DE2449665A1 - Vorrichtung zum ausfertigen von geschaeftsformularen - Google Patents

Vorrichtung zum ausfertigen von geschaeftsformularen

Info

Publication number
DE2449665A1
DE2449665A1 DE19742449665 DE2449665A DE2449665A1 DE 2449665 A1 DE2449665 A1 DE 2449665A1 DE 19742449665 DE19742449665 DE 19742449665 DE 2449665 A DE2449665 A DE 2449665A DE 2449665 A1 DE2449665 A1 DE 2449665A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
check
data
output
circuit
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19742449665
Other languages
English (en)
Inventor
Jack St Clair Kilby
John Mccrady
Robert Frank Schweitzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2449665A1 publication Critical patent/DE2449665A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/36Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for portability, i.e. hand-held printers or laptop printers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/09Transfer of data from record carrier to computing mechanisms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Calculators And Similar Devices (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)

Description

Vorrichtung zum Ausfertigen von Geschäftsformularen
Die Erfindung bezieht sich auf eine für den persönlichen Gebrauch bestimmte tragbare Vorrichtung, mit deren Hilfe wie mit einem herkömmlichen Scheckkontrollabschnitt oder einer Scheckkontrollkarte exakt über ein Konto Buch geführt werden kann; insbesondere soll mit Hilfe der Erfindung die exakte Aufzeichnung von Buchungsvorgängen auf einem Scheckkonto ermöglicht werden. Ganz besonders bezieht sich die Erfindung auf eine tragbare, für den persönlichen Gebrauch bestimmte Vorrichtung zum Ausfertigen von Schecks, während gleichzeitig über das Konto genau Buch geführt wird.
Im Bankwesen werden Verarbeitungsmaschinen verwendet, deren Entwicklungsstand, Größe und Kosten unterschiedlich sind,
5098 18/0839
und die auch unterschiedliche Fähigkeiten aufweisen, über Buchungsvorgänge auf dem Konto eines Kontoinhabers genau Buch zu führen.Das herkömmliche persönliche Scheckbuch war bisher das vom Kontoinhaber verwendete Medium, Geldbeträge Von einem Scheckkonto abzuheben, wobei die Schecks aus einem Vorrat von Hand ausgestellt oder mit einer Maschine geschrieben wurden. Der persönliche Kontostand des Kontoinhabers ist normalerweise auf dem Kontrollabschnitt, der einen Teil des Scheckbuchs bildet, oder auf der Kontrollkarte des Scheckbuchs festgehalten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine für den persönlichen Gebrauch bestimmte elektronische Scheckausstellvorrichtung, die in Form eines tragbaren Geräts in Taschengröße ausgeführt ist und Schecks ausstellen kann, während es gleichzeitig entsprechend dem herkömmlichen Scheckkontrollabschnitt Buch führt und die zur Bestimmung des Scheckkontostandes notwendigen Rechenoperationen ausführt.
Gemäß der Erfindung enthält eine für den persönlichen Gebrauch bestimmte Scheckbuchungsvorrichtung eine alphanumerische Tastatur zur Eingabe von Buchungsdaten mit einem alphabetischen Abschnitt und einem numerischen Abschnitt. Die Buchungsdaten werden gespeichert, und eine Recheneinheit berechnet aus dem numerischen Abschnitt einen neuen Kontostand. Ein Speicher empfängt und speichert die Ausgangsgrößen der Recheneinheit, und abhängig von der Eingabe der alphanumerischen Daten wird eine Druckvorrichtung betätigt, damit ein Prüfbeleg mit diesen alphanumerischen Daten zusammen mit dem Inhalt des Speichers ausgedruckt wird.Ferner wird gemäß der Erfindung eine tragbare elektromechanische Scheckschreibvorrichtung geschaffen, die in Form einer integrierten Halbleiterschaltung mit einer alphanumerischen Tastatur zum Eingeben alphanumerischer Daten für die Verwendung beim Ausstellen eines Schecks ausgestattet ist.
509818/0839
Eine Funktionstaste dient dazu, einen Buchungsvorgang von Hand zu "befehlen. Ein erster Speicher speichert die eingegebenen Daten. Eine Recheneinheit berechnet abhängig von der Speicherung des numerischen Teils der Daten einen neuen Kontostand, und ein zweiter Speicher speichert dann diesen neuen Kontostand. Eine Druckeinheit enthält Vorrichtungen zum automatischen Ausdrucken der Inhalte des ersten und des zweiten Speichers.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht der Oberseite und zweier Seiten einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 die Vorrichtung von Fig.1, wie sie längs eines Mittelgelenks aufgeklappt ist,
Fig.3 eine Scheckpackeinheit, die einen Teil der Vorrichtung von Fig.1 und 2 darstellt,
Fig.4 eine schematische Ansicht der Druckvorrichtung und der Scheckbehandlun^vorrichtung,
Fig.5 eine Ansicht längs der Linie 5-5 von Fig.4,
Fig.5A eine vergrößerte Ansicht eines Stirnabschnitts des Druckers 51 von Fig.4 und 5,
Fig.5B eine Kantenansicht des Druckers von Fig.5A,
Fig.5C eine vergrößerte Ansicht der Stirnfläche eines der Druckelemente von Fig.5A in Form eines Transistors mit abstehenden Anschlußleitern,
509818/0839
Fig.5D eine Seitenansicht der Einheit von Fig.5C,
Fig#6 ein Blockschaltbild des elektrischen Abschnitts der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.7 bis 12 ein genaues Schaltbild einer Ausführungsform des elektrischen Abschnitts der Vorrichtung von Fig.6 und
Fig.13 ein Diagramm zur Veranschaulichung der relativen Lage der einzelnen Figuren 7 bis 12 zueinander.
Die Erfindung wird im Zusammenhang mit einer speziellen Ausführungsform beschrieben, die so klein ausgeführt ist, daß sie tragbar ist und in eine Tasche eines üblichen Kleidungsstücks paßt; hinsichtlich der Größe ist sie kleinen derzeit im Gebrauch befindlichen tragbaren elektronischen Rechnern ähnlich. Die Ausführungsform ist mit der Eingabetastatur eines herkömmlichen Vierfunktionsrechners und mit einem Alphabet- und Funktionseingabe-Tastensatz versehen.
Die Vorrichtung ermöglicht die folgenden Vorgänge: Eine Person, die einen gewöhnlichen persönlichen Scheck ausstellen will, gibt über die Tastatur die Schecknummer, das Datum, den Namen des Zahlungsempfängers, und den Betrag, über den der Scheck auszustellen ist, ein. Es kann auch ein Code eingegeben werden, der die Art des mit dem Scheck ausgeführten Buchungsvorgangs bezeichnet, was bei der Buchhaltung für Steuerzwecke von Nutzen sein kann.
Wenn die obige Eingabe durchgeführt ist, wird ein numerischer Abschnitt der Eingabe, nämlich der Scheckbetrag, vom Rechner dazu benutzt, aus einem zuvor gespeicherten Kontostand einen neuen Kontostand zu berechnen. Ein erster Drucker wird auto-
509818/0839
matisch so betätigt, daß er die Schecknummer, das Datum, den Namen des Zahlungsempfängers, den Scheckbetrag und den neuen Kontostand auf einen Kontrollabschnitt druckt. Wenn der auf dem Ausdruck auf dem Kontrollabschnitt wiedergegebene Buchungsvorgang auf seine Richtigkeit überprüft worden ist und tatsächlich auf den Scheck gedruckt werden soll, dann wird eine Seheckdruck-Funktionstaste betätigt, worauf eine zweite Druckeinheit automatisch die Schecknummer, das Datum, den Namen des Zahlungsempfängers und den Scheckbetrag zusammen mit dem Code unter Weglassung"des neuen Kontoständes druckt. Im Anschluß daran kann der Scheck von Hand aus der Druckeinheit ausgestoßen und nach Unterzeichnung durch den Aussteller bankfähig gemacht werden.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform soll ein Scheckpack verwendet werden, in dem ein nachfüllbarer Vorrat an Scheckformularen an der elektronischen Druckeinheit angebracht werden kann. Nach der obigen allgemeinen Beschreibung der Vorrichtung und ihrer zugedachten Arbeitsweise folgt nun eine genaue Beschreibung zur vollständigen Darstellung einer speziellen Ausführungsform der Erfindung. Zur Anwendung der Erfindung auf verschiedene Zwecke können natürlich Änderungen vorgenommen werden. Beispielsweise,kann die Vorrichtung in einer schecklosen Gesellschaft dazu verwendet werden, den laufenden Stand eines Kontos zu speichern und aufrecht zu erhalten, so daß eine die oben beschriebene Vorrichtung benutzende Person, die einen Buchungsvorgang durchführen will, die Vorrichtung lediglich zum Berechnen und Anzeigen eines laufenden Kontostandes verwenden kann,wobei in einem weiteren Schritt das tatsächliche Drucken der auf einem üblichen Scheckkontrollabschnitt enthaltenen Information mit der Angabe des neuen Kontostandes, jedoch ohne das tatsächliche Drucken des Schecks vorgesehen werden kann. Diese und andere Abwandlungen werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
509818/0839
Figuren 1 bis 5
In Fig.1 ist eine in der Hand zu haltende, batteriebetätigte Vorrichtung 10 dargestellt, die einen Deckel 11 enthält, der über ein Scharnier 13 mit einem Basisteil 12 verbunden ist. Das Basisteil 12 ist mit einem abnehmbaren Scheckpack 14 für Scheckformulare versehen, der über eine Zungen- und Nutenverbindung 15 und über eine in Fig.1 nicht dargestellte Sperrvorrichtung mit dem Basisteil 12 verbunden ist.
In Fig.2 ist der Deckel 11 aufgeklappt dargestellt, wobei die obere Fläche des Basisteils 12 freiliegt. An der Innenfläche des Deckels 11 sind drei Tastenfelder angebracht. Das erste Tastenfeld 20 entspricht allgemein den Tastenfeldern bekannter Taschenrechner, wie sie beispielsweise von der Firma Texas Instruments Incorporated, Dallas, Texas unter der Bezeichnung "Elektronischer Rechner TI-2500" hergestellt und vertrieben werden. Ein Rechner, von dem das Tastenfeld 20 einen Teil bildet, kann die vier arithmetischen Operationen des Addierens, des Subtrahierens, des Multiplizierens und des Dividierens ausführen.
Ein neben dem Tastenfeld 20 angebrachtes zweites Tastenfeld ist zur Eingabe alphabetischer Größen in die Vorrichtung vorgesehen. Ein drittes Tastenfeld 22 besteht aus einer einzigen Reihe von Schaltern; es bildet eine Funktionstastatur zum Befehlen ausgewählter Funktionen in der Vorrichtung. Über dem Tastenfeld 20 ist ein Rechneranzeigefeld 20a angebracht, mit dessen Hilfe die Operationsergebnisse des das Tastenfeld enthaltenden Rechners angezeigt werden können.
Die Stirnplatte des Basisteils 12 ist mit einem Fenster 30 versehen, durch das ein Seitenabschnitt eines von einer Scheckkontrollabschnittrolle abgegebenen Papierstreifens 31 zu sehen ist. Eine Reihe von Perforationen 32 ist in Richtung einer Längslinie auf dem Papierstreifen 31 angebracht. Nach Fig.4
50981 8/0839
land 5 greift die Spitze einer Schaltklinke 93 in ,die Perforation ein, damit der Papierstreifen 31 in Richtung des Pfeils 93c vorgeschoben wird, wenn die Spitze einer Ausstoßklinke 94 einen gedruckten Scheck durch einen Schlitz 39 zur Beendigung jedes ScheckausgabeVorgangs bewegt.
