DE2163779A1 - Regal - Google Patents

Regal

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DE2163779A1
DE2163779A1 DE19712163779 DE2163779A DE2163779A1 DE 2163779 A1 DE2163779 A1 DE 2163779A1 DE 19712163779 DE19712163779 DE 19712163779 DE 2163779 A DE2163779 A DE 2163779A DE 2163779 A1 DE2163779 A1 DE 2163779A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shelf
supports
openings
carrier
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712163779
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WELTE MOEBELFABRIK KG
Original Assignee
WELTE MOEBELFABRIK KG
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Publication date
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Publication of DE2163779A1 publication Critical patent/DE2163779A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • "Regal" Die Erfindung betrifft ein Regal, bestehend aus senkrecnter; Stützen mit einer-Vielzahl von übereinander angeordneten Öffnungen für Fachträger, die entfernbar in de.n Öffnungen gehalten sind und die Fachböden oder dergleichen unterstützen.
  • Regale der vorstehenden Art sind in verschiedenen Bauweisen bekannt geworden. Es finden teilweise säulenartige Stützen Verwendung, es ist aber auch möglich, die Stützen brettartigauszugestalten. Bei Regalen dieser Art ist es erwünscht, daß die Fachböden und damit also auch die Fachträger in der Höhe verstellbar sind, was in der Regel dadurch erreicht wird, daß eine Vielzahl von einzelnen Öffnungen übereinander angeordnet wird, wobei dann beim Gebrauch nur ein' Teil der Öffnungen benützt wird. Zwischen den einzelnen benützten Öffnungen sind eine Mehrzahl unbenutzter Öffnungen vorgesehen.
  • Die unbenutzten Öffnungen.stören den äußeren Eindruck eines Regales. Um die störung des äusseren Eindruckes möglichst zu vermindern, ist es bekannt, El-emente zu benützen, die die Öffnungen verschließen und äußerlich unsichtbar machen. Eine andere Lösung des Problems besteht darin, die Öffnung möglichst klein zu halten, sodaß sie auch unverschlossen und unbenützt nicht auffallen.
  • Die bekannten Lösungen dieses Problems befriedigen nicht.
  • Entweder beeinträchtigen sie die Funktion des Regals, vermindern also beispielsweise den Halt der Fachträger oder sie stellen einen zusätzlichen. Aufwand dar.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Regal zuschaffen, daß eine beliebige Verstellmöglichkeit der Fachträger, also der Regalböden oder dergleichen zuläßt und wobei sichergestellt ist,.daß auch ohne -besondere Manipulation die unbenützten öffnungen beim normalen Gebrauch des Regals nicht.
  • sichtbar sind.
  • Die Erfindung geht aus in einem Regal der eingangs bescnrieoenen Art. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen auf der Stützenrückseite angeordnet sind und daß die Fachträger einen seitlich abstehenden Halteteil besitzen der in die Öffnungen der Stützenrückseite eingreift.
  • er erfindungsg,emäße Vorschlag beseitigt alc Schwierigke@ die in diesem Zusammenhang bisher bestanden haben. Die An ordnung er Öffnungen aus der Stützenrückseite läßt eine Ausgestaltung dieser Öffnung zu, die-'sich allein aus der sicheren Funktion ergibt. Es können beispielsweise Langlöcher vorgesehen werden, die dem eingesteckten Fachträger eine sichere Führung verleihen und die den Fachträger in der Gebrauchsstellung sicher festhalten.
  • Ber Abstand der -einzelnen Langlöcher kann aus der Überlegung heraus bestimmt werden, daß eine möglichst feinstufige Feststellung der einzelne-n Fachträger möglich wird. Daß sich hierdurch eine Vielzahl von unbenützten llalteöffnungen ergibt, ist bei der Erfindung ohne Belang.
  • Es ist klar, daß bei der Erfindun-g auch die Verstellung bzw.
  • der Aufbau des Regals einfach vor sich'geht. Die Konstruktion ist übersichtlich, die Verstellung der Fachträger kann daher auch von ungeübten Personen ohne weiteres vorgenommen werden.
  • Die Erfindung bevorzugt Vierkantrohre als Stützen, die-an der im Gebrauch rückwärtigen Fläche"langlochpaare besitzen; Die paarweise Anordnung eröffnet die Möglichkeit, Fachträger an beiden Selten der Stützen anzusetzen.- Ist die Stütze eine Randatütze bleibt die zweite Reihe der Langlöcher unbenützt.
  • Es ist nicht notwendig, besonders konstruierte Randstützen vorzusehen, wie.d-ies bei Regalen bzw. Stützen für Regale herkömmlicher Bauart oft notwendig ist, um den äußeren Eindruck etwas zu verbessern.
  • Die Erfindung schlägt ferner vor, daß der Fachträger ein Trägerteil aufweist, der mit dem zweifach.an senkrechten Kanten abgewinkelten Halteteil einstückig ausgebildet ist.
  • Dabei ist es günstig, wenn der Halteteil unter dem Trägerteil angeordnet ist.
  • bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das in die Halteschlitze eingreifende Halteteilende zwei Schlitze aufweist, die wahlweise verwendbar mit den Langlöchern an der Stützenrückseite zusammenwirken und die miteinander einen spitzen Winkel einschließen. EIne Konstruktion dieser Art ergibt den Vorteil, daß beispiels weise Fachböden nicht nur eben, sondern auch geneigt an den Stützen befestigt werden können. Die geneigte Anordnung ist dann von Bedeutung, wenn das Regal beispielsweise Ausstellungszwecken dient oder wenn in das Regal ein geneigtes Pult oder dergleichen eingehängt werden soll.
