DE7004709U - Vordersitz von kraftwagen. - Google Patents

Vordersitz von kraftwagen.

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DE7004709U DE19707004709 DE7004709U DE7004709U DE 7004709 U DE7004709 U DE 7004709U DE 19707004709 DE19707004709 DE 19707004709 DE 7004709 U DE7004709 U DE 7004709U DE 7004709 U DE7004709 U DE 7004709U
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Description

Or. rer. poi. Dr.-lng. Karl F. /,-U; Uering
Patentanwalt
W. P e 1 ζ & Qo. K.G.
2562 Wahlstedt/ Holst.
"Vordersitz von Kraftwagen
Es ist bekannt, in Kraftfahrzeugen in Behältern verpacktes Verbandszeug mitzuführen. Der Behälter muß so beschaffen sein, daß dessen Inhalt vor Staub und Feuchtigkeit sowie vor Kraft- und Schmierstoff ausreichend geschützt ist.
Das Verbandszeug wird dazu in Blech- oder Plastikkästen, Taschen oder anderen Behältern verpackt. Diese Behälter liegen lose im Wagen, und zwar entweder im Kofferraum oder in dem unterhalb des Rückfensters angeordneten Sitz. Soweit die Behälter im Fahrgastraum lose gelagert sind, stellen sie eine erhebliche Gefahr beim scharfen Bremsen oder beim Aufprall des Wagens dar, da die Behälter dann in Fahrtrichtung
fliegen und den Fahrer oder den Beifahrer treffen können oder in den Raum unterhalb des Armaturenbrettes gelangen können. Außerdem ist bei der bekannten Unterbringung der Behälter nicht gewährleistet, daß das Verbandszeug im Bedarf sf alle sofort griffbereit zugänglich ist.
Die Neuerung erstrebt eine Anordnung des Verbandszeugs im Kraftwagen, bei der die beschriebenen Nachteile nicht auftreten und bei der insbesondere das Verbandszeug an einer bestimmten Stelle jederzeit griffbereit zur Verfügung steht. Die Neuerung betrifft einen Vordersitz von Kraftwagen. Die Neuerung besteht darin, daß im bzw. am Vordersitz eine leicht lösbare Befestigung für einen Behälter für Verbandszeug angeordnet ist. Die Neuerung hat den Vorteil, daß das Verbandszeug bzw. der dieses aufnehmende Behälter stets an einer bestimmten Stelle im Kraftwagen angeordnet ist und jederzeit griffbereit zur Verfügung steht. Die Befestigung kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. So können als Befestigungsmittel DruckknopfVerbindungen, KLettbandbefestigungsmittel, Reißverschlüsse, Hakenbefestigung od. dgl. dienen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung kann der Vordersitz Aufnahmevorrichtungen zum Einschieben, Einstecken od. dgl. des Behälters für das Verbandszeug enthalten. Dabei kann der Behälter noch durch zusätzliche bereits geschilderte Befestigungsmittel gehalten sein.
Eine einfache Ausführungsform besteht dabei darin, daß in der seitlichen Stirnfläche, d.h. etwa der parallel zur Wagentür verlaufenden Fläche, der Rückenlehne und/oder des Sitzteiles des Vordersitzes die öffnungen der Aufnahmevorrichtungen zum Einschieben, Einstecken od. dgl. des Behälters angeordnet sind. Der Behälter mit dem Verbandszeug wird bei dieser Ausführungsform seitlich in die öffnungen der Aufnahmevorrichtungen eingeschoben.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, die seitlichen Stirnflächen, d.h. der etwa parallel zur Wagentür verlaufenden Stirnflächen, des Sitzteiles und/oder der Rückenlehne des Vordersitzes mit lösbaren Befestigungsmitteln zum Befestigen des Behälters für das Verbandszeug angeordnet sind. Bei dieser Bauform ist der Behälter gleichsam seitlich am Vordersitz befestigt.
Eine weitere Ausbildung der Neuerung besteht darin, daß in der RückenseitJ des Sitzteiles und/oder der Rückenlehne des Vordersitzes Aufnahmevorrichtungen zum Einschieben, Einstecken od. dgl. des Behälters für das Verbandszeug angeordnet sind. Bei dieser Bauform wird der Behälter in die entsprechenden öffnungen gleichsam von der Röckseite des Vordersitzes eingeschoben.