Der Schlitz 39 ist vorgesehen, damit der oberste Scheck im Scheckpack 14 mit Hilfe der Ausstoßklinke 94 in Richtung des Pfeils 97c ein solches Stück bewegt werden kann, daß der Scheck erfaßt und aus dem Scheckpack 14 herausgezogen werden kann. Wenn sich die Ausstoßklinke 94 in den Schlitz bewegt, bewegt sich die Schaltklinke 93 quer zum Schlitz 37, damit die Scheckkontrollabschnittrolle um eine Zeile vorwärtsbewegt wird, wie oben im Zusammenhang mit Fig.2 beschrieben wurde. Auf der Stirnplatte des Basisteils 12 ist: ein Schieber 34 angebracht, der in Richtung des Pfeils 35 gleitet, damit er die Ausstoßklinke 94 so bewegt, daß dieser die Vorderkante des Schecks durch einen (nicht dargestellten) Schlitz im Ende 36 des Scheckpacks 14 transportiert. Die Bewegung des Schiebers 34 in Richtung des Pfeils 35 bewegt die Klinken 93 und 94.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung kann typischerweise Abmessungen von 15 x 8,8 χ 2,5 cm (6 χ 3t5 χ 1 inch) haben, so daß sie in eine Manteltasche oder eine Damenhandtasche paßt und als eine für den persönlichen Gebrauch bestimmte elektronische ScheckausStellvorrichtung dient.
Der Scheckpack 14 ist vorzugsweise eine austauschbare Einheit. Der Scheckpack 14 ist in der Darstellung von Fig.3 vom Basisteil 12 losgelöst. Der Scheckpack 14 ist mit einem Schlitz 15a zur Aufnahme einer an dem Basisteil 12 angebrachten Zunge 15 versehen. In der Deckplatte 40 des Scheckpacks 14 sind drei Schlitze 37, 38 und 39 angebracht. Im Scheckpack 14 befindet sich ein Stapel von Scheckformularen, die normalerweise
509818/0839
-.β- 2U9665
so nach oben gedrückt werden, daß das oberste Scheckformular gegen die Unterseite der Deckplatte 40 gehalten ist, wobei ein Teil der Scheckfläche durch den Schlitz 38 einem Druckkopf ausgesetzt ist, der sich nach der Erfindung mit Hilfe eines im Basisteil 12 angebrachten Mechanismus automatisch längs des Schlitzes 38 bewegt, damit eine gewünschte Information längs einer durch den Schlitz 38 freiliegenden Bahn gedruckt wird.
Ein Querstreifen des den Scheckkontrollabschnitt bildenden Papiers im Scheckpack 14 liegt durch den Schlitz 37 frei. Eine zweite Druckeinheit steht mit dem Kontrollstreifen durch den Schlitz 37 in Verbindung, damit auf diesem Streifen ein Eintrag aufgedruckt wird, der den Buchungsvorgang repräsentiert, der durch Ausgabe des durch den Schlitz 38 hindurchgeschriebenen Schecks ausgeführt werden soll.
Im Scheckpack 14 befindet sich auch eine Flachbatterie der Art, wie sie von der Firma Ray ο Vac für die Polaroidkamera SX-7O hergestellt wird. Diese Batterie versorgt die gesamte Vorrichtung mit Ausnahme des CMOS-Speichers, und sie ist groß genug, den Rechner für die Dauer mehrerer Stunden zu betreiben und alle Schecks im Scheckpack zu drucken.
In den Figuren 4 und 5 ist der Mechanismus zum Bedrucken und Behandeln des Papiers in der Vorrichtung von Fig.1 bis schematisch dargestellt.
In dieser Ausführungsform sind ein zum Drucken des Kontrollabschnitts bestimmter Kontrolldruckkopf 51 und ein zum Drucken des Schecks bestimmter Scheckdruckkopf 52 an einer Kugelkette befestigt.Die Kugelkette 50 durchläuft eine Bahn um vier nichtangetriebene Kettenräder 53 und 56. Die Kugelkette 50 läuft auch um Antriebskettenräder 57 und 58. Die Kettenräder 57 und
509818/0839
sind mit einer gemeinsamen Welle einteilig verbunden, mit einer gemeinsamen Welle verkeilt oder auf andere Weise direkt durch die Bewegung gezahnter Antriebsräder 59 bzw. 60 gedreht.· Das Antriebsrad 59 wird mit Hilfe einer magnetisch betätigten Schaltklinke 61 angetrieben, die beim gezahnten Umfang des Antriebsrads 59 mit einem Haken 62 versehen ist. Die Gegenfläche der Schaltklinke 61 wird 'normalerweise von einem Federabschnitt 64 der Schaltklinke gegen einen Einstellstift 63 gedrückt. Die Schalüiinke 61 ist an einem Kipparm 65 befestigt, der auf einer Welle 66 schwenkbar gelagert ist. Der Kipparm wird normalerweise mit Hilfe einer Feder 68 gegen einen Stift 67 gedrückt. Ein U-förmiger Magnetkern 69 ist so angebracht, daß seine Pole 70 und 71 in einer Ebene in einer Gegenüberstellung zur Hinterfläche des Kipparms 65 liegen. Auf dem Magnetkern 69 angebrachte Spulen 72 veranlassen im erregten Zustand die Schaltklinke 61, das Antriebsrad 59 in Richtung des Pfeils Ik zu drehen. Im Verlauf von Betriebsvorgängen, bei denen der Kontrolldruckkopf 51 zur Durchführung eines· Druckvorgangs auf dem durch den Schlitz 37 (Fig.3) sichtbaren Kontrollabschnitt in Betrieb gesetzt werden soll, werden die Spulen 72 impulsförmig erregt, damit der Druckkopf 51 längs der zu bedruckenden Zeile schrittweise bewegt wird. Gleichzeitig bewegt sich der Scheckdruckkopf 52 vom Ende der normalen Druckzeile zum Zeilenanfang. Wie noch beschrieben wird, wird dann, wenn ein Scheck auszustellen ist, die Eingabetaste des Tastenfeldes 22 niedergedrückt, und in die Vorrichtung werden über die entsprechende Tastatur von Fig.2 Informationen eingegeben. Die Schecknummer, das Datum, der Name des Zahlungsempfängers" und der Betrag werden über die Tastenfelder 20 und 21 eingegeben. Dadurch wird die Vorrichtung so in Betrieb gesetzt, daß der Kontrolldruckkopf bewegt und so erregt wird, daß auf einem wärmeempfindlichen Kontrollstreifen Aufschriften angebracht werden, die diese Information und auch den Kontostand anzeigen. Bei Beendigung
50981 8/0839
24 4966 - ίο -
dieser Operation kann der Aussteller die Eintragungen auf dem Kontrollabschnitt betrachten und ihre Richtigkeit feststellen. Wenn die Eintragungen richtig sind, dann wird die Taste "Scheck drucken" niedergedrückt, und die Spulen 78 werden impulsförmig erregt, damit das Antriebsrad 60 mit Hilfe der Schaltklinke 76 so angetrieben wird, daß sich der Scheckdruckkopf längs der gewünschten zu bedruckenden Zeile auf dem Scheck bewegt, die durch den Schlitz 38 sichtbar ist. Dieser Vorgang beendet dann das Drucken des Schecks. Der bedruckte Scheck kann dann durch Bewegen des Schiebers 34 vorgeschoben und schließlich aus der Vorrichtung herausgenommen und unterzeichnet werden,, damit er zu einem bankfähigen Dokument wird.
Fig.5 zeigt einen Abschnitt des Basisteils 12 im Schnitt. Der Scheckdruckkopf 52 ist an einer Feder 80 befestigt, und der Kontrolldruckkopf 51 ist an einer Feder 81 befestigt. Kabel 82 und 83 führen von der Druckkopf-Steuerelektronik zu den Elementen des Druckkopfs. Der Schieber 34 ist mit Hilfe von Schrauben 34a an der ·Ausstoßklinke 94 befestigt. Die Klinke 93 sitzt in einer Führungsplatte 95, die unterhalb der Deckelplatte 96 befestigt ist. Eine Kurvenplatte 97 ist mit der Ausstoßklinke 94 und mit dem Schieber 34 verbunden. Wie Fig.4 am besten erkennen läßt, ist in der Kurvenplatte ein Schlitz angebracht, der einen Längsabschnitt 97a und einen Winkelabschnitt 97b aufweist, in dem ein Stift 93a angebracht ist. Der Stift 93a ist an der Klinke 93 befestigt. Wenn sich die Kurvenplatte 97 und die Ausstoßklinke 94 in Richtung des Pfeils 97c bei Betätigung Hes Schiebers 34 bewegen, dann wird die Klinke 93 in Richtung des Pfeils 93c infolge der Wirkung des Stifts 93a im Schlitz 97b bewegt.
Das thermische Drucken ist wegen seiner Einfachheit für den hier vorliegenden Anwendungsfall vorteilhaft. Die Druckkopfe und 52, die für die hier beschriebene Vorrichtung geeignet sind, können so aufgebaut sein, wie in den Figuren 5A bis 5D
509818/0839
dargestellt ist. Diese Druckköpfe sind einfache Druckkopftypen, die gleichzeitig jeweils eine Zeichenspalte drucken. Die Zeichen können in Form von 5x5-, 5x7- oder 7x9-Matrizen gebildet werden. Ein Druckkopf zum Drucken einer 5x5-Matrix ist dargestellt, doch ergibt eine 5x7-Matrix besser lesbare Zeichen, so daß sie vorzuziehen ist. Ein Druckkopf für 5x7-Zeichen gleicht dem Druckkopf von Fig.5A mit der Ausnahme, daß zwei zusätzliche Beam-Lead-Heizelemente hinzuzufügen wären.
Der Druckkopf 51 ist gemäß der Darstellung typischerweise auf einem Keramiksubstrat gebildet, doch sind auch andere Substrate verwendbar. Auf der Unterfläche des Substrats sind unter Anwendung von Verfahren, die in der Halbleitertechnik bekannt sind, mehrere gedruckte Leiterbahnen 51a bis 51g gebildet, Auf dem Substrat sind mehrere Heizelemente 51h bis 511 angebracht, Jedes der Heizelemente 51h bis 511 besteht aus einem monolithischen Halbleiterchip mit den Abmessungen von etwa 0,58x0,73 0,58x0,63x0,13 mm (0,023x0,025x0,005 inch).In der Fläche 51m des Chips kann beim Keramiksubstrat unter Anwendung von Diffusionsverfahren und anderer herkömmlicher Verfahren, die in der Halbleitertechnik bekannt sind, ein Transistor gebildet werden. Dieser Transistor kann einen relativ hohen Kollektorwiderstand aufweisen, so daß der jeweilige Chip vom Kollektorstrom erwärmt wird, wenn der Transistor durch Anlegen einer entsprechenden Spannung an seine Basis eingeschaltet wird. Für den vorliegenden Anwendungsfall ist zwar ein Transistorelement wegen der niedrigeren Werte der erforderlichen Steuerströme bevorzugt, doch können auch Widerstände oder verlustbehaftete Dioden als Heizelemente verwendet werden. In diesen Fällen wären für jedes Element nur zwei Anschlüsse erforderlich. Selbsttragende Verbindungsleitungen (Beam Leads) 51η, 51o und 51p sind an den Kollektor, die Basis und den Emitter des in der Fläche 56 des Heizelements 51h gebildeten Transistors mit Hilfe herkömmlicher Beam-Lead-Verfahren angeschlossen, die ebenfalls in der Technik bekannt sind, und bei denen zur
5098 18/0839
Erzeugung von Dickfilmen dünne, durch Abscheidung auf der Fläche 51m einer Hauptscheibe erzeugte Metallisierungsfilme elektrolytisch verstärkt werden, worauf ein rückwärtiger Ätzvorgang erfolgt, bei dem das Silizium von dem der Fläche 56m gegenüberliegenden Seite abgeätzt wird, bis die Verbindungsleiter 51n, 51 ο und 51p in der dargestellten freitragenden Lage übrigbleiben.
Die Kollektorverbindungsleiter 51η und die Emitterverbindungsleiter 51 ο der Heizelemente 51h bis 511 sind an die Leiter 51f bis 51g angeschlossen. Der Basisverbindungsleiter 51p der Heizelemente 51h bis 511 sind an die Verbindungsleiter 51a bis 51e angeschlossen. Die selbsttragenden Verbindungsleiter 51n bis 51p können mit Hilfe herkömmlicher Verfahren, beispielsweise mit Hilfe von Ultraschallschweißen mit den Leitern 51a bis 51g verbunden werden. Die Leiter 51a bis 51g sind an die Elektronik über ein herkömmliches flexibles Band 83 angeschlossen, das mit einer entsprechenden Anzahl von Leitern auf einer Fläche versehen ist, die unter Anwendung herkömmlicher Verfahren mit den Leitern 51a bis 51g in Verbindung gebracht sind.
Der Aufbau der oben beschriebenen Druckköpfe 51 und 52 ist in der Patentanmeldung P 23 25 360.3 näher beschrieben.
