DE7338740U - Tischrechner - Google Patents

Tischrechner

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DE7338740U
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Baring Industries Inc
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Baring Industries Inc
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Publication of DE7338740U publication Critical patent/DE7338740U/de
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Description

XCHG Dipl. -Ing. F.Weljckmann, , ,, K. FlNCKE H
- V
• Patentanwälte « Dipl. -Ing. H.Weickm'a-nn, ;Dipl.-Pfys. Dr. B. Huber
Dipl. -Ing. F. A.Weick'mann, Dipl.-Chem. 6
Πρ7 1Q74
8 MÜNCHEN 86, DEN Λ 3
POSTFACH 860 820
EARING INDUSTRIES, INC. mdhijtrawh «, rufnummer ,.„»/»
Bennet Road,
Philadelphia, Pennsylvania 19116
V. St. A.
Tischrechner
Jjie Erfindung betrifft einen Tischrechner, der eine selbständige Einheit bildet, jedoch mechanisch und elektrisch mit einem oder mehreren weiteren Geräten gekoppelt werden kann, um unterschiedliche Funktionen zu verwirklichen oder seine eigenen Funktionen zu erweiteren. Die Erfindung besteht in einem Modulaufbau, bei dem ein eigenständiger Rechner mit zusätzlichen^ Eigenschaften versehen oder in seinen Kapazitäten erweitert v/erden kann, indem ihm eine weitere Einheit zugeordnet wird, die gegebenenfalls auch eigenständig arbeiten kann.
Mit der Entwicklung der integrierten Schaltungstechnik und verfeinertem Anzeigeverfahren zeichnete sich in den letzten Jahren ein Trend zu immer kleineren und kompakteren Rechnern ab, die durch den Benutzer auch leicht in der Tasche oder wie ein Taschenbuch getragen werden können. Es gibt Anzeichen dafür, daß solche Rechner insbesondere für bestimmte Anwendungszwecke noch kleiner gebaut
werden können. Diese Verringerung der Größe ist mit wesentlichen Vorteilen verbunden. Bei weitläufigerem Einsatz zeigen sich bei den kleineren Rechnern jedoch auch gewisse Nachteile, die beispielsweise darin bestehen, daß die Anzeigemöglichkeiten begrenzt sind und nur die endgültigen Rechenergebnisse dargestellt werden.
Die Erfindung macht es nun möglich, den kleinen, tragbaren Rechner-als eigenständige Einheit für gewisse Zwecke weiter zu verwenden, diese Einheit jedoch auch in Verbindung mit einem Tischrechner einzusetzen, wenn beispielsweise umfangreichere Arbeiten durchzuführen sind. So kann beispielsweise ein Tischgerät an verschiedenen Stellen angeordnet sein, so zum Beispiel in der Wohnung und an der Arbeitsstelle des Benutzers. Ferner können auch Spezialtypen von Tischgeräten vorgesehen sein> die in Verbindung mit ein und demselben tragbaren Gerät arbeiten und dabei solche speziellen - .α·.'etionen erfüllen, die für das jeweilige Gerät vorgegeben sind.
Die meisten Tischgeräte wären in der Lage, zumindesc eine Aufladefunktion zur Auffrischung der Batterien des tragbaren Geräts zu erfüllen, vorzugsweise liefern sie auch die erforderliche Betriebsleistung für eine angeschlossene tragbare Einheit, wozu ein Netzteil mit Gleichrichter vorgesehen sein kann, der aus dem Lichtnetz gespeist wird. Das Tischgerät kann zusätzliche Rechenkapazität derselben oder einer anderen Art bieten und dem Benutzer die Durchführung solcher Rechengänge ermöglichen, die in der eigentlichen tragbaren Einheit nicht möglich sind. Beispielsweise kann eine tragbare Einheit, die zur Durchführung einfacher arithmetischer Rechnungen geeignet ist, durch eine solche Zuordnung zur Rechnung mit Logarithmen
\ verschiedener Basen, trigonometrischen Funktionen und
vielen anderen Punktionsarten erweitert worden, die in
einem Speicher angeordnet sind, der auf diese V/eise
1; Wie eins FUillCtionstSfCl -SUS^enu."!·^+- w'rd. Eine Anzeige
kann für Zwischensummen vorgesehen sein, die auch in einem Pufferspeicher gespeichert werden können, auch kann ein Pufferspeicher mit einer Anzeige zur Darstellung der jeweils letzten Rechnung verwendet werden. Außerdem ist es möglich, die Rechenergebnisse laufend mit einem Drukker auszudrucken, ein solcher Drucker wird üblicherweise in Tischrechnern eingesetzt. Er kann jedoch als Schreibmaschine aufgebaut sein, so daß auch alphanumerische Schriftzeichen ausgedruckt werden.
