DE9112975U1 - Elektrisches Schaltergerät, insbesondere Wippenschalter für Haushaltsgeräte - Google Patents

Elektrisches Schaltergerät, insbesondere Wippenschalter für Haushaltsgeräte

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DE9112975U1
DE9112975U1 DE9112975U DE9112975U DE9112975U1 DE 9112975 U1 DE9112975 U1 DE 9112975U1 DE 9112975 U DE9112975 U DE 9112975U DE 9112975 U DE9112975 U DE 9112975U DE 9112975 U1 DE9112975 U1 DE 9112975U1
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Description

PATENTANWÄLTE
zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
. BUSE ■ DiPLPHYS. MENTZEL ■ dipling. LUDEWIG
Unlerdornen 114 - Postfach 20 02 10 ■ 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (02 02) 55 70 22/23/24 ■ Telex 8 591 606 wpat ■ Telefax (02 02) 57 15
-I2c D-5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Zwangshalterung"
Bär Elektrowerke GmbH & Co. KG,
Hälverstraße 43, 5885 Schalksmühle 1
Elektrisches Schaltgerät,
insbesondere Wippenschalter für Haushaltsgeräte
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät, insbesondere Wippenschalter für Haushaltsgeräte, wie Kaffeemaschinen, Teemaschinen und dgl. mit einem Schaltergehäuse, daß die beweglichen und orsfesten Kontakte aufweist, mit einem wippenartigen Betätigungsglied, daß die beweglichen Kontaktteile in ihre Ein- oder Ausschaltstellung überführt, hierbei greift das schwenkbare Betätigungsglied mit einem Schaltansatz zur Überführung in die beiden Schaltstellungen an das bewegliche Kontaktteil an.
Derartige Schalter werden vielfach verwendet. Sie haben sich bewährt. Von Nachteil ist jedoch, daß der Schalter, so lange er eingeschaltet ist, immer in seiner Einschaltstellung verbleibt, was beispielsweise bei einem Stromausfall gefährlich werden kann, da vom Benutzer nicht mehr überprüfbar ist, ob das Gerät eingeschaltet ist oder nicht, so daß bei einer Wiedereinschaltung des Stromes auch das Haushaltsgerät wieder eingeschaltet ist. Darüberhinaus ist weiter von Nachteil, daß bei Vergessen des Ausschaltens das Gerät tagelang eingeschaltet sein kann.
Es ist zwar schon bei Drehschaltern bekannt geworden, bei Stromausfall über eine magnetische Kupplung die Ausschaltbewegung durchzuführen, allerdings lassen sich solche Geräte schon wegen ihrer Größe nicht in Haushaltsgeräten einbauen. Darüberhinaus weisen diese Geräte auch kein wippenartiges Betätigungsglied auf.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Schaltgerät der eingangsgenannten Art so zu gestalten, daß bei einem Stromausfall selbsttätig das Schaltgerät in seine Ausschaltstellung überführt wird, und daß bei einem Wiedereinschalten des Stromes eine erneute Einschaltbewegung des Schaltgerätes erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das wippenartige Betätigungsglied in Richtung auf die Ausschaltstellung federnd belastet ist, und daß das wippenartige Betätigungsglied in der Einschaltstellung zeitweise zwangsgehaltert ist, hierbei ist ein elektrischer Haltemagnet vorgesehen, der in der Einschaltstellung zu deren Aufrechterhaltung einem Metallteil gegenüberliegt und in dieser Stellung an ein Stromnetz angeschlossen ist. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß bei eingeschaltetem Gerät über den Haltemagnet zwangsweise das Schaltgerät in seiner Einschaltstellung gehaltert wird. Die federnde Vorspannung des Betätigungsgliedes in Richtung ihrer Ausschaltstellung bewirkt, daß bei Stromabfall und dadurch bedingtem Zusammenbruch des Magnetfeldes das wippenartige Betätigungsglied und damit der Schalter in seine Ausschaltstellung überführt wird.
