DE102008048702A1 - Anordnung und Verfahren zum Identifizieren und/oder Untersuchen von Lasten in einem Bordnetz eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Anordnung und Verfahren zum Identifizieren und/oder Untersuchen von Lasten in einem Bordnetz eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Identifizieren von Lasten in einem Bordnetz eines Kraftfahrzeugs, mit Leitungen zum Führen von Strom zu den Lasten, und einem oder mehreren Knoten, an welchen die Leitungen verzweigen oder zusammengeführt sind, wobei die Anordnung einen oder mehrere Stromsensoren umfasst, die jeweils einem der Knoten des Bordnetzes zugeordnet sind, dass mit den Stromsensoren der durch den zugeordneten Knoten fließende Strerfassten Ströme wiedergebende Signale an je einem Ausgang jedes der Stromsensoren abgreifbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zum Identifizieren und/oder Untersuchen von Lasten und insbesondere zum Identifizieren der Funktion von Lasten in einem Bordnetz eines Kraftfahrzeugs. Die Anordnung umfasst einen oder mehrere Stromsensoren, die jeweils einem der Knoten des Bordnetzes zugeordnet sind. Mit den Stromsensoren lässt sich der durch den zugeordneten Knoten fließende Strom erfassen. Die Stromsensoren haben je einen Ausgang, an dem ein den erfassten Strom wiedergebendes Signal abgegriffen werden kann. Der durch die Knoten fließende Strom wird erfasst und für eine weitere Analyse wird ein Signal bereitgestellt, das weiteren Untersuchungen und Verarbeitungen zugeführt werden kann.
  • Bordnetze in Kraftfahrzeugen umfassen Leitungen, über welche Strom zu bzw. von den Lasten geführt wird. Die Leitungen verzweigen an Knoten oder werden an einem oder mehreren Knoten zusammengeführt. An die Enden der Leitungen sind die Lasten des Bordnetzes angeschlossen.
  • In den derzeit bekannten Kraftfahrzeugen kann der Strom einer bestimmten Last bzw. die Spannung über eine bestimmte Last nur dann detektiert werden, wenn an die Lasten oder an vorgelagerte Steuergeräte eine Sensorik angebracht ist. Mit einer solchen Sensorik kann zum Beispiel die Drehzahl eines rotierenden Antriebes oder eine andere Funktion der Last ermittelt werden. Es kann sich dabei auch um die Abfrage des Funktionszustands handeln, d. h. ob eine Last im fehlerfreien Betrieb, im fehlerbehafteten Betrieb oder außer Betrieb ist. Der fehlerfreie und der fehlerbehaftete Betrieb können dadurch voneinander unterschieden werden, dass man die über die Sensorik ermittelten Größen mit vorgegebenen Parametern vergleicht.
  • Für die Sensorik werden zur Erfassung des Funktionszustandes von Verbrauchern Sensoren im Stromzuführungspfad jeder einzelner Last verwendet. Beispielsweise können Diagnoseausgänge eines Halbleiterbauelementes im Steuergerät genutzt werden. Ferner ist es möglich, dass Sensoren direkt an den Lasten angeordnet sind und zum Beispiel mittels eines Hallsensors die Drehzahl eines Motors überwachen.
  • Ferner ist es bekannt, die Welligkeit des Stroms zu analysieren. Dazu werden so genannte Puls-Count- oder Ripple-Count-Verfahren benutzt. Diese werden innerhalb der Ansteuerschaltung der Motoren genutzt, um aus der Welligkeit des Motorstroms die Drehzahl oder anderer Betriebsparameter zu ermitteln. Die Sensorik ist also ebenfalls unmittelbar an der Last angeordnet.
  • Außerdem ist es bekannt, Messwiderstände in der Stromzuführung zu den Lasten zu nutzen, um den Stromverlauf zu ermitteln und beispielsweise die Einhaltung von Stromobergrenzen zur Leitungsabsicherung zu überwachen.