Flg. 6
Bin Blockschaltbild der in der Vorrichtung nach den Figuren 1 bis 5 enthaltenen Elektronik ist in Fig.6 dargestellt. Die Tastaturen 20 und 21 enthalten ein Feld aus einpoligen Ein- und Ausschaltern, die so angeschlossen sind, daß sie einen Kontaktschließvorgang an den Kreuzungspunkten einer elektrischen x-y-Schaltmatrix erzeugen. Die Schalter des Tastenfeldes 22 sind in der Matrix nicht enthalten. Diese Schalter steuern die Systemfunktionen. Die Schalter der Tastenfelder 20 und 21 enthalten alle zu druckenden alphanumerischen Zeichen sowie einige Symbole. Ein allgemein angewendetes x-y-Abtastverfahren macht von zwei 3-Bit-Zählern zum Abtasten einer 8x8-Schalt-
509818/0839
matrix in Verbindung mit einem Multiplexer und einem Demultiplexer Gebrauch. Dieses Verfahren ermöglicht jedem Schalter eine spezielle 6-Bit-Codegruppe zu erzeugen, wenn er niedergedrückt ist. Der Ort eines gegebenen Schalters im Tastenfeld bestimmt die beim Schließen des Schalters erzeugte Codegruppe. Es wird ein 6-Bit-ASCII-Format (Format des amerikanischen Standard-Codes für Informationsaustausch) verwendet, damit eine Anpassung an einen in der hier beschriebenen Ausführungsform verwendeten Festwertspeicher erzielt wird. Die Vorrichtung kann maximal 64 Zeichen einschließlich des gesamten Alphabets in Großbuchstaben alle zehn Ziffern und einige Symbole wie Punkt (.), Schrägstrich (/), Stern (*), Plus (+) und Minus (-) drucken.
In der in Fig.6 dargestellten Anordnung sind vier Multiplexer enthalten. Der erste Multiplexer ist ein serieller Speicher- und Tastaturmultiplexer 114. Der zweite Multiplexer ist ein Rechnereingabemultiplexer 124. Der dritte Multiplexer ist ein Rechner- und Speichermultiplexer 140, und der vierte Multiplexer ist ein Druckmultiplexer 116. Jeder Multiplexer enthält zwei QUAD-2-zu-1-Multiplexer. Sie werden zur Auswahl der gewünschten Informationsquelle für jede der Einheiten verwendet, die sie versorgen. Die Schaltung zum Steuern der Multiplexer wird als Teil der Takt- und Steuereinheit 109 beschrieben.
Ein Rechner 126 repräsentiert einen typischen ,aus einem Chip bestehenden Rechner mit den vier Grundrechenfunktionen +=,-=, χ und j. Außerdem können in den Rechnern jeweils spezielle 6-Bit-ASCII-Codegruppen für dieZahlen 0 bis 9, den Dezimalpunkt und für die (+=)-und (-=)-Operationen eingegeben werden. Alle anderen Funktionen können direkt durch Tastendruck ausgeführt oder von der Takt- und Steuereinheit 109 betätigt werden. Der Rechner 126 enthält die übliche 7-Segment-Ausgangsdatenanzeige-und Treiberschal-
50981 8/0839
. 2U9665
tung 128. Der Rechner 126 versorgt auch einen Synchronisierungsabschnitt der Takt- und Steuereinheit 109, die indirekt eine ö-Bit-ASCII-Cödegruppe erzeugt.
Die Anzeige- und Treiberschaltung 128 erzeugt ein Ziffernfeld mit verschiebbarem Dezimalpunkt mit der Möglichkeit zur Anzeige des Pluszeichens oder des Minuszeichens. Die Ziffern sind übliche 7-Segment-Ziffern; sie können mit Hilfe'von Leuchtdiodenfeldern, Flüssigkristallen oder anderen Anzeigeeinheiten mit niedrigem Energieverbrauch gebildet werden. Die Treiber für das .Anzeigefeld sind Energiepuffer zwischen dem Augang des Rechners 126 und den Anzeigeeinheiten in der Anzeige- und Treiberschaltung 128.
Die Synchronisierungsschaltung in der Takt- und Steuereinheit 109 synchronisiert die Ausgangsdaten aus dem Rechner 126 mit dem Rest des Systems, wenn diese Ausgangsdaten verarbeitet werden sollen. Dies ist erforderlich, weil das Rechnertaktsignal und das Systemtaktsignal unterschiedliche Frequenzen aufweisen und voneinander unabhängig sind. Wie gezeigt wird, besteht die Synchronisierungsschaltung aus einem 4-Bit-Speicherregister und aus einem Koinzidenzdetektor, der von Elementen der Takt- und Steuereinheit 109 gesteuert wird.
Der Speicher 112 enthält sechs parallel arbeitende Serienschieberegister mit einer Kapazität von jeweils 64 Bit sowie einen Taktgenerator mit zwei Taktphasen. Der Speicher 112 wird dazu verwendet, die beim Drucken eines Kontrollabschnitts eingegebene Information zu speichern, die dann aus diesem Speicher gelesen und gedruckt wird, wenn ein Scheck geschrieben werden soll.
Eine Speichereinheit 142 besteht aus einer parallelen Anordnung von vier Serienschieberegistern mit einer Kapazität von jeweils 8 Bits, die zum kontinuierlichen Speichern der jeweiligen Konto-
50981 8/0839
Standinformation verwendet werden. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform werden CMOS-Schieberegister mit einer eigenen Batterieenergieversorgung verwendet. Als Alternative könnte der Speicher auch mit MNOS-Bauelementen aufgebaut sein, er könnte aus einem elektrisch veränderlichen amorphen Speicher oder sogar aus einem Magnetkernspeicher bestehen. Dieser Speicher muß die Kontostandinformation auch dann erhalten, wenn die Batterie des Scheckpacks 14 von Fig.3 entladen oder abgetrennt ist; aus diesem Grund wird er kontinuierlich von der Batterie i42b (Fig.12) mit Energie versorgt, die aus einem Satz von drei Quecksilberzellen RM-625 gebildet ist, die im Basisteil 12 untergebracht sind.
Ein Zeichengenerator 118 enthält einen Festwertspeicher (ROM) und eine zugehörige Puffer- und Adressierungsschaltung zum Umwandeln der 6-Bit-ASCII-Datenwörter in die von einem 5x7-Zeichenfeld repräsentierten 35 Zustände. Das Ausgangssignal des Zeichengenerators 118 zu den Druckköpfen 51 und 52 besteht aus einer Folge von sieben Bits, die zum Drucken eines vollständigen Zeichens fünfmal wiederholt wird.
Der Zeichengenerator 118 ist über eine Drucksteuereinheit 146 mit den Druckköpfen 51 und 52 verbunden.
Die Druckköpfe 51 und 52 enthalten jeweils eine Spalte aus sieben Halbleiterelementen, die sich im aktivierten Zustand schnell auf eine Temperatur erwärmen, die zur Erzeugung eines dunklen Punkts auf einem wärmeempfindlichen Papier ausreicht.
Die Takt- und Steuereinheit 109 ist in der Darstellung nicht mit den anderen Elementen des Systems verbunden. Diese Darstellung ist deshalb gewählt, weil diese Einheit in Wirklichkeit in einer noch zu beschreibenden Weise jedem der Elemente zugeordnet ist. Das Kernstück der Takt- und Steuereinheit 109 ist eine Zählerkette aus drei Zählern mit unterschiedlicher
50981 8/0839
Zählkapazität, die zusammen mit einer Forinatsteuereinheit arbeitet.
Der erste Zähler der Takt- und Steuereinheit 109 ist ein Spaltenzähler, der die für jedes in der Einheit erzeugte Zeichen benötigte Anzahl von Taktimpulsen bestimmt» Es sind sieben Spalten erforderlich. Fünf der sieben Spalten werden für das eigentliche Drucken der Zeichen verwendet, und zwei Spalten werden für den Zeichenzwischenraum verwendet.
Der zweite Zähler ist ein Zeichenzähler. Er bestimmt die Anzahl der in jedem Beschriftungsabschnitt zu druckenden Zeichen, beispielsweise fünf Zeichen für das Datum, zwanzig Zeichen für den Namen des Zahlungsempfängers usw.
Der dritte Zähler ist ein Indexzähler. Dieser Zähler bestimmt die Anzahl der Beschriftungsabschnitte für jede unterschiedliche ausgewählte Funktion.
Aus den oben genannten drei Zählern werden die Decodierungs- und Fortschaltsteuerzustände für alle Funktionen erzeugt.
Die Speichereinheit 142 führt eine passive Operation aus. Das bedeutet, daß dieser Speichereinheit 142 zur Aufrechterhaltung ihres Speicherinhalts ständig Energie zugeführt wird, wenn der Energieeinschalter des Systems abgeschaltet ist. Dies spielt sich nach dem erstmaligen Einbau des Speicherbatterieversorgungsteils kontinuierlich ab, wobei der Vorgang eine Dauer in der Größenordnung mehrernrMonate aufweist.
509818/08 3 9
Figuren 7 bis 12
Die Figuren 7 bis 12 veranschauliohen im Datail eine Ausführungsform der hier beschriebenen Anordnung, in der teilweise Baueinheiten eines Rechners 126 verwendet werden, der von der Firma Texas Instruments Incorporated unter Verwendung eines 1-Chip-Rechners TMS1802 hergestellt und vertrieben wird. In dieser Ausführungsform werden auch ein MOS-Zeichengenerator, ein Serienzugriffsspeicher sowie die Transistor-Transistor-Logik angewendet. Die in den Figuren 7 bis dargestellte Anordnung wird hier so beschrieben, daß sowohl die Zusammenfüguhg der Einzelteile als auch deren Funktion ersichtlich werden.
In einer fertiggestellten Endausführung sind alle wesentlichen Funktionen der Anordnung der Figuren 7 bis 10 in zwei oder drei MOS-Chips entsprechend der derzeitigen Fertigungspraxis enthalten.
Nach Fig.7 enthält eine Tastenfeldeinheit 111 die Schalter der Tastenfelder 20 und 21 von Fig.2.Die Tastenfeldschaltmatrix enthält einen X-Y-Satz aus jeweils acht Leitungen. Der Satz X der Matrix 111 führt zu einem Decodierer 152; drei Ausgangsleitungen dieses Decodierers 152, nämlich die Leitungen 152a führen zu Eingängen des Multiplexers 114. Der Satz Y der Matrix 111 führt zu einem Codierer 153.Drei Ausgangsleitungen dieses Codierers 153, nämlich die Leitungen 153a, führen zu einem zweiten Abschnitt des Multiplexers 114. Der Decodierer 152 ist mit einem Zähler 154 verbunden. Der Codierer 153 ist mit dem Zähler 155 verbunden. Der die Tastenfeldraatrix 111, den Decodierer 152, den Codierer 153t den Zähler 154 und den Zähler 155 enthaltende Schaltungsteil bildet ein bekanntes Matrixcodierungssystem, das bei vielen derzeit im Handel erhältlichen Tastaturanordnungen verwendet wird. Die Leitungen 152 liefern die ersten drei Bits des 6-Bit-ASCII-Codes. Die Leitungen 153a
509818/0839
liefern die anderen drei Bits des ASCII-Codes, der in herkömmlicher Weise von einem.Tastaturcodierungssystem der bisher beschriebenen Art erzeugt wird.
Der Ausgang des Multiplexers 114 ist über Leitungen mit dem seriellen Speicher 112 verbunden. D}.e Leitungen 114b verbinden den Ausgang des Multiplexers 114 über eine Verknüpfungsschaltung 114c mit dem Druckmultiplexer 116. Die Leitungen 1i4d aus der Verknüpfungsschaltung 114c führen zu einem Decodierer 124 und dann zu einem Decodierer 110, damit eine numerische Eingangssteuerung für den Chip 210 im Rechner 126 geschaffen wird. Der Rechnerchip 210, der einen Teil des herkömmlichen Rechners 126 bildet,erfordert lediglich numerische Daten einschließlich der Daten für den Dezimalpunkt, das Pluszeichen,das Minuszeichen, das Divisionszeichen und das Multiplikationszeichen; es sind nur vier Leitungen 1i4d erforderlich. Der Decodierer 110 liefert dann an den Ausgangsleitungen 110a Signale mit den zur Steuerung des Rechners 126 notwendigen Ausgangszuständen.
