DE2852989C3 - Scheckbeschriftungsvorrichtung in Taschenformat - Google Patents
Scheckbeschriftungsvorrichtung in TaschenformatInfo
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Description
das Scheckformular (24') wenigstens an den
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeteil (12,20) «J
als aufklappbarer Deckel ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ansteuerung der Mosaik-Schreibköpfe
(26; 27; 28) ein mit dem Tastensatz (30) ansteuerba- h''
res elektronisches Rechenwerk zur Betätigung der Zeichenelemente in den Mosaik-Schreibköpfen (26;
27; 28) aufweist.
9, Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ansteuerung der Mosaik-Schrejbköpfe
(26; 27; 28) einen die für das Scheck-Ausstellungsdatum vorgesehenen Schreibköpfe ansteuernden Datumgenerator (44) aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheckbeschriftungsvorrichtung in Taschenformat gemäß der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der US-PS 28 26 987 ist eine gattungsgemäße Si/heckbeschriftungsvorrichtung bekannt Bei der bekannten Scheckbeschriftungsvorrichtung ist die Positioniereinrichtung zum Festlegen eines Scheckformulars in
Beschriftungsstellung als eine den Ausmaßer, eines Scheckformulars angepaßte Kammer ausgebildet, wobei die Schreibtypen aus stanzdornartig ausgebildeten
Zeichenelementen aufgebaut sind. Die Schreibtypen weisen hierbei die Ziffern 0 bis 9 auf und sind
nacheinander auf einem endlosen Band angeordnet Das Band ist um die Kammer und dabei quer über den
Scheck herumgeführt Durch Verschiebung des Bandes in dessen Längsrichtung ist die jeweils geforderte
Schreibtype in Schreibposition über die Scheckbeschriftungsstelle bringbar. Durch Ausübung eines mechanischen Druckes auf die Schreibtype werden die
gewünschten Schriftzeichen auf das Scheckformular gedruckt Die bekannte Scheckbeschriftungsvorrichtung hat den Nachteil, daß pro Beschriftungsstelle
soviele Schreibtypen vorgesehen werden müssen, wie möglicherweise für die Beschriftungsstelle benötigt
werden. Bei einer Beschränkung auf Zahlen als Schriftzeichen und fünf Beschriftungsstellen bedeutet
dies fünfzig Schreibtypen. Würde man pro Beschriftungsstelle auch noch Buchstaben zulassen, also einen
«-numerischen Druck wünschen, so ergäben sich pro
Beschriftungsstelle fünfundzwanzig zusätzlicne Schreibtypen (Alphabet). Dies führt dazu, daß mit der
bekannten Scheckbeschriftungsvorrichtung sinnvollerweise nur wenige Beschriftungsstellen beschreibbar
sind, da andernfalls der Zeit- und Konstruktionsaufwand nicht mehr vertretbar wäre, insbesondere das Taschenformat der Scheckbeschriftungsvorrichtung gesprengt
würde. Im übrigen muß bei der bekannten Scheckbeschriftungsvorrichtung eine Relativbewegung zwischen
den Schreibtypen und der Scheckoberfläche zur Positionierung der Schreibtypen in Beschriftungsstellung vorgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Scheckbeschriftungsvorrichtung derart weiterzubilden, daß mit einer begrenzten Anzahl
von abdruckerzeugenden Elementen «-numerische Zeichen an allen zu beschriftenden Stellen eines
Scheckvordruckes erzeugbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Scheckbeschriftungsvorrichtung bei bequemer
Handhabbarkeit und einem erheblich geringeren Bedarf an Zeichenelementen als bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung so kompakt ausführbar ist, daß sie
etwa der Größe einer Brieftasche entspricht. Die Ausbildung der Schreibtypen als Mosaik-Schreibköpfe
sowie die Anordnung einer Steuereinheit, welche den «-numerischen Tastensatz jeweils nacheinander den
Mosaik-Schreibköpfen einzeln zuordnet, stellt sicher,
daß pro Scheckbeschriftungsstelle mit einem Schreibkopf sämtliche «-numerische Zeichen mittels anschlaglosem
Druck auf das Scheckformular aufdruckbar sind.