  • Der Trägerteil des Fachträgers ist vorzugsweise leistenartig ausgebildet. Besonders günstige Ergebnisse werden erhalten, wenn In dem Fachboden oder dergleichen Schlitze angeordnet ina, in die die Trägerteile vorzugsweise vollständig eingreifen. Be einem Regal dieser Art sind uie Trägerteile fast unsichtbar, sodaß äußerlich nur die Stützen und die Fachböden bzw. die an Stelle von Fachböden an den Stützen gebaltenen elemente sichtbar sind.
  • In der ZeIchnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung; schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Regals mit insgesamt drei Stützen, Fig. 2 einen Schnitt in einem anderen Maßstab der Darstellung der Fig. 1 entsprechend der- Schnittlinie II -Fig. 3 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab entsprechend der SchnittlInie I1I - III, Fig. 4 eiiii-, Schnitt aurch die Darstellung der Fig. 3 -entsprechend der Schnittlinie IV - IV und Fig. 5 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 3 entsprechend der Schnittlinie V - V.
  • In der Fig. 1 ist das Regal von vorne gezeigt. Es besteht im wesentlichen aus den Stützen 1 die als Vierkantrohre ausgebildet sind und die auf der Rückseite die Langlochpaare 2 besitzen, in denen die FachträgerJ(5)gehalten sind. Die Fachträger (5) tragen die Fachböden 3 und 4, wobeI der Boden 4 geneigt gehalten ist, wie dies nachstehend noch näher beschrieben wird.
  • Aus der Fig. 1 ergibt sich, daß die einzelnen Fachböden 3 aneinander anstoßen können, daß sie sich also jeweils bis zur Kitte der Stützen 1 erstrecken. Dies ist zwar keine notwendige Bedingung für die Erfindung, läßt sich aber unter Anwendung der erfindungsgemäßen Merkmale leicht erreichen und ist häufig erwünscht, da auf diese Weise durchgehende Ablage flächen erhalten werden, die von einer Mehrzahl von Stützen getragen werden.
  • Die Langlöcher 2 haben eine an sich bekannte Höhe una reize und auch das Rastermaß, das heißt der senkrechte Abstand der Langlochpaare entspricht den üblichen Forderungen.
  • Die Yacnträger, die die Erfindung verwendet, sind vorzugsweise als Stanzteile aus Stahlblech oder einem anderen Metall gefertigt. Es ist aber auch möglich, Fachträger aus anderen Werkstoffen zu benützen. Dieser Fachträger 5 besteht, wie Insbesondere aus der Fig. 4 hervorgeht, aus dem Trägerteil 6 und dem Halteteil 7. Der Trägerteil 6 ist leistenartig ausgebildet und kann beispielsweise die Form eines Trapezes besitzen, wie dies aus der Fig. 4 zu entnehmen ist. Es ist aber auch eine rechteckige Ausbildung denkbar bzw. eine andere Formgebung an den Enden 10 der Trägerteile 6.
  • Die Fachböden 3 besitzen im geeigneten Abstand von den Enden 8 (vergleiche Fig. 2 und 3) Schlitze 9, die in Ihrer Formgebung insbesondere den Trägerteilen 6 angepaßt sind. Die Trägerteile 6 greifen vollständig in diese an der Unterseite der Fachböden angeordneten,Schlitze ein, sodaß die Trägerteile von außen nicht sichtbar sind.
  • Jedes Trägerteil ist einstückig mit einem Halteteil verbunden welches halteteil im wesentlichen aus den drei aneinander anschließenden Abschnitt 11, 12 und 13 besteht. Der Abschnit 12 liegt in der gleichen Ebene wie der Trägerteil 6 und an den Abschnitt 11 schließt sich mit einer Abwinklung um einen rechten Winkel der Abschnitt 12 an, der die Stützen 1 hintergreift. Der Abschnitt 12 trägt das Halteteilende 13, welches mit den Langlöcnern 2 zusammenwirkt. Dieses Ende 13 besitzt zwei Schlitze 14 und 15. Der Schlitz 15 erstreckt sich rechtwinklig zur Längsausdehnung des Trägerteils 6 und wenn aer Schlitz 15 mit der rückwärtigen Fläche der Stützen 1 zusammenwirkt, liegen der Trägerteil 6 und aamit auch die Fachböden 3 waagrecht. Es ist aber auch möglich, den anderen Schlitz 4 in die Begrenzung der Langlöcher einzudrücken, wobei dann aer Schlitz 15 auf der Rückseite außerhalb der Stützen 1 verbleibt. In diesem Falle nehmen die Trägerteile 6 eine sinngemaß geneigte Lage ein, desgleichen auch die Fachböden, wie dies bein Fachboden 4 in der Fig. 1 gezeigt ist.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Erfindung mit nur einem Schlitz zu verwirklichen oder auch er aus zwei Schlitze vorzusehen, die unterschiedliche Winkel aufweisen, sodaß beliebige Verstellmöglichkeiten erhalten werden.
  • Die Erfinuung ist nicht nur mit einer Befestigung des Halteteils in Langlöchern verwirklichbar sondern der Halteteil kann auch mit anderen' Aufnahmeöffnungen oder Aufnahmeelementen zusammenwirken. Die Erfindung kann angewandt werden bei Regalen, die einfache Böden besitzen oder auch bei solchen Regalen, bei denen an Stelle der Böden wahlweise auch andere elemente einhängbar sind. Die Fach träger und cle Fachböden oder dergleichen können getrennt oder auch miteinander verbunden sein.
  • Die Fachträger, die die Erfindung verwendet, sind jeweils paarweise vorzuserjen, wobei ein zusammengehöriges Paar aus zueinander symmetrischen Einzelstücken besteht.
  • Wenn auch die besten Ergebnisse dann erhalten werden, wenn alle erfindungsgemäßen Vorschläge zusammen mit dem Hauptgecan,en der Erfindung angewandt werden, so können die einzelnen Vorschläge doc auch vorteilhaft einzeln angewandt werden.