  • Ebenso werden elektrische Lasten aus Steuergeräten oder Leistungsverteilern mittels intelligenter Halbleiterschaltelemente angesteuert und versorgt. Dabei wird häufig auch der Stromverlauf erfasst und insbesondere auf Unterbrechungen und Kurzschlüsse überwacht. Eine Überwachung auf charakteristische Eigenschaften des Laststromsignals in Fehlerfällen, wie zum Beispiel bei dem Auftreten von Lichtbögen ist ebenfalls bekannt. Aus zentralen Steuergeräten sind einfache Schaltungen, zum Beispiel Relaisausgänge bekannt, die die Spannungsversorgung von Verbrauchern überwachen, in dem die auf der Leitung zur Last anstehende Spannung gemessen und überwacht wird. Da lediglich die Spannung und nicht auch der Strom überwacht wird, ist jedoch keine umfassende Untersuchung des Funktionszustands bzw. der Funktion der Last möglich.
  • Zur Beurteilung des Zustands einer Kraftfahrzeugbatterie sind ferner Batteriesensoren, zum Beispiel Shunt- oder Hallsensoren als Stromsensoren bekannt. Damit lässt sich der Strom erfassen, mit dem die Fahrzeugbatterie geladen wird oder entladen wird.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2006 013 911 A1 ist es bekannt, während der Herstellung oder eines Werkstattbesuchs des Kraftfahrzeugs in einem Knoten des Bordnetzes, z. B. die Polklemme der Starterbatterie, den Spannungsverlauf zu protokollieren, der entsteht, wenn eine Last mit vorgegebenen Bedingungen ein- und ausgeschaltet wird. Der aufgenommene Spannungsverlauf wird in einem Mikroprozessor weiterverarbeitet und für eine weitere Analyse der Lasten aufbereitet. Da für die Analyse eine definierte Anregung der Lasten notwendig ist, ist die Überwachung bzw. Kontrolle während des Betriebs des Kraftfahrzeugbordnetzes, d. h. während der Fahrt nicht möglich.
  • Der Nachteil der vorgenannten Sensoriken zur Untersuchung von Lasten in einem Kraftfahrzeugbordnetz liegt darin, dass diese jeweils an den zu überwachenden bzw. zu untersuchenden Lasten angeordnet sein müssen oder eine Überwachung während des Betriebs nicht möglich ist. Eine zentrale Sensorik die zur Überwachung von mehreren, angeschlossenen Lasten während des Betriebs des Bordnetzes dient, ist nicht bekannt. Diese wäre jedoch wünschenswert, weil dadurch die Anzahl der Sensoren verringert werden kann, was zu einer Einsparung an elektrischen Versorgungsleitungen für die Sensoren, Signalleitungen von bzw. zu den Sensoren aber auch zur Gewichtseinsparung beiträgt. Insbesondere wäre es auch möglich, Lasten zu überwachen, für die bislang wegen des erhöhten Aufwands keine besonderen Sensoriken vorgesehen sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung und ein Verfahren zum Identifizieren von Lasten und deren Funktionszuständen in einem Bordnetz eines Kraftfahrzeugs vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Anordnung ein Mittel zum Identifizieren von in dem Bordnetz angeordneten Lasten aufweist, das zumindest mittelbar mit dem Ausgang des Stromsensors oder den Ausgängen der Stromsensoren verbunden ist und das geeignet und eingerichtet ist, während des laufenden Betriebs des Kraftfahrzeugs im Bordnetz angeordnete Lasten anhand der an dem zumindest einen Ausgang abgreifbaren Signale zu Identifizieren. Eine besondere Anregung der Lasten mit definierten Signalen ist für die Identifizierung der Lasten nicht notwendig. Anstelle von vielen Sensoriken die den an das Bordnetz angeschlossenen Lasten zugeordnet sind, werden Stromsensoren in den Knoten des Bordnetzes vorgesehen.
