DE2303817A1 - Mess- und pruefanordnung zum testen der teile der elektrischen anlage eines kraftfahrzeuges bei der montage - Google Patents

Mess- und pruefanordnung zum testen der teile der elektrischen anlage eines kraftfahrzeuges bei der montage

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DE2303817A1
DE2303817A1 DE19732303817 DE2303817A DE2303817A1 DE 2303817 A1 DE2303817 A1 DE 2303817A1 DE 19732303817 DE19732303817 DE 19732303817 DE 2303817 A DE2303817 A DE 2303817A DE 2303817 A1 DE2303817 A1 DE 2303817A1
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DE19732303817
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John H Pritchard
Stanley H Reese
James R Slazas
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General Automation Inc
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    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/005Testing of electric installations on transport means
    • G01R31/006Testing of electric installations on transport means on road vehicles, e.g. automobiles or trucks
    • G01R31/007Testing of electric installations on transport means on road vehicles, e.g. automobiles or trucks using microprocessors or computers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

  • Meß- und Prüfanordnung zum Testen der Teile der elektrischen Anlage eines Kraftfahrzeuges bei der Montage.
  • Die vorliegênde Erfindung befaßt sich mit dem essen und Prüfen der Teile der elektrischen Anlage eines Kraftfahrzeuges, z.B. eines Personenkraftwagens, bei der Montage mit dem Zweck, unter Einsatz eines Rechners zu erreichen, daß die insbesondere in großen Automobilfabriken mit großem Ausstoß bei den bekannten Prüfverfahren große Häufigkeit nicht entdeckter Fehler vermieden wird. Da bekannt ist, daß das Überwachen der Produktion in vielen Unternehmen ein ganz erheblicher Kostenfaktor sogar im Vergleich zur eigentlichen Produktion ist, kommt diesem Problemkreis erhebliche wirtschaftliche Bedeutung zu.
  • Nach dem Stand der Technik ist das Prüfen der elektrischen Teile eines Automobils während der Montage vollständig "auf Handarbeit" in dem Sinne, daß ein Qualitätskontroll-Techniker jeweils entsprechende zu-prüfende elektrische Komponenten des Fahrzeuges an die Batterie oder dergleichen anschaltete und dann visuell feststellte, ob ein gerade geprüftes Bauteil richtig arbeitet. Eine solche Qualitätskontrolle birgt schon in sich die Quellen zu deren schlechten Ergebnissen.
  • Zunächst einmal ist bei den bekannten Prüfverfahren unvermeidlich, daß der Kontrolltechniker unabsichtlich z.B. die Prüfung eines ganz bestimmten Bauteils übergeht, d.h. vergißt. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß in der Ablesung der Prüfergebnisse erhebliche Fehler auftreten. Die visuelle' Beobachtung ist außerdem bekannten Fehlern unterworfen, die Jedenfalls großer sind, als bei der apparativen Aufnahme von Meßergebnissen möglich ist. So kann z.B. ein Bauelement zu viel Strom ziehen, was ein Zeichen dafür ist, daß ein Fehler vorliegt, wobei dann trotzdem dieser Fehler, d.h. der zu hone gezogene Strom, bei der visuellen Inspektion nicht erfaßt wird.
  • Von noch größerer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang, dahin Automobile normalerweise mit verschiedenem, dem Kundenwunsch entsprechenden Ausstattungen produziert werden. Eine solche Sonderausstattung ist von einem zum anderen gerade produzierten Wagen auf dem Fließband unterschiedlich, da der Wagen auf Bestellung des Kunden mit den dort gewünschten Zusätzen gebaut wird. Es ist aus diesem Grund für einen Kontrolltechniker praktisch unmöglich einmal genau zu erfassen, welche Aggregate auf Grund des entsprechenden Sonderzubehörs überhaupt zu prüfen sind; da sich somit die Prüfungstäftigkeit des Kontrolleurs von Auto zu Auto ändert, besteht praktisch keine Sicherheit, daj beim Zusammenbau des Fahrzeuges schon eine zuverlässige Überprüfung durchgeführt wird. Das Ergebnis solcher unzulänglicher Methoden, mit denen die Automobilindustrie jedoch fertig werden muß, sind z.B. die bekannten "Montagsautos" bzw. die Tatsache, daß nach Fertigstellung eines während der Montage überprüften Automobils noch einmal eine intensive Kontrolle erforderlich ist.
  • Die Erfindung will diese Übelstände abstellen, d.h., es mit technischen Mitteln erreichen, daß diese durch Überforderung der Kontrolltechniker sonst unvermeidbaren Fehler nicht auftreten.
  • Die Erfindung löst die sich aus dem obigen ergebende Aufgabe unter Verwendung eines Rechners im wesentlichen dadurch, dahin man die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 erläuterten technischen Maßnahmen ergreift.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung zeigt ein Rechner unter Verwendung besonders angepaßter peripherer Geräte den Strom an, der im Testfalle von der Autobatterie von dem gerade überprüften Bauteil gezogen wird. Dies dient der Feststellung, ob das geprüfte Aggregat, z.B. ein bestimmter Schalter oder eine bestimmte lampe, innerhalb vorgegebener Grenzwerte arbeitet, was dem normalen richtigen Funktionieren entspricht. Dabei werden die Einzeltests aufgezeichnet. Es wird weiterhin eine Aufzeichnung über alle diejenigen Aggregate aufgestellt, die nicht innerhalb der vorgegebenen Sollwerte liegen. Die Reihen folge der Einzeltests wird dabei beispielsweise durch ein Rechnerprogramm festgelegt, welches unter anderem durch Verwendung eines Datenträgers beispielsweise in Form einer Lochkarte oder dergleichen zustande kommt, der Jedem einzelnen Automobil entsprechend den Sonderwünschen des Bestellers bei der Fließbandmontage zugeordnet ist. Eine besondere Testfolge wird auf diese Weise für jedes einzelne Automobil festgelegt, so daß nicht mehr die Möglichkeit besteht, daß der Kontroiltechniker aus Versehen ein Fahrzeug als in Ordnung befindlich weiterlaufen läßt, ohne festgestellt zu haben, daß alle entsprechend eingebauten Aggregate wirklich funktionieren.
  • Es ist beispielsweise darauf hinzuweisen, daß bei verschiedenen Modellen, die auf einer Straße gefertigt werden, von Auto zu Auto einzelne Bauteile unterschiedlich sein können: beispielsweise können die entsprechende Ausstattung unterschiedlichen Innenbeleuchtungen verschiedene Strompegel verlangen. Das im-Folgenden im einzelnen zu beschreibende System nach der Erfindung ist so flexibel, daß nicht nur die Fahrzeugtypen entsprechenden unterschiedlichen @@delemente überprüft werden können, sondern dai3 innerhalb eines hodells auch die den Käuferwüschen entsprechenden Veränderungen gegenüber beispielsweise einem Standardtyp überprüft una erfaßt werden können.
  • Es ist weiter möglich, den Rechner statistisches Material darüber speichern zu lassen, das den Hersteller eine schnelle Information über die Anzahl von Fehlern bestimmter Baugruppen und Elemente gibt, wobei auch noch die Anzahl der durchgeführten Prüfungen an bestimmten Bauteilen erfa3t wird, wodurch der Hersteller auf diese Weise erkennbare häufige Fehlerquellen abstellen kann.
  • Bei der Erfindung wird ein Hall-Effekt-Detektor dazu verwendet, den von den entsprschend zu überprüfenden Bauelementen gezogenen Gleichstrom zu erfassen bzw. anzuzeigen. Um einen solchen Detektor in dem großen Gleichstrombereich einsetzen zu können, in welchem die verschiedenen Bauelemente liegen, ist ein Polarislerungsschaltkreis vorgesehen, der diejenigen Meßfehler eliminiert, die aufgrund von Hysteresis-Effekten innerhalb des Detektors entstehen könnten.
  • Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Unteransprüchen, sondern auch aus der nun folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung.
  • In dieser Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein stark schematisiertes Blockdiagramm der wichtigsten Elemente der Test anordnung zusammen mit einer perspektivischen Darstellung eines Kraftfahrzeuges; Fig. 2 mehr ins einzelne gehend das Blockdiagramm der elektronischen Komponenten, die den Rechner (auf den weiter unten eingegangen wird) sowohl mit dem zu überprüfenden Fahrzeug als auch mit dem Kontrolltechniker verbinden; Fig. 3 ein ins einzelne gehender Schaltplan des Analog-Teiles der Schaltung nach Fig. 2; Fig. 4 in perspektivischer Ansicht das Verbindungsteil zur Verbindung des Analog-Teiles in Reihe mit der Automobil-Spule; Fig. 5 perspektivisch das Verbindungsteil zur Verbindung des Anlasserrelais in Fig. 2 in Reihe mit der Primärleitung der Automobilbatterie; Fig. 6 ein detailliertes Fließdiagramm des Primärtestprogramms, das von dem in Fig. 1 und 2 angedeuteten Digitalrechner durchgeführt wird; Fig. 7 ein Fließdiagramm des möglichen Unterprogrammes, das vom Programm gemäß Fig. 6 benötigt wird; Fig. 8 das Fließdiagramm des Proben-Unterprogramms, das in dem Hauptprogramm nach Fig. 6 erscheint; Fig. 9 das Fließdiagramm des von dem Hauptprogramm nach Fig. 6 benötigten Unterprogramms zur Auswahl der entsprechenden Widerstände; Fig. lo eine perspektivische Darstellung des Hall-Effekt-Detektors, der dazu verwendet werden kann, den Anslogabschnitt anstelle des in Fig. 5 gezeigten Verbindungsstückes mit der Ausgangs leitung der Automobilbatterie zu verbinden, um den Strom anzuzeigen; Fig. 11 eine teilweise schematische Darstellung in Blockdiagrammform von denjenigen Schaltkreisen, die mit dem Verbindungsstück nach Fig. lo verbunden sind, wobei die Schaltkreise dazu verwendet werden, den Gleichstrom zu messen, die aktiven Teile des Verbindungsstückes nach Fig. 10 zu polarisieren, und die zu messende Ausgang größe ds Verbindungsstückes zu filtern und zu verstärken; Fig 12 eine typische Hysteresis-Kurve für das Bauteil nach Fig. 10; Fig. 13 ein Einzel-Fließdiagramm für das Analog-Sampling-Programm, das im Zusammenhang mit dem Verbindungsstück nach Fig. 10 verwendet wird; Fig. 14 ein Fließdiagramm des Verschiebungs-Unterprogramme, das für das Verbindungsteil nach Fig. 10 wichtig ist; und Fig. 15 ein Einzel-Fließdiagramm des Polarisations-Unterprogrammes, das ebenfalls mit dem Verbindungsstück nach Fig. 1o verwendet wird.
  • Zunächst soll unter Hinweis auf Fig. 1 mit dem zu überprüfanden Automobil lol auf die primäre Funktionsweise der bescnriebenen Anlage eingegangen werden. Das Automobil 1 bewegt sich in der üblichen Weise langsam auf seinem Fließband 103 durcn eine Qualitäts-Prüfstation, der seinerseits einen Prüfschalter 105 aufweist. Dieser Schalter 1o5 wird vom Prüftechniker dazu verwendet, die Reihenfolge der Teile eines Rechnerprogramms zu bestimmen, das die erforderliche Serie von Einzelprüfungen bestimmt.
  • Dieser Schalter 105 weist drei Einzelscbalter auf, die bezeichnet sind mit "los", "Fehler" und "weg". Auf den Zweck und die Arbeitsweise bzw. die Ergebnisse der Betätigung dieser Einzelschalter wird weiter unten eingegangen. Die Prüfstation weist weiterhin ein Sichtgerät 107 auf, das ein Ausgang des Rechners ist, und dem Kontrolleur die durchzuführenden Prüf-Vorgänge und die Ergebnisse dieser Prüfvorgänge anzeigt. Vor dem Beginn des Testens eines jeden auf dem Fließband 103 ankommenden Automobils schließt der Prüfer zunächst einen Batterieanschluß 109 an die Batterie an und einen Spulenanschluß 111 an die Zündspule. Der Prüfer gibt dann für das gerade zu prüfende Fahrzeug einen Informationsträger 13 ein, der typischerweise z.B. als Lochkarte oder als elektrisch abzulesende Karte ausgebildet ist, und für jedes auf dem Fließband herzustellende Einzelauto gewissermaßen die wählbaren Bauelemente aufführt, die in jedes einzelne Auto am elektrischen System angeschlossen werden, während das Auto lol über das Fließband 103 läuft. Diese Datenkarte 113 wird an vielen Einzelstationen des Fließbandes verwendet und ist ein Teil des bestehenden Herstellungsprogrammes für gerade dieses eine Auto. Die vorliegende - Anordnung kann die auf dieser Karte eingeprägten Informationen "lesen", um zu bestimmen, welche Prüfungen bzw. Einzeltests gerade an diesem einen bestimmten Auto lol durchgeführt werden müssen. Der Prüfer legt die Karte in ein Kartenlesegerät 115, das zusammen mit dem Handschalter 105 an dem Digitaleingung 117 liegt, der über eine Eingangs-Ausgangs-Steuerung 119 an einem Vielzweckrechner 121 liegt. Bei dem hier zu beschreibenden Ausführungsbeispiel der Erfindung wird als Vielzweckrechner ein Rechner der Type SPC-16 der Firma "General Automation Incorporated o f Anaheim" in Kalifornien, USA, verwendet.
  • Diese Firma bezeichnet den hier verwendeten Rechner als Modell "1604-0240". Dieser Rechner hat einen 16 bit Kern-Speicher für 8192 Worte, kann Jeweils wieder selbsttätig starten, wenn die Versorgung ausbleibt (power fail/autorestart feature), hat die sogenannte "foreground/background capability", was für den Fachmann ein zum Stand der Technik gehörender Begriff ist, und kann ferner multiplizieren und dividieren. Der Rechner muß bier nicht weiter beschrieben werden, da seine gedruckte Betriebsanieitung zum jederzeit zugänglichen Stand der Technik gehöfrt. Die Digital-Eingangseinheit 117 und die Digital-Ausgangseinheit 123, welch letztere dem Sichtgerät 107 vorgeschaltet ist, wird zweckmäßig von der bekannten Digitalen-Eingangs-Ausgangs-Einheit Modell D71/002 der obengenannten Firma gebildet. Die Eingangs-Ausgangs-Steuerung 119 wird hier von dem unter der I. 1610-3000 der selben Firma gebildet. Alle diese "Bausteine" sind unter den genannten Bezeichnungen Stand der Technik und Jederzeit erhältlich. Es liegt ferner ein Analog-Abschnitt 119, auf den unten im einzelnen eingegangen wird, zwischen den Batterie-und Spulenanschlüssen 109 bzw. 110 einerseits und der Eingangs-Ausgangs-Steuereinheit 119.
  • Diese letztere Stuereinheit 119 ist zum Steuerung desselben an einen Lochstreifendrucker 127 angeschlossen, der dazu dient, die Prüfungsergebnisse bei der Beendigung der Prüfung eines jeden Automobils festzuhalten. Der Rechner 121 ist weiterhin an eine Fernschreibmaschine 131 angeschlossen, und zwar an das "General Automation" - Modell 1362-8000.
  • Der Digltal-Ausgang 123 ist noch an einen Drucker 129 des 1:General Automation" - Modells D71-010 angeschlossen, um eine gedruckte Kopie der Prüfungsergebnisse bei Vollendung der gewissermaßen automatischen Prüfung zu liefern.
  • Beim Einsatz der in Fig. 1 in Block-Diagramm-Form dargestellten Anlage verbindet der Prüfer die beiden Batterie- und Zündspulen-Anschlüsse 109 bzw. 111 mit der Batterie bzw. der Zündspule des Autos, schiebt die richtige Datenkarte 113 in das lesegerät 115 und wartet in dem Auto 101 mit der Schalteinheit 105 in der Hand auf Instruktionen, die vom Rechner 121 auf dem Sichtgerät 1o7 dargestellt werden. Das Sichtgerät 107 gibt nun dem Prüfer Anweisungen, bestimmte Einzelaggregate des Autos in einer vorherbestimmten Reihenfolge zu betätigen, bis die Prüfung abgeschlossen ist. über die Eingangs-Ausgangs-Steuereinbeit 119 locht der Rechner 121 dann den lochstreifen mit Symbolen, die sowohl die Ergebnisse der Einzelprüfungen darstellen, als auch das gerade geprüfte Auto identifizieren. Ebenso werden diese Ergebnisse über den Digital-Ausgang 123 in dem Drucker 129 ausgedruckt. Der Prüfer klemmt dann die beiden Anschlüsse 109 und 111 ab und begibt sich zu dem nächsten zu prüfenden Auto des Fließbandes.
  • Der Analog-Abschnitt 125 gemäß Fig. 1 ist in Fig. 2 in einem mehr ins einzelne gehenden Blockdiagramm dargestellt. Dieser Schaltungsteil weist ein Widerstandsschaltwerk 201 auf, welches dazu dient, die Ausgangsinformation von der Eingangs-Ausgangs-Steuerung 119 zu verwenden, um einen geeigneten Widerstand in Reihe mit dem gerade im Auto zu prüfenden Bauteil zu schalten: Die Spannung über dem Widerstand kann dann angezeigt werden, wodurch eine Anzeigemöglichkeit (z.B.
  • durch Eichung) für die Größe des von dem Bauteil gezogenen Stroms entsteht, Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, verschiedene Widerstände für verschiedene Bauteile zu verwenden, um den Spannungsabfall über dem Meßwiderstand so niedrig zu halten, daß das gerade geprüfte Bauteil des Autos normal arbeitet, wobei aber die Spannung über dem Widerstand hoch genug sein soll, um diejenigen bekannten Probleme zu vermeiden, die bei der Messung sehr niedriger Spannungen üblicherweise auftreten. Die gemessene Ausgangsspannung des Resistorschaltwerks 201 wird nun in einem Filter 203 gefiltert, um Spannungssptzen auszufiltern. Dann gelangt das Signal über einen Uberspannungsschutz 205 an die Eingangs-Ausgangs-Steuerung 119.
  • Ein als Relais ausgebildeter Schalter 207 wird dazu verwendet, die Zündspule von dem elektrischen System des Automobils zu trennen, weil die Spule dann, wenn die Verteilerkontakte geschlossen sind, Strom aus der Fahrzeugbatterie zieht.
  • Dieser Strom würde dann zu dem Strom addiert werden, der vom dem gerade geprüften elektrischen Einzelaggregat gezogen wird, und somit eine falsche Stromablesung bewirken.
