DE1927345A1 - Vorrichtung fuer eine Pendelhaengeregistratur - Google Patents

Vorrichtung fuer eine Pendelhaengeregistratur

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DE1927345A1
DE1927345A1 DE19691927345 DE1927345A DE1927345A1 DE 1927345 A1 DE1927345 A1 DE 1927345A1 DE 19691927345 DE19691927345 DE 19691927345 DE 1927345 A DE1927345 A DE 1927345A DE 1927345 A1 DE1927345 A1 DE 1927345A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0047Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with two ore more of suspension means

Description

  • Vorrichtung fr eine PenuelhänÕeregistratur Die Erfindung betrifft eine Pendelhängeregistratur mit an einem Organisationsmittel vorgesehenen Aufhängeschienen, die gegenüber der tängsuitte des Org-anisationsmittels zu einer Seite versetzt eine hakenartige Ausnehmung zur Anordnung auf einer Aufhängestantge aufweisen, der ein Iiderla0er zugeordnet ist, das eine Der schwenkung des Organisationsmittels aufgrund der aussermittigen Anordnung der hakenartigen Ausnehmung verhindert.
  • Bei solchen Pendelhänbereistraturen ergibt sich der Nachteil einer nur beschrünkten Anwendungsfähigkeit, weil die Organisationsmittel nur in einer bestimmten Anordnung aufbewahrt werden können. Weiterhin besteht der Nachteil, daß die Organisationstnittel praktisch unsymmetrisch-ausgestaltet sind, weil natürlich nur an einer Seite der Längsmitte Vorkehrungen zum Aufhängen angeordnet zu sein brauchen. Die bekannten Organisationsmittel können daher unter gewissen Lasten an der anderen Seite aus eichen.
  • Organisationsmittel sind beispielsweise Hängehefter, Hängetaschen und dergleichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für eine Pendelhängeregistratur zu schaffen, die nicht nur eine vielseitigere Unterbringung des Organisationsittels ermöglicht, sondern auch dieses in seiner Handhabung und Aufnahmefähigkeit verbessert.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich die.Aufhfflngeschiene von der hakenartigen Ausnehmung zu dem näherliegenden Rand des Organisationsmittels erstreckt und an diesem Rand einen ihn seitlich überragenden Abschnitt aufweist, der eine Auskehlung zur Einhängung in eine Schiene einer Hängeregistratur aufweist.
  • Der seitlich überragende Abschnitt gibt die löglichkeit, bei Anordnung einer Aufhängeschiene an beiden Enden des Organisationsmittels dieses in eine normale Hängeregistratur einzubringen, so daß eine Möglichkeit der wahlweisen auf bewahrung geschaffen wird.
  • Bevorzugt wird, daß die Aufhängeschiene lösbar Wll Oranisationsmittel vorgesehen ist. Das bedeutet, daß die wahlweise Unterbringung in einer Hängeregistratur je nach Erfordernis verwirklicht werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Aufhängeschiene wenigstens zwei Gruppen sich nach unten erstreckender Laschen auf, zwischen denen der Rand des Organisations-iittels durch Einklemmung festlegbar ist. Hierdurch wird eine leicht lösbare Anbringungsmöglichkeit geschaffen, wobei durchaus der Gesichtspunkt einer randweisen Führung des Organisations;-iittels beachtet wird, das mitunter durch starke Füllung zur Ausbeutelung neigt.
  • Zweckmäßig weist eine Lasohe jeder Gruppe einen zweckmäßig keilförmigen Vorsprung auf, der in eine enturechenel geformte, vorteilhaft schlitzförmige Öffnung in der ITihe des randes des Organisationsinittels eingreift. Dadurch wird die Auflängung auch bei starken Belastungen verbessert In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Gruppen aus je drei Laschen, von denen die beiden äusseren in einer Ebene und zu der mittleren Lasche versetzt angeordnet sind, wobei die mittlere tasche den Vorsprung aufweist. Hierdurch wird eine besonders günstige Führung des Randes des Organisationsnittels erreicht, wobei der Vorsprung die Belastung nach unten'aufnizmt.
