DE3331891A1 - Lichtschalter fuer hausinstallationen - Google Patents
Lichtschalter fuer hausinstallationenInfo
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- H01H9/16—Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Anmelder: Stuttgart, den 26.8.1983
Herr P 4404 R/Ho
■v/alter Scheu
Gebeisbergstraße 92
7000 Stuttgart 1
Gebeisbergstraße 92
7000 Stuttgart 1
Vertreter:
Patentanwälte
Kohler-Schwindling-Späth
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Kohler-Schwindling-Späth
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Lichtschalter für Sausinstallationen
Die Erfindung betrifft einen als Umschalter ausgebildeten Lichtschalter mit zwei Schaltstellungen für Hausinstallationen,
mit einem Mittelkontakt, der wahlweise mit je einem von zwei weiteren Kontakten verbindbar ist, wobei die genannten
Kontakte mit je einer Anschlußklemme des Lichtschalters verbunden sind.
ι, Ί^ΠΙ R
Derartige Umschalter, die im allgemeinen für Wechselschaltungen
zum Einschalten des Lichts von verschiedenen Stellen aus verwendet werden und daher im allgemeinen als Wechsel-Schalter
bezeichnet werden, sind bekannt. Derjenige Kontakt des Lichtschalters, der wahlweise mit einem der beiden
anderen Kontakte verbindbar ist, wird hier in Anlehnung an die Relaistechnik mit Mittelkontakt bezeichnet, und die ihm
zugeordnete Anschlußklemme wird in der Installationstechnik im allgemeinen mit dem Buchstaben "P" bezeichnet, wogegen
die beiden anderen Anschlußklemmen keine besondere Bezeichnung haben und die zugehörigen Kontakte mitunter als "korrespondierende
Kontakte" bezeichnet werden.
Der bekannte Lichtschalter wird auch al3 sogenannter Kellerlichtschalter
in Häusern mit mehreren Wohnungen verwendet. In jeder Wohnung befindet sich ein derartiger Kellerlichtschalter,
und das Licht des Kellers kann durch einen dort angeordneten normalen Ausschalter nur dann eingeschaltet
werden, wenn in mindestens einer Wohnung der Kellerlichtschalter eingeschaltet ist. Derjenige Wohnungsinhaber,
dessen Kellerlichtschalter eingeschaltet ist, muß außerdem damit rechnen, daß der vom Kellerlicht verbrauchte Strom
über seinen Zähler läuft. Durch die Einrichtung dieser Kellerlichtschaltung soll unnötiger Stromverbrauch verhindert
werden. Um das geschilderte Ziel zu erreichen, ist es nützlich, wenn der Wohnungsinhaber leicht feststellen kann,
daß er versehentlich seinen Kellerlichtschalter in der eingeschalbeten Stellung gelassen hat. Der Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der sich als Kellerlichtachalter
verwenden läßt und es in diesem Pail ermöglicht, den eingeschalteten
Zustand des Kellerlichtschalters auch auf größere Entfernung festzustellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der LichtschaLter eine Anzeigelampe aufweist, deren einer
Anschluß mit einer weiteren Anschlußklemme und deren anderer Anschluß mit einem vierten Kontakt verbunden ist, der in
einer bestimmten Schaltstellung des Lichtschalters mit einem bestimmten weiteren Kontakt elektrisch leitend verbunden
ist. Wenn die wahlweise mit dem Mittelkontakt (P) verbindbaren beiden weiteren Anschlüsse, bzw. deren Anschlußklemmen
hier zur besseren Unterscheidung mit den Buchstaben A und B bezeichnet werden, so ist beispielsweise der vierte Kontakt
dann in elektrisch leitender Verbindung mit dem Kontakt A, wenn sich der Lichtschalter in einer derartigen Schaltstellung
befindet, daß der Mittelkontakt mit dem Kontakt A leitend verbunden ist. Dadurch kann bei einer Verwendung als
Kellerlichtschalter, wie später noch beschrieben wird, unabhängig davon, ob das Kellerlicht tatsächlich brennt, und
unabhängig von der Schaltstellung der Kellerlichtschalter in anderen Wohnungen des Hauses die eingeschaltete Stellung
jedes Kellerlichtschalters durch das Aufleuchten der Anzeigelampe angezeigt werden und ist dadurch auch auf größere
Entfernung leicht erkennbar.
Insbesondere zum Einschalten der Beleuchtung eines Treppenhauses sind Tastschalter bekannt, bei denen sich unterhalb
des durchscheinenden, als Wippe ausgebildeten Betätigungsglieds eine Glimmlampe befindet, die dauernd leuchtet. Diese
Tastschalter schließen beim Drücken einen Stromkreis.
