DE715765C - Elektrischer Installationsschalter mit Druckknopf - Google Patents

Elektrischer Installationsschalter mit Druckknopf

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DE715765C
DE715765C DEST59651D DEST059651D DE715765C DE 715765 C DE715765 C DE 715765C DE ST59651 D DEST59651 D DE ST59651D DE ST059651 D DEST059651 D DE ST059651D DE 715765 C DE715765 C DE 715765C
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DE
Germany
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lever
switching
double
push button
electrical installation
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Expired
Application number
DEST59651D
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English (en)
Inventor
Fritz Voss
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Stotz Kontakt GmbH
Original Assignee
Stotz Kontakt GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/28Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs

Landscapes

  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • Elektrischer Installationsschalter mit Druckknopf Elektrische Installationsschalter, die ein Kniegelenkschaltwerk aufweisen, werden meist mit einenn um eine feste Achse drehbaren Kippschaltgriff versehen. Dieser ist bei früheren Ausführungsformen starr mit dem Schalthebel verbunden, -was jedoch eine schnelle Aus- und Einschaltbewegung unmöglich macht. Bei weiteren Ausführungsformen ist der Kippschaltgriff mit dem eigentlichen Schalthebel, der auch um eine feste Achse drehbar gelagert sein kann; durch den Kniegelenkbolzen verbunden, der sich beispielsweise in einer gabelförmigen Ausnehmung des Kippschaltgriffes verschieben läßt. Derartige Ausführungsformen sind bekannt sowohl in der Art, daß die Kontakttrennung langsam, dagegen die Kontaktverbindung momentan erfolgt, vor allem aber sind derartige Kippschalter mit Kniegelenkschaltwerk in der Form bekannt, daß sowohl die Ein- als auch die Ausschaltbewegung augenblicklich und ohne Möglichkeit der Beeinflussung durch die Hand des Bedienenden erfolgt.
  • Beim Umlegen des Kippschaltgriffes muß ein Drehmoment aufgebracht werden, das demjenigen, welches von der Kippschaltfeder herrührt, entgegengesetzt ist. Der Hebelarm, an welchem die bei der Schaltung mehr und mehr an Spannung zunehmende Kippschaltfeder angreift, wird mehr und mehr verkleinert, bis er schließlich in der Totpunktlage zu Null wird. Im Gegensatz hierzu bleibt der Hebelarm, an welchem die Hand des Bedienenden angreift, im wesentlichen gleich groß, woraus sich erklärt, ,daß der zur Durchführung der Schaltbewegung erforderliche Kraftaufwand trotz. ständiger Zunahme der Spannung der Kippschaltfeder verhältnismäßig gering bleibt. Der gleiche Erfolg läßt sich auch bei Druckknopfschaltern erzielen, bei denen der Druckknopf auf das freie Ende einer den einen Kniehebel bildenden Schaltschwinge einwirkt. Auch hier bleibt der Hebelarie, an welchem der Druckknopf angreift, im wesentlichen gleich groß.
  • Bei Eindruckknopfschaltern, bei denen die geradlinige Bewegung des Druckknopfes durch Verwendung eines spiralig gewundenen Führungsbolzens in eine Drehbewegung des Schaltgliedes umgewandelt wird, ist die zur Schaltung erforderliche Kraft verhältnismäßig groß. Sie läßt sich in gleicher Weise wie bei Kipphebel- oder Druckknopfschaltern der geschilderten Art dann in geringen Grenzen halten, wenn das Kippschaltwerk aus dem eigentlichen Schalthebel und einem als Doppelhebel ausgebildeten Federspannliebel besteht, zwischen denen die in diesem Fall als Zugfeder ausgebildete Schaltfeder eingespannt ist. Die Schaltung erfolgt unter Vermittlung eines Druckstückes, das ebenfalls an einem verhältnismäßig langem Hebelarm auf den Federspannhebel einwirken kann. Es sind also auch hier verhältnismäßig geringe Schaltkräfte ausreichend, doch hei allen Schaltern der geschilderten Art, also sowohl mit Kipphebel wie auch mit Druckknopf oder den Eindruckknopfschaltern, ist als Nachteil hervorzuheben, daß für die Unterbringung des Kipphebels oder des sonstigen Schaltgriffes besonderer Raum erforderlich ist und der Schaltweg des Schaltgriffes, namentlich bei den zuletzt erwähnten Eindruckknopfschaltern, verhältnismäßig groß ist. Bei bekannten Ausführungen solcher Art ist durchschnittlich eine Kraft von etwa 3 bis d. kg zum Schalten erforderlich, der Weg des Schaltgriffes vom Beginn der Schaltbewegung an bis zu deren Beendigung beläuft sich auf io m@m und mehr.