  • Ein Anlasser-Releisschalter 209 wird dazu verwendet, ein Starterrelais 211 zu erregen, welches den Strom von der Batterie beim Anlassen über einen Parallelzweig führt. Diese parallele Führung ist notwendig, da der Anlaßstrom hoch genug wäre, um zumindest einige Bauteile des Widerstands-Schaltnetzwerkes 201 zu beschädigen. Sowohl das die Spule abschaltende Relais 207 als auch der Anlasser-Relaisschalter 2Q9 werden über die Eingangs/Ausgangs-Steuerung 119 vom Rechner 121 betätigt. Man sieht, daß die Batterie 213 des Fahrzeuges 101 über das Anlaßrelais 211 an das Widerstands-Netzwerk 201 dadurch angeschlossen ist, daß man den Batterieanschluß 109 gemäß Fig. 1 verwendet. Dieser Anschluß 1o9 schaltet das Widerstands-Schaltwerk 201 und das gerade geprüfte Bauelement im Fahrzeug in Serie, so daß der von dem Bauelement 215 gezogene Strom dadurch erfaßt bzw. gemeesen werden kann, daß man den Spannungsabfall über dem Wideratands-Schaltwerk 201 mißt. Das Anlasser-Relais 211 schaltet den Anlasserstrom hinter das Widerstands-Schaltwerk 201, , damit diese letztere Schaltung nicht beschädigt werden kann.
  • Im Folgenden wird auf Fig. 3 Bezug genommen, um die Einzelheiten des Analog-Abschnfttes 125 der Fig. 1 und 2 zu erläutern.
  • Das schaltbare Widerstands-Netzwerk 201 weist zunächst eine Reihe von Eingangsleitungen 301 bis 315 von der Eingangs/Ausgangs-Steuerung 119 auf. Diese Eingangsleitungen werden vom Rechner 121 dazu verwendet, einen aus einem Satz von Meßwiderständen 317 bis 331 dazu zu verwenden, den Strom durch Je eines der verschiedenen Pauelemente im zu überprüfenden Automobil anzuzeigen. Diese Widerstände 317 bis 331 haben jeweils verschiedene Widerstandswerte. In der weiter unten folgenden Aufstellung sind die Werte, der Widerstände 317 biß 331 wiedergegeben, und zwar der Widerstandswert in Ohm, der Belastungsstrombereich in Ampere und der Spannungsmeßbereich in Volt.
  • Der Belastungsstrombereich ist derjenige, der erfaßt werden soll. Wie man aus dieser Aufstellung sieht, sind die Widerstände derartig gewählt, daß der Spannungsabfall über dem jeweiligen Widerstand im Betrieb des zu überprüfenden Bauteiles zwischen etwa 1 und 2 Volt liegt. Dieser Spannungsbereich ist zweckmäßig, da in 12 Volt-Elektrosystemen von Autos ein Spannungsabfall von mehr als 2 Volt über einen serien-Meßwiderstand das Bauteil im Auto anders arbeiten läßt, als ist der vollen 3atteriespannung. So arbeiten z.B.
  • bestimmte Scheinwerfer bzw. lichter in mit 12 Volt-Anlagen ausgestatteten Autos nicht in der normalen Art, wenn nur eine Spannung von beispielsweise 5 Volt angelegt wird. Da die vorliegende Anordnung jedes entsprechende Bauelement in einem Auto in solcher Umgebung prüfen will, die möglichst nahe an die tatsächliche Arbeitsbedingungen herankommt, ist die Auswahl des richtigen Widerstandes unter den Widerständen 317 bis 331 wichtig. Weiterhin wird die Spannung jedenfalls über einem Wert von etwa 1 Volt gehalten, da Meßfehler aufgrund äußerer elektromagnetischer Störungen dann problematisch werden, wenn die Meßspannung erheblich unter 1 Volt absinkt.
  • Auf der folgenden Seite wird die oben erwähnte Aufstellung der Werte der Widerstände 317 bis 331 wiedergegeben.
  • Tabelle 1
    o
    t;Ci
    L U V
    K
    3 E
    317 5 0.2-0.4 1.0-2.0
    319 2.4 0.4-0.8 0.96-1.92
    321 1.27 O.-l.6- 1.02-2.02
    323 .635 1.6-3.2 l.02-2.02
    325 .30 3.2-6.4 0.96-1.92
    327 .15 6.4-12.8
    329 .075 12.8-25.E 0.96-1.92
    331 .022 25.6-60 0.56-1.32
    Diese Widerstände werden entsprechend, den Eingangssignalen auf den leitungen 301 bis 315 durch die Erregung von Relaisspulen 333 a bis 336 a gewählt. Jede der Eingangsleitungen 301 bis 315 erregt zwei solche Relaisspulen. Diese Relais-'spulen betätigen ihrerseits bei Erregung eine Reihe von Schaltern 333 b bis 363 b im Schließsinne. Da die Schalterkombination für Jeden der Widerstände 317 bis 331 in gleicher Weise arbeitet, wird nur die Arbeitsweise der Schalter 333b und 335 b beschrieben, die den Widerstand 317 zur Messung bzw.
  • Erfassung des Stromes durch eines der zu messenden Bauteile einschalten. Wenn der Rechner 121 über die Steuerschaltung 119 Erdpotential an die leitung 301 legt, schließt der infolgedessen durch die Relaisspulen 333 a und 335 a fließende Strom die Schaltkontakte 333 b und 335 b. Der Schalter 333 b legt den Widerstand 317 in Reihe mit der Batterie 213 des Autos und dem zu testenden Bauteil 215 in dem Auto. Der Schaltkontakt 335 b verbindet dann einen Anschluß des Widerstandes 317 an den Filter 203, so daß die Spannung über den Widerstand 317 erfaßt werden kann, um so den dadurch fließenden Strom ansuzeigen. Während des Betriebes des Widerstandes 317 bleiben alle anderen Schalter 337b bis 363 b offen.
  • Es sind eine Anzahl Unterbrecherschalter 365 bis 373 vorgesehen, um die Widerstände 317 bis 331 und die Digital-Schaltkreise zur Erfassung der Spannungsabfälle an den Widerständen 317 bis 331 von Überströmen freizuhalten, die aus Versehen über den Batterieanschluß 109 an Eingangsleitungen gelegt werden konnten. Jeder der Unterbrecher 365 bis 373 weist ein zusätzliches Paar von Anschlüssen auf, die an Schaltern 365 a bis 373 a liegen. Diese letzteren Schalter sind normalerweise geschlossen; sie sind geöffnet, wenn irgendeiner der Unterbrecher 365 bis 373 durch einen zu großen Strom in die öffnungsstellung geschaltet wird.
  • Dadurch, daß man die Schalter 365abis 373 a in Reihe legt und diese Reihenschaltung an die Steuerschaltung 119 legt, kann die Reihe von Schaltern durch das Testprogramm überwacht werden, um zu bestimmen, bzw. festzustellen, ob irgendeiner der in Frage stehenden Unterbrecher geschaltet wurde, so daß man also nunmahr entsprechende Veränderungen vornehmen kann, um sicherzustellen, daß die ganze widerstandsschaltung 2o1 richtig arbeitet.
  • Die Ausgangsleitungen aus dem Widerstandsnetzwerk 2o1 liegen an einem Filter 2o3, welches drei Widerstände 375, 377 und 379 sowie zwei Kondensatoren 381 und 383 aufweist. Diese beiden Kondensatoren werden in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet, weil es praktisch ist, Elektrolytkondensatoren, die immer paarig ausgeführt sind, zu verwenden, und man den Strom messen will, der während der verschiedenen Tests aus der Batterie gezogen wird, und die Leistungsfähigkeit der Lichtmaschine innerhalb des Automobils bei dein diesem Bauteil zugeordneten Test. Dieses Prüfen mit ungekehrter Polarität erfordert mithin die beiden gegeneinander geschalteten Kondensatoren 381 im Filter. Das Filter 302 arbeitet praktisch als Tiefpassfilter und gibt eine gute Leitung für Gleichspannungen, die gemessen werden soll, aber stellt einen hohen Reihenwiderstand und kleinen Parallelwiderstand für Hochfrequenzsignale dar, die z.B. in Form von Spannungsspitzen beim Ein- und Ausschalten auftreten können.
  • Die Ausgangsgröße des Tiefpassfilters 302 wird nun an einen tlberspannungs-Schutzkreis 205 gelegt, der aus einer Diodenbrücke 385 besteht, welche ihrerseits an zwei Zener Di-oden 387 und 389 und zwei Widerständen 391 und 393 liegt. Dieser Schutzkreis blockt in der hier beschriebenen vorzugsweisen Ausführungsform Jede Spannung über +7,0 Volt oder unter -7,0 Volt von der Steuerschaltung 119 sb. Der Ausgang des Schutzkreises 205 liegt an der Steuerschaltung 119 derart, daß der Spannungspegel über einem der Widerstände 317 bis 331 durch den Rechner 121, bzw. mit dessen Hilfe, erfaßt und angezeigt werden kann.
  • Ein Anlaufsignal wird von der Steuereinheit 119 an eine leitung 395 zur Erregung eines Relais 397 gegeben, das nun seinerseits das Anlasserrelais 211 erregt, welches eine Relaisspule 211 a und einen Schalter 211 b aufweist.
  • Dieser-Schalter wird automatisch geschlossen, wenn ein Anpaßsignal auf der Leitung 395 ankommt, wenn immer der Prüfer vom Rechner den Auftrag erhält, den Motor anzulassen, so daß der relativ hohe Strom, der von einem Autoanlasser gezogen wird, nicht direkt durch das Widerstands-Netzwerk geht, sondern vielmehr mittels des Kontaktes 211 b geshunted wird.
  • Ein die- Zündspule antastendes Signal auf der leitung 399 erregt einen Schalter 2o7 in Gestalt eines Relais, welches eine Relaisspule 207 a und einen Relaisschalter 207 b aufweist.
  • Dieser Schalter 207b liegt in Reihe mit der Primärschiene der Zündspule-, so daß die Zündspule praktisch aus dem elektrischen System des Autos herausgeschaltet ist, abgesehen von den Zeiten, in welchen man die Lichtmaschine testen will, zu welcher Zeit ein Signal auf der leitung 399 den Kontakt 207 b schließt, damit die Zündspule überhaupt arbeiten kann.
  • In Fig. 4 sind die körperlichen Merkmale des Anschlußstückes dargestellt, welches an den Schalter 207 b der Fig. 3 angeschaltet ist und dazu verwendet wird, den Schalter 207b in Reihe mit der Primärseite der Zündspule zu legen, leiter 401 und 403 kommen aus dem Analogteil und führen an diejenigen Leiter in dem Analogteil, die mit den Anschlüssen des Schalters 207 b verbunden sin. Eine Krokodilklemme 405 ist elektrisch mit der leitung 4o3 verbunden. Der Anschluß der Primärseite der Zündspule wird von der Zündspule abgenommen und die Krokodilklemme 4O5 wird anstelle des normalen Anschlusses an die Zündspule gelegt. Die Zuleitung der Primärseite der Zündspule wird dann an eine Schraube 407 gelegt, die an den Leiter 4O1 angeschlossen ist. Die Schraube 407 und die Krokodilklemme 405 sind voneinander durch eine Kunststoffplatte 4o9 elektrisch isoliert. Man sieht, daß dann, wenn der Schalter 207 b in Fig. 3 sich in der Schließstellung befindet, der Zündspulen-Primäranschluß in Reihe mit der Zündspule liegt und die Zündspule kann in der normalen üblichen Weise arbeiten. Wenn der Schalter 207 b aber offen ist, dann ist die Zündspule praktisch aus ihrer Position im elektrischen System des Fahrzeugs herausgenommen. Diese Herausnahme der Zündspule ist dann wichtig, wenn der Zündschlüssel des Autos in der Betriebsstellung ist, was bei vielen durchzuführenden Tests seinerseits.notwendig ist. Die Zündspule kann nämlich Strom ziehen, wenn die Zündkontakte geschlossen sind; dieser Strom wird dann von dem Widerstands-Netzwerk 201 gemessen und bedingt dann fehlerhafte Auslesungen. Es ist mithin erforderlich, bei vielen Tests an einzelnen elektrischen Teilen des Systems die Zündspule aus dem System herauszunehmen.
  • In Fig. 5 ist der Batterieanschluß 1o9 im einzelnen dargestellt. Das Anschlußstück weist eine Phenolharzplatte 5o1 auf, die zwei. elektrisch leitende Blöcke 5o3 und 505 voneinander trennt, d .h. isoliert. Der leiter, der vom Pluspol der Batterie abgeht, wird gelöst und statt dessen wird der Block 503 auf den Pol aufgesetzt. Dies ist leicht möglich, Weil der Block 5o3 eine konische Öffnung 5o7 mit Schlitz bei 508 aufweist, so daß der Innendurchmesser dieser Öffnung oder Bohrung 507 geringfügig verkleinert werden kann. Ein Hebel 511 ist an einem nicht gezeigten Bolzen mit Schraubgewinde befestigt, der selber durch den Block 5o3 im Bereich des Schlitzes führt, so daß man in einer jederzeit ersichtlichen Weise durch Drehen des Hebels 511 den in der Öffnung 5o7 befindlichen Pluspol der Batterie darin festklemmen kann. Der normalerweise vom Pluspol der Batterie zum elektrischen System des Autos führende Leiter wird nunmehr auf einem Zapfen 513 festgelegt, der auf dem Leiterolock 505 angeordnet ist. Zwei Schrauben 515 u-id 517 an den Blöcken 5O5 bzw. 5o3 werden dann dazu verwendet, den positiven Batteriepol und die am Block 5o5 liegende Leitung an das Netzwerk 2o1 zu legen, und zwar parallel zu den Anschlüssen des Starterrelaisschalters 311 b in Fig. 3. Auf diese Weise läßt sich die Meßschaltung einfach in Reihe zum Primärkres der Batterie schalten, in dem man nur einen der beinen Batterieanschlüsse im Automobil von der Batterie trennt.
  • Um den Rechner 121 für die erforderlichen Einzelprüfungen zu programmieren, müssen gewisse Daten in den opeicher des Rechners 121 gegeben werden, um so wohl die Reihenfolge der Prüfungen vorherzubestimmen, als auch die Parameter der durchzuführenden Einzelprüfungen. Bei dem hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Rechner 121 so vorbereitet, daß er zwei verschiedene Automobil Elektrosysteme verarbeiten kann, um die ganze Anlage so flexibel wie möglich zu machen. Auf den meisten Fließbändern werden üblicherweise verschiedene Automobil-Modelle hergestellt, die entweder alle das gleiche elektrische System haben oder beispielsweise mit verschiedenen elektrischen Systemen ausgestattet sind. Dabei-benötigt man - wie oben angedeutet, die vorgedruckten Kennwert-Karten zum Eingeben der auf diesen Karten gespeicherten Informationen hinsichtlich des bei jedem Auto möglicherweise anderen zusätzlichen Zubehörs der elektrischen Anlage. Bei dem hier zu beschreibenden Ausführungsbeispiel werden die im Folgenden unter A.
  • bis K. im einzelnen erläuterten Eingangsparameter zu Prüfzwecken benötigt: A. Der Prozentsatz desjenigen höchsten Stromes, der als Kurzschluß zu gelten hat, muf eingegeben werden, so da; man an einzelnen Aggregaten unter Betriebsbedingungen feststellen kann, ob sie kurzgeschlossen sind, oder einen Kurzschluß haben.
  • B. Es muß diejenige Anzahl von Wiederholungen des Einzeltests bestimmt werden, die durchgeführt wird, wenn ein Bauteil Jeweils zuvor beim Test als fehlerhaft beurteilt wurde. Wenn ein Bauteil getestet wurde und der Test negativ ausfiel, dann kann man den Test wiederholen, um sicherzustellen, daß die negative Beurteilung nicht durch Fehler bedingt ist, die der Prüfer beim Betätigen des zu prüfenden Bauteiles macht, oder beispielsweise den Knopf "los" auf dem Schalter 105 zur falschen Zeit drückt. Die Anzahl von Wiederholungen. ein und desselben Tests wird nicht nur eingegeben, um die erläuterten Fehler des Prüfers auszuschließen, sondern gleichzeitig, um sicherustellen, daß nicht nach Auftreten eines Fehlers eine endlose Anzahl von Einzelprüfungen an einem Bauteil ausgeführt wird.
  • C. Der Rechner 121 wird derart programmiert, daß er periodisch Ergebnisse der Prüfungen ausdruckt. Es müssen also von Anfang an Daten in dem Rechner vorliegen, die den Zeitplan bestimmen, nach welchem solche Zwischenergebnisse verfügbar gemacht werden. Weiterhin wird der Rechner so programmiert, daß er im selben Format wie bei den periodischen Zwischenergebnissen eine Art Endergebnis ausdruckt, welches praktisch die Daten von mehreren Zwischenergebnissen beinhaltet. Infolgedessen werden also auch Daten in den Rechner 121 eingegeben, die die Anzahl von Zwischenergebnissen.
  • festlegen, nach deren Ablauf ein Endergebnis ausgedruckt wird. Weiter ist vorgesehen, daß sowohl Zwischenergebnisse als auch Endergebnisse zu beliebigen Zeitpunkten nach Niederdrücken eines entsprechenden Knopfes vorne auf dem Rechner 121 geliefert werden können, was normalarweise von der die Prüfer beaufsichtigenden Person durchgeführt wird.
  • Dabei sind Daten in den Rechner bzw. seinen Speicher eingespeichert, die festlegen, ob bei entsprechender Abfrage ein Zwischenergebnis oder ein Endergebnis ausgedruckt wird. In der aus der folgenden Tablle 2 ersichtlichen Weise werden diejenigen Informationen im Speicher des Rechners gespeichert, die es ihm ermöglichen, sowohl Zwischenergebnisse als auch Endergebnisse auszudrucken; Tabelle 2 Nummer gespeicherte Information 0 Anz. der Tests Element Nr. 1 1 " der "Fehler" elektr. System Typ 1 2 " der Tests Element Nr. 2 3 " der "Fehler" elektr. System Typ 1 .
  • . Zwischenergebnis 4N-2 Anzahl d.Testes Element Nr. N 4N-1 " d. d."Fehler', Auto Reihe Typ 2 4N " d.Tests Element Nr. 1.
  • 4N+1 " d. "Fehler" Auto Reihe Typ 1 Endergebnis 8N-2 Anzahl d.Tests Element Nr. N 8N-1 " d."Fehler" Auto Reihe Typ 2 D. Wenn ein bestimmtes Fahrzeug bei einervorherbestimmten Anzahl von Einzelprüfungen 1,Fehler" ergeben hat, dann testet man dieses Fahrzeug zweckmäßig nicht weiter, da ganz offensichtlich an diesem Fahrzeug nahezu alles falsch verkabelt ist. Es wird infolgedessen auch diejenige Anzahl von fehlerhaften Bauelementen eines Autos eingegeben, nach deren Erreichen der Test abgebrochen wird, was auf dem Schalter 105 dem Druckknopf "weg" entspricht.
