DE655864C - Installationsselbstschalter - Google Patents

Installationsselbstschalter

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Publication number
DE655864C
DE655864C DEK138330D DEK0138330D DE655864C DE 655864 C DE655864 C DE 655864C DE K138330 D DEK138330 D DE K138330D DE K0138330 D DEK0138330 D DE K0138330D DE 655864 C DE655864 C DE 655864C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
lever
switching
support lever
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK138330D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Schippel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leopold Kostal GmbH and Co KG filed Critical Leopold Kostal GmbH and Co KG
Priority to DEK138330D priority Critical patent/DE655864C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE655864C publication Critical patent/DE655864C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/58Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by push-button, pull-knob, or slide

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Es sind Selbstschalter bekanntgeworden, deren Freiauslösung darauf beruht, daß beim Eindrücken des Druckknopfes ein mit dem Knopf gekuppelter Kontakt dem Gegenkontakt genähert und durch eine Sperrschiene verriegelt wird, während der Gegenkontakt aus seiner Kontaktstellung entfernt wird und erst dann in die kontaktgebende Stellung zurückgeht, wenn der Druckknopf in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Weiter ist eine Anordnung bekanntgeworden, bei der durch Drehen eines Schalter knebeis ein mit diesem verbundener zweiarmiger Hebel die Federkontakte, die einen bestimmten Abstand voneinander, haben, nach einer Richtung hin ausschwenkt, bis die Arretierung des einen Federkiotiitaktes durch eine Klinke erfolgt. Wird nun der Schalterknebel rückwärts gedreht, so legt sich der durch den einen Arm des zweiarmigen Hebels gesteuerte Federkontakt gegen den jetzt gesperrten Federkontakt und stellt den Stromschhiß her.
Diese Ausführungen haben den Nachteil, daß die Kontakte des Selbstschalters durch Wiedereindrücken des Knopfes oder Drehung des Knebels langsam geöffnet werden können. Steht der Selbstschalter unter Strom, so führt dieses zu einer Funkenbildung, die den Selbstschalter vorzeitig zerstört. Um aber bei derartig ausgebildeten Schaltern ein Funkenziehen durch Wiedereindrücken des Knopfes bei eingeschalteten Kontakten zu vermeiden, ist versucht worden, den Gegenkontakt in seiner aus der Kontaktstellung entfernten Lage durch einen Hebel zu sperren, der durch den zurückgehenden Druckknopf am Ende seines Weges ausgelöst wird und dem gleichzeitig die Aufgabe zukommt, den Druckknopf in seiner Ausgangsstellung zu sperren. Aber auch hier ergeben sich noch erhebliche Nachteile.
Durch die Auslösung des Hebels, welcher den Gegenkontakt freigibt, schnellt dieser ungehemmt und frei gegen den jetzt feststehenden Kontakt. Es ist in diesem Falle nicht zu vermeiden, daß beide Kontakte in starke Schwingungen versetzt werden, was zur Folge hat, daß sich die Kontakte in schneller Reihenfolge mehrmals öffnen und wieder schließen, bis der Ruhestand erreicht ist. Stehen die Kontakte unter Strom, so bilden sich infolge der Schwingungen Lichtbögen, die bei genügend großer Stromstärke ein Verschweißen der Kontakte zur Folge haben. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß an der Stellung des Druckknopfes oder Schalterknebels nicht festgestellt werden kann, ob der Schalter ein- oder ausgeschaltet ist, Es müssen also noch zusätzliche Markierungsvorrichtungen vorgesehen werden, die die Ein- und Ausschaltung des Schalters noch besonders kennzeichnen. Durch die zusatz-
'") Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hermann Schippel in Lüdenscheid, Westf.
lichen Teile wird nicht nur die Montage erschwert, sondern auch der gesamte Apparat wesentlich verteuert.
Diese Nachteile beseitigt die Erfindung. Sie bezieht sich auf einen Installationsselbst-, schalter in Stöpsel-, Element- oder Sockel-, form mit thermischem und/oder magnetischen!' Auslöser und einem die bewegliche Schaltkontaktfeder steuernden, um eine feste Achse .10 drehbar gelagerten doppelarmigen Schalt- und Stützhebel, welcher kurz vor seiner rechtwinkligen Lage zu der beweglichen Schaltkontaktfeder durch eine unter dem Einfluß der Auslöser stehende Klinke verriegelt wird. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß bei einer druckknopfbetätigten Anordnung des Schalt- und Stützhebels und bei einer durch den Druckknopf betätigten Vorrichtung zum Abheben des federnden Gegenkontaktes von dem federnden beweglichen Schaltkontakt während des Einschaltvorganges bis zur Sperrung des Schalt- und Stützhebels die Abhebevorrichtung aus einem am Druckknopf drehbar gelagerten, unter Federwirkung stehenden Doppelhebel besteht, dessen einer Arm den Gegenkontakt steuert, während der andere Arm mittels eines unterhalb des verklinkbaren freien Armes des Schalt- und Stützhebels gleitbaren Zapfens durch eine am Ende des Schalt- und Stützhebels sitzende, hakenförmig zuriickgebogene • Nase einseitig begrenzbar ist.
In vorteilhafter weiterer Ausbildung dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird als Träger für den Schalt- und Stützhebel sowie für den Druckknopf ein in der Längsachse des Schalters hochgezogener und mit seinem Verbindungssteg die Druckknopffeder abstützender Bügel aus Bandmaterial verwendet. Derartige Anordnungen sind bei Selbstschaltern im wesentlichen schon bekannt.
