DE7522961U - Elektronisches Datenendgerät - Google Patents

Elektronisches Datenendgerät

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DE7522961U
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Expired
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DE7522961U
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LUSSATO BRUNO PARIS
Original Assignee
LUSSATO BRUNO PARIS
Publication date
Publication of DE7522961U publication Critical patent/DE7522961U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Bruno L U S S A T 0
4, Rond-Point des Champs Elysees
75008 PARIS / Prankreich
Unser Zeichen: L 966
Elektronisches Datenendgerät
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Datenendgerät, das mittels geeigneter Schnittstelleneinrichtungen mit anderen Bestandteilen eines Datenverarbeitungssystems verbindbar ist, wie Rechnern. Druckern, Hilfsspeichern usw.
Es gibt keine selbständigen Endgeräte universeller Art in Modulbauweise mit selbsttätiger Unterweisung und mit Leuchtetiketten.
Die bisher bekannten Endgeräte für die Aufzeichnung von Daten sind jeweils im Hinblick auf einen genau festgelegten Zweck ausgeführt. Keines dieser bekannten Geräte ist vollkommen an die Bedürfnisse eines beliebigen Benutzers anpassungsfähig; vielmehr wird stets vorausgesetzt, daß das Gerät einer bestimmten Anforderung genügen muß.
Lei/Gl
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Die Anwendungszwecke sind scharf abgegrenzt, wobei jedes Gerät nur einem genau festgelegten Bedürfnis entspricht, ohne daß sein Aufbau mit der Entwicklung der Bedürfnisse des Benutzers geändert werden kann.
Die bisher bekannten Geräte haben beträchtliche Abmessungen, und sie sind nicht in Modulbauweise ausgeführt. Zusätzlich zu den Aufzeichnungs-, Rechen- und Anzeigeeinheiten weisen sie stets ganz oder teilweise die für die betreffende Tätigkeit notwendigen Zusatzeinrichtungen (Druckwerk, Lesevorrichtungen) auf. Der Bereioh der Eingabetasten ist unübersichtlich und über eine große Fläche verteilt. Eine Änderung der Punktionen der Tasten, die nicht im ursprünglichen Entwurf des Geräts vorgesehen sind, erfordern den Eingriff des Konstrukteurs. Ein nicht fachkundiger Benutzer würde sich niemals an einen Eingriff dieser Art wagen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Datenendgeräts dieser Art, bei dem die erwähnten Nachteile beseitigt sind und bei dem alle erforderlichen Elemente in einem geringen Raum vereinigt sind.
Nach der Erfindung ist ein elektronisches Datenendgerät, das mit einem Datenverarbeitungssystem verbindbar ist und eine genormte Zifferntastatur aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zifferntastatur von programmierten Mehrfunktions-Operationstasten umgeben ist, die unterschiedliche Formen und Abmessungen haben und in einer Fläche angeordnet sind, die dem Griffbereich der Hand entspricht.
Das erfindungsgemäße Gerät kann ohne Verbindung mit einem anderen Datenverarbeitungsgerät je nach den gewünschten Funktionsabläufen autonom betrieben werden, bietet jedoch auch die Möglichkeit einer Verbindung mit anderen Datenverarbeitungsgeräten.
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Weitere Ausgestaltungen des Geräts, die in (fen Unteransprüohen gekennzeichnet sind, ergeben folgende Vorteile:
- Das Gerät ist universell und genormt: Es können bis zu 108 Etiketten vorgesehen werden.
- Das Gerät ist wegen der Anzahl seiner Register, Etiketten, Punktionen und Schaltungen in Modulbauweise leistungsfähiger als die vorhandenen Geräte.
- Das Gerät hat geringe Abipassungen und einen ergonomischen Aufbau, durch den erreicht wird, daß alle Tasten ohne Bewegung der Hand zugänglich sind. Alle Tasten liegen in einer Fläcae, die dem Griffbereich entspricht, un in einem Betätigungsabstand, der im Sichtbereich liegt, so daß die Bedienungsperson im Verlauf des Ablaufs der Operationen ihren Blick nicht verändern oder akkommodieren muß.
- Die große Anpassungsfähigkeit ermöglicht es jedem Benutzer, sein Programm und die Etiketten nach seinen Bedürfnissen selbst zu ändern, und die Kompliziertheit und Leistungsfähigkeit des Geräts durch Hinzufügung von Etiketten (Tastenfunktionen) und Schaltungen allmählich zu vergroßem.
