DE736193C - Reiter mit Klemmschenkeln fuer Karteien u. dgl. - Google Patents

Reiter mit Klemmschenkeln fuer Karteien u. dgl.

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DE736193C
DE736193C DEH164668D DEH0164668D DE736193C DE 736193 C DE736193 C DE 736193C DE H164668 D DEH164668 D DE H164668D DE H0164668 D DEH0164668 D DE H0164668D DE 736193 C DE736193 C DE 736193C
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/06Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files
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Description

  • Reiter mit Klemmschenkeln für Karteien u. dgl. Die Erfindung betrifft sog. Kartenreiter, die durch gegeneinander wirkende Sehenkel auf entsprechenden Reiterträgern gehalten werden. Für den Stand der Technik ist auf zwei Gruppen von Reitern hinzuweisen, wovon jede zwei Arten aufweist. Die eine Gruppe sind solche Reiter, die nur aus einer einzigen Blechplatte bestehen und bei denen der zweite Schenkel aus dieser Platte herausgestanzt ist. Solche Reiter werden hauptsächlich bei Karteien .gebraucht, um verschiedene Daten zu kennzeichnen, während die Reiter.der anderen Gruppe aus zwei Blechplatten oder einer doppelwandig zusammengebogenen Blechplatte bestehen, die zusammengenietet oder geschweißt und bei denen die beiden Endteile zu zwei gegeneinander wirkenden Schenkel gestaltet sind. Der obere Teil dieser Reiter ist entweder matt emailliert, so daß er beschriftet werden kann, oder er trägt einen Rahmen, in den ein beschreibbares Schildchen eingeschoben wird.
  • Die letztere Sorte wird hauptsächlich für Registerleitkarten in Karteien und für die Besteckung von Registratur- und anderen Mappen aller Art benutzt. Die Reiter tragen dann die Aufschrift des entsprechenden Aktenstückes oder Karteiinhalts. Reiter der vorbezeichneten zwei Gruppen lassen sich auf dem Rand es betreffenden Kartenträgers leicht verschieben, was nötig ist, damit z. B. bei alphabetischer Anordnung Namen und Alphabetaufteilung nach Bedarf zwischengeschaltet oder z. B. Markierungsdaten verändert werden können. Andererseits hat die leichte Verschiebbarkeit den Nachteil, daß besonders bei Verwendung für Registraturmappen und Aktenstücke, die viel von Hand zu Hand gehen, die Reiter leicht abfallen.
  • Es gibt daher eine zweite Art von Reitern, bei denen ein oder mehrere Schenkel des Reiters reit Haken versehen sind, die in im Reiterträger vorgesehene Löcher eingreifen. Diese Art kommt bei beiden Gruppen vor, d. h. sowohl bei solchen Reitern, die nur aus einer einzigen Metallplatte bzw. -fiäche bestehen, wie auch bei solchen der zweiten Gruppe, die aus zwei Platten zusammengefügt oder doppelwandig zusammengebogen sind, so daß die gegeneinander wirkenden Schenkel aus zwei besonderen Teilen bzw. Flächen bestehen. Reiter dieser Art haben den Vorteil, daß sie fest haftbar am Kartenträger angebracht werden können, sich aber trotzdem, wenn ihnen eine andere Lage auf dem Reiterträger zugewiesen werden muß, leicht abnehmen und wieder an .der neuen Stelle befestigen lassen. Für das Arbeiten an Karteien ist ein vielfaches Umstecken der Reiter erforderlich, so daß Lire Befestigung mit Eingriff in den Reiterträgen,. eher störend als nützlich ist. Außerdem ble@
    einer bestimmten Kartei oder einem Karte@-kasten. In Registraturen z. B. ist dagegen dir-- feste unverrückbare Anordnung der Reiter am Reiterträg er. sehr vorteilhaft, da die Mappen von Hand zu Hand wandern. Wenn sich. ein Reiter unbeabsichtigt vom Reiterträger löst, gerät die Registratur in Unordnung, das Aktenstück ist nicht auffindbar usw. Es ist daher zweckmäßig, in jedem Falle besonders gestaltete Reiter zu verwenden. Der Nachteil dieser bisher bekannten Art ist der, daß die federnden Schenkel bzw. deren. hakenförmige Zungenenden das Aufsetzen und Abnehmen. ersehneren und daß diese Haken bei der genannten Tätigkeit den Reiterträger oft verletzen.