  • E. Manche Bauteile des elektrischen Systems eines Autos haben keine gleichbleibenden elektrischen Eigenschaften, so daß es praktisch unmöglich ist, daß man den Prüfer den Druckknopf "los" auf der Schalteranordnung 1o5 während des Betriebes des zugeordneten Bauelementes betätigen läßt.
  • Solche Bauteile sind z.B. elektromagnetisch betätigte Bauelemente, die während ihres eigentlichen und meist äußerst kurzzeitigen Arbeitens eine stark veränderliche Kennlinie haben. Für solche Bauteile ist ein besonderes Testprogramm vorgesehen, bei welchem das Bauelement während einer vorherbestimmten Zeit überwacht bzw. beobachtet wird, während welcher der Prüfer das Bauelement betätigt. Nach der Betätigung drückt der Prüfer den Druckknopf "los" auf der Schalttafel 105 und die Prüfungen, die während des Betriebes des Bauteils ablaufen, werden dazu bestimmt, festzustellen, ob das entsprechende Bauteil in Ordnung ist, bzw. richtig arbeitet. Solchen Bauelementen oder Bauteilen wird der Begriff "zuerst probieren" zugeordnet. Der Rechner wird mit einer Liste derjenigen Bauteilnummern gespeichert bzw. programmiert, bei denen "zuerst eine Probe gemacht werden muß".
  • F. Die Reihenfolge der Prüfung für jedes der elektrischen Systeme in Autos der Reihe 1 und 2 muß ebenfalls in den Rechner eingespeichert werden. Die auf der nächstfolgenden Seite wiedergegebene Tabelle 3 zeigt, in welchem Format die Reihenfolge der Prüfungen eingespeichert wird.
  • Tablle 3 (Reihenfolge der Prüfungen)
    4o o-Re c Z
    Nr. des Atr.ct£5 Nr. Nr.'(£s
    Y.CI'Y kts V.rrr*1' ukri/z
    o 3 64 3
    1 4 65 4
    Ilr
    2 1 66 1
    3 2 . 5
    4 5 . 2
    L L 1000
    X 1000
    W+65 zero
    N+l zero
    L=K=Symbol für Steuervorgang (Zündschlüssel auf "ein" oder "aus" stellen) Anzahl der Bauteile der Type 1 Anzahl der Bauteile der Type 2 "Zero" beendet Prüfung G. Die Grenzwerte für jedes der geprüften Bauteile werden in hundertstel Ampere in den Rechner 105 eingespeist. Diese Grenzwerte, die durch die später folgende Tabelle 5 adressiert werden, sind im folgenden Format gespeichert: Tabelle 4 (Grenzwerttabelle) Nr. des Vorgangs gespeicherte Information 1 Untergrenze 2 Obergrenze Grenzwert Nr. 1 3 Untergrenze 4 Obergrenze Grenzwert Nr.2 2N-7 Untergrenze 2N Obergrenze Grenzwert Nr. N H. Alle in jeder Autoreihe (verschiedene Typen 1) zu untersuchenden möglichen Bauteile müssen in einer Art Liste identifiziert werden, die die Adressen der Bauteilbezeichnungen (Tabelle 7), die Grenzwerte für die einzelnen Bauteile (Tabelle 4) und die Spaltenzuordnungsroutine (Tabelle 6) ) für Jedes Bauteil einschließt. Es ist diese Art Liste, auf welche die Tabelle 3 sich bezieht, so daß dann, wenn die einzelnen Bauteile zu Prüfen in eine Reihe geordnet werden, die Adressen der erforderlichen Information, die für jeden einzelnen Prüfvorgang erforderlich ist, sich aus der Bauteiltabelle ergibt. Das, Formst zum Speichern der Information in der Bauteiltabelle ist wie folgt (siehe nächste Seite): Tabelle 5 (Bauteiltabelle) Nr. des Gespeicherte Vorgangs Information 1 Eingangsnummer der Bezeichnung 2 Eingangsnumer der Spaltenzuordnung bauteil 1 3 Eingangsnummer der Begrenzungen 4. Eingangsnummer der Bezeichnung 5 Eingangsnummer der Spaltenzuordnung Bauteil 2 6 Eingangsnummer der Begrenzungen N-2 Eingangsnummer der Bezeichnung N-1 Eingangsnummer der Spaltenzuordnung Bauteil 128 N Eingangsnummer der Bezeichnung I. Die übliche Begleit-Iochkarte 113, die in der ganzen Automobilindustrie in ziemlich ähnlicher Weise verwendet wird, um während des ganzen Herstellungsprozesses festzulegen, welche Einzelbauteile und gegebenenfalls zusätzliche Aggregate in ein ganz bestimmtes Auto eingebaut werden müssen, begeitet dieses eine Auto während seiner Entstehung auf dem Fließband auf seinem ganzen Weg. Im vorliegenden Fall wird nun diese ohnehin vorhandene Karte 113 dazu verwendet, zu bestimmen, welche Prüfungen an jedem einzelnen Automobil nach Maßgabe der an diesem Automobil vorgesehenen Bauteile erforderlich sind. Die Karte ist dabei beispielsweise die übliche Lochkarte, die in 80 Spalten und 12 Reihen oder Zeilen die entsprechenden Informationen aufnimmt. Um nun zu erfassen, ob ein ganz bestimmtes Sonderzubehörteil (also ein Bauteil im Sinne dieser Ausführungen) bei dem gerade zu prüfenden Fahrzeug vorgesehen ist, ist es oft unumgänglich, mehr als eine Spalte zu überprüfen. So kann z.B. ein bestimmtes Sonderzubehörteil nur vorgesehen sein, wenn Spalte 32 in einer der Reihen 1, 3, 5, 7 oder 9 und Spalte 71 nicht in einer der Reihen 1, 2, 3, 4 und 5 gelocht ist. Man muß infolgedessen in der Spaltenzuordnungstabelle einen Operator, d.h. eine Art Aussage aufnehmen, ob die Reihen in einer bestimmten Spalte gelocht sein müssen oder nicht gelocht sein müssen, damit ein bestimmtes Sonderzubehörteil vorhanden ist, und es ist eine listenmäßige Aufstellung der zu prüfenden Spaltennummer und Zeilennummern erforderlich.
  • Der Operator wird. oft dazu verwendet, besondere Informationen zu speichern, wie z.B. die Tatsache, ob ein bestimmtes Bauteil ein Standardausrüstungsbauteil ist und infolgedessen in jedem zu prüfenden Auto vorhanden ist, und ob das Bauteil nun ein Wechselspannungsgenerator ist oder nicht, so daß ein besonderes Prüfverfahren notwendig ist, bei dem das Anlasserrelais verwendet wird. Man sieht aus der folgenden Tabelle 6, daß eine große Vielfalt von Kombinationen von Informationen mittels der Spaltenzuordnungstabelle decodiert werden kann, um einen großen Bereich verschiedener Typen solcher Lochkarten zu umfassen. Es ist beispielsweise möglich, ein bestimmtes Beispiel dadurch zu bestimmen, daß ein Zeichen in abwechselnden Spalten erscheint; es kann auch erforderlich sein, daß ein bestimmtes Lochkartenzeichen in jeder von zwei Spalten erscheint, oder daß ein Zeichen in eine Spalte eingestanzt wird und in einer anderen Spalte nicht. Die folgende Tabelle 6, welche die Spaltenzuordnungstabelle ist, wird in der auf der nächsten Seite ersichtlichen Weise im Speicher des Rechners gespeichert: Tabelle @ (palten- (1) @@
    8 1 2303817
    A °t J$.ort.N JzPor c
    1. A 2 B (MS)
    3 ' B (LS) , 4 x
    5 X 6 X
    7 X ' 8 X
    9 C 10 D(MS) Nr'
    Nr,
    11 D (LS) 12 X
    13 X 14 X
    15; X 16 X
    17 A 18 3
    19 B 20 X
    21 X 22 X
    23 X 24 X
    I
    25 25 C 26 D
    27 27 D 28 X
    29 X 30 X
    31 X 32 X
    v
    M-15 A M-14 B
    M-13 3 M-12 X '
    50zo C
    M-ll X M-10 X
    M-9 X M-8 X
    N-7 C M-6 D
    M-5 X - M-d
    M-3 X M-2 x
    x >1 X
    Dabei werden folgende Symbole verwendet: N = Anzahl von zuzuordnenden Routinen A = Operator muß einer der folgenden sein O = Standarbauteil * = Test Wechselspannungs-Lichtmaschine - = nicht + = normal B = Spaltennummer C = zweiter Spaltenoperator muß einer der folgenden sein O - keine weitere Zuordnung und nicht + = oder A = und D = zweite Spaltennummer LS = am wenigsten s-ignifikant MS = am stärksten signifikant X = Kennzeichnung (z.B. Kombination von Lochungen in entsprechenden Reihen), auf die die Spalte geprüft werden muß.
  • J. Die Bezeichnung der Fabrik kann auch gespeichert werden, so daß die später ausgedruckten Ergebnisse auch die Fabrik kennzeichnen, in der der entsprechende Test durchgeführt wurde.
  • K. In dem Rechner wird auch eine Namentabelle gespeichert; diese Tabelle enthält die Schreibweise für den Drucker von den Bezeichnungen eines jeden Bauteiles, das an irgendeinem zustestenden Auto vorgesehen ist. Die Stelle des Namens eines bestimmten Bauteils ist als erste Eingabe in aer Bauteiltabelle 5 aufgeführt. Ein zweckmäßiges Format für die Namentahelle wird auf der folgenden Seite wiedergegeben: Tabelle 7 (Namentabelle)
    E, L Ccsr>, uss- CJ43
    z re. M. Je7{ . i
    7'a, /or. /wt
    T X 2 X
    3 X 4 x
    5 X 6 X NAME 1
    7 X 8 X
    9 X 10 X
    11 X 12 X
    13 x 14 x
    15 x 16 x
    17 x 18 x NX E 2
    19 X 20 X
    21 X 22 X
    /k
    N-ll X N-lO X
    N-9 X N-8 X
    N-7 X N-6 X NX B 64
    N-5 X N-4 X
    N-3 X N-2 X
    N-l X N X
    X = alphabeitische Bezeichnungen.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die oben wiedergegebenen Parameter-Tabellen im Speicher des Rechners -121 in folgender Ordnung gespeichert: Tabelle 8 (Variable Parameter-Definitionen) (Die linke Spalte gibt die Eingabenummern wieder, denen die in der rechtenf Spalte aufgeführten gespeicherten Informationen zugeordnet sind).
  • 1 Prozentsatz über Obergrenzwert, der einen Kurzschluß definiert 2 Anzahl von Wiederholungen der Messung eines negativ beurteilten Bauteils 3 Ziffer 1 - Ausdrucken des Endergebnisses auf Abfrage; O = Ausdrucken Zwischenergebnis bei Abfrage 4 Anzahl derjenigen Zwischenergebnisse, die zu einem Endergebnis zusammenzufassen sind 5-10 Schema für Ausdrucken der Zwischenergebnisse 11 Anzahl von negativ beurteilten Bauteilen in einer Prüfung, nach deren Erreichen der fest abgebrochen wird 12 Anzahl von Zwischenergenissen seit dem letzten Endergebnis 13-15 freilassen 16-20 Nummern derjenigen Bauteile, die zunächst gesampelt werden müssen 21-86 Prüfablauf elektrisches System Type 1 87-152 Prüfablauf elektrosches System Type 2 153-280 Begrenzungstabelle in hundertstel Ampere 1001-1192 Bauteiltabelle elektrisches System Type 1 1193-1384 Bauteiltabelle elektrisches System Type 2 4000-4511 Spalten-Zuordnungsroutinen 9ooo Bezeichnung der Fabrik (Plant ID) 9001-9064 Namentabelle Für eine spezifische Anwendung des bevorzugten Ausführungsbeispiels erscheint auf den folgenden vier Seite. eine listenmäßige Zusammenstellung der gespeicherten variablen Parameter, die für zwei Typen elektrischer Systeme verwendet werden, wobei die-selbe Reihenfolge verwendet wird, wie in der oben Tabelle 8. Es ist daraufhinzuweisen, dahin die im Folgenden wiedergegebene Datenaufstellung von dem Prüfer während seiner Tätigkeit geändert werden kann, z.B. durch Verwendung einer besonders formatierten Rechner-Input-Karte. Diese Möglichkeit zur Änderung der Parameter während des eigentlichen Prüfens erhöht die Flexibilität des hier zu beschreibenden Prüfverfahrens.
  • VARIABLE PA1LTER 1= 50 1 1 3 800 1300 1800 9999 9999 10= 9999 11 12 6 0 0 0 0 0 0 20= 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 30= 10 11 12 1000 13 14 15 16 17 18 40= 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 50= 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 60= 39 40 41 42 1000 43 44 45 46 47 70= 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 80= 0 0 0 0 0 0 0 1 2 3 90= 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1000 100= 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 110= 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 120= 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 130= 43 44 45 46 47 48 1000 49 50 51 140= 52 53 0 0 0 0 0 0 0 0 150= - 0. 0 0 0 6 25 50 50 65 95 160= 105 130 150 150 190 190 225 225 265 265 170= 300 300 355 355 380 380 400 400 425 425 180= 465 465 485 485 505 495 585 520 570 570 190= 630 595 725 725 765 765 800 800 875 865 200= 935 935 1000 1000 S075 1075 1125 1125 1210 1210 210= 1300 1300 1350 1350 1430 1430 1480 1480 1530 1530 220= 1595 1595 1655 400 1655 400 450 600 800 400 230= 600 0 0 0 0 0 0 0 0 0 240= 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 250= 0 0 0 0 0 0 0 0 0 .0 260= 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 270= 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 280= 0 1001= 1 17 4 1 15 7 1 16 7 1010= 1 20 4 1 28 7 2 0 19 3 11020= 0 29 4 0 35 5 15 0 20 16 1030= 0 7 0 18 8 0 28 9 0 18 1040= 10 22 10 11 25 24 12 23 5 13 1050= 3 8 14 0 14 15 0 20 16 0 1060= 30 17 6 23 18 7 9 19 8 14 1070= 20 8 8 21 10 36 22 10 36 23 1080= 10 36 24 10 36 25 0 21 26 0 1090= 21 27 11 36 28 11 36 29 11 36 1100= 30 11 3G 31 11 36 32 11 36' 33 1110= 10 36 34 5 6 35 10 36 36 10 1120= 36 37 0 14 38 0 22 39 0 17 1130= 40 4 8 41 0 16 42 0 6 43 1140= 17 4 43 15 7 43 16 7 43 20 1150= 40 43 28 7 44 0 3 45 17 4 1160= 45 15 7 45 16 7 45 20 4 45 1170= 28 7 46 17 4 46 15 7 46 16 1180= 7 46 20 4 46 28 7 47 0 1 1190= 0 0 0 1 2 10 2 0 19 3 1200= 0 29 4 0 35 5 0 21 6 23 1210= 5 7 0 21 8 0 28 9 ' 0 18 1220= 10 0 2 11 .25 24 12 23 5 13 1230= 3 8 14 0 14 15 0 20 16 0 1240= 30 17 6 23 18 7 9 19 8 14 1250= 20 8 8 21 10 36 22 10 36 23 1260= 10 36 24 10 36 25 0 24 , 26 0 1270= 24 27 12 36 27 13 36 28 12 36 1280= 28 13 36 29 12 36 29 13 36 30 1290= 12 36 30 13 36 31 12 36 31 13 1300= 36 32 12 36 32 13 36 33 10 36 1310= 34 5 7 35 10 36 36 10 36 37 1320= 0 14 38 0 20 39 0 17 40 4 1330= 8 41 0 16 42 29 6 43 0 10 1340= 44 0 3 45 0 10 46 0 0 10 47 1350= 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1360= 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1370= 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1380= 0 0 0 0 0 4000= + 4 7 D 4 4 4 4 0 0 0 0 0 0 0 0 4016= + 5 7 C D I 1 I 0 0 0 0 0 0 0 0 4032= + 5 1 D 4 F 6 6 + 6 1 A E E E E 4048= + 5 8 B K S I R + 5 8 Z Z Z Z Z 4064= + 5 1 D 4 F 6 6 0 0 0 0 0 0 0 0 4080= + 5 7 D M 4 4 4 A 1 3 5 7 4 4 4 4096= + 5 7 C L 3 3 3 0 0 0 0 0 0 0 0 4112= + 1 3 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 4128= + 5 4 D M 4 4 4 0 0 0 0 0 0 0 0 4144= t 6 4 A C D E G 0 0 0 0 0 0 0 0 4160= + 5 3 A F F F F 0 0 0 0 0 0 0 0 4176= + 5 3 A F F F F - 1 9 E E E E E 4192= + 5 3 A F F F F A 1 9 E E E E E 4208= + 5 1 D 4 F 6 6 - 1 3 1 1 1 1 1 4224= + 6 1 E N 5 5 5 - 1 3 1 1 1 1 1 4240= + 5 1 D 4 F 6 6 A 6 1 E N 5 5'5 4256= + 5 1 D 4 F 6 6 - 1 3 1 1 1 1 1 4272= - 1 3 1 1 1 1 1 A 6 1 E N 5 5 5 428= + 6 1 E N 5 5 5 0 0 0 0 0 0 0 0 430 i + 5 1 D 4 F 6 6 A 1 3 4 7 7 7 7 4320= + 1 3 3 4 7 7 7 0 0 0 0 0 0 0 0 4336= + 5 1 D 4 F 6 6 0 0 0 0 0 0 0 0 4352= + 6 4 D 4 4 4 4 - 1 3 1 1 1 1 1 4368= + 6 4 D 4 4 4 4 4 A 1 3 1 1 1 1 1 4384= + 6 4 C 3 G 7 7 0 0 0 0 0 0 0 0 4400= + 1 3 1 1 1 1 1 A 6 4 D 4 E 5 -5 4416= - 1 3 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 4432= + 1 3 1 1 1 1 1 - 5 1 D 4 F 6 6 4448= * 4464= 4480= 4496= 9000= ID FRONT DOOR PARK LITES LOW BEAM HI BEAM 9005= BRAKE L FRONT LOCK HORN HAZ FLASHER CIGAR LITER 9010= GLOVE BOX DECK RELEASE R FRONT LOCK S-BELT LITE BLOWER 9015= BLOWER MED BLOWER HIGH R-WNDW HEAT REAR DEFOG TAILGATE WDW 9020= R-WEW WSCHR WNDW ML FRNT WNDW MR FRNT WNDW ML REAR WNDW MR REAR 9025= L-TURN SIG R-TURN SIG SEAT UP SEAT DOWN SEAT FORWARD 9030= SEAT BACK TILT FRONT TILT BACK L-REAR WNDW PARK BRAKE 9035= R-FENT WNDW R-REAR WNDW WIPER LOW WIER HIGH WNDW WASHER 9040= RADIO REVERSE ALTERNATOR L-REAR DOOR TRUNK LITE 9045= R-REAR DOOR R-FRONT DOOR ALL SW OFF 9050= (Die englischsprachigen Abkü@zungen zwischen den 9055= Eongabenummern 9000 und 9045 sind Abkürzungen der Bauiteile, z.B. des Radios, der Parklichter, 9060= des Blinikers, usw.
