DE734178C - Elektromagnetisches Schuetz - Google Patents
Elektromagnetisches SchuetzInfo
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- DE734178C DE734178C DEK158751D DEK0158751D DE734178C DE 734178 C DE734178 C DE 734178C DE K158751 D DEK158751 D DE K158751D DE K0158751 D DEK0158751 D DE K0158751D DE 734178 C DE734178 C DE 734178C
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/66—Power reset mechanisms
- H01H71/68—Power reset mechanisms actuated by electromagnet
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- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/0253—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch two co-operating contacts actuated independently
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Description
Elektromagnetische Schütze, die gleichzeitig zum Schutz von Verbrauchern gegen
unzuläsisge Überlastung und Kurzschluß dienen, entsprechen nicht den Grundforderangen,
die man an eine Kurzschlußabschaltung stellt, da die Auslösezeit der beweglichen
Kontakte derart lang ist, daß ein selektives Ansprechen im Netz, aus dem der Verbraucher
gespeist wird, unmöglich ist.
Die lange Auslösezeit der beweglichen Kontakte hat weiter häufig das Verschweißen
der Kontakte zur Folge, sobald die Kurzschlußströme höhere Werte erreichen, wie dies in Speiseleitungen größerer Verbraucher,
insbesondere von Elektromotoren, auftritt.
Aus diesem Grunde wurden Schütze entwickelt, deren feste Kontakte durch bewegliche
ersetzt sind, die jedoch- im normalen Betriebszustand in- einer Stellung durch eine
Klinke oder eine andere Einrichtung fest verr
riegelt sind. Diese Klinke wird wiederum durch die elektromagnetischen Kurzschlußauslöser
direkt gesteuert, so daß die verriegelten Kontakte im Kurzschlußfalle sehr rasch freigegeben werden, und zwar in Zeiten,
die den schnellsten automatischen Schaltern mit Freilauf entsprechen.
Die Verbindung derartiger beschleunigter Schütze mit elektromagnetischen und thermischen
Auslösern ist vom konstruktiven Standpunkt gesehen sehr schwierig, insbesondere wenn auf kleine Abmessungen des Apparates
und auf eine einfache Konstruktion Wert gelegt wird. Vor allem muß erwogen werden,
daß die im normalen Betriebszustand verriegelten Kontakte nach Ansprechen der elektromagnetischen
Auslöser wieder in den verriegelten Zustand gebracht werden müssen. Da andererseits die thermischen Auslöser
einen Hilfskontakt betätigen, der im Über-
lastungsfalle den Stromkreis der Schützenspule unterbricht und auf diese Weise ein
Ausschalten bewirkt, ist es nötig, am Schütz noch einen zweiten Druckknopf anzubringen,
durch den der Hillskontakt nach Ansprechen der thermischen Auslöser wieder eingeschaltet
werden kann. Endlich dürfen die verriegelten Kontakte nicht direkt eingeschaltet werden,
da sie mit dem Einschaltdruckknopf kraftschlüssig verbunden sind, was ein selbsttätiges
Ausschalten bei der Wiedereinschaltung auf Kurzschluß verhindern würde. Aus diesem
Grunde muß durch eine geeignete Anordnung beim Niederdrücken des Druckknopfes der Stromkreis der .Schützenspule
unterbrochen werden, damit sich der Anker, der die beweglichen Kontakte trägt oder
steuert, bei Niederdrücken des Druckknopfes in der Ausschaltstellung befindet. Es entao
steht daher eine komplizierte elektrische und mechanische Bindung zwischen den Wärmeauslösern,
den elektromagnetischen Auslösern, den verriegelten Kontakten und der Wicklung des Haltemagneten.
Die Erfindung beseitigt diese Mangel auf eine besonders einfache Art, die darin besteht,
daß sowohl das Zurückführen der entklinkten Gegenschaltkontakte als auch das Zurückführen des entklinkten Kontaktes der
Unterbrechungsstelle des Schützenspulenstromkreises in die Klinklagen durch ein gemeinsames,
unter der Wirkung einer Rückschaltfeder stehendes Betätigungsglied erfolgt. Außerdem kann durch den großen
Unterschied des Kraftaufwandes, der zum Niederdrücken der Druckknopfstange nötig
ist, erkannt werden, ob das Schütz durch Ansprechen der elektromagnetischen oder der
thermischen Auslöser ausgeschaltet hat. Abb. ι und 2 geben ein Ausführungsbeispiel
eines derartigen beschleunigten Schützes dem Gegenstand der Erfindung entsprechend
wieder, und zwar als Seitenrisse im Schnitt, wobei Abb. 1 das Schütz in der Einschaltstellung
und Abb. 2 in der durch thermische Auslösung herbeigeführten Ausschaltstellung zeigt.