Beim einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung
weist der Schalter ein Stellglied auf, daß die Dauer der Einschaltstellung begrenzt. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß bei einem versehentlichen Vergessen des Ausschaltens auch von sich aus das Haushaltsgerät ausgeschaltet werden kann. Die Dauer der Einschaltzeit kann dabei vorteilhafterweise eingestellt werden.
In Weiterentwicklung der Erfindung ist das Stellglied als elektronisches Bauteil, vorzugsweise als elektronisches Uhren-IC-Bauteil ausgebildet, das sicherstellt, daß nach vorbestimmter Zeit das Stellglied den Strom abschaltet und damit der Schalter in seine Ausschaltstellung überführbar ist.
Vorteilhafterweise ist der Haltemagnet in dem wippenartigen Betätigungsglied angeordnet und das Metallteil am Schaltergehäuse. Diese Maßnahme bewirkt eine sichere Unterbringung des Haltemagneten, ohne daß er die im Inneren des Schaltergehäuses befindlichen beweglichen Kontaktteile beeinflußt, während durch das am Schaltergehäuse festlegbare Metallteil eine einfache Befestigungsmöglichkeit gegeben ist und im Gebrauch eine sichere Feststellung des wippenartigen Betätigungsgliedes in seiner Einschaltstellung gewährleistet ist. Günstigerweise ragt das Metallteil in das Innere des wippenartigen Betätigungsgliedes hinein, um so eine sichere Kraftflußübertragung zwischen dem Magneten und dem Metallteil bewirken zu können.
Günstigerweise ist das Metallteil winkelförmig ausgebildet, hierbei dient der eine Schenkel zur Festlegung des Metallteiles an dem Schaltergehäuse oder dem Betätigungsglied, während der zweite Schenkel in der Einschaltstellung unmittelbar mit dem Haltemagneten zusammenarbeiten
kann, wobei dieser zweite Schenkel optimal hinsichtlich der Kraftübertragung vom Magneten auf das Metallteil ausgerichtet sein kann.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Haltemagnet im Schaltergehäuse angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine übersichtliche Montage. Im Schaltergerät ksnn gleichzeitig eine Verdrahtung zur Stromversorgung des Haltemagneten eingebaut sein.
Beim einem weiteren Ausführungsbeispiel ist bei mehreren wippenartigen Betätigungsgliedern jedes Betätigungsglied von einem Haltemagneten steuerbar, um so zwangsweise, sei es bei Stromausfall oder nach einer bestimmten Zeit, das Schaltgerät insgesamt in seine Ausschaltstellung zu überführen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist bei mehreren wippenartigen Betätigungsgliedern der Haltemagnet zwischen deren Schaltergehäuseteilen angeordnet, damit so der Magnet mit dem Metallteil eines Betätigungsgliedes sicher zusammenarbeiten kann. Außerdem ist hierdurch eine besonders einfache Montage gewährleistet. Günstigerweise ist der Haltemagnet entweder stehend oder liegend zum Schaltergehäuse ausgebildet, um auf diese Weise in optimaler Weise zu dem jeweiligen Metallteil ausgerichtet werden zu können.