  • Der Hintergrund für die Erfindung ist darin zu sehen, dass jede Last des Bordnetzes eigene, charakteristische, zumeist frequenzabhängige Signalanteile in den durch die Knoten fließenden Strömen hervorruft. Anhand dieser Anteile des den Strom durch den Knoten repräsentierenden Signals kann festgestellt werden, ob aus dem Bordnetz in eine bestimmte Last Strom fließt oder nicht, und in welcher Funktion die Last sich befindet. Dieses ist möglich, da z. B. fehlerfrei funktionierende Lasten in der Regel andere Signalanteile in dem Strom hervorrufen als fehlerbehaftet arbeitende Lasten.
  • Das an dem Ausgang der Stromsensoren abgreifbare Signal kann durch ein oder mehrere Mittel zum Verstärken oder Unterdrücken von Signalanteilen weiter verarbeitet werden. Die Mittel zum Verstärken oder Unterdrücken der Signalanteile können dazu an den oder die Ausgänge der Stromsensoren angeschlossen sein. Mit dem Mittel können Signalanteile des den durch die Stromsensoren erfassten Strom wiedergebenden Signals verstärkt oder unterdrückt werden. Das den erfassten Strom wiedergebende Signal wird so für eine weitere Untersuchung aufbereitet.
  • Bei dem Mittel zum Verstärken oder Unterdrücken von Signalanteilen kann es sich um ein Filter, einen Korrelator oder ein Kalman-Filter handeln. Als Filter kommt insbesondere ein Bandpass-Filter aber auch ein Hochpass-Filter oder ein Tiefpass-Filter in Frage. Vorzugsweise ist das Filter einstellbar. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Bandmittenfrequenz des Filters veränderbar ist. Das Durchstimmen des Filters kann auf bekannte Art und Weise erfolgen. Beispielsweise können zum Durchstimmen des Filters lineare oder nicht lineare Rampen gefahren werden.
  • Das wenigstens eine Mittel zum Verstärken oder Unterdrücken von Signalanteilen in dem den erfassten Strom wiedergebenden Signal weist vorzugsweise einen Ausgang auf, in welchem das Signal mit den Verstärkungen oder Unterdrückungen abgegriffen werden kann.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung kann ein Mittel zum Speichern von Mustern aufweisen, wobei die Muster an einem Ausgang des Mittels zur Verfügung gestellt werden. Bei den Mustern kann es sich um charakteristische Signalverläufe handeln, die entstehen, wenn bestimmte Lasten eingeschaltet sind oder bestimmte Funktionen einnehmen. Diese Muster werden in dem Speicher abgelegt und können abgerufen werden. Es kann sich dabei um Muster handeln, die eine Betrachtung des Zeitbereichs oder im Frequenzbereich ermöglichen.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung weist vorzugsweise ein Mittel zum Identifizieren auf. Das Mittel zum Identifizieren hat Eingänge, die an den Ausgang des Mittels zum Verstärken oder Unterdrücken von Signalanteilen und an den Ausgang zum Speichern von Mustern von Signalen angeschlossen sind. Mit dem Mittel zum Identifizieren ist es möglich, im Bordnetz angeschlossene Lasten und/oder den Ist-Zustand einer im Bordnetz angeschlossenen Last durch Vergleich des Signals mit den Verstärkungen oder Unterdrückungen einerseits mit den abgespeicherten Mustern andererseits zu identifizieren. Je nach dem Ausgang des Vergleichs werden durch das Mittel Signale erzeugt, die die identifizierten Lasten und/oder den Ist-Zustand von identifizierten Lasten anzeigen. Dieses Signal kann an einem Ausgang des Mittels zum Identifizieren abgegriffen werden.
