DE9201913U1 - Kombination von Stegen und U-förmigen Klammern - Google Patents
Kombination von Stegen und U-förmigen KlammernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/04—Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
- B65F1/06—Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks
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Description
Die vorliegende Neuerung hat Unterteilungen von Müllbehältern zum Gegenstand.
Seit die getrennte Müllsammlung zunhemende Verbreitung
findet, werden auch entsprechende Behälter für den Haushalt notwendig. Die einfachste Möglichkeit ist natürlich, eine
entsprechende Zahl von Müllbehältern für Glas, Papier, Biomüll etc. vorzusehen, wie dies in der DE-OS 35 02 467 vorgeschlagen
wird. Diese Lösung hat aber mehrere Nachteile : sie ist materialintensiv, weil jeder Behälter an jeder Sexte
eine eigene Wand benötigt, und daher teuer; sie ist unflexibel, weil die Größe der Behälter nicht geändert werden kann;
und sie ist unpraktisch, weil eine entsprechende Vielzahl von Behältern periodisch gereinigt werden muß. Daran kann
auch der Vorschlag in der DE-OS 35 02 467, alle Behälter auf einem gemeinsamen, kippbaren Träger aufzustellen, nichts
ändern.
Ein anderer Vorschlag ist aus der DE-OS 36 32 721 bekannt; hier werden in einem herkömmlichen, runden Müllbehälter Müllsäcke
vorgeschlagen, die aus mindestens zwei voneinander trennbaren Teilsäcken bestehen, sodaß getrennte Müllabteile
entstehen. Diese Lösung ist bezüglich Flexibilität noch ungünstiger als die zuerst erwähnte Lösung, weil hier stets
alle Teilsäcke zugleich getauscht werden müssen, auch wenn erst einer voll ist. Außerdem müssen stets spezielle Müllsäcke
verwendet werden, was diese Lösung langfristig ebenfalls teuer macht.
Ein Vorschlag für einen Müllbehälter mit mehreren festen Müllabteilen ist in der US-PS 4 874 111 zu finden. In jedes
Müllabteil kann ein Müllsack eingesetzt werden und mit Stiften, die den Müllsack durchbohren, fixiert werden. Auch hier gibt
es keinerlei Flexibilität in bezug auf die Größe der Müllabteile; der Materialbedarf ist zwar im Vergleich zu einzelnen
Müllbehältern geringer, weil aneinandergrenzende Müllab-
teile nur eine gemeinsame Wand haben, jedoch immer noch relativ hoch, wenn man bedenkt, daß infolge der Verwendung von
Müllsäcken eine durchgehende Trennwand entbehrlich ist.
Das gleiche kann in bezug auf die US-PS 3 893 615 gesagt werden, wo auch mehrere durch eine Zwischenwand voneinander
getrennte Müllabteile vorgesehen sind. Gemäß dieser Druckschrift ist an den oberen Öffnugnen der Müllabteile
ein vorstehender Rand vorgesehen. Die Müllsäcke werden über diesen Rand gelegt, und dann werden U-förmige Klammern auf
den Rand gsteckt, um die Müllsäcke klemmend zu halten. Da diese Klammern aber völlig glatt ausgebildet sind, können
sie unbeabsichtigt nach oben weggedrückt werden; auch kann der Müllsack einfach darunter durchrutschen. (Vgl. US-PS
4 874 111, Sp. 1, ZIn. 23-39. )
Eine in bezug auf die gewünschte Flexibilität günstigere Lösung ist aus der US-PS 4 976 375 bekannt. Gemäß der Lehre
dieser Druckschrift wird in einen herkömmlichen Müllbehälter eine Kombination aus einer Grundplatte und einen gegenüber
der Grundplatte verschiebbaren Trennwand gestellt. Dies hat zwar den Vorteil, daß herkömmliche Müllbehälter
weiter verwendet werden können, ist aber vom Materialaufwand (und damit vom Preis) her noch
schlechter als eine Trennwand allein.
Eine sehr materialsparende, aber unflexible Lösung ist aus Fig. 4 der DE-OS 34 35 666 bekannt. Hier ist ein rechteckiger
Rahmen gezeigt, dessen Öffnung durch einen Längsund einen Quersteg in vier Felder unterteilt ist. In jedes
Feld kann ein Müllsack mittels Haken aufgehängt werden. Diese Lösung hat neben der nicht vorhandenen Flexibilität den
Nachteil, daß relativ dicke Müllsäcke verwendet werden müssen weil die Müllsäcke unten nicht unterstützt sind und nur an
einigen wenigen Haken hängen; bei dünnwandigen Säcken käme es in der Praxis unweigerlich zum Durchreißen der Säcke. Damit
ist auch diese Lösung langfristig teuer.
