DE1463097A1 - Anlassvorrichtung fuer einen Einphasen-Asynchronmotor - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer einen Einphasen-Asynchronmotor

Info

Publication number
DE1463097A1
DE1463097A1 DE19651463097 DE1463097A DE1463097A1 DE 1463097 A1 DE1463097 A1 DE 1463097A1 DE 19651463097 DE19651463097 DE 19651463097 DE 1463097 A DE1463097 A DE 1463097A DE 1463097 A1 DE1463097 A1 DE 1463097A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
winding
electromagnet
starting device
bimetal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651463097
Other languages
English (en)
Inventor
Vind Holger Vilhelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Danfoss AS
Original Assignee
Danfoss AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Danfoss AS filed Critical Danfoss AS
Publication of DE1463097A1 publication Critical patent/DE1463097A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/42Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual single-phase induction motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

Anlaßvorrichtung für einen Einphasen-Asynchronmotor Zusatz zu DBP ... (Deutsche Patentanmeldung D 47 593 VIIIb/21c)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlaßvorrichtung für einen Einphasen-Asynchronmotor mit einer Vorrichtung zum Offenhalten des Anlaßschaltera nach DBP ... (Deutsche Patentanmeldung D 47 593 VIIIb/21c).
Beim Hauptpatent ist eine thermische Anlaßvorrichtung für einen Einphasen-Asynchronmotor, bei der ein von dem durch ihn hinöurchfließenden Strom beheizter Bimetallschalter im Hilfswicklungszweig liegt, der zum Offenhalten von einer zusätzlichen Heizvorrichtung beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Heizvorrichtung voijÄer vektoriellen Spannungsdifferenz zwischen der Spannung der Hauptwicklung und der Spannung der Hilfswicklung gespeist wird.
Durch die Verwendung der erwähnten vektoriellen Spannungsdifferenz erhält man eine über nahezu alle Betriebszustände (Stillstand bis Nenndrehzahl; Unterspannung bis Überspannung) weitgehend konstante Steuergröße. Wenn sich beispielsweise die Extremwerte des Hauptwioklungsstromes im Verhältnis 1 : 8,5 unterscheiden, ergibt sich bei der vektoriellen Spannungsdifferenz nur ein Verhältnis von 1*1,6.
9098U/0 250
14630S7
Der Grundgedanke des Hauptpatents wird erfindungsgemäß dadurch ausgeweitet, daß die vektorielle Spannungsdifferenz zwischen der Spannung der Hauptwicklung und der Spannung der Hilfswicklung, eine beliebige elektrisch beeinflußbare Haltevorrichtung speist, die bei einer beliebigen Anlaßvorrichtung das Offenhalten des Anlaßschalters bewirkt oder unterstützt.
Die Konstanz der Steuergröße ist nicht nur bei Anlaßvorrichtungen mit Bimetall-Anlaßschalter und einer Haltevorrichtung in Form einer Heizvorrichtung vorteilhaft, sondern gilt in gleicher Weise auch für auf andere Weise thermisch gesteuerte Anlaßechalter, für magnetisch betätigte AhTaßs ehalt er, für durch Hilfsfcreise (fotoelektrisch, durch Elektronenstrahl u.dgl.) gesteuerte Anlaßschalter. Er gilt auch für Haltevorrichtungen beliebiger Art, seien sie durch Elektrowärme, elektromagnetisch, elektrostatisch oder sonstwie gesteuert. In allen Fällen kann man wegen der Konstanz der Steuergröße eine sehr viel genauere Auslegung der Anlaßvorrichtung erzielen und einen Betrieb größerer Sicherheit gewährleisten. Hinzu kommt ferner, daß die Spannungsdifferenz erst wirksam wird, wenn der Anlaßschalter öffnet. Daher werden die Verhältnisse beim Öffnen des Schalters nicht ciurch die für das Offenhalten geltenden Anforderungen beeinträchtigt.
Bei einem AusführungsbeispJeL kann der Anlaßschalter ein Bimetallschalter sein und die Haltevorrichtung durch einen Elektromagneten gebildet werden, der mit ferrcmagnetischem Material am Bimetallschalter zusammenwirkto Insbesondere kann die eine Schicht des Bimetalls des Schalters ferromagnetisch sein. Sobald der Bimetallschalter geöffnet hat, wirkt der Haltemagnet und hält den Bimetallsehalter in der offenen Stellung.