Auf einem Metallrahmen 21 (Abb. 2) sind zwei Isolierklemmplatten 12 und 13 mit den
so entsprechenden Zuführungs- und Ableitungsklemmen 14 und 15 angebracht. In den Blechflanken
16 des Rahmens sind zwei Achsen 17 und 18 aus Isolierstoff drehbar gelagert, und
zwar die Achse 18 mit den unter Federwirkung stehenden Kontakten 20 und die Achse
17 mit den verriegelten Kontakten 19. Die Achse 18 ist mit einem nicht gezeichneten
Elektromagneten verbunden, der diese Achse steuert und seitlich angeordnet ist. Die Achse
17 (Abb. 1) ist mit einem zweiarmigen Hebel fest verbunden, dessen oberer Arm 220 sich
gegen eine drehbare Hilfsachse 2$ stützt, die
an der Stelle, an der sich der Arm 22" gegen sie stützt, einen halbkreisförmigen Ouer-
! schnitt hat. Der untere Arm 22& des zweiarmigen
Hebels 22 greift mit einem Zapfen ' 24 in eine Kulisse 25* eines aus einer Füh-
! rungsstange mit Druckknopf bestehenden Kontrollgliedes 25 ein. Der zweiarmige Hebel
22 und die Achse 17 mit den verriegelten Kontakten 19 stehen unter Wirkung einer
Ausschaltfeder 26, die sie in Richtung des in Abb. ι eingezeichneten Pfeiles zu ziehen versucht.
Unterhalb der Klemmleisten 12 sind die Spulen 27 der elektromagnetischen Kurzschlußauslöser
befestigt (Abb. 2), die mit Polblechen 28 und 29 versehen sind, zwischen denen sich ein magnetisches Löschfeld ausbildet.
Auf der Hilfsachse 23 (Abb. 1), die in dem Rahmen 21 drehbar gelagert ist, sind
ein Winkelstück 30 und die Anker 31 der elektromagnetischen Auslöser drehbar angeordnet.
Die Anker 31 sind mit einer Nase 31" versehen und werden mit Hilfe einer
Feder 32 zu dem Winkelstück 30 gezogen.
In der Hilfsachse 23 sind Anschlagstifte 33 befestigt, auf welche Fortsätze 31s der Anker
31 der Überstromauslöser wirken, wodurch die Achse 23 bei Drehung der Anker mitgenommen
wird. Das Winkelstück 30 trägt einen Hebel 34, dessen Ende sich unter Wirkung einer Feder 35 gegen eine Einstellschraube
36 stützt. Durch Drehung der Schraube 36 werden das Winkelstück 30 mittels des Hebels 34 und hierdurch auch
die Anker 31 geführt bzw. gedreht, so daß sich ihr Abstand von den Polblechen ändert;
dies ermöglicht die Ausschaltstromstärke einzustellen. Auf der Klemmleiste 13 (Abb. 2)
sind an Klemmen 37 und 38 Bimetallstreifen 39 befestigt, die sich mit ihrem Ende gegen
Stellschrauben 40 stützen, die in einem Isolierrahmen 41 eingeschraubt sind, der gleichfalls
um die Achse 23 drehbar gelagert ist. In dem Isolierraum 41 steckt ein Zapfen
42, auf dem ein Kompensationsbimetallstreifen
43, der als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, drehbar gelagert ist. An einem Ende stützt
sich der Kompensationsbimetallstreifen gegen no eine Einstellschraube 44, die zur Einstellung
der Wärmeauslöser dient und genau so ausgebildet ist wie die Stellschraube 36 der elektromagnetischen
Auslöser.
