-Blockier-System (ABS) über eine Datenleitung übergeben und wird in dem ABS-Steuergerät aus diesen Ausgangssignalen ein Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit abgeleitet, der dann über weitere Datenleitungen anderen Steuergeräten wie beispielsweise einem Steuergerät für eine Antriebs-Schlupf-Regelung (ASR) und/oder einem Steuergerät zur Regelung der Brennkraftmaschine übergeben wird, so sind unterschiedliche Fehlerquellen denkbar.
Wird in einem ersten Beispiel aufgrund des eine Funktionsstörung anzeigenden Datenwortes des Steuergerätes des ABS erkannt, daß der abgeleitete Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit fehlerhaft ist, so werden als Prüfschritte in die Liste aufgenommen:
  • - der induktive Drehzahlsensor,
  • - die Datenleitung zur Übertragung der Ausgangssignale des Sensors an das ABS-Steuergerät sowie deren Anschlüsse an den Sensor und das Steuergerät und
  • - das ABS-Steuergerät selbst.
Wird in einem zweiten Beispiel aufgrund des eine Funktionsstörung anzeigenden Datenwortes des Steuergerätes der ASR erkannt, daß der Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit fehlerhaft ist, so werden als Prüfschritte in die Liste aufgenommen:
  • - der induktive Drehzahlsensor,
  • - die Datenleitung zur Übertragung der Ausgangssignale des Sensors an das ABS-Steuergerät sowie deren Anschlüsse an den Sensor und das Steuergerät,
  • - das ABS-Steuergerät,
  • - die Datenleitung zur Übertragung des die Fahrzeuggeschwindigkeit repräsentierenden Signals von dem ABS-Steuergerät an das ASR-Steuergerät sowie deren Anschlüsse an das ABS- Steuergerät und das ASR-Steuergerät und
  • - das ASR-Steuergerät selbst.
Wird in einem dritten Beispiel bei einem Fahrzeug die Fahrzeuggeschwindigkeit mittels induktiver Raddrehzahlsensoren abgeleitet und werden die Ausgangssignale dieser Raddrehzahlsensoren einem Steuergerät für ein Anti-Blockier-System (ABS) über eine Datenleitung übergeben und wird in dem ABS- Steuergerät aus diesen Ausgangssignalen ein Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit abgeleitet, der dann über einen Datenbus anderen Steuergeräten wie beispielsweise einem Steuergerät für eine Antriebs-Schlupf-Regelung (ASR) und einem Steuergerät zur Regelung der Brennkraftmaschine übergeben wird, und wird in diesem Beispiel aufgrund des eine Funktionsstörung anzeigenden Datenwortes des Steuergerätes der ASR und aufgrund des eine Funktionsstörung anzeigenden Datenwortes des Steuergerätes zur Regelung der Brennkraftmaschine erkannt, daß der Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit fehlerhaft ist, so werden als Prüfschritte in die Liste aufgrund des Datenwortes des ASR-Steuergerätes aufgenommen:
  • - der induktive Drehzahlsensor,
  • - die Datenleitung zur Übertragung der Ausgangssignale des Sensors an das ABS-Steuergerät sowie deren Anschlüsse an den Sensor und das Steuergerät,
  • - das ABS-Steuergerät
  • - der Datenbus zur Übertragung des die Fahrzeuggeschwindigkeit repräsentierenden Signals von dem ABS-Steuergerät an das ASR-Steuergerät sowie dessen Anschlüsse an das ABS- Steuergerät und das ASR-Steuergerät und
  • - das ASR-Steuergerät.
Aufgrund des Datenwortes des Steuergerätes zur Regelung der Brennkraftmaschine werden als Prüfschritte in die Liste aufgenommen:
  • - der induktive Drehzahlsensor,
  • - die Datenleitung zur Übertragung der Ausgangssignale des Sensors an das ABS-Steuergerät sowie deren Anschlüsse an den Sensor und das Steuergerät,
  • - das ABS-Steuergerät,
  • - der Datenbus zur Übertragung des die Fahrzeuggeschwindigkeit repräsentierenden Signals von dem ABS-Steuergerät an das Steuergerät zur Regelung der Brennkraftmaschine sowie dessen Anschlüsse an das ABS-Steuergerät und das Steuergerät zur Regelung der Brennkraftmaschine und
  • - das Steuergerät zur Regelung der Brennkraftmaschine.
