DE2615832A1 - Halteschiene fuer musterstuecke, insbesondere aus dekorations- oder teppichware - Google Patents

Halteschiene fuer musterstuecke, insbesondere aus dekorations- oder teppichware

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DE2615832A1
DE2615832A1 DE19762615832 DE2615832A DE2615832A1 DE 2615832 A1 DE2615832 A1 DE 2615832A1 DE 19762615832 DE19762615832 DE 19762615832 DE 2615832 A DE2615832 A DE 2615832A DE 2615832 A1 DE2615832 A1 DE 2615832A1
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Karl Schmalbach
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/16Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials
    • A47F7/163Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials in the form of flat shaped samples
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F5/00Means for displaying samples
    • G09F5/04Cards of samples; Books of samples
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F2005/045Cards of samples; Books of samples for carpets

Description

  • Halteschiene für Musterstücke, insbesondere aus Dekorations-
  • oder Teppichware Die Erfindung betrifft eine Halteschiene für Musterstücke, insbesondere aus Dekorations- oder Teppichware, deren einer Rand in einer zwischen einer Wand und einem Steg der Schiene gebildeten Ecke gehalten ist.
  • Musterstücke, die auch aus Holz, Kunststoffen, Kunststoffputzen und dergleichen bestehen können, werden in Musterbücher eingehängt oder eingeklebt. Die Musterbücher werden in Ausstellungen oder Verkaufsräumen so angeordnet, daß die Musterstücke zugänglich sind. Dazu müssen die Musterbücher aufgeschlagen und in Offenstellung gehalten werden, weil die verhaltnismäßig starken Rückstellkräfte der dabei verformten Musterstücke diese wieder in ihre Ruhelagen bringen wollen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Anordnung von Musterstükken zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Halteschiene und dadurch gelöst, daß der freie Rand der Wand zu einem Wulst verdickt ist und daß im Bereich des Steges eine sich längs der Schiene erstreckende Nut vorgesehen ist, deren Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt des Wulstes entspricht.
  • Diese Halteschiene kann nicht nur fürdie Schau stellungeinzelner Musterstücke, sondern auch für die Schaustellung ganzer Musterkollektionen verwendet werden, wenn jeweils der Wulst einer Schiene in die Nut einer anderen Schiene eingeführt wird und dadurch die erste Schiene als Träger der zweiten Schiene dient. Verbindet man auf diese Weise mehrere Schienen miteinander, dann können Musterkollektionen mit einander teilweise überdeckenden Mustern zusammengestellt werden, wobei eine treppenförmige Abstufung der Muster insbesondere dann erreichbar ist, wenn die Nut einer Schiene im Bereich der zwischen Verbindungssteg und Vorderwand gebildeten Kante angeordnet ist.
  • Um das An- oder Abkuppeln der Halteschienen zu erleichtern, kann es zweckmäßig sein, die Wandung der Nut elastisch auszubilden, so daß der Wulst nicht in Längsrichtung der Nut eingeschoben zu werden braucht, sondern senkrecht dazu eingesteckt werden kann. Das entspricht einer Rastverbindung.
  • Ferner kann an den Steg eine sich im wesentlichen parallel zur rückwärtigen Wand erstreckende Vorderwand anschließen, die kürzer ist als die Rückwand und mit dieser sowie mit dem Steg eine Tasche mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt bildet, in der der Rand des Musterstückes gehalten ist.
  • Hehrere der erfindungsgemäßen Halteschienen können durch entsprechende Anordnung zu einem Musterbuch zusammengefaßt werden, bei dem gleichgroße Musterstücke sich teilweise überlappen. Dabei sind die Musterstücke unmittelbar zugänzlich. Das trifft natürlich auch zu, wenn die miteinander verbundenen Halte schienen an einer Wand oder einem Gestell in einem Verkaufsraum oder einer Ausstellung aufgehängt sind.
  • Die Ausbildung der erfindungsgemäßen Halteschiene laBt~eE zu, daß die jeweils oberste Halteschiene umgekehrt mit der folgenden Schiene verbunden wird, so daß die Rückwand der obersten Halte schiene nach vorne und die Tasche nach hinten weist. Dann kann nämlich die Tasche als Widerlager verwendet werden und über eine Haltevorrichtung an einem Gestell oder an einer Wand gehängt werden. Die freie Rückwand der obersten Halteschiene kann als Werbeträger verwendet und mit entsprechenden Informationen bedruckt oder beklebt werden. Werden die Querschnitte von Wulst und Nut kreisförmig ausgebildet, dann sind die einzelnen miteinander verbundenen Halte schienen um-die durch die Wulst-Nut-Verbindungen gebildeten Gelenke beweglich.
