DE1277984B - Elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter mit Leucht- oder Kontrolleinrichtung - Google Patents

Elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter mit Leucht- oder Kontrolleinrichtung

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DE1277984B
DE1277984B DE1963B0070537 DEB0070537A DE1277984B DE 1277984 B DE1277984 B DE 1277984B DE 1963B0070537 DE1963B0070537 DE 1963B0070537 DE B0070537 A DEB0070537 A DE B0070537A DE 1277984 B DE1277984 B DE 1277984B
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter mit Leucht- oder Kontrolleinrichtung Die Erfindung betrifft einen elektrischen Wipp-oder Kipphebelschalter mit einem Betätigungsglied, mit mindestens zwei, jeweils auf einem ortsfesten Kontakt schwenkbar angeordneten; vermittels eines dem Betätigungsglied angeformten Fortsatzes mit ihren Enden in den jeweiligen Kippendlagen mit weiteren ortsfesten Kontakten verbindbaren Kontaktwippen, wobei zu einem elastischen Ausgleich während der Umschaltbewegung innerhalb von Ausnehmungen des Fortsatzes je Kontaktwippe eine Kontaktdruckfeder und ein Kontaktdruckglied angeordnet sind (deutsches Gebrauchsmuster 1876 083).
  • In der modernen Schaltgerätetechnik wird heute mehr und mehr die Forderung nach einer unmittelbaren Signalisierung des Betätigungsgliedes eines Schalters erhoben. Hierbei kann es sich entweder um eine Lampe als Leuchteinrichtung handeln, wodurch das Betätigungsglied im Dunkeln kenntlich gemacht wird, oder es wird eine solche als Kontrolleinrichtung verlangt, durch die der Schaltzustand des Schalters und des von diesem geschalteten Verbrauchers angezeigt wird.
  • Bei elektrischen Wipp- oder Kipphebelschaltern ist es besonders schwierig, innerhalb des Betätigungsgliedes eine mit diesem bewegliche Lampe anzuordnen und dabei eine zuverlässige elektrische Verbindung der eingebauten Lampe mit den Kontakten des Schalters herzustellen, insbesondere, wenn es sich bei diesem Schalter um einen solchen von besonders kleiner Bauart handelt.
  • So ist bereits ein Kipphebelschalter bekanntgeworden (USA.-Patentschrift 2 214 317), bei dem innerhalb einer zum Schaltersockel gerichteten Ausnehmung des Kipphebels eine sockellose Lampe mit Zuführungsleitungen eingesetzt ist, wobei die Zuführungsleitungen . an den ortsfesten Kontakten des Schalters angeschlossen sind. Bei diesem Schalter sind die Zuführungsleitungen während der Schaltbewegungen des Kipphebels ständigen Biegebeanspruchungen ausgesetzt.
  • Bei einem weiterhin bekanntgewordenen Kipphebelschalter (USA.-Patentschrift 2434065) ist eine sockellose Lampe mit Zuführungsleitungen innerhalb einer zum Schaltersockel gerichteten Ausnehmung des Kipphebels angeordnet und den Enden der Zuführungsleitungen sind gebogene Kontaktstücke ungeformt, die jeweils unmittelbar mit einer Kontaktschale in Verbindung stehen, die gemeinsam ein ein Quecksilberschaltglied aufnehmendes Gehäuse bilden, das durch eine Isolierstoffscheibe in zwei Kam- ; mein unterteilt ist, wobei die Kontaktschalen jeweils mit einem ortsfesten Kontakt elektrisch verbunden und durch die Isolierstoffscheibe elektrisch voneinander getrennt sind, während innerhalb der Isolierstoffscheibe eine Bohrung vorhanden ist; über die das Quecksilber je nach Schaltlage zu einer Kontaktverbindung gebracht wird. Hierbei sind jedoch die Zuführungsleitungen der Lampe noch mit zusätzlichen, aus Blech gebogenen Kontakten versehen. Bei Verwendung der Lampe als Kontrollampe muß eine der Zuführungsleitungen von der Kontaktschale getrennt und mit einem ortsfesten Kontakt verbunden werden, so daß dann auch diese Zuführungsleitung während der Schaltbewegung des Kipphebels Biegebeanspruchungen ausgesetzt ist. Bei einem elektrisch betriebenen Kontrollschalter mit im Druckknopf, im Kipphebel oder im Drehknopf mitbeweglich angeordneter Glimmlampe ist bereits ein Betätigungsglied mit einer nach außen offenen und durch eine durchsichtige Abdeckung verschließbaren äußeren Ausnehmung zur Aufnahme einer sockellosen Lampe bekanntgeworden (deutsches Gebrauchsmuster 1684 527).
  • Die Erfindung setzt sich die Aufgabe, einen Schalter der eingangs beschriebenen Art mit einer Beleuchtungs- oder Kontrollampe auszurüsten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Schalter der eingangs beschriebenen Art in an sich bekannter Weise in einer nach außen offenen und durch eine durchsichtige Abdeckung verschließbaren äußeren Ausnehmung des Betätigungsgliedes eine sockellose Glüh- oder Glimmlampe mit Zuführungsleitungen angeordnet ist und daß die Zuführungsleitungen, einen die äußere Ausnehmung mit je einer der Ausnehmungen im Fortsatz verbindenden Durchbruch durchdringend, mit je einer der Kontaktdruckfedern verbunden sind.