Die Erfindung besteht also in einem Rechengerät, das zwei trennbare Einheiten umfaßt, die ,jeweils ein eigenes Gehäuse haben, mindestens eine dieser Einheiten arbeitet eigenständig und ist tragbar. Die tragbare Einheit enthält zumindest eine ihr eigene Stromversorgung und einen durch diese gespeisten Rechner, ferner einen Tasiensatz für den Rechner mit Anordnungen zur Eingabe von Informationen während des Rechengangs sowie eine Anzeige zur Darstellung der Rechenergebnisse. Die andere Einheit, die im folgenden auch als Tischgerät bezeichnet wird, enthält mindestens ein Funktionselement, das mit der tragbaren Einheit zu verbinden ist. Die Verbindung an den Gehäusen dor beiden Einheiten umfaßt Elemente zur mechanischen Integration beider Einheiten sowie zur elektrischen Verbindung, so daß sich der Wirkung nach eine Gesamteinheit ergibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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Fig. 1a eine perspektivische ünteransicht der in Fig. 1 gezeigten tragbaren Recheneinheit,
Fig. 2 ein Llockdiagraiam der Verbindung der beiden in Fig. 1 gezeigten Einheiten,
Fig. 3 die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einem 'i'ischdrucker,
Fig. 4 die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einer Schreibmaschine und
Fig. 5 ein Funlctionsdiagramm der Verbindung von Einheiten für die in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiele.
In Fig. 1, 1a und 2 ist ein Tischrechner nach der Erfindung dargestellt, dessen tragbare Recheneinheit 10 aus dem Tischgerät 12 entfernt ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat die tragbare Einheit 10 einen Tastensatz 14 mit individuell-betätigbaren Drucktasten, wie sie auch in Fig. 1 dargestellt sind. Durch Betätigung dieser Tasten können Rechnungen in der üblichen Art durchgeführt v/erden. Ein übliches elektronisches Rechensystem 16 empfängt die Daten, die über den Tastensatz 14 eingegeben v/erden, und kombiniert sie entsprechend dem jeweils eingegebenen Rechenbefehl, so daß eine Rechnung durchgeführt wird, deren Ergebnis an der Anzeige 18, dem Ausgang des Rechners, dargestellt wird. Eine der Recheneinheit 10 eigene Stromversorgung 20 in Form von Batterien liefert eine vorbestimmte Gleichspannung für die Recheneinheit und die Anzeigevorrichtung.
Wie aus Fig. 1 und 1a hervorgeht, ist die tragbare Recheneinheit in einem Gehäuse 22 untergebracht, das rechteck-
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förmig ist und dessen Dicke relativ gering gegenüber den anderen Abmessungen ist. Die Tasten 14, die vorzugsweise als Drucktasten ausgebildet sind, sind vorteilhaft in der üblichen Matrixverteilung angeordnet und ragen über das Gehäuse 22 hinaus, so daß der Druck auf eine vorgegebene Taste einen Schalter schließt, der in einer logischen Schaltung oder in einem Pufferspeicher der Recheneinheit angeordnet ist. Die Einheit arbeitet typisc*i9rweise mit einem Schieberegister und einem Pufferspeicher, so daß eine Folge von Zahlen gesammelt v/erden kann* Eine Funktion wird mit einer entsprechend gekennzeichneten Funktionstaste ausgewählt, beispielsweise eine Addition, eine Subtraktion, eine Multiplikation oder eine Division. Dann wird eine v/eitere Zahl ausgewählt, die entsprechend der ausgewählten Funktion mit der ersteingegebenen Zahl verknüpft wird. Die Anzeige 18 kann Flüssigkristallelemente enthalten oder auch andersartig aufgebaut sein. Zwei Schaltertasten 24 und 26 sind zur Betätigung von Schaltern vorgesehen, die die eigene Stromversorgung der tragbaren Einheit 10 Gin- und ausschalten und einen Betrieb der tragbaren Einheit mit dem Tischgerät ermöglichen, wenn die tragbare Einheit in das Tischgerät eingesetzt ist.
