DE2263226A1 - Lehrfahrspielzeug fuer kinder - Google Patents

Lehrfahrspielzeug fuer kinder

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DE2263226A1
DE2263226A1 DE19722263226 DE2263226A DE2263226A1 DE 2263226 A1 DE2263226 A1 DE 2263226A1 DE 19722263226 DE19722263226 DE 19722263226 DE 2263226 A DE2263226 A DE 2263226A DE 2263226 A1 DE2263226 A1 DE 2263226A1
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DE
Germany
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vehicle
educational
door
stretcher
toy according
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Pending
Application number
DE19722263226
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Girz
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SCHUCO SPIELWAREN SCHREYER
Original Assignee
SCHUCO SPIELWAREN SCHREYER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • "Lehrfahrspielzeug für Kinder" Die Erfindung betrifft ein Lehrfahrspielzeug für Kinder. Lehrfahrspielzeuge sind in verschiedener Hinsicht bekannt. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dem Kind mit Hilfe eines Spielzeuges, d.h. beim Spielen die Behandlung eines verletzten Menschen, insbesondere die sogenannte Erste Hilfe beizubringen.
  • Zugleich soll das Kind damit auf die Folgen von Verkehrsunfällen hingewiesen werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung in erster Linie vorgeschlagen, daß ein als Unfall- oder Krankenauto ausgebildetes Spielfahrzeug für die Aufnahme der Nachbildung eines verletzten Menschen geeignet und mit vom Kind zu benutzenden Mitteln zur Behandlung der Menschennachbildung, insbesondere zur Leistung von "Erster Hilfe" versehen ist. Es sind zwar Spielfahrzeuge bekannt, aus deren Beschriftung, bzw. Anstrich sich ergibt, daß dies ein Unfall- oder Krankenauto sein soll.
  • Dies trägt aber noch nicht zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe bei. Dagegen kann gemäß der Erfindung das Kind eine enschennachbildung, z.B. eine Puppe, mit den im Auto vorgesehenen Mitteln, wie Verbandsmaterial usw., behandeln. Zu diesen Mitteln kann ferner eine Broschüre über die Leistung von Erster Hilfe gehören. Dies fördert weiter den erfindungsgemäßen Lehrzweck dieses Spielzeuges.
  • Dabei kann das erfindungsgemäße Lehrfahrspielzeug entweder schon beim Verkauf mit einer Menschennachbildung, insbesondere einer eine Verletzung, Unfallfolgen oder dergleichen aufweisenden Puppe versehen sein. Stattdessen kann das erfindungsgemäße Lehrfahrspielzeug auch ohne eine solche Nenschennachbildung verkauft werden, so daß das spielende Kind seine eigene Puppe oder dergleichen mit den erfindungsgemäßen Mitteln behandeln und in diesem Lehrfahrspielzeug transportieren kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die rückwärtige Stirnfläche des Fahrspielzeuges durch eine Tür abschließbar und im Innern des Fahrspielzeuges befindet sich eine die Henschennachbildung aufnehmende Tragbahre, die bei geöffneter Tür durch die rückwärtige Stirnfläche hindurch herausziehbar ist. Dabei können die Laufschienen gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung fix am Boden de Fahrzeuginnern angebracht, z.B. in Ausnehmunden des Bodens einsteckbar sein. Diese Anordnung ist zum einen konstruktiv sehr einfach und damit billig, d.h.
  • besonders für ein Spielzeug geeignet. Zum anderen erlaubt sie, daß der Boden des Fahrzeuges und das Fahrwerk für andere Spielfahrzeuge verwendet werden kann, da in diesem Fall nur andere Aufbauten und ggf. auch Einbauten anzubringen sind, wobei die Einbauten ebenfalls in diese Ausnehmungen eingesteckt werden können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, In der dazugehörigen Zeichnung zeigt: Fig, 1: Ein erfindungsgemäßes Lehrfahrspielzeug in der Seitenansicht.
  • Fig. 2: Das Fahrzeuginnere, ebenfalls in der Seitenansicht.
  • Fig, 3: - Eine Ansicht gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2, wobei die rückwärtige Stirnfläche geöffnet und die Menschennachbildung fortgelassen ist..
  • Fig. 4: Eine Ansicht auf die Rückseite des Fahrzeuges gemäß dem Pfeil IV in Fig.3.
  • Das als Unfall- oder Krankenauto aus gestaltete Spielfahrzeug 1 ist mit einer Puppe 2 versehen, bzw. kann vom Kind mit einer Puppe oder dergleichen versehen werden, die als Nachbildung eines verletzten, bzw. verunglückten Menschen ausgebildet ist und auf einer Tragbahre 3 liegt. Diese Unfallfolgen können z.B. ein gebrochenes Bein, ein gebrochener Arm, klaffende Wunden u.dergl. sein.
