DE2829728C2 - Befestigungsvorrichtung zum Aufhängen von Paneelen und Möbelelementen - Google Patents
Befestigungsvorrichtung zum Aufhängen von Paneelen und MöbelelementenInfo
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- A47B96/14—Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
- A47B96/1416—Uprights receiving panels and brackets
Description
Die Erfindung betrifft cmc Bcfesiipungsvtirrichtiing,
vor/iigswcise /um Aufhangen von Paneelen iiihI
Möbe|e|ementen, bestehend aus einer vorzugsweise vertikal angeordneten Halteschiene, die eine Frontwand
mit Durchbrechungen, vorzugsweise Schlitzen, aufweist, in die Tragelemente zum Aufhängen der
Möbelelemente und anderer Teile einsetzbar sind.
Im Möbelbau ist es bekannt, mit den genannten Befestigungsvorrichtungen Paneele und Möbelelemente
so zu befestigen, daß die Möbelelemente zwischen sich sowohl in vertikaler als auch in horizontaler
Richtung Zwischenräume lassen, durch die der Beschauer auf die Paneele blicken kann. Insgesamt
ergeben die Befestigungsvorrichtungen zusammen mit den an ihnen befestigten Paneelen und Möbelelementen
hochwertige, verstellbare Möbel, mit denen ganze
is Raum wände ausgefüllt werden können.
Von vielen Benutzern wird gewünscht, daß die Möbelelemente mit elektrischen Anschlüssen versehen
sind, sei es beispielsweise für Radio- und Fernsehgeräte, sei es für integriert verwendete Beleuchtungskörper.
Bisher hat man sich dadurch geholfen, daß hinter den Paneelwänden lose verlegte elektrische Leitungen
verlegt werden und daß an den Stellen, wo elektrischer
Strom benötigt wird, das Panell durchbohrt und die Stromleitung herausgezogen wird. Es liegt auf der
Hand, daß diese Anordnung der Zweckbestimmung des beschriebenen Mobiliars entgegenläuft, da dieses
versetzbar oder austauschbar sein soll. Nach Wegnahme eines Möbelelementes würde in einem solche Falle
die Paneelwand eine Bohrung tragen, die häßlich aussieht und den Wert des Möbels herabsetzt. Der
erneute Anschluß des versetzten Möbclelementes ist außerdem schwierig, da die Paneelwände abgenommen
werden müssen, um wieder an die elektrische Leitung zu kommen.
Es stellt sich damit die Aufgabe, die Befestigungsvorrichtung,
insbesondere die vertikal angeordnete Halteschiene, so auszustatten, daß sie zur Stromführung
geeignet ist und in einfacher Weise erlaubt, mit den
Strom verbrauchenden Teilen der Möbelclcmcntc verbunden zu werden.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem entlang der Halteschiene der Befestigungsvorrichtung elektrische
Leiterschienen angeordnet sind, die mit durch die Durchbrechungen steckbaren Kontaktstiften oder -zungen
zusammenwirken.
Es sei an dieser .Stelle darauf hingewiesen, daß für die
Möbel-Befcsiigungsvorrichtung nicht einfach ausgegangen
werden kann von sogenannten Lichtschienen (vgl. beispielsweise Lichtschiene der Firma STAFF, Produkt
Nr. 58 462). Derartige Lichischienen weisen einen über
die gesamte Länge der Schiene reichenden Schiit/ auf. in den seillich Leiierschienen aus Kupfer angeordnet
sind, wobei ein drehbarer Kontakt- und Halteslifl in den
Schiit/, eingeschoben wird und nach Verdrehen sowohl
mechanisch befestigt als auch elektrisch mit den Leiterschienen verbunden ist. Derartige Schienen
werden jedoch vorzugsweise unter der Decke befestigt, wobei das Profil so ausgcsiatlct ist. daß die Schiene nach
unten hängend relativ große Belastungen aufnehmen kann.
Für die vorzugsweise vertikal angeordneten Haltcschicncn
gemäß Erfindung ist es daher erforderlich. Sleckclcmcnic /ur mechanischen Befestigung und
Kontaktstifte räumlich und elektrisch getrennt voncin-
hri ander anzuordnen, um eine hohe mechanische Belastbarkeit
zu erreichen.