Wie aus Fig. 1a hervorgeht, ist der Boden des Gehäuses 22 mit mehreren Buchsen 28 versehen, die so angeordnet sind, daß sie entsprechenden Steckerstiften 30 in dem Tischgerät 12 zugeordnet sind. Das rechtcckförmige Gehäuse 22 ist der Größe einer Aussparung 32 der Oberseite des Tischgeräts angepaßt, auf diese Weise kann die tragbare Einheit 10 in dichter Passung mit ihrem Gehäuse 22 in die Aussparimg 32 eingesetzt v/erden, wobei gleichzeitig die Buchsen genau auf die Steckerstifte 30 des Tischgeräts ausgerichtet v/erden. Diese Einsetzbewegung erfolgt längs der In Fig. 1 gestrichelt dargestellten Linien, Die Aussparung 32 oder jede an-
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dere geeignete Passur.gsanordnung, mit der die tragbare Recheneinheit 10 in das Tischgerät 12 festsitzend eingesteckt v/erden kanu, bildet ein wesentliches Merkmal der Erfindung, durch das die tragbare Einheit ein Teil des Tischgeräts wird, dessen Betrieb über längere Benutzungszeiten wesentlich leichter ist.
Ein Tischgerät besteht normalerweise mindestens aus einer Stromversorgung und einer Ladevorrichtung 36. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, erfüllt das dort gezeigte Tischgerät weitere Funktionen in Kombination mit der tragbaren Einheit. Das Tischgerät ist mit einer Anpassungsschaltung 34 versehen, die bei einer Verbindung mit der tragbaren Recheneinheit 10 über die Stifte 30 und die Buchsen 28 zur Wirkung kommt. Die Anpassungsschaltung verbindet die Stromversorgung und das Ladegerät 36 mit der tragbaren Recheneinheit 10, so daß deren Batterien aufgeladen werden können. Dies erfolgt vorzugsweise durch eine automatisch arbeitende Schaltung, die das Ladegerät ausschaltet, wenn dies erforderlich ist, und ferner die Batterien ausgeschaltet hält und die tragbare Recheneinheit 10 mit der vom Tischgerät zugeführten Leistung speist, während beide Einheiten miteinander verkoppelt sind. Typisch ist bei einem Rechner nach der Erfindung in dem Tischgerät eine Stromversorgung und in praktisch jedem Falle ein Ladegerät vorgesehen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel werden jedoch weitere Funktionen durch einen Tastensatz 40 erfüllt. Es ist beispielsweise möglich, die verschiedenen trigonometrischen Funktionen einer Zahl zu ermitteln, eine Zahl zu potenzieren, zu logarithmieren sowie andere Funktionen durchzuführen. Diese Funktionen erfordern
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normalerweise mehr als eine einfache Rechenschaltung und typischerweise Speicher zur Speicherung einer jeden Funk- ?v tionstafel, die durch die Funktionstasten und/odex logi-
% sehen oder funktionellen Schaltungen gekennzeichnet wird.
f Das Tischgerät ist ferner mit zwei Anzeigen 44 und 46
I versehen, die beispielsweise zur Darstellung zweier Zah-
I' len geeignet sind, mit denen gearbeitet wird oder die mit-
% einander verarbeitet werden, um dann das Rechenergebnis
|f mit der Anzeige 18 darzustellen. In diesem Fall erfordert
i der Speicher im Rechner 42 die Verwendung eines geeigne-
I ten Schieberegistern und eines Pufferspeichers, wie dies
auch in Verbindung mit spezielllailogischen Schaltunggader Fall ist, die eine vorbestimmte Anzahl iron Funktionen auswählen, halten und anzeigen können. Das Tischgerät ermöglicht also außer einer Speisung und Aufladung der Batterie des tragbaren Geräts 10 die Arbeit mit weiteren Funktionen, die je nach Erfordernis einfach oder kompli-I ziert aufgebaut sein können. Außer den bereits beschrie-
I benen Vorteilen ermöglicht die Erfindung also auch die
I Verwendung des tragbaren Geräts mit einer Vielzahl unter-
I scliiedlicher Grundgeräte, die den jeweiligen Forderungen
i eines Benutzers angepaßt sind. Einige der Grundgeräte
I können ziemlich einfach und billig aufgebaut sein. Andere
i können relativ teuer aufgebaut sein, bieten dann jedoch
;: eine wesentlich vergrößerte Rcchenkapazität für das Ge-
samtsystern.