- Die selbstprograramierte Betriebsweise ermöglicht die Verwendung des Geräts durch eine unerfahrene Bedienungsperson, die schrittweise geführt wird.
- Durch ein Schloß mit mehreren Stellungen wird eine große Sicherheit gewährleistet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines Datenendgeräts nach der Erfindung,
Pig. 2 eine Vorderansicht des Datenendgeräts, Pig. 3 eine Oberansicht sämtlicher Tasten,
Fig. 4 eine Oberansicht der für die Verbindungen vorgesehenen Druckschaltungsplatte,
Pig. 5 einen Schnitt durch eine Operationstaste in der normalen Stellung,
Pig. 6 einen Schnitt durch eine Operationstaste in der niedergedrückten Stellung,
Fig. 7 das Aussehen einer Operationstaste im unbeleuchteten Zustand,
Fig. 8 das Aussehen einer Operationstaste beim Aufleuchten eines Etiketts,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Zusatzgehäuses,
Fig. 10 ein Beispiel für die bei einer Verwendungsform vorgesehenen Leuchtetiketten und
Fig. 11 ein Beispiel für die bei einer anderen Verwendungsform vorgesehenen Leuchtetiketten.
Das in der Zeichnung dargestellte Gerät besteht aus einem quaderformigen Hauptgehäuse 1, das an der Oberseite Normaltasten 5 bis 8 und Sondertasten 9 bis 14 sowie ein Schloß 16 trägt, und aus einem Nebengehäuse 17, das fest mit dem Hauptgehäuse 1 verbunden ist und dieses im oberen Teil verlängert.
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Die Oberseite des Geräts besteht aus drei Zonen:
Die erste Zone oder Anzeigezone 2 besteht aus einem Schirm von 19 x 4 cm, der um 30° gegen das Hauptgehäuse 1 geneigt ist. Er kann in zwei Teile unterteilt sein: In einen rechten Teil 4, der für numerische Anzeigen reserviert ist, und einen linken Teil 3 für alphanumerische Angaben. Die Anzeige dieser Informationen auf dem Schirm erfolgt mit Hilfe von Lichtemissionsdioden, Siebensegment-Auzeigematrizen, Nixie-Röhren oder irgendwelche andere, für Geräte dieser Art geeignete Anzeigemittel. Die für die Anzeige verfügbare Kapazität schwankt je nach den Bedürfnissen des Benutzers und der Kompliziertzeit der Programme.
Die zweite Zone oder Betätigungszone enthält in der Mitoe ein Tastenfeld von 76 χ 76 mm, bestehend aus einer Norm-Zifferntastatur 5 mit einer Nulltaste 6, einer JJoppelnulltaste 6 für Sonderzwecke, einer Kommataste 7 und einer Korrekturtaste 8. Ferner liegen in dieser Betätigungszone links und rechts von dem Tastenfeld je eine Operationstaste von 75 x 53 mm, nämlich eine Ost-Taste 9-1 und eine West-Taste 9-2 sowie unterhalb des Tastenfeldes eine Operationstaste 14 (Mitteltaste) von 120 χ 20 mm. Zu beiden Seiten der Mitteltaste 14 liegen zwei Sonderzonen 13 von jeweils 35 x 20 mm, die jeweils ein Leuchtzeichen enthalten können. Darunter liegen drei weitere Operationstasten, nämlich eine Südost-Taste 10 von 53 χ 42 mm, eine Süd-Taste 11 von 76 χ 42 mm und eine Südwest-Taste 12 von 53 χ 42 mm.
Die dritte Zone des Gehäuses enthält links ein Schloß 16 mit sechs Stellungen, das in einem würfelförmigen Behälter von 38 mm Seitenlänge untergebracht ist, und rechts davon eine Handauflagezone 15 von 150 χ 40 mm. Die Handauflagezone kann ebenfalls Druckknöpfe und Leuohtzeichen enthalten.
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Vor der endgültigen Aufzeichnung der erhaltenen Ziffern durch Druck auf eine der Operationstasten erscheinen die auf der Tastatur eingetasteten Zahlen systematisch in der numerischen Anzeigezone 4. Das Operationsergebnis wird anschließend nach Betätigung der gewünschten Operationstaste angezeigt. Der Benutzer wählt selbst die Ziffernkapazität der numerischen Anzeigezone, wobei das Komma je nach Bedarf über die ganze Länge dieser Zone verschoben werden kann.