  • Dem Mittel zum Identifizieren kann ein Mittel zum Untersuchen der an das Bordnetz angeschlossenen Lasten nachgeschaltet sein. Dazu ist das Mittel zum Untersuchen vorzugsweise an einen Ausgang des Mittels zum Identifizieren und an den Ausgang eines Mittels zum Speichern von Soll-Zuständen angeschlossen. In dem Mittel zum Speichern von Soll-Zuständen kann abgelegt sein, welchen Zustand die an das Bordnetz angeschlossenen Lasten einnehmen sollen. Durch einen Vergleich des Ist-Zustandes der identifizierten Lasten mit einem Soll-Zustand, den die angeschlossenen Lasten einnehmen sollen, kann die Funktion, z. B. der Funktionszustand der im Bordnetz angeschlossenen Lasten überprüft werden. Ein die Funktion anzeigendes Signal wird an dem Ausgang der erfindungsgemäßen Anordnung zur Verfügung gestellt.
  • Bei den Filtern, die als Mittel zum Verstärken oder Unterdrücken von Signalanteilen genutzt werden, kann es sich um analoge Filter oder Digitalfilter oder um Switched-Capacitior-Filter handeln. Das ausgewählte Filter kann einen Mischer umfassen.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, eine kostengünstige zentrale Möglichkeit der Untersuchung der an das Bordnetz des Kraftfahrzeugs angeschlossenen Lasten bereit zustellen. Die Anordnung ermöglicht Einsparungen gegenüber der teuren Untersuchung in den einzelnen Strompfaden, insbesondere an den Lasten, zum Beispiel wenn diese mit Relais geschaltet werden. In anderen Fällen kann auf kostenintensive Halbleiterschaltungen verzichtet werden, die eine Überwachung ermöglichen. Stattdessen kann mit einfachen Relais gearbeitet werden, um die Lasten ein- oder auszuschalten. Damit wird die Diagnose der Lasten insbesondere auch bei preiswerten Kraftfahrzeugen erst ermöglicht.
  • Die Erfindung und Ausführungsbeispiele für die Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 das Frequenzspektrum eines in einem Knoten des Bordnetzes erfassten Stroms,
  • 2 ein Blockschaltbild eines Teils einer erfindungsgemäßen Anordnung,
  • 3 ein Blockschaltbild eines Teils einer alternativen erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung und denn erfindungsgemäßen Verfahren ist es beispielsweise möglich Frequenzanteile eines erfassten elektrischen Signals zu bestimmen. Dazu werden diese Frequenzanteile gegenüber anderen Frequenzanteilen herausgehoben. Dieses geschieht insbesondere durch geeignete Filter. Dadurch besteht die Möglichkeit, anhand des Spektrums des gefilterten, d. h. durch ein Mittel zum Verstärken oder Unterdrücken von Signalanteilen aufbereiteten Signals einzelne Lasten, die im Kraftfahrzeugbordnetz angeschlossen sind, zu identifizieren und ihre Funktionszustände näher zu bestimmen (1).
  • Mit der in 2 ausschnittweise dargestellten Anordnung werden adaptive (steuerbare) Bandpass-Filter als Mittel zum Unterdrücken und Verstärken von Signalanteilen zur Anwendung gebracht. Die Bandmittenfrequenz des Bandpass-Filters kann mittels eines Mittels zum Vorgeben der Frequenz bestimmt werden. Alternativ ist es möglich, dass anstatt eines adaptiven, steuerbaren Bandpass-Filters mehrere Bandpass-Filter oder mehrere adaptive, steuerbare Bandpass-Filter verwendet werden. Insbesondere die letzte Alternative ermöglicht eine hohe Flexibilität und ist in 3 dargestellt.
  • Mittels eines Stromsensors 1 in einem Knoten des Kraftfahrzeugbordnetzes wird ein elektrisches Signal gewonnen, welches den Stromverlauf wiedergibt. Bei dem Stromsensor kann es sich um einen digitalen Stromsensor handeln, der an seinem Ausgang dass den Strom durch den Knoten wiedergebende Signal in digitaler Form liefert. Selbstverständlich ist auch eine analoge Zurverfügungstellung des den Strom durch den Knoten repräsentierenden Signals am Ausgang des Sensors 1 möglich.