Diese dann durchzuführenden Prüfschritte werden in dem Schritt 409 unterteilt in solche, die durch die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens selbsttätig überprüft werden können, und solche, bei deren Durchführung ein zusätzlicher manueller Eingriff nötig ist.
In den obengenannten Beispielen zählen zu den Prüfschritten, die selbsttätig durchgeführt werden können:
  • - das ABS-Steuergerät,
  • - der Datenbus zur Übertragung des die Fahrzeuggeschwindigkeit repräsentierenden Signals von dem ABS-Steuergerät an das ASR-Steuergerät,
  • - das ASR-Steuergerät,
  • - die Datenleitung zur Übertragung des die Fahrzeuggeschwindigkeit repräsentierenden Signals von dem ABS-Steuergerät an das ASR-Steuergerät,
  • - der Datenbus zur Übertragung des die Fahrzeuggeschwindigkeit repräsentierenden Signals von dem ABS-Steuergerät an das Steuergerät zur Regelung der Brennkraftmaschine und
  • - das Steuergerät zur Regelung der Brennkraftmaschine.
Zur Überprüfung der Anschlüsse der Datenleitungen und des Datenbusses an den Sensor, das ABS-Steuergerät, das ASR- Steuergerät und das Steuergerät zur Regelung der Brennkraftmaschine ist es notwendig, die Kontakte mit manueller Unterstützung zu überprüfen.
Entsprechend dem Schritt 410 werden aus den beiden Teilen der Liste Prüfschritte derart gestrichen, daß jeder Prüfschritt nur einmal durchgeführt wird.
Dieselbe Funktionsstörung kann bewirken, daß aufgrund von Datenworten mehrerer Bauteile derselbe Prüfschritt mehrfach in der Liste erscheint. In dem oben aufgeführten dritten Beispiel bewirkt eine Funktionsstörung bei einer der Fehlerquellen:
  • - induktiver Drehzahlsensor,
  • - Datenleitung zur Übertragung der Ausgangssignale des Sensors an das ABS-Steuergerät sowie deren Anschlüsse an den Sensor und das Steuergerät,
  • - ABS-Steuergerät,
  • - Datenbus zur Übertragung des die Fahrzeuggeschwindigkeit repräsentierenden Signals von dem ABS-Steuergerät an das entsprechende weitere Steuergerät,
daß sowohl aufgrund des Datenwortes des ABS-Steuergerätes als auch aufgrund des Datenwortes des Steuergerätes zur Regelung der Brennkraftmaschine eine Funktionsstörung bei dem Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit erkannt wird. Insgesamt ergibt sich demnach für dieses Beispiel folgende Liste von Prüfschritten:
  • (1) der induktive Drehzahlsensor,
  • (2) die Datenleitung zur Übertragung der Ausgangssignale des Sensors an das ABS-Steuergerät,
  • (3) die Anschlüsse der Datenleitung an den Sensor und das Steuergerät,
  • (4) das ABS-Steuergerät,
  • (5) der Datenbus zur Übertragung des die Fahrzeuggeschwindigkeit repräsentierenden Signals von dem ABS-Steuergerät an das ASR-Steuergerät und das Steuergerät zur Regelung der Brennkraftmaschine,
  • (6) den Anschluß des Datenbusses an das ABS-Steuergerät,
  • (7) den Anschluß des Datenbusses an das ASR-Steuergerät,
  • (8) den Anschluß des Datenbusses an das Steuergerät zur Regelung der Brennkraftmaschine,
  • (9) das ASR-Steuergerät und
  • (10) das Steuergerät zur Regelung der Brennkraftmaschine.
Anschließend wird in dem Schritt 411 eine Reihenfolge der durchzuführenden Prüfschritte festgelegt, in der die Prüfschritte zweckmäßigerweise abgearbeitet werden sollen. Aufgrund einer Kombination der durch die Datenworte der einzelnen Bauteile repräsentierten Funktionsstörungen läßt sich eine nähere Eingrenzung der Funktionsstörung vornehmen.
