DE1781201U - Vorrichtung an buchungsmaschinen zur speicherung von aus zeichen in mehrstelliger anordnung zusammengesetzten angaben. - Google Patents

Vorrichtung an buchungsmaschinen zur speicherung von aus zeichen in mehrstelliger anordnung zusammengesetzten angaben.

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DE1781201U
DE1781201U DE1956S0019948 DES0019948U DE1781201U DE 1781201 U DE1781201 U DE 1781201U DE 1956S0019948 DE1956S0019948 DE 1956S0019948 DE S0019948 U DES0019948 U DE S0019948U DE 1781201 U DE1781201 U DE 1781201U
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Description

  • Einrichtung an Buchungsmaschinen zur Speicherung von aus Zeichen in mehrstelliger Anordnung zusammengesetzten Angaben Gegenstand der Neuerung ist eine Zusatzeinrichtung an Buchungsmaschinen, z. B. Rechenmaschinen, zur stellenwertmäßigen Speicherung der in der Tastengruppe voreingestellten, aus Zeichen in mehrstelliger Anordnung zusammengesetzten Angaben in auswertbaren Aufzeichnungsträgern.
  • Zur statistischen Erfassung von Geschäftsvorgängen werden immer häufiger Lochkarten oder ähnliche sortierfähige Aufzeichnungsträger verwendet. In einem auf Lochkartentechnik eingestellten Betrieb ist es erforderlich, daß die Lochkartenstelle von sämtlichen Buchungsbelegen einen Durchschlag erhält, damit die einzelnen Angaben, die festgehalten werden sollen, in einer oder mehreren Lochkarten eingestanzt werden können. Zu diesem Zweck sind in der Lochkartenstelle durchschnittlich zwei Personen erforderlich, deren eine die Angaben in Lochkarten einstanzt, während die zweite die gelochten Ergebnisse kontrolliert, damit Fehleintragungen soweit als möglich ausgeschlossen werden. Es sind also, um die Angaben von den in der Buchhaltung erstellten Belegen in Lochkarten zu übertragen, mehrere Arbeitsvorgänge erforderlich, was sehr nachteilig ist.
  • Bei den üblichen Buchungsmaschinen, die mit einem koordinatenmäßig aufgebauten Tastenfeld versehen sind und mit Voreinstellung der Angaben im Tastenfeld arbeiten, sind unter den Tasten Einstellschienen vorgesehen, die die Tastenstellung nach der Eintastung abfühlen und entsprechend den eingetasteten Werten zugeordnete Typenräder bzw.
  • Zählenrollen des Druckwerkes einstellen. Wird z. B. in einer Reihe des Tastenfeldes die Zahl 7 eingetastet, dann bleibt die für diese Reihe vorgesehene Schiene mit einem Vorsprung an der Taste 7 hängen und stellt damit das zugeordnete Typenrad auf die Zahl 7 ein, die dann bei der Auslösung des Druckvorganges auch abgedruckt wird.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die es mit einfachen Mitteln ermöglicht, mittels einer Buchungsmaschine gleichzeitig auswertbare Aufzeichnungsträger herzustellen.
  • Dabei werden die Angaben in an sich bekannter Weise dadurch gespeichert, daß sie stellenwertmäßig über Zwischenglieder in ein Koordinaten-Kontaktfeld übertragen werden. Unter einem koordinatenmäßig aufgebauten Kontaktfeld ist eine Anordnung zu verstehen, in der die zu speichernden Angaben entsprechend der Einstellung in einem mehr-
    stelligen Tastenfeld nach ihrem Absolutwert'und nach ihrem Stellen-
    ,.
    wert genau festgelegt werden können.
  • Die in dem Kontaktfeld eingespeicherten Zeichen können in bekannter Weise in Codezeichen, vorzugsweise nach dem 5er-Code, umgesetzt und anschließend in auswertbare Aufzeichnungsträger übertragen werden.
  • Als Aufzeichnungsträger können an sich die verschiedensten Aufzeichnungsträger mechanischer oder magnetischer Art Verwendung finden.