Für die HefcstigiingsvortichlungCM gemäß Erfindung
ist es notwendig, daß die Halteschiene in möglichst
einfacher Weise mit den Leiterschienen ausgestattet werden kann; auf der anderen Seite soll es möglich sein,
Halteschienen auch ohne Leiterschienen zu verwenden, um die Fertigungskosten zu senken. Demgemäß wird
vorgeschlagen, die Halteschiene als ein im wesentlichen U- oder C-förmiges Profil auszubilden, wobei in dem
von dem Profil umschlossenen Freiraum ein Stegprofil eingelassen ist, das die Leiterschienen trägt. Das
Stegprofil kann innerhalb von Klemmbacken gehalten, angeschraubt oder lediglich auf Sitz eingeschoben
werden.
Um die Zuordnung von Leiterschienen und eingesteckten Kontaktstiften oder -zungen zu erleichtern,
wird vorgeschlagen, daß das Stegprofil einen von zwei Stegen eingefaßten Kanal besitzt, in dem die Leiterschienen
liegen und dessen offener Bereich den Durchbrechungen mit Abstand gegenüber liegt.
Im allgemeinen trägt demnach der Kanal an einer Seitenwand drei, von den Durchbrechungen gesehen
hintereinander liegende Leiterschienen für Schutzleiter, Phasenleiter und Nulleiter. Um mit diesen nebeneinander
liegenden Leitern einen zuverlässigen Kontakt herzustellen, wird vorgeschlagen, daß die Kontakvzungen
parallel zueinander auf einem, aus nichtleitendem Material bestehenden Kontaktelementen angeordnet
sind, auf dem wenigstens die mit den Leiierschienen in
Kontakt tretenden Enden der Kontaktzungen freiliegen.
Um zu verhindern, daß während des Einschiebens die Kontaktzungen schon Kontakt mit den Leiterschienen jo
bekommen, wird eine Konstruktion gewählt, bei der mit dem Kontaktelemcnl ein aus nichtleitendem Material
bestehender Kontakischieber beweglich verbunden ist,
der nach Erreichen einer Kontaktposilion durch das Kontaktclement, die Enden der Kontakt/ungen freigebend,
verschiebbar ist. Dabei liegen vorzugsweise die Kontakt/ungen federn unterhalb des Koniaklschiebers
und schnellen nach Verschiebung desselben in die Kontaktpostion.
Das Kontaklelemcnt trägt vorzugsweise drei Kontaktzungen.
die .nit je einem Verbundslifi. Leiterende
oder dergleichen elektrisch leitend verbunden sind. Die genannten Elemente können dann mil den elektrischen
Verbrauchern, mit Sieckdosen oder Schaltern verbunden
werden. Auch kann das Kontaktclement als F.inzelstccker gestaltet sein, der auf seiner Oberfläche
Kontaktzungen trägt.
Ausführungsbeispiele der F.rfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung
/eigen w
Fig. 1 eine Anordnung 1111. Befestigungsvorrichtungen
gemäß der Erfindung sowie den Elementen, die mit der Befestigungsvorrichtung zu verbinden sind:
Fig. 2/cigl einen Schnitt gemäß Il... Il der Fig. I;
F i g. J zeigt in einer gegenüber der F i g. I vergrößerten
Darstellung einen Schnitt durch eine Halteschiene mit den elektrischen Verbindungsteilcn und Stcgprofil:
Fig.4 zeigt eine Seitenansicht mit aufgeschnittener
Halteschiene im Bereich des Gegenstandes gemäß F i g. J; bo
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Frontwandung
mit dahinter liegender Leiterschicncnanordnung;
I-i g. b zeigt die Verwendung der Halteschiene bei
nicht vorhandenem Siegprofil;
F i g. 7 ... 9 eine als Steckdose gestaltete Anordnung μ
der Kontaki/ungcn;
Fig. 10 ... 12 cmc mit drehbarem Fin/elstecker
gestaltete Anordnung der koMaki/ungcn.
Fig, 1 und 2 zeigen Befestigungsvorrichtungen 1 gemäß Erfindung, die vorzugsweise zum kombinierten
Aufhängen von Paneelen 2 und Möbe|e|ementen 3 geeignet sind, die aus einer vorzugsweise vertikal
angeordneten Halteschiene 4 bestehen, die mit einer mit Durchbrechungen 6, in diesem Falle mit Schlitzen
versehenen Frontwand 5 ausgestattet ist. Durch die Durchbrechungen der Schlitze 6 der Frontwand 5
können Steckelemente 7 hindurchgesteckt werden, die, wie an sich bekannt, mit nach unten zeigenden Haken 8
durch die Schlitze hindurchzustecken und an der Halteschiene 4 abnehmbar zu befestigen sind. Die
Steckelemente 7 sind mit den Möbelelementen 3 verbunden, beispielsweise in die Seitenwände eingelassen,
und erlauben ein problemloses Auf- und Abhängen der Elemente.