Weiterhin sind als Ausschalter ausgebildete Lichtschalter bekannt, die ebenfalls eine Glimmlampe in dem durchsichtig
ausgebildeten Betätigungselement haben, die den Schaltzu-
• Q-
S Q Q I
stand des Schalters anzeigt. Derartige Schalter werden beispielsweise verwendet, wenn aus Sicherheitsgründen ein
Lichtschalter außerhalb eines Raumes angeordnet werden muß, wie dies bei Badezimmern der Fall ist.
Schließlich ist auch ein als Wechselschalter ausgebildeter Schalter bekannt, der zusätzlich zu seinen Anschlußklemmen
P, A und B, die oben erläutert wurden, noch eine mit Erde zu verbindende Anschlußklemme aufweist, die mit einem
Anschluß einer Glimmlampe des Schalters verbunden ist. Der andere Anschluß der Glimmlampe ist mit einem der beiden
"v/eiteren" Kontakte A oder B verbunden. Dieser Schalter soll
als Ausschalter verwendet werden, wobei je nach der Art der Beachaltung die Glimmlampe entweder dauernd brennt, um den
Schalter auch bei Wacht erkennbar zu machen, oder aber nur im eingeschalteten Zustand des Schalters (unabhängig davon,
ob in dem eingeschalteten Stromkreis tatsächlich Strom fließt) brennt. Eine sinnvolle Anzeige eines Schaltzustandes
durch die Glimmlampe dann, wenn der Schalter, wie an sich möglich, in einer 'Wechselschaltung zum Einschalten des
Lichts eines Raumes von verschiedenen Stellen aus verwendet wird, ist nicht möglich. Vielmehr wird in diesem Fall die
dann keine sinnvolle Anzeige liefernde Glimmlampe, die auf einem leicht entfernbaren Träger im Schalter gehalten ist,
entfernt. Bei diesem Schalter handelt es sich somit nicht um einen Schalter, der bei seiner Benutzung als v/echselschalter
mit einer Anzeigelampe betrieben werden soll. Falls rnaji
diesen bekannten Schalter als Kellerlichtschalter Ln einer
Wohnung verwenden wollte könnte mit der 'jlirrmilarap>i >ler
eingeschaltete Zustand nicht angezeigt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß im Lichtschalter ein weiterer, als Ausschalter ausgebildeter
Schalter angeordnet ist, dessen Schaltstellung von der
Schaltstellung des Umschalters abhängt und der in den Strom-weg der Anzeigelampe eingeschaltet ist. Die Abhängigkeit der
Schaltstellung des weiteren Schalters kann auf einfache Weise durch eine mechanische Bewegungsübertragung der
Schaltstellung des Umschalters erzielt werden, sei es dadurch, daß ein mechanisches Betätigungsglied (Kipphebel oder
Schaltwippe aus Kunststoff) den weiteren Schalter in einer bestimmten Schaltstellung einschaltet, sei es, daß der
weitere Schalter über ein insbesondere isolierendes Übertragungsglied mit der Schaltbewegung des Mittelkontaktes unmittelbar
gekoppelt ist. Die geschilderte Ausführungsform kann sich dazu eignen, ohne wesentlichen Eingriff in einen bestehenden
Schalter einen erfindungsgemäßen Schalter zu verwirklichen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der vierte Kontakt derart angeordnet ist, daß er in
der bestimmten Schaltstellung mit dem Mittelkontakt in Berührung ist. Da in der bestimmten Schaltstellung gemäß dem
oben erwähnten Beispiel der Mittelkontakt auch mit dem weiteren Kontakt A in Berührung ist, ergibt sich die gewünschte,
bereits oben geschilderte Funktionsweise.
Bei Ausführungsformen, bei denen der Mittelkontakt über ein
elektrisch leitendes Betätigungsteil, das mit einem vom
Benutzer zu betätigenden uns selbstverständlich aus Isolierstoff bestehenden Knebel oder einer Schaltwippe in Verbindung
steht, betätigt wird, ist vorgesehen, daß der vierte Kontakt derart angeordnet ist, daß er in der vorbestimmten
Stellung mit dem elektrisch leitenden Betätigungsteil in Berührung ist.
Es wird auch für die Verwendung des oben beschriebenen
Lichtschalters als Kellerlichtschalter Schutz beansprucht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden. Beschreibung von Ausführungsbeispielen der
Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen.
Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung
verwirklicht sein. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform des Lichtschalters,
Pig. 2 ein. Schaltbild einer weiteren Ausführungsform des
Lichtschalters,
Pig. 3 ein Schaltbild der gesamten Kellerlichtschaltung
eines Hauses mit drei Wohnungen und einem Keller,
Pig. 4 eine Draufsicht auf einen Lichtschalter,
Pig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie V-V in Pig. 4,
Pig. 5a. eine vergrößerte Teilansicht der Pig- 5>
Pig. 6 einen der Schnittebene der Pig- 5 entsprechendein
Schnitt durch den Schalter in dessen anderer Schaltsteilung.
Der Lichtachalter 1 weist einen beweglichen Mitte Llcon takt
auf, der mib zwei weiteren Kontakten 3 und 4 wahlweise
verbindbar ist. Die Anschlußklemmen des Mittelkontakbes und
der weiteren Kontakte 3 und 4 sind mit den Bachstaben P und A bzw. B bezeichnet.
Der soweit beschriebene Schalter ist bekannt. Es ist ein vierter Kontakt 10 vorgesehen, der so angeordnet ist, daß er
dann, wenn der Witteikontakt eine bestimmte seiner zwei möglichen Schaltstellungen, im Beispiel nämlich diejenige,
in der er mit der Anschlußklemme A in leitender Verbindung ist, einnimmt, mit dem Mittelkontakt 2 in Berührung ist. Der
Kontakt 10 steht mit einem Anschluß 12 einer Glimmlampe 14 in Verbindung, deren anderer Anschluß 16 über einen den
Strom begrenzenden Widerstand 18 mit einer weiteren Anschlußklemme 20 verbunden ist, die außerdem die Klemmenbezeichnung
E (Erde) trägt.
Der in Pig. 2 gezeigte abgewandelte Schalter 31 weist wiederum
den Mittelkontakt 2 und die weiteren Kontakte 3 und 4
sowie die zugehörigen Anschlußklemmen P, A und B auf. Auch hier ist die Glimmlampe 14 über den Widerstand 18 mit der
weiteren Klemme 20 verbunden. Der Anschluß 12 der Glimmlampe führt jedoch hier zu einem Kontakt 36 eines weiteren Schalters
38, dessen anderer Kontakt 40 mit der Anschlußklemme A, die dam weiteren Kontakt 3 zugeordnet ist, verbunden ist.
Der bewegliche Kontaktarm 42 des weiteren Schalters 38, der
mit dem Kontakt 36 stets verbunden ist, steht über einen Stift 44 aus Isoliermaterial mit dem Mittelkontakt 2 so in
Verbindung, daß dann, wenn der Mittelkontakt 2 die Verbindung zwischen den Anschlußklemmen P und A herstellt, der
weitere Schalter 38 die Verbindung zwischen den Klemmen 36
und 40 durchschaltet. Elektrisch verhält sich der Lichtschalter
31 der Pig. 2 genauso wie der Lichtschalter 1 der Fig. 1.
An
3331
Ao ·
Pig. 3 zeigt die Kellerlichtschaltung eines Hauses mit drei
Wohnungen. In jeder Wohnung ist ein Elektrizitätszähler 51, 52 bzw. 53 vorgesehen, der mit der Phasenleitung 55 der hier
als einfache Wechselstromversorgung angenommenen Hausstromversorgung verbunden ist. An der Ausgangsleitung 61 bzw. 62
bzw. 63 jedes Zählers 51 his 53 sind die elektrischen Verbraucher
der jeweiligen Wohnung angeschlossen, außerdem ist dort jeweils ein Lichtschalter der Ausführung nach Pig. 1,
wahlweise auch der nach Pig. 2 in der gezeigten Weise angeschlossen.
Die Anschlußklemme A führt jeweils zur Ausgangsleitung 61 bzw. 62 bzw. 63 derjenigen Wohnung, in der sich
der betreffende Lichtschalter 1 befindet. Die Anschlußklemme B führt zur Anschlußklemme P der jeweils darüber befindlichen
Wohnung. Lediglich bei der obersten Wohnung mit dem Zähler 53 ist die Anschlußklemme B nicht angeschlossen. Die
auch mit dem Buchstaben E bezeichnete Anschlußklemme 20 jedes Lichtschalters 1 ist mit dem Masseanschluß der Stromversorgung
verbunden. Der Anschluß P des Lichtschalters 1 der untersten Wohnung, die am Zähler 51 angeschlossen ist,
führt zu einem im Keller angeordneten, als Ausschalter ausgebildeten üblichen Lichtschalter 70, der das durch eine
Lampe 72 symbolisierte Kellerlicht einzuschalten gestattet, falls mindestens einer der Lichtschalter 1 so geschaltet
ist, daß eine Anschlußklemme P mit der zugeordneten Anschlußklemme A in Verbindung 13t, wie dies bei dem am Zähler
52 angeschlossenen Lichtschalter 1 gezeigt ist. Die beiden anderen Lichtschalter 1 haben eine derartige Schaltstellung,
daß die Anschlußklemme P mit der Anschlußklemme B verbunden ist. Lediglich, die Glimmlampe 14 des am Zlhler 52 angeschlossenen
Lichtschalters 1 leuchtet.
