EP0030651B1 - Elektromagnetisches Schaltgerät - Google Patents

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EP0030651B1
EP0030651B1 EP80107317A EP80107317A EP0030651B1 EP 0030651 B1 EP0030651 B1 EP 0030651B1 EP 80107317 A EP80107317 A EP 80107317A EP 80107317 A EP80107317 A EP 80107317A EP 0030651 B1 EP0030651 B1 EP 0030651B1
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contact bridge
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Werner Harbauer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/50Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring
    • H01H3/503Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring making use of electromagnets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/66Power reset mechanisms
    • H01H71/68Power reset mechanisms actuated by electromagnet
    • H01H71/685Power reset mechanisms actuated by electromagnet in which the excitation of the electromagnet is interrupted by abnormal conditions

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Schaltgerät, dessen die Betätigungsspule enthaltender Steuerkreis sowohl einen als Öffner wirkenden Schaltkontakt einer Überwachungs- oder Schutzeinrichtung als auch einen als Schließer wirkenden, von Hand zu betätigenden Schaltkontakt enthält, wobei sowohl dieser Schließer als auch die Hauptkontakte mit dem Anker des Magnetsystems des elektromagnetischen Schaltgerätes bewegungsgekoppelt sind und der im Steuerkreis der Betätigungsspule liegende Schließer vor den Hauptkontakten betätigt wird, wodurch der elektromagnetische Anzug des Ankers erfolgt.
  • Bei einem bekannten Schaltgerät der obengenannten Art (US-A-2 013 013) sind die Hauptkontakte nach Schließen des Schließerkontaktes noch voll geöffnet, d. h. sie haben sich noch nicht bewegt, so daß der gesamte Reibungswiderstand für die Beschleunigung, insbesondere das Losbrechmoment, vom Magnetsystem aufgebracht werden muß, was ein relativ großes Magnetsystem bedingt.
  • Es ist weiterhin eine Anordnung zur Einschaltung eines Verbrauchers bekannt (DE-A-2 732 914), bei der die Einschaltung der Schützkontakte mechanisch erfolgt und der Stromkreis für die Betätigungsspule erst mit dem Schließen der Schützkontakte geschlossen wird. Hier ist zwar der im Stromkreis der Betätigungsspule liegende Schalter mit den Schützkontakten mechanisch gekoppelt, und zur Einschaltung des Verbrauchers dient der Schalter selbst. Die Betätigungsspule wird jedoch erst nach dem Schließen der Hauptkontakte an Spannung gelegt.
  • Es ist auch bekannt (DE-C-592 266), bei einem elektromagnetischen Schütz den Hilfskontakt als Einschaltdruckknopf auszubilden, der unabhängig von der Ausschaltlage des Schützankers in die Einschaltlage gebracht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltgerät der obengenannten Art zu schaffen, das bei geringem Aufwand unter Verwendung der Schaltstellungsanzeige als Betätigungsorgan sicherstellt, daß das Einschalten des elektromagnetischen Schaltgerätes bei Vorhandensein von Öffnerkontakten, die von Überwachungs- oder Schutzeinrichtungen betätigt werden, mit Sicherheit verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß ein über die Kontur des Schaltgerätegehäuses hinausragender, verschiebbarer, den Schließer und die Hauptkontakte haltender Kontaktbrückenträger derart angeordnet ist, daß bei maximalem Betätigungsweg des Kontaktbrückenträgers von Hand über das hinausragende, als Schaltstellungsanzeige dienende Teil lediglich der Schließer geschlossen ist und die Hauptkontakte noch voll geöffnet sind.
  • Wird das Schaltgerät in einem Gehäuse untergebracht, so ist es vorteilhaft, wenn ein das hinausragende Teil des Kontaktbrückenträgers betätigender, in einem Zusatzgehäuse verschiebbar geführter Verlängerungsstößel vorgesehen ist und der Verlängerungsstößel einen Betätigungsfuß mit einer derart großen Fläche aufweist, daß ein Weitereindrücken des über die Kontur des Schaltgerätegehäuses hinausragenden Teiles des Kontaktbrückenträgers unter die Kontur des Schaltgerätegehäuses automatisch verhindert ist.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigt
    • Fig. 1 die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung,
    • Fig. 2 die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung unter Verwendung eines Hauptkontaktes als Ein-Taster und unter Verwendung eines getrennten Schließer-Hilfskontaktes,
    • Fig. 3 die konstruktive Ausführung zur Durchführung der Schaltung.
  • Nach der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung wird der Drehstrommotor 1 über das elektromagnetische Schaltgerät 2 und den Überstromauslöser 3 an die Netzzuleitungen Phase 4, 5 und 6 angeschlossen. Die Betätigungsspule 7 des elektromagnetischen Schaltgerätes 2 liegt mit der einen Seite am MP-Leiter 8 und ist mit der anderen Anschlußphase über den Schließerkontakt 11 des elektromagnetischen Schaltgerätes 2, den Aus-Taster 10 und den Öffner 9 des Überstromauslösers 3 an die Phase 6 angeschlossen. Der Schließerkontakt 11 ist voreilend ausgebildet, so daß er vor den Hauptkontakten 12 einschaltet, sofern der als Schaltstellungsanzeige dienende Teil des Kontaktbrückenträgers 13 des elektromagnetischen Schaltgerätes, der über das Gehäuse 14 des elektromagnetischen Schaltgerätes hinausragt, betätigt wird. Der Teil ragt nur so weit hinaus, daß ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen oder sonstigen Hilfsmitteln lediglich eine Kontaktbrücke mit den Festkontaktteilen 15, 16, in der Fig.3 gestrichelt angedeutet, in Berührung kommen kann. Die Kontaktbrücke mit den Festkontaktteilen 15, 16 bildet den Schließerkontakt 11. Die Hauptkontakte 12 sind ebenfalls in Fig. 3 gestrichelt angedeutet. Sie sind unterhalb des voreilenden Schließerkontaktes 11 angeordnet. Die Betätigung der Schaltstellungsanzeige 13 kann durch einen Verlängerungsstößel 17, der in der Wand 18 eines zusätzlichen Gehäuses verschiebbar gelagert ist, betätigt werden. Der Betätigungsfuß des Verlängerungsstößels 17 kann hierbei eine derart große Fläche aufweisen, daß ein Weitereindrücken der Schaltstellungsanzeige 13 unter die Kontur des Gehäuses 14 automatisch verhindert ist. Der gleiche Erfolg kann mit einer Aushöhlung am Fuß des Verlängerungsstößels 17 erreicht werden.
  • Die Schaltung nach Fig. 2 sieht vor, daß der voreilende Kontakt zugleich ein Hauptkontakt ist. Die Betätigungsspule 7 liegt hier vorteilhafterweise mit ihrem einen Anschluß über den Öffner 9 des Überstromauslösers 3, den Aus-Taster 10, den voreilenden Schließerkontakt 11 und den Überstromauslöser 3 selbst an der Phase 6 und mit dem anderen Anschluß am MP-Leiter 8. Die hier dargestellte Schaltung ist insbesondere für kleinere Leistungen, bei denen eine 2phasige Abschaltung zulässig ist, verwendbar. Sie bringt den Vorteil der zusätzlichen Einsparung eines Hilfskontaktes mit sich.
  • Wird nun der Verlängerungsstößel 17 bzw. die Schaltstellungsanzeige 13 eingedrückt, so schließt der voreilende Schließerkontakt. Die Hauptkontakte 12 sind in diesem Augenblick noch voll geöffnet. Die Betätigungsspule 7 erhält von der Phase 6 gemäß Beispiel nach Fig. 2 über den Überstromauslöser 3, den Schließerkontakt 11, den Aus-Taster 10 und den Öffner 9 Spannung; die andere Seite der Betätigungsspule 7 liegt an dem MP-Leiter 8, so daß die Betätigungsspule vom Strom durchflossen die weitere Einschaltung des elektromagnetischen Schaltgerätes 2 besorgt. Durch Anschieben der beweglichen Teile des elektromagnetischen Schaltgerätes - aus Fig.3 gestrichelt zu entnehmen - über die Schaltstellungsanzeige, wird die Haftreibung bereits überwunden, so daß das Magnetsystem des elektromagnetischen Schaltgerätes leichter durchziehen kann, d. h. es ist ein geringerer Kraftbedarf und damit eine geringere Auslegung des Magnetsystems erforderlich. Sind im Augenblick der Einschaltung der Öffner 9, der im vorliegenden Fall vom Überstromauslöser 3 beaufschlagt wird, oder sonstige, in den Stromkreis eingeschleifte, von Überwachungs- oder Sicherheitseinrichtungen betätigte Öffner nicht geschlossen, so kann durch Betätigung der Schaltstellungsanzeige 13 das elektromagnetische Schaltgerät nicht eingeschaltet werden, d. h. es ist eine einwandfreie Abschaltung im Störfall mit der entsprechenden Freiauslösung gewährleistet.
  • Es ist ersichtlich, daß durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung und deren Aufbau gegenüber bekannten Anordnungen der Verdrahtungsaufwand und auch der Materialaufwand hinsichtlich zusätzlicher Taster und Kontakte wesentlich verringert werden kann, ohne hierbei die Sicherheit des Gerätes in Frage zu stellen.

