DE3533789A1 - Braeunungsgeraete - Google Patents

Braeunungsgeraete

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DE3533789A1
DE3533789A1 DE19853533789 DE3533789A DE3533789A1 DE 3533789 A1 DE3533789 A1 DE 3533789A1 DE 19853533789 DE19853533789 DE 19853533789 DE 3533789 A DE3533789 A DE 3533789A DE 3533789 A1 DE3533789 A1 DE 3533789A1
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Germany
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couch
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Withdrawn
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DE19853533789
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English (en)
Inventor
Renko Von Der Brelie
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Artec Design GmbH
Original Assignee
Artec Design GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0614Tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0635Radiation therapy using light characterised by the body area to be irradiated
    • A61N2005/0636Irradiating the whole body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/065Light sources therefor
    • A61N2005/0655Tubes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bräunungsgerät nach dem
  • Oberbegriff.
  • Bräunungsgeräte bestehen aus einer Liege und einem Oberteil. Das Oberteil ist gegenüber der Liege entweder klappbar oder translatorisch verfahrbar.
  • Liege und Oberteil sind mit ultraviolett-strahlenden Röhren besetzt. Bisher bekannte Bräunungsgeräte lassen eine Bewegung des Oberteils gegenüber der Liege nur soweit zu, daß beidseitig auch in geschlossenem Zustand eine beträchtliche Lücke bleibt. Dieser Nachteil muß inkauf genommen werden, obwohl sowohl die Liege als auch das Oberteil muldenförmig ausgebildet werden. Die muldenförmige Ausbildung ist hinwiederum deshalb von Nachteil, weil der Einstieg in die Mulde und der Ausstieg aus der Mulde, die mit Plexiglas belegt ist, schwierig ist.
  • Die Erfindung hilft diesen Nachteilen ab, indem die Liege auf der Einstiegseite waagerecht ausgebildet wird. Hierdurch wird das Problem des Einstiegs und Ausstiegs behoben. Dabei ist nicht ausgeschlossen, daß die Liege schwach muldenförmig ausgebildet wird, soweit dies noch als bequem empfunden wird.
  • Entscheidend ist vielmehr, daß die muldenförmige Ausbildung der Liege nicht dazu dient, ein geschlossenes Profil des Bräunungsgerätes zu schaffen. Vielmehr wird hierzu das Oberteil im Querschnitt so ausgebildet, daß es sich mit seinen Seitenkanten der Liege nahezu lückenlos anschmiegt.
  • Es ergibt sich hierdurch die Möglichkeit einer RINGSUM-BRÄUNUNG. Liege und Oberteil bilden ein im Querschnitt großes, jedoch ringsum im wesentlichen lückenlos geschlossenes kastenförmiges Profil. In diesem Profil kann sich der Liegende - im Gegensatz zu den bisherigen Geräten - im wesentlichen ungehindert bewegen. Von Vorteil ist auch, daß der Liegende sich in den Geräten nach dieser Erfindung nicht beengt fühlt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Liege und das Oberteil im Querschnitt L-förmig ausgebildet. D. h., daß die Liege wie auch das Oberteil einen L-förmigen Schenkel aufweisen, an den sich bei der Liege ein aufwärts steigender Schenkel und bei dem Oberteil ein abwärts gerichteter Schenkel anschließt. Die horizontalen Schenkel von Liege und Oberteil sowie die aufwärts gerichteten Schenkel von Liege und Oberteil liegen sich jeweils gegenüber und dadurch bilden Liege und Oberteil im geschlossenen Zustand ein rechteckiges oder vorzugsweise auch parallelogramm-förmiges Profil. Gerade dann, wenn der Winkel zwischen den beiden Schenkeln des Profils der Liege und vorzugsweise auch des Oberteils größer als 900 ist, ergibt sich bei dieser Ausgestaltung eine lückenlose Rundum-Bräunung.
  • Es sei in diesem Zusammenhang insbesondere darauf hingewiesen, daß die L-förmigen Schenkel der Liege und/oder des Oberteils nicht unbedingt vollständig gradlinig ausgebildet sein müssen. Bei einer geringen Krümmung läßt sich ein im Querschnitt mit gekrümmten Wandungen versehenes Profil im Extremfalls auch ein rundes oder ovales Profil erreichen.