Wird beispielsweise bei einer Anordnung entsprechend dem dritten Beispiel sowohl aufgrund des Datenwortes des ASR- Steuergerätes als auch des Datenwortes des Steuergerätes zur Regelung der Brennkraftmaschine eine Funktionsstörung bei dem Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit erkannt, ohne daß aufgrund des Datenwortes des ABS-Steuergerätes eine Funktionsstörung bei dem Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit erkannt wird, so ist es wahrscheinlich, daß der Datenbus oder der Anschluß des Datenbusses an das ABS-Steuergerät die Fehlerursache ist. Unwahrscheinlich ist es, daß eine der in den Prüfschritten (1) bis (4) zu prüfenden Fehlerquellen die Fehlerursache ist, da dann auch das Datenwort des ABS-Steuergerätes diese Funktionsstörung anzeigen müßte. Weiterhin ist es unwahrscheinlich, daß eine Kombination von Funktionsstörungen bei den Fehlerquellen entsprechend den Prüfschritten (7) mit (8) und/oder (10) bzw. (9) mit (8) und/oder (10) bzw. (7) mit (9) und (8) und/oder (10) auftritt. Als Fehlerursache kommen somit mit größter Wahrscheinlichkeit die Fehlerquellen entsprechend den Prüfschritten (5) und (6) in Betracht, da bei einer Funktionsstörung bei jeder dieser Fehlerquellen allein sich die Kombination der entsprechenden Datenworte ergibt. Die Prüfschritte lassen sich somit in diesem Falle in drei Gruppen mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten aufteilen. Bei der ersten Gruppe genügt eine mögliche Funktionsstörung bei den Fehlerquellen, so daß sich die Kombination der Datenworte der beteiligten Bauteile ergibt (Prüfschritte (5) und (6)). Bei der zweiten Gruppe müssen bestimmte Kombinationen von Funktionsstörungen bei den einzelnen Fehlerquellen vorliegen, um die Kombination der Datenworte zu erklären (Prüfschritte (7), (8), (9) und (10)). Bei der dritten Gruppe führt ein Auftreten einer Funktionsstörung bei den entsprechenden Fehlerquellen zu einer Inkosistenz bezüglich der Entstehung der Datenworte, wobei einzelne Datenworte erklärbar sind und andere Datenworte nicht erklärt werden können, d. h. daß dort bei einzelnen Bauteilen die Funktionsstörung nicht erkannt wurde obwohl er auch dort hätte erkannt werden müssen (Prüfschritte (1), (2), (3) und (4)). Somit ergibt sich vorteilhaft folgende Reihenfolge der Prüfschritte:
(5), (6)/(7), (8), (9), (10)/(1), (2), (3) und (4).
In jeder dieser drei Gruppen wird entsprechend dem Schritt 412 eine Änderung der Reihenfolge vorgenommen dahingehend, daß Prüfschritte, die von der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens selbsttätig ausgeführt werden können, vor den Prüfschritten durchgeführt werden, die einen manuellen Eingriff erfordern. Somit ergibt sich folgende Reihenfolge der Prüfschritte:
(5), (6)/(9), (10), (7), (8)/(1), (2), (4) und (3).
Weiterhin können bei der Reihenfolge der Prüfschritte entsprechend dem Schritt 413 noch Erfahrungswerte berücksichtigt werden, die die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens mittels einer für eine Datenübertragung geeignete Verbindung mit einem Zentralrechner erhalten kann. Je nach Wahrscheinlichkeit, d. h. Häufigkeit des Auftretens dieser Funktionsstörung in der Vergangenheit, werden dann einzelne Prüfschritte vorgezogen. Die Wahrscheinlichkeiten können dabei mit der Zeit gewichtet werden, wobei länger zurückliegende Funktionsstörungen eine niedrigere Gewichtung erhalten. Somit werden Verbesserungen aufgrund einer Modellpflege eines Fahrzeugtyps automatisch berücksichtigt. Die Häufigkeit des Auftretens dieser Funktionsstörung in der Vergangenheit erhält der Zentralrechner, indem nach Abschluß einer Reparatur von der Einrichtung alle behobenen Funktionsstörungen in Verbindung mit den Fahrzeugdaten (Fahrzeugtyp, Alter, Kilometerstand, . . .) an den Zentralrechner übermittelt werden.