  • Nachdem die notwendigen Eingangsdaten im Speicher des Rechners 121 eingespeichert sind und das zu testende Auto gemäß Figur 1 an die Prüfanordnung angeschlossen ist, übernimmt der Rechner 121 die Führung des Prüfers durch die erforderliche Reihe von Einzeltests. Die Primär-Test-Routine, welche in einem zur Führung der Arbeitsweise des Rechners 121 verwendeten Programm enthalten ist, wird unter Bezugnahme auf Figur 6 erlautert. Diese Figur 6 zeigt das Fließdiagramm des Rechnerprogramms, das bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel angewendet wird, um jeden der nötigen Einzeltests an Jedem Fahrzeug durchzuführen und dabei trotzdem die gewünschte Flexibilität für verschiedene Fahrzeug typen und bei jedem Fahrzeug möglicherweise in anderer Zuordnung vorgesehenes Sonderzubehör.
  • Zu Beginn der Prüfung wird das zu prüfende Auto an die Prüfstelle herangebracht und nach Anschluß von Batterie und Zündspule in der oben ausführlich beschriebenen Weise wird vom Prüfer die zu diesem Auto gehörende Test-Lochkarte 113 in den Kartenleser 115 eingeschoben. Die Karte wird bei 6o1 (das bezieht sich auf Figur 6) vom Lesegerät 115 gelesen und die darauf befindlichen Informationen werden in den Speicher des Rechners 121 übertragen. Das System wird nunmehr in Betrieb gesetzt, was im Kasten 6o3 der Figur 7 dargestellt ist. Diese Inbetriebnahme erfordert die Vorgabe gewisser Testfolge-Parameter, so daß Zählvorgänge usw. von der richtigen Basis aus beginnen können. Der Rechner gibt dann die nächste Eingangsfolge von der gespeicherten Folgetabelle, d.h. der Tabelle 3 ein, und zwar hier die Eingangsschritte 21 bis 151 der Tabelle 3, und bestimmt ob diese Eingangsgröße eine Null ist, was kennzeichnend dafür ist, daß alle Prüfungen auf dieser Liste durchgeführt wurden. Wenn die Prüfung vollständig ist, wird die Prüfungstest-Folge-Tabelle vom Anf-3ng des folgenden Schrittes an gelesen, so daß ein weiterer vollstädiger Test durchgeführt wird. Wenn dieser Test vollständig ist, wird der größte Teil der Testroutine vermieden und die logischen Schaltkreise gehen unmittelbar über zu einem Punkt TST99, der in Figur 6 bei dem Kasten 607 angezeigt ist. Die Reihe von Schritten nach TST99 wird weiter unten im einzelnen beschrieben.
  • Wenn der Test nicht vollständig ist, wird die Bauteilnummer, die in der Test-Folge-Tabelle gespeichert ist, gespeichert und der Rechner geht zum Kasten 6o9 weiter. An diesen Punkt wird die von der Test-Folge-'2abelle erhaltene Funktion dazu verwendet, die Bauteiltabelle (Tabelle 5, Eingangsnummern 1001 bis 1384) adressiert, um die Adressen von Name, Spaltenzuordnung und Grenzwert-Eingaben für das nächste zu folgenbe Bauteil zu bestimmen. Von der Test-Foge-Tabelle (Tabelle 3, Eingangsnummer 21 bis 152) kann eine unmittelbare Bestimmung vorgenommen werden, ob der Zündschlüssel für diesen besondere ren Prüfvorgang, d.h. diesen "Test" auf "ein" gestellt werden muß. Diese Bestimmung ist @@ Kasten 611 dargestellt und nun folgt entweder ein Signal "Zündschlüssel aus" gemäß Kasten 613 oder ein Signal "Zündschlüssel ein" gemäß Kasten 615 auf dem Sichtgerät 107 (siehe Figur 1).
  • Wie im Kasten 617 gezeigt ist, wird die Sonderausstattung-Subroutine jetzt dazu verwendet, zu bestimmen, ob das besondere Bauteil, das von der Test-Folge-Tabelle im Block 6o9 bezeichnet wird, in dem gerade geprüften Auto vorhanden ist oder nicht. Diese Subroutine wird weiter unten unter Bezugnahme auf igur 6 noch im einzelnen erläutert werden.
  • Vorläufig genügt die Feststellung, dahin die Sonderzubehör-Subroutine bestimmt, ob das Bauteil ein Standardzubehörteil in allen Automobilen ist, und ob es sich um einen Wechselstrom-Generator handelt, oder nicht, oder alternativ, ob das Bauteil ein Sonderzubehör ist, oder nicht, und ob dieses Sonderzubehörteil sich in dem gerade getesteten Auto befindet.
  • Wenn das gerade geprüfte Bauteil ein Sonderzubehörteil ist, das im vorliegenden Auto nicht vorgesehen ist, wird die Durchfahrung der Folge. ausgesetzt, wie bei 619 dargestellt ist, und zwar bis zum Punkt TSTOI, , so daß das nächste Bauteil, das untersucht bzw. getestet werden muß, angesteuert, d.h. adressiert wird. Wenn das Sonderzubehörteil vorhanden ist, wird die Kontinuierlichkeit der Schalterserie 365 a -373 a in Figur 3 gemessen, um zu bestimmen, ob die Unterbrecner welche die verschiedenen Strom messenden Widerstände an die Batterie legen, betätigt wurden. Diese Feststellung wird in dem Fließdiagramm im Kasten 621 durchgeführt bnd bewirkt ein "EIN" oder "AUS" eines gelben Warnlichtes an dem nicht gerät 1o7, was in den Kästen 623 und 625 dargestellt ist.
  • Nunmehr wird die Steuerung des Vorgangs auf das Widerstands-Auswahlunterprogramm, das unten im einzelnen erläutert wird, übertragen, das den richtigen aus der Reihe der Widerstände 317 bis 331 gemäß Figur 3 aussucht, um den Strompegel für das Sonderzubehörteil oder das Standardbauteil zu messen, das, eben gerade Jetzt geprüft werden soll. Der Übergang der Steuerfunktion ist im Kasten 627 dargestellt. Nach Auswahl des richtigen Widerstandes wird gepriift, ob das zu prüfende Bauteil ein Wechselspannungs-Generator (die lichtmaschine !) ist, oder nicht. Dieser Test, der im Kasten 629 dargestellt ist, wird dadurch durchgeführt, daß bestimmt wird, ob der erste Operator in der Spaltenzuordnungsroutine für dieses Bauteil ein kleines Sternchen ist. Wenn es die lichtmaschine ist, die getestet werden soll, dann werden die Spulen- und Anlasserrelais 207 und 209 angetastet, was im Kasten 631 angedeutet ist. Der Prüfer wird nunmehr mittels des Sichtgerätes 107 veranlaßt, den Wagen anzulassen und es wird nunmehr gemäß Kasten 633 eine Verzögerungszeit in Gang gesetzt, die dazu dient, dem Prüfer Zeit zu geben, entweder den Druckknopf "los" oder "weg" an dem Schalter 1o5 zu betätigen. Machdem einer dieser Druckknöpfe vom Prüfer niedergedrückt wurde, wird der Informationsfluß zur Proben-Subroutine weitergegeben, die weiter unten erläutert wird.
  • Dieser letztere Vorgang ist im Kasten 635 dargestellt.
  • Diese Subroutine bestimmt den Dauerstrom des zu untersuchenden Bauteils. Der Wert wird dann mit den in der Bauteil Tabelle 5 niedergelegten Grenzwerten verglichen, um zu bestimmen, ob das Bauteil innerhalb dieser Grenzwerte arbeitet. Wenn - siehe Kasten 629 - festgehalten wurde, da das gerade getestete Bauteil kein Wechselspannungs-Generator ist, wird als nächstes bestimmt, (siehe Kasten 637) ob es sich um ein Bauteil handelt, das einige Male betätigt werden muß (sampling). Diese Bestimmung kann aus der Tabelle der variablen Parameter, Eingangszahlen 1o bis 2O vorgenommen werden. Wenn es sich nicht um ein Bauteil handelt, das zunächst erst einige Male betätigt werden muß, beginnt eine Verzögerungszeit gemäß Kasten 633 zu laufen, in der abgewartet wird, ob der Prüfer "los" oder "weg" auf der Schaltereinheit 1o5 drückt. Wenn es sich um ein Bauteil handelt, das zunächst einige Male betätigt werden muß, wird die Steuerung des Informationsflusses unverzüglich auf die Sampling-Subroutinen übertragen, was im Kasten 639 gezeigt ist, so daß eine Probebetätigung des Bauteils vorgenommen werden kann. Wenn eine gewisse Anzahl Probebetätigungen durchgeführt wurden, wird der Beginn einer Verzögerungs- oder Wartezeit gemäß Kasten 641 eingeleitet, um vom Prüfer das Signal "los" oder "weg" kommt.
  • Gemäß den Kästen 635 und 641 wird die Steuerung nun zum Kasten 643 übergeben, wo eine Bestimmung durchgeführt wird, ob der Prüfer eventuell den Druckknopf "Fehler" gedrückt hat. Wenn dieser Druckknopf niedergedrückt wurde, dann wird eine Fehleranzeige gemäß Kasten 645 durchgeführt und dann wird eine weitere Bestimmung gemäß Kasten 647 dahin durchgeführt, ob nicht der ,Druckknopf "weg" niedergedrückt wurde.
  • Wenn der Fehlerknopf nicht betätigt wurde, läuft das Programm am Kasten 645 vorbei und gemäß Kasten 647 wird der Zustand des "weg"-Schalters geprüft. Wenn dieser letztere Schalter gedrückt worden war, wird eine Anzeige "weg" gesetzt, was im Kasten 649 gezeigt ist und bedeutet, daß die weitere Prüfung dieses Systems abgebrochen werden soll. Die Steuerung des Prüfungsablaufes wird nunmehr zum Punkt TST99 in Kasten 651 weitergegeben, was weiter unten im einzelnen erläutert wird. Die Anzeigen für "Fehler" oder "weg" (dies letztere bedeutet, daß die Prüfung des gerade geprüften Autos abgebrochen werden soll) sind bistabile Speicherelemente, die die Niederdrückung der Druckknöpfe "Fehler" und "weg" auf dem Schalter 1o5 erfassen, so daß diese Vorgänge aufgezeichnet werden können wenn die Testergebnisse gedruckt werden. Wenn der Druckknopf "weg" nicht vom Prüfer gedrückt wurde, wird die Steuerung vom Kasten 647 zum Kasten 653 weitergegeben.
  • Der am Sichtgerät 107 erscheinende Befehl, die Messung zu wiederholen, wird abgeschaltet, wenn sie vorher während eines früheren Durchlaufs dieser Testroutine angeschaltet war. Der im Kasten 627 gewählte Widerstand wird nun gemäß Kasten 655 abgewählt oder aus der Schaltung genommen und die Spule, die gemäß Kasten 631 erregt worden war, wird nunmehr gemäß Kasten 657 entregt. Der gemäß Kasten 635 in der Sampling-Routine gemessene Stromwert wird gemäß Block 659 gespeichert und die Nummer des gerade getesteten Bauteils wird gemaß Block 661 gespeichert. Der gemäß Kasten 659 gespeicherte Sampling-Wert wird nun mit den Grenzwerten verglichen, die aus der Grenzwerttabelle (Tabelle 4 Eingabenummern 153 bis 28O) gemäß Block 663 eingegeben werden, um festzuhalten, ob der gemessene Wert innerhalb der vorherbestimmten Grenzwerte liegt oder nicht.
  • Wenn das Bauteil diesea Test passiert, geht die Steuerung weiter zum Kasten 665, zu welchem Zeitpunkt die Anzeige "Fehler" auf dem Sichtgerät 107 abgeschaltet wird, wenn sie zuvor während eines früheren Arbeitsschrittes der Testroutine angeschaltet war. Die laufende Nummer der Gesamtzahl der geprüften Bauteile wird nun gemäß Kasten 667 auf den neuesten Stand gebracht und die Anzahl zulässiger Wiederholungen eines Tests wird gemäß Kasten 669 auf seinen Originalwert gebracht, so daß die Anordnung für den nächsten Test richtig vorbereitet ist. Die Steuerung wird nun gemäß Kasten 671 zum Punkt TST01 weitergegeben, zur Einleitung der Prüfung des nächsten Bauteils. Wenn nun gemäß Kasten 663 gefunden wird, daß der Wert der Probe nicht innerhalb der vorherbestimmten Grenzen liegt, wird die Steuerung zum Kasten 673 weitergereicht, wo bestimmt wird, ob alle zulässigen Wiederholungen der Prüfung bereits durchgeführt wurden. Wenn alle zulässigen Wiederholungen bereits vorgenommen worden sind, wird gemäß Kasten 675 auf dem Sichtgerät "Fehler" dargestellt. Die Zahl der fehlerhaften Bauteile wird gemäß Kasten 677 um eins erhöht und die Steuerung wird nunmehr gemäß Kasten 679 zum Punkt TST50 und Kasten 665 übertragen, was bereits oben erläutert wurde.
  • Wenn an dem den Kasten 623 entsprechenden Zeitpunkt des gesamten Prüfungsablaufes bestimmt wird, daß noch nicht alle erlaubten Wiederholungen des Versuches durchgeführt wurden, dann wird die Anzahl weiterhin erlaubter Wiederholungen-des Tests um eins vermindert, was Kasten 681 entspricht, und es wird gemäß Kasten 683 ein Befehl auf dem Sichtgerät 107 dargestellt, einen neuen Versuch desselben Prüfungsvorganges zu unternehmen. Dann wird weitergegangen zum Punkt TST20, siehe Kasten 611, was bei Kasten 685 dargestellt ist; diese Folge wurde schon oben beschrieben.
  • Wenn die Steuerung zum Punkt TST99 entweder vom Kasten 6o5 oder'vom Kasten 649 kam, spielt sich folgendes ab: alle möglichen Anzeigen auf dem Sichtgerät werden gelöscht , was bei Kasten 687 dargestellt und die Anordnung "Ende" wird auf dem Sichtgerät 1o7 dargestellt, wofür Kasten 689 symbolisch ist. Die Ergebnisse werden gemäß Kasten 691 auf dem Drucker 129 ausgedruckt und im Lochstreifenschreiber gemäß Kasten 693 gelocht. Das ganze System wird dann gemäß Kasten 695 abgeschaltet. In jedem diesel Fälle muß die ganze Anlage dann durch Beginn beim Kasten 6o1 wieder in Betrieb gesetzt werden und dann muß eine neue Lochkarte 113 gelesen werden, bevor ein anderer Test vollendet werden kann.
  • Die Sonderzubehörteilen zugeordnete Subroutine, welche oben als Teil der Prüfroutine gemäß Figur 6 angezogen wurde, wird im Folgenden unter Hinweis auf das Fließdiagramm der Figur 7 erläutert. Der erste Operator in der Spaltenzuordhungstabelle 6, siehe Eingabe Nr. 4000 bis 4511, wird zunächst (4o7) dahin überprüft, ob er eine Null darstellt oder nicht. Ist der Operator Null, dann handelt es sich um ein Standardzubehörteil und ist mithin in allen Fahrzeugen zu finden, siehe Kasten 7o3. Die Steuerung wird an den Kasten .621 zurückgegeben, wo angezeigt wird, daß das Bauteil überhaupt vorhanden ist, siehe Kasten 705. Wenn der erste Operator nicht Null ist, geht die Steuerung vom Kasten 701 nach 7o7 über, wo bestimmt wird, ob der erste Operator ein Sternchen ist, was darauf hinweisen würde, daß das Bauteil ein Wechselspannungs-Generator ist. Ist das Bauteil ein solcher Generator, dann wird eine entsprechende Anzeige, d.h. ein tristabiles Element, gemäß 709 gesetzt. Diese Anzeige wird auf -1 für einen Wechselspannungs-Generator, auf 0 für einen normalen Test und auf +1 für ein Bauteil gesetzt, das mehrfach probebetätigt wird. Die Anzeige wird bei 629 verwendet, um zu bestimmen, ob dies überhaupt ein Test eines Wechselspannungs-Generators ist. Nunmehr kehrt die Steuerung beim Kasten 711 zum Kasten 621 der Figur 6 zurück. Wenn bei 7o6 bestimmt wurde, daß der erste Operator nicht ein Sternchen ist, geht die Steuerung nach 713, wo bestimmt wird, ob der erste Operator ein Minuszeichen ist, was die Notwendigkeit anzeigen würde, daß keine der X Reibenkennzeichnungen in der ersten Spalte auftreten darf, wenn das Sonderzubehörteil vorhanden sein soll. -Wenn der Operator ein Minuszeichen ist, wird gemäß Kasten 715 die erste Spalte nach X Reihenkennzeichen abgesucht. Wenn X Werte gefunden werden, wird ein bistabiles, Erfolg oder Fehlanzeige des Ereignisses Nr. 1 anzeigendes Element verstellt, so daß es Fehlanzeige für das Element Nr. 1 im Kasten 717 anzeigt und die Steuerung zum Kasten 719 übergeht.'Wenn gemäß Kasten 715 keine X Werte in der ersten Spalte gefunden werden, ist das erste Ereignis erfolgreich und das bistabile Element wird verstellt, um die gemäß Kasten 721 anzuzeigen, woraufhin die Steuerung zum Kasten 719 geht.
  • Wenn im Kasten 713 festgestellt wird, daß als erster Operator kein Minuszeichen vorliegt, muß dieser erste Operator ein Pluszeichen sein, weil dies die einzige verbleibende Alternative ist. Dieses Pluszeichen verlangt, daß die erste Spalte einen X-Wert für Ja bzw. "Erfolg" aufweist. Die erste Spalte wird deshalb gemäß Kasten 723 nach X-Werten abgesucht. Werden X-Werte gefunden, dann wird das bistabile Element für das erste Ereignis gemäß Kasten 725 auf "positiv" gestellt und die Steuerung geht zuruck zum Kasten 619. Wenn keine X-Werte in der ersten Spalte vorhanden sind, wird das bistabile Element für das erste Ereignis so eingestellt, daß ein Fehler angezeigt wird, was im Kasten 727 dargestellt ist, und die Steuerung geht zum Kasten 719.