  • Die Tragbahre 3 ist auf Laufschienen 4 mittels Rollen 5-geführt. tie Fig. 4 zeigt, können dazu die Laufschienen einen U-förmigen, die Rollen 5 aufnehmenden Querschnitt besitzen. Die Laufschienen 4 werden von Ständern 6 gehalten, deren untere Steckenden 6' in entsprechende Bohrungen des Fahrzeugbodens 7 eingesteckt sind. Hierdurch ist mit konstruktiv einfachen Mitteln eine fixe Anbringung der Laufschienen im Fahrzeuginnern gewährleistet. Es liegt auch im Bereich der Erfindung, die Laufschienen für die Tragbahre in die Ausnehmungen, bzw. Bohrungen des Bodens 7 lösbar einzustecken. Dies hat den Vorteil, daß zur Unterbringung einer größeren Henschennachbildung, bzw. Puppe, Tragbahre und Laufschienen aus dem Fahrspielzeug herausgenommen werden können und dadurch mehr Platz im Innern zur Verfügung steht.
  • Die rückwärtige Stirnfläche 8 des Spielfahrzeuges, das im übrigen durch ein nicht dargestelltes Laufwerk angetrieben sein kann, ist durch die hier zweiflügelig ausgebildete Tür 9 verschließbar. Bei geöffneter Tür kann die Tragbahre 3 mit der Menschennachbildung 2 durch die Stirnfläche 8 hindurch hineingeschoben, bzw. herausgezogen werden. Dabei können Mittel vorgesehen sein, welche bei geschlossener Tür und fahrendem Fahrzeug die Tragbahre mit der Dienschennachbildung in ihrer Lage arretieren. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist dazu eine von Hand in ihre jeweiligen Lagen bewegbare Klappe 10 vorgesehen, die an die rückwärtigen, der Stirnfläche 8 zugewandte Enden der Laufschienen 4 angelenkt ist.
  • Die räumliche Anordnung der Klappe 10 und der Laufschienen 4 zur Stirnfläche 8 und der Tür 9 ist derart, daß bei geschlossener Tür gemäß Fig. 2 die Klappe 10 hochgeklappt ist und als Widerlager für das Ende 3' der Tragbahre dient.
  • Die vorderen Enden der Laufschienen 4 sind mit Anschlägen für die Rollen 5 versehen. Somit verhindern die Laufschienen 4 in der in Fig. 2 dargestellten Lage ein Verschieben der Rollen 5 nach vorn, wobei durch die Klappe 10 die Tragbahre 3 in ihrer Lage fixiert ist.
  • Bei geöffneter Tür 9 ist dagegen die Klappe 10 nach außen und schräg nach unten klappbar (siehe auch strichpunktierte Darstellung in Fig. 2). Da ihre Oberseite ebenfalls als Führung für die Tragbahre ausgebildet ist, kann diese somit über die Klappe 10 hinweg aus dem Fahrzeuginneren heraus-, bzw. in dieses hineingeschoben werden.
  • Das Fahrspielzeug besitzt ferner erfindungsgemäß vom Kind zu benutzende Mittel für die Behandlung der Menschennachbildung, insbesondere zur Leistung von 'Erster Hilfe".
  • Dies können Verbandsmaterial und Geräte zur Notbehandlung von Verletzungen sein. Auch kann dazu eine Broschüre über "Erste Hilfe" dienen, in der genau alles geschildert ist, was bei den verschiedenen Verletzungen und Unfallfolgen zu tun ist. Diese Mittel können an beliebiger Stelle des Fahrzeuginnern vorgesehen sein, z.B. in einem ebenfalls in Ausnehmungen oder Bohrungen des Fahrzeugbodens einsteckbaren Behälter (nicht dargestellt). Ein derartigerS Behälter ist bevorzugt aus dem Fahrzeuginnern herausnehmbar, damit das spielende Kind ungehindert an die Verbandsmaterialien etc. herankommt. Stattdessen könnte auch an der Wand 15, die das Fahrerhaus vom eigentlichen Innenraum des Spielfahrzeuges abteilt, ein in der Zeichnung nicht dargestellter Behälter vorgesehen, z.B. bei Herstellung dieser Wand aus Kunststoff mit dieser einstückig gespritzt sein.
  • Gemäß der Darstellung in den Fig. 3 u. 4 kann ein Behä-lter 11 an Scharnieren 12 des Fahrzeuginnern derart schwenkbar angelenkt sein, daß er für die Entnahme der Verbandsmaterialien usw. in die in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Lage 11' schwenkbar ist. Dabei ist der Behälter so dimensioniert und in einer derartigen Höhe im Fahrzeuginnern angelenkt, daß er über die Tragbahre 3, zumindest nach Herausnahme einer Tragbahre über die Laufschienen 4 hinweg in die Lage gemäß Ziffer 11' schwenkbar ist.
  • Die Puppe kann mittels eines Gürtels 12 auf der Tragbahre festgeschnallt sein. Mit 13 sind Verbände dargestellt, die vom Kind der Puppe angelegt wurden. Ferner kann eine abklappbare Sitzfläche 14 vorgesehen sein, die ggf. zum Hineinlegen einer weiteren Puppe dient.
  • - Ansprüche -