Das andere Ende des Bimetallstreifens 43 stützt sich gegen einen Hebelarm 45° einer
dreiarmigen Klinke 45, die um den Zapfen 57 drehbar ist, so daß sich der Abstand zwischen
dem Bimetallstreifen 43 und dem Hebelarm 45" bei konstantem Abstand zwischen den Bimetallstreifen
39 und den Stellschrauben 40 in Abhängigkeit von der Stellung der Ein-
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stellschraube 44 ändert, wodurch eine feinstufige Regelung der thermischen Auslösestromstärke
erreicht wird.
Die dreiarmige Klinke 45 (Abb. 1 und 2)
greift in einen isolierten Fortsatz 46 einer Kontaktfeder 47 ein, die mit einem Hilfskontakt
48 versehen ist. Die Kontaktfeder 47 ist mittels einer Klemme49 an der Klemmleiste
13 befestigt, an der auch eine, zweite Kontaktfeder 50 mit einem isolierten Fortsatz
51 und einem Hilfskontakt 52 angebracht
ist. Beide isolierten Fortsätze 46 und 51 der Kontaktfedern 47 und 50 bewegen sich zwischen
Anschlägen 53 und 54, die an der Druckknopfstange 25 befestigt sind.
Die innere Schaltung des Schützes ist wie folgt durchgebildet:
Die Klemmen 14 (Abb. 1) auf der Klemmleiste
12 sind mit dem einen Ende der Wicklung 27 der elektromagnetischen Auslöser
verbunden, während deren anderes Ende an" die verriegelten Kontakte 19 angeschlossen
ist. Die unter Federwirkung stehenden beweglichen Kontakte 20, die auf der Achse 18
a5 befestigt sind, sind über die Bimetallstreifen 39 und die Klemmen 37 und 38 mit den Anschlußklemmen
15 auf der Klemmleiste 13 verbunden.
Bei Kurzschluß werden die Anker 3 r der elektromagnetischen Auslöser von den Polblechen
28 angezogen. Der Fortsatz 31s der
Anker stößt an den Stift 33 der Achse 23, so daß diese verdreht wird. Der zweiarmige
Hebel 22, der sich mit dem Arm 22a gegen die Hilfsachse 23 stützt, die an dieser Stelle
einen halbkreisförmigen Querschnitt besitzt, wird hierdurch freigegeben, so daß sich die
Achse 17 mit den Kontakten 19 in die Ausschaltstelhnng
dreht. Auf der Achse 17 ist ein Mitnehmer 56 befestigt, der in den
Hebelarm 45* der dreiarmigen Klinke 45 eingreift
und diese auslenkt. Hierdurch wird die Kontaktfeder 47 freigegeben, die den
Stromkreis der Schützenspule unterbricht, so daß die beweglichen Kontakte 20 in die Ausschaltstellung
gehen.
Bei einer thermischen Überlastung bewegen sich die Bimetallstreifen 39 (Abb. 2) in Richtung
des eingezeichneten Pfeiles. Sie drük-50· ken auf die Stellschrauben 40 und verdrehen
den Isolierrahmen 41, der auf der Hilfsachse 23 frei gelagert ist. Ein Ende des Kompensationsbimetallstreifens
stützt sich gegen die Einstellschraube 44 so, daß das andere Ende den Hebelarm 45" und hierdurch die Klinke
45 um den Zapfen 57 verdreht. Hierdurch wird wiederum die Kontaktfeder 47 freigegeben
und die Schützenspule unterbrochen (Abb. 2).
Beim Niederdrücken der Druckknopfstange 25 (Abb. 1) stützt diese sich mit der Kulisse.
-56 gegen den Zapfen 24 des Hebels 22 und
bringt diesen in die verriegelte Lage. Beim Niederdrücken bewegt sich der Anschlag 53
(Abb. 2) in Richtung der Kraftwirkung, wodurch sich auch die elastische Kontaktfeder
in derselben Richtung .bewegt. Der zweite Anschlag 54 nimmt beim Drücken des Druckknopfes
nach Zurücklegung eines bestimmten Weges die Kontaktfeder 47 mit, bis die Nase der Klinke 45 in diese einspringt. Beim Loslassen
des Druckknopfes nimmt der Anschlag die Kontaktfeder 50 durch Wirkung der
Druckfeder 55 mit und drückt sie gegen die Kontaktfeder 47. Hierdurch ist das Schütz
wieder schaltbereit.