Eine dieser vorher beschriebenen Bauform entsprechende Bauform besteht darin, daß an der Rückseite des Sitzteiles und/ oder der Rückenlehne des Vordersitzes Befestigungsmittel zum
lösbaren Befestigen des Behälters für das Verbandszeug angeordnet sind. Bei dieser Bauform ist der Behälter an der Rückseite des Vordersitzes griffbereit und leicht lösbar angeordnet,
Eine der vorteilhafteste Befestigungsarten besteht darin, daß der Behälter mit Druckknopfbefestigung, KLettenbandbefestigung, Einrasthaken od. dgl. versehen ist, mittels der er an den seitlichen Stirnflächen,d.h. der etwa parallel zur Wagentür verlaufenden Flächen, oder der Rückenflächen des Sitzteiles und/oder der Rückenlehne des Vordersitzes angebracht werden kann.
Eine andere Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß die obere Stirnseite der Rückenlehne des Vordersitzes mit einer Aufnahmeöffnung zuv Aufnahme des einschiebbaren, einsteckbaren od. dgl. Behälters für Verbandszeug versehen ist. Der Behälter ist leicht zugänglich und griffbereit im oberen Teil des Vordersitzes angeordnet.
Eine weitere sehr vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Behälter als an der Rückenlehne befestigbare Kopfstütze ausgebildet ist. Dabei kann die Rückenlehne an ihrer oberen Stirnseite mit einer Aushöhlung zur Aufnahme eines anf— steckbaren Kopfstützbauteils versehen sein, der ganz oder teil-
- -w
weise aus dem Behälter für das Verbandszeug gebildet ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform des zuletzt genannten Bauart besteht dabei darin, daß der einsteckbare Kopfstrufcs—
"bauteil im oberen Teil aus einem Nackenkissen und im unteren Teil aus dem Behälter für o.&s Verbandszeug bestellt.
Eine der vorher beschriebenen Bauformen entsprechende Ausführung der Neuerung besteht darin, daß der Behälter für das Verbandszeug aus einem in die Kopfstütze einschiebbaren bzw. einsteckbaren Bauteil besteht.
Die zuletzt beschriebenen Bauformen haben den Vorteil, daß der Behälter für das Verbandszeug noch eine weitere Funktion erfüllt, indem er als Kopfstütze dient. Vorteilhaft ist dabei, daß der Behälter an einer Stelle untergebracht ist, die auch nach schweren Unfällen stets zugänglich ist. Das Verbandszeug liegt damit griffbereit zur Verfügung.
Eine weitere zweckmäßige Bauform besteht darin, daß der Behälter mit Befestigungsmitteln zur lösbaren Befestigung zwischen den Grleitschienen des Sitzes versehen ist. An dieser Stelle ist der Behälter vor Zerstörungen gesichert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, die in den Fig. 1 bis 5 unterschiedliche Ausbildungen des Vordersitzes von Kraftwagen in halbperspektivischer Darstellung mitsamt der Anordnung des Behälters für Verbandzeug zeigen.
Fig. 1 zeigt einen Vordersitz 1, der an mehreren Stellen mit Aufnahmevorrichtungen für das
Einstecken von nicht dargestellten Behältern für Verbandszeug versehen ist.
Eine Möglichkeit "besteht darin, daß im Sitzteil 2 eine Aussparung 3 zur Aufnahme des nicht gezeigten Behälters vorgesehen ist. Diese Aussparung 3 ist an der Seitenfläche 4-des Sitzteiles angebracht.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß an der Seitenfläche 5 cLer Lehne 6 des Vordersitzes eine Aussparung 7 angeordnet ist, in die der Behälter für das Verbandszeug eingesteckt, eingeschoben oder in anderer Weise untergebracht werden kann.
In Fig. 1 sind weiterhin Aussparungen 8 und 9 an der Rückseite der Rückenlehne 6 zur Aufnahme des Behälters für Verbandszeug gezeigt.
Schließlich zeigt Fig. Λ noch eine Ausführungsform, Dei der die AussparungiO an der oberen Stirnfläche der Rückenlehne angeordnet ist.
Der Vordersitz ist naturgemäß nicht an allen den dargestellten Orten mit einer Aufnahmevorrichtung für den Behälter versehen. Um überflüssige Zeichnungen zu vermeiden, sind in der Fig.1 mehrere Aufnahmevorrichtungen nebeneinander für den Behälter dargestellt.
