DE3606350C2 - - Google Patents

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DE3606350C2
DE3606350C2 DE19863606350 DE3606350A DE3606350C2 DE 3606350 C2 DE3606350 C2 DE 3606350C2 DE 19863606350 DE19863606350 DE 19863606350 DE 3606350 A DE3606350 A DE 3606350A DE 3606350 C2 DE3606350 C2 DE 3606350C2
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switch
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remote control
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DE19863606350
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DE3606350A1 (de
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Franz 8741 Heustreu De Rutterschmidt
Oswald 8741 Unterelsbach De Reuss
Anton 8789 Wildflecken De Ruettiger
Horst 8741 Saal De Knobling
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Preh GmbH
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Preh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using electromagnet
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/22Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
    • H01H47/24Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil having light-sensitive input
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  • Relay Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gerätenetzschalter mit einem Drucktastenbedienteil und einem mehrpoligen Schalterteil, wobei diese Teile auf einer Achse verbunden sind. Diese Geräteschalter sind in der Regel als Tastfolgeschalter ausgelegt mit einer Erstbestätigung, welche die Kontaktanordnung in eine erste Schaltstellung bringt, z. B. "EIN" und einer nachfolgenden Betätigung, welche die Kontaktanordnung zurück in die ursprüngliche Schaltstellung bringt, z. B. "AUS".
Es sind mehrpolige Gerätenetzschalter bekannt, die sich von Hand ein- und ausschalten lassen und durch Fernbedienung ausschalten lassen. Ein fernbedientes Einschalten ist nicht möglich.
Einen solchen Schalter zeigt beispielsweise der "PREH-Bauelemente"- Katalog, Jahrgang 1971, Ausgabe "Schalter" auf Seite 125.
Gerätenetzschalter sollen das von ihnen zu schaltende Gerät zwei- oder mehrpolig schalten. Diese Forderung ist bei einem fernbedienbaren Gerätenetzschalter nicht ohne weiteres zu erfüllen.
Die DE-OS 30 29 201 behandelt einen über Anschlußleitungen fernschaltbaren Installationsschalter. Zwei Schaltelemente sind durch eine Hebelanordnung schwenkbar verknüpft, wobei ein Elektromagnet für die Dauer seiner elektrischen Belastung auf das eine Schaltelement wirkt.
Einen Tastschalter, der durch einen Haltemagnet in seiner Einschaltstellung solange gehalten wird, bis der Schaltstrom unterbrochen wird, zeigt das DE-GM 18 46 262.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gerätenetzschalter der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit dem bei einfacher Bauweise ein Gerät außer durch manuelle Bedienung auch durch Fernbedienung zwei- oder mehrpolig ein- und ausgeschaltet werden kann, ohne daß im ausgeschalteten Zustand eine galvanische Verbindung zwischen der Fernbedienung und dem Gerät besteht.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Gerätenetzschalter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf der Achse zusätzlich ein magnetisch wirksames, mit dem Schalterteil verbundenes Verlängerungsstück angeordnet ist, das sich durch eine Spule erstreckt, und daß die Spule mit dem Netz über einen fernbedienbaren Schalter verbunden ist.
Bei diesem Gerätenetzschalter wirkt eine manuelle Betätigung des Drucktastenbedienteils in gleicher Weise auf das Schalterteil wie eine Fernbedienung. Bei Fernbedienung schließt der fernbedienbare Schalter, wodurch die Spule erregt wird und über das Verlängerungsstück das mehrpolige Schalterteil betätigt. Bei einer erstmaligen Betätigung des Schalterteils schaltet das Gerät ein. Bei einer anschließenden Betätigung schaltet das Gerät ab.
Die Spule selbst ist bei abgeschaltetem Gerät nicht galvanisch mit dem Gerät verbunden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den mechanischen Aufbau eines Gerätenetzschalters,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Teil-Schnittansicht eines Verlängerungsstücks des Gerätenetzschalters,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel des elektrischen Aufbaus des Gerätenetzschalters,
Fig. 4 einen zu Fig. 3 alternativen Aufbau und
Fig. 5 eine weitere Ausgestaltung des Gerätenetzschalters.
Ein Gerätenetzschalter weist ein Drucktastenbedienteil 1 und ein zweipolig an das Netz 3 angeschlossenes Schalterteil 2 auf.
Das Schalterteil 2 ist mit einem Gehäuse 4 versehen, in dem in Fig. 1 nicht gezeigte Schalterkontakte 5 und 6 (vgl. Fig. 3 bis 5) angeordnet sind. Am Gehäuse 4 ist ein die Schalterkontakte 5 und 6 betätigender, auf einer Achse 7 verschieblicher, im wesentlichen im Schalterteil 2′ gelagerter Schaltstößel 8 angeordnet. Das Schalterteil 2 ist so ausgelegt, daß die Schalterkontakte 5 und 6 bei einer ersten Betätigung des Schaltstößels 8 in ihrer Schließstellung verrastet sind und bei einer darauffolgenden Betätigung des Schaltstößels 8 in ihre Öffnungsstellung gehen.
Am Schaltstößel 8 ist ein Verlängerungsstück 9 befestigt, das sich ebenfalls in Richtung der Achse 7 erstreckt. Am dem Schaltstößel 8 gegenüberliegenden Ende des Verlängerungsstücks 9 ist das Drucktastenbedienteil 1 angeordnet. Das Verlängerungsstück 9 erstreckt sich durch eine Spule 10, die an einem Spulenträger 11 gehalten ist. Der Spulenträger 11 ist mit dem Gehäuse 4 verbunden.
Das Verlängerungsstück 9 weist einen Kern 12 aus Kunststoff und eine diesen umschließende Metallhülse 13, beispielsweise aus Eisen, auf. In der bevorzugten Ausführung ist der Kern 12 in die Metallhülse 13 gegossen.
Die Spule 10 ist elektrisch mit dem Netz 3 über einen fernbedienbaren Schalter verbunden.
Mit Anschlüssen 14 (vgl. Fig. 3 bis 5) ist der Gerätenetzschalter mit dem zu schaltenden Gerät zu verbinden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Spule 10 über ein elektronisches Schaltelement 15 eines Optokopplers 16 direkt mit dem Netz 3 verbunden. An das Netz 3 ist außerdem vor den Schalterkontakten 5 und 6 ein Standby-Netzteil 17 angeschlossen, das einen Mehrkanal-Infrarot-Fernsteuerempfänger 18 mit Energie versorgt, der mit einer infrarotempfindlichen Empfangsdiode 19 versehen ist.
Empfängt die Empfangsdiode 19 ein Ein-Ausschaltsignal, dann schaltet der Fernsteuerempfänger 18 den Optokoppler 16 durch, so daß das elektronische Schaltelement 15, beispielsweise ein Triac, für die Dauer des Schaltsignales schließt, so daß die Spule 10 kurzzeitig erregt wird. Dadurch verschiebt das Verlängerungsstück 9 den Schaltstößel 8, so daß das Schalterteil 2 umschaltet. Dadurch schließen die Schalterkontakte 5 und 6, wenn sie vorher offen waren und umgekehrt.
Andere, von der Empfangsdiode 19 empfangene Fernsteuersignale werden vom Fernsteuerempfänger 18 direkt an das zu steuernde Gerät, beispielsweise Fernsehgerät, geleitet. Die Fernsteuersignale für das Gerät werden in der Regel nur bei geschlossenen Schalterkontakten 5 und 6 wirksam.
Günstig ist beim direkten Anschluß der Spule 10 an das Netz, daß dann die für die Spule 10 nötige Leistung direkt dem Netz 3 entnommen wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Spule 10 über ein RC-Glied aus einem Ladewiderstand 20 und einem Ladekondensator 21 an das Standby-Netzteil 17 angeschlossen. In Reihe zur Spule 10 liegt ein Triac 22, der vom Fernsteuerempfänger 18 zu steuern ist.
Über das Netzteil 17 wird der Ladekondensator 21 aufgeladen. Empfängt die Empfangsdiode 19 ein Ein-Ausschaltsignal, dann zündet der Fernsteuerempfänger 18 den Triac 22. Dadurch entlädt sich der Ladekondensator 21 über die Spule 10, so daß diese über das Verlängerungsstück 9 den Schaltstößel 8 betätigt. Bei dieser Schaltung treten aufgrund der Zeitkonstanten des RC-Gliedes gewisse Verzögerungszeiten auf. Günstig ist hier jedoch, daß ein Optokoppler nicht nötig ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 weist ein Drucktastenbedienteil 1 ein zusätzliches Einstellglied 23 auf, das beispielsweise um die Achse 7 drehbar ist. Mit dem Einstellglied 23 ist ein weiterer Schalterkontakt 24 mechanisch gekoppelt. Je nach der Stellung des Einstellgliedes 23 ist der Schalterkontakt 24 offen oder geschlossen.
Der Schalterkontakt 24 liegt zwischen dem Netz 3 und dem Standby-Netzteil 17. Ist er offen, dann ist die Fernbedienung abgeschaltet. Die Fernbedienung ist eingeschaltet, wenn der Schalterkontakt 24 geschlossen ist.
Wenn die Fernbedienung nur hinsichtlich des Ein- und Ausschaltens des Geräts mittels des Einstellgliedes 23 schaltbar sein soll, wird der Schalterkontakt 24 in Reihe zur Spule 10 gelegt.
Bezugszeichenliste
 1Drucktastenbedienteil 2, 2′Schalterteil 3Netz 4Gehäuse 5Schalterkontakt 6Schalterkontakt 7Achse 8Schaltstößel 9Verlängerungsstück10Spule11Spulenträger12Kern13Metallhülse14Anschlüsse15Schaltelement16Optokoppler17Standby-Netzteil18Fernsteuerempfänger19Empfangsdiode20Ladewiderstand21Ladekondensator22Triac23Einstellglied24Schalterkontakt