  • Bei 719 wird der zweite Operator daraufhin überprüft, ob er eine Null ist. Ist er eine Null, was kennzeichnend dafür ist, daß keine weitere Lösung mehr erforderlich ist, wird das bistabile Element , das gemäß einem der Kästen 717, 721, 725 und 729 gestellt wurde, daraufhin überprüft, ob das Ereignis 1 positiv war, was bei 731 angedeutet ist. War das Ereignis Nr. 1 erfolgreich, d.h. positiv, dann liegt das Sonderzubehör-Bauteil vor, was bei 733 angezeigt ist, und die Steuerung wird bei 735 an den Kasten 621 gemäß Fig.6 zurückgegeben. Wenn Ereignis Nr. 1 nicht positiv bei 731 war, dann ist das Sonderzubebörteil nicht vorhanden, wie bei 737 angedeutet und die Steuerung geht bei 739 nach 619 der Fig.6 zurück. Wenn bei 719 festgestellt wurde, daß der zweite Operator keine Null war, dann wird der zweite Operator darauf untersucht, ob er ein Pluszeichen ist, was bei 741 eine ODER-Funktion vorliegt. Wenn der zweite Operator ein.
  • ODER ist, wird das bei 717, 721, 725 oder 729 gestellte bistabile Element dahin überprüft, ob Ereignis Nr. 1 erfolgreich war; siehe Kasten 743. Wenn Ereignis Nr. 1 erfolgreich war ist das Sonderzubehör-&iuteil vorhanden, was bei 745 angedeutet ist, und die Steuerung wird bei 747 an Kasten 621 in Fig. 6 zurückgegeben. Wenn das Ereignis Nr. 1 bei 743 als nicht erfolgreich gefunden wurde, wird die zweite Spalte nach X-Werten ausgesucht, was bei 749 geschieht. Wenn X-Werte vorhanden sind, muß das Sonderzubehörteil vorhanden sein, dabei 741 eine ODER-Funktion stattfindet, was bei 751 dargestellt ist, und die Steuerung wird bei 753 an 621 in Fig. 6 zurückgegeben. Wenn die zweite Spalte keine X-Werte enthält, siehe Kasten 749, ist das Sonderzubehör-Bauteil nicht vorhanden, siehe 755, und die Steuerung wird bei 757 an 619 in Fig. 6 zurückgegeben.
  • Wenn bei 741 festgestellt wird, daß der zweite Operator keine ODER-Funktion ist, dann muß er entweder eine UND-NICHT-Funktion sein. In jedem Falle muß zu Anfang festgestellt werden, ob Ereignis Nr. 1 positiv, d.h. erfolgreich, war, siehe 559. Wenn Ereignis Nr. 1 negativ war, ist das Zubehör-Bauteil nicht vorhanden (?61) und die Steuerung wird nach 619 in Fig. 6 zurückgegeben, siehe 763. Wenn Ereignis Nr. 1 positiv, d.h. erfolgreich; war, wird bestimmt, ob der zweite Operator ein Minuszeichen ist, was (765) auf eine UND-NICHT-Funktion hinweist, Wenn der zweite Operator keine UND-NICHT Funktion ist, dann kann-er nur noch eine UND-Funktion sein: die Steuerung geht nach 749 und von dort in der oben beschriebenen Weise weiter. Wenn andererseits bei 765 erfaßt wird, daß der zweite Operator ein Minuszeichen ist, und mithin eine UNDINICHT-Funktion darstellt, dann iß die zweite Spalte gemäß 767 nach Werte abgesucht werden. Liegen Werte vor, ist das Sonderwunschteil nicht vorhanden (769) und die Steuerung geht nach 619, Fig. 6 zurück, siehe 771. Wenn andererseits bei 767 gefunden wird, daß die zweite Spalte keine X-Werte enthält, so daß die UND-NICHT-Funktion befriedigt ist, liegt das Sonderwunschteil vor, siehe 773, und die Steuerung geht bei 775 nach 621 in Fig. 6 über.
  • Die soeben beschriebene Subroutine für Sonderakzessuars macht es möglich, das beschriebene System nach der Erfindung für jedes spezifische Automobil anzupassen, um sicherzustel- -len, daß alle erforderlichen Tests durchgeführt werden, ohne daß man sich um überflüssige Prüfungen kümmern müßte.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 8 wird im Folgenden die Subroutine für "steady state sampling" erläutert, die in Fig. 6 bei 635 durchlaufen wird. Es wird zunächst eine erste Probenentnahme (=sample) der Stromstärke durch den gewählten Widerstand durchgeführt (8O1). Auf der Grundlage der Tabelle für variable Parameter (Eingabe Nr. 16-20) wird dann bestimmt, ob es sich um ein Bauteil handelt, bei dem zuerst gesampelt werden muß, wie bei 8o3 gezeigt ist. Ist es ein solches Bauteil, dann wird als nächstes bestimmt, ob der Druckknopf "los" vom Prüfer gedrückt wurde, sine 805. Ist dieser Druckknopf nicht gedrückt worden, oder ist es nicht ein Bauteil, bei dem zuerst gesampelt werden muß, wird zunächst bestimmt (siehe 807) ob der durch den eingeschalteten Widerstand fließende Strom größer ist als Null, um auf diese Weise festzustellen, ob das Bauteil überhaupt eingeschaltet ist. Ist das Bauteil nicht eingeschaltet, wird ein neues Sampl-Register zu Beginn auf einen sehr hohen Wert eingestellt (8O9) und die Steuerung wird zum Anfang 8o1 dieser Subroutine zurückgegeben. War das Bauteil aber vom Prüfer eingeschaltet worden, wird die erste Probe, die im ersten Falle der sehr hohe Wert gemäß Kasten 8o9 ist, in ein Register für alte Proben übertragen und die neue Probeentnahme wird in dem neuen Sampl-Register (siehe 811) gespeichert. Der neue Wert wird dann vom alten Wert abgezogen (813) und wenn diese Werte innerhalb einer vorherbestimmten Konstanten liegen, dann wird festgestellt, daß der Konstantstrompegel (steady state current level) erreicht wurde. Da die erste Probe gemäß 8o9 sehr hoch angesetzt wurde, ist die Vereinigung der sehr hohen Probenentnahme und der ersten tatsächlich gemessenen Probeentnahme nicht innerhalb der Konstanten gemäß Kasten 813 und es ist eine zweite Probenentnahme erforderlich. So lange bis nicht zwei aufeinanderfolgende Probenentnahmen innerhalb der gemäß 813 vorgegebenen Konstanten liegen, wird die Steuerung (immer wieder) nach 8O1 zurückgegeben, um eine neue Probe zu entnehmen. Während der Strom nach dem anfänglichen Einschalten des Bauteils ansteigt, sind aufeinanderfolgende Proben nicht innerhalb des vorgegebenen konstanten Bereiches gemäß 813 und es wird eine aufeinanderfolgende Reihe von Proben entnommen bzw. gemessen.
  • Wenn aber einmal das erforderliche Gleichgewicht (=steady state) bei 813 erfaßt wurde, wird die Steuerung gemäß 815 entweder nach 641 oder 643 in Fig. 6 zurückgegeben, je nachdem es sich um ein Bauteil handelt, das zunächst einige Male betätigt werden muß. Wenn (8o5) festgestellt wurde, daß es sich um ein Bauteil handelt, das zunächst einige Male betätigt werden muß, und der Druckknopf "los" niedergedrückt wurde, wird die Steuerung gemäß 817 an den kasten 641 in Fig. 6 zurückgegeben.
  • Im Folgenden wird unter Hinweis auf Fig. 9 das Fließprogramm bzw. die Subroutine beschrieben, mittels welcher der richtige Widerstand in dem Netzwerk 211 der Fig. 2 gewählt wird.
  • Wie in Fig. 6 angedeutet wurde, wird der Übergang, zur hier erläuterten Subroutine dort bei 627 vorgenommen. Der. obere Grenzwert ist der Eingang für die Bezugsgröße bei 9o1.
  • Dieser obere Grenzwert wird aus der Grenzwerttsbelle 4, Eingänge 153 bis 28O für das jeweils zu testende Bauteil ausgelesen. Beginnend mit dem größten Widerstand im Netzwerk 211 wird bei 903 ein Widerstand ausgesucht und bei 9o5 wird eine mathematische Operation (R x I 2) durchgeführt, wobei R der Wert des bei 903 gewählten Widerstandes ist und I der bei 9o1 gewählte obere Stromwert ist. Wenn die Gleichung bei 9O5 nicht befriedigt wird, so daß die gemessene Spannung über 2 Volt liegen würde, wird die Steuerung nach 9o3 zurückgegeben, wo dann der nächst kleinere Widerstand in der Schaltung 211 ausgesucht wird, so daß bei 9o5 derselbe Vergleichsvorgang wieder durchgeführt werden kann.
  • Wenn dann endlich ein Widerstand eingeschaltet wurde, der eine Meßspannung von weniger als 2 Volt mit dem höchsten zulässigen Strom abgeben würde, wird dieser Widerstand in den Schaltkreis eingeschaltet, was bei 9o7 dargestellt ist, in-dem man ein entsprechendes Signal an die richtige Deitung von den vielen leitungen 301 bis 315 (Fig. 3) legt.
  • Dann wird die Steuerung nach 629 in Fig. 6 zurückgegeben, was bei 909 in Fig. 9 angedeutet ist.
  • Auf den nächstfolgenden Seiten wird das Rechenprogramm für den genannten Rechner der Firma General Automation, Inc.
  • wiedergegeben, so daß er die unter Hinweis auf die Fig. 6 bis 9 erläuterten Routinen durchführen kann. Da dieser Rechner ein US-amerikanisches Produkt ist und insbesondere die dazugehörigen Anleitungen, die zum Stand der Technik gehören, in englischer Sprache sind, wird das im Folgenden wiedergegebene Programm englisch-sprachige Anweisungen enthalten, damit der Fachmann die englisch-sprachigen Anleitungen zum Programmieren des Rechners verwenden kann. ************************************************************** * * VEHICLE ELECTRICAL TESTING * * PROCRAM * ************************************************************** DEF TSTOO, TSTDYN REF MOVER, EJECT, ZAP, VAT, MUXOFF, DICOUT, CHANOF, K2, K2, K21, CLINE REF K1001, SEC02, OPTION, SELECT, DISMSG, SAMPLE, SUMTBL, LMTHK REF DELAY2, TPNS1, TPFS1, ONSTAT, DELS1 RESVAL SECO1 REF DSECT, INFNTY, K153 K1, K11, DELAY3 PSECT TSTDYN DS 60 * * XFER CARD DATA TO STATION BUFFER * TST00 EQU JSR MOVER ARG CDATA * * EJECT CARD AND TURQ ON GREEN LITE * JSR EJECT DC O * * SET IN TEST FLAG * SBIT 0,SFLAC1 * ZERO RUSULTS TABLE * JSR ZAP ARG RZAP RBIT 3,SFLAG1 CLEAR DEVICE FAILED FLAG RBIT 5,SFLAGL RESET GO FLAG RBIT 2,SFLAGL RESET ABORT FLAG ZERO A SET NUMBER OF FAILED STA FAILS DEVICES THIS VEHICLE = 0 LDR A,BIT6 STA CNTRL2 JSR DEGOUT TURN ON "KEY-OFF" MESSAGE ARG CNTRL * * INITIALIZE DEVICE AND RESULTS INDEXES AND NUMBER OF RETRIES * LDA K2 KEEP # RETRIES IN "RETRY" STA RETRY LDV A,RTBL ADDV A,DSECT STA YTEMP RESULTS INDEX JSR CLINE DETERMINE CAR LINE STR C'LINE LDA =DEVS CALCULATE ORDER OF ADDV A,2 MPY 15 TESTING INDEX (CAR LINE-1) *DEVICDS SRLC C,1 ADDV C,K21 STR C,ZIEMP * * CHECK IF DONE TST20 EQU REIT 1,SFLAG1 RESET "ERROR" FLAG TBIT 2,SFLAG1 DID OPERATIR REQUEST ABORT SKN TST99 YES LDR X,ZTEMP PICK UP DEVICE NUMBER LDR Z,O,X PTR Z,Z ALL DONE? SKZ TST99 YES, GO EXIT CMR Z,DI000 NO, IS THIS KEY ON/OFF CONTROL? SKN TST21 NO LDR A,CNTRL2 SET UP TO REVERSE XORV A,X'501 KEY-ON/OFF LIGHT PATTERN STR A,CNTRL2 JSR DIGOUT OUTPUT KEY-ON/OFF PATTERN ARG CNTRL TAT15 EON INCM ZTEMP BUt4P DtVICE INDEX JMP TST20 * * DOES THIS CAR HAVE THIS DEVICE? * TAT21 EOU JSR OPTION JMP WS(J'l5 NO, GO TEST NEXT * * CHECK IF MAIN CIRCUIT BREAKER BLOWN * TST40 EQU ZERO A TEST 0,6 TAST IF MAIN BREAKER BLOWN LDA =X'220' STR A,AMBER2 jSR DIGOUT TURN ON/OFF AMBER LIGHT ARG AMBER * * SELECT RESISTOR AND TURN ON MESSAGE * JSR SELECT STA RESVAL JSR DELS1 DC DELAY2 JSR DISMSG * * CHECK FOR ALTERNATOR OR SAMPLE FIRST DEVICE AND SAMPLE * Y,Y ALTERNATOR TEST? SKM TST42 YES SKZ TST45 NORMAL TEST JMP TST44 TST45 EQU $ NOT SAMPLE FIRST DEVICE JSR DELS1 WAIT FOR OPERATOR TO HIT "GO" DC INFNTY RIR Y,Y ALTERNATOR TEST 2 SKP TST46-1 NO RBIT 7,START2 IF CAR RUNNING, DISABLE STARTBR JSR DIGOUT ARG START JSR DELS1 DELAY WHILE RELAY DC DELAY3 SETTLES JSR SAMPLE GET SAMPLE VALUE TST46 EQU $ ZERO B TURN OFF STR B,RTRY2 RETRY JSR DIGOUT MESSAGE ARG RTRY JMP TST25 TST44 EQU $ JSR SAMPLE SAMOPLE FIRST JMP TST46 TST42 EQU $ SBIT 7,START2 ENABLE STARTER SBIT 6,START2 ENABLE COIL JSR DIGOUT ARG START JMP TST45 * * * STORE VALUE AND TEST DEVICE WITHIN LIMITS * TST25 EQU $ JSR DIGOUT DESELECT RESITORS AND ARG DSLCT DISABLE COIL LDR Y,YTHMP PICK UP ADDRESS OF RESULTS STR Ql'Y STORE VALUE LDR C,LINE CALCULATE ADDRESS OF DEVICE LDA =DEVS IN SUMMARY TABLES MPY 15 RTR X,Z DECR X ADD ADD X,C ADDV X,CUMTBL ADD Y,Y BYTE INDEKING STBY Z,O,Y STORE DEVICE # IN BYTE 0 LDR C,LINE CALCULATE ADDRESS LDA =(3*DEVS)/2 OF LIMITS 15 LDV A,K1001 ADD A,A ADD C,A RTR B,Z DECR B RTR A,B ADD B,B ADD B,A ADD B,C RTR C,Z RTR Z,B ZERO B LDBY B,1,Z PICK UP KIMIT NUMBER RTR Z,C DECR B ADD B,B ADDV B,K153 STR B,LOBIM STORE LUUTS IN LIMIT CHECK INCR B CALL STR B,HILIM INCR Y BUMP RESULTS INDEX (BYTES) TBIT 1,SFLAGL DID OPERATOR PRESS ERROR BUTTON? SKZ TST49 NO SBIT 7,0,Y YES, SET BIT IN 'TYPE ERROR' OF RESUITS SBIT 3,SFLAGL SET DEVICE FAILED FLAG TST49 EQU $ INCR Y BUMP BYTE INDEX TO VALUE ENTRY SRA Y'l WORD INDEXING LDR A,O,Y PICK UP VALUE TO TEST ACAINST LIMITS JSR LMTCHK CIIECK VALUE IN LIMITS HILIM DC LOLIM DC DC 0 SKZ TST47 OUT OF LIMITS * * VALUE IN UNITS * TST50 EQU $ INCR Y ADJUST INDEX TO RESULTS STR Y,YTEMP * * TURN OFF FAIL LIGIIT * ZERO A STR A,FAIL2 JSR DIGOUT ARG lAIL * INCREMENT TOTAL # TESTS * INCM 0,X INCM LINES*DEVS*2,X LDA K2 STA RETRY JMP TST15 * * VALUE NOT IN LIMITS HAVE ALL RETRIES BEEN EXIIAUSTED * TST47 EQU $ DECM RETRY ANY MORE RETRIES? SKP TST48 YES * * ALL RETRIES EXHAUSTED, TURN ON FAIL, INCREMENT PAIDURES, DO NEXT * SBIT 3,SFLAG1 SET DEVICE-PAILDE FLAG LDR A,ONE STORE TYPE OF FAILURE LDR B,O,Y IS DEVICE OPEN ( 10 MILLIAPS) CMR B,TEN SDM ERR YES LDR C,K1 IS DEVICE SHORTED? (< (1-K1*UPPER LIMTT LDR A,*HILIM MPY 15 LDR A,D100 DIV 15 LOR A,*HILLIM ADD C,A LDR A,TWO CHR C,O,Y SKrl ERR DEVICE APi>EARS SHORTED INCR A SET UP AS OUT OF LIMITS ERR EQU $ ADD Y,Y BYTE INDE:ING DECR Y LDBY B,O,Y PICK UP ERROR BYTE OR B,A OR IN ERROR TYPE STBY B,O,Y INCR Y RESTORE TO WORD SRA Y,1 INDEX G LDR A, TWO STR A,FAIL2 TURN ON JSR DIGOUT FAIL MSG