  • Über das Mittel 2 zum Vorgeben der Bandmittenfrequenz wird das adaptive Bandpass-Filter 3 eingestellt. Dadurch ist es möglich, das den Strom durch den Knoten wiedergebende Signal zielgerichtet auf bestimmte spektrale Anteile zu untersuchen, die auftreten, wenn eine gesuchte Last einen bestimmten Funktionszustand hat.
  • Durch eine entsprechende Einstellung des adaptiven Filters 3 durch das Mittel zum Vorgeben der Frequenz kann beispielsweise bestimmt werden, ob eine Drehzahl eines Motors bestimmt werden soll. Das Mittel 2 zur Frequenzvorgabe kann einen Eingang aufweisen, über den eingestellt werden kann, welche Last oder welche Funktion zu identifizieren ist.
  • Für eine Bestimmung der Frequenzanteile des vom Stromsensor 1 zur Verfügung gestellten Signals kann eine lineare oder nicht lineare Frequenzrampe benutzt werden, deren Breite von dem auszuwertenden Frequenzbereich abhängt. Bei nicht linearen Frequenzrampen kann die Verweildauer der momentanen Bandmittenfrequenz von der Periodendauer der Bandmittenfrequenz abhängen. So ist es beispielsweise mög lich, das bei kleinen Bandmittenfrequenzen die Zeit bis zur Fortschreibung der Frequenzrampe um so größer ist.
  • Bei dem adaptiven, steuerbaren Bandpass-Filter 3 handelt es sich um ein Filter, bei dem – wie bereits ausgeführt – die Bandmittenfrequenz aber auch die Bandbreite einstellbar ist. So ist es möglich bei niedrigen Frequenzen die Bandbreite sehr schmal zu wählen und bei hohen Frequenzen die Bandbreite zu vergrößern. Dadurch ist es möglich, zu jedem Zeitpunkt die Frequenzanteile hinreichend sicher zu bestimmen.
  • In einem Mittel 4 zum Identifizieren erfolgt dann eine Auswertung des von dem adaptiven Filter 3 zur Verfügung gestellten gefilterten Signals. Dazu wird das gefilterte Signal mit einem Muster verglichen, welches in einem Mittel 5 zum Speichern von typischen Frequenzmustern abgelegt ist. In diesem Mittel 5 zum Speichern von typischen Frequenzmustern sind die Frequenzmuster von verschiedenen Lasten und den verschiedenen Funktionen der Lasten abgelegt. Durch einen Frequenzvergleich kann dann bestimmt werden, welche Last in dem Bordnetz vorhanden ist, und welchen Zustand diese Last hat.
  • Es versteht sich dabei von selbst, dass das gefilterte Signal in einem gewissen Toleranzbereich von den hinterlegten Mustern abweichen kann.
  • Ist ein bestimmtes Muster identifiziert worden, erfolgt dann in einem Mittel 6 zum Untersuchen die Bewertung des Ergebnisses des Vergleichs. Dazu wird überprüft, welchen Zustand die Last die identifiziert worden ist, hätte einnehmen sollen. Dieser Soll-Zustand der Last wird mit dem tatsächlich über das Mittel 4 zum Identifizieren ermittelten Ist-Zustands verglichen. Ergibt sich dabei eine Übereinstimmung, wird von einem fehlerfreien Betrieb ausgegangen. Ist eine vorgegebene Last nicht identifiziert worden und ist auch der Soll-Zustand so gewählt, dass die Last außer Betrieb sein soll, wird davon ausgegangen, dass die Last korrekterweise außer Betrieb ist. Durch Abweichungen des Soll-Zustands vom Ist-Zustand kann dagegen eine Aussage getroffen werden, dass sich die Last in einem fehlerbehafteten Betriebszustand befindet. Je nach dem Grad der Abweichungen die festgestellt werden, kann es sich um einen fehlerhaften Betriebszustand handeln, der Einschränkungen in der Funktion bedeutet oder aber eine Gefahr des Ausfalls der Last bedeutet. Die Soll-Zustände sind in einem Mittel 7 zum Speichern der Soll-Zustände abrufbar hinterlegt.