  • Die Verwendung eines Lochstreifen, in dem die Angaben unmittelbar nach dem 5er-Code, wie er sonst in der Fernschreibtechnik verwendet wird, eingestanzt werden, bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß der Inhalt dieses Lochstreifen mit üblichen Einrichtungen auf dem Telegrafierweg weitergegeben werden kann. Dieses ist beispielsweise dort von Interesse, wo ein Betrieb aus einer Zentrale und mehreren Außenbüros besteht und die zu registrierenden Angaben von den Außenbüros der Zentrale mitgeteilt werden. Der Buchungsbeleg kann in solchen Fällen unmittelbar in. der Filiale ausgeschrieben und zugleich ein Lochstreifen angefertigt werden. Der Inhalt dieses Lochstreifen kann dann ohne nochmalige manuelle Zwischenumsetzung mit einem einfachen Lochstreifensender der Zentrale übermittelt werden, so daß diese in kürzester Zeit die : Ergebnisse auf einem neu gestanzten Lochstreifen besitzt. Mit diesem Lochstreifen kann, wiederum ohne manuelle Zwischenumsetzung, gegebenenfalls eine Lochkartenmaschine gesteuert werden, die die auf dem Lochstreifen eingetragenen Angaben in Lochkarten überträgt.
  • Die Neuerung besteht darin, daß bei einer Zusatzeinridhtung an Buchungsmaschinen der obengenannten Art vom Druckwerk der Buchungsmaschine verschiebbare Einstellschienen und Abtastschienen je einer den Tasten zugeordneten und durch sie einstellbaren Stiftreihe zum Zwecke der Abfühlung des-in dieser Reihe gegebenenfalls verstellten Stiftes zugeordnet sind, daß nach dem entasten einer Angabe in jeder Reihe ein Stift durch die eingetasteten Zeichen so verstellbar ist, daß die Verschiebung der genannten Schienen bis zu diesen verstellten Stiften erfolgen kann und daß Sperrmittel, z. B.
  • Klinken, zum Festhalten der Abtastschienen bis zur durchgeführten Auswertung der Kontaktfeldeinstellung vorgesehen sind.
  • Der wesentliche Vorteil der Neuerung liegt also darin begründet, daß gleich durch die Buchungsmaschine ein auswertbarer Aufzeichnungsträger miterstellt werden kann und sich dadurch der bisher übliche mit mehreren Arbeitsgängen verbundene und daher mit Fehlermöglichkeiten behaftete Übernahmevorgang von Werten aus Buchungsbelegen in auswertbare Aufzeichnungsträger erübrigt.
  • Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß Zusatzeinrichtungen an Buchungsmaschinen den normalen Betriebsablauf einer Buchungsmaschine nicht beeinträchtigen und auch noch an bereits in Betrieb befindlichen Buchungsmaschinen ohne große Veränderungen der Buchungsmaschine anzubringen sind. Die genannten Abtastschienen verlaufen zweckmäßig in derselben Richtung wie die Einstellschienen in der Buchungsmaschine und verlängern den Abtastvorgang über den Rahmen der Buchungsmaschine hinaus, so daß in der Zusatzeinrichtung ihre Endstellung zur Übertragung der eingetasteten Angaben in das Koordinaten-Kontaktfeld ausgewertet werden kann.
  • Die in dem Kontaktfeld eingestellten Werte können in bekannter Weise in einen Code umgesetzt und in Speicherstreifen übertragen werden. In der Zeichnung ist die Neuerung durch Ausführungsbeispiele erläutert : Fig. 1 zeigt ein Kontaktfeld, das ausgekreuzten Kontaktschienen, die in zwei Ebenen angeordnet sind, besteht, Fig. 2 eine schematische Darstellung der Kontaktschienen, Fig. 3 ein Kontaktfeld mit gegeneinander verschiebbaren Kontaktschienenträgern, Fig. 4 ein Kontaktfeld mit gekreuzten Schienen in einer Ebene, Fig. 5 und 6 ein aus Kontaktfederpaaren aufgebautes Kontaktfeld, Fig. 7 ein Speichereinstellglied nach Fig. 5 und 6, Fig. 8 eine Draufsicht auf die Deckplatte des Kontaktfeldes, durch die die Speichereinstellglieder hindurchgreifen.