Weiterhin empfiehlt es sich, daß wenigstens ein wippenartiges Betätigungsglied den Haltemagnet in Draufsicht auf das Schaltgerät abdeckt, um so sicherzustellen, daß keine Verunreinigung zwischen Metallteil und Haltemagnet gelangen kann.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist bei mehreren nebeneinanderliegenden Betätigungsgliedern, von denen eines mit einem Haltemagneten steuerbar ist, das andere Betätigungsglied über eine Kupplung mit dem ersten Betätigungsglied in die Ausschaltstellung überführbar. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß bei einem Stromausfall automatisch alle wippenartigen Betätigungsglieder, und damit die beweglichen Kontaktteile, in ihre Ausschaltstellung überführt werden. Von Vorteil ist es hierbei, daß zur Überführung des zweiten Betätigungsgliedes in die Ausschaltstellung, daß erste Betätigungsglied seitlich einen Mitnahmenocken aufweist, der in einen Durchbruch des zweiten Betätigungsgliedes eingreift, so daß bei einer Ausschaltbewegung des ersten Betätigungsgliedes zwangsweise das zweite Betätigungsglied mitgeführt wird. Durch eine besondere Gestaltung des Durchbruches ist es weiterhin möglich, daß erste Betätigungsglied in die Einschaltstellung zu überführen, ohne das auch das zweite Betätigungsglied bewegt wird. Hierzu weist der Durchbruch eine langlochförmige, bogenförmige Gestaltung auf.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel ist zur selbsttägigen Rückstellung des Betäigungsgliedes in seine Ausschaltstellung zwischen dem Betätigungsglied und dem Schaltergehäuse eine Feder vorgesehen, die das Betätigungsglied in Richtung ihrer Ausschaltstellung belastet. Hierbei kann die Feder als Druck- oder Zugfeder ausgebildet sein.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung belastet das in der Einschaltstellung vorgespannte bewegliche
Kontaktteil das Betätigungsglied im Ausschaltsinne. Bei beiden Lösungen wird sichergestellt, daß beim Zusammenbrechen des magnetischen Feldes, also Stromunterbrechung - sei es durch das Stellglied oder bei Stromausfall -, selbsttätig eine Rückstellung des Schaltgerätes in seine Ausschaltstellung möglich ist.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn bei einem in der Einschaltstellung beleuchteten Betätigungsglied die beiden Anschlüsse des elektrischen Haltemagnetens parallel zu beiden Lampenanschlüssen geschaltet sind, da sich hierdurch eine einfacher Ausbildung und insbesondere eine einfache Verdrahtung ergibt.
Um bei mehreren nebeneinanderliegenden Betätigungsgliedern eine sichere Gesamthalterung des Schaltgerätes zu erzielen, empfiehlt es sich, bei zwei nebeneinanderliegenden wippenartigen Betätigungsgliedern deren einzelne Schaltergehäuseteile durch einen Träger im Abstand zusammenzuhalten, der zugleich als Lagerstelle für den Haltemagneten dienen kann. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache und sichere Ausbildung des erfindungsgemäßen Schaltgerätes.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Wippenschalters, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schaltgerät nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die beiden Betätigungswippen des Schaltgerätes nach Fig. 1;
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
einen Schnit durch die beiden Betätigungsglieder;
eine Seitenansicht teilweise im Schnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles;
eine Draufsicht des elektrischen Schaltgerätes ohne Betätigungswippen nach Fig. 5;
ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schaltgerätes, teilweise im Schnitt;
eine Draufsicht auf das Schaltgerät nach Fig. 7 ohne Betätigungswippen.
Das erfinderische Schaltgerät 10 weist ein Schaltergehäuse 11 sowie ein wippenartiges Betätigungsglied 12 auf. Das wippenartige Betätigungsglied ist über eine Achse 25 schwenkbar am Schaltergehäuse angeordnet.
Es sei hier erwähnt, daß das Schaltgerät ein oder zweipolig ausgebildet ist und ein oder mehrere Schaltergehäuse umfassen kann. Diese Schaltergehäuse 11 sind über einen Träger 23 miteinander verbunden.
Das wippenartige Betätigungsglied 12 ist mit einem Schaltansatz 17 versehen, der durch einen hohlzylinderartigen Aufbau 18 des Schaltergehäuses 11 in das Innere des Schaltergehäuses 11 hineingreift und dort ein bewegliches Kontaktteil - nicht dargestellt - in seine Einschaltstellung und in seine Ausschaltstellung überführt. Hierbei überbrückt das bewegliche Konatktteil zwei ortsfeste Kontaktteile 19, die an ihrem freien aus dem Gehäuse ragenden Ende als Anschlußkontakte ausgebildet sind.
Wie weiter aus Fig. 1 noch zu erkennen ist, weist das Betätigungsglied 12 ein Fenster 16 auf, unter dem eine Lampe 15 angeordnet ist, die den jeweiligen Schaltzustand
anzeigt. Das Betätigungsglied selber ist, wie Fig. 1 zeigt, haubenartig gestaltet, es nimmt im Inneren einen Haltemagneten 13 auf, der mit dem Betätigungsglied schwenkbar angeordent ist. Die Verdrahtung, also die Zu- und Ableitungen des Haltemagneten, können parallel den Anschlüssen der Lampe 15 angeordnet sein, wobei sie unmittelbar in das Schaltergehäuse geführt sein können.