  • Ist zum Beispiel als Last ein Motor mit permanent magnetischer Erregung vorgesehen, und soll eine Drehzahlermittlung stattfinden, kann durch eine Anforderung mittels des Mittels zur Vorgabe der Bandmittenfrequenz das adaptive Filter 3 so eingestellt werden, dass entsprechende Frequenzmuster im Stromsignal herausgefiltert werden. Es werden somit nur die Signalanteile durch das adaptive Filter 3 hindurchgelassen, die zu einem im Betrieb befindlichen permanent magnetisch erregten Gleichstrommotor der gesuchten Drehzahl passen. Über bestimmte Frequenzmuster in dem Signalanteil kann die Drehzahl des Motors bestimmt werden.
  • Wird wie in 2 dargestellt nur ein adaptives steuerbares Bandpass-Filter 3 verwendet, können nicht gleichzeitig mehrere Frequenzvorgaben gemacht werden. Vielmehr können die verschiedenen Lasten nur nacheinander identifiziert werden. Es ist daher ein Verzögerungsglied 8 in dem Mittel 4 zum Identifizieren der Lasten vorgesehen, welches dafür Sorge trägt, dass das Identifizierungsverfahren erst dann startet, wenn die Frequenzrampe zur Verstimmung des Filters vollständig durchfahren worden ist.
  • In der alternativen Anordnung gemäß der 3 sind dagegen mehrere, insgesamt drei alternative steuerbare Bandpass-Filter 3a, 3b, 3c vorgesehen. Diese können parallel nach durch das Mittel 2 zur Vorgabe der Bandmittelfrequenz vorgegebene Frequenzmuster filtern. Die Identifizierung in dem Mittel 4 zum Identifizieren der Lasten kann dagegen parallel erfolgen. Selbstverständlich kann eine Anordnung, wie sie in 3 dargestellt ist, um eine beliebige Anzahl von weiteren adaptiven steuerbaren Bandpass-Filtern erhöht werden.
  • 1
    Stromsensor
    2
    Mittel zum Vorgeben der Bandmittenfrequenz
    3, 3a, b, c
    Bandpass-Filter
    4
    Mittel zum Identifizieren
    5
    Mittel zum Speichern von Mustern
    6
    Mittel zum Untersuchen
    7
    Mittel zum Speichern von Soll-Zuständen
    8
    Verzögerungsglied
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006013911 A1 [0009]

Claims (22)

  1. Anordnung zum Identifizieren und/oder Untersuchen von Lasten in einem Bordnetz eines Kraftfahrzeugs, mit Leitungen zum Führen von Strom zu den Lasten, und einem oder mehreren Knoten, an welchen die Leitungen verzweigen oder zusammengeführt sind, wobei die Anordnung einen oder mehrere Stromsensoren (1) umfasst, die jeweils einem der Knoten des Bordnetzes zugeordnet sind, wobei mit den Stromsensoren (1) der durch den zugeordneten Knoten fließende Strom erfassbar ist und in ein den Strom wiedergebendes Signal wandelbar ist und wobei die die Ströme wiedergebenden Signale an je einem Ausgang jedes der Stromsensoren abgreifbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ein Mittel zum Identifizieren von in dem Bordnetz angeordneten Lasten aufweist, das zumindest mittelbar mit dem Ausgang des Stromsensors oder den Ausgängen der Stromsensoren verbunden ist und das geeignet und eingerichtet ist, während des laufenden Betriebs des Kraftfahrzeugs im Bordnetz angeordnete Lasten anhand der an dem zumindest einen Ausgang abgreifbaren Signale zu identifizieren und/oder auch zu untersuchen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ein oder mehrere Mittel (3) zum Verstärken oder Unterdrücken von Signalanteilen aufweist, das bzw. die an den oder die Ausgänge der Stromsensoren (1) angeschlossen ist bzw. sind und das bzw. die zum Verstärken oder Unterdrücken von Signalanteilen des den erfassten Strom wiedergebenden Signals eingerichtet und bestimmt ist bzw. sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Mittel (3) zum Verstärken oder Unterdrücken von Signalanteilen ein Filter, ein Korrelator oder ein Kalman-Filter ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (3) ein Bandpassfilter ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter ein einstellbares Filter (3) ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandmittenfrequenz des Filters (3) veränderbar ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Mittel (3) zum Verstärken oder Unterdrücken von Signalanteilen einen Ausgang aufweist, an welchem das Signal mit den Verstärkungen oder Unterdrückungen abgreifbar ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung wenigstens ein Mittel (5) zum Speichern von Mustern aufweist, wobei die Muster an einem Ausgang des Mittels (5) abgreifbar sind.