In allen Fällen sind die Aufnahmevorrichtungen mit Öffnungen
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versehen, deren Querschnitt etwa dem lichten Querschnitt der Aufnahmevorrichtung selbst entspricht. In allen Fällen ist dann der Behälter leicht einschiebbar, einstreckbar od. dgl. und kann andererseits auch leicht wieder aus der Aufnahme_vorrichtung herausgenommen werden.
Der Behälter kann im übrigen mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln wie DruckknopfVerbindungen, KLettbandbefestigungsmitteln, Reißverschlüssen, Hakentefestigung od. dgl. versehen sein, die zur Festigung des Behälters in den dargestellten Aufnahmevorrichtungen dienen.
Fig.2 zreigt ebenfalls nebeneinander mehrere Arten der Anordnung eines VerbandsKastens an dem Vordersitz.
Einmal kann der Verbandskasten 11 an der seitlichen Stirnfläche des Sitzteiles 4- des Vordersitzes leicht lösbar befestigt sein. Dazu können die genannten Befestigungsmittel dienen. Im Ausführungsbeispiel ist eine Haken/Ösenbefestigung 12 dargestellt.
Die Fig.2 zeigt weiterhin eine Befestigung eines Verbandkastens 13 der Seitenfläche 5 der Rückenlehne 6. Hierbei ist der Verbandskasten mit einer Druckknopfbefestigung 14- an der Seitenfläche angebracht.
In Fig. 2 ist weiterhin die Befestigung des Verbandskastens
der Rückseite
an dem unteren Teil/der Rückenlehne 6 mit Hilfe einer Aufhängevorrichtung 16 dargestellt. Desgleichen zeigt die Fig. 2 eine
till Il
weitere Art der Befestigung eines Verbandskastens 17 an dem oberen Teil der Rückfläche der Rücklehne 6.
In Fig. 2 ist schließlich, noch eine Befestigung eines Verbandskastens dargestellt, bei der in die Kopfstütze 18 eine Aufnahmevorrichtung 19 eingelassen ist, deren öffnung an der seitlichen Stirnfläche 20 der Kopfstützt liegt. In diese Aufnahmevorrichtung kann der Verbandskasten, der entsprechend ausgebildet ist, eingeschoben werden.
Schließlich ist in Fig. 2 noch eine weitere Ausbildung des Vordersitzes gezeigt, bei der die Kopfstütze 18 auf ihrer Rückseite mit einer Aufnahmevorrichtung ?i 'ersehen ist, in der der Verbandskasten in der mehrfach, beschriebenen Weise untergebracht werden kann.
Die Fig. 3 zeigt einen Vordersitz, der an seinem oberen Ende mit einer einsteckbaren Kopfstütze 22 versehen ist.
Diese Kopfstütze kann in unterschiedlicher Weise auch derart ausgebildet sein, daß sie den Verbandskasten aufnimmt.
Dazu kann einmal die Kopfstütze 22 mit einer Aussparung 23 versehen sein, in der der Verbandskasten untergebracht wird. Wenn die Kopfstütze dann die in der Zeichnung dargestellte eingesteckte Lage einnimmt, wird der Verbandskasten in seinem Teil festgehalten. Zum Herausnehmen des Verbandskastens genügt es, die Kopfstütze 22 nach oben herauszuziehen, so daß dann der Verbandskasten frei zugänglich ist.
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-1-
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Verbandskasten in der Rolle 24 der Kopfstütze untergebracht ist. Dazu kann diese Rolle, wie in Fig. 2 dargestellt, mit einer Aufnahmevorrichtung versehen sein, deren öffnung an der seitlichen Stirnseite der Kopfstütze liegt.
Der Bellälter für Verbandszeug kann aber auch in anderer Weise innerhalb der Rolle 24 der Kopfstütze untergebracht sein.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß der Behälter im unteren Teil 25 der Kopfstütze untergebracht ist, so daß die Kopfstütze im unteren Teil aus dem starren Behälter für Verbandszeug und im oberen Teil aus einer weichen Rolle 24 besteht.