90981 4/0230
Eine besondere gedrängte Bauform ergibt sich hierbei, wenn die Wicklung des Elektromagneten das Bimetall umschließt.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist der Anlaßschalter durch den in Schließrichtung belasteten Anker eines mit Bremsvorrichtung versehenen, vom Hauptwicklungsstrom durchflossenen Elektromagneten betätigt und die Haltevorrichtung wird durch eine zusätzliche Wicklung des Elektromagneten gebildet. Sobald der Elektromagnet , verzögert wegen der Bremsung, angesprochen hat, hält die Zusatzwicklung den Anlaßschalter offen. Die Anlaßvorrichtung unterscheidet sich von der bekannten Vorrichtung dieser Art mit elektromagnetischer Betätigung, daß der Schalter im Ruhezustand geschlossen ist und nur im Betrieb geöffnet wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform hat die Merkmale, daß der Anlaßschalter durch den entgegen der Schließrichtung belasteten Anker eines vom Hauptwicklungsstrom durchflossenen Elektromagneten betätigt und die Haltevorrichtung durch eine zusätzliche Wicklung des Elektromagneten gebildet wird. Dies führt, wie später noch genauer erläutert wird, zu der vorteilhaften Eigenschaft, daß eindeutige Schaltvorgänge gegeben sind. Sobald der Schalter etwas öffnet, wirkt sofort die Kraft der Haltewicklung und besorgt ein sicheres Öffnen. Beim Schließen des Schalters wirkt der volle Kontaktdruck erst nach dem Berühren der Kontakte. Insgesamt wird daher ein Schlagen und Klappern vermieden.
Aus der Fülle der möglichen Ausführungsformen sind zur Erläuterung der Erfindung drei Beispiele herausgegriffen, die nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es geigen:
9098U/0230
Fig. 1 eine Schaltung mit einem Bimetall-Anlaßschalter und einer elektromagnetischen Haltevorrichtung,
Pig. 2 eine Abwandlung dieser Ausführungsform,
Fig. 3 eine Schaltung mit einem elektromagnetisch betätigten, abgebremstem Anlaßschalter und einer elektromagnetischen Haltevorrichtung und
Fig. 4 eine Ausführungsform mit einer elektromagnetisch betätigten Anlaßschalter und einer elektromagnetisch betätigten Haltevorrichtung.
In Fig. 1 ist an. die Klemmen 1 und 2 eines Wechselstromnetzes ein Einphasen-Asynchronmotor 3 gelegt, der mit einer Hauptwicklung 4 und einer Hilfswicklung 5 ausgestattet ist. In die eine Zuleitung ist ein Hauptschalter 6 gelegt, über den die Spannung direkt an die Hauptwicklung 4 und über eine Anlaßvorrichtung 7 an die Hilfswicklung 5 geführt ist.
Die Aiiaßvorrichtung besteht aus einem Bimetallschalter 8, dessen beweglicher Kontakt 9 mit einem feststehenden Kontakt 10 zusammenwirkt. Der Schalter ist durch einen Elektromagneten 11 überbrückt, dessen Wicklung 12 bei offenem Schalter 8 von der vektoriellen Differenz zwischen der Spannung der Hauptwicklung 4 und der Spannung der Hilfswicklung 5 gespeist wird.
Beim Einschalten des Hauptschalters 6 führt zunächst die Hauptwicklung 4 den Kurzschlußstrom und die Hilfswicklung 5 den Anlaßstrom. Demzufolge läuft der Motor hoch. Der Anlaßstrom erwärmt aber den Bimetallschalter 8, so daß dieser nach einiger Zeit öffnet und den Anlaßstrom unterbricht. Sobald der Schalter 8 geöffnet hat, ist der Elektromagnet 11 voll wirksam und hält das Bimetall in der gestrichelt gezeichneten Stellung, bis der Motor abgeschaltet wird. Besonders erwähnenswert hierbei ist, daß die
9098U/0230
ORfGiMAL
Speisespannung des Elektromagneten 11 nicht vom Zeitpunkt des öffnens des Bimetallschalters 8 abhängt, weil die verwendete Spannungsdifferenz während des gesamten Laufvorganges nahezu konstant ist.
Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist vorausgesetzt, daß die dem Magneten 11 zugewandte Materialschicht des Bimetalls ferromagnetisch ist, also z.B. aus Eisen besteht. Selbstverständlich kann man auch einen Bimetallstreifen mit nicht magnetischen Eigenschaften verwenden und an ihm ein Stück magnetisches Material anbringen.