  • Vorliegende Erfindung ermöglicht nun die Verwendung ein und desselben Reiters für beide Fälle, also sowohl nur zum Austecken, z.13. in Karteien, wie :auch. zum unverrückbaren Befestigen, wie z. B. in Registrauren, oder ;wenn sonst eine unverrückbare Befestigung der Reiter gewünscht wird. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß der eine Klemmschenkel des Reiters eine Durchstecköffnung für ein an sich unabhängiges Befestigungsmittel, z. B. eine Klammer, die zusammendrückbar seit. kann, enthält, der gegCnüber der andere Klemmschenkel ausgespart oder verkürzt oder sonst entsprechend anders gestaltet ist. Es könnten auch beide Klemmschenkel gleich gestaltet sein und ein Lochpaar enthalten, dessen Löcher sich decken bzw. hintereinanderliegen. Dadurch ist es möglich, den Reiter wie sonst üblich bei der Arbeit finit den Karteien auf die Leitkarten ohne weiteres verschiebbar aufzustecken oder aber, wenn sich dafür das Bedüffnis ergibt, den Reiter mit dem Reitertrüger unverrückbar, jedoch jederzeit leicht lös- und versetzbar, zu verbinden.
  • Dazu ist es dann lediglich notwendig. durch das Loch oder die Lacher des Reiters die z. B. aus biegsamem Werkstof, wie Messing, bestehende Klammer einzustecken und anzudrücken. Vorteilhaft ist es: dabei, die im Reiterträger vorzusehenden Eingriffslöcher für die Halteklammer in L Übereinstimmung mit dein Leistenaufdruck für die Ansteckreiter zu bringen, so daß die Befestigung slöclier sich ebenfalls an der richtigen Stelle befinden, sobald der Reiter mit seinen Schau-IÖLh-ra in der durch die Skalen am Kopf der Leitkarte, vorgeschriebenen Weise aufgesteckt ist. Für die Befestigung können auch dis Schaulöcher ,auf dem Vorderschenkel des Reiters benutzt werden, so daß in diesem
    `find ist kein dementsprechender Leistenaufdruck vorhanden, so ist es vorteilhaft, unterhalb de:- Reiterschenkel eine numerierte Skala für die Einstecklöcher anzubringen. Man hat dann gleichzeitig eine Richtschnur, die zeigt, an welcher Steile der nächste Reitur anzubringen ist. Ferner erreicht man dadurch, daß man das Einsteckloch unmittelbar über dieser Skala einstellt, die genau:, Überinstimmung mit dem Reitereinsteckloch und den. in Frage kommenden Loch im Kartenträger. Zweckmäßig ist es, eine Doppelskala anzuoordnen, die sowohl für die in der Praxi üblichen breiten, Retter I etwa 5o mm) wie auch für die Schmalen Reiter 1 (etwa a 35 mm ) bestimmt ist.
  • Nährend bisher nur Reiter üblich sind. die entweder .am Karteiträger nur auf steckt wurden, oder solche, die .:n mit Löchern versehenen Reiterträgern zwar ver setzbar jedoch mit aus den Reitern solbst ausgestanzten Haken befestigt wurden. bringt die Erfindung eine prinzipielle Neuerung und Verbesserung dadurch, daß durch ein drittes Element ein und derselbe Reiter gleichzeitig auf zwei Arten verwandt werdend kann ent-Weder als Aufsteckreiter oder als Festreiter.
  • Außerdem Vermeidet die Vorliegenede 13e_ festigungsart den. Nachteil der bisherigen Festreiter, der darin besteht, daß > die federnden hakenförmig gebogenen Festhaltezungen. die krallenartig wirken, den. Rand des Reiterträgers beim beim Aufsetzen und Abnehmen zerkratzen und beschädigen.
  • Die Zeichnung stellt -die Erfindung beispic'su-eis-e -dar, und zwar in Abb. z in Ansicht auf einen Reiter einfacher Art in zwei Abwandlungen. wie er vielfach in Gehrauch ist, in Verbindung mit einem Reiterträger.
  • Abb. a zeigt das Beispiel eines anderen Reiters, ebenfalls in Verbindung mit einem Reiterträger.
  • Abb. ; zeigt diesen Reiter für sich in Rückansicht.
  • Abb. 4 isst ein senkrechter Schnitt nach Linie 4-.l in Abb. s in übertriebenem Maßstab. i Abb.5 zeigt einen ähnlichen Reiter mit abweichend gestalteten Klemmschenkeln in Vorderansicht.
  • Abb. 6 und ; zeigen die Haltekla,n.inei- in Vorder- bzw. Seitenansicht.