  • Zweckmäßig ist der Abschnitt als sich am senkrechten Rand nach unten erstreckende Pührungsecke ausgeführt. Dadurch wird nicht nur die seitliche Anordnung gegen Verschiebung gesichert, sondern zugleich die Form des Organisationsmittels auch bei überstarker Füllung gewährleistet.
  • Binetweitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Aufhängeschiene oben im mittleren Bereich eine Einkehlung und im'Endbereich in der Nähe des Abschnittes eine weitere Einkehlung hat, die zum Eingriff mit stangenförmigen derlagern vorgesehen sind. Dadurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung leicht in verschiedene Pendelhängeregistraturen angeordnet werden.
  • Zweckmäßig ist die Hängeschiene aus Kunststoff hergestellt, wobei vorteilhaft eine Seite flächig durchgehend ausgeführt und die andere innerhalb eines zu dieser rechtwinkligen Randsteges ausgespart ist. Dadurch ergibt sich eine verbindungsfeste Ausführung genügender Stärke zur wechselseitig versetzten Anordnung der taschen bei geringem Gewicht und Materialaufwand. Diese Ausführung schafft aber einen weiteren Vorteil dadurch, daß in die Au-ssparung Beschriftungstafeln einsetzb-ar sind.
  • Wie bereits erwähnt, bezieht die Erfindung die-Anordnung je einer Aufhängeschiene an beiden Enden des Organisationsmittels zwecks Anordnung-in einer' Hängeregistratur mit parallel laufenden- Schienen ein.
  • Gelílaß einer weiteren Ausgestaltung sind an dem die hakenförmige Ausnehmung aufweisendem Ende zwei gebeneinander versetzte und sich beidseitig zur Führung des Organisationsmittels nach unten erstreckende Laschen angeordnet. Diese zusätzlichen Laschen haben den Zweck, insbesondere den mittleren Bereich eines Organisationsmittels zu führen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 : eine Seitenansicht eines Organisationsinittels mit den erfindungsgemäßen Aufhängeschienen, Fig. 2 t eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Aufhängeschiene ohne Organisationsmittel, Fig. 7 t eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform, Fig. 4 : eine Draufsicht auf die Aufhängeschiene nach Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist ein Organisationsmittel 1 beispielsweise als Hängetasche dargestellt, deren beiden Seiten jeweils mit wenigstens einer Aufhängeschiene 2 versehen sind. Diese beiden Aufhängeschienen sind parallel zueinander angeordnet.
  • Die Aufhängescienen 2 bestehen aus Eutststoff. Sie haben einen Abschnitt 3, der den senkrechten Rand 4 des Organisationsmittels überragt und ihn einfaßt, wobei eine sich nach unten erstreckende Führungsecke 5 ausgebildet ist. Der Abschnitt 3 hat eine nach unten offene Auskehlung 6 zur Einhängung in eine Schiene einer Hängeregistratur.
  • Wie nooh anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben wird, sind an der Aufhängeschiene 2 zwei Gruppen 7, 8 von nach unten gerichteter taschen 9, 10, 11, 12, 13, 14 angeordnet, von denen die jeweils äusseren Laschen 9, 11 und 12, 14 in einer Ebene liegen, während die Laschen 10 und 13 dazu versetzt sind, wie auch noch anhand der Fig. 4 beschrieben werden wird. Die versetzten Laschen 10 und 13 haben in der Nähe ihres unteren Randes einen zu der Ebene hin, in der die anderen taschen 9, 11, 12, 14 angeordnet sind, gerichteten Vorsprung 15, 16, der zweckmäßig keilförmig dadurch ausgeführt ist, daß er an seiner Unterseite abgeschrägt ist. Das hat den Zweck, daß das Organisationsmittel 1 an diesen Vorsprüngen gegebenenfalls unter Bewegung der Laschen nach außen bis an die untere Sührungskante 17 der Aufhängeschiene schiebbar ist, wobei dann die Vorsprünge 15, 16 in entsprechend angeordnete Aufnahmeschlitze eingreifen. Dazu wird bemerkt, daß die Fihrungsecke 5 die ausgerichtete Einbringung der Vorsprünge in die Aufnahmeschlitze gewährleistet.