Claims (5)

1. Gerätenetzschalter mit einem Drucktastenbedienteil und einem mehrpoligen Schalterteil, wobei diese Teile auf einer Achse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (7) zusätzlich ein magnetisch wirksames, mit dem Schalterteil (2) verbundenes Verlängerungsstück (9) angeordnet ist, das sich durch eine Spule (10) erstreckt, und daß die Spule (10) mit dem Netz (3) über einen fernbedienbaren Schalter (15, 22) verbunden ist.
2. Gerätenetzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (9) einen Kunststoffkern (12) aufweist, an dessen einer Seite das Drucktastenbedienteil (1) und an dessen anderer Seite ein Schaltstößel (8) des Schalterteils (2) befestigt ist, und daß auf dem Kunststoffkern (12) eine Metallhülse (13) sitzt.
3. Gerätenetzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkern (12) des Verlängerungsstückes (9) mit der Metallhülse (13) durch Eingießen fest verbunden ist.
4. Gerätenetzschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spulenträger (11) der Spule (10) am Gehäuse (4) des Schalterteils (2) befestigt ist.
5. Gerätenetzschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Drucktastenteil (1) ein Einstellglied (23) gelagert ist, das einen weiteren Schalterkontakt (24) zur Abschaltung der Fernsteuerung betätigt.
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