  • Das Oberteil des Bräunungsgeräts nach dieser Erfindung kann ebenfalls translatorisch oder schwenkend bewegbar sein. Bevorzugt ist, daß das Oberteil mit der Liege schwenkbar verbunden ist.
  • Dabei liegt die Schwenkachse vorzugsweise im Bereich des aufwärts gerichteten Schenkels der Liege, vorzugsweise am Ende dieses Schenkels.
  • Dadurch wird erreicht, daß sich im aufgeklappten Zustand des Oberteils eine große Öffnung auf der Einstiegseite ergibt, die anschließend vollständig durch das Oberteil und dessen abwärts gerichtete Flanke geschlossen wird.
  • Eine noch komfortablere Ausführung sieht vor, daß die abwärts gerichtete Flanke des Oberteils im Schnittpunkt der beiden Schenkel des Oberteils schwenkbar ist. Dadurch kann die abwärts gerichtete Flanke des Oberteils nach oben geklappt und die Einstiegsöffnung erweitert werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Bräunungsgerät mit parallelogrammförmigem Profil Fig. 2 ein Bräunungsgerät, bei dem das Oberteil eine aufschwenkbare Flanke besitzt.
  • Fig. 3 ein Bräunungsgerät mit einem im Extremfall runden oder ovalen Profil Fig. 4 ein Bräunungsgerät mit einem trapezförmigen Profil Fig. 5 ein Bräunungsgerät mit einem rechteckigen Profil, bei dem das Oberteil eine aufschwenkbare Flanke besitzt.
  • In Fig. 1 ist die Liege 1 auf Ständer 2 gelagert.
  • Die Liege besteht aus einem Rahmen 3, in dem eine Vielzahl von Röhren in Längsrichtung der Liege nebeneinander angebracht sind. Die Röhren sind auf der Liegeseite durch Plexiglas abgedeckt. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Liege im Querschnitt L- oder V-förmig ausgebildet, wobei ein Schenkel waagerecht liegt. Dabei ist der Winkel zwischen den beiden Schenkeln des V- bzw. L-Profils gleich oder größer als 900. Das Oberteil 4 ist im wesentlichen kongruent ausgebildet. Das Oberteil 4 ist mit der Liege 1 in der Schwenkachse 5 verbunden. In dem dargestellten Beispiel liegt die Schwenkachse am Ende der aufwärts gerichteten Flanke der Liege.
  • Bei dieser Ausgestaltung bilden die Liege 1 und das Oberteil 4 ein parallelogramm-förmiges kastenförmiges Profil, das dem Liegenden optimal Platz gewährt. Dieses Profil zeichnet sich andererseits dadurch aus, daß der Liegende allseits von den waagerechten bzw. aufwärts gerichteten Flanken der Liege und des Oberteils umgeben ist und dadurch lückenlos gebräunt wird. Dabei sei erwähnt, daß auch das Oberteil sowohl auf seiner waagerechten Flanke als auch auf der abwärts gerichteten Flanke mit UV-Röhren besetzt ist. Mit 6 ist gestrichelt das Oberteil in seinem aufgeklappten Zustand bezeichnet. Es ist erkennbar, daß sich auf der Einstiegsseite 7 des Bräunungsgeräts eine sehr große Öffnung ergibt, in welche man ohne Unbequemlichkeit einsteigen kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht ebenfalls aus der Liege 1, die auf Ständer 2 gelagert ist, sowie dem Oberteil 4, das um Schwenkachse 5 schwenkbar an der Liege 1 befestigt ist. Die Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht zusätzlich darin, daß die abwärts gerichtete Flanke 8 des Oberteils 4 durch ein Gelenk 9 mit der horizontalen Flanke des Oberteils verbunden ist.
  • Dadurch wird es möglich, die abwärts gerichtete Flanke 8 im hochgeklappten gestrichelt eingezeichneten Zustand 6 des Oberteils ebenfalls nach oben zu klappen und hierdurch kann die Einstiegöffnung noch vergrößert werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besteht ebenfalls aus der Liege 1, die auf Ständer 2 gelagert ist, sowie dem Oberteil 4, das um Schwenkachse 5 schwenkbar an der Liege 1 befestigt ist. Die Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, daß die L-förmigen Schenkel der Liege und/oder des Oberteils nicht geradlinig ausgebildet, sondern gekrümmt sind, sodaß ein Profil entsteht, das im Extremfall auch rund oder oval sein kann.