  9. Anordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) zum Identifizieren mit Eingängen an den Ausgang des Mittels (3) zum Verstärken oder Unterdrücken von Signalanteilen und an den Ausgang des Mittels (5) zum Speichern von Mustern von Signalen angeschlossen ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) zum Identifizieren eingerichtet und bestimmt ist, die im Bordnetz angeordneten Lasten durch Vergleich des Signals mit den Verstärkungen oder Unterdrückungen mit den Mustern zu identifizieren.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) zum Identifizieren eingerichtet und bestimmt ist, den Ist-Zustand zumindest einer der im Bordnetz angeschlossenen Lasten durch Vergleich des Signals mit den Verstärkungen oder Unterdrückungen mit den Mustern zu identifizieren.
  12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) zum Identifizieren geeignet und eingerichtet ist ein Signal zu erzeugen, welches identifizierte Lasten und/oder den Ist-Zustand von identifizierten Lasten anzeigt und welches an einem Ausgang des Mittels (4) zum Identifizieren abgreifbar ist.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ein Mittel (7) zum Speichern von Soll-Zuständen von an das Bordnetz angeschlossenen Lasten aufweist, wobei anhand der gespeicherten Soll-Zustände erkennbar ist, welchen Zustand die Lasten haben sollen, und dass das Mittel (7) zum Speichern von Soll-Zuständen einen Ausgang aufweist, an welchem die Soll-Zustände anzeigende Signale abgreifbar sind.
  14. Anordnung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ein Mittel (6) zum Untersuchen der im Bordnetz angeschlossenen Lasten aufweist, welches an den Ausgang des Mittels (4) zum Identifizieren und an den Ausgang des Mittels (7) zum Speichern der Soll-Zustände angeschlossen und geeignet und eingerichtet ist, durch Vergleich der Ist-Zustände der identifizierten Lasten mit den gespeicherten Soll-Zuständen der angeschlossenen Lasten ein die Funktion der im Bordnetz angeschlossenen Lasten anzeigendes Signal an einem Ausgang der Anordnung zur Verfügung zu stellen.
  15. Anordnung mit den Merkmalen eines der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (3) ein digitales Filter ist.
  16. Anordnung mit den Merkmalen eines der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (3) ein Switched-Capacitor-Filter ist.
  17. Anordnung mit den Merkmalen eines der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (3) einen Mischer umfasst.
  18. Verfahren zum Identifizieren von Lasten in einem Bordnetz eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Bordnetz angeordneten Lasten während des Betriebs des Kraftfahrzeugs mit einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17 identifiziert werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ist-Zustände der identifizierten Lasten mittels des Mittels zum Identifizieren ermittelt werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Mittel zum Untersuchen die Ist-Zustände und die Soll-Zustände der identifizierten Lasten verglichen werden und am Ausgang der Anordnung ein die Funktion der im Bordnetz angeschlossenen Lasten anzeigendes Signal zur Verfügung gestellt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass als Funktion angezeigt wird, dass die Last im fehlerfreien Betrieb, im fehlerbehafteten Betrieb oder außer Betrieb ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass als Funktion eine Leistung oder Drehzahl einer Last angezeigt wird.
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