  • Die Aufhängeschienen haben beispielsweise nach den Fig. 1 und 2 eine obere Kante, die zwei Auskehlungen 18, 19 aufweisen. Ferner wird bemerkt, daß an dem zum mittleren Bereich des Organisationsmittels 1 gekehrten Ende eine hakenartige Ausnehmung 20 angeordnet ist, die über eine Aufhängestange 21 verschiebbar ist. Wenn die hakenartige Ausnehmung vor der senkrechten Mittellinie liegt, ist daher das Organisationemittel 1 geneigt, gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Diese Verschwenkung wird durch nicht näher dargestellte '#iderlager oder Stangen verhindert, die in einem Sohrank angeordnet sind, in die die Auskehlungen 18, 19 eingreifen.
  • Gemaß Fig. 1 sind wa Ende der Aufhängesohiene 2 zusätzliche Laaohen 22, 23 mit kleineren Abmessungen und gegeneinander versetzt angeordnet. Diese taschen haben den Zweck, das Organisationamittel im mittleren Bereich zu führen.
  • Die bisher beschriebene Ausführung hat maßgebliohe Vorteile gagenAber bekannten Pendelhangeregiatraturen, weil eine aus Kunststoff bestehene leicht und zweckmäßig anbringbare Aufhängeschiene geschaffen worden ist, die auch verhältnismäßig billig herstellbar ist.
  • Fig. 1 zeigt, daß eine der Aufhängeschiene 2 entsprechende Aufhängeschiene 24 am anderen Rand des Or0,anisationsnittels 1 anbringbar ist und auch die nach unten gerichtete Auskehlung 25 hat, die der Auskehlung 6 entspricht. Dadurch läßt sich das Organisationsmittel 1 mit dieser zusätzlichen Auscestaltung einer leicht anbringbaren Aufhängeschiene in einer normalen Hängeregistratur anordnen.
  • Gemäß Fig. 2 ist erkennbar, daß die Aufhängeschiene an der nach vorn gekehrten Seite vorragende,-um den Uliifang herumlaufende Randstege besitzt, die mit 26 und 27 bezeichnet sind.
  • Diese Randstege folgen der Kontur der Aufhängeschienen und lassen zwischen sich Zwischenräume frei. In diese sind in diesem Ausfiihrungsbeispiel mit schrägen Oberseiten ausgeführt te Beschriftungstafeln 28, 29 einsetzbar.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel, in welchem die Auskehlung 6, die Führungsecke 5 sowie die Gruppen 7 und 8 fiir die nach unten gerichteten Laschen und auch die hakenartige Auskehlung 20 angeordnet sind, wobei aber der obere Rand 30 der Aufhängeschiene parallel zu der unteren F:'Mrungskante 17 verläuft.
  • Zwischen Randstegen 31, 32, 33, 34, 35, 36 ergeben f ich daher im wesentlichen rechteckige Felder 42, 43, 44, in die entsprechend geformte Beschriftungstafeln , beispielsweise in einem vorbereiteten Rahmen, einfügbar sind. Der obere Rand 30 hat beispielsweise zwei Einkehlungen 37, 38 für Widerlagerachienen bei Aufnahme der Anordnung in einer Peiidel hängeregistratur.
  • In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 2 gezeigt. Dabei ist anhand einer besonderen Ausführungsform erkennbar, daß beispielsweise der obere Teil aus einefll mittleren Steg 39 besteht, in dem die Auskehlungen ausgebildet sind und an dessen unteren Rand über der Fuihrungskante 17 nach außen ragende Stege 40, 41 angeordnet sind. Von diesen Stegen, auch unter Eingang in den mittleren Steg, erstrecken sich dann die Gruppen 7, 8 mit den Laschen 9, 10, 11 und 12, 13, 14 nach unten, wobei die taschen 10 und 13 die zur lditte ragenden keilförmigen Vorsprünge 15, 16 haben0 Die an freien Ende angeordneten Laschen sind auch in Fig. 4 mit 22 und 23 bezeichnet.