Der Druckmultiplexer 116 ist über eine Schnittstelleneinheit 116a mit dem einen Festwertspeicher (ROM) enthaltenden Zeichengenerator 118 verbunden. Der Zeichengenerator 118 ist über eine Schnittstelleneinheit 118a und über sieben Leitungen 118b mit dem Eingang des Druckkapfs 51 und mit dem Eingang des zweiten Druckkopfs 52 verbunden,, Die Druckköpfe sind als Druckköpfe mit sieben Elementen in der Anordnung nach den Figuren 4 und 5 ausgeführte
Zur Steuerung des Druckvorgangs 1st die Formatsteuereinheit 144 vorgesehen. Zur Steuerung der Druckköpfe 51 und 52 ist ferner die Druckkopfsteuereinheit 146 vorgesehen. Die Einheiten 144 und 146 werden nun genauer beschrieben. Vorher ist
509818/0839
es jedoch von Nutzen anzugeben, welche Rolle der Rechner 126 von Fig.11 spielt. Es ist zu erkennen, daß die Schaltmatrix 110b mit vier zum Chip 210 führenden Y-Leitungen und mit 11 ebenfalls zum Chip 210 führenden X-Leitungen ausgestattet ist. Die Leitungen 210a sind über Transistorschalter mit der Schaltmatrix 110b verbunden. Es ist nur einer dieser Schalter, der Schalter 110c dargestellt. Der Schalter 110c wird geschlossen, damit eine Verbindung zwischen der ersten horizontalen Y-Leitung der Matrix mit der vertikalen Null-Leitung der X-Leitungen der Matrix hergestellt wird. Weitere Leitungen 110a, werden in gleicher Weise gesteuert, so daß bei der Betätigung der numerischen Eingaben (0 bis 9) des Tastenfeldes 20 die sich ergebende Information codiert und an den Multiplexer 114 angelegt und schließlich über die Leitungen i40b, die Verknüpfungsschaltung 114c und die Leitungen 1i4d an die Decodierer 124 und 110 angelegt werden. Die entsprechende Ausgangsleitung der Gruppe von Leitungen 110a wird dann so betätigt, daß der Transistorschalter 110c die Verbindung zwischen einer vertikalen und einer horizontalen Leitung in der Matrix 110b herstellt. Auf diese Weise kann der Rechner 126 durch Eingaben über die Tastenfeldmatrix 111 gesteuert werden.
Der Rechner 126 enthält einen Taktoszillator 156, einen Segmentpuffer 128, eine Zifferntreibereinheit 130, und eine achtstellige, mit Leuchtdioden ausgestattete 7-Segment-Anzeigeeinheit 132. Die Einheiten 128, 130, 132, 156 und 210 sind in dieser Ausführungsform in der in ,Fig.11 dargestellten Weise in einer im Handel erhältlichen Rechnereinheit einander zugeordnet, die bei der hier beschriebenen Anordnung verwendet wird.
Es sei bemerkt, daß in der Leitungsgruppe 110a Steuerleitungen für die Ziffern 0 bis 9, für die Zeichen "+" und "-" sowie für den Dezimalpunkt vorhanden sind. Es ist ebenfalls
509818/083 9
24Λ96 6 5
zu erkennen, daß in der Matrix 110b zusätzliche Symbole, nämlich die Symbole "C", "CE", ":", "x" und "II" vorhanden sind. Die entsprechenden Leitungen aus den X-und Y-Leitungen der Matrix 110b für die oben angegebenen Symbole C, CE,: und χ sind an Schalter in den Tastenfeldern 20 und 21 von Fig.2 entsprechend den in dieser Figur angegebenen Symbolen angeschlossen. Die zuletzt genannten Symbole werden zusammen mit dBf Verbindung II ebenfalls intern und unabhängig von den Tastenfeldschaltern gesteuert. Alle anderen Schaltpunkte der Matrix 110b werden jedoch von den entsprechenden Zuständen der Signale an den Leitungen der Leitungsgruppe 110a gesteuert.
Die Ausgangssignale des Rechners 126 werden über einen Decodierer 138 und einen Multiplexer 140 dem Speicher 142 zugeführt. Die Leitungen 142a führen zum Multiplexer 140 zurück, damit die im Speicher 142 enthaltene Information wieder zurückgeleitet werden kann, damit die Information aus dem Rechner 146 von den Druckköpfen 51 und 52 bei Bedarf abgerufen werden kann. Eine Batterie 142b ist über den Widerstand 142c mit dem Negator I42d und mit dem Speicher verbunden, so daß dieser Speicher ständig mit Energie versorgt wird, solange die Batterie 142 an ihrer Stelle ist. Dadurch kann die Information im Speicher aufrecht erhalten werden, wenn der Rest der Anordnung abgeschaltet wird.
Der Ausgang des Multiplexers 140 ist über die Leitungen 140a mit.dem zweiten Eingang des Decodierers 124 verbunden, so daß die Daten im Speicher 142 über die Decodierer 124 und 110 in den Rechner eingegeben werden können, wenn dies während einer Funktionsfolge notwendig ist.
Die Leitungen 140aführen über eine Gruppe von Verknüpfungsschaltungen 140b und über Leitungen i40c zum Eingang des Druckmultiplexers 116, so daß die im Speicher 142 enthaltene
5098 18/0839
Information selektiv an die Druckköpfe 51 und 52 angelegt werden kann.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß Daten über die Tastaturmatrix 111 zum Zeichengenerator 118 und zur Betätigung des Rechners 126 eingegeben werden können. Die vom Druckkopf zu druckenden Daten können somit über die Tastaturmatrix 111 eingegebene alphabetische Informationen oder ebenfalls über die Tastaturmatrix 111 eingegebene numerische Daten sein, die vom Rechner 126 verarbeitet und/oder direkt über den Zeichengenerator 118 an die Druckköpfe angelegt werden. Die Anzeigeeinheit 132 ermöglicht eine selektive Anzeige der numerischen Eingangsdaten oder der Rechenergebenisse.
Wie oben erörter wurde, arbeitet der Rechner 126 unabhängig vom Rest der Anordnung abhängig vom Taktoszillator 156. Der Rest der Anordnung arbeitet dagegen abhängig von einem langsamen Systemtaktgeber 166, der in einer Eingangsfunktionsablaufeinheit 148 von Fig.10 enthalten ist. Der Taktgeber liefert ein Aisgangssignal mit einer relativ niedrigen Frequenz in der Größenordnung von 20 bis 50 Hz. Vorzugsweise erfolgt der Betrieb im oberen Teil des oben angegebenen Bereichs. Die Frequenz wird von der Geschwindigkeit bestimmt, mit der die Druckköpfe 51 und 52 schrittförmig weiterbewegt und während des Druckvorgangs eingeschaltet werden. Wie oben erwähnt wurde, müssen der Eetrieb des Rechners 126 und der Betrieb des Rests der Anordnung wegen der unabhängigen Arbeitsweise der Taktgeber 156 und 166 richtig miteinander synchronisiert werden. Die Synchronisierung wird mit Hilfe der Logikschaltung aus den Flipflops 204 und 207, dem Zähler 202,' dem Codierer 208 und den dazu führenden Eingangsschaltungen erzielt.
Wie aus Fig.10 hervorgeht, enthält die Eingangsfunktionsablaufeinheit eine Gruppe von Schaltern 148a bis 148g, von denen einige im Tastenfeld 22 von Fig.2 enthalten sind.
509818/0839
2AA9665
Der Scheckeingabeschalter 148a, der Scheckdruckschalter 148b, der Vorschubschalter I48e, der Einzahlungceingabeschalter 148c und der Kontoaktualisierungsschalter I48d bilden das Tastenfeld 22. Ein Löschschalter 148f ist nicht im Tastenfeld enthalten. Dies ist vielmehr ein Schalter, der dann betätigt wird, wenn der Ausstoßschieber 34 von Fig.2 zum Ausstoßen eines Schecks aus dem Scheckpack 14 betätigt wird. Der Löschschalter I48f wird im Verlauf des ersten Teils der Bewegung 'des Ausstoßschiebers 34 betätigt, so daß die Einheit gelöscht werden kann, ohne daß notwendigerweise dsm it das Ausstoßen eines Schecks .verbunden ist. Der Schalter 148g für die Eingabe eines neuen Kontostandes erscheint nicht im Tastenfeld Bei diesem Schalter 148g handelt es sich um einen Schalter, mit dessen Hilfe durch Anwendung eines speziellen Vorgangs Informationen in den Speicher 142 eingegeben werden können. Dieser Schalter ist in Fig.4 als Schalter 148g angegeben, der durch Einschieben eines geeigneten Schlüssels oder Stifts in eine öffnung im Gehäuse geschlossen werden kann.
Die Eingangsfunktionsablaufeinheit 148 enthält eine Verknüpfungsschaltung 150, die ein Einschaltrückstellsignal an der Leitung 150a erzeugt. Das Komplement dieses Signals erscheint an der Leitung 151; es wird vom Negator 151 erzeugt. Das Einschaltrückstellsignal wird zum Rückstellen des gesamten Systems mit Ausnahme des Speichers 142 verwendet, der mit Hilfe der Batterie .142b getrennt mit Energie versorgt wird. Das Einschaltrückstellsignal versetzt die gesamte Schaltung in einen neutralen Zustand, in dem sich der Rechner 126 in einem Zustand befindet, in dem er alle gewünschten Rechenoperationen durchführen kann, ob nun damit das Ausstellen eines Schecks verbunden ist oder nicht.
Die von den Schaltern 148a, 148b, I48d, 148c und 148g ausgehenden Leitungen 148 sind zusammen mit drei zusätzlichen Leitungen 161a mit dem Eingang einer NAND-Schaltung 161 verbunden. Der
50981 8/0839
2U9665
Ausgang der NAND-Schaltung ist über eine Diode 161b mit niedrigem Abfall in Durchlaßrichtung, beispielsweise eine Germanluradiode^und über eine Verzögerungsschaltung (Fig.10) mit dem Takteingang eines D-Flipflops 164 verbunden. Der Q-Ausgang des Flipflops 164 ist am Eingang eines D-Flipflops 165 angeschlossen. Der oT-Ausgang ist mit Hilfe eines der Leiter I6ia an der NAND-Schaltung 161 angeschlossen. Der Q-Ausgang des Flipilops 165 ist ebenfalls mit der NAND-Schaltung 161 verbunden. Der Q-Ausgang des Flipflops 165 ist mit dem Flipflop 185 verbunden, dessen Q-Ausgang ebenfalls zur NAND-Schaltung 161 führt. Der Q-Ausgang des Flipflops 165 gibt ein als Ablaufstartsignal (SS ) dienendes Ausgangssignal ab, das an verschiedenen Punkten im gesamten System angewendet wird. Der Q-Ausgang des Flipflops 185 gibt ein Ablauffreigabesignal (SE) ab, das ebenfalls an verschiedenen Stellen des Systems angewendet wird.
Die vom Scheckeingabeschalter 148a kommende Leitung ist über einen Negator mit einer Halteschaltung 163 verbunden. Der Scheckdruckschalter 148b ist über eine NOR-Schaltung mit der Halteschaltung 163 verbunden. Der Einzahlungseingabeschalter 148c ist über einen Negator an die Halteschaltung 163 angeschlossen. Der Kontoaktualisierungsschalter I48d ist über eine NOR-Schaltung mit der Halteschaltung 163 verbunden. Die vom Schalter 148a zur Eingabe eines neuen Kontostandes kommende Leitung führt über einen Negator zu einem D-Flipflop, das eine Halteschaltung 160 bildet. Der Ausgang der Verzögerungseinheit 162 ist mit den Takteingängen der Halteschaltungen 16O und 163 verbunden, und er ist über eine NOR-Schaltung 162a mit dem Takteingang des Flipflops 220 verbunden. Die vom Vorschubschalter I48e kommende Leitung führt über eine RC-Schaltung 221 (Fig.10) zum Voreinstelleingang des Flipflops 220.
509818/0839
Die vom Löschschalter I48f kommende Leitung führt über eine RC-Schaltung 222 zum Voreinstelleingang eines D-Flipflops 223.