Die Paneele 2 werden ebenfalls an den Halteschienen 4 befestigt, wobei angestrebt wird, daß nur ein schmaler
Spalt zwischen zwei parallelen Paneelen 2 bestehen bleibt, der gerade noch die Reihe der Schlitze 6
offenläßt. Ferner ist am Fuße der Haltes -':ienen 4 eine
Sockelleiste 10 angebracht, die den unteren Abschluß bildet. Weiterhin können oberhalb der Paneel-Oberkanten,
wie an sich bekannt, Ausgleichsblenden 11 vorgesehen sein.
Die eigentliche Erfindung verkörpert sich in den in Fig.3 detailliert dargestellten einzelnen Merkmalen.
Verdeckt von der Frontwand 5 entlang der Halteschiene 4 sind Leitei schienen 12, 13, 14 angeordnet, die mit
durch die Schlitze 6 steckbaren Kontaktzurgen 16, 17, 18 zu verbinden sind Wie aus der Fig.4 ersichtlich ist,
sind dabei die Steckelemcnte 7 mit ihren Haken 8 von den Kontaktzungen 16—18 räumlich und elektrisch
voneinander getrennt.
Die Halteschiene 4 besteht aus einem C-förmigcn Profil, das hinter der Frontwand 5 einen Freiraum 19
aufspannt, in den ein Stegprofil 20 zwischen den Backen 21,22 der Halteschiene 4 gehalten ist. Die Halleschiene
4 läuft gegenüber einer Wand 23. auf der sie befestigt ir!.
in flache Fußteile 24 aus. Das Stegprofil 20 besilzl zu den Backen 21, 22 kompatible, etwas verstärkte Klemmbakken
25, "J6. In der Mitte, zwischen den Backen 25, 26, ist
ein von zwei Stegen 27, 28 gebildeter bzw. eingefaßter Kanal 30 gegeben, der entlang des einen Steges 27 ein
längliches Kunststoff-Profil 31 trägt, in das drei Leiterschienen 12 bis 14 eingebettet sind. Dabei liegt ciic
zum Kanalinneren zeigende Seite der Schienen frei. Abgesehen von den leitenden Teilen können die Teile
der Halteschiene und des Stegprofiles aus Metall und/oder Kunststoff hergestellt sein.
Die öffnung des Kanales 30 liegt den Schlitzen 6 in
der Frontwand 5 auf Abstand gegenüber. Nach unten oder oben sind die Leiterschienen 12 bis 14, beispielsweise
über in der Sockelleiste 10 verlegte weitere Stromleitungen, unter Spannung gestellt. Um zu
verhindern, daß unbeabs'chtigt oder im Spiel nvt einem
metallenen Gegenstand in die Schlitze 6 hineingestoßen wird, können diese auch noch von innen oder außen mit
einer Blende geschlossen werden, die dem Eindringen so viel Widerstand entgegensetzt, daß ein unbeabsichtigtes
Einstoßen nicht möglich ist.
Fig. 4 zeigt ein Verbindungselement von der Seite,
mit dem der Kontakt zu den Leiterschienen herzustellen ist. Hierfür sind drei Kontaktzungen 16, 17, 18, wie
bereits erwähnt, vorgesehen, die in paralleler Anordnung
von einem aus nichtleitendem Material bestehen d;n Kontaklclemcnl getragen werden. Das Kontakielement
ist mit einem Dcckelelement 33 versehen, das die
Kontaktzungen nur an den mit den Leiterschienen in
Kontakt tretenden Enden 16', 17', 18' freiläßt. Das Deckelelement 33 bildet einen Teil eines Kontaktschiebers
34. der mit Hilfe einer l.anglochkonstruklion 35 auf
dem Kontaktelement 32 ähnlich wie die Zunge in dem Körper eines Rechenschiebers hin- und herverschiebar
ist. Den Unterteil des Kontaktelementes bildet ein Basisprofil 36, welches im Bereich der Enden 16' bis 18'
etwas verdünnt ist, so daß bei übergeschobenem Deckelelement 33 die federnden, mit einer kleinen Sicke
versehenen Zungenenden nach unten gedruckt werden. Erst wenn das Deckclelement 33 des Schiebers 34
verschoben wird, schnellen die Kontaktzungen 16—18 in die Kontaktposition.