  • Es besteht aber auch'die Möglichkeit, die Querschnitte von Wulst und Nut rechteckig bis quadratisch auszuführen, wenn ein verhältnismäßig starrer Aufbau der Musterkollektion gewünscht wird.
  • Zur Materialersparnis können eine oder mehrere Ausnehmungen im Verbindungssteg angeordnet sein.
  • Zur Vereinfachung des Einsetzens oder des Auswechselns von Musterstücken in die Halteschienen kann.der freie Rand der Vorderwand in Richtung auf die Rückwand abgebogen sein, so daß das Musterstück in der Tasche zwischen Vorderwand und Rückwand eingespannt ist. Das wird insbesondere dadurch erleichtert, daß die Vorderwand sich zum freien Rand hin sonneldenartlg verjüngtunG dadurch die gewünschten~feFeYnden Eigenschaften erhält.
  • Zusätzlich können auf der Innenseite der Rückwand im Bereich der Tasche ein oder mehrere Vorsprünge angeordnet sein, die Widerlager für das eingespannte Musterstück sind und dadurch die Wirkung der Klemmkräfte unterstützen. Insbesondere kann eine sich längs der Schiene erstreckende Rippe mit im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt angeordnet sein. Dadurch erhält man ein längs der Schiene durchgehendes Widerlager.
  • Außerdem kann die Schiene auf einfache Weise durch Extrusion hergestellt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Halteschiene, Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 3 mehrere miteinander verbundene Halteschienen, Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine Musterkollektion unter Verwendung der erfindungsgemäßen Halteschienen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Halteschiene dient zum Aufhängen von Musterstücken aus Teppichware. Die Halteschiene besitzt eine Rückwand 1, einen daran anschließenden Verbindungssteg 2 und eine sich vom Verbindungssteg 2 erstreckende Vorderwand 3. Rückwand 1, Verbindungssteg 2 und Vorderwand 3 sind U-förmig angeordnet und bilden eine Tasche 4, die auf der dem Verbindungssteg 2 gegenüberliegenden Seite offen ist.
  • Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist die Rückwand 1 breiter als die Vorderwand 2 und endet an ihrem unteren Rand in einem Wulst 5, der bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel quadratischen Querschnitt und bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  • Auf der Oberseite der Halteschiene ist im Bereich der Kante 6 zwischen Verbindungssteg 2 und Vorderwand 3 eine Nut 7 angeordnet, die sich in längsrichtung der Halteschiene erstreckt und deren Querschnitt dem Querschnitt des Wulstes 5 angepaßt ist. Durch Einführung des Wulstes 5 in eine Nut 7 einer weiteren Halteschiene können mehrere Halteschienen in der dargestellten Weise miteinander verbunden werden. Bei Verwendung der Halteschienen mit dem quadratischen Wulst 7 ergibt sich eine verhältnismäßig starre Anordnung, während bei Verwendung der Halteschienen mit einem kreisförmigen Wulst 5 eine bewegliche Anordnung entsteht. In beiden Fällen ergibt sich eine stufenförmige Anordnung der Musterstücke, weil die Nut 7 im wesentlichen in der von der Vorderwand 3 gebildeten Ebene angeordnet ist.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf der Innenseite 8 der Rückwand 1 eine in Längsrichtung der Schiene verlaufende Rippe 9 vorgesehen, die einen dreieckförmigen Querschnitt mit einer in Richtung auf die Vorderwand 3 gerichteten Kante 10 aufweist. Die Rippe 9 mit der Kante 10 dient als Widerlager für ein in die Tasche 4 eingeführtes und darin im wesentlichen durch Klemmkräfte zwischen der Rückwand 1 und der Vorderwand 3 gehaltenes Musterstück.
  • Um das Einführen des Musterstückes in die Tasche 4 zu erleichtern, ist der Querschnitt der Vorderwand 3 zum freien Rand 11 hin ver3üngt und die- vom Rand 11 gebildete Schneide in Richtung auf die Rückwand 1 abgebogen.
  • In Fig. 4 ist eine Musterkollektion aus mehreren Musterstükken 12 - 16 dargestellt, die in untereinander verbundenen Halteschienen angeordnet sind. Dabei ist jeweils der Wulst 5 einer Halte schiene in die zugeordnete Nut 7 der darunter befindlichen Halteschiene eingeführt. Die oberste Halteschiene 17 ist in umgekehrter Anordnung mit der darunter befindlichen Halteschiene verbunden, so daß die Rückwand 1 der Halteschiene 17 nach vorne zeigt und die Tasche 4 der Halteschiene 17 in eine entsprechend ausgebildete Haltevorrichtung an einer Wand oder einem Gestell eingehängt werden kann.
  • Die freie Rückwand 1 der Halteschiene 17 kann mit Werbeinformationen bedruckt oder beklebt werden.
  • Anstelle der gezeigten Ausführungsbeispiele kann die Halteschiene natürlich auch treppenartig und damit einstückig zur Aufnahme mehrerer Musterstücke ausgebildet sein.