l In Fig. 3, 4 und 5 sind andere Möglichkeitcn der Ausfüh-
i rung eines Grundgeräts dargestellt. Die tragbare und ein-
i steckbare Recheneinheit 101 ist in jedem Falle entsprechend der bereits anhand der Fig. 1, 1a und 2 beschriebenen aufgebaut, wobei der Tastensatz 14' auf den Rechner I . 16· einwirkt, so daß mit der Anzeige 181 das Ergebnis an-
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-Q-
gezeigt wird, wie dies bereits beschrieben wurde. Ähnlich ist auch eine eigenständige Stromversorgung 20" für die tragbare Einheit vorgesehen. Der Unterschied besteht bei den in Fiß. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispielcn in der Ausbildung des Tischgeräts, das in jedem Falle ein Schreibgerät 50 mit einer Stromversorgung 52 ist.
V/ie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die tragbare Recheneinheit 10' einer Aussparung angepaßt, die ähnlich wie die in Fig. 1 gezeigte Anordnung eine Steckverbindung zu einem Drucker 50 ermöglicht. Der Drucker ist in diesem Falle eine Addiermaschine, die. mit einem Papierband 5^ arbeitet, auf das jede vollständiga Zahl nach Speicherung in einem Pufferspeicher ausgedruckt wird. Alle Schritte, die während der Rechnung durchgeführt v/erden, können in einzelnen ausgedruckt v/erden, wobei ein jeweils geeignetes Symbol vorgesehen wird, das die .jeweilige Rechencrt angibt. Damit kann dei Benutzer laufend den richtigen iu.~.hengang überprüfen.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Drucker 501 vorgesehen, dieser hat die Form einer Schreibmaschine, in die ein Blatt Papier eingeführt v/erden kann. Die Sclireibmaschine kann in üblicher V/eise als mechanisches oder elektromechanisches Gerät aufgebaut sein, sie kann jedoch ein nach thermischem Prinzip arbeitender Drukkor sein, v/ie er in den letzten Jahren entwickelt wurde, ferner ist auch jedes andere geeignete Gerät einsetzbar. Die Schreibmaschine ist mit einem Tastensatz 56 üblicher Art versehen, der zum Schreiben oder für andere Zwecke vorgesehen ist, beispielsweise kann er zusätzliche Kilfszunktionstasten enthalten. Die Scnreibmaschine kann zusätzlich äOeicher- und kechenfunktionen sowie Anzeigefunk-
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tionen und weitere Kapazitäten enthalten. Abhängig von der Art des Tischgeräts und der Funktionsbeteiligung am gesamten Rechner ist eine geeignete Anpassungsschaltung erforderlich, um die Informationsübertragun/; zur sueckbaren Einheit 10· und von dieser zurück zu ermöglichen. Wie bereits vorgeschlagen, kann das Ausdrucken der Rechengänge auf normalem oder auf Spezialpapier erfolgen, das auf den Wagen 60 der Schreibmaschine in geeigneter •Weise aufgebracht wird.
Die beschriebene tragbare Recheneinheit ist in einer einfachen Einzelform ausgeführt, um ein einfaches Konzept beizubehalten. Weder die Größe noch die Form und auch des Tischgeräts sind in Verbindung mit der Erfindung von kritischer Bedeutung. Das Konzept der gegenseitigen Verbindung beider Einheiten ist jedoch von wesentlicher· Bedeutung. Trotzdem kann die Verkupplung beider Einheiten in unterschiedlichster Weise im Rahmen der Erfindung abgeändert werden. Beispielsweise kann statt des Einsetzens in eine Aussparung die tragbare Einheit auch auf einen Vorsprung des Tischgeräts aufgesteckt werden, dem eine Aussparung in der tragbaren Einheit angepaßt ist. Die aneinander anzupassenden Teile müssen nicht jeweils die gesamte Einheit ausmachen und können die verschiedensten Grossen und Formen haben.