Bei der Ausführungsform der Figur 2 ist ein aus zwei Bimetallstreifen 15 und 14 bestehender Anlaßschalter 15 gezeigt. Eine Spule 16 umschließt diese beiden Bimetallstreifen. Der Anlaßschalter 15 ist wiederum in Reihe mit der Hilfswicklung 5 geschaltet. Sobald der Schalter geöffnet hat, werden die Bimetallstreifen durch die magnetische Wirkung der Spule 16 in der gestrichelt gezeichneten öffnungsssteilung gehalten.
Bei den Ausführungsformen der Figuren 3 und 4 wird unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche Teile eine ahnliche Schaltung gezeigt, bei der lediglich die AnIaßvorrichtungen abgewandelt sind.
In Fig. 3 ist eine Anlaßvorrichtung 17 mit einem Elektromagneten 18 gezeigt, dessen Anker 19 in einem Gehäuse 20 gebremst bewegbar ist. Zum Bremsen kann beispielsweise eine Flüssigkeitsfüllung verwendet werden, wobei der Spalt zwischen Anker und Gehäuse als Drosselspalt dient. Der Anker wird von einer vom Hauptwicklungsstrom durchflossenen Wicklung 21 und von einer zusätzlichen Wicklung 22 beeinflußt, die bei geöffnetem Anlaßschalter von der vektoriellen Spannungsdifferenz zwischen der Spannung der Haupt-
909814/023 0
ORiGiHAL iXC?2CT10
wicklung und der Spannung der Hilfswicklung gespeist wird. Der Anlaßschalter besteht aus einer Kontaktbrücke 23, die durch eine Feder 24 gegen feste Kontakte 25 gepresst wird und von einer Mitnehmerscheibe 26 am Anker 19 von den festen Kontakten abgehoben werden kann.
Beim Schließen des Hauptschalters 6 fließt der Hauptwicklungsstrom durch die Wicklung 21, wodurch der Anker 19 angezogen wird und sich mit einer durch die Bremsung verursachten Verzögerung nach oben bewegt. Sobald der Schalter 23, 25 geöffnet wird, ist die zusätzliche Wicklung 22 voll wirksam und hält den Anlaßschalter geöffnet, auch wenn der Hauptwicklungsstrom auf den niedrigen Betriebswert abgesunken ist.
In Pig. 4 ist eine Anlaßvorrichtung 27 vorgesehen, bei der der Anker 28 eines Elektromagneten von einer ersten im Hauptwicklungskreis liegenden Wicklung 29 und einer zusätzlichen Wicklung 30 beeinflußt werden kann,die von der mehrfach erwähnten vektoriellen Spannungsdifferenz gespeist wird. Der Anker trägt eine Kontaktbrücke 31, die mit zwei Pestkontakten 32 zusammenwirkt. Das Gewicht der beweglichen Teile 28,31 hält den Schalter im Ruhezustand offen. Die Wicklung 28 wirkt in Öffnungsrichtung, die Wicklung 29 in Schließrichtung.
Es sei angenommen, daß die Wicklung 29 im Anlaufaugenblick mit 500 AW und im hochgelaufenen Zustand mit 200 AW wirksam ist, währendäie Wicklung 28 konstant mit 100 AW wirkt, und das Gewicht der beweglichen Teile 300 AW entspricht. Somit wirken beim Einlagen des Schalters6 Ό0 AW in Schließrichtung. Sobald der Schalter geschlossen hat, wird die zusätzliche Wicklung 28 unwirksam und der Kontaktdruck verstärkt sich auf 200 AW. Wenn der
9098U/0230
0RK3IMAL
Hauptwicklungsstrom wegen des Hochlaufens des Motors abnimmt, " wird sdäießlich der Zustand erreicht, in dem das Gewicht gerade die Kraft der Wicklung 29 überwindet. Sobald de2?6chalter ge-r öffnet hat, wird die Haltewicklung 30 voll wirksam, so daß der ÖffnungsVorgang rasch und sicher vor sich geht. Der Öffnungszustand bleibt erhalten, auch wenn der Hauptwicklungsstrom schwankt.
Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsformen sind in vielerlei Richtung denkbar, ohne daß vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird. Beispielsweise kann die Betätigungswicklung 21 auch in Reihe mit dem Anlaßschalter 25, 25 liegen. Der Bimetallschalter 8 kann von einer Heizvorrichtung beheizt werden, die vom Hauptwicklungsstrom durchflossen wird. Der Anlaßschalter kann von einem Relais betätigt werden, in dessen Steuerungekreis sich die beschriebenen Vorgänge abspielen. Bei einer fotoelektrischen Schaltvorrichtung kann die vektorielle Differenzspannung beispielsweise eine Lichtquelle speisen und dadurch eine konstante Dauerbelichtung erzeugen. Bei der Steuerung mittels Kathodenstrahlen kann die vektorielle Differenzspannung an Ablenkelektroden gelegt werden, die dem Kathodenstrahl eine konstante Ablenkung geben.
909814/02 3 0