  • Es zeigt sich hier ausgeprägt der Vorteil der L-förmigen Ausbildung von Liege und Oberteil. Dieser Vorteil besteht zum einen darin, daß der Innenraum des Bräunungsgerätes zwar geschlossen, aber geräumig ausgebildet werden kann. Der Vorteil ist weiterhin, daß im geöffneten Zustand ein bequemer Einstieg und Ausstieg möglich ist.
  • Es ist insbesondere darauf hinzuweisen, daß die muldenförmige Ausbildung der Liege 1 bei dieser Ausführung nicht dazu dient, im geschlossenen Zustand des Gerätes die seitliche Begrenzung des Profils zu bewirken. Diese Begrenzung wird vielmehr auf der Einstiegseite durch den abwärts gerichteten Schenkel des Oberteils 6 bewirkt. Die muldenförmige Ausbildung der Liege dient demgegenüber lediglich der Bequemlichkeit und ist ausschließlich diesem Zweck angepaßt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt ein Bräunungsgerät, bei dem die Liege 1 als waagerechtes "Brett" ausgebildet ist. Schwenkbar in Schwenkachse 5 mit diesem Brett verbunden, ist das Oberteil 4. Das Oberteil 4 ist trapezförmig ausgebildet. Dadurch entsteht in geschlossenem Zustand aus Liege 1 und Oberteil 4 ein trapezförmiges, beinahe lückenlos geschlossenes Profil. Im aufgeklappten Zustand 6 des Oberteils entsteht eine weite bequeme Einstiegöffnung, sodaß man sich bequem auf der Liege 1 niederlassen kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 hat gegenüber dem Ausführungbsbeispiel nach Fig. 4 den Vorteil, daß in seitlicher Richtung ein nur geringerer Platzbedarf entsteht. Hierzu ist das Oberteil um Schwenkachse 5 nur mit einem relativ geringen Schwenkwinkel aufklappbar. Eine genügend große Einstiegöffnung wird dadurch gewährleistet, daß die abwärts gerichtete Flanke 8 des Oberteils 4 um Schwenkachse 9 schwenkbar an dem Oberteil 4 befestigt ist.
  • Auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1, 2, 4, 5 kann eine muldenförmige Ausbildung der Liege 1 als komfortabel empfunden werden und daher wünschenswert sein. Einerseits darf eine derartige muldenförmige Ausbildung zwar nicht den Einstieg und den Ausstieg behindern, wie es bei den bisher bekannten Bräunungsgeräten der Fall ist. Andererseits kann die schwach-muldenförmige Ausbildung jedoch den Liegenden das Gefühl geben, wo er liegen muß, um symetrisch zu allen UV-Röhren zu liegen.
  • Bezugszeichenaufstellung 1 Liege 2 Ständer 3 Rahmen 4 Oberteil 5 Schwenkachse 6 aufgeklappter Zustand 7 Einstiegsseite 8 abwärtsgerichtete Flanke des Oberteils

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. ßräunungsgerät, bestehend aus Ultaviolett-Röhren, die in einer Liege und einem dazu beweglichen Oberteil verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit UV-Röhren besetzte Liege auf der Einstiegseite waagerecht ausgebildet ist und von dem Oberteil im geschlossenen Zustand auf beiden Längsseiten nahezu lückenlos umgeben wird.
  2. 2. Bräunungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Liege und das Oberteil im Querschnitt jeweils L-förmig ausgebildet sind und sich im geschlossenen Zustand-zu einem kastenförmigen Profil ergänzen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem L-Schenkel des Profils der Liege und/oder des Deckels größer als 900, jedoch kleiner als 1800 ist,
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bräunungsgerät im geschlossenen Zustand ein parallelogramm-förmiges Profil bildet.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil gegenüber der Liege um eine Schwenkachse schwenkbar ist, welche an dem aufrecht stehenden Schenkel der Liege, vorzugsweise an dessen Ende liegt.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der abwärts gerichtete Schenkel des Oberteils auf der Einstiegseite nach oben klappbar ist.
DE19853533789 1984-10-03 1985-09-21 Braeunungsgeraete Withdrawn DE3533789A1 (de)

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