    In der Fig.1ist mit1 ein Gestellrahmen bezeichnet, durch den
    eine Abtastschiene 2 von links nach rechts hindurchgeht. An der
    zu
    Unterseite des Gestellrahmens. sind durchgehende Kontaktleisten 3
    vorgesehen. Durch'die Rückwand des Rahmens ragen Kontaktleisten 4
    in das Gestell hinein. Am rechten Ende der Abtastschiene 2 liegt unten eine Einstellschiene 5 an. Unter der"Binstellschiene 5 sind Stifte 6 dargestellte die. in einer Halterung 7 vertikal geführt
    sind. Mit 8 ist ein Rückstellglied und mit 9 eine an der Abtast-
    schiene angreifende Zugeder bezeichnet. Die obere Kante der Abtastschiene 2 ist am rechten Ende gezahnt. In einen Zahn greift eine Klinke 10 ein, die mit ihrem oberen Ende durch eine Feder 11 gegen ein Ruckstellglied 12 gezogen wird. Mit 13 ist ein auf der
    Abtastschiene'2 aufgebrachtes Speichereinstellglied, das als
    Doppelkontaktfederausgebildetist,bezeichnet. Die Einstell-
    schiene 5, die in der Halterung 7 geführten Stifte 6 und die. Rück-
    stellschiene 8 sind Bauteile, hiezu einer Buchungsmaschine ge-
    hören, während die übrigen Teile in der Fig. 1 die wesentlichen Bauteile einer Zusatzeinrichtung verkörpern. In der Fig. 1 ist ein Kontaktspeicher nur für eine Stellenwert-
    reihe gezeichnet'. Die Fig. 2 zeigt schematisch die Anordnung der
    erforderlichen Kontaktschienen 2 und 4 für ein zwölfstelliges
    '"
    Kontaktfeld. Die waagrecht verlaufenden Schienen 2 sind in die-
    sem Ausführungsbeispiel dem Absolutwert der Ziffern von 1 bis 0
    zugeordnet, während die senkrechten Kontaktschienen 4 zur Bestimmung des Stellenwertes dienen. Eine derartige, Anordnung kann
    entsprechend beliebig
    natürlich den jeweiligen Verhältnissen entsprechend beliebig
    verkleinert oder vergrößert werden.
    Die Wirkungsweise der in der Fig. gezeigten Einrichtung ist.
    folgende : Wenn in einem nicht dargestellten Tastenfeld eine bestimmte Angabe eingestellt wird ? dann werden durch die gedrückten Tasten die Stifte 6 verschoben. Bei Buchungsmaschinen behalten die Tasten meist ihre Tieflage bei, bis der Druckvorgang ausgelöst ist, so daß anhand des Rasterfeldes noch einmal die Richtigkeit der eingetasteten Angaben überprüft werden kann.
