DE1277984C2 - Elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter mit Leucht- oder Kontrolleinrichtung - Google Patents

Elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter mit Leucht- oder Kontrolleinrichtung

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DE1277984C2
DE1277984C2 DE1963B0070537 DEB0070537A DE1277984C2 DE 1277984 C2 DE1277984 C2 DE 1277984C2 DE 1963B0070537 DE1963B0070537 DE 1963B0070537 DE B0070537 A DEB0070537 A DE B0070537A DE 1277984 C2 DE1277984 C2 DE 1277984C2
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DE1963B0070537
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Johannes Schmale
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators

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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Wippoder Kipphebelschalter mit einem Betätigungsglied, mit mindestens zwei, jeweils auf einem ortsfesten Kontakt schwenkbar angeordneten, vermittels eines dem Betätigungsglied angeformten Fortsatzes mit ihren Enden in den jeweiligen Kippendlagen mit weiteren ortsfesten Kontakten verbindbaren Kontaktwippen, wobei zu einem elastischen Ausgleich während der Umschaltbewegung innerhalb von Ausnehmungen des Fortsatzes je Kontaktwippe eine Kontaktdruckfeder und ein Kontaktdruckglied angeordnet sind.
In der modernen Schaltgerätetechnik wird heute mehr und mehr die Forderung nach einer unmittelbaren Signalisierung des Betätigungsgliedes eines Schalters erhoben. Hierbei kann es sich entweder um eine Lampe als Leuchteinrichtung handeln, wodurch das Betätigungsglied im Dunkeln kenntlich gemacht wird, oder es wird eine solche als Kontrolleinrichtung verlangt, durch die der Schaltzustand des Schalters und des von diesem geschalteten Verbrauchers angezeigt wird.
Bei elektrischen Wipp- oder Kipphebeischaltem ist es besonders schwierig, innerhalb des Betätigungsgüedes eine mit diesem bewegliche Lampe anzuordnen und dabei eine zuverlässige elektrische Verbindung der eingebauten Lampe mit den Kontakten des Schalters herzustellen, insbesondere, wenn es sich bei diesem Schalter um einen solchen von besonders kleiner Bauart handelt
So ist bereits ein Kipphebelschalter bekanntgewor-
i= den (USA.-Patentschrift 2 214 317), bei dem innerhalb einer zum Schaltersockei gerichteten Ausnehmung des Kipphebels eine sockellose Lampe mit Zuführungsleitungen eingesetzt ist, wobei die Zuführungsleitungen an den ortsfesten Kontakten des
!5 Schahers angeschlossen sind. Bei diesem Schalter sind die Zufühnmgsleitungen während der Schaltbewegungen des Kipphebels ständigen Biegebeanspruchungen ausgesetzt.
Es ist weiter bei einpoligen Kipphebelschaltem bekannt, eine in den Kipphebel als Leuchteinrichtung eingesetzte Lampe über besondere, mehrteilige Kontakte mit den ortsfesten Kontakten des Schaltstromkreises zu verbinden (USA.-Patentschriften 2 134696. 2 246 613 und 2 494 560). Für eine Verwendung der
a$ Lampe als Kontrolleinrichtung ist es hierbei erforderlich, eine der Zuführungsleitungen zur Lampe von dem entsprechenden ortsfesten Kontakt des Schalters völlig getrennt zu halten und unmittelbar mit einer besonderen ortsfesten Klemme zu verbinden, an der der Nulleiter des Netzes angeschlossen wird. Hierdurch würde diese Zuführungsleitung während der Schaltbewegungen des Kipphebels ständigen Biegebeanspruchungen ausgesetzt. Außerdem ist eine andere Ausbildung dieses Schalters außer der einpoligen Schaltung nicht möglich.