Der alphanumerische Teil zeigt die Etiketten ("Label") an, welche die gleichzeitig angezeigten numerischen Ausdrücke beschreiben. Diese Etiketten werden vom Benutzer vorgewählt und nehmen den verfügbaren Restplatz ein, sobald die numerische Anzeigezone festgelegt ist.
Die Oper&tioü.stasten haben verschiedene Eigenschaften. Der Höhe nach stehen die Ost-Taste 9-1, die West-Taste 9-2, die Mitteltaste 14 und die Tasten 5, 6, 7, 8 des Zifferntastenfeldes um 5 mm nach oben von der Gehäuseoberseite vor. Die Südtasten 10, 11, 12 liegen auf der Höhe der Handauflagezone 15.
Die Tasten 5t &t 7, 8 des Zifferntastenfeldes und die Süd-Tasten 10, 11, 12 sind weich betätigbar, wie bei einer Normtastatur einer elektrischen Schreibmaschine.
Die Ost-Taste 9-1 und die Wdst-Taste 9-2 haben einen mittleren Betätigungsdruck, der nach den Bedürfnissen des Benutzers einstellbar ist.
Die Mitteltaste 14 hat einen harten Betätigungsdruck.
Die Tasten 5 und 6 der Tastatur dienen zur Eingabe von numerischen Daten. Die Taste 7 (Dezimal) wird für nicht ganzzahlige Daten verwendet, die nioht automatisch in das richtige
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Dezimalformat gebracht werden. Wenn das Gerät als Registrierkasse in einem Laden verwendet wird, kann die Multiplikation einer abgemessenen Menge, beispielsweise der Länge einer Stoffbahn, mit einem Einheitspreis die Verwendung des Dezimalkommas erfordern.
Die Korrekturtaste 8 dient dasu, bei ^iner falschen Betätigung aus dem Speicherregister der Tastatur die falschen Zahlen zu entfernen, die noch nicht durch Betätigung der Sondertasten 9 bis 14 aufgezeichnet worden sind. Die Sondertasten 9 biB 14 dienen dazu, entweder die cit Hilfe der Tastatur eingegebenen Zahlen zu registrieren (Übertragung aus dem Speicherregister der Tastatur zu anderen Registern; oder Operationen mit den durch die Zifferntastatur eingegebenen Zahlen vorzunehmen; schließlich ermöglichen sie es auch der Bedienungsperson, eine bestimmte Operationsfolge zu wählen.
Alle diese Tasten betätigen einen elektrischen Kontakt, wenn man den normalen Betätigungsdruck darauf ausübt, und sie kehren in ihre Ausgangsstellung zurück; wenn der Betätigungsdruck aufhört.
Alle !'asten 5 bis 8 der Zifferntastatur sind mit einem Testen, nichtleuchtenden Etikett 19 versehen, das ihnen endgültig zugeteilt ist.
Die Operationstasten 9, 10, 11, 12, 14 können entweder nichtleuchtende feste Etiketten bekommen, oder veränderbare leuchtende Etiketten, oder auch, beide Arten yon Etiketten gleichzeitig. Jede dieser Tasten ist in der in Pig. dargestellten Weise aus folgenden Teilen aufgebaut:
Jede Taste hat einen sehr starren Körper 20 aus durchsichtig*.^ ATf
tigern , der in den beiden vertikalen Schnittebenen
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einen U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt hat und j durch Gleitführungen 23 in vertikaler Lage gehalten wird. υ. [L Die Dicke des aeB ist unter Berücksichtigung der
i. 10. 75 erforderlichen Stoßfestigkeit möglichst gering; sie beträgt "beispielsweise 1,5 mm.
Auf die sichtbare Fläche des Körpers 20 ist eine Platte aus lichtdurchlässigem mattem Polaroid-Material sit den gleichen Abmessungen und einer vom Benutzer gewählten Farbe aufgeklebt.
An die Innenfläche der Oberseite der Taste ist ein Schwarz-Weiß-Film 21 angelegt, der di'.rch zwei horizontale Gleitführungen 32 gehalten wird. Dieser Film trägt die vom Benutzer gewünschten Inschriften (Etiketten), die durchsichtig auf schwarzem Hintergrund erscheinen und auf fotografischem Wege erhalten werden.