    Sobald eine Angabe'vollständig in dem Tastenfeld voreingestellt
    ist, werden die Einstellschienen 5 nach der Darstellung in der Figur nach rechts verschoben bis sie an einem gedrückten Stift 6 anschlagen. Die Binstellschienen sind mit nicht dargestellten Typenrädern oder sonstigen Typenträgern gekuppelt, die sie bei ihrer Einstellung entsprechend dem zurückgelegten Weg und damit entsprechend den gedrückten Tasten einstellen. Durch die Einstellschienen 5 der Buchungsmaschine werden aber auch die Abtastschienen 2 nach rechts bewegt. Dabei schleifen die Doppelkontaktfedern 13 über die Kontaktplatten bis die Ein-
    stellschienen an Stiften 6 angehalten werden und bilden dann
    an der Rasterstelle jeweils einen Kontaktpunkt. Die, Abtastschienen
    werden in der rechten Stellung durch die Klinken 10 festgehalten,
    während bei der Auslösung des Druckvorganges die Tasten und damitdie Stifte 6 in ihre Ruhestellung zurückkehren. Durch das Rückstellglied 8 werden auch die Einstellschienen in die linke Ausgangslage zurückbewegt, so daß also kurz nach Auslösung des Druckvorganges bereits neue Angaben in das Tastenfeld eingespeichert werden können. Die in dem Kontaktfeld eingestellten Angaben können der Reihe nach abgefragt und z. B. in Codezeichen um-Gewandelt werden, die in bekannter Weise in auswertbaren Auf-
    zeichnungsträgern zu speichern sind. Zu dieser Abfragung des
    C>
    Kontaktfeldes steht eine durch den Betriebsablauf der Maschine genau festgelegte Zeitspanne zur Verfügung, nach deren Ablauf die Klinken 10 durch das Rückstellglied 12 nach rechts verschwenkt werden. Die Arretierung der Abtastschienen wird dadurch aufgehoben und die Abtastschienen 2 werden durch die Federn 9 in die linke Ausgangslage zurückgezogen. Damit ist das Kontaktfeld gelöscht und der Einstellvorgang kann wiederholt werden.
  • In der Fig. 3 sind mit 14 urd 15 gegeneinander verschiebbare Platten bezeichnet, an denen die Kontaktschienen 3 und 4 angeordnet sind. Zur Verschiebung der Platten dient ein nur angedeutetes Gestänge 16, das mit den Gewindebolzen 17 gekuppelt ist. Während bei der Darstellung in der Fig. 1 die Dop2elkontaktfeder 13 bei der Verschiebung der Abtastschiene 2 auf den Kontaktschienen schleift, kann sie in der Anordnung nach der Fig. 3 vollkommen frei und ohne Berührung der Kontaktschienen verschoben werden.
  • Sobald der Einstellvorgang beendet ist. werden über das Gestänge 16 und die damit gekuppelten Gewindebolzen 17 die Platten 14 und 15 gegeneinander bewegt, bis die Koniaktschienen 3 mit den gegenüberliegenden Kontaktschienen 4 durch die Doppelkontaktfeder 13 verbunden sind. Nach der elektrischen Auswertung werden die
    Kontaktstellen getrennt und die AW ienen 2 entklinkt, die
    unter der Wirkung der Zugfedern 9 in die linke Ruhelage zurttckbe
    zz
    wege werden Zur Einsparung an Bauhöhe ist es auch möglich, die Kontaktschienen 2 und 4 in einer Ebene anzuordnen, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist. Die als Doppelkontaktfedern ausgebildeten Speichereinstellglieder können entweder über die Kontaktschienen bei der Einstellung schleifen oder erst nach erfolgter Einstellung mit dem Kontaktfeld in Verbindung gebracht werden.
  • In den Figuren 5 und 6 sind wieder den Tasten zugeordnete Stifte mit 6 bezeichnet, die durchaus nicht direkt unter dem Tastenfeld angebracht sein müssen. Unter dieser Stiftreihe verlaufen Abtastsohienen 2, von denen nur eine dargestellt ist. Die Zahl der Abtastschienen ergibt sich aus den Stellenwertreihen des Kontaktfeldes. Die Abtastschienen sind mit einem Druckwerk 18 gekuppelt und stellen eine Verlängerung der nicht dargestellten Einstellschienen einer Buchungsmaschine dar. Auf jeder Schiene ist ein vertikal bewegliches Speichereinstellglied 19 vorgesehen ? das in einer Platte 20, die mit Längsschlitzen 21 versehen ist, geführt wird. In einem Gestell 22 ist eine Isolierplatte 23 angebracht, in der Kontaktstifte 24 vertikal beweglich angeordnet sind. Zwischen den einzelnen Kontaktstiften 24 sind Federn 25 dargestellt. Parallel zu der Isolierplatte 23 verläuft eine Platte 26, durch die die Kontaktstifte 24 mit ihren unteren Enden hindurchgreifen. Den Kontaktstiften 24 gegenüber sind Kontaktfederpaare 27 vorgesehen. Mit 28 ist eine Nockenscheibe bezeichnet, die über Hebel 29 und 30 die Platten 20 und 26 steuert.