Eine in bezug auf Materialbedarf und Flexibilität bereits recht gute Lösung ist aus der US-PS 4 974 746 bekannt, insbesondere
aus deren Fig. 6 und 7. Es ist dort ein Müllbehälter gezeigt, dessen oberer Rand lappenförmige Vorsprünge
hat, und zwar derart, daß die Lappen an ihren breitesten Stel-
_ /&igr;
lenunmittelbar aneinanderstoßen. Diese Lappen dienen zur
Fixierung von Müllsäcken: man kann die Müllsäcke mit ihrem Rand zwischen den Lappen einklemmen. Zur Unterteilung des
Müllbehälters werden Leisten vorgeschlagen, die genauso lang sind, wie der rechteckige Müllbehälter breit ist. Die Leisten
können parallel zu den Breitseiten des Müllbehälters irgendwo entlang der Längsseiten angebracht werden, sodaß der
Müllbehälter in beliebig viele Müllabteile variabler Größe unterteilbar ist. Die Fixierung der Leisten an den Seiten
des Müllbehälters erfolgt durch Einklemmen zwischen den Lappen. Zur Fixierung der Müllsäcke weisen die Leisten an
ihrer Oberseite ebenso wie die Seitenwände des Müllbehälters aneinandergrenzende, lappenförmige Vorsprünge auf.
Diese Lösung hat den Nachteil, daß sie nur bei speziell ausgebildeten Müllbehältern anwendbar ist. In Fig. 9 und 10
ist zwar gezeigt, wie ein herkömmlicher, runder Müllbehälter unterteilt werden könnte: es wird ein Kreuz zweier oben beschriebener
Leisten vorgeschlagen, das an den vier Enden flache Auflageflansche hat, mit denen es am Rand des Müllbehälters
aufliegt. Abgesehen davon, daß diese Lösung bei rechteckigen Müllbehältern nicht anwendbar ist, bleibt völlig
offen, wie der Müllsack am Rand des Müllbehälters befestigt werden soll.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Unterteilung von herkömmlichen, rechteckigen Behältern mit verdicktem
Rand zu schaffen, sowie eine sichere Fixierung von Müllsäcken am Rand des Behälters und an den Unterteilungen zu
gewährleisten. Diese Aufgabe soll mit minimalem Materialaufwand gelöst werden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der
Neuerung eine Kombination von Stegen und U-förmigen Klammern vorgeschlagen, die durch die Kombination folgender Merkmale
gekennzeichnet ist:
a) die Stege- weisen an ihren beiden Enden Winkel mit einem
waagrechten Abschnitt und einem daran anschließenden, nach unten weisenden senkrechten Abschnitt auf;
b) der senkrechte Abschnitt weist einen in Richtung des Steges weisenden Vorsprung auf, sodaß ein Haken gebildet wird;
c) die U-förmigen Klammern weisen eine Basis und zwei Schenkel
unterschiedlicher Länge auf;
d) der kürzere Schenkel weist einen in Richtung des längeren Schenkels weisenden Vorsprung auf, sodaß ein Haken gebildet
wird;
e) der Steg weist auf beiden Seiten eine längsverlaufende
Vertiefung auf, deren Abstand von der Oberseite des Steges dem lichten Abstand zwischen dem Vorsprung des Winkels
und dem waagrechten Abschnitt des Winkels sowie dem lichten Abstand zwischen dem Vorsprung der Klammer und der Basis
der Klammer entspricht;
f) der Steg weist an seiner Oberseite eine Dicke auf, die dem lichten Abstand der beiden Schenkel der Klammer voneinander
im Bereich der Basis höchstens gleich ist, vorzugsweise etwas kleiner ist;
g) der längere Schenkel der Klammer weist einen Abschnitt
auf, der - bezogen auf eine Normale zur Basis durch den Verbindungspunkt
zwischen Basis und längerem Schenkel - nach innen also in Richtung zum kürzeren Schenkel hin versetzt ist.
Durch diese Merkmale ergibt sich, daß die Stege am Rand des Müllbehälters durch die Winkel fixierbar sind; ebenso sind
die Klammern - da sie eine analoge Geometrie aufweisen - dort fixierbar, sie können aber auch auf den Stegen fixiert werden.