333.1831
Aus der Fig. 3 wird "bei der gezeigten Schalterstellung
deutlich, daß die drei Anschlußklemmen P, A und B des am
Zähler 51 angeschlossenen Lichtschalters 1 unabhängig von
dessen Schaltstellung alle auf dem gleichen Potential liegen, im Beispiel auf 220 Volt. Durch bloße Ausnutzung von
irgendwelchen zwischen den Anschlußklemmen P, A und B wirksamen Spannungsdifferenzen kann demnach die Anzeigelampe
nicht die gewünschte Anzeige für eine bestimmte Schaltstellung des Lichtschalters 1 bringen. In Pig. 3 sind zur Vereinfachung
die Glimmlampen I4 nicht eingezeichnet.
Die in Fig. 4 gezeigte Draufsicht auf einen Lichtschalter 100, die Befestigungsmittel zum Verankern in einer Wand
der Einfachheit halber nicht zeigt, zeigt einen Keramikblock 101, der in bekannter Weise Klemmschrauben 102 aufweist, die
zusätzlich mit den in Fig. 1 gezeigten Bezeichnungen P, A und B bezeichnet sind. Der Lichtschalter 100 weist zu seiner
Betätigung einen Kipphebel 112 auf, der um eine Achse II4
schwenkbar gelagert ist und dessen dem Betrachter der Fig. abgewandtes Ende mit einer Spiralfeder 116 verbunden ist.
Die Spiralfeder 116 umschlingt einen als Hebelarm wirkenden
Stift 118 aus Metall, der mit dem in einer metallischen Pfanne 120 schwenkbar gelagerten Mittelkontakt 122 leitend
und mechanisch fest verbunden ist. Die Pfanne 120 ist über eine Leiterbahn 121 mit der Klemme P verbunden. Die metallische
Pfanne 120 steht mit der Anschlußklemme P in Verbindung. Der Mittelkontakt 122 kann je nach seiner Schaltstellung
mit je einem Gegenkontakt 124 bzw. 126 in Verbindung kommen, wie die beiden Fig. 5 und 6 zeigen. Der Gegenkontakt
124 entspricht dem Kontakt 3 der Fig. 1, der Gegenkontakt
126 entspricht dem Kontakt 4 der Fig. 1. Der Gegenkontakt 124 steht daher mit der Anschlußklemme A in Verbindung und
der Gegenkontakt 126 mit der Anschlußklemme B. Der vierte Kontakt 10 der Fig. 1 ist in Fig. 4 bis 6 mit einer ausgezogenen
Linie dargestellt. Er befindet sich mit seinem
freien Ende an einer Stelle, an der er von der Feder 116 in
der Schal·bstellung der Fig. 5 leicht berührt wird. Diese
! leichte Berührung reicht deswegen, weil die Glimmlampe 14
S nur sehr wenig Strom benötigt, mit Sicherheit aus, um diese
! Glimmlampe dann, wenn der Schalter nach Art der Fig. 3
] angeschlossen ist, aufleuchten zu lassen. Der vierte Kon-
j takt 10 steht über eine Verbindungsl·eitung 130 (Fig. 4) mit
j dem Anschuß 12 der Glimmlampe 14 in Verbindung, deren
] anderer Anschluß mit der Anschlußklemme E in Verbindung
steht. Dar Vorwiderstand 18 ist im Ausführungsbeispiel der
I Fig 4 in die Glimmlampe integriert und daher nicht sichtbar.
In. den Fig. 4 bis 6 ist noch eine weitere Aus führungsform
eingezeichnet, die elektrisch ebenfalls mit der Fig. 1 i übereinstimmt. Und zwar ist mit strichpunktierten Linien ein
i vierter Kontakt 10' dargestellt, dessen freies Ende nicht im
\ Bereich des freien Endes des Stiftes 118 liegt, wo er mit
j der Feder 116 in Berührung kommt, sondern der vierte Kontakt
] 10' liegt in der Ansicht der Fig. 5 und 6 etwas unterhalb
j das Schwenklagers (Pfanne 120) des Mittelkontaktes 122 im
j Schwenkweg des Mittelkontaktes und ist so angeordnet, daß er
i dann mit dem Mittelkontakt 122 in Berührung ist, wenn der
Mittelkontakt 122 mit dem Gegenkontakt 124 in Berührung ist.