  • In dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ebenfalls nur für eine Stellenwertreihe ein E. oordinatenkontaktfeld dargestellt. Durch die Betätigung der nicht dargestellten Tastatur der Buchungsmaschine werden die den Tasten zugeordneten Stifte 6 nach unten verschoben. In der Fig. 6 wurde der fünfte Stift von links nach unten bewegt. Bei der Auglosung des Druckvorganges werden die Schienen 2 durch das Druckwerk 18 nach rechts verschoben, bis sie durch einen in einer Reihe gedrückten Stift 6 aufgehalten werden. Durch diese Verschiebung wird das Speichereinstellglied 19 über einen Kontaktstift 24 gebracht, der dem in seiner Stellenwerteihe eingetasteten Wert
    entspricht. Wenn nun während des weiteren Betriebsablaufs der
    Buchungsmaschine durch den Nocken 28 die Platte 20 nach unten be-
    wegt wird, dann drückt das Speichereinstellglied 19 den ihm zuge-
    ordneten Kontaktstift 24 zwischen das darunter liegende Kontaktfederpaar. Die übrigen Kontaktstifte werden durch die Federn 25 in ihrer Lage gehalten. Die in dem Kontaktfeld eingetasteten @erte können nun der Reihe nach oder auch gleichzeitig abgefragt werden. Inzwischen hebt die Platte 20 das Speichereinstellglied 19 an und fährt mit der Schiene 2 in die linke Ausgangsstellung zurück, so daß in die Tastatur bereits neue Angaben voreingestellt werden können. Erst am Schluß eines Schaltvorgange's, wenn die in dem Kontaktfeld eingebrachten Angaben abgefragt sind, zieht die Isolierplatte 26 unter Steuerung des Hebels 30 die eingestellten Kontaktstifte nach eben. Durch das Öffnen der Kontaktfeder werben die in dem Koordinaten-Kontaktfeld eingebrachten Werte gelöscht.
    In der Fig. 7 ist im Schnitt ein Speichereinstellglied dargestellt.
    Diese Darstellung dient zur Veranschaulichung der Führung des
    Speichereinstellgliedes 19 in der mit Längsschlitzen 21 versehenen
    Platte 20, die in der Fig. 8 in der Draufsicht gezeichnet ist.
    Neuerung
    Die ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Aus-
    fuhrungsbeispiel beschränkt. Die Anwendung einer derartigen Zu-
    satzeinrichtung zur stellenwertmäßigen Speicherung der aus mehr-
    stelligen Anordnungen zusammengesetzten Angaben ist bei allen Büromaschinen möglich. Mit der Zusatzeinrichtung können naturlich nicht nur aus Ziffern bestehende, mehrestellige Angaben, z.B.
  • Zahlen, sondern auch aus Buchstaben zusammengesetzte Bezeichnungen bzw. aus Ziffern und Buchstaben zusammengesetzte Angaben ge-
    speichert werden.