Damit können Müllsäcke an ihrem gesamten Umfang an dem Rand des Müllbehälters bzw. am Steg fixiert werden, wobei nur eine
Art von Klammern benötigt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus den beiliegenden Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Steges; Fig. 2 einen
Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine zweite
Ausführungsform eines Steges; Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt analog Fig. 4,
jedoch von einer abgewandelten Ausführungsform; Fig. 6 eine
Klammer in Seitenansicht; Fig. 7 bis 10 Klammern mit verschiedenen reibungserhöhenden Vorsprüngen in Vorderansicht; und
Fig. 11 eine Klammer, die zusätzlich zu den Klammern gemäß Fig. 6 bis 10 verwendbar ist; Fig. 12 eine Ansicht analog
Fig. 4 mit aufgesetzter Klammer; und Fig. 13 einen Müllbe-
■■ - 6 -
hälter in perspektivischer Ansicht, in den Stege und Klammern
gemäß der Neuerung eingesetzt sind.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Steg 1 weist an seinen beiden Enden Winkel 2 auf, die aus jeweils einem
waagrechten Abschnitt 3 und einem senkrechten Abschnitt 4 bestehen. Der senkrechte Abschnitt 4 weist an seinem Ende
einen Vorsprung 5 auf, der in Richtung des Steges 1 weist; der Vorsprung 5 bildet mit dem senkrechten Abschnitt 4 einen
Haken. Der lichte Abstand des Vorsprunges 5 zum waagrechten Abschnitt 3 ist mit h, bezeichnet, der lichte Abstand des
senkrechten Abschnittes 4 zum Steg 1 mit b-, .
Der Steg 1 wird aus einem Mittelstück 6, das in der Längsmittelebene
des Steges 1 liegt, und vier Querrippen 7a bis 7d gebildet. Die oberste Querrippe 7a schließt an die Oberseite
des Mittelstückes 6 an und bildet somit die Oberseite
des Steges 1. Zwischen den nächsten beiden Stegen 7b, 7c befindet sich eine Vertiefung 8, deren Abstand von der Oberseite
des Steges 1 mit &ngr; bezeichnet ist. Die Dicke des Steges 1, also die Breite der Querrippe 7a, ist mit d bezeichnet
.
Wie in Fig. 1 rechts angedeutet, kann der Winkel 2 mit dem umgebogenen Rand einer Behälterwand 9 zusammenwirken,
sodaß der Steg am oberen Rand der Behälterwand 9 festgeklemmt wird. Da der Winkel 2 über ein senkrechtes Verbindungsstück
10 mit dem Steg 1 verbunden ist, liegt der Steg 1 dabei mit seiner Oberseite etwas unter dem Rand des Müllbehälters.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Steg 1' unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 und 2 dargestellte Steg 1 im
wesentlichen nur durch eine andere Lage der Winkel 2: hier fluchtet der waagrechte Abschnitt 3 mit der Oberseite des
Steges 1, sodaß der Steg 1 - wenn er an einer Behälterwand festgeklemmt wird - mit seiner Oberseite etwa auf Höhe des
oberen Randes des Müllbehälters liegt. In Fig. 3 ist übrigens eine Behälterwand 9' angedeutet, die an ihrem oberen Rand
nicht umgebogen, sondern verdickt ist.
Um eine gute Beweglichkeit der Winkel 2 zu gewährleisten,
ist auch bei der Ausführung gemäß den Fig. 3 und 4 der waagrechte Abschnitt 3 nicht direkt mit dem Steg 1' verbunden,
sondern über ein senkrechtes Verbindungsstück 10', das auf
Höhe der zweiten Querrippe 7b mit dem Steg 1' verbunden ist; neben dem Verbindungsstück 10' befindet sich eine Aussparung
11, sodaß beim Aufbiegen des Winkels 2 (z. B. um ihn von der
Behälterwand 91 zu entfernen) auch das Verbindungsstück 10' etwas
in Richtung Steg I1 nachgeben kann.
In Fig. 5 ist ein Steg 1" dargestellt, der eine etwas abgewandelte
Ausführungsform des Steges I1 ist: hier sind die
beiden Querrippen 7a, 7b zu einer dicken Querrippe 7a1 vereinigt.
Dies erhöht zwar den Materialverbrauch, gleichzeitig aber natürlich auch die Stabilität. Auf den Abstand &ngr; der
Vertiefung 8 von der Oberseite des Steges 1" hat dies natürlich keinen Einfluß. An der Oberseite dieses Steges 1" ist
außerdem eine längsverlaufende Rille 12 vorgesehen, deren Funktion anhand von Fig. 11 erklärt werden wird.