Im Innern des Tastenkörpers ist ein abnehmbares Gitter 28 untergebracht, das aus dünnem Aluminiumblech hergestellt ist und den Zweck hat, die Leuchtzonen der verschiedenen Lampen 27 voneinander zu trennen. Wenn die Taste infolge eines darauf von oben nach unten ausgeübten Drucks 30 d*e Kontaktstellung einnimmt (Fig. 6), kommen die Stege des Gitters 28 nahezu in Kontakt mit dem Chassis einer Lampenmatrix 26, die jeder Taste zugeordnet ist, wenn es erwünscht ist, daß die Etiketten leuchtend sind. Das Chassis der Lampenmatrix, das die gleichen Abmessungen wie die Oberseite des Tastenkörpers hat, ist mittels Steckstiften 29 auf eine Druckschaltungsplatte 33 aufgesteckt, auf der alle elektrischen Verbindungen des Geräts zusammengefaßt sind. Das Chassis trägt Fassungen 34, in denen die Lampen 27 montiert sind, welche die Funktion haben, die Etiketten des Films 21 im Durchlicht zu beleuchten. Das Aufleuchten der
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Lampen wird durch digitale Schaltungen gesteuert.
Rückstellfedern 25, die an jeder Seite des U-förmigen Tastenkörpers 20 liegen, halten diesen in seiner oberen Stellung. Wenn der Druck 30 auf die Taste ausgeübt wird, wird ein elektrischer Kontakt 31 zwischen zwei zu diesem Zweck vorgesehenen Kontaktstücken 24 geschlossen. Dieser Kontakt wird auf die Drucksohaltungsplatte 33 übertragen.
Pig. 7 zeigt eine Taste 9, die ein nichtleuchtendes festes Etikett 35 trägt. Der Rest der Oberseite der Taste ist durch das einfarbige, undurchsichtige Polaroid-Material gebildet. Wenn die Lampen unter dem oberen Abschnitt der Taste aufleuchten (Pig. 8) erscheint ein Etikett 36 im Durchlicht.
Jede 'faste umfaßt mindestens den Tastenkörper 20, das Polaroid-Material 22 und das aus den Rückstellfedern 25 und den elektrischen Kontakten 24 bestehende System. Es ist möglich, in Modulbauweise einen vom Benutzer gewählten PiIm 21, das Beleuchtungssystem in Form der Lampenmatrix 26 und das Gitter 28 hinzuzufügen.
Pig. 4 zeigt in Oberansicht die Druckschaltungsplatte 33, auf der sämtliche Lampenmatrizen montiert sind, die eingesteckt werden können. Beispielsweise enthält die Lampenmatrix 38, die einer der Tasten 9 zugeordnet ist, vierundzwanzig Einheiten 37 mit jeweils zwei Lampen 27» also achtundvierzig Lampen, die in acht Reihen aus je drei Einheiten angeordnet sind« Die Abmessungen einer Einheit 37 betragen etwa 15 x 8 mm. Die der Mitteltaste 14 zugeordnete Lampenmatrix 40 enthält zwölf Einheiten 37 f nämlich zwei Reihen von je sechs Einheiten. Die den Tasten 10 und 12 zugeordneten Lampenmatrizen 43 bzw. 41 enthalten zwölf Einheiten 37, die in vier Reihen von je drei Einheiten angordnet sind. Die Matrix 42 der Taste 11 enthält sechzehn Einheiten 37,
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die in vier Reihen zu je vier Einheiten verteilt sind. Jedes LeucYtζeiohen 13 hat vier Einheiten 37, die in zwei Reihen zu je zwei Einheiten verteilt sind.
Die "beiden Lampen einer Einheit 37 sind stets parallel an die gleichen Stromklemmen angeschlossen. Wenn eine der Lampen ausfällt, bleibt das Etikett erleuchtet. Der Ersatz der Lampen kann auf sehr einfache Weise vorgenommen werden. Die Lampen 27 haben eine sehr geringe Wärmeentwicklung, damit die Anordnung ohne Naohteil dauernd beleuchtet bleiben kann.
