AT156927B - Vorrichtung zum zeilen- und spaltengerechten Einspannen von Buchführungsblättern in Buchungsmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum zeilen- und spaltengerechten Einspannen von Buchführungsblättern in Buchungsmaschinen.

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AT156927B
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  Vorrichtung zum   zeilen-und spaltcngerechten Einspannen   von   Buehfiihrungsblättern   in Buchungs-   maschinen.   



   Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, mit der bei geringstem Zeitaufwand ein   zeilen-und spaltengereelhtes   Einspannen von   Buchungsblättern, insbesondere Journal-   blättern, in Buchungsmaschinen   ermöglicht   wird.   Gemäss   der Erfindung werden an dem   Blattnieder-'   halter der Buchungsmaschine anbringbare Halter mit einer in zwei, vorzugsweise senkrecht zueinander liegenden Richtungen wirksamen Markierung vorgesehen. Diese Markierungen werden beim Einsetzen des Buehungsblattes   in Übereinstimmung   mit entsprechenden an dem Blatt vorgesehenen Markierungen gebracht. Die Markierungen sind so gestaltet, dass ein genaues Einstellen sowohl in Zeilenrichtung als auch in Spaltenrichtung schnell erfolgen kann.

   Hiedurch wird sichergestellt, dass das eingespannte 
 EMI1.1 
 besteht die Markierung gemäss der Erfindung aus einem auf einem durchsichtigen Felde angebrachten Fadenkreuz oder einem Teil eines solchen : sie kann auch aus einem Winkel bestehen, dessen Schenkel rechtwinklig zur Zeile bzw. zur Spalte verlaufen. Der die Markierung tragende Halter wird vorteilhaft als auf den Steg des Blattniederhalters aufsteckbare Klammer ausgebildet. 



   Das   Buchungsblatt   gemäss der Erfindung besitzt am oberen Rande Markierungen, die der Markierung der Anlagen entsprechen. Vorzugsweise sind die Markierungen an den oberen Ecken des Buchungsblattes vorgesehen. Gemäss einer ändern Ausführungsform können die Markierungen aus durch die Ränder von Ausschnitten oder durch rechtwinklig zueinander angeordneten Aufdruckstreifen gebildet werden. 



   In der Zeichnung ist eine Anlage gemäss der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigen : Fig. 1 die Anlage von vorn gesehen, Fig. 2 die Anlage in Seitenansicht, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Markierung. Fig. 4 a und 4 b Teile zweier Buchungsblätter in Ansicht und in verkleinertem   Massstabe.   



   In der Zeichnung bedeutet 1 den bekannten Quersteg eines Niederhalters für das auf die Walze 2 aufzuspannende Buchungsblatt. Auf dem Steg 1 sitzt eine aus zwei scharnierartig miteinander verbundenen Schenkeln :   und-   bestehende   Klammer.   Der   Schliessdruck   der Klammerenden der Schenkel 3 und 4 wird durch eine um den Gelenkzapfen 5 gelegte Feder erzeugt. An seinem unteren Ende ist der Schenkel. 3 um eine Platte 6 aus durchsichtigem Stoff verlängert. Die durchsichtige Platte trägt eine durch zwei rechtwinklig zueinander stehende dünne   Farbstriche   7 gebildete Markierung. 



   Die Buehungsmaschine wird mit zwei Anlagen gemäss den Fig. 1 und 2 ausgerüstet. Während die in Fig. 1 veranschaulichte Markierung diejenige der linken Anlage darstellt, würde die Markierung der rechten Anlage entgegengesetzt ausgebildet sein, so dass also der waagrechte Markierungsstrich rechts vom senkrechten Markierungsstrich liegt. Wohlgemerkt kann aber auch jede andere Markierung verwendet werden, die ein Ausrichten sowohl in der Zeilenriehtung als auch in der Spaltenrichtung ermöglicht. Es eignet sieh hiezu z. B. ein Punkt oder ein Fadenkreuz gemäss Fig. 3. 



   In den Fig. 4 a und 4 b ist der obere Teil bzw. die obere rechte Ecke eines   Buchungsblattes   gemäss der Erfindung veranschaulicht. Das Blatt   8   besitzt waagrechte und senkrechte   Spaltenlinien   9. 



  Die beiden oberen Ecken besitzen durch Ausschnitte gebildete Markierungskanten   10.   Die waagrechten Markierungskanten sind derart angeordnet, dass sie mit der waagrechten Markierung auf der Anlage übereinstimmen, wenn der obere Rand des   Blattes vom Niederhalter   erfasst ist. Die Markierung am Buchungsblatt kann, wie in Fig. 4 b veranschaulicht, auch durch aufgedruckte Linien 11 gebildet 

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 werden. Durch gestrichelte Linien ist in Fig. 1 die Lage eines   Buehungsblattes gemäss Fig. 4 6   veranschaulicht. Es liegen hiebei die Markierung 7 und die Markierung 11 in Deckung. 



   Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die nur beispielsweise erwähnte Markierungsart   beschränkt.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum zeilen- und spaltengerechten Einspannen von Buchführungsblättern in Buchungsmaschinen, gekennzeichnet durch an dem Blattniederhalter   (1)   anbringbare Halter mit einer in zwei, vorzugsweise senkrecht zueinander liegenden Richtungen wirksamen Markierung.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung aus einem ganzen oder einem Teil eines auf einer durchsichtigen Tafel vermerkten Fadenkreuzes besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung aus einem Winkel besteht, dessen Schenkel rechtwinklig zur Zeile bzw. zur Spalte verlaufen.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungsträger aus einer auf den Quersteg des Blattniederhalters aufsteckbaren Klammer besteht.
    5. In Verbindung mit einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 zu verwendendes Buehungs- blatt, gekennzeichnet durch am oberen Rande angeordnete, der Markierung an den Anlagen entsprechende Markierungen.
    6. Buehungsblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen an den oberen Ecken des Buchungsblattes vorgesehen sind. EMI2.1 durch die Ränder von Ausschnitten oder durch rechtwinklig zueinander angeordnete Aufdruckstreifen gebildet werden. EMI2.2
AT156927D 1938-05-14 1938-05-14 Vorrichtung zum zeilen- und spaltengerechten Einspannen von Buchführungsblättern in Buchungsmaschinen. AT156927B (de)

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