ARG FAIL INCM 1,X INCREMENT NUMBER INCM LINES*DEVS*2+1,X OF FAILURES INCM FAILS INCR # OF FALLURES THIS VEHICLE JSR DEL$1 DELAY TO DISPLAY DC SECO1 FAIL LDA FAILS HAS VEBICDE FAILED CMR A,K11 TOO MANY DEVICHS THIS TEST? SKM TEST50 NO SBIT 2,SFLAGL YES, SET ABORT PLAG JHP TST50 * MORE RDTRUES * TST48 EQU $ LDR A,ORE TURN ON STR A,RTRY2 RETRY MESSAGE JSR DIGOUT ARG RTRY JMP TST20 CO TRY ACAIN * * END OF TEST * TST99 EQU $ ZERO Z JSR DISNSG TURN OFF ALL MESSAGES AND DIRECTIONS LDR A;BIT2 STR A,DONB2 TURN ON "END" JSR DIGOUT MSG ARG DONE TST98 JSR DEDSI DELAY TO DISPLAY "COMPLETE" DC SECO2 ZERO A STR AtDONE2 TURN OFF "END" JSR DIGOUT MSG ARG DOME JSR TPNS1 TURN ON RESULTS PROGRAM ARG TURNON DC ZERO DC ONSTAT DC O JSR TPNS1 TURN ON PUMCH PROGRAM DC SIX DC ZERO DC ONSTAT DC O TST97 EQU $ TBIT O,SFLAGL SKZ TSTXT JSR DELS1 DC SECO1 JMP TST97 TSTEXT EQU JSR TPF$1 JMP TSTOO END * CHECK BROADCAST CARD FOR OPTION * * JSR OPTION (DEVICE # IN Z) * P - RETURN HERE IP VENICLE DOESNT HAVE * P+1 - RETURN HERE IF VERICLE HAS DEVICE * * NOTE: P+1 RETURNS WITH Y-REG CONDITIONED: * * (Y) = -1 MEANS THYS IS ALTERWATOR TEST * (Y) = 0 MEANS NORMAL DEVICE TEST * (Y) = 1 MEANS SAMPLE FIRST DEVICE TEST * DEF OPTION REF K5001, K1001 REF DEVADD,K16 PSECT * * PICK UP ADDRESS OF COLUMN SOLVE DATA OPTION EQU SARS *0 SAVE REGS DECR Z DECREMENT DEVICE # FOR INDEXING JSR DEVADD INCR X BUMP TO CLOOMN SOLVE ENTRY IN DEV TAHDE ZERO C LDBY C,O,X PICK UP COLUMN SOLVE MOMBER * * CHSCK FOR STANDARD EOURPMENT (OP = O) * ZERO Y DECR C DECR FOR INDEXING SKM OPT90 STANDARD DEVICE, GIVE NORMAL RDTURN LDR A,EICHT MULTIPLY BY EIGHT MPY 15 SRLC C,1 ADDV C,K5001 ADD ADDRESS OF FRONT OF OPTION TABLE RTR Z,C DOUBLE FOR ADD Z,Z BYTE ADDRESSING LDBY B,O,Z PICK UP BYTE ZLBY B * * ALTERNATOR TEST? (OP = SUBVC B,'*" SKN OPTO1 NOT ALTERNATOR TEST DECR Y ALTERNATOR TEST, CONDITION Y-REG=-1 JMP OPT14 GO GEIVE EXIT * CHECK FOR NOT OPER1TOR (OP = -) * OPTO1 EQU ZERO C RESET "NOT" FLAG SUBVC B,'-' SKN OPTO1 IS NOT "NOT" OPERATOR * DECR C SET "NOT" FLAG * PICK UP CONTDNTS OF FIRST COLUMN * OPT02 EQU INCR Z INCR SOLVE INDEX ZERO X LDBY X,O,Z PICK UT MS COLDMN # ANDV X,X'OOOF' ISOLATE- NUMBER ADD X,X MULTIPLY RTR A,X BY SRC A,14 10 ADD X,A INCR Z PICK UP LS COLUMN # LDBY A,O,Z ANDV A,X'OOOF' ISOLATE NUMBER ADD X,A ADD TO MS DECR X DECK FOR INDEXING LDBY A,SBUFF,X PICK UP CONTENTS OF COLUMN LDR B,FOUR INITIALIZE NUMBER OF TESTS INDEX RTR X,Z * * COMPARE CONLUMN CONTENTS WITH KPAR INPUTS * OPTO3 EQU $ INCR Z INCREMENT TO NEXT ITEM LDBY Y,O,Z, PICK UP SOLVE CONTENTS SUBC A,Y SAME AS COLUMN CONTENTS? SKZ OPTO4 YES DECR B NO, HAVE ALL BEEN COMPARED? SP OPT03 NO, DO NOT * * NONE COMPARED, COUBITION IVENT ONE PLAC ZERO A SET EVENT 1 1(> 1"")SSFUL RTR C,C WAS THIS A "NOT" OPERATION? SKZ OPTO6 NO DECR A YES, SET ENT 1 SUCCESSFUL OPTO6 STR A,EVENT1 UMP OPTO7 * * VALUE COMPARED, CONDITION EVENT * OPTO4 EQU $ ZERO A SET EVENT 1 UNSUCCESSFUL RTR C,C WAS THIS A "NOT" OPERATION? SKN OPTO6 YES OMP OPTO6-1 NO, GO SET EVENT 1 SUCCESSFUL OPTO7 EQU $ * * DO EVENT TWO IF NECESSARY * OPTO8 EQU $ ADDV X,6 RTR ZrX ZERO A ZERO C LDBY A,O,Z SUBVC A,'O' SKN OPTO5 NO CMR C,EVENTI YEW, WAS EVENT 1 SUCCESSFUL? SKZ OPT99 NO, GIVE ERROR RETURN JMP OPT90 YHS, GIVE GOOD RETURN OPT05 EQU $ -SUBVC A,'+' IS IT AN "OR" SKM OPT09 NO CMR C,EVENTL YES, WAS EVENT 1 SUCCESSPUL? SKN OPT90 YES, NO NEED TO CHECK FURTHER JMP OPT10 NO OPT09 EQU $ CMR C,EVENTI MUST BE "NOT" OR "AND", EVENT 1 SUCCNSS SKZ OPT99 NO, GIVE ERROR RETURN * * EVENT 2 * OPT10 EQU $ SUBVC A,'-' IS OPERATOR 'NOT' SKN OPT11 NO DECR C YES, SET "NOT" FLAG * * PICK UP CONTENTS OF SECOND COLUMN OPT11 EQU $ INCR Z INCREMENT TO COL # ZERO X LDBY X,O,Z PICK UP TENS DIGIT OF COL # ANDV X,X'OOOOF' ADD X,X MULTIPLY RTR A,X BY SRC A,14 10 ADD X,A INCR Z LDBY A,O,Z PICK HP UNITS DIGIT ANDV A,X'OOOF' ADD X,A DECR X DECR FOR INDEXING LDBY A,SBUFF,X PICK UP CONTENTS OF BC COLUMN LDR B,FOUR INITIALIZE COMPARE INDEX * * COMPARE COLUMN CONTENTS WITH KPAR INPUTS * OPT12 EQU $ INCR Z BUMP INDEX TO NEXT CHARACTER LDBY Y,O,Z SAME AS BROADCASE CARD? SUBC A,Y SKZ OPT13 YES DECR B NO, ALL COMPARED? SKP OPT12 NO, DO NEXT * * NONE COMPARED, OK ONLY IF THIS IS A "NOT" OPERATION * C,C WAS THIS A "NOT" OPERATION? SKP OPT99 NO, GIVE ERROR TURN * * GODD RETURN * CONDITION SAMPLE FIRST FLAG * OPT90 EQU $ ZERO Y LDR Z,THREE LDR B,*O,Z PICK UP DEVICE NUMBER FROM SAVED Z LDR Z,PIVE OPT15 EQU $ DECR Z SKM OPT14 CMR B,K16,Z CMPR DEV# WITH SAMPLE FIRST TABLE SKN OPT15 INCR Y OPTl4 EQU $ LDR X,TWO STR Y,*O,X STORE SAVED Y LDR X,SEVEN BUMP RETURN ADDRESS INCM *O,X FOR GOOD RETURN * * ERROR RETURN * OPT99 EQU $ LARS *0 RESTORE REG RTRN E AND RETURi * * COLUMN COMPARDE, OK IF NOT "NOT" OPERATOR * OPT13 EQU $ RTR C,C WAS THIS A "NOT" OPERATION? SKP OPT90 NO, GIVE GOOD RETURN JMP OPT99 YES, GIVE ERROR RETURN END * * RESISTOR SELECT SUBROUTINE * JSR SELECT (DEVICE NUMBER IN Z) * -- RETURN NERE WITH RESISTANCE IN A NEG * AND CORRECT RESISTOR SELECTED * DEF SELECT REF LIMITS, OHjMS, K153 REF DEVADD, DIGOUT PSECT SELECT EQU SARS *O LDA O RTR X,A ADDV X,9 STR X,O STA SLCT2 * * PICK UP NI-LIMTT * DECR Z . DECR DEVICE r SOR INDEXING JSR DEVADD GET ADDRESS OF DEVICE DATA ZERO Z LDBY z,l'x PICl- UP LIMITS INDEX ADD Z,Z DOUBLE FOR TWO WORD LIMTTS (HIα LO) DECR Z DECR TO NICH LIMIT LDR Y,LIMITS,Z PICK UP UPPER LIMIT IN Y LER Z,ONE Z CONTAINS OUTPUT BIT TO BE SUIPTED HOR ZERO X DTOR Z,ADR INSTRUCTION * * FIND RESISTOR DROPPING < 2V GIVEN NI-LIMIT FOR CURRENT * SEL01 EQU LDV C,20000 2 VOLTS * 10000 LDR A,TEN MPY 15 2 VOLTS * 100000 LDR A,OHMS,X RESISTANCE * 1000 DIV 15 C CONTAINS CURRENT * 100 SUBC C,Y NOM VOLTAGE DROP < 2V (I > UPPER LIN)? SKP SEL02 YES, RESISTOR FOUND SUBVC Z,X'80' HAS BIT BEEN SHIFTED TO SMALLEST RES? SKZ SEL02 YES, USE SMALLEST RESISTOR AS DEFAULT INCR X NO, INCR TO NEXT RESISTOR ADD Z,Z SHIFT RESISTOR SELECT BIT LEFT ONE JMP SEL01 * SELECT RESISTOR AND SAVE RESTSTANCE * SELOZ EQU S RTR B,A LDR X,SLCT2 STR Z,SLCT2 JSR DIGOUT ARG SLCT STR Xr0 STR B,*O * * RETURN * LARS *O RTRN E END ************************************* * * SAMPLE SUBROUTINE * CALLING SEQUENCE: * JSR SAMPLE (Y=1 MEANS SAMPLE FIRST) * RETURN HERE WITH SAMPLE IN C-REG * * * * NOTE: IF Y=l ON ENTRY AND O ON RETURN, GO WAS * DEPRESSED WHILE IN SUBROUTINE * DEF SAMPLE REF VAL, ISARG, TMS1, DELS1, DELAY1, INCTR, DEVON, SDELTA, ISTCK REF SDELAT, VALUE PSECT X'48' * * INITIALIZE FLAGS, INCREMENTAL TIMER, AND PICK UP CHANNEL # AS INDEX * SAMPLE EQU ENT 9 SAVE REGS RBIT 5,SFLAG1 RESET "GO" FLAG LDV B,TMS1 SET INCREMCNTAL TIME EQU LDR X,ONE 1 SEC STR B,INCTR,X * * GET VALUE AND CHECK IF DEVICE ON * SAM01 EQU $ LDR Z, VALUE PICK UP VALUE IN ENG UNITS CMR Y'ONE IS THIS A SAMPLE-FIRST DEVICE? SKN SAM02 NO TBIT 5,SFLAG1 YES, HAS DRIVER HIT "GO"? SKZ SAM02 NO ZERO Y YES, FLAG CALLING PROGR TO SKIP TURNOFF STR Y,2,,1 JMP SAM99 GO STORE VALUE AND RETURN SAM02 EQU $ CMR Z,DEVON IS DEVICE ON? SKP SAM03 YES * * DEVICE NOT ON OR FAULTY, DELAY AND TRY AGAIN IF TIMER NOT EXPIRED * LDR B,BIT14 INITIALIZE PREVIOUS RRADING VERY BIG STR B,NEWSAM SAM04 EQU $ CMR Y,ONE IS THIS SAMPLE FIRST DEVICE SKN SAMOS NO SAM06 EQU $ JSR DEL$1 YES, DELAY APPROX 12HS AND SAMPLE AGAIN DC DELAY1 JMP SAM01 SAM05 EQU ZERO B HAS INCREMENTAL TIMER CMR B,INCTR,X EXPIRED? SKM SAM06 NO, GO DELAY AND TRY AGAIN * * STORE VALUE IN SAVED-A AND RETURN * SAM99 EQU STR Z,5,,1 STORE VALUE IN SAVED C-REG STR D,O RESTORE DSECT POINTER INH LARS *O RTRN E * * DEVICE IS ON, STEADY STATE? * SAM03 EQU LDR B,NEWSAM SAVE PREVIOUS READING STR Z,NEWSAM SAVE NEW READING STR B,OLDSAM STORE PREVIOUS READING JSR ISTCK TEST FOR STEADY STATE ARG NEWSAM ARG OLDSAM DC SDELTA DC 0 RTR A,A STEADY SKZ SAM04 NO JMP SAM99 YES, GO STORE VALUE AND RETURN END *********************************************** * * EJECT CARD SUBROUTINE * * JSR EJECT * DC (A) * - RETURN HERE * * (A) = 0 TURN ON GREEN LIGHT * (A) NOT 1 RED LIGHT * ****************************************** DEF EJECT REF DIGOUT, TBUFF, SEC02, DEL$1, IOS PSECT CLOSEC DC X18142' EJECT CARD DC O IOS CALL DC TBUFF CEJCT DC 2 R/G LITE DIGOUT DC X'6000' DC * *SAVE REGS AND EJECT CARD * EJECT EQU $ ENT 9 JSR IOS EJECT DC CLOSEC * * TURN ON RED OR GREEN LITE * LER A,BIT13 GREEN LITE LDR Z,*E,,1 PICK UP R/G INDICATOR RTR Z,Z GREEN LITE? SKP EJT01 YES LDR A,BITl4 NO, SET UP FOR RED LICHT EJT01 EQU STA CEJCT+2 JSR DIGOUT TURN ON LIGHT DC CEJCT * * DELAY TO DISPLAY R/G LITE * JSR DEL$1 DC SEC02 * TURN OFF R/G LITE * ZERO A STA CEJCT+2 JSR DIGOUT DC CEJCT * *EXIT * INII STR D,0 LARS INCR E RTRN E END ***************************************************** * * DISPLAY MESSAGE IN 8XS MESSAGE AREA * SUBROUTINE JSR DISMSG (DEVICE # IN Z) * -- RETURN HERE * * IF THE DEVICE NUMBER IS ZERO, ROUTINE TURNS OFF * ALL MESSAGES IN 8X8 AND ALL DERECTIONS * ************************** DEF DISMSG REF DIGOUT, K21 REF DEVADD PSECT DISMSG EQU $ SARS *0 LDR X,0 RTR Y,X ADDV X,9 STR X,0 DECR Z IS TIIIS A CALL TO BLANK DISPLAY? SKM DIS05 YES, GO DO IT * * * PICK UP DEVICE MESSAGE NUMBER ON DISPLAY (MSG # = NAME MUMBER) * JSR DEVADD GET ADDRESS OF DEVICE TABLE FUX ZNRO Z LDBY Z,O,X PICK UP MSG # * CALCULATE X/Y COORDINATES DECR Z -LDR A,EIGHT ALGORITHM: (DEV# - 1)/8 = COLUMN (C-REG) RTR C,Z REMAINDER = ROW (B-REG) ADD C,C ADJUST C FOR DIV ZERO B DIV 15 C=COLUMN, B=ROW * * BUILD BIT PATTERN FOR OUTPUT * LDR A'ONE LOAD BITS TO SHIFT LDR Z,BITS FOR OUTPUT DIS01 EQU $ DECR C CORRECT BIT SET IN LOWER BYTE? SKM DIS02 YES ADD A,A NO, SNIFT BIT LEFT ONE CMR A,BIT7 IS BIT SHIFTED AS FAR LEFT AS POSSIBLE? SKQ DIS01 NO, GO DO IT AGAIN DIS02 ROU $ DECR B CORRECT BIT SET IN UPPER BYTE? SKM DIS03 YES ADD Z,Z NO, SHIFT LEFT ONE CMR Z,BIT15 NONE? SKN DISO2 NO DIS03 EQU $ OR A,Z OR BYTES * * OUTPUT ON DISPLAY * DISO4 EQU $ STA PATRN+2 STORE BIT PATTERN JSR DIGOUT ARC PATRN * * RETURN * STR Y,O LARS *0 RTRN E * * DEVICE # IS ZERO, BLANK DISPLAY * DISO5 EQU $ JSR DIGOUT ARG BLANKI ZERO A JMP DIS04 END ************************************** DIGITAL OUTPUT SUBROUTINL CALLING SEQUENCE: JSR DIGOUT ARG LIST - RETURN HERE LIST DC (A) DC (B) DC (C) WHERE: (A) = TABLE POSITION OF DTOR INSTRUCTION IN DIGINS TABLE (B) = BIT (S) TO BE AFFECTED-MASK (C) = ON/OFF-MASK NOTE: THIS ROUTINE REQUIRES THAT THE USER GENEIGTE TWO TABLES, DIGINS AND DOSTAT, EACH HAVING THE SAME DIMENSION. DIGINS CONTAINS THE DTOR INSTRUCTIONS FOR EACH BCO, AND DOSTAT CONTAINS THE STATUS OF THE LAST OUTPUT. THESE TWO TABLES SHOULD BE ASSEMBLED AS A PSECI DATA AREA IN GLOBAL EXECUTION TIME: 42 CYCLES * DYNAMIC STORACH: @ WOR@S (PROGRAM RUNS INHIBITED) * ***************************************************************** DEF DIGOUT REF GLOBE, DIGINS, DOSTAT, I$ARG PSECT DIGOUT EQU # SARS * @ SAVE REGS AND PICK UP RTR C,A PROTECT A-REG FROM I$ARG CALL LDR D,O LDR Z, *E,,1 ADDRESS OF CALLER'S JSR IA'RG ARGUMENTS IN Z-REG * * PICK UP STATUS * LDR XtOrZ PICK UP BCO GROUP LDR AtDOSTATtX PICK UP STATUS OF GROUP * PICK UP MASK AND COMBINE WITH STATUS AND SAVE * LDR B'l'Z PICK UP MASK WITH BITS TO BE AFFECTED CMPL B SAVE STATUS OF UNAFFECTED AND At B BITS LDR B,2,Z PICK UP STATUS OF AFFECTED BITS OR A,B INCLUDE IN NEW STATUS STR A,DOSTAT,X AND SAVE * * OUTPUT BITS * LER B,DIGING,X PICK UP OUTPUT INSTRUCTION (DTOR A,? XEC B - OUTPUT STR C,*G RESTORE A-REG LARS *O RESTORE REGS AND INCR E ADJUST RETURN ADDRESS RTRN E RETURN END ********************************************************* * DETERMINE ELECTRICAL SYSTEM * * TYPE * * JSR CLINE * - RETURN HERE W/TYPE-1 IN C-REG * DEF CLINE REF DSECT FIVE EQU X116t PSECT * * CLINE EQU SARS *O SAVE REGS LDV X,SBUFF PICK UP ADDRESS OF CARD BUFFER ADDV X'DSECT ADD DSECT ADDR ADD XrX BYTE INDEXING ADDV X,13 COLUMN 14 ZERO A ZERO B SET UP INITIALLY AS TYPE 1 LDBY A,O,X PICK UP CONTENTS OF COLUMN 14 SUBVC A,'H' IS IT H OR GREATER? SKN CLI01 NO TYPE 1 IS CORRECT INCR B YES, SET UP AS TYPE 2 CLIO1 EQU $ LDR X,FIVE STR B,*O,X STORE IN SAVED C-REG LARS *O RESTORE AND RTRN E RETURN END ***************************************************** * ZAP SUBROUTINE - STORES BYTE PATTERN IN USER TABLE * * CALLING SEQ: JSR ZAP * ARG LIST * -- RETURN * * LIST DC PATTERN (IN RIGHT BYTE) * DC STARTING ADDRESS (BIT 15 SET = RIGHT BYTE) * DC # BYTES * DEF ZAP REF F$SBU DSECT O REG DS 9 LIST DS 1 PSECT ZAP ENT 10 ENTRY JSR F$SBU ADDR LER B,O,2 PATTERN LDR C,2,Z # BYTES LDR Y,1,Z START ADDRESS ADD Y,Y BYTE ADDR SKR ZAP02 ZAPO1 INCR Y RIGHT BYTE (NEXT BYTE) ZAPO02 STBY B,O,Y STORE BYTE PATTERN DECR C DONE ? SKN ZAPOL NO, DO NEXT RET END ************************************************************ MOVE TABLE SUBROUTINE (BYTE ADDRESSING * CALLING SEQ: JSR MOVER * ARG LIST * * LIST DC # BYTES * . DC FROM TABLE ADDRESS * DC TO TABLE ADDRESS * * RETURN: NUMBER OF SPECIFIED BYTES IS MOVED FROM * * NOTE: IF BIT 15-OF EITHER 'FROM' OR 'TO' TABLE IS SET * THEN THE ADDRESSING BEGINS IN THE RIGHT BYTE.