Der Ausgang des Flipflops 220 gibt ein Vorschubsignal(ADF) sowie dessen Komplement ab. Das Flipflop 223 liefert ein Löschsignal (CLR) sowie dessen Komplement. Die Halteschaltung liefert ein Scheckeingabesignal (EC) und dessen Komplement, ein Scheckdrucksignal (PC) und dessen Komplement (FÜ), ein Einzahlungseingabesignal (ED) und dessen Komplement (ITJ), sowie ein Kontoaktualisierungssignal (UB)und dessen Komplement (ÜB"). Die Halteschaltung 160 liefert das Signal (ENB) für die Eingabe eines neuen Kontostandes sowie dessen Komplement (ENB)· Die Signale EU und ED werden an eine NAND-Schaltung angelegt, damit an der Leitung 225 das Signal EC+ED erzeugt wird. Dieses zuletzt genannte Signal wird dem D-Eingang eines FLipflops 226 zugeführt, dessen Q-Ausgang über eine Leitung mit den zweiten Eingängen der mit den Schaltern 148b und I48d in Verbindung stehenden NOR-Schaltungen verbunden ist. Das Signal (SS) am Q-Ausgang des Flipflops 165 wird dem Takteingang des Flipflops 226 zugeführt.
Das Signal Pc , das Signal ÜB, das Signal ENB und das Signal CLR werden an eine NAND-Schaltung 228 angelegt, deren Ausgang mit der ODER-Schaltung 229, der NOR-Schaltung 230 und über einen Negator 231 mit der NAND-Schaltung 232 verbunden ist. Das Signal ADV aus dem Flipflop 220 wird über eineLeitung dem Transistorschalter 134 zugeführt, der parallel zu einem Drucktastenschalter der Matrix 111 geschaltet ist, so daß die Zwischenraumfunktion ( ZWR ) durch Niederdrücken der Zwischenraumtaste des Tastenfeldes 21 von Fig.2 oder durch das Signal ADV aus dem Flipflop 220 ausgelöst werden kann.
Das am Q-Ausgang des Flipflops 223 abgegebene Signal cLr ist mit einem Eingang einer UND-Schaltung 197 verbunden. Der
509818/0839
zweite Eingang der1UND-Schaltung 197 wird über die Leitung 151a versorgt, die zum1 Löscheingang des Flipflops .165; und .dann zur Und-Schaltung 197 führt. Die Leitung 151a führt auch zu einem Eingang einer UND-Schaltung 23% die zum Loscheingang der'Halteschaltung 223 und zum Löscheingang einer Tastaturdurchsehalt-Steuerhalteschaltung 236 führt, die zusammen mit einer zweiten Halteschaltung 237 arbeitet. Der: Ausgang der NAND-Schaltung ist über eine RC-Sehaltung· mit dem Löscheingang ;der Halteschaltung 237 verbunden. Die Leitung 151ä führt auch ?zür Formatsteuereinheit 144. Der dritte Eingang der UND-Schaltung wird vom Q-Ausgang der Halteschaltung 185 über die Differenzierschaltung 196 versorgt, .v - . .-..■-■. : : :
Der Löscheingang des Flipflops 220 ist mit dem Ausgang einer UND-Schaltung 240 verbunden·j der an einem Eingang.das- Signal ;. EOS und am anderen Eingang das Signal LD1 zugeführt wird. Der D-Eingang des Fli'pflop.s .220 wird über -eine DDER-Schaltüng 241 versorgt, der an einem. Eingang das Signal ADV-zügeführt wird. Dem zvieiten Eingang werden-die Signale IC2 und IC4 ■-'"·. über die UND-Schaltung 242-zugeführt. Die Signa.ieIc? und IC^ sind Ausgangssignale des Decodierers 191, der die Ausgangssignale des später noch zu beschreibenden Indexzählers 181 decodiert. Wie. die;Beschriftung von Fig*9 angibt, werden jedoch in der Eingangsfunktionsabläufeinheit 148 versiShiedene Ausgangssignale-des Deeodierers 191 benutzt. Der Ausgang der NAND-Schaltung 243 ist "über ODER-Schaltungen 244 und. 245 mit einer Minusleitung (-) und mit der Plusleitung (+) verbunden. Diese zuletzt genannten Leitungen führen zu einem : Transistorsehalter"in der ;Art des .Schalters 110c, der-zu · ; einem gleichen Transistorschalter pärällelgeschaltet;'ist, der für die .!entsprechenden. Leitungen in; der Gruppe. 11 Oa ... von Fig.11 angewendet wirdi.Am zweiten Eingang'der ODER- ν Schaltung 244 legt das Signal EU an. Das zweite. Eingangs- ; der ODER-Schaltung: 245-ist; das ^Signal ED*:;· .. i,; ■-'".':■ ·■>-
509818/0839
24A9665
In Fig.7 ist ein zwei Taktphasen liefernder Taktgenerator mit den zwei Takteingängen des seriellen Speichers 112 verbunden. Die Logik 147 dient dazu, die Kontostanddaten während des Kontrollabschnitt-Schreibvorgangs zu sperren und dazu Leerstellen zwischen die auf den Scheck zu schreibenden Dollar- und Centbeträge einzufügen. Die Dollarzahl und die Centzahl erscheinen an entsprechenden Stellen, an denen auf der Fläche des Schecks die Bezeichnungen "Dollars" und "Gents" aufgedruckt sind.
In Fig.9 liefern der Spaltenzähler 170, der Zeichenzähler und der Indexzähler 181 Steuersignale für den Betrieb der Druckköpfe 151 und 152. Wie oben angegeben wurde, liefert der Decodierer 191 eine Gruppe von Indexzählerzustandssignalen, die an verschiedenen Stellen der Figuren 7, 8, 9 und 10 verwendet werden. Der mit einem Festwertspeicher (ROM) ausgestattete Zeichengenerator 118 wird von Codeleitungen gesteuert, die vom Decodierer 250 ausgehen. Der Zeichengenerator 118 wird mit Hilfe einer NAND-Schaltung 252 und eines Transistorschalters 253 ausgelöst. Die NAND-Schaltung 252 wird-mit den Signalen PC und IC4 gespeist. Das langsame Systemtaktsignal wird über die Leitung 254 den Takteingängen des Spaltenzählers 170, des Zeichenzählers 178 und des Indexzählers 181 zugeführt.
Der Q-Ausgang des Flipflops 237 ist mit den Anschlüssen CET und CEP des Spaltenzählers 170 verbunden. Der D-Ausgang des Spaltenzählers 170 ist über die NOR-Schaltung 174 mit dem Ladeeingang des Zählers 170 verbunden, und sie ist über die Leitung 255 mit einem Eingang derUND-Schaltung 232 von Fig.10 verbunden. Der Ausgang der NOR-Schaltung 174 ist über den Negator 256 mit dem Takteingang des Taktgenerators 246 verbunden.
In Fig.10 sind die Signale SE und SS aus den Flipflops 185 bzw. 165 mit den A-und C-Eingängen des Zählers 170 über eine
509818/0839
NOR-Schaltung 171 verbunden.
Nach Fig.9 ist der D-Ausgang des Zählers 170 auch an die CET-Klemme des Zeichenzählers 178 angeschlossen. Das SE-Signal wird der CEP-Klerane des Zählers 178 zugeführt. Die Eingänge A bis D des Zählers 178 werden über Leitungen 260 aus dem Datenwähler 176 gespeist. Die Ausgänge A bis D des Zählers 178 stehen über die NOR-Schaltung 261 und die NAND-Schaltung 262 mit der NOR-Schaltung 263 in Verbindung. Der Ausgang der NOR-Schaltung 263 ist dann mit einem Eingang der NAND-Schaltung 252 verbunden.
Das Signal am Ubertragausgang des Zählers 178 wird zusammen mit dem Signal am Ausgang der NAND-Schaltung 173 über die NOR-Schaltung 264 zur Ladeklemme des Zeichenzählers 178 geführt.Die Ubertragausgangsklemme des Zählers 178 ist auch an die CEP-Klemme des Zählers 181 angeschlossen. Der D-Ausgang des Zählers 170 ist mit der CET-Klemrae des Zählers 181 verbunden. Das Signal ENB wird über den Negator 184 und die NOR-Schaltung 182 dem B-Eingang des Indexzählers 181 und über den Negatör 183 dem C-Eingang des Zählers 181 zugeführt. Der Α-Eingang liegt an Masse und der D-Eingang ist mit einer positiven Spannungsquelle verbunden. Der Ausgang der NAND-Schaltung 173 steht über einen Negator 180 mit dem Ladeeingang des Zählers 181 in Verbindung. Der Ubertragausgang des Zählers 181 liefert das Signal ICCAR, das auch an anderen Stellen des Systems verwendet wird.
Die Ausgangsleitungen des Zählers 181 sind an den Decodierer 191 angeschlossen, von dessen Ausgängen 2 bis 9 Ausgangsleitungen 191a abgehen. Die Ausgangsleitungen 191a liefern die folgenden Indexzähler-Ausgangssignale:
509818/0839
"Ablauf-Ende"(lÜS), "Ablauf-Ende» (EOS), ICO, ICO, TcT, IC1, TcT, IC2, TcT, IC3, TcS, IC4, IÜ5, IC5, TcS und ICö.Die Signale TcT und IC5 werden über die NAND-Schaltung 270 dem Eingang B4 des Multiplexers 176 und über den Negator 271 dem Eingang A1 des Multiplexers 176 zugeführt. Die NAND-Schaltung 272 wird mit den Signalen ICb, IC1, IC3 und IC2 gespeist; sein Ausgang führt zum Eingang B3 des Multiplexers 176. Dem Eingang B2 des Multiplexers 176 wird . das Signal IC2 über den Negator 273 zugeführt. Der NAND-Schaltung 274 werden die Signale IC4 und ICb zugeführt; ihr Ausgang führt zum Eingang B1 des Multiplexers 176. Die NAND-Schaltung 275 wird mit den Signalen IC4 und IC5 gespeist, und ihr Ausgang führt zum Eingang A3 des Multiplexers 176. Das Signal IC5 wird über den Negator 276 dem Eingang A4 des Multiplexers I76 zugeführt. Der Freigabeeingang des Multiplexers 176 wird von der NAND-Schaltung abhängig von den Signalen ENB und SS gespeist. Der Wähleingang des Multiplexers 176 wird vom ODER-Gatter 277 abhängig von den Signalen PC oder CLR gesteuert.
Die Ausgänge A bis D des Multiplexers 176 speisen den Zeichenzähler 178 über die Leitungen 260, wie oben bereits erläutert wurde.
Die Druckköpfe 51 und 52 werden schrittweise räumlich längs der Zeilen fortbewegt, in denen der Druckvorgang unter der Steuerung durch eine monostabile Kippschaltung 280 von Fig.8 stattfinden soll. Wenn sich die monostabile Kippschaltung im Zustand Q befindet, wird die Transistorschaltung 281 erregt, Dies gibt die Erregung der Treiberspulen 72 und 74 unter der Steuerung durch die Transistoren 72a oder 74a frei. Der Transistor 72a wird durch den Negator 72b abhängig vom Signal EC+ED eingeschaltet. Der Transistor 74a wird über die NAND-Schaltung 74b abhängig von den Signalen PC oder CLR eingeschaltet.
509818/0839
Das am Ausgang Q der monostabilen Kippschaltung 280 abgegebene Signal wird über die Leitung 280a den Erregungsschaltungen für die Druckköpfe 51 und 52 zugeführt. Die Druckköpfe werden aus einer Energiequelle 282 über eine im Druckkopf 52 vorhandene Ansteuerschaltung 283 versorgt. Die Leitung 280a ist über eine Diode 284 mit der Schaltungsanordnung 283 verbunden. Die Druckköpfe werden außerdem über die Logikschaltung 285 gesteuert. Der Druckkopf 51 wird in gleicher V/eise unter der Steuerung durch das über die Diode 286 angelegte signal EC+ED aus der Energiequelle 282 mit Energie versorgt. Die bestimmte!Elemente in dem aus sieben Slementenbestehenden spaltenartigen Feld in jedem der Druckköpfe 51 und 52 werden dann von den über die Leitungen 118b ankommenden Druckkopflogiksignalen gesteuert,
Die Steuerung der monostabilen Kippschaltung 280 von Fig.8 erfolgt abhängig von dem langsamen Taktsignal, das den Klemmen A1 und A2 derKippschaltung 280 zugeführt wird. Der B-Eingang der Kippschaltung 280 wird von der NAND-Schaltung 290 gespeist, die dazu dient, über die NAND-Schaltungen 291, und 293 das Signal am Ausgang Q des Flipflops 237 von Fig.7 mit dem Signal PC, dem Signal EC+ED und dem Signal CLR zu kombinieren.