An der Außenseite des Schaltergehäuses 11 ist weiterhin ein Metallteil 14 befestigt. Dieses ragt in das Innere des wippenartigen Betätigungsgliedes 12 hinein.
In der Einschaltstellung liegt der im Betätigungsglied liegende Bereich des Metallteiles 14 so, daß er genau der eigentlichen Magnetfläche des Haltemagneten unmittelbar gegenüber liegt, so daß durch die magnetischen Kräfte, die zwischen der Metallplatte und dem Haltemagnet wirken, daß Betätigungsglied 12 in dieser Schaltstellung gehalten wird. Zum Verständnis sei hier bemerkt, daß das Betätigungsglied derart vorbelastet ist, daß es ansich sich selbsttätig in die Ausschaltstellung überführt, sofern es nicht durch die magnetischen Kräfte des Haltemagneten 13 in der Einschaltstellung festgehalten wird.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist der Haltemagnet 13 derart angeordnet, daß er innerhalb des Betätigungsgliedes 12 liegt, ohne jedoch die Lampe 15 bzw. das Fenster 16 zu verdecken.
Wie weiter in Fig. 2 dargestellt ist, besteht das elektrische Schaltgerät aus zwei Schaltergehäusen 11, die wie schematisch angedeutet über den Träger 23 miteinander
verbunden sind. Auch das zweite Schaltergehäuse weist ein Betätigungsglied auf. Beide Betätigungsglieder decken vollständig in Draufsicht gesehen die beiden Schaltergehäuse ab.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist das Betätigungsglied 12 des ersten Schaltergehäuses seitwärts mit einem Mitnahmenocken 20 versehen. Dieser greift in das andere Betätigungsglied 12 des Schaltgerätes 10 in einen Durchbruch 21 ein. Der Durchbruch kann so gestaltet sein, daß er einen bogenförmigen länglichen Verlauf derart einnimmt, daß eine Einschaltung des ersten Betätigungsgliedes 12 möglich ist, ohne das zweite Betätigungsglied zu bewegen. Befindet sich jedoch das zweite Betätigungsglied auch in der Einschaltstellung, und soll das erste Betätigungsglied 12 in die Ausschaltstellung überführt werden, so können beide Betätigungsglieder zwangsläufig in die Ausschaltstellung überführt werden.
Diese zwangsläufige Überführung geschieht folgendermaßen.
Wie schon erwähnt ist das Betätigungsglied 12 in Richtung seiner Ausschaltstellung belastet. Die Einschaltstellung wird nur solgange aufrechterhalten, solange der Haltemagnet 13 an ein Stromnetz angeschlossen ist. Sollte nun ein Stromausfall erfolgen, so wird das Betätigungsglied von der gezeigten Einschaltstellung in die Ausschaltstellung überführt. Hierbei nimmt es über den Mitnahmenocken auch das zweite Betätigungsglied mit.