Claims (13)

  1. Anspriche 1.alteschiene für Mu8terstücke, insbesondere aus Dekorations- oder Teppichware, deren einer Rand in einer zwischen einer Wand und einem Steg der Schiene gebildeten Ecke gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand der Wand (1) zu einem Wulst (5) verdickt ist und daß im Bereich des Steges (2) eine sich längs der Schiene erstreckende Nut (7) vorgesehen ist, deren Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt des Wulstes (5) entspricht.
  2. 2. Halteschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Nut (7) elastisch ausgebildet ist.
  3. 3. Halteschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Steg (2) eine sich im wesentlichen parallel zur rückwärtigen Wand (i) erstreckende Vorderwand (3) anschließt, die kürzer ist als die Rückwand (1) und mit dieser sowie mit dem Steg (2) eine Tasche (4) mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt bildet.
  4. 4. Halteschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer Halte schienen zu einem Nusterbuchmit sich teilweise Uberlappenden Musterstücken.
  5. 5. Halteschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7) im Bereich des freien Randes des Steges (2) angeordnet ist.
  6. 6. Halteschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte von Wulst (5) und Nut (7) kreisförmig sind.
  7. 7. Halteschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte von Wulst (5) und Nut (7) rechteckig bis quadratisch sind.
  8. 8. Halte schiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Ausnehmungen im Steg.
  9. 9. Halteschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (11) der Vorderwand (3) in Richtung auf die Rückwand (1) abgebogen ist.
  10. 10. Halteschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (3) sich zum freien Rand (11) hin schneidenartig verjüngt.
  11. 11. Halteschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet,=daß auf der Innenseite (8) der Rückwand (1) im Bereich der Tasche (4) ein oder mehrere Vorsprünge (9) angeordnet sind.
  12. 12. Halteschiene nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine sich längs der Schiene erstreckende Rippe (9) mit im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt.
  13. 13 Halteschiene für Musterstücke> deren einep.Rand in einer zwischen einer Wand und einem Steg der Schiene gebildeten Ecke gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene treppenartig ausgebildet ist, wobei die aus Wand und Steg bestehenden Stufen jeweils eine Ecke zur Befestigung der Musterstücke bilden.
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