Claims (1)

  1. Patentsnsprüche
    1. Regal, bestehend aus senkrechten Stützen mit einer Vielzahl von übereinander angeordneten Öffnungen für Fachträger, die entfernbar in den Öffnungen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (2) auf der Stützenrückseite angeordnet sind.und daß die Fachträger (5) einen seitlich absteh.enden Halteteil (7-) besitzen, der in eine der Öffnungen an der Stützenrückseite eingreift.
    2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (1) Vierkantrohre sind, die an ihrer im Gebrauch rückwärtigen Fläche Langlochpaare besitzen.
    3. egal nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachträger (5) einen Trägerteil (6) aufweist, der mit dem zweifach um senkrechte Kanten abgewinkelten Halteteil (7) einstückig ausgebildet ist.
    egal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (7) unter aber.
    Trägerteil (6) angeordnet ist.
    5. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Langlochpaare (2) eIngreifende EIalteteilende zwei Schlitze (14, 15) aufweist, die wahlweise verwendbar mit den Langlöchern an den Stützen zusammenwirken und die miteinander einen spitzen Winkel einschließen.
    O. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (6) leistenartig ausgebildet ist.
    7. H.egal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, aaaurch gekennzeichnet, daß in dem Fachboden od. aergl.
    Schlitze (9) angeordnet sind, in die die Trägerteile vorzugsweise vollständig eingreifen. /
DE19712163779 1971-12-22 1971-12-22 Regal Pending DE2163779A1 (de)

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