Der vierte Kontakt 10' ist aus einem nicht allzu dicken I Draht hergestellt, der nachgiebig ist, so daß der vierte
j Kontakt 10' nicht die sichere Kontaktgabe zwischen dem
j Mittelkontakt 122 und dem Gegenkontatct 124 behindert. In
> Fig. 4 ist eine Verbindungsleitung 130', die diesen vierten
j Kontakt 10' mit dem Anschluß 12 der Glimmlampe verbindet,
eingezeichnet. Es versteht sich, daß entweder der vierte Kontakt 10 mit der Verbindungsleitung 130 oder der vierte
Kontakt 10' mit seiner Verbindungsleitung 130' vorgesehen
ist.
Im Ausführungsbeispiel ist die Glimmlampe 14 seitlich neben dem Betätigungselement, nämlich dem Knebel 112 angeordnet.
Es versteht sich, daß bei anderen Ausführungsformen der Erfindung die Glimmlampe sich in dem Betätigungselement oder
unterhalb des durchsichtig ausgebildeten Betätigungselements, das in diesem Fall vorzugsweise als rfippe ausgebildet
3ein kann, befinden kann.
- Leerseite -
Claims (1)
- 3331831Als Umschalter ausgebildeter Lichtschalter mit zwei Schaltstellungen für Hausinstallationen, mit einem Mittelkontakt, der wahlweise mit je einem von zwei weiteren Kontakten verbindbar ist, wobei die genannten Kontakte mit je einer Anschlußklemme des Lichtschalters verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtschalter (1, 31» 100) eine Anzeigelampe (14) aufweist, deren einer Anschluß (16) mit einer weiteren Anschlußklemme (20) und deren anderer Anschluß (12) mit einem vierten Kontakt (10, 10', 36) verbunden ist, der in einer bestimmten Schaltstellung des Lichtschalters mit einem bestimmten weiteren Kontakt (3» 40, 124) elektrisch leitend verbunden ist.Lichtschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Lichtschalter ein weiterer, als Ausschalter ausgebildeter Schalter (38) angeordnet ist, dessen Schaltstellung von der Schaltstellung des Umschalters abhängt und der in den Stromweg der Anzeigelampe (14) eingeschaltet ist.3· Lichtschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Kontakt (10, 10') derart angeordnet ist, daß er in der bestimmten Schaltstellung mit dem Mittelkontakt (2, 122) in Berührung ist.4· Lichtschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelkontakt (122) über ein mit ihm in leitender Berührung stehendes Metallteil (Feder 116)3331831bewegt wird, und daß der vierte Kontakt (10) derart angeordnet ist, daß er in der vorbestimmten Schaltstellung mit dem Metallteil (116) in Berührung ist.5· Verwendung eines Lichtschalters nach einem der vorhergehenden Anspräche als Kellerlichtschalter.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833331891 DE3331891A1 (de) | 1983-09-03 | 1983-09-03 | Lichtschalter fuer hausinstallationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833331891 DE3331891A1 (de) | 1983-09-03 | 1983-09-03 | Lichtschalter fuer hausinstallationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3331891A1 true DE3331891A1 (de) | 1985-03-21 |
Family
ID=6208204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833331891 Withdrawn DE3331891A1 (de) | 1983-09-03 | 1983-09-03 | Lichtschalter fuer hausinstallationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3331891A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1302158B (de) * | ||||
DE1277984B (de) * | 1963-01-30 | 1968-09-19 | Busch Jaeger Duerener Metall | Elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter mit Leucht- oder Kontrolleinrichtung |
DE2031175C3 (de) * | 1970-06-24 | 1975-07-31 | Swf-Spezialfabrik Fuer Autozubehoer Gustav Rau Gmbh, 7120 Bietigheim | Warnlichtschalter fur Kraftfahrzeuge |
DE2613902A1 (de) * | 1975-06-30 | 1977-01-13 | Ngk Spark Plug Co | Elektrolumineszenzelement |
US4347417A (en) * | 1981-02-11 | 1982-08-31 | Carlingswitch, Inc. | Switch construction |
-
1983
- 1983-09-03 DE DE19833331891 patent/DE3331891A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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