  • Hierdurch ist dem Schalter eine vielfältige Anwendungsmöglichkeit gegeben; indem für die Verwendung der Lampe als Leucht- sowie auch als Kontrolleinrichtung die Zuführungsleitungen nicht umgeklemmt werden müssen. Weiterhin sind für die Verbindung der Lampe mit den Kontakten des Schalters keine zusätzlichen Verbindungsmittel erforderlich. Schließlich kann der Schalter mit Leucht-oder Kontrolleinrichtung als ein- oder zweipoliger Schalter Anwendung finden, wobei lediglich nur ein etwas abgeänderter Aufbau der ortsfesten Kontakte erforderlich ist.
  • Zweckmäßig ist durch die Kontaktdruckfeder vorzugsweise eine Platte gegen einen am Boden der Ausnehmung des Fortsatzes vorgesehenen Anschlag gedrückt, wobei die Zuführungsleitung zwischen der Platte und dem Anschlag festgehalten ist.
  • Der Durchbruch besitzt eine einseitige Verbreiterung.
  • Hierdurch ist ein bequemes Herausnehmen der Lampe mit den Zuführungsleitungen mit einem Werkzeug ermöglicht.
  • Schließlich sind bei einer größer als die Lampe ausgebildeten äußeren Ausnehmung zur lagebestimmten Halterung der Lampe Vorsprünge vorgesehen.
  • Der Schalter nach der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Figuren dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Wipphebelschalter mit einer im Betätigungsglied eingebauten sockellosen Lampe, F i g. 2 einen Querschnitt durch diesen Schalter, F i g. 3 einen Längsschnitt durch das Betätigungsglied, F i g. 4 eine Draufsicht auf das Betätigungsglied mit abgenommener durchsichtiger Abdeckung und eingesetzter Lampe, F i g. 5 eine schematische Darstellung eines einpoligen Ausschalters in Ausschaltlage mit Lampe als Beleuchtungseinrichtung, F i g. 6 eine Darstellung eines einpoligen Ausschalters in Ausschaltlage mit Lampe als Kontrolleinrichtung, F i g. 7 eine Darstellung eines zweipoligen Ausschalters in Ausschaltlage mit Lampe als Beleuchtungseinrichtung, F i g. 8 einen zweipoligen Ausschalter in Ausschaltlage mit Lampe als Kontrolleinrichtung, F i g. 9 eine Darstellung gemäß F i g. 5 in Einschaltlage, F i g. 10 eine Darstellung gemäß F i g. 6 in Einschaltlage, F i g. 11 eine Darstellung gemäß F i g. 7 in Einschaltlage, F i g. 12 eine Darstellung gemäß F i g. 8 in Einschaltlage.
  • Zwischen dem kastenförmigen Schaltersockel 1 und der diesen abdeckenden Platte 2 sind die mit Anschlußkontakten versehenen ortsfesten Kontakte 3 und 4 eingesetzt und gehalten. Der ortsfeste Kontakt 3 ist mit einem schneidenförmig ausgebildeten Lager 3 a versehen zur Lagerung einer Kontaktwippe 5. Diese Kontaktwippe 5, die in einer ihrer Kippendlagen vermittels einem Kontaktniet mit einem Kontaktniet des ortsfesten Kontaktes 4 zusammenwirkt, wird von dem als Wipphebel ausgebildeten Betätigungsglied 6 betätigt. Hierzu ist dem Betätigungsglied 6 ein Fortsatz 6b angeformt, in dem innerhalb von Ausnehmungen 6 c zu einem elastischen Ausgleich während der Umschaltbewegung eine Kontaktdruckfeder 10 und ein Kontaktdruckstück 9 angeordnet sind. Das Kontaktdruckstück 9 ist an seinem vorderen, bewegungsschlüssig an der Kontaktwippe 5 anliegenden Ende kugelartig ausgebildet, während es an seinem rückseitigen Ende von der gegen den am Boden der Ausnehmung 6c im Fortsatz 6 b vorgesehenen Anschlag 6 e anliegenden Kontaktdruckfeder 10 druckbeaufschlagt ist.
  • An seiner Oberseite ist das Betätigungsglied 6 mit einer nach außen offenen äußeren Ausnehmung 6a versehen zur Aufnahme einer als Glüh- oder Glimmlampe ausgebildeten Lampe B. Diese äußere Ausnehmung 6a wird durch eine durchsichtige Abdeckung 7 verschlossen. Dabei kann dieselbe an dem Betätigungsglied 6 fest angeklebt oder auch lösbar, beispielsweise durch Einsprengen, befestigt sein.