Claims (6)

  1. Patentansprüche t
    J Anlaßvorrichtung für einen Einphasen-Asynchronmotor mit einer — Vorrichtung zum Offenhalten des Anlaßsohalters, nach DBP .. ' (deutsche Patentanmeldung D 47 593 VIIIb/21c), dadurch gekennzeichnet, daß die vektorielle Spannungedifferenz zwischen der Spannung der Hauptwicklung und der Spannung der Hilfswicklung eine beliebige elektrisch beeinflußbare Haltevorrichtung speist, die bei einer beliebigen Anlaßvorrichtung das Offenhalten des Anlaßschalters bewirkt oder unterstützt.
  2. 2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßechalter ein Bimetallschalter ist und die Haltevorrichtung durch einen Elektromagneten gebildet wird, der mit " ferromagnetisohem Material am Bimetallschalter zusammenwirkt.
  3. 3« Anlaßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ein· Schicht des Bimetalls des Schalters ferromagnetisch ist.
  4. » Anlaßvorrichtung nach Anspruch 2 o-der 3» dadurch gekennzeichnet, dal die Wicklung des Elektromagneten das Bimetall umschließt.
  5. 5. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßechalter durch den in Schließrichtung belasteten Anker eines mit Bremsvorrichtung versehenen, vom Hauptwicklungsstrom durohflose«n*n Elektromagneten betätigt und die Haltevorrichtung duroh eine zusätzliche Wicklung dee Elektromagneten gebildet wird.
  6. 6. Anlalirt !richtung naok Anspruch 1, dadurch ",gekennetichnet, daß der Anlalechalter duroh den entgegen der iohlieirichtung belasteten Anker eines vom Hauptwicklungsstrom durohfloeeenen Elektromagneten betätigt und die Haltevorrichtunf duroh eine auaatEliohe Wicklung des Elektromagneten gttlldtt vird.
    9098U/0230
    BAD ORDINAL
DE19651463097 1965-06-25 1965-10-26 Anlassvorrichtung fuer einen Einphasen-Asynchronmotor Pending DE1463097A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0047593 1965-06-25
DED0048506 1965-10-26
US81421169A 1969-04-07 1969-04-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1463097A1 true DE1463097A1 (de) 1969-04-03

Family

ID=27209839

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651463088 Withdrawn DE1463088B1 (de) 1965-06-25 1965-06-25 Thermische Anlassvorrichtung
DE19651463097 Pending DE1463097A1 (de) 1965-06-25 1965-10-26 Anlassvorrichtung fuer einen Einphasen-Asynchronmotor