Nachzutragen bleibt noch, daß das Schaltgehäuse oder der Träger ein Stellglied aufnehmen kann. Durch dieses Stellglied (nicht dargestellt) kann nach einer vorwählbaren
Zeit die Stromzufuhr automatisch unterbrochen werden, so daß nach vorbestimmter Zeit das Betätigungsglied in die Ausschaltstellung überführt wird. Diese Stellglied kann zum einen elektromechanisch oder aber elektronisch beispielsweise in Form eines Uhren-IC-Bauteiles aufgebaut sein. Eine solche Anordnung wird insbesondere dann gewählt, wenn das Schaltgerät in Kaffeemaschinen eingebaut wird, so daß beispielsweise nach dem Einschalten und Fertigkochen des Kaffees nach zwei oder drei Stunden automatisch die Kaffeemaschine vom Stromnetz getrennt wird. Nachzutragen bleibt noch, daß bei einer erneuten Einschaltbewegung des Betätigungsgliedes 12 selbstverständlich das Stellglied neu aktiviert wird, so daß dann die vorbestimmte Zeit, wie lange das Gerät eingeschaltet ist, von neuem zu laufen anfängt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist ähnlich gestaltet wie das erste Ausführungsbeispiel. Es wird insoweit auf die vorhergehende Beschreibung verwiesen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch der Haltemagnet nicht im Betätigungsglied 12 angeordnet, sondern neben den beiden Schaltergehäusen 11, in einem Träger 23· Das Metallteil 14 ist mit einem Schenkel 22 im Betätigungsglied 12 festgelegt, während der Schenkel 26 unmittelbar der eigentlichen Magnetfläche des Haltemagnetes 13 gegenüber liegt. Wie aus der Fig. 5 zu erkennen ist, liegt diese Schenkel 26 zum einen auf dem einen Magnetbereich des Haltemagneten 13, zum anderen auf dem Magnetjoch 27, dessen anderes Ende auf den zweiten Magnetbereich des Haltemagneten 13 angeordnet ist, so daß das magnetische Feld über den Magneten, dem Magnetjoch sowie dem Schenkel 26 in der Einschaltstellung aufgebaut ist.
Nachzutragen bleibt, daß die beiden Schaltergehäuse 11 wie Fig. 6 zeigt, über den Träger 23 miteinander verbunden sind und daß der Träger selber Anschlußkontakte 28 aufweisen kann, die ggf. zur Stromversorgung des oder der Haltemagneten dienen.
Bei diesem gezeigten Ausführungsbeispiel steht der Haltemagnet aufrecht zwischen den beiden Schaltergehäusen.
Bei dem Ausführugnsbeispiel nach Fig. 7 und 8, daß von seinem prinzipiellen Aufbau her ähnlich gestaltet ist wie das vorhergehende Ausführungsbeispiel, ist der Haltemagnet 13 liegend zwischen den beiden Schaltergehäusen 11 angeordnet.
Das Metallteil 14 ist wiederum mit einem Schenkel 22 am Betätigungsglied befestigt. Mit seinem zweiten Schenkel 26 ruht das Metallteil 14 in der Einschaltstellung des Schaltgerätes auf dem magnetischen Bereich sowie dem Magnetjoch 27 des Haltemagneten.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Schaltergehäuse 11 und dem Betätigungsglied auf der bezügl. der Schwenkachse 25 gegenüberliegenden Seite des Metallteiles 14 eine als Zugfeder ausgebildete Rückstellfeder 24 vorgesehen. Diese Zugfeder überführt das Betätigungsglied zwangsläufig in die Ausschaltstellung, sofern kein magnetisches Feld zwischen dem Metallteil und der magnetischen Fläche aufgebaut ist.
Diese zur Zurückstellung dienende Zugfeder 24 kann auch durch eine andere Rückstellfeder 24, nämlich eine Druck-
feder ersetzt werden, wie gestrichelt in Fig. 7 angedeutet ist. Diese zweite Feder stützt sich zwischen Betätigungsglied und Schaltergehäuse ab. Sie liegt jedoch neben dem Metallteil.
Wie aus diesem Ausführungsbeispiel zu erkennen ist, ist der Haltemagnet liegend parallel dem Gehäuse angeordnet, so daß das Metallteil aus einer ebenen Platte ausgebildet sein kann.
Bei überführung des Betätigungsgliedes in seine Ausschaltstellung schwenkt das Metallteil von dem eigentlichen Magnetbereich und Magnetjoch weg, so daß sich zwischen Metallteil und Magnet keine Haltekräfte aufbauen können.
Erst wenn das Betätigungsglied erneut in seine Einschaltstellung überführt wird und der Schalter in seiner Einschaltstellung angeordnet ist, wird wieder ein Magnetfeld aufgebaut, daß durch seine Anziehungskraft das Metallteil an den eigentlichen magnetischen Bereich heranzieht.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann im Schaltergehäuse oder im Träger ein besonderes Stellglied angeordnet sein, das nach einer vorgewählbaren Zeit automatisch den Strom unterbricht, damit der Schalter in seine Ausschaltstellung überführt wird. Eine erneute Aktivierung des Stellgliedes erfolgt, wenn das Betätigungsglied von Hand in seine Einschaltstellung überführt wird.
Wie bereits erwähnt sind die dargestellten Ausführungsformen der Erfindung nur eine beispielsweise Verwirklichung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es könnten noch
mancherlei Änderungen und Abänderungen möglich sein. Statt der gezeigten zweipoligen Ausführung des Schaltgerätes könnte das Schaltgerät auch lediglich aus einem einzigen Schaltergehäuse aufgebaut sein. Weiterhin könnte der Haltemagnet auch unmittelbar im Schaltergehäuse selber befestigt sein. Schließlich könnte bei einem Schaltgerät mit mehreren Betätigungsgliedern jedem Betätigungsglied ein Haltemagnet zugeordnet sein, so daß keine mechanische zwangsläufige Rückführung des zweiten Betätigungsgliedes erforderlich ist, wenn das erste Betätigungsglied in seine Ausschaltstellung überführt wird. Bei einem Ausführungsbeispiel mit zwei Betätigungswippen und zwei Haltemagneten, könnten die Stellglieder auch unterschiedlich ausgebildet sein, und zwar derart, daß nach einem ersten Zeitabschnitt das zweite Betätigungsglied in seine Ausschaltstellung überführt wird, und daß dann nach einem zweiten Zeitabschnitt das erste Betätigungsglied abgeschaltet wird, wobei dann das elektrische Geräte, wie die Kaffeemaschine, vom Stromnetz getrennt wird. Es sei hier noch nachgetragen, daß der Haltemagnet unabhängig von dem Schaltgerät eigene Anschlußkontakte aufweisen könnte.
PATENTANWÄLTE
zugelassene Vertreter beim Europäischen Pätentami
DiPLPHYS. BUSE ■ DiPLPHYS. MENTZEL ■ dipling. LUDEWIG Unterdörnen 114 ■ Postfach 20 02 10 ■ 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (02 02) 55 70 22/23/24 Telex 8 591606 wpat Telefax (02 02)5715
12 D-5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Zwangshalterung"
Bär Elektrowerke GmbH & Co. KG, Hälverstraße 43, 5885 Schalksmühle
Bezugszeichenliste
10 Schaltgerät
11 Schaltergehäuse
12 Betätigungsglied
13 Haltemagnet
14 Metallteil
15 Lampe
16 Fenster
17 Schaltansatz
18 zylinderartiger Aufbau
19 Kontaktteile
20 Mitnehmernocken
21 Durchbruch
22 Schenkel
23 Träger
24 Rückstellfeder
25 Schwenkachse
26 zweiter Schenkel von 14
27 Magnetjoch
28 Anschlußkontakte

Claims (18)

  1. PATENTANWÄLTE
    zugelassene Vertreter beim Europäischen Paitüitarnt
    DiPLPHYS. BUSE ■ DiPLPHYS. MENTZEL · dipling. LUDEWIG Unterdörnen 114 - Postfach 20 02 10 ■ 5600 Wuppertal 2 - Telefon (02 02) 55 70 22/23/24 ■ Telex 8 591606 wpat ■ Telefax (02 02)5715
    12C D-5600 Wuppertal 2, den
    Kennwort: "Zwangshalterung"
    Bär Elektrowerke GmbH & Co. KG,
    Hälverstraße 43, 5885 Schalksmühle 1
    Ansprüche :
    1. Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Wippenschalter für Haushaltsgeräte, wie Kaffeemaschinen, Teemaschinen oder dgl., mit einem Schaltergehäuse, das die beweglichen und die ortsfesten Kontaktteile aufweist und mit einem wippenartigen Betätigungsglied, das die beweglichen Kontaktteile in ihrer Ein- oder Ausschaltstellung überführt, hierbei greift das schwenkbare Betätigungsglied mit einem Schaltansatz zur Überführung in die beiden Schaltstellungen an dem beweglichen Kontaktteil an,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das wippenartige Betätigungsglied (12) in Richtung auf die Ausschaltstellung federnd belastet ist, und daß das wippenartige Betätigungsglied (12) in der Einschaltstellung zeitweise zwangsgehaltert ist, hierbei ist ein elektrischer Haltemagnet (13) vorgesehen, der in der Einschaltstellung zu deren Aufrechterhaltung einem Metallteil (14) gegenüberliegt,
    und in dieser Stellung an ein Stromnetz angeschlossen ist.