Die Mindestfläche eines Etiketts ist die von einer Einheit beleuchtete Fläche, also etwa 16 χ 9 mm. Das Etikett 36 von Fig. 8 ist durch die drei Einheiten der obersten Reihe der Taste 9 beleuchtet. Wenn ein Teil der Taste ein nichtleuchtendes festes Etikett enthält, wie es bei dem Etikett 35 von Fig. 7 Un'* 8 der Fall ist, können die Lampen der entsprechenden Einheiten 37 aus der Matrix 38 herausgezogen werden.
Die Gesamtkapazität an Leuchtetiketten für die Taften und an Leuchtzeichen gemäß Fig. 4- beträgt 108 Etiketten.
Der Benutzer kann somit nach Wunsch zwischen 0 und 108 Leuchtetiketten in die Zone der Operationstasten einbauen und dadurch jeder Taste eine bestimmte Funktion zuteilen. Da eine Taste mehrere Etiketten enthalten kann, kann sich diese Funktion je nach der Stufe des Operationsablaufs ändern, in der man sich in eirsm gegebenen Zeitpunkt befindet, wobei diese Stufe der Bedienungsperson durch die in diesem Zeitpunkt erleuchteten Etiketten angezeigt wird.
Die Schauzeichen 13 können speziell für den Zwack bestimmt sein, der Bedienungsperson anzuzeigen, daß ein Etikett der Süd-Tasten 10, 11, 12 beleuchtet ist. Dieses Etikett kann
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- 11 - durch. die Hand der Bedie-
nämlich im betreffenden Zeitpunkt
nungsperson verdeckt sein.
Bei dieser Ausführungsform sind die an den Leuchtzeichen 13 befestigten Etiketten zwei nach unten gerichtete dicke Pfeile.
Die dritte Zone besteht aus zwei Abschnitten: Dem elektronischen Schloß 16 und der Handauflagezone 15.
Das Sohloß 16 hat sechs Stellungen, Jede von ihnen entspricht einer bestimmten Betriebsart. Verschiedene Schlüssel können das Sohloß bis in eine bestimmte Stellung bringen. So kann mit einem "Standard"-Schlüssel das Schloß in die drei ersten Stellungen gebracht werden, mit einem Schlüssel Nr. 1 in die vier ersten Stellungen, mit einem Schlüssel Nr. 2 in die fünf ersten Stellungen und mit einem Schlüssel Hr. 3 in alle sechs Stellungen. Die Spezifikationen der Schlüssel stehen im Belieben des Benutzers; dabei wird unterstellt, daß das Schloß so ausgebildet ist, daß für jede Anzahl von Stellungen zwischen 1 und 6, beginnend mit der ersten Stellung, ein anderer Schlüssel notwendig ist.
Die Handauflagezone 15 dient als Auflage für die Handfläche, wenn die Operationstasten und die Zifferntastatur betätigt werden. Bei einer besonderen Ausgestaltung des Geräts enthält diese Zone Vorkehrungen für die Anbringung von acht Druckknöpfen oder Leuchtzeichen in Modul "bauweise. Die Druckknäpfe sind nur in einer bestimmten Stellung des Schlosses betätigbar, die nicht der Stellung des normalen Betriebs entspricht. In dieser Stellung des Schlosses hat somit diese Zone nicht die Funktion der Handauflage. Wenn die Druckknöpfe freigegeben sind, dienen sie insbesondere dem Entleeren der Register und bestimmten Gesamtsummenbildungen.
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In der Grundausgestaltung enthält das Gerät einen Kleinstrechner, der die geläufigen Operationen (Addition, Totalsumme, Subtraktion, Multiplikation, Division, Prozentrechnung) durchführen kann, ein Tastatur-Speicherregister und sechs Akkumulator-Speicherregister, wobei jeder Operationstaste 9, 10, 11, 12, 14 ein Register zugeordnet ist. Die mit Hilfe der Zifferntastatur 5 bis 8 eingegebenen Zahlen werden automatisch eingezeigt, ebenso wie die Ergebnisse der mit diesen Zahlen durchgeführten Operationen. Alle Verbindungen sind auf einer einzigen Druckschaltungsplatte zusammengefaßt, die alle Anschlüsse der Grundausführung enthält, sowie auch Vorkehrungen für den Anschluß von zusätzlichen Schaltungen, die gemäß den in der Wahl des Benutzers stehenden Verwendungsspezifikafeionen ausgebildet sind.
Die maximale Ausstattung enthält außer den Elementen der Grundausführung die 108 Leuchtetiketten und die ihre Funktionen bestimmenden Schaltungen, sowie die acht Bruckknöpfe und die acht Leuchtzeichen der Handauflageζone, und schließlich zusätzliche Register.