Schließlich, kann die Kopfstütze 22 nach Fig. 3 aber auch ins- | gesamt als Behälter für das Verbandszeug ausgebildet sein. :
Die Fig. 4 zeigt schließlich eine Bauform, bei der der Behälter 26 mit Befestigungsmitteln zur lösbaren Befestigung zwischen den nicht gezeichneten Gleitschienen und unterhalb des Sitzteiles 2 des Vordersitzes angeordnet ist.

Claims (12)

- H) Schut ζ anspräche
1.) Vordersitz von Kraftwagen, dadurch, gekennzeichnet, daß im baw. am Vordersitz(i)eine leicht lösbare Befestigung £3? 7, 8, 9, 10, 12, 14, 17, 19, 21, 23) für einen Behälter (11, 13} 15» 17) für Verbandszeug angeordnet ist.
2.) Vordersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückenlehne (6) und/oder in dem Sitzteil (4) des Vordersitzes (1) Aufnahmevorrichtungen (3, 7, 8, 9, 10) zum Einschieben, Einstecken oder dgl. des Behälters für das Verbandszeug angeordnet sind.
3·) Vordersitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der seitlichen Stirnfläche (2,5) (das heißt etwa der parallel zur Wagentür verlaufenden Fläche) der Rückenlehne(S) und/oder des Sitzteiles (4) des Vordersitzes (1) die öffnungen der Aufnahmevorrichtungen (3, 7) zum Einschieben, Einstecken od.dgl. des Behälters angeordnet sind.
4.) Vordersitz nach Anspruch 1■und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stirnflächen(2,5) (das heißt der etwa parallel zur Wagentür· verlaufenden Stirnflächen) des Sitzteiles (4) und/oder der Rückenlehne (6) des Vordersitzes (1) mit lösbaren Befestigungsmitteln (12, 14) zum Befestigen des Behälters (12, 13) für das Verbandszeug angeordnet sind.
5·) Vordersitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückenseite des Sitzteiles (4) und/oder der Rückenlehne (6) des Vordersitzes (1) Aufnahmevorrichtungen (8,9) zum Einschieben, Einstecken od. dgl. des Behälters für das Verbandszeug angeordnet dind.
6.) Vordersitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Sitzteiles (4) und/oder der Rückenlehne (6) des Vordersitzes (1) Befestigungsmittel (16, 17) zum lösbaren Befestigen des Behälters (15) für das Verbandszeug angeordnet sind.
7.) Vordersitz nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter 11, 13, 15, 17) mit Druckknopfbefest igung (14, 16, 17)s KLettenbandbefestigung, Einrasthaken (12) od. dgl. versehen ist, mittels der er an den se5.tlich.en Stirnflächen (2, 5) (d.h. der etwa parallel zui Wagentür verlaufenden Flächen) oder der Rückenfläche des Sitzteiles (4) und/oder der Rückenlehne (6) des Vordersitzes (1) angebracht werden kann.
8.) Vordersitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnseite der Rückenlehne (6) des Vordersitzes (1) mit einer Aufnahmeöffnung (10) zur Aufnahme des einschiebbaren, einsteckbaren od. dgl. Behälters für Verbandszeug versehen ist.
9·) Vordersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als an der Rückenlehne (6) befestigbare Kopfstütze (22) ausgebildet ist.
10.) Vordersitz nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (6) an ihrer oberen Stirnseite mit einer Aushöhlung zur Aufnahme eines aufsteckbaren Kopfstützbauteils (22) versehen ist, der ganz oder teilweise aus dem Behälter für das Verbandszeug gebildet ist.
11.) Vordersitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der einsteckbare Kopfstützbauteil (22) in dem oberen Teil aus einem Nackenkissen (24) und in dem unteren Teil aus dem Behälter für das Verbandszeug besteht.
12.) Vordersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für das Verbandszeug aus einem in die Kopfstütze (18) einschiebbaren bzw. einsteckbaren Bauteil besteht.
13·) Vordersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit Befestigungsmitteln zur lösbaren Befestigung zwischen den Gleitschienen des Sitzes (1) versehenist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4229695A1 (de) * 1992-09-05 1994-03-10 Daimler Benz Ag Kraftwagensitz mit einer Aufnahmeeinrichtung für Ausrüstungsgegenstände
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CN104903145A (zh) * 2013-01-16 2015-09-09 株式会社塔捷斯 车辆座椅

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