  2. 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät (10) ein Stellglied aufweist, daß die Dauer der Einschaltstellung begrenzt.
  3. 3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als elektronisches Bauteil vorzugsweise als elektronisches Uhren-IC-Bauteil ausgebildet ist.
  4. 4. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemagnet (13) in dem wippenartigen Betätigungsglied (12) angeordnet ist, und daß das Metallteil (14) am Schaltergehäuse (11) befestigt ist.
  5. 5. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil (14) in das Innere des wippenartigen Betätigungsgliedes (12) hineinragt.
  6. 6. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil (14) winkelförmig ausgebildet ist, hierbei ist der eine Schenkel (22) zur Festlegung des Metallteiles (14) vorgesehen, während der zweite Schenkel in der Einschaltstellung unmittelbar dem Haltemagneten (13) gegenüberliegt.
  7. 7. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da-
    durch gekennzeichnet, daß der Haltemagnet (13) im Schaltergehäuse (11) angeordnet ist.
  8. 8. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren wippenartigen Betätigungsgliedern (12) jedes Betätigungsglied von einem Haltemagneten steuerbar ist.
  9. 9. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren nebeneinander liegenden Betätigungsgliedern (12) der Haltemagnet (13) zwischen zwei Schaltergehäusen (11) angeordnet ist.
  10. 10. Schaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemagnet (13) stehend angeordnet ist.
  11. 11. Schaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemagnet (13) liegend angeordnet ist.
  12. 12. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein wippenartiges Betätigungsglied (12) den Haltemagnet (13) in Draufsicht auf das Schaltgerät (10) abdeckt.
  13. 13- Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nebeneinander liegende Betätigungsglieder (12), von denen das eine mit einem Haltemagneten (13) steuerbar ist, dieses die anderen Betätigungsglieder über eine Kupplung in die Ausschaltstellung mitüberführt.
  14. 14. Schaltgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich-
    net, daß zur überführung des zweiten Betätigungsgliedes (12) in die Ausschaltstellung das erste Betätigungsglied (12) seitlich eine Mitnahmenocken (20) aufweist, der in einen Durchbruch (21) des zweiten Betätigungsgliedes eingreift.
  15. 15. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Rückstellung des Betätigungsgliedes (12) in seine Ausschaltstellung zwischen Betätigungsglied (12) und Schaltergehäuse (11) eine Feder vorgesehen ist, die das Betätigungsglied (12) in Richtung ihrer Ausschaltstellung belastet.
  16. 16. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Einschaltstellung vorgespannte bewegliche Kontaktteil des Schalters das Betätigungsglied (12) im Ausschaltsinne belastet .
  17. 17. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem in der Einschaltstellung beleuchteten Betätigungsglied (12) die beiden Anschlüsse des elektrischen Haltemagneten (13) parallel den beiden Lampenanschlüssen der Lampe (15) geschaltet sind.
  18. 18. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei nebeneinanderliegenden wippenartigen Betätigungsgliedern (12) die einzelnen Schaltergehäuseteile (11) durch einen Träger (23) in Abstand von einander zusammengehalten werden, wobei der Träger (23) den oder die Haltemagnete (13) haltert.
DE9112975U 1991-10-18 1991-10-18 Elektrisches Schaltergerät, insbesondere Wippenschalter für Haushaltsgeräte Expired - Lifetime DE9112975U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9112975U DE9112975U1 (de) 1991-10-18 1991-10-18 Elektrisches Schaltergerät, insbesondere Wippenschalter für Haushaltsgeräte
EP92117525A EP0537700A1 (de) 1991-10-18 1992-10-14 Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Wippenschalter für Haushaltsgeräte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9112975U DE9112975U1 (de) 1991-10-18 1991-10-18 Elektrisches Schaltergerät, insbesondere Wippenschalter für Haushaltsgeräte

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