In Fig.12 liefert der Decodierer 138 Steuersignale und Daten für den Speicher 142. Es ist eine Puffereinheit 136 für eine nicht invertierende MOS-Transistor-Transistor-Logik enthalten. Die fünf Ausgangsleitungen A, B, E, F und G des Chips 210 sind über die Puffereinheit 136 und über die Decodierlogik 211 mit der Übertragungshalteschaltung 211a verbunden. Der Eingang A der Halteschaltung 211a wird von der NOR-Schaltung 300 gespeist. Die NAND-Schaltungen 301 bis 303 speisen in entsprechender Yfeise die Eingänge B, C und D.
509818/0839
2U9665
Der NOR^Schaltung 300 wird an einem Eingang das Signal am Ausgang E der Puffereinheit 136 zugeführt. Ein zweites Eingangssignal wird über einen Negator 304 von den sieben Ausgangsleitungen einer zweiten MOS-Puffereinheit 136a geliefert, deren Eingänge mit den Leitungen 1 bis 7 und 11 der vom Chip 210 ausgehenden Leitungsgruppe 134X verbunden sind. Der dritte Eingang der NOR-Schaltung 300 wird von der NOR-Schaltung 305 geliefert, die selbst drei Eingänge aufweist. Der erste Eingang der NOR-Schaltung 305 wird vom Ausgang A der Puffereinheit 136 gespeist, der zweite Eingang wird vom Ausgang B der Puffereinheit 136 über einen Negator 306 gespeist, und der dritte Eingang wird vom Ausgang G der Puffereinheit 136 über einen Negator 307 gespeist.
Das Ausgangssignal des Negators 304 wird über einen Negator einem Eingang jeder der Und-Schaltungen 301 bis 303 zugeführt.
Die NOR-Schaltung 305 speist einen Eingang der NAND-Schaltung 301 über einen Negator 309 und eine NAND-Schaltung 310. Der zweite Eingang der NAND-Schaltung 310 wird von einer Antivalenz schaltung 311 versorgt. Der dritte Eingang der NAND-Schaltung 301 wird über eine NAND Schaltung 312 versorgt, die an einem Eingang ein Signal vom Negator 306 und am zweiten Eingang ein Signal aus dem Negator 307 erhält.
Der zweite Eingang der NAND-Schaltung 302 wird über eine NAND-Schaltung 313 versorgt, die an einem Eingang ein Signal aus dem Negator 306 und am zweiten Eingang ein Signal aus der NAND-Schaltung 314 erhält. Ein Eingangssignal der NAND-Schaltung 314 wird vom Ausgang 11 der,Puffereinheit 136a über den Negator 315 geliefert. Das zweite Eingangssignal stammt vom Negator 307. Das dritte Eingangssignal der NAND-Schaltung 302 wird über eine NOR-Schaltung 316 zugeführt, die an einem Eingang über die NOR-Schaltung 305 und am anderen
509818/0839
Eingang über eine NOR-Schaltung 317 versorgt wird. Ein Eingangssignal der NOR-Schaltung 317 wird vom Ausgang F der Puffereinheit 136 geliefert. Der zweite Eingang wird vom Ausgang G der Puffereinheit 136 versorgt.
Der zweite Eingang der NAND-Schaltung 303 wird von einer NAND-Schaltung 318 gespeist. Ein Eingangssignal der NAND-Schaltung 318 stammt vom Ausgang A der Puffereinheit 136, und die zweite Eingangsklemme wird vom Ausgang B gespeist. Die dritte Eingangsklemme wird vom Ausgang F versorgt, während die vierte Eingangsklemme vom Ausgang G derPuffereinheit 136 versorgt wird. Der dritte Eingang der NAND-Schaltung 303 wird von einer NAND-Schaltung 319 versorgt, die an einem Eingang ein Signal vom Negator 306 und am zweiten Eingang ein Signal vom Ausgang F über den Negator 320 erhält.
Bei der Steuerung der Übertragung der Recheninformation vom Rechner 126 zum Speicher 142 ist die zusätzliche Schaltung des Decodierers 138 beteiligt. Im Zustand IC4 des Indexzählers 181 von Fig.9 wird die Steuerschaltung anfänglich über den Negator 200 von Fig.12 durch Anlegen des Ladeimpulses LD1 gelöscht, der am Ausgang des Negators 180 von Fig.9 erzeugt wird.
Der Negator 200 ist mit einem Eingang einer NOR-Schaltung verbunden, deren Ausgang an einem Synchronisierungszähler angeschlossen ist. Das Signal LD1 wird über eine RC-Schaltung 203 auf den Voreinstelleingang eines D-Flipflops 204 zugeführt. Vom Signal IC4 wird eine NAND-Schaltung 205 freigegeben. Das zweiteEingangssignal für die NAND-Schaltung 205 stammt von der NAND-Schaltung 205a, die vom Signal EC+ED, vom Signal CC1, CC2, CC3 und vom Signal IC1 freigegeben wird. Der Ausgang
509818/0839
der NAND-Schaltung 205 ist mit der NAND-Schaltung 206 verbunden, die vom D-Ausgangssignal des Spaltenzählers 170 freigegeben wird. Das Ausgangssignal der NAND-Schaltung wird dem Takteingang des Flipflops 207 zugeführt. Der Q-Ausgang des Flipflops 204 ist mit dem D-Eingang des Flipflops 207 verbunden. Der Q-Ausgang des Flipflops 207 ist am Löscheingang des Flipflops -204 angeschlossen. Der Q-Ausgang des Flipflops 207 ist mit den Anschlüssen CET und CEP des Synchronjs ierungszählers 202 verbunden. Der Y-Ausgang eines Multiplexers 208 steht mit den Takteingangsklemmen des Synchronisierungszählers 202 und des Flipflops 207 in Verbindung. Das Signal am Ausgang Q des Flipflops wird zusammen mit den Signalen LDi und IC4 den Eingängen der NAND-Schaltung 207a zugeführt«. Der Ausgang der NAND-Schaltung 207a steht über einen Negator I42d mit dem Takteingang des Speichers 142 in Verbindung.
Die Ausgänge 1 bis 7 und 11 der Puffereinheit 136a sind mit den Eingängen 0 bis 7 des Multiplexers 208 verbunden. Die Ausgänge A, B und C des Synchronisierungszählers 202 sind an die Eingänge A, B und C des Multiplexers 208 angeschlossen. Die Ausgangsleitung Vf des Multiplexers 208 ist mit dem Takteingang der Übertragungshalteschaltung 211a verbunden.
Wirkungsweise
Zur Beschreibung der V/irkungsweise sei angenommen, daß die in den Figuren 1 bis 12 dargestellte Anordnung anfänglich in Betrieb gesetzt werden soll. Der erste Vorgang besteht darin, daß der Einschalter 2Ob von Fig.2 betätigt wird. Dadurch wird . mit Ausnahme des Speichers 142, der von seiner unabhängigen Batterie 142b ständig mit Energie versorgt wird, Energie an das gesamte System angelegt. Das Anlegen von Energie betätigt die NAND-Schaltung 150 von Fig.10, so daß
5098 18/0 8 39
an den Leitungen 15Oa und 151a Rückstellsignale erzeugt werden. Diese Rückstellsignale bewirken das Rückstellen des gesamten Systems mit Ausnahme des Speichers 142.
Der Rechner 126 kann jetzt zur Ausführung gewünschter Berechnungen unabhängig von einem Scheckausstellungsvorgang benutzt werden. Auch die folgenden Funktionen können ausgeführt werden.
Eingabe eines neuen KontoStandes
Der Betrag des Kontostandes wird durch Anwendung der der Tastaturmatrix 111 zugeordneten Tasten und insbesondere des Zifferntastenfeldes 20 von Fig.2 eingegeben. Das System ist in dieser Ausführungsform für vier Stellen des Dollarbetrags für zwei Stellen nach dem Dezimalpunkt geeignet. Anschliessend wird der Schalter 148g von Fig.10 durch Einschieben eines Schlüssels in das Loch I48q von Fig.5 geschlossen. Bei dem vorhergehenden Vorgang wirkt das Niederdrücken von Zifferntasten in. der Tastatur 20 auf Kontakte in der Tastaturmatrix so, daß der 1-Aus-8-Decodierer 152 und der 8-Zu-1-Codierer 153 zusammen mit den Zählern154 und 155 eine 6-Bit-ASCII-Formatcodegruppe erzeugen, indem ein Koinzidenzimpuls aus dem Codierer 153 erzeugt wird, wenn die Zähler 154 und 155 sich in einem solchen Zählerstand befinden, daß eine Schaltverbindung an einem bestimmten Matrixpunkt hergestellt wird, der von der niedergedrückten Taste repräsentiert wird. Der 200 kHz-Systemtakt aus dem Taktgeber 156 wird dem Zähler über die NAND-Schaltung 157 zugeführt. Der Codierer 153 erzeugt ein Ausgangssignal am W-Ausgang. Dieses Ausgangssignal erzeugt über die NOR-Schaltung 158 ein Taktsperrsignal, das die Zähler und die Decodierer solange anhält, solange eine bestimmte Taste niedergedrückt ist, wobei ein Haltezustand erzeugt worden ist.
509818/0839
Während der Haltezeit werden drei Ausgangsbits aus dem Zähler 154 und drei Ausgangsbits aus dem Zähler 155 an den Eingan'gsmultiplexer 114 angelegt. Die Ausgangssignale des Multiplexers 114 werden dann dem Decodierer 110 für die Verwendung in Rechner 126 zugeführt. Das Ausgangssignal des Decodierers 110 betätigt dann den entsprechenden Transistorschalter, beispielsweise den Schalter 110c, damit der Rechner 126 entsprechend der in der Matrix 111 niedergedrückten Taste betätigt wird. Das Schließen des Transistorschalters betätigt dann die Matrix 110b.
Nachdem die einen neuen Kontostand repräsentierenden numerischen Daten über das Tastenfeld 20 eingegeben sind und der Schalter 148g von Fig.10 von Hand geschlossen ist, läuft der folgende Vorgang ab: Das Schließen des Schalters 148g gewährleistet, daß die Formatschaltung und alle Abläufe zur richtigen Zeit arbeiten. Unmittelbar beim Schließen des Schalters 148g wird der Befehl zum Eingeben eines neuen Kontostandes im Flipflop 160 festgehalten, damit ein Ausgangssignal ENB erzeugt wird. Gleichzeitig erzeugt die NAND-Schaltung 161 ein Synchronisierungsausgangssignal. Die Verzögerungseinheit 162, die aus einem nicht invertierenden Puffer und einem dazu parallel geschalteten Widerstand besteht, bildet einen Schmitt-Trigger zum Takten und Halten der Fiipflops 160 und 163. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 142 taktet auch das Flipflop 164, das das Flipflop 165 beim nächsten Übergang des Signals aus dem Taktgeber 166 vom Zustand 0 in den Zustand 1 betätigt. Die Verbindung vom Ausgang Q des Flipflops 165 zum Löscheingang des Flipflops 164 über die NOR-Schaltung 165a dient dazu, das Flipflop 164 nach der Beendigung der Synchronisierung zu löschen. Die Flipflops 164 und 165 ergeben zusammen die Synchronisierung. Die NOR-Schaltung 165a wird zum Rückstellen des Flipflops 164 während des Einschalt-Rückstellzyklus verwendet. ■ ' .
509818/0839
Das Flipflop 165 gibt am Ausgang Q das Signal SS ab, das drei Funktionen hat. Erstens erzeugt es einen Befehl zum Laden des Spaltenzählers 170 von Fig.9 auf einen Zählerstand 7. Zweitens erzeugt es einen entsprechenden Befehl zum Laden des Zeichenzählers 178 auf einen Zählerstand 8. Drittens erzeugt es einen entsprechenden Befehl zum Laden des Indexzählers 181 auf den Zählerstand 4. Das Signal SS aktiviert auch das Flipflop 185 von Fig.10, so daß dieses das Signal SE am Ausgang Q abgibt. Das Signal SE gelangt über die NOR-Schaltung 171 zum Spaltenzähler 170, und es behält seinen Zustand während des gesamten Vorgangs der Eingabe eines neuen Kontostandes bei, so daß der Spaltenzähler gezwungen wird, einen Zähldurchgang von 7 bis 0 durchzuführen. Das Signal SE wird auch dem Eingang CEP des Zeichenzählers 178 zugeführt, damit dieser am Ende jedes Betriebszyklus des Spaltenzählers 170 um einen Schritt weiterschalten kann, da das Signal vom Ausgang D des Spaltenzählers 170 am Eingang CET des Zeichenzählers 178 angelegt wird. Bei der Einstellung der drei Zähler 170, 178 und 181 in ihre Anfangszählerstände und beim Erscheinen des Signals SE zählen der Spaltenzähler 170 und der Zeichenzähler 178 dann abhängig von den vom Taktgeber 166 von Fig.10 angelegten Taktimpulsen.