Claims (13)

  1. Schutz ansprüche
    0 Vorrichtung für eine Pendelhängeregistratur mit an einem Organis ationsnittel vorgesehenen Aufhänges chienen, die gegenüber der Längsmitte des Organisationsmittels zu einer Seite versetzt eine hakenartige Ausnehmung zur Anordnung auf einer Aufhängestange aufweisen, der ein '#iderlager zugeordnet ist, das eine Verschwenkun des Organisationsmittels aufgrund der außermittigen Anordnung der hakenartigen Ausnehmung verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufhängeschiene (2) von der hakenartigen Ausnehmung (20) zu dem näherliegenden Rand des Organisationsmittels (1) erstreckt und an diesem Rand einen ihn seitlich überragenden Abschnitt (3) aufweist, der eine Auskehlung (6) zur Einhängung in eine Schiene einer ITangeregistratur aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeschiene (2) lösbar am Organisationsmittel (1) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeschiene (2) wenigstens zwei Gruppen (7, 8) sich nach unten erstreckender Laschen (9 bis 14) aufweist, zwischen denen der Rand des Organisationsmittels (1) durch Einklemmung festlegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lasche (10, 13) jeder Gruppe (7, 8) einen zweckmäßig keilförmigen Vorsprung (15, 16) aufweist, der in eine entsprechend geformte, vorteilhaft schlitzförmige Öffnung in der Nähe des Randes des Organisationsmittels (1) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen (7, 8) aus je drei Laschen (9 bis 11, 12 bis 14) bestehen, von denen die beiden äußeren (9, 11; 12,14) in einer Ebene und zu der mittleren Lasche (10, 13) versetzt angeordnet sind, wobei die mittlere Lasche den Vorsprung (15, 16) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach dem Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absohnitt (3) als sioh am senkrechten Rand nach unten erstreckende Führungsecke (5) ausgeführt ist.
  7. 7. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängesohiene (2) oben im mittleren Bereich eine Einkehlung (19) und im Endbereich in der Nähe des Abschnittes (3) eine weitere Einkehlung (18) hat, die sum Eingriff mit stangenfdrniigen Widerlagern vorgeziehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der AnßprEohe 1 bis 7, gekennzeiohnet durch ein Ausfahrung aus Kunststoff, wobei zweckmäßig eine Seite flächig durchgehend ausgeführt d die andere innerhalb eines zu dieser rechtwinkligen Randsteges (26, 27, 31 bis 36) ausgespart ist.
  9. 9. 'Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Beschriftungstafeln, die in die Aussparung (42 bis 44) einsetzbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aussparungen bildenden Selber (42 bis 44) rechteckig aus'eführt sind0
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Anordnung je einer Aufhängeschiene (2) an beiden Enden des Organisationsmittels (1) zwecks Anordnung in einer Hängeregistratur mit parallel laufenden Schienen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die hakenförmige Ausnehmung (20) aufweisendem Ende zwei gegeneinander versetzte und sich beidseitig zur Ftlhrung des Organisationsmittels (1) nach unten erstreckende Laschen (22, 23) angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer Steg (39) an seinem unteren Rand nach außen ragende Stege (40, 41) aufweist, von denen die Lasohen (9 bis 14) ausgehen die auch nach innen in den kuersohnittsbereich es Steges (39) versetzt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3950048A (en) * 1974-07-10 1976-04-13 Swingline, Inc. Carrying and support handle for binders

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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