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Claims (1)

  1. ' ,: ' ' 23. Dez. 1974
    p|n Sprüche
    1. Tischrechner, gekennzeichnet durch voneinander trennbare, jeweils mit einem Gehäuse (22) versehene Einheiten (10, 12) mit jeweils einer besonderen Stromversorgung (20, 36) und einer Rechnereinheit (16, 42) sowie jeweils einem Tastensatz (14, 40) und einer Sichtanzeige (18, 44) für jede Rechnereinheit (16, 42), durch zumindest eine in einer der Einheiten (10, 12) vorgesehene Funktionseinheit (34) zur elektrischen Anpassung mehrerer Einheiten (10,12), und durch an den Gehäusen (22) der Einheiten (10, 12) vorgesehene mechanische Kcpplungselemente (28, 30, 32) zur Haltung der Einheiten (10, 12) in einer festen Orientierung relativ zueinander sowie zur gleichzeitigen elektrischen Verkopplung d<=»r in ihnen vorgesehenen Funktionseinheiten, so daß sie gemeinsam als ein integrales Gerät ausnutzbar sind.
    2. Tischrechner nach Anspruch 1, gekennzeichnet dvrch ein Tischgerät (12) mit einer Aussparung (32) für eine tragbare Einheit (10), die als eigenständiges Rechengerät verwendbar ist.
    3. Tischrechner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgerät (12) mindestens eine weitere Rechnereinheit enthält.
    4. Tischrechner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgerät (12) Speichereinheiten und Rechnereinheiten (42) enthält, die über die zur Anpassung vorgesehene Funktionseinheit (34) mit der Rechnereinheit (16) einer tragbaren Einheit (10) zu verbinden sind.
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    5. Tischrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeige (46) des Tischgeräts (12) mit der zur Anpassung vorgesehenen Funktionseinheit (54) verbunden ist.
    6. Tischrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeige (44) des Tischgeräts (12) mit der zugehörigen Speicher- und Rechnereinheit
    I (42) verbunden ist.
    I 7. Tischrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
    I durch gekennzeichnet, daß der Tastensatz (40) des Tischge-
    I räts (12) solche Funktionstasten und zugehörige Rechnerein-
    I heiten umfaßt, mit denen gegenüber der tragbaren Einheit
    ^ (10) unterschiedliche Rechengänge durchführbar sind.
    ig
    { 8* Tischrechner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    \ die mit den genannten Tasten durchführbaren Rechengänge
    '■■ solche Funktionen enthalten, die die Rechenfunktionen der
    i jeweiligen tragbaren Einheit (10) erweitern.
    } 9. Tischrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgerät (12) eine Aussparung (32) zum iiinnatz zumindest eines Teils einer tragbaren Einheit (10) aufweist, die so bemessen ist, daß beide Einheiten (10, 12) mechanisch miteinander fest verkoppelt sind.
    10. Tischrechner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aussparung (32) elektrische Verbindungselemente (30) vorgesehen sind, die mit ihnen entsprechend bemessenen Ver-
    " bindungselementen (28) der tragbaren Einheit (10) durch ge-
    I . genseitiges Einstecken zu verbinden sind.
    t I
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    11. Tischrechner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine tragbare Einheit (10) als ein rechteckförmiger Block ausgebildet ist, der in eine entsprechend rechteckförmipit· Aussparung des Tischgeräts (12) cincctsbar ist.
    -Td
    nach einem der vorhergehenden Ansprüche.jiaeltti'cTi^gekennzeichnet, daß mehrere TischgeräJii-^T2) vorgesehen sind, denen jeweils eine oder^wetlrere tragbare Einheiten (10) zuzuordnen sindl^ao*^aaß die tragbaren Einheiten (10) wahlweise zupft'fce'rschicdlichen Zeitpunkten in Verbindung mit unterschiedlichen Tischgeräten (12) und an unterschiedlitefceBr-otr gin-tmd-demae-bn Or
    7338740 07.08.75
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011729A1 (de) * 1980-03-26 1981-10-08 Christoph 8219 Rimsting Geissler Persoenlicher elektronischer datentraeger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011729A1 (de) * 1980-03-26 1981-10-08 Christoph 8219 Rimsting Geissler Persoenlicher elektronischer datentraeger

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