Schalten nur die Wärmeauslöser aus und bleibt der Hebel 22 in der \rerriegelten Stellung,
ist es beim Niederdrücken der Druckknopfstange 25 nur notwendig, den Druck der Feder 55 zu überwinden, die wesentlich
schwächer ist als die Feder 26 (Abb. i), so daß leicht erkannt werden kann, ob das
Schütz infolge eines Kurzschlusses, also durch die elektromagnetischen iVuslöser, oder infolge
langer dauernder Überlastung, also durch die Bimetallauslöser, ausgeschaltet hat.
Es ist klar, daß an Stelle des Druckknopfes zum Beispiel auch ein Hebel oder ein Handrad
verwendet werden kann. 9<>
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Elektromagnetisches Schütz, dessen - bewegliche Schaltkontakte mit in normalern Betriebszustand verriegelten beweglichen Gegenschaltkontakten zusammenarbeiten, deren Verriegelung durch elektromagnetische Kurzschlußauslöser aufgehoben wird, während auf Überlastung ansprechende Wärmeauslöser auf die Verklinkung eines im Stromkreise der Schützenspulen liegenden LTnterbrechungskontaktes einwirken, dadurch .g-ekennzeichnet; daß sowohl das Zurückführen der entklinkten Gegenschaltkontakte (19) als auch das Zurückführen der .entklinkten Unterbrechungskontakte (48) der Unterbrechungsstelle (48, 52) des Schützenspulenstromkreises in die Klinklagen durch ein gemeinsames, unter der Wirkung einer Rückholfeder stehendes Betätigungsglied (25) erfolgt.
- 2. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Betätigungsglied bildende Druck-, knopfstange (25) an ihrem dem betätigten Ende gegenüberliegenden Ende einen Längsschnitt (256) und zwei im Abstand hintereinanderliegende Anschläge (53, 54) lao aufweist; durch den Längsschlitz (25*) werden über einen mit der Gegenschalt-7Β41Ϋ8kontaktwelle (17) verbundenen doppelarmigen Hebel (22) die Gegenschaltkontakte (19) und durch den einen Anschlag (54) der eine (48) der beiden unter Federwirkung stehenden Kontakte (48, 52) der Unterbrechungsstelle des Schützenspulenstromkreises in die Kontakt- und Klinklage zurückgeführt, während der zweite Kontakt (52) der Unterbrechungsstelle desSchützenspulenstromkreises federkraftschlüssig mit dem zweiten Anschlag (53) gekuppelt bleibt.
- 3. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke des Unterbrechungskontaktes (48) außer ihrem Klinkenarm (45) zwei weitere Arme (45°) 456) besitzt, von denen der eine" (45Ό unter dem Einfluß des thermischen Auslösegliedes (Bimetallstreifens 39) und der andere unter dem ao Einfluß eines auf der Gegenschaltkontaktwelle (17) sitzenden Armes (56) steht.
- 4. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallauslöser (39) auf einen drehbar auf der Welle (23) der durch den Kurzschlußauslöser (27) betätigten Auslöseklinke gelagerten einarmigen Hebel (41) wirkt, auf dem ein doppelarmiger Kompensationsbimetallstreifen (43) drehbar gelagert ist, der mit seinem einen Arm an einer ortsfest gelagerten Einstellschraube (44) und mit seinem anderen Arm an dem Arm (4501) der Klinke (45) des Unterbrechungskontaktes des Schützenspulenstromkreises anliegt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS872618X | 1940-07-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE734178C true DE734178C (de) | 1943-04-09 |
Family
ID=5456364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK158751D Expired DE734178C (de) | 1940-07-12 | 1940-09-21 | Elektromagnetisches Schuetz |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE442119A (de) |
DE (1) | DE734178C (de) |
FR (1) | FR872618A (de) |
-
0
- BE BE442119D patent/BE442119A/xx unknown
-
1940
- 1940-09-21 DE DEK158751D patent/DE734178C/de not_active Expired
-
1941
- 1941-05-26 FR FR872618D patent/FR872618A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR872618A (fr) | 1942-06-15 |
BE442119A (de) |
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