Eine Ausführung des Erfindungsgedankens ist auf der Zeichnung in den Abb. 1 bis 4 schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt den I-S-Schalter kurz vor der Einschaltstellung. Der Druckknopf befindet sich in seiner tiefsten Stellung noch -unter dem Einschaltdruck. Der^ Schalt- und Stützhebel ist bereits gesperrt. Die Kontakte sind noch nicht geschlossen.
Abb. 2 stellt den eingeschalteten I-S-Schalter dar. Die Kontakte sind geschlossen. Der Druckknopf verbleibt in seiner tiefsten Stellung (Arbeitsstellung).;
Abb. 3 veranschaulicht den Druckknopf mit seinem Führungssteg.
Abb. 4 stellt den ausgeschalteten I-S-Schalter dar.
In einem Druckknopf d ist um eine Achse h ein zweiarmiger Hebel e drehbar angeordnet.
Der eine Arm des Hebels e trägt an seinem äußeren Ende einen Zapfen i, der sich in der Ausschaltstellung in eine hakenförmig zurückgebogene Nase 0 eines Schalt- und Stützhebels α legt. Der andere Arm des zwei-,armigen Hebels e steuert den federnden .degenkontakt f, dem gegenüber der bewegliche, federnde Schaltkontakt g steht. Der 'Schalt- und Stützhebel a, der auf einer Achse b drehbar gelagert ist, trägt auf der einen Seite eine Isolierrolle m, die sich gegen den beweglichen Kontakt g legt. Eine Sperrklinke c, die unter der Spannung einer Feder η steht, ist ebenfalls in einem Lager drehbar angeordnet. Auf die Klinke c wirken ein thermischer Auslöser q und ein magnetischer Auslöser r. Ein den Druckknopf d und den Schalthebel α tragender Bügel p aus Bandmaterial ist in der Längsachse des Schalters hochgezogen. Der obere Stegteil des Bügels dient einer Druckknopffeder k gleichzeitig als Stützfläche.
Die Einschaltung geht folgendermaßen vor sich: :
Beim Eindrücken des Druckknopfes d wird der auf der Achse h gelagerte zweiarmige Hebel e mit nach unten bewegt. Der Zapfen i des einen Armes des Hebels e, welcher in die hakenförmig zurückgebogene Nase 0 des Schalthebelsa eingreift, nimmt diesen mit und dreht ihn um die Achse b. Hierbei bewegt die am Schalthebel α sitzende Rolle η den beweglichen Kontakt g in Richtung des Gegenkontaktes /. Der Schalthebel α wird durch den Knopf so weit gedreht, bis sich die Sperrklinke c vor den Schalthebel α legt und diesen sperrt. Die Sperrung des Schalthebels α erfolgt kurz vor seiner rechtwinkligen Lage mit dem beweglichen Kontakt g. Der andere Arm des zweiarmigen Hebelst? 1Oo hält während dieses Vorgangs den vorgespannten Gegenkontakt / infolge der zwischen der Nase 0 und dem Zapfen i vorhandenen Reibung von dem beweglichen Kontakt |f fern. Es ergibt sich die in Abb. 1 dargestellte Stellung. Läßt nun der Druck auf den Druckknopf nach, so wird die Reibung zwischen der Nase 0 und dem Zapfen i allmählich verringert; die Kraft des Gegenkontaktes f überwindet die Reibung und dreht den zweiarmigen Hebel e langsam um seine Achse h, wobei gleichzeitig der Eingriff des Zapfens i mit der Nase 0 gelöst wird. Der Zapfeni legt sich jetzt gegen die Unterseite des Schalthebels α und hält den Knopfe?, der unter der Spannung der Feder k steht, in seiner Tiefenlage fest. Der Schalter befindet sich in der Einschalt- : oder Arbeitsstellung, wie es Abb. 2 zeigt.
Der Strom fließt von dem Kontakt f über den Kontaktg· zu dem thermischen Auslöserg und weiter über die Spule des Magnets r.
Tritt nun ein Überstrom auf, so erwärmt sich der thermische Auslöser q, drückt auf den Sperrhebel c und bewegt diesen in Pfeilrichtung, bis die Sperrung mit dem Schalthebel a gelöst ist. Da nun der Schalthebel α kurz vor seiner rechtwinkligen Lage mit der Schaltkontaktfeder g steht, d. h. also noch nicht in der Totpunktlage ist, so wird durch die Spannung der Schaltkontaktfeder g während der Unterbrechung der Schalthebel a mit seiner Isolierrolle m im Uhrzeigersinn gedreht und in die Ausschaltstellung gebracht. Der Druckknopf d, der unter der Spannung der Feder k steht, kann ebenfalls in seine Ausgangsstellung zurückkehren, da der Zapfen i des am Kopf d angelenkten zweiarmigen Hebels e durch den Schalt- und Stützhebel α freigegeben worden ist. Die auf der Achse h angeordnete Feder s bringt den zo zweiarmigen Hebel e mit dem Zapfen i wieder in Eingriff mit der Nase 0 des Schalthebels a. Es ergibt sich dann die in Abb. 4 dargestellte Ausschaltstellung.
Wird der I-S-Schalter bei einem noch bestehenden Kurzschluß eingeschaltet, erfolgt eine sofortige Abschaltung auch bei festgehaltenem Druckknopf.
Die Auslösung geschieht folgendermaßen: Beim Eindrücken des Knopfes d ergibt sich zunächst die in Abb. 1 dargestellte Stellung. Der Einschaltdruck auf den Knopf besteht noch. Beim Nachlassen des Druckes ergibt sich die Schalterstellung nach Abb. 2. Der Druckknopf wird aber noch durch den auf ihm liegenden Finger in seiner Tiefenstellung festgehalten. In dem Augenblick, in dem sich die Kontakte berühren, wird der Kurzschlußstromkreis geschlossen. Der thermische oder magnetische Auslöser sprechen an. Die Verklinkung zwischen dem Schalthebel α und der Klinke c wird aufgehoben. Der Schalthebel bewegt sich unter dem Druck der vorgespannten Kontaktfeder g ungehemmt in seine Ausgangsstellung, da der Gegenkontakt f bei seiner Annäherung den Hebel e gedreht hat und gleichzeitig die Kupplung zwischen Schalthebel α und dem Zapfen i gelöst hat. Wird nun der unter der Spannung der Feder k stehende Druckknopf d losgelassen, so geht dieser in seine Ausgangsstellung zurück; die Feder s bringt den zweiarmigen Hebel e wieder in Eingriff mit dem Schalthebel a. ■