Aus der US-PS 39 22 965 ist es zwar bekannt, in einer
Scheckbeschriftungsvorrichtung die Schreibtypen als Mosaik-Schreibköpfe auszubilden. Hierbei handelt es
sich aber nicht um eine Scheckbeschriftungsvorrichtung in Taschenformat Im einzelnen weist die bekannte
Scheckbeschriftungsvorrichtung einen 5x7-Matrix-Schreibkopf
auf, dessen einzelne Schreibdorne Ober Solenoids betätigbar sind. In der bekannten Scheckbeschriftungsvorrichtung
sind demnach die Mosaik-Schreibköpfe für einen anschlagbehafteten Druck ausgebildet Auch ist nur ein einziger Mosaik-Schreibkopf
vorgesehen, der mittels eines besonders geführten Kettentriebes mechanisch längs der zu beschriftenden
Scheckzeilen hin- und herbewegt wird. Dabei wird die
eine Zeile in normaler Schreibrichtung, die nachfolgende dagegen in umgekehrter Schreibrichtung geschrieben.
In der Kette vorgesehene Schaitstifte geben Signale zur Erkennung der jeweils zu beschriftenden
Zeile ab. Während der Hin- und Herbewegung des Mosaik-Schreibkopfes werden die Solenoide über eine
— getrennt von der Schreibvorrichtung angeordnete — Datenverarbeitungsanlage programmgemäß gesteuert
Mit der bekannten Vorrichtung sind zwar alle wesentlichen Scheckdaten schreibbar, sie ist aber schon
allein wegen des mechanischen Kettenantriebes für den Mosaik-Schreibkopf nicht auf Taschenformat reduzierbar.
Darüberhinaus ist sie sinnvollerweise auch nur mit einer Datenverarbeitungsschaltung betreibbar, da bei
einer Handbetätigung der Einrichtung zur Ansteuerung der Zeichenelemente im Mosaik-Schreibkopf erhebliche
Schwierigkeiten beim Ausfüllen des Schecks in einer der üblichen Schreibrichtung umgekehrten Richtung
auftreten wurden.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens Finden sich in den Ansprüchen 2 bis 9.
Der in Anspruch 2 angegebene Anzeigeteil zur
Wiedergabe der jeweils betätigten Zeichenelcmente dient der Kontrolle der jeweils gewählten Schriftzeichen.
Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Scheckbeschriftung zunächst zu simulieren, das so
gewonnene Ergebnis zu überprüfen, ggf. Gchreibfehler zu korrigieren und dann den Scheck zu bedrucken.
Die Maßnahmen gemäß Anspruch 3 gehen von der Überlegung aus, daß üblicherweise die Schecksumme
sowohi in Ziffern als auch in Buchstaben bzw. Worten ausgeschrieben wird umi zwischen diesen beiden »
informationen ein umkehrbar eindeutiger Zusammenhang besteh*. Die Maßnahme gemäß Anspruch 3
vereinfacht die Handhabbarkeit der Scheckbeschriftungsvorrichtung und reduziert gleichzeitig die Anzahl
möglicher Fehlerquellen.
Besonders bevorzugt für einen anschlaglosen Druck ist die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Mosaik-Schreibkopfes
nach Anspruch 4. Ist das Scheckformular hierbei als Sofortfilm ausgebildet, so ist jeder ausgeschriebene
Scheck nach dem Entwickeln gegen μ Fälschungen weitgehend gesichert, wobei das Negativ
des Sofortbildfilmes als Nachweis über den ausgestellten Scheck verwendbar ist.
Eine Weiterbildung dieses Gedankens ist in Anspruch 5 niedergelegt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß M
mehrere Scheckformulare in der Vorrichtung gelagert werden können und jer'er ausgeschriebene Scheck
sogleich nach dem Beschriften der Scheckbeschriftungsvorrichtung fälschungsiicher entnehmbar ist.
Zwar ist aus dem DE-GM 19 78 415 ein optischer Schriftzeichenkopf zur Erzeugung α-numerischer Zeichen
mittels balkenförmigen, dem darzustellenden Zeichen entsprechend einschaltbaren Zeichenelementen
auf lichtempfindlichen Materialien bekannt Insbesondere ist aus dieser Gebrauchsmusterschrift ein
sogenannter 16-Segment-Schreibkopf bekannt In dieser Gebrauchsmusterschrift ist aber lediglich ein
Mosaik-Schreibkopf angesprochen, nicht dagegen das Problem des Aufbaus einer Beschriftungsvorrichtung in
Taschenformat, geschweige denn einer Scheckbeschriftungsvorrichtung.