Bei einem weiterhin bekanntgewordenen Kipphebelschalter (USA.-Patentschrift 2434065) ist eine sockellose Lampe mit Zuführungsleitungen innerhalb einer zum Schaltersockel gerichteten Ausnehmung des Kipphebels angeordnet und den Enden der Zuführungsleitungen sind gebogene Kontaktstücke angeformt, die jeweils unmittelbar mit einer Kontaktschale in Verbindung stehen, die gemeinsam ein ein Quecksilberschaltglied aufnehmendes Gehäuse bil den, das durch eine Isolierstoffscheibe in zwei Kam mern unterteilt ist, wobei die kontaktschalen jeweils mit einem ortsfesten Kontakt elektrisch verbunden und durch die Isolierstoffscheibe elektrisch voneinander getrennt sind, während innerhalb der Isolier-
5» stoffscheibe eine Bohrung vorhanden ist, über die das Quecksilber je nach Schaltlage zu einer Kontakt verbindung gebracht wird. Hierbei sind jedoch die Zuführungsleitungen der Lampe noch mit zusätzlichen, aus Blech gebogenen Kontakten versehen. Bei Verwendung der Lampe als Kontrollampe muß eine der Zuführungsleitungen von der Kontaktschale getrennt und mit einem ortsfesten Kontakt verbanden werden, so daß dann auch diese ZufOhnmgsleitung während der Schaltbewegung des Kipphebels Biegebeanspruchungen ausgesetzt ist
Bei einem elektrisch betriebenen Kontrollschalter mit im Druckknopf, im Kipphebel oder im Drehknopf mitbeweglich angeordneter Glimmlampe ist bereits ein Betätigungsglied mit einer nach außen offe-
nen und durch eine durchsichtige Abdeckung verschließbaren äußeren Ausnehmung zur Aufnahme einer sockellosen Lampe bekanntgeworden (deutsches Gebrauchsmuster 1684527). Hierbei sind die Zu-
führur.gsleitungen der Lampe über besondere Verbindungselemente, nämlich mittels Hohlnieten, am Druckknopf befestigten Winkelstreifen, Rückführfedern des Druckknopfes und gebogenen, an der Schalterabdeckung befestigten, die Rückführfedern abstützenden Kontaktstreifen, mit besonderen Anschlußklemmen des Schalters, die von den Kontaktklemmen des Schaltstromkreises völlig unabhängig sind, verbunden. Es ist somit eine Reihe von besonderen, vom Schaltstromkreis völlig unabhängigen Kontaktteilen erforderlich.
Die Erfindung setzt sich die Aufgabe, einen Schalter der eingangs beschriebenen Art mit einer Beleuchtungs- oder Kontrollampe auszurüsten.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Schal- ^ t?r der eingangs beschriebenen Art in an sich bekannter Weise in einer nach außen offenen und durch eine durchsichtige Abdeckung verschließbaren äußeren Ausnehmung des Betätigungsgi des eine sockellose Glüh- oder Glimmlampe mit Z ührungs- » leitungen angeordnet ist und daß die Z .idhningsleüungen, einen die äußere Ausnehmung mit je einer der Ausnehmungen im Fortsatz verbindenden Durchbruch durchdringend, mit je einer der Kontaktdruckfedern verbunden sind. a5
H crdurch ist dem Schalter eine vielfältige Anwen <iungsmöglichkeit gegeben, indem für die Verwendung der Lampe als Leucht- sowie auch als Kontrolleinrichtung die Zuführungsleitungen nicht umgeki.inmt werden müssen Weiterhin sind für die Verr-mdung der Lampe mit den Kontakten des Schalters keine zusätzlichen Verbindungsmittel erforii-'lich. Schließlich kann der Schalter mit Leuchtode' Kontrolleinrichtung als ein- oder zweipoliger Schalter Anwendung finden, wobei lediglich nur ein etw.f-- abgeänderter Aufbau der ortsfesten Kontakte erffJerlich ist.
Zweckmäßig ist durch die Kontaktdruckfeder vorzugsweise eine Platte gegen einen am Boden der Ausnehmung des Fortsatzes vorgesehenen Anschlag ged'ückt, wobei die Zuführungsleitung zwischen der Pl;,:te und dem Anschlag festgehalten ist.
Der Durchbruch besitzt eine einseitige Verbreiterung.
Hierdurch ist ein bequemes Herausnehmen der Lampe mit den Zuführungsleitungen mit einem Werkzeug ei moglicht.
Schließlich sind bei einer größer als die Lampe ausgebildeten äußeren Ausnehmung zur lagebestimmten Halterung der Lampe Vorsprünge vorgesehen.