  • * DEF MOVER REP F$SBU DSECT O REG DS 9 LIST DS 1 PSECT MOVER ENT 10 JSR FSSBU LIST ADDR LDR X,1,Z 'FROM TABLE' ADD X,X BYTE ADDRESS SKR BOVERL INCR X RIGIIT BYTE MOVERl LDR Y12,Z . @TO TABLE' ADD Y,Y BYTE ADDRESS SKR MOVER2 INCR Y RIGlIT BYTE MOVER2 LDR Z,O,Z # OF BYTES MOVER3 LDBY A,O,X MOVE STBY A,O,Y BYTES INCR X BUMP FROM INCR Y TO DECR Z MORY? SKN MOVER3 YES RET END *** *** * DELAY SUEROUTINE * *** *** DEL#1 ENTRY SAVE REGISTERS AND STATUS.
  • RTR D,X SET BASE.
  • LDR Z,E,X FETCH ARGUEMENT ADDRESS LDR Z,O,Z FETCH ARGUEMENT JSR IMARG FETCII EFFECTIVE ADDRESS.
  • LDV D,D#SCT SET BASE.
  • INCM E,X BUMP RETURN ADDR. PAST PARAM, PTR, LDR Y,PROGL LDR A,O,Z LOAD FIRST WORO OF AMOUNT OF DELAY, ANDV A,X'7FFF' STRIP 'AVAILABILITY' BIT.
  • LDR B,SLOW SET PROGRAM MINUTE CLOCK ADD A,B TO NEXT MINUTE RUN TIME.
  • STR, A'CLOCKl,Y LDR A,1,Z LOAD. MIN DELAY IN 'BST' COUNTS LDR C,FAST ADD A,C ADD CURRENT FAST T.O.D.
  • LDR B,SST FETCH ONE MINUTE DEL1A RTR C,A SAVE CURRENT PROGRAM FAST TIME SUB A,B IS CURRENT TIME > 1 MINUTE DEL03 NO, CONTINUE INCM CLOCICl,Y # YES. BUMP MINUTE CLOCK BY 1.
  • JMP DEL1A DEL03 STR C,CLOCK2,Y STORE. MINUTE PROGRAM CLOCK.
  • JMP ECP#1 *** * TURN PROCRAM OFF SUBROUTINE *** TPF$1 ENTRY SAVE REGISTERS AND STATUS.
  • LDR Z,PROG1 SET PROGRAEI # POINTER.
  • LDV C,3@14 TO 'OFF' STATE TPF02 STR C,CLOCKl,Z SET CLOCK LDR A,E,X FETCH RETURN ADDRESS STR A,EXADR1, Z EXECUTE ADDRESS LDR A,PBKAD1, Z RTR A,A PROGRAM CORE RESIDENT? SKZ TPF04 IF CORE RESIDENT.
  • LDR Z,ARARD SET ADD Z,Z DATA AREA RBIT AVAIL, DAREA, Z AVAILABLE TPF04 RELSP 0,9 RELEASE SPACE JMP ECP#1 *** *** * TURN PROGRAM ON SUBROUTINE * *** * * TPN$1 ZERO A SET TPN$1 INDICATOR.
  • JMP TPN03 TO COMMON ROUTINE.
  • TPN$2 LDA $ SET TPN$2 INDICATOR.
  • TPN03 ENTRY RTR D,X SET BASE.
  • RTR Y,A ADDV A,4 STR A,E,X BUMP RETURN ADDRESS.
  • LDR Z,O,Y LOAD PROG # TO BE TURNED ON.
  • JSR I$ARG GET EA.
  • LDR Z,O,Z GET PROGRAM # .
  • JSR R$CPN CALCULATE POINTER LDR A,A,X GET INDICATOR.
  • LDR B,CLOCKL, Z GET CLOCK FOR PROG.
  • RTR B,B IS THIS PROGRAM DELAYED ? SKP TPN04 YES, CHECK TYPE OF 'TPN' ENTRY ANDVC B,X'4000' IS PROGRAM 'OFF' ? SKN TPN05 YES, TURN PROGRAM 'ON' ZERO A JMP TPN4A PROGRMI, LOCKED OUT, EXIT TO CALLER.
  • TPNO4 RTR A,A TURN DELAYED PROGRAM ON SKN TPNO5 IF TPN02 CALL MADE TPN4A CMPL A SET ERROR STATUS.
  • STR A,A,X STORE STATUS LDR Z,2,Y CET ARG FOR STATUS LOCATION.
  • JSR I$ARG STR JMP EXIT TPN05 RTR C,Z LDR Z,1,Y JSR I$ARG FETCH 'TIME' ADDERSS.
  • RTR B,Y RTR Y,C LDR A,1,Z LOAD FAST TIME CONSTANT STR A,CLOCK2,Y STORE IN SLOCK TABLE.
  • LDR A,O,Z LOAD SLOW TIME CONSTANT STR A,CLOCKL,Y STORE IN CLOCK TABLE.
  • ZERO A SET GOOD STATUS.
  • RTR Y,B TPN4A+1 ********************************************************* * * CALCULATE ADDRESS OF DEVICE TABLE * SUBROUTINE * * CALLING SEQUENCE: * JSR DEVADD (DEVICE # -1 IN Z) * - RETURN HERE Z DESTROYED, X=ADDRESS * B DESTROYED DEF DEVADD REF K1001 PSECT DEVADD EQU $ RTR X,Z TRIPLE DEVICE ADD X,X NUMBER ADD X,Z LDV Z,K1001 ADD STARTING ADDRESS OF ADD Z,Z DEVICE TABLE (BYTES) LDR C,LINE ADD INDEX TO LDV A, (DEVS*3)/2 CORRECT CAR LINE MPv 15 ADD Z,C ADD, X,Z RT}N E END Die Verbindung des Batterieanschlusses 109 in Fig. 5 in Reihe mit der Primär-Batterialeitung des Autos kann in manchen Fällen schwierig durchzuführen sein. Um diese Reihenschaltung leichter durchführen zu können, wird unter Hinweis auf die Fig. 10 bis 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel erläutert, bei welchem der Hall-Effekttaster nach Fig. 10 das Verbindungsstück der Fig. 5 ersetzt.
  • Der Hall-Effekttaster 1001 der Fig. 10 kann von der Firma Ohio Semitronics Incorporated, in Columbus, Chio, USA unter der Modellbezeichnung CM-OFR1 bezogen werden. Der Taster weist zunächst einen Körper 103 auf, an dem eine Aussparung 105 von solchem Querschnitt ausgespart ist, daß man das Batteriekabel 107 des zu testenden Autos in die Ausnehmung hineinlegen kann. Ein federnd in die Schließstellung vorgespannter Griff 109 kann betätigt werden, um die Öffnung freizugeben, so daß man das Batteriekabel hineinlegen und herausnehmen kann. Dabei ist der Handgriff 109 so ausgebildet, daß im geschlossenen Fall der Magnetkreis um das Batteriekabel herum geschlossen ist. Des weiteren wird eine elektrische Leitung 1011 dazu verwendet, den Hall-Effekttaster an zugeordnete elektronische Schalt kreise und den programmierten Rechner anzuschließen. Man sieht aus Fig. 10, daß der Taster so ausgebildet ist, daß die Batteriehauptleitung vom Pluspol der Batterie des gerade getesteten Autos umfaßt werden kann, ohne dahin dieses Hauptkabel vom positiven Bätteriepol entfernt werden muß. Es handelt sich gewissermaßen um einen Schnellanschluß.
  • In Fig. 11 sind Meßkreise dargestellt, die zu dem Hall-Effekt-Taster 101 der Fig. 10 gehören. In dem Taster 101 ist ein Magnetkern 1101 vorgesehen, der bei der Messung das Batteriekabel 1oo7 umgibt. Dieser Magnetkreis ist an drei Stellen unterbrochen, von denen zwei, nämlich die Unterbrechungen 1103 und 1105 gewissermaben das Öffnen der zangenartigen Vorderseite des Tasters gestatten, damit man das Kabel umfassen kann. Die dritte Unterbrechung 1107 stellt einen Spalt im Magnetkreis dar, in welchem ein Hall-Effekt-Halbleiter 11o9 angebracht ist. Wenn man nun, was Stand der Technik ist, an den Hall-Generator eine Konstant-Stromquelle 1111 anlegt, dann erhält man über die Leitungen 1113 und 1115 Ausgangsspannungen, die in Beziehung zur Flußdichte des Kerns 1001 bestehen, wobei dieser Magnetfluß aufgrund des Magnetfeldes des Gleichstroms der Batterieleitung 107 entsteht. Um nicht lineare Effekte innerhalb des Kerns lIol und im Hall-Effekt-Generator zu vermeiden, verstärkt man üblicherweise die Ausgangsspannung des Hall-.
  • Generators mittels eines Verstärkers 1117 und verwendet nun den Ausgang dieses Verstärkers zum Speisen einer Spule alle, die in dem Sinne um den Kern 1101 gewickelt ist, daß der durch diese Spule im Kern bewirkte Fluß dem ursprünglich gemessenen Fluß entgegenarbeitet. Der Verstärker und die Spule werden als Null-Gerät in der Weise verwendet, daß der Magnetfluß bei jeder Messung gleich Null ist. Der Aus-.- -gangsstrom des Verstärkers wird durch einen Reihenwiderstand 121 gemessen, der als Potentiometer mit beweglichem Abgriff 1123 ausgebildet ist. Der Ausgangsstrom des Verstärkers und.
  • damit die Spannung am Abgriff 123 sind proportional zum Strom in der Batterieleitung 107. Die soeben beschriebenen Bauelemente lIol bis 1123 werden als vollständige Einheit von der oben genannten Firma Semitronics geliefert. Der Wandler weist im übrigen noch eine Eichspule 11?5 auf, die normalen weise dazu verwendet wird, einen bekannten Strom anzulegen, um die Genauigkeit des Stromwandlers prüfen zu können. Wegen des großen Bereiches von Strömen, der beim Messen der verschiedenen Bauteile in dem Auto möglich ist, werden gewisse zweckmäßige Änderungen an der Folgeschaltung des Tasters 101 vorgenommen, um große Fehler zu vermeiden, wenn relativ schwache Strömen gemessen werden. Fig. 12 zeigt die Magnetisierungskurve 1201 des Kernes diol, wobei die Flußdichto B gegen die magnetische Feldstärke in der üblichen Weise dargestellt i-st. Fig, 12 zeigt diesen Hysteresis-Effekt in einer mit Absicht gewählten Übertreibung. Bckanntlich kann die Flußdichte B stets einen von zwei Werten, nämlich den wert bei 1203 und bei 1205 annehmen, wenn die Magnetfeldstärke H auf Null geht Die Flußdichte B, die durch die Spule 1119 in Fig. 11 auf Null gebracht wird, und die als Basis zum Messen des Stromes in der Batterieleitung 107 verwendet wird, kann mithin erhebliche Ungenauigkeiten wegen der bekannten Hysteresis eines jeden Magneten in die Messung bringen.
  • Der Verstärker 1117 der Fig. 11 spricht auf Frequenzen von ungefähr 1 KHz an. Wenn infolgedessen Stromspitzen in der Batterieleitung 107 auftreten, z.B. beim Ein- oder Abschalten von Verbrauchern, und wenn diese Wechselstromkomponenten eine Frequenz von mehr als 1 KHz haben, dann können der Verstärker 1117 und die Spule 1119 aus verständlichen Gründen die Magnetfeldstärke im Kern 1115 nicht kontinuierlich auf.
  • Null halten. Der Kern 1101 kann in positiver oder negativer Richtung gesättigt worden sein, nämlich bei 1207 oder 1209 in Fig. 12. Wenn die Wechselstromkomponente kleiner wird, verringern der Verstärker und die Spule die Nettozeltstärke am Kern noch mehr zu einem Punkt, an dem das Hall-Effekt-Element die Flußdichte Null mißt. Wenn der Kern bei 1207 in Fig. 12 gesättigt war, wird der Fluß Null bei 1211 erreicht, während. dann, wenn der Kern am Punkt 1209 gesättigt war, die Flußdichte bei 1213 auf Null geht. Da die Punkte 1211 und 1213 verschiedene Magnetfeldstärken brauchen, um einen Fluß Null darzustellen, kann der Strom in der Spule, der den Fluß auf Null bringen soll, erheblich unterschiedliche Werte haben und ebenso die sich darauf am Punkt 1123 gemessene Spannung, obwohl in beiden Fallen der Strom durch die leitung 1007 derselbe war.
  • Um diese Fehlerquelle auszuschalten, schlägt die Erfindung weiterhin eine Schaltung und ein Meßverfahren vor, mit den Hilfe sichergestellt wird, daß vor jedem Meßvorgang der Kern lIol am Punkt 1207 der Kurve in Fig. 12 gesättigt ist. Dadurch ist gewissermaßen die Vorgeschichte des Kerns in dem Sinne bekannt, als man weiß, von welcher Richtung aus die Sättigung erfolgte, so daß die Messungen immer am Punkt 1211 gemacht werden und die Fehlerquelle da-mit automatisch beseitigt ist, Um nun die Sättigung des Kerns am Punkt 1207 zu erreichen, ist eine Polarisierungsschaltung vorgesehen, die einen Verstärker in Form eines Transistors 1126 und die zugeordneten Vorspann-Widerstände 1127, 1129 und 1131 aufweist, wobei dieser Verstärker einen hohen Stromimpuls in der Spule 1125 erzeugt, wenn ein Signal von der Eingangs Ausgangs-Steuerung 119 in Fig. 1 auftritt. Dieser Impuls wird dadurch eingeleitet, daß man die beiden Leitungen 1133 und 1135 miteinander verbindet. Das Ansprechen des Transistors 1126 ist so schnell, daß der abfallende eil des Starkstromimpulses eine Frequenz von mehr als 1 KiIz hat, also höher liegt das Ansprechverhalten des Verstärkers 1117. Da dieser letztere Verstärker und die Spule 1119 die Feldintensität am Kern 1101 nicht auf Null bringen können, ist der Kern beim Punkt 1207 in ftrig. 12 gesättigt. Wenn man den Polarisierungsimpuls von der Spule 1125 wegnimmt, wird die Flußdichte dadurch auf Null gehalten, daß. eine entsprechende Feldstärke vom Verstärker 11.17 über die Spule 1119 erzeugt wi.rd, so daß zu Be:,iflIl einer Jeden Messung der Kern 1101 sich hysteresismäßig am Punkt 1211 befindet.
  • Um den Hall-Effekt-Stromwandler gemäß den Fig. 1o bis 12 in dem Prüfungsprograrnm des Rechners 121 unterzubringen, müssen weitere Subroutinen vorgesehen werden und man muß die Primär-Testroutine gemäß Fig. 6 und die Sampling-Subroutine gemäß Fig. 8 ändern. Zusätzlich kann die Widerstands-Auswahl-Subrou tine gemäß Fig. 9 vollständig fortgelassen werden; ebenso wird das Widerstands-Schaltwerk 201, die Überspannungs-Schutzschaltung 205, der Anlasser-Relaisschalter 209 und das Anlasserrelais 211 nach Fig. 2 überflüssig. Da das Widerstands-Schaltnetz der Fig. 2 fortfällt, können alle Elemente der Fig. 3 mit Ausnahme der Bauteile 207, 207 a, 207b und 399 fortgelassen werden. Ebenso kann der Anschluß nach Fig. 5 weggelassen werden. Der Ausgang des Hall-Effekt-Transistors, der auf der leitung 1123 in Fig. 11 erfaßt wird, wird in einem Verstärker 1137 verstärkt und an ein Tiefpassfilter 203 gemäß den Fig. 11 und 2 angeschlossen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird bei Wegfall der Hochspannungs-Schutzschaltung der Ausgang des Filters 203 unmittelbar an die Eingans Ausgangs-Steuerung 119 gelegt.
  • Zusätzlich müssen das Analog-Sampling-Programm nach Fig. 13, das die Verschiebung des Hysteresispunktes berücksichtigende Unterprogramm nach Fig. 14 und das die Polarisation berücksicatigende Unterprogramm gemäß Fig. 15 in die Routinen gemäß Fig. 6 6 und 8 eingeführt werden; ferner müssen noch solche Änderungen in dem Flußdiagramm der Fig. 6 gemacht werden, um den Tastknopf nach Fig. 10 verwenden zu können.