In dem Schritt 414 werden die Prüfschritte entsprechend der ermittelten Reihenfolge abgearbeitet. Ist eine selbsttätige Abarbeitung von Prüfschritten nicht möglich, wird zweckmäßigerweise eine Abarbeitung dieser Prüfschritte vorgenommen, indem ein Dialog zwischen dem Benutzer und der Einrichtung geführt wird. Ebenso kann auch bei der Erstellung der Liste von Prüfschritten vorgegangen werden.
Wurden bei der Durchführung der Prüfschritte Funktionsstörungen bei den Fehlerquellen gefunden und behoben, so kann entsprechend dem Schritt 415 nach deren Behebung zu einer Herbeiführung der Fehlersetzbedingung (z. B. durch eine Probefahrt) aufgefordert werden. Dazu ist es zweckmäßig, die Datenworte entsprechend dem Beginn der Reparatur in der Einrichtung zu speichern und vor der Herbeiführung der Fehlersetzbedingung einen Reset für alle Datenworte betroffener Bauteile durchzuführen. Danach werden dann entsprechend dem Schritt 416 die Datenworte der Bauteile ausgewertet, um zu prüfen, ob erneut eine entsprechende Funktionsstörung aufgetreten ist. Ist dies nicht der Fall, kann geschlossen werden, daß mit der Beseitigung der ermittelten Funktionsstörungen alle Fehlerursachen gefunden und beseitigt wurden. Andernfalls muß die Liste der Prüfschritte neu erstellt und erneut abgearbeitet werden, um alle Fehlerursachen aufzufinden und zu beseitigen. Besonders zweckmäßig ist diese Art der Abarbeitung einer Prüfliste, wenn zu erwarten ist, daß eine Funktionsstörung relativ schnell wieder auftritt, wenn die Fehlerursache nicht vollständig beseitigt wurde. Da die Fahrzeuggeschwindigkeit laufend ermittelt wird, ist dies in diesem Beispiel gegeben.
Eine andere Funktionsstörung kann bei einem vierten Beispiel dadurch gegeben sein, daß das hydraulische System des ABS nicht richtig funktioniert, weil kein Druckabbau erfolgt, obwohl von dem ABS-Steuergerät richtige Ausgangssignale zur Ansteuerung der Magnetventile generiert werden. Es ist denkbar, daß Fahrzustände nur relativ selten auftreten, bei denen das Magnetventil zum Einsatz kommt, entsprechend wäre hier eine lange Strecke bei einer Probefahrt zurückzulegen. Es ist hier dann zweckmäßig, entweder die Liste vollständig abzuarbeiten oder bei einer Probefahrt gezielt das Magnetventil bei einem solchen Fahrzustand zu testen. Dazu kann dann in dem Schritt 417 eine Anzeige erfolgen, die auf die Notwendigkeit eines solchen Fahrzustandes hinweist.
Die Liste in dem letztgenannten vierten Beispiel besteht dann aus den Prüfschritten:
  • - Ansteuerleitung zwischen dem ABS-Steuergerät und dem Magnetventil,
  • - Anschlüsse der Ansteuerleitung an dem ABS-Steuergerät und dem Magnetventil und
  • - Magnetventil.
Grundsätzlich können diese Prüfschritte auch abgearbeitet werden, indem diese Prüfschritte auf einem mit der Einrichtung verbundenen bzw. in ihr enthaltenen Display angezeigt werden. Beispielsweise über eine Tastatur kann der Einrichtung mitgeteilt werden, wenn ein bestimmter Prüfschritt abgearbeitet wurde.
Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Teiles des erfindungsgemäßen Verfahrens für Funktionsstörungen, die nur bei bestimmten Betriebsbedingungen auftreten. In diesem Fall wird ein Satz von Umgebungsdaten spezifiziert, d. h., bestimmte Umgebungsdaten werden während einer bestimmten Zeitspanne erfaßt. In Abhängigkeit der Anzahl der zu speichernden Umgebungsdaten, der Abtastzeit für die Messung und der Zeitdauer, während der die Messung andauern soll, muß dafür ein bestimmter Speicherplatz 501 vorgesehen sein. Dieser Speicherplatz 501 kann dann beispielsweise so gefüllt werden, daß 25% des Speicherplatzes mit Umgebungsdaten gefüllt werden, während die Funktionsstörung nicht auftritt. Diese 25% können dabei nach dem FIFO-Prinzip gefüllt werden, d. h., daß zuerst eingelesene Daten auch zuerst wieder überschrieben werden (First In First Out). Tritt die Funktionsstörung erstmalig auf, werden die verbleibenden 75% des Speicherplatzes gefüllt. Aus dem Zeitverlauf der Daten kann dann u. U. auf die Fehlerursache geschlossen werden.