Während der ersten 8 Zeichenintervalle, d.h. während acht Ausgangssignalen des Zeichenzählers 178, wird die an den Rechner 126 angelegte, dem neuen Kontostand entsprechende numerische Information in der Schaltungsanordnung 211 von Fig.12 decodiert. Über die Übertragungshalteschaltung 211a und den Multiplexer 140 wird der neue Kontostand im Speicher 142 gespeichert. Der Multiplexer 208 dient zusammen mit dem Synchronisierungszähler 202 und dem Flipflop 204 und dazu, den Moment zu steuern, an dem ein gegebener Digitalcode in die Halteschaltung 211a für die Übertragung in den
509818/0839
Speicher 142 eingegeben wird. Dies ist notwendig, damit die ständige. Abtastung des Rechners durch den Taktgeber 156 von Fig.11 und die langsamen Taktimpulse aus dem Taktgeber 166 von Fig.10, die im restlichen Teil des Systems verwendet werden, synchronisiert wird. Die Funktion zur Eingabe eines neuen Kontostandes läuft weiter, bis der Zeichenzähler 178 acht Zeichengszählt hat, worauf dann das Übertragausgangssignal aus dem Zeichenzähler 178 von Fig.9 an die CEP-Klemme des Indexzählers 181 angelegt wird. Es sei daran erinnert, daß der Indexzähler 181 auf den Zählerstand 4 voreingestellt v/ar. Wenn der Indexzähler 181 am Ende des Zählzyklus des Zeichenzählers 178 weitergeschaltet wird, geht das Signal IC4 an der NAND-Schaltung 193 von Fig.10 in den hohen Signalzustand über. Die Zustandsänderung wird von der NAND-Schaltung 194 festgestellt. Die Yorderflanke wird von einer RC-Schaltung 194a am Ausgang der NAND-Schaltung 194 festgestellt und über die NOR-Schaltung 195 zum Löschen des Flipflops 185 angelegt, so daß der Übergang des Zustandes des Signals am Q-Ausgang auf den niedrigen Signalwert veranlaßt wird. Das Ausgangssignal am Ausgang Q wird dann über die Und-Schaltung 197 an die Löscheingänge derHalteschaltungen 163 und 160 angelegt, wodurch die Operation zur Eingabe eines neuen Kontostandes beendet wird.
Scheckeingabe;
Zum Ausstellen eines Schecks läuft die nachfolgend angegebene Operationsfolge ab.
Zunächst wird der Schalter 148a geschlossen. Danach wird die Nummer des Schecks über den numerischen Teil der Tastaturmatrix 111 eingegeben. Der Vorschubschalter I48e wird kurzzeitig geschlossen. Danach wird das Datum über den
509818/0839
numerischen Teil der Tastaturmatrix 111 eingegeben, und der Vorschubschalter I48e wird erneut momentan geschlossen. Der Name des Zahlungsempfängers wird nun über den alphabetischen Teil der Tastaturmatrix 111 eingegeben, und der Vorschubschalter I48e wird erneut geschlossen. DerBetrag des Schecks wird dann über den numerischen Teil der Tastatur eingegeben. Der Vorschubschalter 148e wird wieder geschlossen. Der derzeitige Kontostand wird dann automatisch auf dem Scheckkontrollabschnitt ausgedruckt. Der Spezialcode des Ausstellers für den zu schreibenden Scheck wird dann über den numerischen Teil der Tastatur eingegeben. Zur Beendigung des Eihgabevorgangs wird der Vorschubschalter I48e erneut und abschließend betätigt. Dies vollendet die Eingabe eines gegebenen Schecks, und dieser Eingabevorgang wird vom gleichzeitigen Ausdrucken der Eingabe zusammen mit dem derzeitigen Kontostand auf dem Scheckkontrollabschnitt mit Hilfe des Druckkopfs 51 begleitet.
In der hier beschriebenen Ausführungsform sind maximal vier Dollarstellen und zwei Centstellen vorgesehen, d.h. es ist ein Maximalbetrag von $ 9999,99 möglich.
Der Betrag muß vollständig eingegeben werden , da die Anordnung mit einem nach der zweiten Stelle erscheinenden Festkomma für alle Buchungseingaben arbeitet. Es ist nicht notwendig, das Komma einzugeben, oder eine Funktionstaste beim Eingeben des Betrags zu betätigen. Die richtige Funktion wird automatisch ausgewählt, wenn die Vorschubtaste nach der Eingabe des Betrags betätigt wird. Der neue Kontostand wird automatisch berechnet und an der Kontostandeingabestelle auf dem Kontrollabsqhnitt ausgedruckt.
509818/0839
Die Scheckeingabefunktion ist nun beendet; die Eingabe erscheint auf dem Scheckkontrollabschnitt in dem in der nachfolgenden Tabelle I eingegebenen Formate-Tabelle I
Scheck Nr. Datum Name Betrag Kontostand Code
756 10-23-73 John Doe 268.39- 618.74+ 4
Zwischenräume:
Zustand des Indexzählers 181
8 12 3 «ß 3 8 3,
Auf die Scheckeingabefunktion folgt stets entweder ein Scheckdruckbefehl, ein Kontostandaktualisierungsbefehl oder ein Ausstoß-und Löschbefehl.
Wenn die auf dem Scheckkontrollabschnitt ausgedruckte Information richtig ist, kann der Scheck durch Niederdrücken derScheckdrucktaste gedruckt werden. Die Information wird dann in dem in der nachfolgenden Tabelle II angegebenen Format auf dem Scheck gedruckt.
509818/0839
Tabelle II
2U9665
Scheck Nr. Datum Name Vordruck Vordruck Code
756 10-23-73 John Doe ♦**268*Dollars 39 Cents 4
Zwischenräume:
11
Zustand des Indexzählers 181
6 5
Die Scheckformulare können entweder vollständig aus wärmeempfindlichem Papier oder aus einem Papier mit einem Streifen hergestellt sein, der so behandelt ist, daß er wärmeempfindlich ist.
Nach dem Drucken des Schecks kann er durch Betätigen des Ausstoß- und Löschschiebers 34 entnommen werden. Zum Ausstoßen wird der Schieber vollständig nach rechts bewegt und wieder in seine Normalposition zurückgeführt. Der Scheck kann dann unterzeichnet werden, damit der Geschäftsvorgang vollendet wird.
Einzahlungseingabe:
Geldbeträge werden in einer ähnlichen Weise eingegeben. Die Einzahlungeeingabetaste wird niedergedrückt und die Seriennummer kann weggelassen werden, wenn es erwünscht ist. An der Stelle für den Namen des Zahlungsempfängers kann das Wort "Einzahlung» oder eine Abkürzung mit Hilfe des alphabetischen Teils der Tastatur eingegeben werden. Nach Vollendung der
509818/0839
Betrageingabe wird die Additionsfunktion automatisch ausgeführt, wenn die Vorschubtaste niedergedrückt wird, so daß sich der richtige Kontostand ergibt.
Auf die Einzahlungseingabefunktion sollte stets die Kontostandsaktualisierungsfunktion folgen.
Die Kontostandaktualisierungsfunktion wird durch Schließen des Schalters 178d durchgeführt. Diese Funktion wird dazu verwendet, Kontrollabschnitteintragungen durchzuführen, für die Schecks nicht erforderlich sind. Bankgebühren, automatische Abbuchungen für die Zahlung von Lebensversicherungen oder ähnliche Eingaben können auf diese Veise ausgeführt werden. Die Funktion kann nach Vollendung einer Scheckeingabefunktion oder einer Einzahlungseingabefunktion ausgeführt werden.
Ausstoß- und Löschfunktion;
Diese Funktion ist sowohl ein mechanischer als auch ein elektrischer Vorgang. Nach Beendigung der Scheckdruckfunktion wird der Ausstoßschieber 34 in seine äußerste rechte Stellung bewegt und dann wieder nach links zurückgeführt. Dieser Vorgang gibt das Ende des Schecks frei, der dann herausgezogen und unterzeichnet werden kann. Die Löschfunktion wird erzeugt, wenn der Ausstoßschieber um 1,25 cm (0,5 inch) nach rechts und dann wieder nach links bewegt wird. Dieser Vorgang bewirkt ein kurzzeitiges Schließen des Schalters I48f, ein Vorschieben des Kontrollabschnitts und auch eine Rückführung der Druckköpfe in die Ausgangsstellungen sowie das Löschen der Elektronik. Diese Funktion kann angewendet werden, wenn bei der Eingabe eines Schecks oder einer Einzahlung vor dem Drucken oder Aktualisieren des Kontostandes ein Fehler gemacht worden ist.
509818/0839
Die obige Beschreibung befaßte sich mit einer Anordnung, wie sie in den Figuren 7 bis 12 dargestellt ist. Es wird nun gezeigt, daß weitere Merkmale hinzugefügt werden können. Zwischen dem Speicher 142 und derNAND-Schaltung 228 kann eine Logikschaltung vorgesehen werden, damit das Ausstellen eines Schecks immer dann verhindert wird, wenn der Kontostand negativ ist. Dies würde das Ausfetellen von Schecks verhindern, die das Konto überziehen würden. Die Anordnung kann weiterhin so abgewandelt werden, so daß sich eine Wirkungweise wie bei einem Frankiergerät ergibt, wenn nur eine Bank einen Schlüssel zur Betätigung der Funktion zur Eingabe eines neuen KontoStandes besitzt. Die Bank würde den Einzahlungsbetrag eingeben. Einzahlungen könnten nur von der Bank eingegeben werden, doch der Benutzer könnte Schecks ausstellen, bis das Konto erschöpft ist. Es könnte ein Speicher zum Festhalten der Nummer des nächsten Schecks vorgesehen werden. Ebenso könnte eine Uhr und eine Datumsanzeige eingefügt werden, so daß sich das Eingeben des Datums erübrigen würde. Ein zusätzlicher Speicher zum Speichern von Teilsummen des Kontoständes könnte vorgesehen werden. Dies wäre beispielsweise beim Addieren von Gesamtbeträgen von steuerfreien Verkäufen nützlich. Eine Buchse ist ebenfalls vorgesehen, die einen Netzbetrieb des Handgeräts ermöglicht, wie es bei vielen Rechnern üblich ist.
Es ist somit ein tragbares Gerät beschrieben worden, das die Fähigkeit hat, Schecks auszustellen, entsprechend einem herkömmlichen Scheckkontrollabschnitt Buch zu führen,sowie genaue Rechenoperationen durchzuführen, die zur Bestimmung des Scheckkontoständes notwendig sind. Das Gerät kann auch alle anderen Funktionen eines herkömmlichen Rechners ausführen.
509818/0839
In den Figuren 1 bis 5 ist ein in der Hand zu haltendes batteriebetriebenes Gerät dargestellt, das mit einem alphanumerischen Tastenfeld, einem Rechnertastenfeld und einer Gruppe von Funktionstasten im Deckelteil versehen ist. Ein austauschbarer Scheckpack mit einem Vorratsstapel an Schecks, ein Scheckkontrollblatt und eine Batterie werden verwendet. Zwei von einer einzigen Vorrichtung angetriebene thermische Drucker drucken-den Scheckkontrollabschnitt und den Scheck durch Öffnungen in dem Scheckpack, und es sind Einrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe der Scheck ausgestoßen und das Scheckkontrollblatt weitergeschaltet werden können, wenn der Vorgang beendet ist.
Eine Tischausführung des elektronischen Scheckschreibers könnte alle Funktionen des tragbaren Geräts enthalten; es wäre für einen Netzbetrieb ausgelegt, so daß die austauschbare Batterie im Scheckpack nicht erforderlich wäre. In diesem Fall könnten große Schecks verwendet werden.