  • Zunächst wird auf Fig. 13 Bezug genommen. Dieses Analog-Sampling-Programm ersetzt das normale Strom-Sampling-Programm, das unter Bezugnahme auf den Kasten 801 der Fig. 8 bereits erläutert wurde. Der Analog-Wert am Ausgang des Tiefpassfilters 203 wird anfangs in den Kasten 1301 eingelesen und dann wird in Kasten 1303 eine Korrektur entsprechend der Hysteresis-Verschiebung nach der obigen Erläuterung vorgenommen. Diese Verschiebung ergibt sich aus der Tatsache, daß eine endliche Feldstärke H erforderlich ist (siehe Fig.12), um einen Magnetfluß vom Wert Null am Meßpunkt, d.h. am Punkt 1211 zu erreichen. Ferner können auch äußere Felder vorliegen, und vom Wandler zu der Zeit erfaßt werden, zu der die Hysteresis-bedingt versetzte oder verschobene Ablessung vorgenommen wird. er Versetzungs- oder Verschiebungswert zur Erzeugung dieses Flusses vom Wert Null wird während der Verschiebungs-Subroutine erfaßt, was unten im einzelnen erläutert wird. Der erfaßte Wert wird dann im Kasten 1303 dazu verwendet, den Analogwert auf den tatsachlichen Wert des in der überwachten Batterieleitung 1007 fließenden Stromes einzustellen. Der gemessene Wert wird praktisch als Spannung, am Potentiometer 1123 erfaßt und dieser Spannungswert wird im Kasten 1305 in einen Strom-, der in. Ampere meßbar ist, umgesetzt. Der gemessene stromwert wird dann digital im Kasten 1307 gefiltert und die Prüfungsfolge kehrt dann bei 1309 zum Kasten 803 in Fig. 8 zurück. Das digitale Filtern in Block 1307 wird unter Verwendung des Ausdruckes V1 = V + Vo K durchgeführt, wobei V1 der neue gefilterte Wert ist, V der letzte Probenwert, VO der nachste, vorher gemessene Sampling-Wert und K der Filter-Koeffizient ist. Die Anwendung dieses mathematischen Ausdruckes entspricht einem Tiefpassfilter, wenn man die Kennlinie betrachtet, wie allgemein bekennt ist. -Die Sampling-Subroutine der Fig. 8 ist weiterhin noch dadurch abgeändert, daß man die polarisations-Subroutine einführt, die unten unter Hinweis auf Fig. 15 erläutert wird. Dies geschieht in Fi. 8 jeweils vor dem Kasten 801 und den Rückkehrschleifen-Kästen 809 und 813, d.h., am beginn der Unterroutine gemäß Fig. 8.
  • Das Testprogramm der Fig. 6 wird modifiziert, um den Hal-Effekt-Taster bei dem hier beschricbenen Ausführungsbeispiel verwenden und seine Eigenheiten berücksichtigen zu können. Zu diesem Fall wird die Subroutine zur Auswahl der Widerstände, d.h. der Kasten 627, ausgelassen und ebenso die zugeordneten Kasten 621, 623 und 625. Ferner wird der Bezug auf das Anlasserrelais in Kasten 631 und im Kasten 655 weggelassen. Außerdem werden hinter dem Kartenlesen gemäß Kasten 6c1 und vor dem dem Anschaltschritt zugeordneten Kasten 603 die Subroutinen gemäß Fig. 14 und 15 in das Prüfprogramm eingefügt. Unmittelbar hinter dem Kasten 601 der Fig. 6 wird die Polarisations-Subroutine gemäß Fig. 15 der erste Mal eingeführt. Diese Subroutine schaltet zuerst den Polarisationsstrom in Block 1501 an, indem der Kreis zwischen den leitungen 1133 und 1335 in Fig. 11 geschlossen wird. Der Polarisationsstrom wird aufrecht-erhalten während einer Zeit von 180 Millisekunden, was in Kasten 1503 angedeutet ist. Der Polarisationsstrom wird dann gemäß Kasten 1505 abgeschaltet, wodurch sich die abrupte Abfallflanke ergibt, die weiter oben erläutert wurde. Nach dieser Zeit wird eine weitere Verzögerung von 180 Millisekunden bei 1507 eingeführt, damit der Hall-Effekt-Taster einen konstanten Wert erreichen kann. Dann kehrt die Testfolge bei Kasten 1509 wieder in das Testprogramm nach Fig. 6 zurück und wird unmittelbar zum Verschiebungsprogramm gemäß Fig. 15 übertragen.
  • Wie Fig. 14 zeigt, wird zunächst bei Kasten 1401 der eingependelte oder "steady state"-Analogwert am Ausgang des Tiefpassfilters 203 in Fig. 11 gemessen. Da noch keines der Bauteile in Fig. U angeschaltet wurde, zeigt diese Messung den Ausgang des Hall-Effekttasters 1001 an, wenn kein Strom durch die Primärleitung 107 der Batterie fliebt.
  • Dieser Test wird durchgeführt, um das Einstellen der Verschiebung des Hysteresis-Punktes 1211 in Fig. 12 zu gestatten. Dieser Verschiebungswert wird bei Kasten 1403 als Demagnetisierungsverschiebung gespeichert, um sie später in Kasten 1303 der Fig. 13 in der oben beschriebenen Weise verwenden zu können. Dann geht der Ablauf der Einzelereignisse wieder zu Kasten 603 in Fig. 6 über. Im Folgenden werden diejenigen Änderungen bzw. zusätzlichen Programme -aus den erläuterten Gründen wieder in englischer Sprache -die zum Arbeiten mit dem Hall-Effekttaster im Gegensatz zum Vorgehen nach Fig. 5 erforderlich sind. bsichtlich müssen die Fließbilder 6, 7 und 8 geändert werden und die Subroutinen oder Unterprogramme 13, 14 und 15 zusätzlich aufgenommen werden. Das Programmieren des Rechners für das zuletzt beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel geht mit denselben Hilfsmitteln vor sich, mit denen das weiter oben erläuterte Hauptprogramm erstellt wurde.
  • Change the Vehicle Electrisal Testing Program as follows: 1. Aftcr the line reading as follows: REF DSECT, INFNTY, K153, K1, K11, DELAY3 and before the line reading as follows: PSECT insert a new line as follows: REF DELAY8, OFFSET, RAW, DEMAG 2. After the lines reading as follows: ARG CNTRL * and before the line reading as follows: *INITIALIZE DEVICE AND RESULTS INDEXES AND NOMBER OF RETRIES insert the following lines: * SET DEMAG CHAMNNEL OFFSET * JSR DEMAG TURN ON DEMAG LDR X,STANMB PICK UP INDEX TO ANALOG VALUES DECR X LDR A,RAW,X PICK UP UNCORRECTED VALUE STR A,OFFSET,X STORE AS OFFSET * 3. After the line reading as follows: JMP TST15 NO, GO TEST NEXT and before the line reading as follows: JSR DISMSG delete the following lines: * * CHECK IF MAIN CIRCUIT DREAKER hLOWN * TST40 EQU ZERO A TEST 0,6 TEST IF MAIN BREAKER BLOWN LDA =X'220' STR A,AMBER2 JSR - DIGOUT TURN ON/OFF AMBER LIGHT ARG AMBER * * SELECT RESISTOR AND TURN ON MESSAGE * JSR SELECT STA RESVAL JSR BEL$1 DC DELAY2 and insert the following line * TURN ON MESSACE 4. After the line reading as follows: TST25 EQU and before the line reading as follows: LDR Y,YTEMP PICK UP ADDRESS OF RESULTS delete the lines reading as follows: JSR . DIGOUT DESELECT RESISTORS AND ARG DSLCT DISABLE COIL and insert the following line: JSR DIGOUT DISABLE COIL Delete the Resistor Select Subroutine.
  • Replace the Sample Subroutine on page 68 with the following new subroutine: * * STEADY STATE SAMPLE * SUBROUTINE * * . CALLING SEQUENCE: * JSR SAMPLE (IF Y=l, THIS IS SAMPLE FIR ST * ~ RETUZQ HERE WITH SAMPLE IN C-REG * DEF SAMPLE REF VALUE, DEL$1, DELAY2, INCTR, SDELAT, SFLAG1, DEMAG ONE EQU 4 PSECT * * INITIALIZE FLAGS, SET UP TIMER * SAMPLE EQU SARS *0 SAVE REGS LDR X,O AND ADJUST DYNAMIC ADDV X,9 DSECT STR X,O RISE E JSR DEMAG RBIT - 5,SFLAGI RESET "GO" FLAG LDV B,469 REMAINING 450 MS OF 650 MS SAMPLE PER IO LDR X, ONE STR B,INCTR, X RBIT O,SFLAGl,X RESET SAMPLE FIRST FLAG CMR Y,ONE IS TlIIS SAMPLE FIRST? SKN SS05 NO SBIT 0,SFLAG1,X YES, SET SAMPLE FIRST FLAG SS05 EQU ZERO C ZERO SS VALUE ZERO '- Z ZERO SS FLAG LDR B,VALUE PICK UP INITIAL VALUE * * PICK UP NEW VALUE AND CHECK FOR STEADY STATE (SS) * 5510 EQU $ ZERO A TBIT O,SFLAGl,X IS THIS A SAMPLE FIRST? SKZ SS11 NO TBIT 5,SFLAGL YES, HAS OPERATOR HIT GO? SKN SS99 YES, EXIT JMP SS12 NO, DELAY AND CHECK FURTHER SS11 EQU $ CMR A,INCTR,X 500 MS EXPIRED? SKP SS99 YES SS12 EQU $ JSR DEL$1 DC DELAY2 RTR Y,B SAVE OLD VALUE IN Y LDR B,VALUE PICK UP NEW VALUE IN B RTR A,B SAVE IN A SUB A,Y FIND DIFFEENCE -SKP SS25 POSITIVE? CMPL A NO, COMPLEMENT INCR A SS25 EQU CMR A,SDELTA STEADY STATE? SKP SS10 NO SUBC C,B YES, BIGGER THAN LAST STEADY- STATE? SKP SS10 NO RTR C,B YES, SAVE AS NEW STEADY STATE INCR Z SET SS FLAG JMP SS10 TRY AGAIN * * SAMPLE PERIOD EXPIRED, RETURN WITH SAMPLE * SS99 EQU RTR Z,Z DID SS OCCUR? SKZ SS100 NO, STORE LAST SAMPLE VALUE RTR B,C PUT STEADY STATE VALUE IN B SS100 EQU $ LDV X,-4 PICK UP INDEX TO SAVED C-REG IN DYNAMIC D STR B,*O,X STORE VALUE IN SAVED C-REG INII LDR X,O RETURN SUBV X,9 STR X,O LARS RTRN E END Add the following subroutines: ************************************************************** * * DEMAGNETIZE SUBROUTINE * * CALLING SEQUENCE: * JSR DEMAG * - RETURN HERE * ************************************************************** DEF DEMAG REF DELAY8, DELAY2, DIGOUT, DEL$1 PSECT DEMAG EQU $ STR E,*O INCM O JSR DIGOUT ARG MAGON JSR DEL$1 DC DELAY8 JSR DIGOUT ARG MAGOFF JSR DEL$1 DC DELAY8 DECM O LDR , E, *O RTRN E END * ANALOG SAMPLING PROGRAM * * THIS PROGRAM RUNS EVERY 20 MILLISECONDS * ************************************************************ DEF SAMPF, SMPDYN, SMPDSC, VALUE, VAI, RAW, OFFSET REF SMPY, RESVAL, SDIV, TPFS1, R$HLD2, ECPS2, PROGN#, R#CPN REF ECP#0, PROGL# FOUR # EQU 6 SEVEN EQU X'18' TEN EQU X'1A' SMPDSC DSECT AIPN DC X'0043' READ, LUM 3 ARG AlOPC+1@15 OPCOP ARG AIN AIN - DC 8 DC O RAW DS 4 RAW VALUES VAI DS 4 CORRECTED COUNTS OFFSET DS 4 DEMAG CHANNEL OFFSET VALUE DS 4 ENGINEERING UNITS TEMP DC FILTER DC 0 PSECT S1PDYN DS 50 * READ RAW ANALOG VALUES SAMPL EQU # IOS AIPN ZERO X * * CORRECT FOR DEMAG OFFSHT * VSAM1 EQU # LDR A,OFFSET,X LDR C,RAW,X SUB C,A STR C,VAI,X * * CONVERT TO ENG UNITS AND SAVE * VSAM2 EQU # LDR A,TEN JSR SMPY LDR A,FOUR ADD B,B ADD C,C RLK B JSR SDIV RTR C,C SKP VSAM3 CMPL C INCR C VSAM3 EQU # STR C,TEMP * FILTER VALUE AND SAVE LDR A,VA,UE,X SUB A,C LDR C,FILTER JSR SMPY SRC B,I4 ANDV B,X'FFFC' SRA C,14 ANDV C,3 OR B,C RLK B LDR C,TEMP ADD B,C STR B,VALUE,X INCR X CMR X,FOUR SKM VSAML JSR TPF$1 JMP SAMPL * ANALOG INPUT OPCOP * AIOPC JSR R$HLD2 LDA -ECP$2 LDR Z,PROGN$ INCR Z JSR R$CPN CMR Z,PROG1$ SKZ VSAM4 LDA =ECP$0 VSAM4 EQU $ STA VSAM5 STR D,O LARS *O JMP *VSAM5 VSAM5 DC $-$

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Meß- und Prüfanordnung für die elektrischen Bauteile und Bauteilgruppen eines Automobils während der Montage, wobei die nacheinander hergestellten Automobile verschiedene Kombinationen elektrischer Bauteile aufweisen, g e k e n n z e i c h n e t durch: einen Speicher (121) zur Aufnahme und Speicherung der Daten, die kennzeichnend sind für alle elektrischen Bauteile, die in dem Auto (101) eingebaut einen Eingang (115) zur Aufnahme von Daten (113), . die kennzeichnend dafür sind, welche elektrischen Bauteile jedes Automobil (101) hat; -einen Eingang (109) zur Aufnahme von Daten aus dem Automobil (101) zum Vergleich mit jenen Daten, die kennzeichnend für richtige Prüfungsergebnisse sind; und einen Rechner (121), der mit dem Speicher und dem Eingang (115) für die Daten (113) verbunden ist, um festzustellen, in welcher Reihenfolge das Prüfen der elektrischen Bauteile des gerade geprüften Automobiles vorzunehmen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Eingang (109) zur Aufnahme von Daten aus dem Automobil (101) mehrere Widerstände (201) verschiedener Werte aufweist, und daß nach Maßgabe einer Vorschrift aus dem Rechner beim Testen jedes einzelnen Bauteiles einer aus dieser Anzahl von Widerständen automatisch in Reihe mit diesem Bauteil geschaltet wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Eingang (115) zur Aufnahme der Daten (113) diese Daten von einer Standardlochkarte (113) erhält, wie sie in der Automobilindustrie üblich ist, und daß auf dieser Karte die Sollkombination an elektrischen Bauteilen für das jeweils zu prüfende Auto gespeichert ist, wobei die Daten auf der Karte von dem Rechner (121) auswertbar sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t., daß der Eingang (109) an einer Steuerschaltung (119) liegt, um periodisch den elektrischen Strom zu messen, der durch jenes der in dem untersuchten Automobil angebrachten elektrischen Bauteile fließt, und daß der Heciiner (121) die am Eingang (109) erscheinenden Daten speichert, wenn zwei aufeinanderfolgende der periodischerr Messungen.der Steuerschaltung (119) eine vorherbestimmte Konstanz haben.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rechner (121) die im Speicher vorhandenen Daten zeitlich ordnet, und während dieser zeitlichen Ordnung die vom Eingang (115) erhaltenen Daten vergleicht, die für eine bestimmte Kombination von elektrischen Bauteilen kennzeichnend sind, und dahin während dieser Folge von Vorgängen der Rechner Daten vom Eingang (109) über das jeweilige Automobil (101) erhält.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen Ausgang (129),der auf den Rechner anspricht, und Daten ausgibt, die für die Qualität der in einem Automobil vorhandenen elektrischen Bauteile kennzeichnend sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, g e ke n n z e i c h -n e t durch einen Schalter (207), der mit der Zündspule (111) des getesteten Autos (101) verbunden ist, um diese Spule des Automobils während des Betriebes des Rechners abzuschalten und einen Stromfluß durch die Spule dadurch zu verhindern.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n -z e-i c h n e t durch einen Schalter (211), der den vem Anlassermotor des getesteten Automobils (101) gezogenen Strom an dem Eingang (109) zur Aufnahme von aus dem Auto kommenden Daten vorbeileitet (bypassing).
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Rechner (121) automatisch ein bei einem zuvor durcbgeführten Test als fehlerhaft erkanntes Bauteil eine vorherbestimmte Anzahl von Malen nachtestet.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Eingangskomponente (109) zur Aufnahme von Daten aus dem Automobil selbst, ein Hall-Effekttaster (101) ist, mit dessen Hilfe der von den jeweils getesteten elektrischen Bauteilen gezogene Gleichstrom erfaßt wird.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Schaltkreis (1125, 1126) den Hall-Effekttaster (1001) polarisiert, um diejenigen Ungenauigkeiten beim Dessen des ysteresispegels zu eliminieren, der durch dieHysteresis-Schleife des Meßmagneten bedingt sind.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Taster (1001) polarisiert, d.h. magnetisch vorgespannt wird, bevor ein Meßvorgang durchgefühft wird.
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hall-Effekttaster (1001) einen elektrischen Leiter (1007) mit seinem zogenen umgibt, der von dem getesteten Bauteilgezogenen Strom führt.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 11 bis 13, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Schaltung (1119, 1121, 1137) zum Messen der Magnetischen (Hysteresis bedingten) Verschiebung; der lKeßpunkte innerhalb des ers, wobei der (1001) dach der Polarisierung der Tasters, wobei der Speicher Messu die Verschiebung wertmäßig speichert Wr und folgende Messungen mit dem gespeicherten Wert der Verschiebung korrigiert.
  15. 15. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der lvleßkreis des Hall-Effekttasters nach dem bekannten Kompensationsprinzip arbeitet, wozu ein Verstärker mit begrenztem Frequenz-Arbeitsbereich (1117) verwendet wird, und daß die Polarisierungsschaltung eine Magnet feldstärke im Moßkopf (1001) erzeugt, die sich mit dem Betrag ändert, mit dem das Ansprechverhalten frequenzmäßig überschritten wird.
DE19732303817 1972-01-28 1973-01-26 Mess- und pruefanordnung zum testen der teile der elektrischen anlage eines kraftfahrzeuges bei der montage Pending DE2303817A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237164A1 (de) * 1982-10-07 1984-04-12 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Pruefeinrichtung fuer stromkreise eines kraftfahrzeugs
DE19711338B4 (de) * 1997-03-18 2005-09-29 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum Signalisieren einer Service-Maßnahme

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