  • Abb. S isst die Stirnansicht auf eine chunde Ausführung der Klammer. Abb.9 zeigt einen Reiter mit glattem beschreibbarem Kopf an einem -Reiterträger mit besonderer Skala.
  • Der Reiter nach Abb. i besteht aus zwei gleichartigen Blechscheiben, die auf dem olle= ren Teil, ?. B'. durch Punktschweißung, Pressung o. dgl., vereinigt sind und auf dem unter ren Teil die beiden Klemmschenkel b bilden, mit denen der Reiter auf den Reiterträger c, also z. B. eine Registerkarte o. dgl., gesteckt wird. Der rechts gezeichnete Reiter a besitzt gleich lange Klemmschenkel b und in diesen sich gegenüber befindliche Löcher h zum Durchstecken einer aus biegsamem, aber nicht federndem Werkstoff, wie Messing, bestehenden Klammer na nach Abb. 6 bis S, die demgemäß durch beide Schenkel des Reiters und die Leitkarte e greift., Der vordere Schenkel b des Reiters könnte jedoch auch kürzer gehalten sein ,als der hintere b', so daß nur dieser das Loch k aufweist, wie der linke Reiter in Abb. i zeigt.
  • Der Reitern nach Abb. z bis 5 hat die übliche breite Form mit unteren Klemmschenkeln b, mit denen er auf den Reiterträgere gesteckt wird, einem oberen Fenster d für in ihn einzusteckende Schildchen und einem rückwärtigen Loch e für das Erfassen der Schildchen beim Einführen und Herausziehen. Außerdem besitzt der Reiter Schaulöcher f und , die in der Regel übereinanderliegen und"' dazu dienen, die Reiter an der gewünschten Stelle in Übereinstimmung mit der Skalenleiste lt des Reiterträgers c aufzusetzen; so daß dessen Kennzeichnungsstellen in den Scbaulöchern f und g erscheinen.
  • An einer oder mehreren Stellenbesetzt der Reiter a Lochpaare h, deren beide Löcher sich im vorderen und rückwärtigen Schenkel, des Klemmteils b decken. Diesen Lochpaaren entsprechend befinden sich im Reiterträger c in bekannter Weise Löcher 1. Durch die Löcher k und l kann bei richtiger Stellung des Reiters auf dem Reiterträger ebenfalls eine Klammer in nach Abb. 6 bis 8 gesteckt werden, wodurch der Reiter insbesondere für Registraturzwecke am Reiterträger unverrückbar festgehalten ist, sich also' bei dem Arbeiten mit .der Registratur nicht un-. beabsichtigt abziehen kann.
  • In der Regel genügt ein Lochpaar h mit sich deckenden Löchern. So könnte z. B. auch dem unteren Schauloch g gegenüber im rückwärtigen Schenkel ein Loch k' nach Abb.3 aneordnet sein, so .daß das Schauloch u für' die Befestigung des Reiter s a am Reiterträger c durch eine Klammer m mitbenutzt wird.
  • Die Löcher l werden zweckmäßig im Reiterträger c so angeordnet, daß sie in richtiger Beziehung zu den für das Aufstecken der Reiter in bestimmtet Folge auf der Skalenleiste h stehen, so daß z. B., wenn eine Ziffer auf der dem Reiter entsprechenden Skalenleiste im Schauloch f erscheint, auch die Löcher h sich mit den Löchern l -decken. Hat der Reiter keine Schaulöcher, so ist es Zweckmäßig, die Löcher auf der Leitkarte c unterhalb der Reiterschenkel mit fortlaufenden Nummern zu versehen, mittels deren der Reiter jeweils an der gewünschten Stelle richtig aufgesteckt werden kann, nämlich passend in bezug auf seinen Nachbarreiter auf der vorhergehenden oder nachfolgenden Leitharte. Die Nummernangabe auf und die Löcher in der Leitkarte entsprechen im Abstand den Breiten der Reiter bzw. den Ahständen, .mit denen sie an den einzelnen Leitkarten aufzustecken sind.
  • Um das Auftragen der Klammern m bei der Befestigung der Reiter,a - am Reiterträger c zu vermeiden, können die Reiter an der Auflagestelle der Klammernett, wie aus Abb. 4. bei n ersichtlich, verschwächt oder auch eingepreßt sein, so daß die Schenkel der Klammern in finit der Reiterfläche bündig liegen.