Alle Ausführungen des Gerätes ergeben sich durch Kombinationen der hier beschriebenen Möglichkeiten.
Die Anzahl der nach den Spezifikationen des Benutzers ausgebildeten zusätzlichen Schaltungen ist praktisch unbegrenzt. Ihr Einbau erfolgt durch Einstecken in die Druckschaltungsplatte 33 unterhalb des Geräte. Wenn eine zusätzliche Schaltung zu der Grundausrüstung hinzugefügt werden soll, wird die Bodenplatte 47 vom Gehäuse 1 abgenommen und durch ein zusätzliches Schutzgehäuse 48 ersetzt, das mit Hilfe von langen Schrauben 49 befestigt wird (Fig. 9). Dieses Gehäuse 48 schneidet genau mit der Höhe dea Gehäuses 1 ab und verlängert dieses so weit nach unten, daß die neuen Schaltungen darin untergebracht werden können.
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Schließlich können auch spezielle Schnittstellen-Schaltungen, gleichfalls in Modulbauweise, vorgesehen werden, um das Gerät mit anderen elektronischen oder elektromechanischen Einheiten zu verbinden, wie Druckern, zusätzlichen Anzeigeeinrichtungen, Speichern, Rechnern, Akkumulatorregistern, Registrierkassen usw.
Unabhängig von dem durchgeführten Anschluß kann aber das beschriebene Gerät in unabhängiger Weise arbeiten, und zwar unabhängig von dem Kompliziertheitsgrad der realisierten Ausführungsform.
Die Stromversorgung kann entweder vom Netz {110 oder 220 Volt) oder von einer Akkumulatorbatterie erfolgen.
Die Register haben den Zweck, Zahlen zu addieren, die sich auf besondere Etiketten beziehen, beispielsweise: Gesamtzahl der Transaktionen, Gesamtzahl der !Transaktionen pro Verkäufer, Gesamtzahl der Transaktionen auf Kredit, auf Anzahlung usw. Sie sind jeweils der Taste zugeordnet, die das Etikett enthält, das sich auf die Art der durchgeführten Transaktion bezieht. Bei der Grundausstattung sind sechs solche Register vorgesehen (eines pro Taste); ein siebtes Register dient als Zwischenspeicher für die auf der Tastatur eingetasteten Daten, die nach Betätigung der Taste einem anderen Register zugeführt werden.
Bei komplizierteren Ausstattungen können zusätzliche Register, deren Anzahl theoretisch auf 108 beschränkt ist, hinzugefügt werden, um alle vorkommenden Begriffe aufzuaddieren. Es können nicht mehr zusätzliche Register vorhanden sein, als Leuchtetiketten in der gewählten Ausstattung vorgesehen sind.
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-H-
Das Entleeren der Register und die Operationen zwisohen den Registern erfolgen in bestimmten ZeitIntervallen, die vom Benutzer gewählt werden, beispielsweise einmal an jeden) Tag.
Die Betriebsart wird durch die Stellung des Schlosses 16 bestimmt:
- In der Stellung 1 ist das Gerät außer Betrieb (Tasten abgetrennt).
- In der Stellung 2 ist das Gerät nicht "betriebsbereit"; sämtliche Lampen leuchten gleichzeitig auf, was dem Benutzer die Möglichkeit bietet, die Funktionen der Tasten und den Zustand der Lampen zu überprüfen.
- Die Stellung j entspricht der Stellung des normalen Betriebs; die Arbeitsweise wird durch die in der gewählten Ausstattung vorgesehenen elektronischen Schaltungen bestimmt. Sie besteht aus einer Operationsfolge, die mit einer Phase "Anfang" beginnt und bei der Stufe "Ende" endet. Im Verlauf dieser Operationsfolge werden die Lam-
r~\ pen entsprechend dem Ablauf der Operationen zum Aufleuch
ten und Erlöschen gebraoht, wodurch der Bedienungsperson die von ihr vorzunehmenden Betätigungen angezeigt werden.
A.) Sequentielle Betriebsart:
Es wird immer nur ein Etikett in jedem Zeitpunkt beleuchtet, Dieses Etikett entspricht einer zwingenden Operation (Beispiel: Eingabe eines Zahlencodes). Die Bedienungsperson tastet den betreffenden Zahlenoode auf der Ziffertastatur ein und speichert ihn dadurch ab, daß sie auf die Taste drüokt, die das leuchtende Etikett enthält. Dann erscheint eine andere Konfiguration von beleuchteten Etiketten.