Die Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes gemäß Anspruch 6 hat — ebenso wie die Ausbildung
gemäß Anspruch 5 — den Vorteil einer besonders einfachen Ansteuerbarkeit der Zeichenelemente bei
gleichzeitig kompaktem Aufbau der Scheckbeschriftungsvorrichtung.
Zwar sindtaus der DE-OS 20 18 834 ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum elektrographisei'en Drucken auf
Papier bekannt, wobei der Druckkopf aus einzelnen ansteuerbaren Elektroden aufgebaut ist Die aus dieser
Druckschrift bekannte Vorrichtung ist eine relativ große Vorrichtung, die nicht der besonderen Problematik
einer Taschenbeschriftungsvorrichtung für den Handbetrieb unterliegt
Die Maßnahme gemäß Anspruch 7 dient der Verhinderung einer ungewollten Betätigung des Tastensatzes
beim Tragen der Scheckbeschriftungsvorrichtung in der Tasche.
Eine erhebliche Erleichterung für den Benutzer der Scheckbeschriftungsvorrichtung wird durch die Maßnahme
gemäß Anspruch 8 erzielt da mit dem Rechenwerk vor dem Ausstellen von Schecks bequem
Umrechnungen zwischen unterschiedlichen Währungen, Überprüfungen von Rechnungen, Berechnungen
von Zins und Zinseszins, etc. durchführbar sind.
Auch die Maßnahme gemäß Anspruch 9 dient der Vereinfachung des Betriebes der erfindungsgemäßen
Scheckbeschriftungsvorrichtung.
Ist die erfindungsgemäße Scheckbeschriftungsvorrichtung mit dem Datumgenerator ausgestattet und sind
die für den ziffernmäßig auszuschreibenden Scheckbetrag vorgesehenen Schreibköpfe mit denjenigen für den
wortmäßig auszuschreibenden Scheckbetrag vorgesehenen Schreibköpfe gekoppelt, dann muß vom Benutzer
ggf. nur noch der Scheckbetrag in Ziffern und der jeweilige Ausstellungsort eingegeben werden. Diese
Maßnahmen erleichtem somit das Ausstellen von Schecks erheblich, insbesondere für Personen mit
Behinderungen im haptischen Bereich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in den Zeichnungen
schematisch dargestellt sind.
In den F i g. zeigt
P i g. I ein erstes Ausführungsbeispiel in Wirkstellung;
Fig. la eine in die Vorrichtung einschiebbare Scheckkarte;
F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel;
P i g. 3 das in F ϊ g. i dargestellte Ausführungsbeispiel
mit aufgeklappter Bodeneinheit;
F i g. 4 und 5 zwei Ausführungsbeispiele für Schreibtypen;
F i g. 6 einen Schnil. durch das in F i g. 2 dargestellte
Ausführungsbeispiel und
I'ig. 7 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Das in den Fig. I, 3 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel weist einen Basisteil 10 und einen Anzeigeteil 12
auf. Der Anzeigeteil 12 weist eine Anzeigetafel 20 auf, ist als Deckel ausgebildet und über ein Scharnier 14 an
den Basisteil 10 angelenkt. Gemäß Fig.3 ist der Basisteil 10 aufklappbar und umfaßt eine Bodeneinheit
16 und eine Steuereinheit 18. Die beiden Einheiten 16,18 sind über ein Scharnier 22 gelenkig miteinander
verbunden. Die beiden Scharniere 14 und 22 sind parallel zueinander angeordnet. Die Bodeneinheit 16
dient als Magazin für photoempfindliche Scheckformularc
24. Hierzu ist die Bodeneinheil 16 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel als Aufnahmebehälter für
eine Sofortbild-Kassette ausgebildet. Das photoempfindliche Scheckformular 24 ist mit den in den Fig.4
und 5 dargestellten Schreibtypen sind als Mosaik-Schreibköpfe 26 und 28 ausgebildet, deren Zeichenelemente
46 und 48 als Leuchtelemente ausgebildet sind.
Speicher 38 eingeschrieben werden. Hierzu dient das mit dem Speicher 38 rückgekoppelte Steuer- und
Koppelglied 36.