Die Erfindung ist hier zwar im Zusammenhang mit speziellen Ausführungsformen beschrieben worden, doch ist für den Fachmann ohne weiteres zu erkennen, daß im Rahmen der Erfindung auch weitere Abwandlungen möglich sind.
509818/0839

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    yjt Vorrichtung zum Ausfertigen von Geschäftsformularen, insbesondere von persönlichen Bankschecks, die auf Papier gedruckt sind, mit einem Tastenfeld, Eingabeeinrichtungen mit Zifferntasten und Operationstasten, Druckeinrichtungen zum Ausgeben von bedruckten Ge.schäftsfonnularen aus der Vorrichtung, Recheneihrichtungen mit Datenspeichern zum Empfangen und Verarbeiten von Geschäftsdaten und Funktionsbefehlen von den Tastatureingabeeinrichtungen und zum Steuern der Druckeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in Form eines in sich abgeschlossenen kleinen, tragbaren batteriebetriebenen Geräts ausgeführt ist, daß wenigstens ein Teil der Datenspeicher Daten für eine relativ lange Zeitdauer speichert, daß bei der Verarbeitung der Geschäftsdaten in den Recheneinrichtungen teilweise von den Daten aus den Datenspeichern Gebrauch gemacht wird und daß die Batterieenergie für die Recheneinrichtungen und für die Druckeinrichtungen unabhängig von der Aufrechterhaltung der Daten in dem Teil der Datenspeicher ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Arten von bedruckten Geschäftsformularen ausgegeben werden, daß die erste Art der Geschäftsformulare nach Eingabe gewisser Geschäftsdaten über die Tastatureingabeeinrichtungen und nach der Durchführung von Operationen in den Recheneinrichtungen unter Verwendung von Daten aus den Datenspeichern gedruckt werden, und daß die zweite Art der Geschäftsformulare nur nach Überprüfung der ersten Art durch den Benutzer gedruckt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenspeicher einen veränderlichen elektronischen Dauer-
    509818/0839
    speicher enthalten, der keine elektrische Aufrechterhaltungsenergie erfordert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtungen in Form integrierter Halbleiterschaltungen ausgeführt sind, und daß die Datenspeicher eine Halbleiterspeichereinheit sind, die eine von der Energieversorgung der Recheneinrichtungen unabhängige kontinuierliche Energieversorgung aufweist.
    50981 8/0839
    Leerseite
DE19742449665 1973-10-19 1974-10-18 Vorrichtung zum ausfertigen von geschaeftsformularen Ceased DE2449665A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US407804A US3920979A (en) 1973-10-19 1973-10-19 Electronic check writer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2449665A1 true DE2449665A1 (de) 1975-04-30

Family

ID=23613584

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742449665 Ceased DE2449665A1 (de) 1973-10-19 1974-10-18 Vorrichtung zum ausfertigen von geschaeftsformularen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3920979A (de)
JP (1) JPS5547425B2 (de)
CA (1) CA1058756A (de)
DE (1) DE2449665A1 (de)
FR (1) FR2248556B1 (de)
GB (1) GB1483112A (de)
IT (1) IT1021679B (de)
NL (1) NL7413649A (de)

Families Citing this family (52)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4096577A (en) * 1975-03-03 1978-06-20 Ferber Leon A Thin flexible electronic calculator
US3999050A (en) * 1975-10-10 1976-12-21 Pitroda Satyan G Electronic diary
US4086655A (en) * 1975-12-22 1978-04-25 Sharp Kabushiki Kaisha Combination timepiece and calculator including slidable keyboard means
US4075702A (en) * 1976-03-12 1978-02-21 National Semiconductor Corporation Electronic calculating apparatus and wallet enclosure
DE2610936C3 (de) * 1976-03-16 1980-07-24 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Schreibvorrichtung zur zeilenweisen Wiedergabe der Anzeige eines elektronischen Taschenrechners o.dgl. elektronischen Kleingerätes
US4106101A (en) * 1976-12-01 1978-08-08 Possum Controls Limited Typewriter-calculator combination for the physically disabled
US4095274A (en) * 1977-04-27 1978-06-13 Carl Gordon Apparatus for determining food content
US4279022A (en) * 1977-05-14 1981-07-14 Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd. Electronic calculation/memorandum apparatus
US4222109A (en) * 1978-06-05 1980-09-09 Siwula John T Electronic checkbook
US4308588A (en) * 1978-06-05 1981-12-29 Siwula John T Electronic checkbook
US4192006A (en) * 1978-08-07 1980-03-04 Hausdorff Harry H Portable travel expense tabulator
FR2439675A1 (fr) * 1978-10-26 1980-05-23 Satas Imprimante a tetes multiples
US4224675A (en) * 1978-12-11 1980-09-23 Pinkerman John P Portable checkbook-balance calculating device
US4628193A (en) * 1980-01-30 1986-12-09 Blum Alvin S Code reading operations supervisor
GB2081185B (en) * 1980-07-25 1984-09-05 Pa Management Consult Cheque writing apparatus
US4569029A (en) * 1981-09-18 1986-02-04 Sharp Kabushiki Kaisha Check calculator
US4527917A (en) * 1982-04-02 1985-07-09 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Electronic 3-mode typewriter/calculator with special dead keys and repeat keys
JPS58178463A (ja) * 1982-04-14 1983-10-19 Sharp Corp 印字式電卓
JPS5983271A (ja) * 1982-11-05 1984-05-14 Sharp Corp 個人口座の入出金管理装置
JPS5983273A (ja) * 1982-11-05 1984-05-14 Sharp Corp 個人口座の入出金管理装置
JPS5983274A (ja) * 1982-11-05 1984-05-14 Sharp Corp 個人口座の入出金管理装置
US4724527A (en) * 1982-11-05 1988-02-09 Sharp Kabushiki Kaisha Electronic personal asset control device
JPS5983272A (ja) * 1982-11-05 1984-05-14 Sharp Corp 個人口座の入出金管理装置
JPS5983275A (ja) * 1982-11-05 1984-05-14 Sharp Corp 個人口座の入出金管理装置
JPS5983276A (ja) * 1983-08-04 1984-05-14 Sharp Corp 個人口座の入出金管理装置
US4635219A (en) * 1983-09-28 1987-01-06 Howard Lawrence K Printing calculator
JPS59149566A (ja) * 1984-01-23 1984-08-27 Sharp Corp 個人口座の入出金管理装置
JPS59149567A (ja) * 1984-01-23 1984-08-27 Sharp Corp 個人口座の入出金管理装置
US4628457A (en) * 1984-03-19 1986-12-09 Pitney Bowes Inc. Postal rate memory module with integral battery power
US4649491A (en) * 1984-12-20 1987-03-10 Pitney Bowes Inc. Modular battery powered business systems
US4736332A (en) * 1985-04-26 1988-04-05 Ncr Corporation Portable personal computing system
US4737911A (en) * 1985-06-07 1988-04-12 Nelson H. Shapiro Process for electronically maintaining financial records, especially for checkbook balancing and rectification
US4751664A (en) * 1986-03-20 1988-06-14 Duratec Corporation Enclosure device with magnetically attached calculator
US4910696A (en) * 1988-01-27 1990-03-20 Grossman Kurt W Computerized personal portable account register
US5059048A (en) * 1989-10-17 1991-10-22 Sirkin Mark J Keyboard for use with one hand having curvilinear and linear rows of keys
US5299295A (en) * 1991-03-12 1994-03-29 Balenz, Inc. Method and apparatus for electronically viewing, printing, and registering checks
US5233547A (en) * 1991-11-12 1993-08-03 Ncr Corporation Electronic checking account apparatus and method having a digitizer to receive information as a check is being written
JPH05185664A (ja) * 1992-01-07 1993-07-27 Brother Ind Ltd 計算機能付きタイプライタ
JPH05185665A (ja) * 1992-01-07 1993-07-27 Brother Ind Ltd 小切手印字機能付きタイプライタ
US5243550A (en) * 1992-03-27 1993-09-07 Michael Cannizzaro Multi-column printing calculator
US5527122A (en) * 1992-04-27 1996-06-18 Carter; Gesina C. Protective cover for keyboards or control panels
US5336002A (en) * 1992-09-18 1994-08-09 Russo Malcolm G One-handed alphanumeric keyboard and method
US5758039A (en) * 1992-12-25 1998-05-26 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Small size printer having multiple font sizes
JPH07314815A (ja) * 1994-05-20 1995-12-05 Brother Ind Ltd 小切手印字装置
GB9512148D0 (en) * 1995-06-15 1995-08-16 Esselte Dymo Nv Tape printing apparatus
CA2199323C (en) * 1997-03-06 2001-10-09 Philip E. Smith Keyboard calculator system
US7060925B1 (en) * 1999-08-31 2006-06-13 United States Of America Postal Service Apparatus and methods for processing mailpiece information by an identification code server
US7081595B1 (en) 1999-08-31 2006-07-25 United States Postal Service Apparatus and methods for processing mailpiece information in a mail processing device using sorter application software
SG93230A1 (en) * 2000-04-14 2002-12-17 Xi Ren Sun Keyboard cum calculator
US7742996B1 (en) * 2000-09-27 2010-06-22 Khai Hee Kwan Computer program, system and method for on-line issuing and verifying a representation of economic value interchangeable for money having identification data and password protection over a computer network
US9189908B2 (en) * 2013-02-01 2015-11-17 Sampson Kwasi D Hand-held projectile dispenser
JP7435295B2 (ja) * 2020-06-18 2024-02-21 セイコーエプソン株式会社 印刷装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3453601A (en) * 1966-10-18 1969-07-01 Philco Ford Corp Two speed arithmetic calculator
GB1304360A (de) * 1969-12-22 1973-01-24
US3748452A (en) * 1971-11-17 1973-07-24 Alan M Vorhee Electronic cash register

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5547425B2 (de) 1980-11-29
GB1483112A (en) 1977-08-17
US3920979A (en) 1975-11-18
CA1058756A (en) 1979-07-17
JPS5068597A (de) 1975-06-07
IT1021679B (it) 1978-02-20
FR2248556B1 (de) 1979-02-09
FR2248556A1 (de) 1975-05-16
NL7413649A (nl) 1975-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2449665A1 (de) Vorrichtung zum ausfertigen von geschaeftsformularen
DE2852989C3 (de) Scheckbeschriftungsvorrichtung in Taschenformat
DE3143138A1 (de) Druckeinrichtung
DE2507603A1 (de) Informationsausgabegeraet
DE728758C (de) Verfahren und Maschine zur Aufstellung von Belegen
DE2463221C2 (de) Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung
DE2457621A1 (de) Verfahren und datenverarbeitungsanlage zur datenverarbeitung
DE4224955A1 (de) Verfahren und Anordnung für einen internen Kostenstellendruck
DE3142937C2 (de) Handstempel mit einem elektrisch oder elektronisch steuerbaren Nadeldruckwerk
DE1761861B2 (de) Einrichtung und verfahren zur formatsteuerung einer druckvorrichtung
DE2063323C3 (de) Registrierkasse mit mechanischen Anzeigemitteln
DE764375C (de) Buchhaltungsmaschine
DE914564C (de) Verfahren zur Benutzung von Buchhaltungsmaschinen mit Saldoermittlung und weiteren zuschaltbaren, synchron arbeitenden Schreibwerken
DE2654724A1 (de) Datenterminal zum umwandeln codierter information in sichtbare daten
DE2052246A1 (de) Verfahren zur Erstellung von Fahr karten
DE910486C (de) Buchungsmaschine zum gleichzeitigen und uebereinstimmenden Bebuchen von mehreren Belegen
US3169623A (en) Money registers
DE2627698A1 (de) Elektronische schreibmaschine
DE1284126C2 (de) Anordnung zum Abtasten von kartenfoermigen, gelochten Aufzeichnungstraegern
DE1549775C (de) Anordnung zur Registrierung von Ar beitsvorgangen
US1803961A (en) Accounting means
DE1781201U (de) Vorrichtung an buchungsmaschinen zur speicherung von aus zeichen in mehrstelliger anordnung zusammengesetzten angaben.
DE877220C (de) Anordnung zur Auswertung von Lochkarten
DE4200195A1 (de) Schriftzeichen-druckvorrichtung
DE1973189U (de) Geraet zur registrierung von arbeitsvorgaengen.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection