DE19802332A1 - Elektrisches Schaltgerät - Google Patents
Elektrisches SchaltgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät, insbesondere
Wippenschalter mit einem Schaltergehäuse, in das ein Schaltansatz des
Betätigungsgliedes hineinragt, mit wenigstens einem ortsfesten Kontakte
überbrückenden beweglichen Kontaktteil mit zwei Schaltstellungen, einer
Einschalt- und einer Ausschaltstellung, wobei das bewegliche Kontaktteil in
Richtung der ersten Schaltstellung vorgespannt belastet ist und in der
zweiten Schaltstellung über einen Magneten gehaltert wird.
Derartige Schalter gestatten über den Magneten die Schaltstellung zu
beeinflussen. Von Nachteil ist, daß der Magnet ständig von Strom
durchflossen werden muß, so daß zum einen ein relativ hoher
Energieverbrauch, zum anderen aber auch eine Brandgefahr bei
entsprechender Schädigung des Magneten auftreten kann. Darüber hinaus
sind derartige Magnete relativ teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein elektrisches Schaltgerät der
eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Schaltstellung sicher
eingeschaltet bleibt, darüber hinaus soll zur Aufrechterhaltung der
Schaltstellung kein Stromverbrauch erfolgen und somit die Brandgefahr
vermieden werden, schließlich soll das Schaltgerät selber wohlfeil
herzustellen sein. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der
Magnet als Permanentmagnet ausgebildet ist, dessen Magnetfeld über das
Magnetfeld eines Elektromagneten derart beeinflußbar ist, daß der
vorgespannt gehaltene bewegliche Kontaktteil beim Aufbau des
Magnetfeldes des Elektromagneten in seine andere Schaltstellung
überführbar ist. Durch die Wahl eines Permanentmagneten ist es möglich,
sicher und einfach eine Schaltstellung aufrecht zu erhalten, ohne daß Strom
verbraucht wird. Erst zur Auflösung dieser Schaltstellung wird der
Elektromagnet eingeschaltet, um das Magnetfeld des Permanentmagneten so
zu überlagern, daß die vorgespannte Schaltstellung wieder einstellbar ist.
Es braucht auch nicht mehr befürchtet werden, daß der Elektromagnet
überlastet wird, da, wie schon erwähnt, dieser Elektromagnet nur kurzfristig
betätigbar ist und sonst die eigentliche Schaltstellung selber über den
Permanentmagneten aufrecht erhalten wird. Dies bedingt auch, daß der
Elektromagnet kleiner ausgelegt werden kann, da er nur so groß gestaltet
werden muß, daß er das Magnetfeld in Verbindung mit der vorgespannten
anderen Schaltstellung überwinden kann.
Von Vorteil ist es, wenn der Elektromagnet zur Erzeugung des Magnetfeldes
kurzzeitig mit einem Stromimpuls belastbar ist. Durch diese kurzfristige
Belastbarkeit ergibt sich eine weitere Vereinfachung des Elektromagneten,
da nunmehr der Elektromagnet nicht lange eingestellt werden muß, um das
Magnetfeld des Permanentmagneten aufheben zu können. Günstigerweise
ist der Stromimpuls durch eine an sich bekannte Steuerelektronik erzeugbar,
um so einen einfachen und kostengünstigen Aufbau zu haben.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird bei
eingeschaltetem Schaltgerät und darauf folgender Anlegung einer Spannung
durch den von der Steuerelektronik erzeugten Impuls am Elektromagneten
das Schaltgerät in seine Ausschaltstellung überführt, so daß das zu
steuernde Elektrogerät, beispielsweise eine Kaffeemaschine, selber wieder
vom Stromnetz getrennt wird. Eine solche Schaltung ist insbesondere dann
von Vorteil, wenn das elektrische Schaltgerät selber durch Zufall in seine
Einschaltstellung überführt ist und wobei dann erst der Stecker des Gerätes
an das Stromnetz geführt wird, um eine Einschaltung vorzunehmen. Da beim
Anlegen der Spannung sofort der Stromimpuls erfolgen wird, wird das
elektrische Schaltgerät selber wieder in seine Ausschaltstellung überführt
und das mit dem elektrischen Schaltgerät ausgestattete Haushaltsgerät, wie
beispielsweise eine Kaffeemaschine, vom Stromnetz getrennt.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn über ein Zeitglied in der
Steuerelektronik nach Erreichen einer vorbestimmten Zeit ein
Abschaltimpuls am Elektromagneten erzeugt wird. Durch diesen
Abschaltimpuls wird sichergestellt, daß das elektrische mit dem
Schaltgerät versehene Gerät abschaltbar ist und nicht unbeabsichtigt lange
an das Stromnetz angeschlossen bleibt. Der Abschaltimpuls kann natürlich
durch fest definierte andere Ereignisse mit der Elektronik generiert werden.
Empfehlenswert ist es, wenn der zur Aufrechterhaltung der
Einschaltstellung vorgesehene mit einem metallischen Gegenteil
zusammenarbeitende Permanentmagnet und/oder der Gegenteil schwimmend
gelagert ist, da hierdurch eine optimale Ausrichtung vom
Permanentmagneten und metallischen Gegenteil zueinander gewährleistet
ist, so daß bei einer solchen Ausrichtung die maximale Kraft des
Permanentmagneten nicht besonders hoch ausgebildet sein muß, wodurch
eine Vereinfachung des Aufbaus gegeben ist, darüber hinaus kann durch
eine solche Lagerung der Elektromagnet auch selber schwächer ausgebildet
sein, da kein starkes Magnetfeld zu überwinden ist. Bei einem besonderen
Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt der Umschaltung des beweglichen
wippenartigen Kontaktteiles vorgesehene Schaltansatz an der einen Seite
der Schwenkachse des Kontaktteiles, während eine Rückstellfeder an der
anderen Seite der Schwenkachse vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme
wird ein einfacher Aufbau des Schaltgerätes gewährleistet, darüberhinaus
ist von der Montage und Herstellung her die Rückstellfeder einschließlich
des Schaltansatzes leicht unterzubringen. Vorteilhafterweise ragt in einer
Schaltstellung der Schaltansatz bereichsweise durch den beweglichen
Kontaktteil hindurch, hierdurch ergibt sich für das bewegliche Kontaktteil
selber eine Führung, zum anderen kann die Funktion des Schaltansatzes
nunmehr vergrößert werden, da, falls dieser aus einem lichtleitenden
Material hergestellt ist, er leicht mit seinem freien Ende über eine
Beleuchtungseinrichtung angeordnet werden, so daß eine Leuchtanzeige aus
dem Schalterinneren möglich ist.
Von weiterem Vorteil ist es, wenn das Schaltergehäuse zum bereichsweisen
Durchgriff des Betätigungsglied eine Öffnung aufweist, dessen
Öffnungsrand von einem Kragen des Betätigungsgliedes übergriffen und
vorzugsweise in einer Nut des Betätigungsglied hineinragt. Durch diese Nut
entsteht zwischen Gehäuserand und Betätigungsglied eine Art
labyrinthartige Dichtung, durch die gewährleistet wird, daß
Verunreinigungen und Schmutz nicht in das Innere des Schaltergehäuses
gelangen können, wobei die nutartige Vertiefung mit dem Kragen so
angeordnet ist, daß der das gesamte Schaltergehäuse übergreift.
Vorteilhafterweise liegt der Elektromagnet innerhalb des Schaltergehäuses
und seine Spule um gibt einen magnetisierbaren Teil, das gegen einen
Permanentmagneten anliegt, und das mit einem Ende aus der Spule
herausragt, als Anschlag für ein metallisches Gegenteil, um so
sicherzustellen, daß das Magnetfeld des Permanentmagneten und das
Magnetfeld des Elektromagneten sich gegebenenfalls überlagern können, so
daß die Wirkungen des Permanentmagneten aufgehoben sind und daß
bewegliche Kontaktteil von dem einen ortsfesten Kontakt durch die
Rückstellfeder freikommt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt des Schaltgerätes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Betätigungsglied des Schalt
gerätes,
Fig. 3 eine Prinzipskizze der Steuerelektronik.
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung in Seitenansicht in der offenen
Stellung des Schaltgerätes,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung in der überbrückten Stellung,
Fig. 6 eine Queransicht des Schaltgerätes ohne
Betätigungsglied.
Das elektrische Schaltgerät ist als Wippenschalter 10 aufgebaut. Es weist
ein kastenförmiges Schaltergehäuse 11 auf, an dem ein Betätigungsglied 12
gelagert ist, das aus einem haubenartigen Teil 13 und einem Unterteil 14
besteht.
Mit 16 ist die Gerätewand einer Haushaltsmaschine oder aber die
Einbauwand, beispielsweise bei einem Kraftfahrzeug, bezeichnet. An diese
Gerätewand 16 wird der Wippenschalter 10 angeordnet und zwar derart,
daß sich auf der Rückseite der Gerätewand Stützarme 15 abstützen,
während in einer Gerätewandöffnung 17 ein nicht näher bezeichneter
Vorsprung vorgesehen ist, der in eine Ausnehmung zwischen dem
haubenartigen Teil 13 und dem Unterteil 14 vorgesehen ist, hierbei kann um
den Vorsprung eine Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes ausgeführt
werden.
Das Betätigungsglied ist mit einem Schaltansatz 18 vorgesehen, der
seitswärts Rippen 19 trägt. Der Schaltansatz 18 greift durch einen
Durchbruch des beweglichen Kontaktteiles 20 und stützt sich mit den
Rippen auf dem Kontaktteil ab.
Bei einer Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes 12 wird dann das
bewegliche Kontaktteil 20 bewegt. Das bewegliche Kontaktteil 20
überbrückt ortsfeste Kontakte 21, wobei die Ausschaltstellung des
Wippenschalters durch eine Feder 33 aufrecht erhalten wird. Die Feder ist
mit ihrem einen Ende an dem einen ortsfesten Kontakt 21 angeordnet, der
eine Schneidenlagerung 22 und somit die Schwenkachse für den
beweglichen Kontaktteil 20 trägt.
Das bewegliche Kontaktteil ist dann zugleich die zweite Lagerstelle für die
Feder 33 und zwar derart, daß die Feder im Abstand von der Schwenkachse
22 an dem beweglichen Kontaktteil 20 angreift und somit die
Ausschaltstellung aufrecht erhalten wird. Bei einer Umschaltbewegung
durch das Betätigungsglied 12 wird die Feder weiter gespannt und das
bewegliche Kontaktteil 20 nimmt die mit dünnen Strichen gezeichnete
Stellung an und stößt gegen einen anderen ortsfesten Kontakt 21 und
verbindet zwei Kontakte 21.
Unterhalb des freien Endes des Schaltansatzes 18 ist eine
Beleuchtungseinrichtung 23 vorgesehen, wobei der Schaltansatz selber aus
lichtleitendem Material hergestellt ist und somit die Einschaltstellung über
das haubenartige Teil 13 beleuchtet ist.
Das Betätigungsglied 12 selber ist noch Träger eines metallischen
Gegenteiles 26, hierbei ist dieses metallische Gegenteil schwimmend
gelagert. Es steht gegenüber dem magnetisierbaren Teil 42, das gegen einen
Permanentmagneten 24 anliegt, und richtet sich durch die schwimmende
Lagerung zu diesem genau aus, so daß beide Flächen, die des Gegenteiles
und die des Endes 43 des magnetisierbaren Teiles 42, bei einer
Umschaltbewegung des Betätigungsgliedes genau aufeinander ruhen können.
Das magnetisierbare Teil 42 ist von einem Elektromagneten 25 umgeben.
Sein eines Ende 43 ragt leicht aus der Spule 27 hervor.
Es arbeitet mit dem metallischen Gegenteil 26, das an dem Betätigungsglied
12 angeordnet ist, zusammen. Das andere Ende 44 stößt gegen den
Permanentmagneten.
Wird nun die Spule 27 des Elektromagneten mit einem Stromimpuls
beauftragt, so erzeugt die Spule 27 ein derartiges Magnetfeld, daß das
Magnetfeld des Permanentmagneten 24 aufgehoben wird. Durch die Feder
33 wird der bewegliche Kontaktteil 20 von dem einen ortsfesten Kontakt 21
abgezogen, so daß eine Stromunterbrechung eintritt und der Schalter und
das Betätigungsglied in seine in Fig. 1 dargestellte Lage springt.
Bei einer Betätigung des Betätigungsgliedes 12, also bei einer Schwenkung
in Uhrzeigerrichtung, kommt automatisch wieder der metallische Gegenteil
26 in Kontakt mit dem Ende 43 des durch den Magneten 24 magnetischen
Teiles 42, so daß die Einschaltstellung erzielt ist. Durch die Magnetkraft
erfolgt eine schlagartige Einschaltbewegung.
Das Schaltergehäuse 11 weist eine Öffnung 28 auf, durch die das
Betätigungsglied 12, insbesondere der Schaltansatz 18, bereichsweise
hineinragt.
Das Unterteil 14 des Betätigungsgliedes 12 ist mit einem Kragen 30
versehen, der den Rand 29 der Öffnung 28, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
vollständig umgreift. Zugleich ist im Abstand vom Kragen eine weitere
Wand vorgesehen, so daß dort eine nutartige Aufnahme 31 entsteht, die den
Rand 29 der Öffnung labyrinthartig umschließt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Kragen in Draufsicht gesehen das
Schaltergehäuse allseitig überragt, mit Ausnahme der Stützarme.
In Fig. 3 ist nun die Steuerelektronik 32 schematisch dargestellt. Die
Steuerelektronik 32 hat zwei Aufgaben, und zwar zum einen einen Impuls
zu erzeugen, wenn eine Spannung an den Schalter gelegt wird, und zum
anderen nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit oder anderer Bedingungen,
einen weiteren Impuls abgibt, der den Schalter in seine Ausgangsstellung
überführt. Mit anderen Worten, das Magnetfeld des Permanentmagneten 24
wird derart über den Elektromagneten beeinflußt, daß eine
Abschaltbewegung zu Stande kommt. Die Steuerelektronik hat einen an sich
bekannten Aufbau. Sie kann als einfache Ausführung diskret gelöst werden
oder durch einen IC oder einen Prozessor gebildet sein. Wichtig ist, daß
wenigstens zwei Impulse erzeugt werden, die eine konkrete
Ausschaltstellung ermöglichen.
Falls z. B. das Betätigungsglied bei einem Transport eines elektrischen
Gerätes eingeschaltet wird, ohne daß der Benutzer es weiß, und das
elektrische Gerät dann an die Netzspannung gelegt wird, würde an sich das
elektrische Schaltgerät insgesamt unter Strom stehen und ebenso das mit
dem elektrischen Schaltgerät ausgerüstete andere Gerät.
Da jedoch bei Anlegen einer Spannung in der Steuerelektronik 32 ein
Impuls erzeugt wird, wird an der Spule 27 des Elektromagneten 25 ein
Magnetfeld erzeugt, so daß der Schalter 10 automatisch in
Ausschaltbewegung überführt wird, mit anderen Worten, das elektrische
Schaltgerät schaltet automatisch das mit dem elektrischen Schaltgerät
ausgerüstete andere Gerät aus.
Weiter sei noch auf folgendes hingewiesen. Bei einer Einschaltbewegung
über das Betätigungsglied 12 würde ebenfalls kurzfristig ein Schaltimpuls
erzeugt, der über den Elektromagneten ein elektrisches Magnetfeld erzeugen
würde, das das Magnetfeld des Permanentmagneten aufheben würde. Da
jedoch bei der Einschaltbewegung über den Schaltansatz das bewegliche
Kontaktteil in seiner Einschaltstellung gelangt ist und das Betätigungsglied
über die Dauer des Impulses festgehalten wird, wird trotz Impuls das
elektrische Schaltgerät in seiner Schließstellung gehalten. Erst nach
Loslassen des Betätigungsgliedes kann durch einen erneuten Impuls,
beispielsweise durch ein Zeitglied, die Ausschaltstellung erreicht werden.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4 bis 6 ist ein ähnliches Schaltgerät
gezeigt, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel. Wiederum ist ein
elektrischer Wippenschalter 10 gezeigt, dieser weist ein Schaltergehäuse 11
auf, dessen Öffnungsseite durch ein Betätigungsglied 12 verschlossen ist,
hierbei wird auf dem Betätigungsglied 12 noch ein haubenartiges Teil 13
aufgesetzt.
Das Unterteil 14 des Betätigungsgliedes ist kragenartig ausgebildet. Es
übergreift die Öffnung des kastenförmigen Schaltergehäuses. Das
Betätigungsglied 12 ist schwenkbar am Schaltergehäuse angeordnet. Zu
diesem Zweck weist an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten das
Schaltergehäuse Lagerzapfen 34 auf, die Lageröffnungen 35 des
Betätigungsgliedes 12 eingreifen.
Zur Halterung des Schaltgerätes an einer Gerätewand 16 ist diese mit einer
Öffnung 17 versehen. In der Öffnung 17 sind auf zwei gegenüberliegenden
Seiten sichelartige Vorsprünge 36 angeordnet, die ähnlich gestaltete
sichelartige Ausnehmungen 37 des Betätigungsgliedes eingreifen. Hierdurch
ist der Schalter über sein Betätigungsglied und dem haubenartigen Teil 13
an der Gerätewand 16 befestigt. Ausgerichtet wird der Schalter dadurch, daß
an dem Schaltergehäuse Stützarme 15 vorgesehen sind, die an der Rückseite
der Gerätewand angreifen.
Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Schaltansatz 18
mit einer Bohrung 38 versehen, in die eine Druckfeder 39 eingesetzt ist,
wobei das freie Ende der Feder ein Gleitstück 40 trägt. Dieses hülsenartige
Gleitstück gleitet zur Umschaltung des beweglichen Kontaktteiles 20 auf
diesem Kontaktteil. Hierbei schwenkt das Kontaktteil auf der Schneide 22
in seine in Fig. 4 offene Stellung in die in Fig. 5 überbrückende Stellung, in
der zwei benachbarte ortsfeste Kontakte 21 überbrückt werden. Weiterhin
sei noch bemerkt, daß die Beleuchtungseinrichtung 23 bis unter das
Betätigungsglied 12 ragt, um so eine gute Ausleuchtung zu haben.
Die Feder 33, die das bewegliche Kontaktteil in einer Vorzugsstellung hält,
ist diesmal so angeordnet, daß das Betätigungsglied durch diese Feder
belastet wird, so daß hierdurch das bewegliche Kontaktteil 20 in seine in
Fig. 5 dargestellte offene Stellung kommt. Zum Abschluß sei noch erwähnt,
daß die Steuerelektronik 32 im wesentlichen auf einer Leiterplatine 41
angeordnet ist, wie deutlich in Fig. 6 zu erkennen ist.
Wie Fig. 4 zeigt, befindet sich das Schaltgerät in seiner offenen Stellung.
Die Feder 33 stützt sich hierbei zum einen in einem Ausnehmung des
Gehäuses 11 ab und zum anderen an dem Betätigungsglied 12. Das
bewegliche Kontaktteil 20 ist von einem ortsfesten Kontakt 21
weggeschwenkt. Wir nun das Betätigungsglied bzw. das haubenartige Teil
13 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt, so kommt das metallische Gegenteil
26 auf dem Ende 43 des magnetisierbaren Teiles 42 zu liegen. Das
magnetisierbares Teil 42 stößt mit seinem Ende 44 gegen den
Permanentmagneten 24, der am Mittelsteg eines U-förmigen Bügel 45
angeordnet und der auch aus einem magnetisierbaren Werkstoff aufgebaut
ist.
Das bewegliche Kontaktteil 20 ist dann im Gegenzeigeruhrsinn auf einem
ortsfesten Kontakt 21 geschwenkt. Das Schaltgerät ist in seiner
Einschaltstellung.
Es sei hier noch erwähnt, daß das Ende 44 des magnetisierbaren Teiles 42
im Querschnitt, wie Fig. 6 zeigt, T-förmig gestaltet ist. Die beiden Enden
reichen hierbei bis kurz vor den Schenkel des U-förmigen Bügels. Sobald
die Spule des Elektromagneten mit Strom beaufschlagt wird, drängt das
erzeugte Magnetfeld das Magnetfeld des Permanentmagneten zurück, so daß
das Gegenteil 26 frei von dem Ende 43 des Teiles 42 kommt. Der Schalter
nimmt eine andere Schaltstellung ein. Es entsteht zwischen
Permanentmagneten und dem U-Bügel 45 und dem Ende 44 des Teiles 42
ein magnetischer Kurzschluß.
Durch die Steuerelektronik 32, die sich auf der Leiterplatine 41 befindet, ist
die Einschaltdauer des Schaltgerätes begrenzt. Sobald diese Zeitdauer zu
Ende ist, entsteht ein Stromimplus in der Spule 27 des Elektromagneten 25.
Dieser Stromimpuls erzeugt über den Elektromagneten 25 ein Magnetfeld,
das die Wirkung des Magnetfeldes des Permanentmagneten 24 aufhebt. Die
Feder 33 bewegt das Betätigungsglied in seine in Fig. 4 gezeigte Stellung,
zugleich schwenkt das bewegliche Kontaktteil 20 in seine
Ausschaltstellung. Es sei hier noch erwähnt, daß auf besonderen
Kundenwunsch die Schaltung so ausgelegt werden kann, daß, wenn die
Spule des Elektromagneten am Stromnetz angeschlossen wird, ein
Stromimpuls erfolgt. Durch diesen Stromimpuls erfolgt jedesmal eine
Überführung des Schaltgerätes in seine Ausschaltstellung. Weiter sei noch
vorgetragen, daß über die Steuerelektronik die Zeitdauer, mit der die Spule
an ein Stromnetz anliegt, ebenfalls begrenzt ist, um so sicherzustellen, daß
nur ein Impuls erzeugt wird, daß aber während der übrigen
Einschaltstellung des Schaltgerätes die Spule des Elektromagneten nicht mit
Strom versorgt wird. Wird das Schaltgerät in seine Einschaltstellung, also
in die Stellung nach Fig. 5 bewegt, auch wenn das Schaltgerät noch nicht an
ein Stromnetz angeschlossen ist, so bleibt diese Schaltstellung so lange
aufrechterhalten, bis durch das Anschließen an ein Stromnetz ein
Stromimpuls erfolgt, der schlagartig das Schaltgerät in seiner
Ausschaltstellung überführt.
Zum Abschluß sei noch vorgetragen, daß die Leiterplatine 41, die die
Steuerelektronik trägt, parallel einer Längsseite des Schaltgerätes, wie Fig.
6 zeigt, angeordnet ist. Von dieser Leiterplatine erfolgen die einzelnen
Stromanschlüsse.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine
beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf
beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und
Anwendungen möglich, beispielsweise könnte anstelle des metallischen
Gegenteiles auch ein weiterer Permanentmagnet verwendet werden, der mit
dem ersten Magneten zusammenarbeiten würde, ebenso wäre es möglich,
daß der Permanentmagnet oder aber das metallische Gegenteil nicht
unmittelbar am Betätigungsglied angeordnet ist, sondern an dem
beweglichen Kontaktteil, so daß dieses unmittelbar in seiner
Einschaltstellung gehaltert wird und nicht unmittelbar über das
Betätigungsglied. Durch die an dem beweglichen Kontaktteil angreifende
Feder ist jedoch gewährleistet, daß das bewegliche Kontaktteil immer an
den Schaltansatz des Betätigungsgliedes gedrückt wird. Der in der
Zeichnung dargestellte Schalter könnte auch als Wippenschalter oder
Druckknopfschalter ausgebildet sein. Das elektrische Schaltgerät findet
beispielsweise Verwendung bei Haushaltsgeräten, wie Küchenmaschinen,
Kaffeemaschinen u. dgl. oder in der Kraftfahrzeugindustrie, falls
beispielsweise die Heizung einer Scheibe an- und ausgeschaltet werden soll.
10
elektrischer Wippenschalter
11
Schaltergehäuse
12
Betätigungsglied
13
haubenartiges Teil von
12
14
Unterteil von
12
15
Stützarm
16
Gerätewand
17
Öffnung in
16
18
Schaltansatz
19
Rippe an
18
20
bewegliches Kontaktteil
21
ortsfeste Kontakte
22
Schneide mit Schwenkachse
23
Beleuchtungseinrichtung
24
Permanentmagnet
25
Elektromagnet
26
metallisches Gegenteil
27
Spule von
25
28
Öffnung von
11
29
Rand
30
Kragen
31
Nut
32
Steuerelektronik
33
Feder
34
Lagerzapfen
35
Öffnungen
36
sichelartiger Vorsprung
37
sichelartige Ausnehmungen
38
Bohrungen
39
Feder
40
Gleitstück
41
Leiterplatine
42
Weicheisenteil
43
Ende von
42
44
Ende von
42
45
U-förmige Bügel
Claims (11)
1. Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Wippenschalter mit einem
Schaltergehäuse, in das ein Schaltansatz des Betätigungsgliedes
hineinragt, mit wenigstens einem ortsfeste Kontakte überbrückenden
beweglichen Kontaktteil mit zwei Schaltstellungen, einer
Einschaltstellung und einer Ausschaltstellung, wobei das bewegliche
Kontaktteil in Richtung der einen Schaltstellung vorgespannt belastet
ist und in der anderen Schaltstellung über einen Magneten gehaltert
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet als Permanentmagnet (24) ausgebildet ist, dessen
Magnetfeld über das Magnetfeld eines Elektromagneten (25) derart
beeinflußbar ist, daß der vorgespannt gehaltene bewegliche
Kontaktteil (20) in seine andere Schaltstellung überführbar ist bei
Aufbau des Magnetfeldes des Elektromagneten (25).
2. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet (25) zur Erzeugung des Magnetfeldes
kurzzeitig mit einem Steuerimpuls belastet ist.
3. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stromimpuls durch eine an sich bekannte
Steuerelektronik (32) erzeugbar ist.
4. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei eingeschaltetem Schaltgerät (10) und darauf
folgendem Anlegen einer Spannung durch den von der Steuerelektronik
(32) erzeugten Impuls am Elektromagneten (25) das Schaltgerät (10) in
seiner Ausschaltstellung überführbar ist.
5. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zeitgesteuert oder auf anderem Wege beeinflußt
ein Abschaltimpuls am Elektromagneten (25) erzeugt wird.
6. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der zur Aufrechterhaltung der Einschaltstellung
vorgesehene mit einem metallischen Gegenteil (26)
zusammenarbeitende Permanentmagnet (24) und/oder der Gegenteil
(26) schwimmend gelagert ist.
7. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der zur Umschaltung des beweglichen
wippenartigen Kontaktteiles (20) vorgesehene Schaltansatz (18) an der
einen Seite der Schwenkachse (22) des Kontaktteiles (20) liegt,
während eine Rückstellfeder (33) an der anderen Seite der
Schwenkachse (22) des Kontaktteiles (20) angreift.
8. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Schaltstellung der Schaltansatz (18)
bereichsweise durch den beweglichen Kontaktteil (20) hindurchgreift.
9. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltansatz (18) als Lichtleiter ausgebildet
ist und mit seinem freien Ende in wenigstens einer Schaltstellung über
eine Beleuchtungseinrichtung (23) angeordnet ist.
10. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (11) zum bereichsweisen
Durchgriff des Betätigungsgliedes (12) eine Öffnung (28) aufweist,
dessen Öffnungsrand (29) von einem Kragen (30) des
Betätigungsgliedes übergriffen wird, wobei der Öffnungsrand
insbesondere in einer nutartigen Vertiefung (31) des Kragens liegt.
11. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der im Schaltergehäuse (11) angeordnete
Elektromagnet (25) innerhalb seiner Spule (27), insbesondere ein
magnetisierbares Teil (42) aufnimmt, das gegen den
Permanentmagneten anliegt und das mit einem Ende (43) aus der Spule
(27) herausragt, als Anschlag für ein metallisches Gegenteil.
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DE (1) | DE19802332B4 (de) |
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