  • Namentlich bei Druckknopfschaltern hat man schon vorgeschlagen, zwischen dein Druckknopf und dem eigentlichen Schaltwerk einen Übersetzungshebel anzuordnen, der einarmig ausgebildet ist, eine am Ende des Schalters liegende Drehachse aufweist und im Abstand seines freien Endes beaufschlagt wird. Hierdurch gelingt es, trotz Beibehaltung eines großen Schaltweges für den Unterbrechungskontakt mit einem kleinen Schaltweg für den Druckknopf auszukommen. Von Vorteil ist dies z. B. dann, wenn der Druckknopf über eine Membran auf das Schaltwerk einwirkt, die die Schaltwerksteile Luft- oder wasserdicht nach außen abschließt. Zufolge der geringen Schaltbewegung des Druckknopfes wird die Membran wenig beansprucht. Aber die Anordnung eines solchen Übersetz-ungshebels bedeutet eine entsprechende-Vervielfachung der zum Schalten erforderlichen Kraft. Wenn es also beispielsweise zufolge eines Übersetzungshebels auch gelingen mag, den Schaltweg des Druckknopfes von io mm auf 5 min lierabzuumindern, so wird doch gleichzeitig die zum Schalten erforderliche Kraft von ungefähr 3 bis d. kg auf das Doppelte erhöht. Das erschwert naturgemäß das Schalten außerordentlich.
  • Es besteht nun die Aufgabe, einen Installationsschalter mit Druckknopf zu schaffen. bei dein es mittels eines Übersetzungshebels gelingt, mit einem sehr kleinen Schaltweg für den Druckknopf von beispielsweise nur ganz wenigen Millimetern, sogar nur einem einzigen Millimeter auszukommen, aber dennoch die zum Schalten erforderliche Kraft nicht oder nicht wesentlich zu steigern. Diese Aufgabe läßt sich mit den bisher bekannten Mitteln nicht lösen. Die Erfindung betrifft einen elektrischen Installationsschalter mit Druckknopf, dessen Schaltbewegung unter Vermittlung eines Übersetzungshebels auf das Schaltwerk übertragen wird. Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, das Schaltwerk aus zwei je um eine ortsfeste Achse drehbaren, ein Kniegelenk bildenden Hebeln zusammenzusetzen, von denen der eine als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist und an dem gleichen Hebelarm sowie in gleicher oder unwesentlich geringerer Entfernung wie den Kniegelenkbolzen einen Mitnehmer trägt. an dem eine mit dem Übersetzungshebel verbundene Lasche o. dgl. angreift. Die -Anordnung des Übersetzungshebels bedeutet eine Verminderung des Schaltweges für -den Schaltdruckknopf in bekannter Weise. Die Ausbildung des Schaltwerkes jedoch und vor allem die Anordnung des mit der Lasche in Verbindung stehenden Mitnehmers auf dein gleichen Hebelarm und in gleicher oder unwesentlich geringerer Entfernung wie der Kniegelenkbolzen bedeutet, daß an Raum zur Unterbringung des Schaltwerkes gespart wird, die von dein Mitnehmer auf den doppelarmigen Kniegelenkhebel übertragene Schaltkraft stets an einem gleich großen Hebelarm angreift und dabei in dem Simie wirksam ist, als wenn die Schaltkraft unmittelbar oder wenigstens annähernd unmittelbar auf den Kniegelenkbolzen einwirken würde. Hierbei ergibt sich eine Herabminderung der zum Schalten erforderlichen Kraft, also ein Ausgleich der die Schaltkraft erhöhenden Anordnung des Übersetzungshebels. Man kommt bei einer derartigen Anordnung, wie tatsächliche Versuche ergeben haben, mit einem Schaltweg für den Druckknopf von einem einzigen :Millimeter aus und benötigt zum Schalten eine Kraft von q, kg, allerhöchstens 5 kg.