  • Die elektrische Verbindung der Lampe 8 mit den Kontakten des Schalters erfolgt durch eine metallische Anlage der zur Lampe 8 führenden Zuführungsleitungen 8 a an je einer der Kontaktdruckfedern 10. Dabei durchdringen die Zuführungsleitungen 8a jeweils einen die äußere Ausnehmung 6a mit je einer der Ausnehmungen 6 c im Fortsatz 6 b verbindenden Durchbruch 6d. Die Enden der Zuführungsleitungen 8 a werden in der Ausnehmung 6 c von der Kontaktdruckfeder 10 gegen den Anschlag 6 e des Bodens angedrückt. Es kann aber auch eine besondere Platte 11 als Druckübertragungsglied zwischen der Zuführungsleitung 8 a und der Kontaktdruckfeder 10 Anwendung finden. Insbesondere bei der Verwendung dieser Platte 11 ist es möglich, die Lampe 8 von oben in die äußere Ausnehmung 6a des Betätigungsgliedes 6 einzusetzen und die Anschlußleitungen 8 a unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges durch den Durchbruch 6 d hindurchzuführen und zwischen der Platte 11 und dem Anschlag 6 e einzuklemmen. Zur Erleichterung dieses Vorganges kann der Durchbruch 6 d, wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, unsymmetrisch, z. B. mit einer einseitigen Verbreiterung 6g versehen, ausgebildet sein, so daß ein leichtes Einführen der Zuführungsleitungen 8 a mittels Werkzeug möglich ist. Es ist auch ohne weiteres möglich, die Lampe 8 mit starren Zuführungsleitungen 8a zu versehen und sie ähnlich wie bei einem Stecker mit den Kontaktdruckfedem 10 zu verbinden.
  • Bei einer größer als die Lampe 8 ausgebildeten äußeren Ausnehmung 6a sind zur lagebestimmten Halterung der Lampe 8 Vorsprünge 6 f in der äußeren Ausnehmung 6 a vorgesehen. Dieses ist insbesondere für ein Auswechseln der Lampe 8 zweckmäßig.
  • Wie aus den F i g. 5 bis 12 ersichtlich, kann der erfindungsgemäße Schalter als ein- oder zweipoliger Schalter Anwendung finden. Insbesondere bei einem zweipoligen Schalter ist für die Anwendung der Lampe 8 für Leucht- oder Kontrollzwecke lediglich ein Umklammern der äußeren Zuführungsleitungen an den Anschlußkontakten der ortsfesten Kontakte 3, 4 erforderlich, wie dies aus den Anschlußkontaktbezeichnungen P, O, a und b in den F i g. 7, 8, 11 und 12 ersichtlich ist. Bei Anwendung des Schalters als einpoliger Schalter ist zur Benutzung der Lampe 8 als Leucht- oder Kontrollampe neben einem Umklemmen der äußeren Zuführungsleitungen an den Anschlußkontakten P und a lediglich bei Verwendung als Beleuchtungslampe eine Verbindung eines der ortsfesten Kontakte 3 mit dem ortsfesten Kontakt 4 und bei Verwendung als Kontrollampe für eine getrennte Zuführung einer separaten äußeren Zuführungsleitung an dem Anschlußkontakt Sk eine Trennung der zuvor verbundenen ortsfesten Kontakte 4 und 3 erforderlich.
  • Die Anwendung der vorliegenden Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den F i g. 5 bis 12 dargestellten Schaltungen, sondern kann auch bei jeder anderen Schaltungsart Verwendung finden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter mit einem Betätigungsglied mit mindestens zwei, jeweils auf einem ortsfesten Kontakt schwenkbar angeordneten, vermittels eines dem Betätigungsglied angeformten Fortsatzes mit ihren Enden in den jeweiligen Kippendlagen mit weiteren ortsfesten Kontakten verbindbaren Kontaktwippen, wobei zu einem elastischen Ausgleich während der Umschaltbewegung innerhalb von Ausnehmungen des Fortsatzes je Kontaktwippe eine Kontaktdruckfeder und ein Kontaktdruckglied angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in einer nach außen offenen und durch eine durchsichtige Abdeckung (7) verschließbaren äußeren Ausnehmung (6a) des Betätigungsgliedes (6) eine sockel=-lose Glüh- oder Glimmlampe (8) mit Zuführungsleitungen (8a) angeordnet ist und daß die Zuführungsleitungen (8a), einen die äußere Ausnehmung (6a) mit je einer der Ausnehmungen (6c) im Fortsatz (6b) verbindenden Durchbruch (6d) durchdringend, mit je einer der Kontaktdruckfedern (10) verbunden sind.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kontaktdruckfeder (10) vorzugsweise eine Platte (11) gegen einen am Boden der Ausnehmung (6c) des Fortsatzes (6b) vorgesehenen Anschlag (6e), dabei die Zuführungsleitung (8a) zwischen der Platte (11) und dem Anschlag (6 e) festhaltend, gedrückt ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (6d) eine einseitige Verbreiterung (6g) besitzt.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer größer als die Lampe (8) ausgebildeten äußeren Ausnehmung (6a) zur lagebestimmten Halterung der Lampe (8) Vorsprünge (6f) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1684 527, 1847 854, 1876 083,1887 368; USA.-Patentschriften Nr. 2 214 317, 2 395 698, 2 434 065, 2 610 237, 2 957 072.
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