Es werden also Prüfschritte derart in die Liste aufgenommen, daß bei einer erkannten Funktionsstörung vollständig alle möglichen Fehlerquellen überprüft werden. Wird beispielsweise in einem Steuergerät eine Funktionsstörung bei einer Größe erkannt, die aus wenigstens einer Meßgröße bestimmt wird und zur Generierung von Ausgangssignalen an Stellglieder herangezogen wird, so werden als Prüfschritte alle Sensoren der entsprechenden Meßgrößen, deren Datenleitungen sowie die Anschlüsse der Datenleitungen an die Sensoren sowie das Steuergerät und das Steuergerät selbst in die Liste aufgenommen. Entsprechendes gilt auch, wenn anstatt der Datenleitungen ein Datenbus Verwendung findet.
Wird in einem anderen Beispiel erkannt, daß in einem Steuergerät ein richtiges Ausgangssignal generiert wird und daß das entsprechende Stellglied nicht anspricht, so werden die Datenleitungen, das Stellglied und die Anschlüsse der Datenleitungen an das Stellglied und das Steuergerät in die Liste aufgenommen. Die Liste enthält also alle Bauteile, die als Fehlerursache in Frage kommen. Es wird also zunächst eine Wirkungskette bestimmt, die alle Bauteile enthält, die als Fehlerursache in Frage kommen. Diese die Fehlerquellen bildenden Bauteile werden dann durch entsprechende Prüfschritte überprüft.
Entsprechend der Darstellung der Fig. 6 erfolgt auch eine Überprüfung von Bauteilen, bei denen eine auftretende Funktionsstörung nicht durch ein anderes Bauteil erkannt werden kann, d. h. zu keiner entsprechenden Änderung eines Datenwortes eines Bauteiles führt. Soll beispielsweise eine pneumatische Leitung auf Dichtigkeit kontrolliert werden und wird bei Ansteuerung einer Pumpe in dem pneumatischen Kreis ein Druck aufgebaut, und der Druckverlauf aufgrund eines (nicht zu großen) Lecks bleibt in solchen Grenzen, daß die Stellglieder trotzdem noch in Bewegung versetzt werden, kann das Leck nicht ohne weiteres erkannt werden. In diesem Fall ist dann ein Drucksensor notwendig. Ist der Einbau eines entsprechenden Drucksensors in jedem Fahrzeug zu aufwendig, kann in bestimmten Intervallen bei einem Werkstattaufenthalt ein Drucksensor in den pneumatischen Kreis eingebracht werden.
Es werden also Prüfschritte zur Überprüfung des entsprechenden Kreises durchgeführt, weil eine Funktionsstörung in dem entsprechenden Kreis nicht durch ein Datenwort eines Bauteiles erkannt werden kann. Der Begriff "Kreis" ist auch hier im Sinne einer Wirkungskette zu verstehen, d. h., daß eine bestimmte Ansteuerung eine Änderung einer physikalischen Größe in dem Kraftfahrzeug bewirkt. Dieser Kreis muß demnach auch kein pneumatischer Kreis sein.
In diesem Schritt 601 wird die Belastung des entsprechenden Kreises seit seiner letzten Prüfung bestimmt. Dies kann beispielsweise erfolgen, indem die seit der letzten Prüfung des entsprechenden Kreises zurückgelegten Kilometer ermittelt werden. Ist nun für jede dieser zu überprüfenden Wirkungskette eine bestimmte Ausfallwahrscheinlichkeit in Abhängigkeit der zurückgelegten Kilometer bekannt, kann anhand der zurückgelegten Kilometer entsprechend dem Schritt 602 die Notwendigkeit abgeleitet werden, eine Prüfung der entsprechenden Wirkungskette vorzunehmen. In dem Schritt 603 wird dann eine Liste aller Prüfschritte erteilt, die notwendig sind, um die Wirkungskette auf ihre Wirkung zu überprüfen und die Bauteile betreffen, bei denen ein Auftreten einer Funktionsstörung nicht durch ein Datenwort eines Bauteiles erkannt werden kann.