  • Der doppelarmige Kniegelenkhebel kann bei einer solchen Ausführung unbedenklich zugleich als Kontakthebel ausgebildet sein. Der bewegliche Kontakt würde in diesem Fall an dem freien Ende des doppelarmigen Kniegelenkhebels angeordnet werden. Unbedenklich ist diese Ausbildung des doppelarmigen Kniegelenkhebels zugleich als Kontakthebel deshalb, weil es trotz kraftschlüssiger Verbindung zwischen Druckknopf über Lasche und Mitnehmer_mit dem -doppelarmigen Kniegelenkhebel zufolge der Kleinheit des Schaltweges für den Druckknopf völlig ausgeschlossen ist, die Schaltgeschwindigkeit des doppelarmigen Kniegelenkhebels bewußt zu beeinflussen. Noch zweckmäßiger ist es naturgemäß, einen besonderen Kontakthebel anzuordnen. Nach der Erfindung wird der doppelarmige Kniegelenkhebel an seinem freien Ende mit einem weiteren Mitnehmer versehen, der mit einem um -die gleiche Drehachse wie dieser Kniegelenkhebel drehbaren Kontakthebel zweckmäßig erst nach Erreichen der Totpunktlage des Kniehebelschaltwerkes in kraftschlüssige Verbindung gelangt: Man erreicht auf diese Weise eine Vergrößerung des Schaltweges des beweglichen Kontaktes. Es gelingt z. B., bei einem Schaltweg für den Druckknopf von nur einem einzigen Millimeter dem beweglichen Kontakt einen Schaltweg von 8 mm und mehr zu geben, ohne daß es dabei erforderlich wäre, zwecks Ausgleiches der zwischengeordneten Hebelübersetzungen eine erhöhte Schaltkraft in Kauf nehmen zu müssen.
  • Bei Ausbildung eines solchen Installationsz druckknopfschalters als Eindruckknopfschalter wird die die Verbindung zwischen dem Übersetzungshebel und dem doppelarmigen Kniegelenkhebel herstellende Lasche so ausgebildet, daß sie den von dem Kniegelenkhebel getragenen Mitnehmerbolzen in einer rahmenartigen Erweiterung umfaßt und unter der Einwirkung einer auf ihr freies Ende einwirkenden Rückholfeder steht. Man kann naturgemäß einen derartigen Druckknopfschalter auch mit zwei Druckknöpfen zwecks Ein- und Ausschaltens versehen, was ohne weiteres dadurch gelingt, daß unter Fortfall einer Rückholfeder der Übersetzungshebel als doppelarmiger Hebel ausgebildet wird.
  • Die Zeichnung läßt eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit des Erfindungsgegenstandes erkennen. Abb. r zeigt den Schalter im Längsschnitt, Abb. a eine Draufsicht auf die Kontaktunterbrechungsstelle.