Der Schalter nach der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Figuren dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Wipphebelschalter mit einer im Betätigungsglied eingebauten sockellosen Lampe, F i g. 2 einen Querschnitt durch diesen Schalter, F i g. 3 einen Längsschnitt durch das Betätigungsglied,
Fig.4 eine Draufsicht auf das Betätigungsglied mit abgenommener durchsichtiger Abdeckung und eingesetzter Lampe,
F i g. 5 eine schematiscfae Darstellung eines ein* poligen Ausschalters in Ausschaltlage mit Lampe als Beleuchtungseinrichtung,
Fig. 6 eine Darstellung eines einpoligen Ausschalters in Ausschaltlage mit Lampe als Kontrolleinrichtung, Fig.7 eine Darstellung eines.zweipoligen Ausschalters in Ausschaltlage mit Lampe als Beleuchtungseinrichtung,
F i g. H einen zweipoligen Ausschalter in Ausschaltlage mit Lampe als Kontrolleinrichtung,
Fig.1) eine Darstellung gemäß Fig. 5 in Ein schaltlage.
Fig. 10 eine Darstellung gemäß F i g. 6 in Ciiisehalllage,
Fig. II eine Darstellung gemäü F i g. 7 111 tin schaltlagc.
Fig. 12 eine Darstellung gemäß Fig. 8 111 E;n-
schattTage.
Zwischen dem kastenförmigen Schaltersockel I und der diesen abdeckenden Platte 2 sind i'ic m:t Anschlußkontakten versehenen ortsfesten Kontakte 3 und 4 eingesetzt und gehalten. Der ortsfeste KiMi-. takt 3 ist mit einem schneidenförmig ausgebildeter Lager 3a versehen zur Lagerung einer Kontakt wippe 5. Diese Kontak «ippe 5. die in einer ihrei Kippendlagen vermittels inem Kontaktniet mit einem Kontaktniet des ortsfesten Kontaktes 4 /u sammenwirkt. wird von dem als Wipphebel ausgt bildeten Betätigungsglied 6 betätigt. Hierzu ist dem Betätigungsglied 6 ein Fortsatz 6 b angeformt, in dent innerhalb von Ausnehmungen 6c zu einem elasti sehen Ausgleich während der Umschaltbewegung eine Kontaktdruckfeder 10 und ein Kontaktdruck stück 9 angeordnet sind. Das Kontaktdruckstück 9 isi an seinem vorderen, bewegungsschlussig an .iei Kontaktwippe 5 anliegenden Ende kugelariig ausge bildet, während es an seinem rückseitigen Ende von der gegen den am Boden der Ausnehmung 61 im Fortsatz 6 b vorgesehenen Anschlag 6t" anliegenden Kontaktdruckfeder 10 druckbeaufschlagt ist
An seiner Oberseite ist das Betätigungsglied 6 mit einer nach außen offenen äußere: Ausnehmung 6«· versehen zur Aufnahme einer als Glüh- oder Glimmlampe ausgebildeten Lampe 8. Diese äußere Aus nehmung 6a wird durch eine durchsichtige Abdeckung 7 verschlossen. Dabei kann dieselbe an dem Betätigungsglied 6 fest angeklebt oder auch lösbar, beispielsweise durch Linsprengen, befestigt sein.
Die elektrische Verbindung der Lampe 8 mit den Kontakten des Schalters erfolgt durch eine metallische Anlage der zur Lampe 8 führenden Zuführungsleitungen 8 α an je einer der Kontaktdruckfedern 10. Dabei durchdringen die Zuführungsleitungen 8 a jeweils einen die äußere Ausnehmung 6 a mit je einer der Ausnehmungen 6 r im Fortsatz 6 b verbindenden Durchbrach 6d. Die Enden der Zuführungsleitungen 8 a werden in der Ausnehmung 6r von der Kontaktdru.kfeder 10 gegen den Anschlag 6e des Bodens angedrückt. Es kann aber auch eine besondere Platte 11 als Druckübertragungsglied zwischen der Zuführungsleitung 8 α und der Kontaktdruckfeder 10 Anwendung finden. Insbesondere bei der Verwendung dieser Platte 11 ist es möglich, die Lampe 8 von oben in die äußere Ausnehmung 6 a des Betätigungsgliedes 6 einzusetzen und die Anschlußleitungen 8 t/ unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges durch den Durchbrich 6 d hindurchzuführen und zwischen der Platteil und dem Anschlag6e einzuklemmen. Zur Erleichterung dieses Vorganges kann der Durch bruch 6d, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, unsymmetrisch, z. B. mit einer einseitigen Verbreiterung 6g versehen, ausgebildet sein, so daß ein leichtes Einfuhren der. Zuführungsleitungen 8 a mittels Werkzeug möglich ist. Es ist auch ohne weiteres mög-
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Hch, die Lampe 8 mit starren Zufühmngslcitungcn 8a /ti versehen und sie ähnlich wie bei einem Stecker mit den Kontaktdruckfedern 10 zu verbinden.