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651463088 Withdrawn DE1463088B1 (de) 1965-06-25 1965-06-25 Thermische Anlassvorrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (2) US3514683A (de)
JP (1) JPS503505B1 (de)
DE (2) DE1463088B1 (de)
DK (1) DK122552B (de)
GB (2) GB1086968A (de)
SE (1) SE302640B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3846683A (en) * 1972-09-12 1974-11-05 G Laursen Starting device for a single-phase asynchronous motor
US4307327A (en) * 1979-09-17 1981-12-22 Franklin Electric Co., Inc. Control arrangement for single phase AC systems
US4658195A (en) * 1985-05-21 1987-04-14 Pt Components, Inc. Motor control circuit with automatic restart of cut-in
US4622506A (en) * 1984-12-11 1986-11-11 Pt Components Load and speed sensitive motor starting circuit
US4604563A (en) * 1984-12-11 1986-08-05 Pt Components, Inc. Electronic switch for starting AC motor
US5072203A (en) * 1989-09-18 1991-12-10 Allen-Bradley Company, Inc. Method and device for protecting starters from fault currents

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE420410C (de) * 1924-05-10 1925-10-26 Kohl Huth G M B H Glimmentladungsstrecke
US2132888A (en) * 1935-08-26 1938-10-11 Gen Motors Corp Control system
US2175032A (en) * 1937-07-30 1939-10-03 Gen Electric Single phase motor control
US2593268A (en) * 1948-07-20 1952-04-15 Gen Motors Corp Single-phase motor control

Also Published As

Publication number Publication date
GB1142248A (en) 1969-02-05
US3514683A (en) 1970-05-26
US3559015A (en) 1971-01-26
GB1086968A (en) 1967-10-11
DE1463088B1 (de) 1970-08-27
DK122552B (da) 1972-03-13
JPS503505B1 (de) 1975-02-05
SE302640B (de) 1968-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2238341A1 (de) Thermoempfindlicher schalter
EP0030651B1 (de) Elektromagnetisches Schaltgerät
DE1463097A1 (de) Anlassvorrichtung fuer einen Einphasen-Asynchronmotor
DE69024782T2 (de) Betätigungsvorrichtung mit eingebautem Reedschalter
DE1563660C (de)
DE1563660B2 (de) Elektrischer selbstschalter mit einem temperaturabhaengigen magnetischen ausloeser
DE10133713C5 (de) Elektromagnetischer Antrieb
DE658664C (de) UEberlastungsschutzeinrichtung fuer elektrische Maschinen oder Geraete mit aussetzendem Betrieb
DE3213090C2 (de) Auslöser für einen Schutzschalter
DE1270655B (de) Schuetz mit Tauchankermagnetsystem in einem topffoermigen magnetischen Rueckschluss
AT125461B (de) Schalteinrichtung für elektrische Stromkreise.
DE507300C (de) Elektrische Regelungseinrichtung, insbesondere fuer elektrische Heiz- und Kochgeraete
DE677340C (de) Selbsttaetige elektrische Regeleinrichtung
DE730068C (de) Thermisches Relais, insbesondere Schrittschaltwerke
DE19639064C2 (de) Elektromagnetisch betätigtes, dreipolig symmetrisch aufgebautes Schütz
DE1755834C3 (de) Schaltungsanordnung für einen Scheibenwischermotor
DE1414397C (de) Schaltungsanordnung zur Betätigung eines Elektromagnetsystemes nach dem Re manenzprinzip
DE961814C (de) Elektromagnetische Verriegelungseinrichtung fuer elektrische Schalter, insbesondere Trennschalter
DE707817C (de) Einrichtung zum Steuern mehrerer Stromkreise von elektrischen Maschinen, Geraeten u.dgl.
DE658840C (de) Temperaturregler an elektrisch beheizten Geraeten, bei dem ein Elektromagnet in dem temperaturempfindlichen Organ eine dem Einschaltsinne entgegengesetzt gerichtete Vorspannung erzeugt
AT232108B (de) Elektromechanischer Wandler
DE740916C (de) Schaltanordnung mit Vakuumschalter
DE1463517A1 (de) Ausschalter ohne Schmelzeinsatz
DE501742C (de) UEberwachungsanlage fuer elektrische Stromverbraucher (z.B. Motoren) mit einem entfernt von der Verbrauchstelle angeordneten Netz- oder Hauptschalter
AT281963B (de) Leitungsschutzschalter