  • In dem zweiteiligen Gehäuse a des Schalters ist an einem Gestell b um den ortsfesten Bolzen c drehbar ein Übersetzungshebel d gelagert, an dessen einem Ende mittels des Bolzens e eine Lasche f angelenkt ist. In kürzerem Abstand von der Drehachse c wirkt auf den Übersetzungshebel d ein Druckknopf g ein, der beim Ausführungsbeispiel von einer t)esonderen Hülse h umgeben wird, innerhalb deren sich eine Pufferfeder i befindet. In dem Gestell b oder an irgendeinem Teil des Gehäuses a ist um -den ortsfesten Bolzen j drehbar ein teleskopartig verschiebbarer Hebel k gelagert, der vermittels des Kni.egelenkbolzens m mit einem um den ortsfesten Bolzen n drehbaren Schalthebel o verbunden ist. Die Hebel k, o bilden ein Kniegelenkschaltwerk, die Schaltfeder p umgibt den Kniehebel k. Auf dem gleichen Hebelarm wie dem Kniegelenkbolzen m trägt der Schalthebel o einen Mitnehmerbolzen q, der von einer rahmenartig en Erweiterung r der Lasche f umfaßt wird. Zwischen der Lasche f und dem Mitnehmerbolzen q ist etwas Spiel vorhanden. Auf das freie Endes der Lasche f wirkt eine Rückholfeder t ein. An seinem freien Ende trägt der Schalthebel o einen Mitnehm@erbolzen u, der in einer rahmenartigen Ausnehmung v des Kontakthebels w liegt, der gleichfalls um die ortsfeste Achsen drehbar gelagert ist. Die ortsfesten Kontakte sind mitx bezeichnet; der Kontakthebel w trägt in einem Isolierstück y den beweglichen Kontakt z in Form einer U-förmig gebogenen Blattfeder, auf die die Kontaktdruckfedern z1 einwirken. Die Wirkungsweise des dargestellten Ausführungsbeispieles ist folgende: In der in Abb. r ersichtlichen Ausgangsstellung befindet sich der Schalter in der Ausschaltstellung. Beim Druck auf den Knopf h wird der Übersetzungshebel d um seinen Drehpunkt c im Sinne entgegen dem Uhrzeiger gedreht und dadurch die Lasche f entgegen der Wirkung der Rückholfeder t nach unten verschoben. Zufolge der bereits jetzt kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Lasche f und dein Schalthebel o wird dieser um seinen Drehpunkt it. im Sinne entgegen dem Uhrzeiger gedreht, also,das Kniehebelschaltwerk k, o bis in seine Totpunktlage gebracht. Die Schaltkraft wirkt dabei an einem nahzu gleichbleibenden Hebelarm, der etwa der Entfernung .des Bolzens q von der Drehachse n entspricht, beim Ausführungsbeispiel also nicht. wesentlich kleiner ist als die Entfernung des Kniegelenkbolzens in von dem festen Drehpunkt n. Da aber der Kniegelenkpunkt m sich mehr und mehr der Totpunktlage, also der geradlinigen Verbindung der ortsfesten Drehachsen j, n nähert, der Hebelarm, an welchem die mehr und mehr gespannte Schaltfeder p angreift, also immer kleiner wird, ist die erforderliche Schaltkraft in engen Grenzen gehalten. Während dieser Drehbewegung des Schalthebels o bis in die erwähnte Totpunktlage bewegt sich der Mitnehtnerbolzen 1t in :der Ausnehinung v des Kontakthebels zur, ohne diesen mitzunehmen. Erst nach Erreichen der Totpunktlage kommt der Mitnehmerbolzen tt zur Anlage an den Kontakthebel w, so daß dieser nunmehr unter dem Einfluß der sich entspannenden Schaltfeder p in die Einschaltstellung geschnellt wird, wobei das Spiel zwischen dem Mitnehmer q und der Lasche f zufolge der rahmenartigen Erweiterung r die Möglichkeit nimmt, auf die momentane Schaltbewegung des Kontalztliebels zt, einen bewußten Einfluß auszuüben. In der Einschaltstellung werden die ortsfesten Kontakte x von dem ortsbeweglichen Kontakt überbrückt. Die Einschaltstellung dauert beim Ausführungsbeispiel nur so lange, als der