Bei einer größer als die Lampe 8 ausgebildeten äußeren Ausnehmung 6a sind zur lagebestimmten Halterung der Lampe 8 Vorsprünge 6/ in der äußeren Ausnehmung 6(t vorgesehen. Dieses ist insbesondere für ein Auswechseln der Lampe 8 zweckmäßig.
Wie aus den Fig.5 bis 12 ersichtlich, kann der . rlindungsgemaße Schalter als ein- oder zweipoliger schalter Anwendung finden. Insbesondere bei einem zweipoligen Schalter ist für die Anwendung der Lampe 8 für Leucht- oder Kontroilzwecke lediglich ein Umklammern der äußeren Zufuhrungsleitungen an den Anschlußkontakten der ortsfesten Kontakte 3,4 erforderlich, wie dies aus den Anschlußkontaktbezeichnungen P, O, α und b in den Fig.7, 8, 11 und 12 ersichtlich ist Bei Anwendung des Schalters als einpoliger Schalter ist zur Benutzung der Lampe 8 als Leucht- oder Kontrollampe neben einem Um klemmen der äußeren Zuführungsleitungen an den Anschlußkontakten P und α lediglich bei Verwendung als Beleuchtungslampe eine Verbindung eines der ortsfesten-Kontakte 3 mit dem ortsfesten Kontakt 4 und bei Verwendung ab Kontrollampe für eine
to getrennte Zuführung einer separaten äußeren Zuführungsleitung an dem Anschlußkontakt 5Jk eine Trennung der zuvor verbundenen ortsfesten Kontakte 4 und 3 erforderlich. Die Anwendung der vorliegenden Erfindung be-
t$ scbtBnkt sich nicht auf die in den Fig. S bis 12 dargestellten Schaltungen, sondern kann auch bei jedei anderen Schaltungsart Verwendung finden.
Hiereu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter mit einem Betätigungsglied mit mindestens zwei, jeweils auf einem ortsfesten Kontakt schwenkbar angeordneten, vermittels eines dem Betätigungsglied angeformten Fortsatzes mit ihren Enden in den jeweiligen Kippendlagen mit weiteren ortsfesten Kontakten verbindbaren Kontaktwippen, wobei zu einem elastischen Ausgleich während der Umschaltbewegung innerhalb von Ausnehmungen des Fortsatzes je Kontaktwippe eine Kontaktdruckfeder und ein Kontaktdruckglied angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in einer nach at Ben offenen und durch eine durchsichtige Abdeckung (7) verschließbaren äußeren Ausnehmung (6a) des Betätigungsgüedes (6) eine sockellose Glüh- oder Glimmlampe (8) mit Zuführungsleitungen (8 a) angeordnet ist und JaB die Zuführungsleitungen (8a). einen die äußere Ausnehmung (6«) mit je eines der Ausnehmungen (6c) im Fo'tsatz (6fa) verbindenden Durchbruch (6d) durchdringend, mit je einer der Kontaktdruckfedern (10) verbunden sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kontaktdruckfeder (10) vorzugsweise eiiie Plat..; (H) gegen einen am Boden der Ausnehmung (6c) des Fortsatzes {6b) vorgesehenen Anschlag (6e). dabei die Zuführungsleitung (8a) zwischen der Platte (11) und dem Anschlag (6e) festhaltend, gedrückt ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (6d) eine einseitige Verbreiterung (6 g) besitzt.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer größer als die Lampe (8) ausgebildeten äußeren Ausnehmung (6 a) zur lagebestimmten Halterung der Lampe (8) Vorsprünge (6/) vorgesehen sind.
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