Fig. 6 zeigt eine Klammer 21. Sie ist im wesentlichen U-förmig,
d. h. sie hat eine Basis 22 und zwei Schenkel 23, Am freien Ende des kürzeren Schenkels 23 ist ein Vorsprung
25 vorgesehen, der in Richtung des längeren Schenkels 24 weist, sodaß auch hier ein Haken gebildet wird. Der längere
Schenkel 24 der Klammer 21 weist einen Abschnitt 26 auf, der - bezogen auf die Normale &eegr; zur Basis 22 durch den Verbindungspunkt
zwischen Basis 22 und längerem Schenkel 24 nach innen versetzt ist. "Nach innen" bedeutet dabei: in
Richtung zum kürzeren Schenkel 23.
Der Abschnitt 26 weist an seiner Innenseite reibungserhöehnde Vorsprünge 27 auf, die verschieden ausgebildet sein
können: durchgehende Querrippen (Fig. 7, 8), unterbrochene Querrippen (Fig. 9), Noppen (Fig. 10) usw.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt
als Kreisbogenabschnitt ausgebildet, es sind aber natürlich auch andere Formen anwendbar.
In Fig. 6 ist der lichte Abstand zwischen den beiden Schenkeln 23, 24 mit b^ bezeichnet; der lichte Abstand zwischen
dem Vorsprung 25 und der Basis 22 ist mit h? bezeichnet.
Gemäß der Neuerung gelten nun folgende Beziehungen:
S b2
Aufgrund dieser Beziehungen kann die Klammer 21 auf den
Steg l,wie in Fig. 12 dargestellt, aufgeklemmt werden. Die
Basis 22 liegt auf der Querrippe 7a auf, und der Vorsprung hintergreift die Rippe 7b, d. h. er greift in die Vertiefung
Steg l,wie in Fig. 12 dargestellt, aufgeklemmt werden. Die
Basis 22 liegt auf der Querrippe 7a auf, und der Vorsprung hintergreift die Rippe 7b, d. h. er greift in die Vertiefung
8 ein. Der nach innen versetzte Abschnitt 26 stützt sich an den Querrippen 7c, 7d ab und liegt dort infolge seiner Elastizität
mit Druck an, sodaß dazwischen ein Müllsack eingeklemmt werden kann. Man kann erkennen, daß von den Querrippen 7c,
7d auch eine weggelassen werden könnte, ohne die Funktion wesentlich
zu beeinträchtigen; es können aber auch noch zusätzliche Querrippen vorgesehen sein.
Die Querrippen 7a bis 7d haben somit eine Doppelfunktion:
sie dienen einerseits zur Erhöhung der Stabilität des Steges 1, anderseits bilden sie Flächen, die mit den Klammern 21 zusammenwirken.
Dadurch wird mit minimalem Materialaufwand
maximale Funktionalität erzielt.
maximale Funktionalität erzielt.
Da das Maß h, der Behälterwand 9, 9' angepaßt ist und
h, 1^h9 gilt, können die Klammern 21 auch auf die Behälterwand 9, 9' aufgeklemmt werden; die Dicke d der Stege 1 soll natürlich etwa der Dicke des oberen Randes der Behälterwand
h, 1^h9 gilt, können die Klammern 21 auch auf die Behälterwand 9, 9' aufgeklemmt werden; die Dicke d der Stege 1 soll natürlich etwa der Dicke des oberen Randes der Behälterwand
9 , 9 ' gleich sein.
Wenn an einen Steg links und rechts Müllsäcke angeklemmt werden sollen, können auch Klammern 28 gemäß Fig. 11 eingesetzt
werden; diese Klammer 28 entsteht im wesentlichen
durch Verdopplung des linkel Teiles der Klammer 21 (siehe
Fig. 6) und ermöglicht, mit einer Klammer 28 zwei Müllsäcke zu fixieren. Zur Zentrierung auf dem Steg 1" weist die Basis 22 dieser Klammer 28 einen nach innen ragenden Vorsprung 29 auf, der mit der Rille 12 des Steges 1" (siehe Fig. 5) zusammenwirkt . )
durch Verdopplung des linkel Teiles der Klammer 21 (siehe
Fig. 6) und ermöglicht, mit einer Klammer 28 zwei Müllsäcke zu fixieren. Zur Zentrierung auf dem Steg 1" weist die Basis 22 dieser Klammer 28 einen nach innen ragenden Vorsprung 29 auf, der mit der Rille 12 des Steges 1" (siehe Fig. 5) zusammenwirkt . )
Ein Beispiel für eine Anwendung der vorliegenden Neuerung ist in Fig. 13 dargestellt. Hier sind in einen Müllbehälter
31 zwei Stege 1 eingesetzt, sodaß drei Abschnitte gebildet werden. In zwei Abschnitte ist jeweils ein Müllsack 32 bzw. 33
eingesetzt, im dritten Abschnitt sind zwei Müllsäcke 34, 35 eingesetzt, sodaß insgesamt vier Müllabteile entstehen.