Druckknopf la niedergedrückt wird. Wenn nach beendeter Einschaltbewegung ein weiterer, vor allem rauher Druck auf den Knopf la ausgeübt werden sollte, wird dieser von der Pufferfeder i aufgenommen. Nach Aufhören des Druckes auf den Knopf lt kommt die Ausschaltfeder t zur Wirkung und führt sämtliche Schaltwerksteile in die (gezeichnete) Ausschaltstellung wieder zurück. Wenn man den Übersetzungshebel d als doppelarmigen Hebel ausbildet, also über seine Drehachse c hinaus verlängert, und auf diesem zweiten Hebelarm in gleichem Abstand wie etwa den Druckbolzen g einen zweiten Druckknopf einwirken läßt, entfällt die Notwendigkeit der Anordnung einer Riickholfeder t, es handelt sich dann um einen finit zwei Druckknöpfen zwecks beliebigen Ein-und Ausschaltens versebenen Druckknopfschalter, der auch beim Übergang von der Einschaltstellung in die Ausschaltstellung genau die gleiche Wirkungsweise hinsichtlich " kleinen Schaltweges und verliältnismäl-,)ig kleiner Schaltkraft aufweist.
  • Der Schalter kann selbstverständlich auch in zier in Abb. i ersichtlichen Aus:schaltstel-Jung noch mit einem weiteren Paar von ortsfesten Kontakten versehen werden oder nur in dieser Stellung ortsfeste Kontakte überbrücken. Beien Ausführungsbeispiel nach Abb. i befindet sich der Schalter nur bei Druck auf den Knopf h in der Einschaltstellung; bei zwei Paaren von ortsfesten Kontakten x sind in jeder der beiden möglichen Stellungen des Schalthebels Eu Stromkreise überbrückt, wobei es sich um zwei verschiedene Stromkreise oder beispielsweise um eine Wechselschaltung handeln kann. Werden die ortsfesten Kontakte nur -derart angeordnet, daß in der in Abb. i ersichtlichen Stellung ein Stromkreis geschlossen ist. so wird dieser für die Zeit des Einwirkens auf den Druckknopf lt geöffnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Installationsschalter mit Druckknopf, dessen Schaltbewegung unter Vermittlung eines Übersetzungshebels auf das Schaltwerk übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk aus zwei je um eine ortsfeste Achse (j, n) drehbaren, ein Kniegelenk bildenden Hebeln (k, o) besteht, von denen der eine (o) als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist und an dem gleichen Hebelarm sowie in gleicher oder unwesentlich geringerer Entfernung wie den Kniegelenkbolzen (in) einen Mitnehmer (q) trägt, an dem eine mit dem Übersetzungsliebel (d) verbundene Lasche (f) o. dgl. angreift. Elektrischer Installationsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Kniegelenkhebel (o) an seinem freien Ende einen Mitnehiner (u) trägt, der mit einem um die gleiche Drehachse (n) wie dieser Kniegelenkhebel (o) drehbaren Kontaktliebel (w) zweckmäßig erst nach Erreichen der Totpunktlage des Kniehebelschaltwerks (h, o) in kraftschlüssige Verbindung gelangt. 3. Elektrischer Installationsschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindung zwischen dein Übersetzungshebel (d) und dem doppelarmigen Kniegelenkhebel (o) herstellende Lasche (f) den an dem letzteren vorgesehenen Mitnehmerbolzen (q) in einer rahmenartigen Erweiterung (r) umfaßt und unter der Einwirkung einer auf ihi freies Ende (s) einwirkenden Rückliolfeder (t) steht. d.. Elektrischer Installationsschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mersetzungshebel (d) als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist und auf seine beiden Hebelarme in kürzerem Abstand als der Anlenkpunkt ('e) der Lasche (f) Schaltdruckknöpfe einwirken.
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