Claims (9)

  1. Patent d Sc.zuLsansprüche Lehrfahrspielzeug für Kinder, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Unfall- oder Krankenauto ausgebildetes Spielfahrzeug (1) für die Aufnahme der Nachbildung eines verletzten Menschen (2) geeignet und mit Vom Kind zu benutzenden Mitteln zur Behandlung der Menschennachbildung, insbesondere zur Leistung von "Erster Hilfe" versehen ist.
  2. 2. Lehrfahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Stirnfläche (8) des Fahrspielzeuges (1) durch eine Tür (9) abschließbar ist und daß sich im Inneren des Fahrspielzeuges eine die Nenschennachbildung (2) aufnehmende Tragbahre (3) befindet, die bei geöffneter Tür durch die rückwärtige Stirnfläche hindurch herausziehbar ist.
  3. 3. Lehrfahrspielzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch im Fahrzeuginnern angebrachte fixe Laufschienen (4), in denen die Tragbahre (3) gleitend oder mittels Rollen (5) geführt ist.
  4. 4. Lehrfahrspielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (4) mittels ihrer Ständer (6, 6') in Ausnehmungen, z.B. Bohrungen des Bodens (7) des Fahrzeuginneren einsteckbar sind.
  5. 5. Lehrfahrspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme der Mittel zur Behandlung, bzw. zur Leistung von "Erster Hilfe'1 ein im Fahrzeuginnern vorgesehener, - gegebenenfalls aus diesem herausbringbarer Behälter dient.
  6. 6. Lehrfahrspielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einstückig mit der Rückwand (15) des Fahrerhauses aus Kunststoff gespritzt und durch die rückwärtige Stirnfläche (8) hindurch zugängig ist.
  7. 7. Lehrfahrspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 6, gekennzeichnet durch Mittel, um die Tragbahre (3) beim Fahren des Wagens zu arretieren.
  8. 8. Lehrfahrspielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der rückwärtigen Stirnfläche (8) zugewandten Ende der Laufschienen (4) eine Klappe (10) angelenkt ist, deren Oberseite als Führung für die Tragbahre (3) ausgebildet ist und daß sich das rückwärtige Ende der Laufschienen und die Klappe in einem solchen Abstand von der rückwärtigen Stirnflache (8) befinden, daß die Klappe bei geöffneter Tür schräg nach unten aus dem Fahrzeuginnern herausgeklappt werden kann, bei geschlossener Tür dagegen nach Hochklappen von Hand von der Tür in hochgeklappt er Lage gehalten ist und sich gegen das rückwärtige Ende (3') der Tragbahre legt und diese in ihrer Lage fixiert.
  9. 9. Lehrfahrspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Menschennachbildung (2) eine Puppe dienen kann, die Verletzungsnachbildungen, bzw. Unfallfolgen aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2353319A1 (fr) * 1976-06-05 1977-12-30 Bettag Big Spielwaren Camion jouet avec caisse fermee
FR2411619A1 (fr) * 1977-12-17 1979-07-13 Tomy Kogyo Co Ambulance-jouet
US4575345A (en) * 1985-03-25 1986-03-11 Wager Jack B Method of playing with dolls
CN104183169A (zh) * 2014-08-30 2014-12-03 韩霏 模拟教学救护车

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