Die Müllsäcke 32 bis 35 sind sowohl am Rand des Müllbehälters 31 als auch an den Stegen 1 mit den gleichen Klammern 21
Die Müllsäcke 32 bis 35 sind sowohl am Rand des Müllbehälters 31 als auch an den Stegen 1 mit den gleichen Klammern 21
festgeklemmt; an den Stegen können auch Klammern 28 zum Einsatz
kommen.
Durch die vorliegende Neuerung ist es mit minimalem Materialaufwand
und daher zu minimalen Kosten möglich, Müllbehälter zu unterteilen und mehrere Müllsäcke zu befestigen,
Claims (1)
- Schutzansprüche :Kombination von Stegen und U-förmigen Klammern zur Unterteilung von Müllbehältern und Fixierung von Müllsäcken, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) die Stege (1, 1') weisen an ihren beiden Enden Winkel (2) mit einem waagrechten Abschnitt (3) und einem daran anschließenden, nach unten weisenden senkrechten Abschnitt ( 4 ) auf;b) der senkrechte Abschnitt (4) weist einen in Richtung des Steges (1, 1') weisenden Vorsprung (5) auf, sodaß ein Haken gebildet wird;c) die U-förmigen Klammern (21) weisen eine Basis (22) und zwei Schenkel (23, 24) unterschiedlicher Länge auf;d) der kürzere Schenkel (23) weist einen in Richtung des längeren Schenkels (24) weisenden Vorsprung (25) auf, sodaß ein Haken gebildet wird;e) der Steg (1) weist auf beiden Seiten eine längsverlaufende Vertiefung (8) auf, deren Abstand (v) von der Oberseite des Steges dem lichten Abstand (h-^) zwischen dem Vorsprung (5) des Winkels (2) und dem waagrechten Abschnitt (3) des Winkels (2) sowie dem lichten Abstand (hy) zwischen dem Vorsprung (25) der Klammer (21) und der Basis (22) der Klammer (21) entspricht;f) der Steg (1) weist an seiner Oberseite eine Dicke (d) auf, die dem lichten Abstand (b2) der beiden Schenkel (23, 24) der Klammer (21) voneinander im Bereich der Basis (22) höchstens gleich ist, vorzugsweise etwas kleiner ist;g) der längere Schenkel (24) der Klammer (21) weist einen Abschnitt (26) auf, der - bezogen auf eine Normale (n) zur Basis (22) durch den Verbindungspunkt zwischen Basis (22) und längerem Schenkel (24) - nach innen, also in Richtung zum kürzeren Schenkel (23) hin versetztist.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Klammer (21) im Bereich des nach innen versetzten Abschnittes (26) an ihrer Innenseite reibungserhöhende Vorsprünge (27) aufweist.Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen versetzte Abschnitt (26) der Klammer (21) im Querschnitt als nach innen gerichteter Kreisbogenabschnitt ausgebildet ist. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1) unterhalb der Vertiefung (8) im Vergleich zur Breite (d) an seiner Oberseite dünner ist und mindestens eine, vorzugsweise zwei Querrippen (7c, 7d ) aufweist (Fig. 5). Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1) aus einem in der Längsmittelebene liegenden Mittelstück und mindestens drei Querrippen (7a-7d) besteht, wobei eine Querrippe (7a) an die Oberseite des Mittelstückes (6) anschließt und somit die Oberseite des Steges (1) bildet und die Vertiefung (8) durch den Raum zwischen den beiden nächsten Querrippen (7b, 7c) gebildet wird (Fig. 2, 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9201913U DE9201913U1 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Kombination von Stegen und U-förmigen Klammern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9201913U DE9201913U1 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Kombination von Stegen und U-förmigen Klammern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9201913U1 true DE9201913U1 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=6876145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9201913U Expired - Lifetime DE9201913U1 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Kombination von Stegen und U-förmigen Klammern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9201913U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018087231A1 (de) | 2016-11-10 | 2018-05-17 | Druml Britta | Vorrichtung zur unterteilung einer fläche in teilflächen |
-
1992
- 1992-02-14 DE DE9201913U patent/DE9201913U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018087231A1 (de) | 2016-11-10 | 2018-05-17 | Druml Britta | Vorrichtung zur unterteilung einer fläche in teilflächen |
EP3538454B1 (de) * | 2016-11-10 | 2023-09-13 | Druml, Britta | Vorrichtung zur unterteilung einer fläche in teilflächen |
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