  • Der Reiter könnte auch gemäß Abb.5 ausgestaltet sein. Seine Ausführung ist sonst dieselbe oder Minlich wie in. Abb.2 bis 4.. Der hintere Klemmschenkel wird jedoch nur aus einer mit Haken q versehenen Zunge >> gebildet, während der vordere Schenkel b die rahmenförmige Aussparung o aufweist, so daß er am unteren Rand nur eine Leiste bildet. Außerdem sind beide Klemmschenkel über ihre Verbindungsnut r abwärts greifend um ein kurzes Stück v verlängert, etwa i bis 2:mm, uni den Reiter auf dem oberen Rand des Reiterträgers c festsetzen zu können. Dieser besitzt für die Haken g entsprechende Löcher und ebenfalls Schlitze tr, damit in diese die Haken s der Klammern in nach Ab.b. S greifen können, die an Stelle der Schlitze h nach Abb. i und 3 um die Leiste o greifen.
  • Der Umriß 'der Löcher kann im übrigen beliebig sein. Das Beispiel zeigt schlitzförmige Löcher, die aber auch kreisrund, oval, ch ecki- sein können. Es wäre denkbar, Z tu Z, an Stelle der Klammern m andere geeignete Befestigungsmittel zu verwenden oder Klammern nach Abb. S, gemäß der die Schenkelenden einwärts gerichtete Hakens in versetzter Lage zueinander .aufweisen, mit denen sie in die Leitkarten c eingedrückt werden.
  • Um das Aufstecken der Reiter a auf den Kopf der Leitharten c in jeder Beziehung zu erleichtern, ist es vorteilhaft, untcrhall) der Reichweite der Reiterschenkel eine mit den Löchern 1 übereinstimmende Reibe von Feldern t, z. B. durch schraffierten, schwarzen Druck o. dgl., vorzusehen, die mit den Löchern l gleichliegen, so daß bei dem Aufstecken des Reiters a, nicht erst lange gesucht «erden muß, um seine Löcher h mit den Löchern L zur Deckung zu bringen. Diese Felder =können in übereinstimmender Weise mit der Kopfleiste der Leitkarte c numeriert sein.
  • Die Aussparungen 1 für die Klammern in bzw. u für deren Spitzen können auch unterschiedlich mit Ziffern und Buchstaben bezeichnet werden, wie in Abb. 9, um z. B. breite Reiter von etwa 5o mm und schmalere von 25 mm zu unterscheiden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reiter mit Klemmschenkeln für Karteien u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der eine Klemmschenkel des Reiters eine Durchstecköffnung für ein an sich unabhängiges Befestigungsmittel (z. B. lose Klammer) enthält, der gegenüber der andere Klemmschenkel ausgespart ist. z. Reiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (b) des Reiters (a) wenigstens ein Lochpaar (h) enthalten, dessen Löcher hintereinanderliegen, so daß er sich mit Hilfe eines Befestigungsmittels, z. B. durchgreifender Klammer, am Reiterträger (c) unverrückbar befestigen läßt. 3. Reiter nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schauloch (g) im vorderen Reiterschenkel ein sich deckendes Befestigungsloch (k') im anderen Reiterschenkel angeordnet ist, so daß das Schauloch gleichzeitig als Befestigungsloch dienen kann. .I. Reiter nach Anspruch i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die von den Halteklammern (in) überdeckten Stellen (n) der Reiterklemmschenkel (h) eingesenkt sind. Reiterbefestigung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß im Reiterträger (c) Befestigungslöcher (L) so angebracht sind, daß sie sich mit den Befestigungslöchern (h) im Reiter in Dekkung befinden, wenn der Reiter (a) mit seinem Schauloch (f) auf die Skala an einem Rande des Reiterträgers eingestellt wird. 6. Reiterbefestigung nach Anspruch i bis s,' dadurch gekennzeichnet, daß zur Lochreihe (L) des Reiterträgers (c) eine gleichlaufende Feldreihe (t) unterbalb der von den Reitern bedeckten Fläche angeordnet und zweckmäßig gleichartig wie die Skalenbezeichnung des Reiterträgers oder durchlaufend numeriert ist. ;. Reiterbefestigung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern (m) in gegeneinander gerichteten, zweckmäßig versetzt zueinander ,gerichteten Haken enden. S. Reiterbefestigung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Reiterträger (c) eine oder mehrere Lochreihen (ta) für den Eingriff der Hake» (s) an den Klammern (an) angeordnet sind. 9. Reiterbefestigung nach Anspruch i bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (L, at) im Reiterträger (r) für verschieden breite Reiter unterschiecllich bezeichnet sind, z. B. durch Ziffern und Buchstaben (Abb.9).
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DE (1) DE736193C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285982B (de) * 1962-10-27 1969-01-02 Brause & Co Reiter fuer Karteikarten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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