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Installationsselbstschalter in Stöpsel-, Element- oder Sockelform mit thermischem und/oder magnetischem Auslöser und mit einem die bewegliche Schaltkontaktfeder steuernden, um eine feste Achse drehbar gelagerten doppelarmigen Schalt- und Stützhebel, welcher kurz vor seiner rechtwinkligen Lage zu der beweglichen Schaltkontaktfeder durch eine unter dem Einfluß der Auslöser stehende Klinke verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer druckknopf betätigten Anordnung des Schalt- und Stützhebels (a) und bei einer durch den Druckknopf (d) betätigten Vorrichtung zum Abheben des federnden Gegenkontaktes (/) von dem federnden, beweglichen Schaltkontakt (g) während des Einschaltvorganges bis zur Sperrung des Schalt- und Stützhebels (a) die Abhebevorrichtung auf einem am Druckknopf (d) drehbar gelagerten, unter Federwirkung stehenden Doppelhebel (e) besteht, dessen einer Arm den Gegenkontakt (/) steuert, während der andere Arm mittels eines unterhalb des verklinkbaren freien Armes des Schalt- und Stützhebels (α.) gleitbaren Zapfens (i) durch eine am Ende des Schalt- und Stützhebels (β) sitzende, hakenförmig zurückgebogene Nase (0) einseitig begrenzbar ist.
  2. 2. Installationsselbstschalter nach An-. spruch i, gekennzeichnet durch einen den Schalt- und Stützhebel (α) sowie den Druckknopf (d) tragenden, in der Längsachse des Selbstschalters hochgezogenen und mit seinem Verbindungssteg clie Druckknopf feder (k) abstützendenBügel (ρ) aus Bandmaterial.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERLIN. QEDHUCKT IN DKtI
DEK138330D 1935-06-20 1935-06-20 Installationsselbstschalter Expired DE655864C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK138330D DE655864C (de) 1935-06-20 1935-06-20 Installationsselbstschalter

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DE655864C true DE655864C (de) 1938-01-24

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ID=7249093

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DEK138330D Expired DE655864C (de) 1935-06-20 1935-06-20 Installationsselbstschalter

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DE (1) DE655864C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2854546A (en) * 1955-01-10 1958-09-30 Fed Pacific Electric Co Compensated circuit breakers
DE1080673B (de) * 1956-06-21 1960-04-28 Licentia Gmbh Kleinselbstschalter, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1083412B (de) * 1956-02-18 1960-06-15 Labinal Ets Selbstschalter
DE1121182B (de) * 1957-03-25 1962-01-04 Labinal Ets Selbstschalter

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DE1083412B (de) * 1956-02-18 1960-06-15 Labinal Ets Selbstschalter
DE1080673B (de) * 1956-06-21 1960-04-28 Licentia Gmbh Kleinselbstschalter, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
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