    « Patentansprüche
    8 Figuren

Claims (1)

  1. . c M t ? & M B gy-Hc & o
    je vor zur (er 3, eti und dtt : roi 3le eitc-l'm 3MS ßi. in sn'etollis''-'o''r'aa s's. ea.- jgF'ett' . Aac jm s usota. '-' oö taSesafeld, durcih öneimt, M w vork (3) er Esgn M&sciH vaö- ; iba. B. aten. ätCL'leKen (5) as tstacNoca (3 .. 3. Ney <3. Sagten s. eo'K. e'& and dm*c sie oetcllaroH : tJLftr"'lhe ! 2 : wece '..'r M ;. ß es i. ioey. e- ageb@ Nnf-llß Teistells. tifcs . aeönct olnd öaS se ße :.. in t"'9ttM. er Ase, t2) eeT* Esihc cs. Stdft ne ie einta stßtR chcn. so vccl tct}. ße. -3ie TGeMeb or c '. ,.... r,, <" ; <..... !., !",.., ;... t. t,. r',".',.) \ ;'. ;,- <nd Sparr-itl (.-1-en 0) sK. CRaliea (r Aisaiaehie- ........,"',.. ,,'.".''. t.,.,. u, s"<sll : iroe. eind$ 2. Cirihtns nrnch''Sm ecKichnot &s nuf d.. Abtaetcenc mi Dpelm ? :"&f<eä"R (3) a Sehr- i-lli&c vo. SAnd, Ic s. ta'f<Ld osrcnd d<e.-tstten iee a coRCcR atenee aie g erbc'iecNer'nta'ktes. sn (S4) T rbies..
    3, inylch'.-. ng M.- Assa. o S '. ych miei aß le ontsktecaN a j. n wei ßsy&H. en ßnoaoR saordnoen n- talatten (4) enet s. ? < o m TerBe o3 ? Abtastschienen si-6 . c&. mer scet än om- shienan ey c-on..'ltt-e (i. bcy osaMen () it ontshBßn e jesorlecne ltt'votm'ä< end 4 nrich"a. eh ÄMe'x'u ? . ah,'R'emeimotj, da. F btc Kwicon n in sMs. saHe beon aesete. Knpa-t s jew'Mt wiä, dC ie 'poöntstfey (3) 1 y Vyso'ibnng ey AbiM'iee'inc () gwssen es Son- taktsc"' eehlelt. 5* DiKriebtua c. Asf ; ym' ai cm&i&bno, 8 des 6., Adurel, 6 Einriht.'. a, ch Asrach 9 a e : : eannety f edey btaßtsciene (} en . peehcreinoellc' (9) sc aa ordnt it, a es sch ey crsos "r Aiaseeics m eniaeM . ta- -oieia. ste'te eeea Hcpeßheün ttfera (27) bets* .'<, iicM Ka Aareh ( dc go&eLoi ö Spcherisstllleder (9} ae tsseao () Tcy tikal beweMch ßRgebract s'. R& aü h cne it 'oscliscn (51) rsehee F."hraa.'&ie (se).'M'jn 01
    a*-\imcht n M'b ? rc csoinot ag nsc Ve achiea uad Ist-mxf er AtaetMcn entsyeeen der, einF, 0taetete.- Zeie', en, die vo : rtikal jgj. iede3 ?- (9) t der r..-slt {) .'- nist fd (7) Teatc o-Kd. aac i% br 's'a'Ae.' (24) e. oxaßtstetQu chen s. teyeem-sntc (8) bet 4tigt lgen. 9 ttinLr ne 7 We wtS hNO ro d mte tutefdet, lsS t, er, 49t ttMr, 5taR (27) die c'steUtc ?. npf ;.. lHad IS) . oBtfoa (27) 104 tOt ; iyt ß Me Aape. S ny om'. acichct, da di a $n AtesteeieneB bcfec-tc-Dotdilife (t9) c. e Übertretern-d elseh in s s/-t-oM (BT) nst-66 1- yuMjs/latte (0) n e<. on a. tfcM aehoen ixM ic Abtust- Mhle'n i i sa. Rjss''ll'm öfht usrs. t'nrhung ; spch t 9 ey ? jenseichno öch d""""O""', >"". >-0. KoditoatfeM
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131435B (de) * 1959-12-01 1962-06-14 Olympia Werke Ag Fernsteuernde oder fernsteuerbare Saldiermaschine mit in mehreren Dekaden angeordneten elektrisch betriebenen Organen
DE1288343B (de) * 1960-01-22 1969-01-30 Int Standard Electric Corp Einrichtung zur mechanischen Codewandlung von Informationen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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