Da ferner bei einem Scheck feststeht, an welcher Beschriftungsstelle stets Zahlen oder stets Buchstaben
anzubringen sind, ist dem Tastensatz 30 ein Umsteuerglied 31 nachgeschaltet, das vom Speicher 38 gesteuert
wird. Aufgrund dieses Umsteuergliedes 31 können beispielsweise die ersten zehn Tasten als Doppelfunktionstasten
ausgestaltet sein, wobei je nach Schaltzustand des Umsteuergliedes 31 eine Zahl oder ein
Buchstabe in die entsprechende Speichereinheit eingeschrieben wird.
Der Beschriftungszustand des Speichers 38 wird von der Anzeigetafel 20 des Anzeigeteils 12 wiedergegeben.
Zweckmäßigerweise ist hierzu die Anzeigetafel 20 wie ein Scheckformular eingeteilt. Demgemäß weist sie
entsprechende Zeilen für die Währung, die in Ziffern
dern bekannten Prinzipien beschreibbar. Zur Ansteuerung der Zeichenelemente in den Mosaik-Schreibköpfen
ist ein Tastensatz 30 vorgesehen. Als Energiequelle für die erfindungsgemäße Vorrichtung dient eine in der
Steuereinheit 18 angeordnete Trockenbatterie, die über eine Deckelklappe 50 zugänglich ist.
Gemäß den Fig. 1 und 7 ist die Steuereinheit 18 mit
einem elektronischen Rechenwerk 32 bestückt. Das elektronische Rechenwerk 32 kann über die Taste bzw.
den Umschalter 34 an den Tastensatz 30 angeschlossen werden. Zur Anzeige der jeweils in das Rechenwerk 32
eingegebenen Daten bzw. von diesem errechneten Zwischenergebnisse ist im Anzeigeteil 12 ein unmittelbar
vom Rechenwerk 32 angesteuertes Rechneranzeigefeld 21 vorgesehen. Das Rechneranzeigefeld 21 ist mit
7-Segment-Anzeigeelementen bestückt, die aus Energiegründen
aus Flüssigkeitskristallen aufgebaut sind. Mit dem Rechenwerk 32 können die vier Grundrechenoperationen,
nämlich Addition. Substraktion. Multiplikation und Division durchgeführt werden. Ferner sind
noch Tasten zur Adressierung und Eingabe gewünschter Werte in Zwischenspeicher vorgesehen. Über eine
Anschlußeinheit 35 ist der Ausgang des Rechenwerks 32
mit dem Steuereingang für die Schreibtypen 28 verbindbar.
Mit dem Tastensatz 30 werden die gewünschten Daten — gegebenenfalls über das Rechenwerk 32 — in
einen Speicher 38 eingeschrieben. Der Speicher 38 steuert nach Betätigung einer Auslöseeinheit 42 die
Mosaik-Schreibköpfe 28 an. Hierbei wird nacheinander der Tastensatz 30 jeweils einer Speichereinheit und jede
Speichereinheit gerau einem Mosaik-Schreibkopf 28 zugeordnet. Das Umschalten des Tastensatzes 30 auf die
jeweils nächste Speichereinheit wird durch ein Steuer- und Koppelglied 36 bewirkt. Das Steuer- und Koppelglied
36 erfüllt noch eine weitere Funktion, nämlich die gleichzeitige Ansteuerung mehrerer Speichereinheiten.
Hierbei wird von der Überlegung ausgegangen, daß die auf dem Scheck ausgewiesene Schecksumme gewöhnlich
in Ziffern und Worten wiedergegeben wird. Zwischen diesen Ziffern und Worten bzw. Buchstaben
besteht jedoch ein umkehrbar eindeutiger Zusammenhang. Durch Eingabe der Schecksumme in Ziffern steht
demnach fest, welche Buchstaben in diejenigen Speicherplätze eingeschrieben werden müssen, die der
buchstabenmäßig ausgedrückten Schecksumme entsprechen. Demgemäß genügt es, eine der beiden
Informationen mittels des Tastensatzes 30 vorzugeben. Die andere Information kann dann automatisch in den
au jf.uui
Begünstigten, den Austeilungsort und das Datum auf. Um kenntlich zu machen, welche Zeile gerade
beschrieben wird, sind jeweils am Zeilenrand Leuchtdioden 51 angeordnet, die bei Beschriftung der entsprechenden
Zeile ein Leuchtsignal abgeben.