Claims (2)

1. Elektromagnetisches Schaltgerät (2), dessen die Betätigungsspule (7) enthaltender Steuerkreis sowohl einen als Öffner (9) wirkenden Schaltkontakt einer Überwachungs- oder Schutzeinrichtung (3) als auch einen als Schließer (11) wirkenden, von Hand zu betätigenden Schaltkontakt enthält, wobei sowohl dieser Schließer (11) als auch die Hauptkontakte (12) mit dem Anker des Magnetsystems des elektromagnetischen Schaltgerätes (2) bewegungsgekoppelt sind und der im Steuerkreis der Betätigungsspule (7) liegende Schließer (11) vor den Hauptkontakten (12) betätigt wird, wodurch der elektromagnetische Anzug des Ankers erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein über die Kontur des Schaltgerätegehäuses (14) hinausragender, verschiebbarer, den Schließer (11) und die Hauptkontakte (12) haltender Kontaktbrückenträger derart angeordnet ist, daß bei maximalem Betätigungsweg des Kontaktbrückenträgers von Hand über das hinausragende, als Schaltstellungsanzeige (13) dienende Teil lediglich der Schließer (11) geschlossen ist und die Hauptkontakte (12) noch voll geöffnet sind.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das hinausragende Teil des Kontaktbrückenträgers betätigender, in einem Zusatzgehäuse verschiebbar geführter Verlängerungsstößel (17) vorgesehen ist und der Verlängerungsstößel (17) einen Betätigungsfuß mit einer derart großen Fläche aufweist, daß ein Weitereindrücken des über die Kontur des Schaltgerätegehäuses (14) hinausragenden Teiles des Kontaktbrückenträgers unter die Kontur des Schaltgerätegehäuses (14) automatisch verhindert ist.
EP80107317A 1979-12-05 1980-11-24 Elektromagnetisches Schaltgerät Expired EP0030651B1 (de)

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