Fig. 7 zeigt, daß die Einrichtung 701 zur Durchführung des Verfahrens mit einem Fahrzeug 702 verbunden wird. Dadurch ist es auch möglich, Aktualisierungen von Software einzelner Steuergeräte zu übertragen. Soll beispielsweise aufgrund einer Modellpflege eines Fahrzeugtyps die Software des Steuergerätes zur Regelung der Brennkraftmaschine aktualisiert werden, so kann diese aktualisierte Software durch eine Verbindung mit einem Zentralrechner 703 oder durch Einstecken eines entsprechenden Moduls 704 von der Einrichtung an das Steuergerät übergeben werden. Die in dem Steuergerät vorhandene Software wird dabei überschrieben. Weiters ist der Fig. 7 zu entnehmen, daß die Einrichtung ein Display 705 aufweist, auf dem die durchzuführenden Prüfschritte angezeigt werden können.

Claims (21)

1. Verfahren zur Erkennung von Funktionsstörungen eines Kraftfahrzeuges,
  • - wobei in Bauteilen (Gebern oder Komponenten) bei Erkennen einer Funktionsstörung des Bauteiles Datenworte gebildet und in den entsprechenden Bauteilen abgelegt werden,
  • - wobei diese Datenworte von einer Einrichtung gelesen werden können,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß von den Bauteilen auch Datenworte gebildet werden (102), wenn eine von dem entsprechenden Bauteil erkannte Funktionsstörung auf ein Bauteil in dessen Peripherie zurückzuführen ist (401),
  • - daß auf der Grundlage der von den Bauteilen erkannten Funktionsstörungen, die durch die entsprechenden Datenworte dargestellt werden, in der Einrichtung (701) Wirkungsketten ermittelt werden, wobei diese Wirkungsketten alle Fehlerquellen (Bauteile, Anschlüsse [elektrisch, mechanisch]) enthalten, die als Fehlerursache für die Funktionsstörungen in Frage kommen (408),
  • - daß in der Einrichtung eine Liste von Prüfschritten erstellt und an dafür vorgesehenen Speicherplätzen abgespeichert wird, mittels denen alle Fehlerquellen, deren Funktion möglicherweise gestört ist, im Hinblick auf eine Funktionsstörung überprüfbar sind (408),
  • - daß nach Abarbeiten der Prüfschritte die Wirkungskette vollständig überprüft und somit die Fehlerquelle lokalisiert ist und
  • - daß nach Lokalisierung der für die Funktionsstörungen verantwortlichen Bauteile die entsprechenden Abhilfemaßnahmen ermittelt und angezeigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn der Durchführung des Verfahrens eine Selbstprüfung (101) der Einrichtung (701) insbesondere im Hinblick auf die Versorgungsspannung und die Funktionsfähigkeit der Einrichtung (701) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (701) Programme und Daten für das zu überprüfende Fahrzeug (702) erhält, indem in die Einrichtung (701) ein Prüfmodul (704) einsteckbar ist, auf dem sich die für die Erkennung von Funktionsstörmungen des Kraftfahrzeuges (702) relevanten Programme und Daten befinden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (701) Programme und Daten für das zu überprüfende Fahrzeug (702) erhält, indem zwischen der Einrichtung (701) und einem Zentralrechner (703), der die Programme und Daten für alle für eine Erkennung von Funktionsstörungen in Frage kommenden Fahrzeuge enthält, eine Verbindung derart hergestellt wird, daß die für die Erkennung von Funktionsstörungen des zu überprüfenden Fahrzeuges (702) benötigten Programme und Daten mittels dieser Verbindung von dem Zentralrechner (703) an die Einrichtung (701) gelangen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der für die Überprüfung des zu überprüfenden Fahrzeuges in der Einrichtung (701) vorhandenen Programme und Daten eine Konsistenzprüfung (204, 206) vorgenommen wird dahingehend, ob das zu überprüfende Fahrzeug (702) mit den in der Einrichtung (701) vorhandenen Programme und Daten überprüft.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Liste von Prüfschritten erweitert wird um Überprüfungen von Fehlerquellen einzelner Wirkungsketten, bei denen ein Auftreten einer Funktionsstörung nicht von wenigstens einem Bauteil erkannt werden kann, so daß kein Datenwort gebildet wird (603).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung der Liste in Abhängigkeit der Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer Funktionsstörung bei einer der Fehlerquellen erfolgt, wobei die Wahrscheinlichkeit anhand von in dem Zentralrechner (703) gespeicherten Programme und Daten ermittelt und an die Einrichtung (701) übergeben wird (413).