Der Speicher 38 dient in Verbindung mit der Anzeigetafel 20 dem Zweck, einem »Verschreiben« der
Scheckformularc 24 vorzubeugen. Aus diesem Grunde ist die ^.jslöseeinheit 42 vorgesehen, welche den
Speicherinhalt erst dann an die Mosaik-Schreibköpfe 28 weitergibt, wenn ein entsprechendes Steuersignal
vorliegt. Zu Korrekturzwecken ist ferner noch ein
Löschmodul 40 vorgesehen, mit welchem fehlerhaft beschriebene Speichereinheiten gelöscht und erneut
beschrieben werden können.
Einer weiteren Sicherheit gegen ein Verschreiben und somit einer Vereinfachung der Handhabung der
erfindungsgemäßen Scheckbeschriftungsvorrichtung dient noch ein Datumgenerator 44, der automatisch das
richtige Datum in den Speicher 38 einschreibt. gegebenenfalls die entsprechenden Mosaik-Schreibköpfe
28 unmittelbar ansteuert.
Die Rückkopplung zwischen dem Umschalter 34 und dem Umsteuerglied 31 dient dem Zweck, bei Betätigung
des Rechenwerks 32 nur die Zifferninformation der Doppelfunktionstasten an das Rechenwerk 32 weiterzugeben.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel wird durch Aufklappen des Anzeigeteils 12 über einen hierzu
vorgesehenen Schalter in Betriebszustand geschaltet. Zum leichteren Aufklappen des Anzeigeteils 12 sind an
diesem und an der Steuereinheit 18 zwei Ausnehmu. £en
52 und 54 in Form einer Wanne vorgesehen. Die Bodeneinheit 16 ist über eine Einrastvorrichtung 56,56'
an der Steuereinheit 18 arretierbar.
Um einen unbefugten Gebrauch der erfindungsgemäßen Scheckbeschriftungsvorrichtung weitgehend auszuschließen,
ist ferner ein Scheckkartenschlilz 58 in der Steuereinheit 18 vorgesehen, durch welchen die in
Fig. la dargestellte Scheckkarte 59 eingeschoben werden kann. Ein entsprechendes Lesemodul prüft die
eingeschobene Scheckkarte 59 und gibt bei Fehlerfreiheit den Betrieb der Vorrichtung frei. Gemäß der in
F i g. la dargestellten Scheckkarte 59 ist die Scheckkartennummer in die Scheckkarte 59 eingestanzt
Zur Ausgabe des beschrifteten photoempfindlichen Scheckformuiars 24 ist an der Verbindungsnahl
zwischen der Bodeneinheit 16 und der Steuereinheit 18 im Bereich der Stirnabschnitte 64 und 62 ein
Gemäß Fig. 3 ist in die Bodenwand 70 der Steuereinheit 18 ein Fenster 80 eingelassen. Unmittelbar
hinter dem Fenster 80 sind in einer Ebene die Schreibtypen 26 angeordnet und strahlen durch das
Fenster auf das photoempfindliche Scheckformular 24. Die anordnung der Schreibtypen 26 ist so gewählt, daß
pro zu beschriftender Stelle auf dem Scheckformular 24 genau ein Mosaik-Schreibkopf 26 vorgesehen ist. Der
besseren Übersicht wegen ist in Fig.3 i'iur eine Zeile
von Mosaik-Schreibköpfen 26 wiedergegeben. Durch entsprechende Ansteuerung werden die Mosaik-Schreibköpfe 26 bzw. der Speicher 38 nacheinander mit
dem Tastensatz 30 gekoppelt. Die Mosaik-Schreibköpfe 26 sind alle gemäß dem in Fig.4 dargestellten
16-Segment-Schreibkopf 26 aus einzelnen Zeichenelementen 46 aufgebaut. Die Zeichenelemente 46 bestehen
hierbei aus F!ü55>"k?i'.5l"'is"'Hpinhpiten. An den nur mit
Ziffern zu beschriftenden Beschriftungsstellen, also den für den ziffernmäßig auszuschreibenden Scheckbetrag
und das Datum vorgesehenen Stellen, können stattdessen auch die in F i g. 5 dargestellten 7-Segment-Schreibköpfe 28 verwendet werden. Auch deren Beschriftungselement 48 sind aus Flüssigkeitskristallen aufgebaut.
