DE1561246C3 - Maske zur auswechselbaren Aufnahme kleinflächiger, in einer Schreibmaschine zu beschreibender Schriftträger - Google Patents

Maske zur auswechselbaren Aufnahme kleinflächiger, in einer Schreibmaschine zu beschreibender Schriftträger

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DE1561246C3
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maske zur auswechselbaren Aufnahme kleinflächiger und verhältnismäßig biegesteifer, in einer Schreibmaschine zu beschreibender Schriftträger, die aus dünnem biegeweichem Material besteht und eine fensterartige Aussparung aufweist.
Es ist bekannt, daß das zuverlässige, eine sichere Haftung an der Schreibwalze einer Schreibmaschine gewährleistende Einspannen bei solchen Schriftträgern auf Schwierigkeiten stößt, deren Abmessungen in Umfangsrichtung der Schreibwalze nur einen Bruchteil des Walzenumfanges betragen. Diese Schwierigkeiten erhöhen sich noch, wenn die in die Schreibmaschine einzuspannenden kleinflächigen Schriftträger aus verhältnismäßig biegesteifem Werkstoff bestehen, wie es bei Adressendruckplatten bestimmter Systeme der Fall ist, bei denen die Adressendruckplatten einen schmalen, aus Karton bestehenden Rahmen aufweisen.
Zum Beschriften solcher Adressendruckplatten mittels einer Schreibmaschine verwandte man bislang metallische Aufspannvorrichtungen, mittels derer die Adressendruckplatten an den Umfang der Schreibmaschine angepreßt wurden. Das Aufklemmen dieser Anpreßvorrichtungen auf die Schreibmaschinenwalze ist nicht nur umständlich, sondern führt auch sehr leicht zu Beschädigungen der Schreibmaschine, der Lagerung der Anpreßwalzen und sonstiger Führungsorgane für das Schriftgut.
Des weiteren ist es bekannt (deutsche Patentschrift 922 773), zum Einführen und Festhalten von Durchschlagmaterial und Postkarten in der Schreibmaschine eine biegeweiche Unterlage zu verwenden, in welcher zwei im Abstand zueinander waagerecht angeordnete Einsteckschlitze für an diese sich anschließende Taschen angeordnet sind. Die Postkarte wird in der oberen Tasche zum Beschriften der Textseite und in der unteren Tasche zur Anbringung der Anschrift gehalten. Um auch die Anschrift in ausreichendem Maße auf das unterhalb der Wand der oberen Tasche befindliche Durchschlagpapier zu übertragen, befindet sich an entsprechender Stelle dieser Wand ein Fenster. Abgesehen davon, daß beim Beschriften von Adressendruckplatten keine Durchschläge angefertigt werden müssen, und daß diese nicht wie Postkarten zweiseitig zu beschriften sind, ist es mit dieser vorbekannten Unterlage nicht ohne weiteres möglich, die verhältnismäßig kleine Abmessungen und große Wandstärken aufweisenden Adressendruckplatten in eine Schreibmaschine sicher einzuspannen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maske der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß damit ein sicheres Einspannen einer Adresscndruckplatte in eine Schreibmaschine möglich ist, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Schreibmaschine besteht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Maske einseitig mit einer im wesentlichen der Stärke des Schriftträgers entsprechenden, aus einem Werkstoff hoher Gleitreibung bestehenden Schicht bedeckt ist, die ebenfalls eine der Aufnahme des Schriftträgers dienende fensterartige Aussparung aufweist, die größer als diejenige der Maske ist. Der über die fensterartige Aussparung der Deckschicht überstehende Rand der fensterartigen Aussparung der Maske dient dabei dem Rahmen der Adressendruckplatte als Anlagctiäche.
Vorteilhafterweise besteht die Maske aus einer dehnungs- und knicksteifen, reißfesten Folie. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, für die Schicht einer elastischen Werkstoff zu verwenden, damit sich die-S ser der jeweiligen Stärke des Rahmens der Adressendruckplatte anpaßt. Vorteilhafterweise wird die aus einer Kunststoff-Folie bestehende Maske mit einer Gummifolie kaschiert. Um ein seitliches Verschieben der Adressendruckplatte in der Aussparung der Schicht mit Sicherheit zu vermeiden, kann es vorteilhaft sein, an der der Schicht zugewandten Seite der als Maske dienenden Folie an der Stelle der Kanten der Schicht durch Prägung hervorgerufene rippenartige Erhöhungen vorzusehen, gegen die die 1S Außenkanten des Rahmens der Adressendruckplatte anliegen. :
Um die Beschriftungsvorrichtung leicht in die Schreibmaschine einführen zu können, weist die Maske vorzugsweise an einer Schmalseite einen von der Deckschicht entblößten Randstreifen auf. Um nicht für jede zu beschriftende Adressendruckplatte die Beschriftungsvorrichtung neu in die Schreibmaschine einführen zu müssen, kann diese auch eine Mehrzahl von Aussparungen zur Aufnahme je einer Adressendruckplatte aufweisen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt Fig. 1· eine Draufsicht auf die eine Adressendruckplatte aufnehmende Seite der Vorrichtung,
3d F i g. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch die Vorrichtung.
Die Maskenfolie 1 trägt auf ihrer der Schreibwalze zugekehrten Fläche eine Schicht 2, die aus einem elastischen, gegebenenfalls auch filzartigen Werkstoff besteht. Die Aussparung in der Schicht 2 weist etwas größere Abmessungen als die Aussparung in der Folie 1 auf, so daß diese über die Schicht2 überstehende Ränder 3 bildet, die dem Rahmen der Adressendruckplatte als Anlagefläche dienen. Der obere Rand 4 der Folie 1 weist keine Beschichtung auf.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Maske zur auswechselbaren Aufnahme kleinflächiger und verhältnismäßig biegungssteifer, in einer Schreibmaschine zu beschreibenden Schriftträger, die aus dünnem biegeweichem Material besteht und eine fensterartige Aussparung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (1) einseitig mit einer im wesentlichen der Stärke des Schriftträgers entsprechenden, aus einem Werkstoff hoher Gleitreibung bestehenden Schicht (2) bedeckt ist, die ebenfalls eine der Aufnahme des Schriftträgers dienende fensterartige Aussparung aufweist, die größer als diejenige der Maske (1) ist.
2. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer dehnungs- und knicksteifen, reißfesten Folie besteht.
3. Maske nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2) aus elastischem Werkstoff, beispielsweise aus einer Gummifolie besteht.
4. Maske nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise an einer
ihrer Schmalseiten vorgesehenen, von der Schicht (2) entblößten Randstreifen (4).
5. Maske nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von miteinander fluchtend angeordneten Aussparungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1561246A 1967-04-26 1967-04-26 Maske zur auswechselbaren Aufnahme kleinflächiger, in einer Schreibmaschine zu beschreibender Schriftträger Expired DE1561246C3 (de)

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DE1561246A1 DE1561246A1 (de) 1970-03-12
DE1561246B2 DE1561246B2 (de) 1971-10-28
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US4813799A (en) * 1986-03-10 1989-03-21 Dickey Joan D Document printing aid for microcomputer printers
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