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung der Liste in Abhängigkeit der spezifischen Belastung der entsprechenden Wirkungskette erfolgt (601, 602).
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Optimierung der Abfolge von Prüfschritten in der Liste dahingehend erfolgt, daß dieselbe Fehlerquelle betreffende Prüfschritte, die in der Liste mehrfach aufgeführt sind, nur einmal durchgeführt werden (410).
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Optimierung der Abfolge von Prüfschritten in der Liste erfolgt, indem die Prüfschritte zuerst abgearbeitet werden, die sich auf eine Fehlerquelle beziehen, die mit größerer Wahrscheinlichkeit eine Funktionsstörung aufweist als andere Fehlerquellen (411) oder die sich auf eine Fehlerquelle beziehen, deren Funktion gegeben sein muß bevor weitere Fehlerquellen überprüft werden können.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahrscheinlichkeit bestimmt wird anhand von wenigstens einem der Faktoren:
  • - Häufigkeit des Auftretens früherer Funktionsstörungen (413) und
  • - sich ergebende Kombinationen aus den Datenworten der Bauteile (411).
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Optimierung der Abfolge von Prüfschritten in der Liste erfolgt, indem Prüfschritte, die durch die Einrichtung (701) selbsttätig ausgeführt werden können vor solchen Prüfschritten abgearbeitet werden, die einen zusätzlichen manuellen Eingriff erfordern (412).
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn der Durchführung des Verfahrens die Datenworte der Bauteile gespeichert werden (303).
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn des Abarbeitens der Prüfschritte der Liste überprüft wird (301), ob die Bordnetzspannung des zu überprüfenden Fahrzeuges (702) in einem bestimmten Bereich liegt.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abarbeitung eines Teiles der Prüfschritte der Liste ein Reset der Datenworte der Bauteile erfolgt und daß nach dem Herbeiführen der Fehlersetzbedingungen (z. B. durch eine Probefahrt) (415) die dann aktuellen Datenworte der Bauteile mit den Datenworten vor Beginn des Abarbeitens der Prüfschritte verglichen werden (416), um festzustellen, ob durch Überprüfung eines Teiles der Fehlerquellen einer Wirkungskette bereits alle Funktionsstörungen beseitigt sind.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenwort Informationen über wenigstens eine der folgenden Größen enthält (401):
  • - Umgebungsdaten, die die Umgebungsbedingungen bei Auftreten der Funktionsstörung charakterisieren,
  • - eine nähere Lokalisierung der Funktionsstörung,
  • - Häufigkeit des Auftretens der Funktionsstörung und
  • - sporadisch beziehungsweise dauernd auftretende Funktionsstörung.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle nur unter bestimmten Betriebsbedingungen auftretenden Funktionsstörungen die Abarbeitung der Prüfschritte unter den entsprechenden Betriebsbedingungen erfolgt (402, 405, 406, 408).
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei sporadisch auftretenden Fehlern in der Einrichtung (701) ein Speicherplatz zur Aufnahme von Meßdaten vorgesehen ist, bei dem ein erster Teil dieses Speicherplatzes mit einem Datensatz von Meßgrößen gefüllt wird, solange beim Probebetrieb des Fahrzeuges (702) die Funktionsstörung nicht aufgetreten ist und daß der verbleibende Teil des Speicherplatzes mit einem Datensatz der Meßgrößen gefüllt wird unmittelbar nach dem Auftreten der Funktionsstörung (501).
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß von der Einrichtung (701) nach Abarbeiten der Prüfschritte der Liste die ermittelten Funktionsstörungen und die Fehlerursachen an den Zentralrechner (703) übermittelt werden (413).
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Einrichtung (701) Aktualisierungen in der Software von Steuergeräten des zu überprüfenden Fahrzeuges (702) vorgenommen werden können.
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