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Wenn der mittels der Zifferntastatur eingetastete Zahlencode unrichtig ist oder wenn die Bedienungsperson auf eine andere Taste als die zu betätigende Taste drückt, erscheint die Nachricht "Fehler" im linken Teil der Anzeigezone. Die Bedienungsperson muß dann die richtige Taste drücken, was die Abspeicherung auslöst, oder sie muß, falls der eingegebene Zahlencode falsch ist, diesen durch Drücken der Korrekturtaste 8 aus dem Tastatur-Speicherregister löschen und den Vorgang wiederholen.
Wenn es sich nicht um einen einzugebenden Zahlencode cder sonstigen Code handelt, sondern um eine Entscheidungsfrage (ja/nein), die der Bedienungsperson gestellt wird, antwortet diese der Maschine in folgender Weise: "ja" durch Drücken der beleuchteten Taste, "nein" durch Drücken einer unbeleuchteten Taste.
B) Selektive Betriebsart;
In einer gegebenen Stufe des Ablaufs sind mehrere Operationen möglich. Es erscheinen verschiedene Etiketten auf zwei oder mehr Tasten. Die Bedienungsperson wählt die Operation, die sie durchführen will, indem sie auf die Taste drückt, die das dieser Oparation entsprechende Etikett enthält. Die Lampe erlöscht nach der Registrierung der Operation,und es erscheint, wie zuvor, eine neue Konfiguration von beleuchteten Etiketten.
In einem zweiten Fall ist es möglich, Daten parallel (d.h. in einer unbestimmten Reihenfolge) dadurch einzugeben, daß die beleuchteten Tasten nacheinander betätigt werden, nachdem die gewählten Zahlen auf der Tastatur eingetastet worden sind. In diesem Fall erlischt jede betätigte Taste der Reihe nach, und eine neue Konfiguration von Etiketten erscheint erst dann, wenn alle Operationen durchgeführt sind, d.h., wenn alle Tasten erloschen sind.
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Bei den beiden beschriebenen Betriebsweisen (sequentielle und selektive Betriebsweise) besteht die Aufgabe der Bedienungsperson darin, die beleuchteten Tasten zum Erlöschen zu bringen, was seine Arbeit erleichtert und in optimaler Weise die Gefahr von Zweideutigkeiten beseitigt. .Dadurch wird es auch möglich, das Gerät Bedienungspersonen anzuvertrauen, ■die Anfänger oder wenig geübt sind.
- In der Stellung 4 werden alle im Verlauf der laufenden Sequenz durchgeführten Operationen infolge eines nach der Registrierung festgestellten Fehlers annulliert. Man kehrt dann in die Stellung 3 zurück, um wieder zur normalen Betriebswert und zum Beginn einer neuen Sequenz zurückzukehren.
- Die Stellung 5 ermöglicht das Entleeren der Register und bestimmte Gesamtsummenbildungen, die mehrere Register betreffen. Wenn in der Ausstattung mehr als sieben Register vorgesehen sind (nämlich ein Tastatur-Speicherregister und sechs Akkumulatorregister, nämlich eines pro Operationstaste;, können diese Register mittels der wahlweise vorgesehenen Druckknöpfe 45 (beispielsweise zu einem Druckwerk) entleert werden. Palis die Druokknöpfe nicht vorhanden sind, können diese Register auch sequentiell in Gruppen von je fünf Registern dadurch entleert werden, daß auf die ihnen entsprechenden Tasten gedrückt wird·
- Die Stellung 6 ermöglicht eventuelle Sonderbetriebsweisen, die im Belieben des Benutzers stehen und jeweils für die Inhaber des Schlüssels Nr. 3 reserviert sind.
Die angegebenen Stellungen des Schlosses 16 sind natürlich nur als Beispiel anzusehen. Sie können nach Belieben des Benutzers vertauscht oder durch andere ersetzt werden.
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Lediglich die Stellung 3, welohe die Stellung des normalen Betriebs ist, ist Bystematieoh bei dem Gerät vorgesehen.
Das Gerät eignet sich für alle Vorgänge, von den einfachsten bis zu den kompliziertesten, die zwischen einem Benutzer und einer Kundschaft oder anderen Partnern stattfinden können. Als Beispiel können der Einzelhandel, Banken, Gaststättenbetriebe, Hotelbetriebe, Platzreservierungen usw. genannt werden. Das beschriebene Gerät kann, gegebenenfalls in Verbindung mit ergänzenden Einheiten, alle Probleme der Aufzeichnung der verschiedenartigsten und sich wiederholenden numerischen Daten lösen.
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Claims (13)

Unser Zeichen: L 966 Sohutzansprüche
1. Elektronischer, Date?iendgerät, das mit einem Datenverarbeitungssystera verbindbar ist und eine genormte Zifferntastatur aufweist7 dadurch gekennzeichnet, daß die Zifferntastatur (5, 6, 7, 8) von progra.mmiert.en Mehrfunktions-Operationstasten (9, 10, 11, 12, 14) umgeben ist, die unterschiedliche Formen und Abmessungen haben und in einer Fläche angeordnet sind, die dem Griffbereich der Hand entspricht.
2. Datenendgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei rechteckige seitliche Operationstasten (9-1, 9-2), die entlang den beiden Seiten der genormten Zifferntastatur (5> 6, 7, 8) liegen, eine langgestreckte Operationstaste (14) die entlang dem unteren Rand der genormten Zifferntastatur (5i 6, 7, 8) liegt, und drei rechteckige Operationstasten (10, 11, 12), die unterhalb der langgestreckten Operationstaste (14) und an dieser entlang angeordnet sind.
3. Datenendgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei kleine Operationstasten, die zu beiden Seiten der langgestreckten Operationstaste (14) angeordnet sind.
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4. Datenendgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei zu beiden Seiten der langgestreckten Operationstaste (14) angeordnete Schauzeichen (13).
5. Datenendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Operationstasten (9> 10, 11, 12, 14) unterschiedliche Betätigungshärten haben, wobei die unteren Operationstasten (10, 11, 12) einen höheren Betätigungswiderstand aufweisen.
' 6. Datenendgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Operationstasten (9, 10, 11, 12, 14) in verschiedenen Höhenebenen angeordnet sind.
7. Datenendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Operationstasten (9, 10, 11, 12, 14) Leuchtetiketten aufweisen
8. Datenendgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Operationstasten (9, 10, 11, 12, 14) mehrere wahlv/eise beleuchtbare Leuchtetiketten aufweisen.
9. Datenendgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Operationstasten (9, 10, 11, 12, 14) mit einer Platte (22) aus Polaroid-Material bedeckt sind.
10. Datenendgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtetiketten der Operationstasten (9, 10, 11, 12, 14) als Durchlichtbilder ausgebildet sind, die im Oberteil der Operationstasten angeordnet sind und durch im Innern der Operationstasten angeordnete Lampen (27) beleuchtbar sind.
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11. Datenendgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leuchtetiketten bildenden Durchlichtbilder austauschbar sind.
12. Datenendgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beleuchtung jedes Leuchtetiketts einer Operationstaste zwei Lampen (27) vorgesehen sind, und daß die den verschiedenen Leuchtetikett^T einer Operationstaste zugeordneten Lampen (27) in getrennten Abteilungen untergebracht sind, die durch lichtundurchlässige seitliche Trennwände (28) voneinander getrennt sind.
13. Datenendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung (16) mit mehreren Stellungen, die jeweils einer Betriebsart entsprechen.
H. Datenendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Datenanzeigebereijh (2) oberhalb der Zifferntastatur (5, 6, 7, 8) und der seitlichen Operationstasten (9-1, 9-2) geneigt angeordnet iso.
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DE7522961U Elektronisches Datenendgerät Expired DE7522961U (de)

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DE7522961U true DE7522961U (de) 1976-01-15

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DE7522961U Expired DE7522961U (de) Elektronisches Datenendgerät

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DE (1) DE7522961U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3035810A1 (de) * 1980-09-23 1982-04-15 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Datenerfassungsverfahren und -geraet fuer den steinkohlenberbau unter tage
DE29607095U1 (de) * 1996-04-19 1997-08-21 Kaba Benzing Gmbh Bedieneinheit mit mehreren Bedienfunktionen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3035810A1 (de) * 1980-09-23 1982-04-15 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Datenerfassungsverfahren und -geraet fuer den steinkohlenberbau unter tage
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