Zur Scheckausgabe wird das zunächst beschriftete Negativ gemeinsam mit dem Positiv in der zur
Sofortbildherstellung bekannten Art aus der Vorrichtung abgezogen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Sc'jckformularmagazin als Sofortbild-Packfilm-Magazin ausgestaltet und in die Bodeneinheit 16 eingelegt.
Die Bodeneinheit 16 ist hierbei so ausgestaltet, daß das Sofortbild-Magazin leicht auswechselbar ist. Dem
Fenster 80 ist ein Stapel von beispielsweise zehn Blatt lichtempfindlichen Negativ-Materials zugewandt.
Durch das Fenster 80 und eine unter den Negativen vorgesehene Platte, beispielsweise nach Art der in
Fig. 6 dargestellten Andruckplatte 90, werden die Negative plan gehalten. Vor jedem Negativ sitzt ein
schmaler Beutel, der gallertartige Chemikalien enthält, die zur Entwicklung des Bildes nötig sind. Hinter der
Klanpiatte bzw. Andrückplatte befindet sich ein Siapei
von zehn lichtunempfindlichen Positiv-Scheckformularen. Führungsstreifen aus Papier verbinden jedes
Negativ und das ihm zugehörige Positiv mit einem ersten Streifen. Dieser wiederum ist mit einem schmalen
zweiten Streifen 61 verbunden, der aus dem Ausgabeschlitz 60 herausschaut. Nach Belichtung des Negativs
wird der zweite Streifen 61 vollständig aus dem Ausgabeschlitz 60 herausgezogen. Dies bewirkt zwei
Dinge:
Der erste Streifen schiebt sich durch entsprechende Spreizen der Entwicklungsmechanik, so daß er aus dem
Ausgabeschlitz 60 herausschaut und das belichtete Negativ wird hinter die Andruck- bzw. Planplatte
gezogen, so daß es dem ihm zugehörigen Positiv gegenüberliegt Um das Bild zu entwickeln, wird der
erste Streifen vollständig aus dem Ausgabeschlitz 60 herausgezogen. Dabei werden Negativ und Positiv
zwischen den Spreizen der Entwicklungsmechanik hindurchgezogen. Durch den Druck der Spreizen platzt
die Kapsel vor dem Negativ auf, und die gallertartige Entwicklungspaste wird gleichmäßig zwischen Negativ
und Positiv verteilt Dabei beginnt die Entwicklung des Schecks, die außerhalb der Scheckbeschriftungsvorrichtung stattfindet. Negativ und Positiv haben eine
iichtundurchlässige Rückschicht, und die Gallerte
schützt gegen Lichteinfall von den Kanten her. Nach der Entwicklung ist das Positiv weitgehend gegen irgendwelche Fälschungen geschützt. Dies stellt einen
erheblichen Vorteil gegenüber bekannten Scheckbe-
) Schriftungsvorrichtungen dar. Hinzu kommt, daß das
Negativ als Beleg für den ausgestellten Scheck verwendbar ist.
Das in den F i g. 2 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel ist für eine elektrochemische Beschriftung von
in Scheckformularen 24' bestimmt. Sein schaltungsmäßiger Aufbau entspricht im wesentlichen dem in Fig. 7
dargestellten Ausführungsbeispiel. Gemäß Fig. 2 besteht die Scheckbeschriftungsvorrichtung im wesentlichen aus dem Basisteil 10', das seinerseits aus der
υ Bodeneinheit 16' und Steuereinheit 18' aufgebaut ist.
Die Bodeneinheit 16' ist auch in diesem Ausführungsbeispiel gelenkig mit der Steuereinheit 18' derart
verbunden, daß die Steuereinheit 18' gemäß der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform aufklappbar ist.
in Ferner sind noch eine Anzeigetafel 20' und ein
Rechneranzeigefeld 2Γ sowie ein Tastensatz 30 zur Betätigung von Mosaik-Schreibköpfen 27 vorgesehen.
Die Zeichenelemente für die Mosaik-Schreibköpfe 27 sind hierbei stiftartig ausgebildet und matrixartig
?-, angeordnet. Den Mosaik-Schreibköpfen 27 gegenüberliegend ist eine Andruckplatte 90 im Bodenteil 16'
angeordnet, die leitende Bereiche aufweist, deren Größe der Mosaik-Schreibköpfe-Fläche entspricht. Die
Scheckformulare 24' bestehen bei diesem Ausführungs-
Ki beispiel aus einem Papier, das mit einer im wesentlichen
aus folgenden Komponenten bestehenden Flüssigkeit getränkt ist:
1. diazotierbares, primäres aromatisches Amin,
2. alkalisches Metallnitril als Spender der salpetrigen Säure,
3. neutrales Elektrolyt für eine Stromleitung im Papier und
4. Kopplungselement, das mit dem Diazobenzol einen Farbstoff bilden kann.
dann kommt es zu einer Ladungsverschiebung bzw. -veränderung im Scheckformular 24', da dieses unmittel-
4i bar zwischen den Mosaik-Schreibköpfen 27 und der
Andruckplatte 90 angeordnet ist. Diese Ladungsveränderung führt zu einer Veränderung des pH-Wertes an
den unmittelbar unter den Mosaik-Schreibköpfen 27 befindlichen Orten im Scheckformular 24'. Hierdurch
mit stabilem Endprodukt eingeleitet. Das stabile
teil 16' zur Halterung einer auswechselbaren Packfilm-Kassette ausgestaltet Zur Vermeidung von Beschädigungen der Scheckformulare 24' ist vor dem freien Ende
der Andruckplatte 90 eine Umlenkrolle 92 vorgesehen. Vorschubrollen 66 und 68, die kurzzeitig sperren, sobald
ein neues Scheckformular vollständig in Beschriftungsstellung auf die Leiterplatte 90 gebracht worden ist
dienen der leichteren Scheckentnahme und lagerichtigen Positionierung der Scheckformulare 24'.
dungsgemäße Scheckbeschriftungsvorrichtung so kompakt ausführbar, daß sie etwa der Größe einer
Brieftasche entspricht
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Claims (6)
1. Scheckbeschriftungsvorrichtung in Taschenformat mit einer Positioniereinrichtung zum Festlegen
eines Scheckformulars in Beschriftungsstellung,
fest vorgegebenen, aus einzelnen Zeichenelementen zusammengesetzten Schreibtypen und
einer handbetätigbaren Einrichtung zur Ansteuerung der Schreibtypen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schreibtypen als Mosaik-Schreibköpfe (26, 27, 28) für anschlaglosen Druck ausgebildet sind, daß
pro Scheckbeschriftungsstelle jeweils ein Mosaik-Schreibkopf (26; 27; 28) ortsfest angeordnet ist, und
daß
zur Ansteuerung der Mosaik-Schreibköpfe (26; 27; 28) ein α-numerischer Tastensatz (30) mit einer
Steuereinheit (36, 38) vorgesehen ist, welche den Tastensatz den einzelnen Mosaik-Schreibköpfen
(26; 27; 28) nacheinander zuordnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Mosaik-Schreibköpfen (26; 27; 28)
ein — ebenfalls — mittels des Tastensatzes (30) betätigbarer Anzeigeteil (12,20) zur Wiedergabe der
jeweils betätigten Zeichenelemente (Schriftzeichen) parallel geschaltet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Scheckbetragziffern
vorgesehenen Mosaik-Schreibköpfe (26; 27; 28) mit m den für die Scheckbetragbuchstaben vorgesehenen'
Mosaik-Schreibköpfen (26; 27; 28) derart gekoppelt (36) sind, daß die Betätigung der Ziffern in den
hierfür vorgesehenen Mosaik-Schreibköpfen (26; 27; 28) die entsprechenden Buchstaben in den für die '5
Scheckbetragbuchstaben vorgesehenen Mosaik-Schreibköpfen (26; 27; 28) selbsttätig angesteuert
werden.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die -to
Mosaik-Schreibköpfe (26; 28) als optisch wirkende Schreibköpfe ausgebildet sind und das Scheckformular (24) wenigstens an den Beschriftungsstellen
photoempfindlich ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung zum Pestlegen des Scheckformulars (24) als Sofortbild-Film-Kassette ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenelemente w
in den Mosaik-Schreibköpfen (27) als Schreibelektroden ausgebildet sind,
die Positioniereinrichtung zum Festlegen des
Scheckformulars (24') eine den Mosaik-Sch.'eibköp-
fen (27) gegenüberliegende Elektrode (90) aufweist μ
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