Die Teile der elektrischen Verbindung werden so in die Wand eines Möbelelementes 3 eingebaut, daß sie
möglichst verdeckt liegen oder von einem Deckel verschlossen werden können, wenn der elektrische
Anschluß vorhanden ist. Die aus der Halteschiene 4 herausragenden Kontakizungen-Enden werden, wie aus
der F i g. 3 ersichtlich, mit Verbundstiften oder Leiterenden 38—40 verbunden, die beispielsweise mit einer
elektrischen Steckdose im Schrank (nicht dargestellt) verbunden werden können. Die Abnahme des Stromes
von den Kontaktzungen selbst ist dabei auf verschiedene, dem Fachmann bekannte Weise möglich.
Anhand der F i g. 6 ist ersichtlich, daß die Halteschiene 4 ohne weiteres auch zur Befestigung von Teilen,
beispielsweise Paneelen 2 dienen kann, ohne daß ein Stegprofil 20 eingeschoben werden braucht. Damit ist
gewährleistet, daß die Herstellungskosten der gesamten
Vorrichtung verbilligt sind.
In den F i g. 7 bis 9 ist eine weitere Ausführungsform
der Erfindung dargestellt, bei der das Kontaktelement 32 in Verbindung mit einer Steckdose 41 konstruiert ist.
Die Steckdose besitzt ein Gehäuse, das an der Rückwand in einen Haken 8' ausläuft, der durch einen
Schlitz 6 gesteckt ist. Im Inneren der Steckdose verlaufen die Konlaktzungen 16—18. Von ihnen
zweigen drei Kontakidrähte ab. die in üblicher Weise verdrahtet sind und eine Verbindung mit den Steckkontakten
ermöglichen. Ein Kontaktschieber 34' ragt mit einem Ende aus dem Gehäuse der Steckdose heraus.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 10—12
dargestellt. Bei dieser ist das Kontaktelement als Einzelstecker 42 gestaltet, der auf seiner Oberfläche
Kontaktzungen 46—48 trägt. Die l.eiterschicnen 12' bis
14' liegen innerhalb des Kanals 30 stufenartig übereinander, wobei der Einzelstecker an seiner Spitze
eine dazu kompatible Form hat.
Der Einzelsteckcr 42 ist drehbar angeordnet und endet außerhalb des Gehäuses in einem Drehknauf 43.
Nach Drehung um einen festgelegten Winkel treten
Λ> Teiie der Koniaktzungeri 46 —4S rnii den Leiier seine neu
12' bis 14' in elektrische Verbindung. Entsprechend sind im Inneren eines Gehäuses 44 federnde Kontakte
51—53 angebracht, die bei Drehung des Einzelsteckcrs ebenfalls kontaktieren, so daß ein Stromweg von den
Leiterschienen zu einer Verbrauchssnition hergestellt
ist.
In der Fig. 12 ist das Gehäuse 44 ähnlich einer
Steckdose verwendet, bei der die Einstecköffnungen 54 zu erkennen sind. Weiterhin sind die beiden Stellungen
des Drehknaufes 43 dargestellt. In der einen Stellung ist die Steckdose verriegelt und unter Strom, in der
anderen lassen sich die Kontak.düngen des F.inzelstekkers(Kontaktbolzens)
einführen.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Befestigungsvorrichtung, vorzugsweise zum Aufhängen von Paneelen und Möbelelementen,
bestehend aus einer vorzugsweise vertikal angeordneten Halteschiene, die eine Frontwand mit
Durchbrechungen, vorzugsweise Schlitzen, aufweist, in die Tragelemente zum Aufhängen der Möbelelemente
oder anderer Teile einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der
Halteschiene (4) elektrische Leiterschienen (12—14) angeordnet sind, die mit durch die Durchbrechungen
(6) steckbaren Kontaktstiften oder -zungen (16—18) zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteschiene (4) als ein U- oder C-förmiges Profil ausgebildet ist, wobei in dem von
dem Profil umschlossenen Freiraum (19) ein Stegprofil (20) eingelassen ist, das die Leiterschienen
(12-14) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegprofil (20) einen von zwei
Stegen (27,28) eingefaßten Kanal (30) besitzt, in dem die Leiterschienen liegen und dessen offener Bereich
den Durchbrechungen (6) mit Abstand gegenüber liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koniaktzungen
(16—18) parallel zueinander auf einem aus nichtleitendem Material bestehenden Koniaktclemeni (32)
angeordnet sind, auf dem wenigstens die mit den Leiierschienen t Koniakt tretenden Enden (16'—
18') der Kontaktzungen freiliegep
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kontaktclerscnt (32) ein aus
nichtleitendem Material bestehender Koniaktschieber (34) beweglich verbunden ist, der nach Erreichen
einer Kontaktposilion durch das Kontakiclcmcni,
die Enden der Kontaktzungen freigebend, verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakizungen (16—13) federnd
unterhalb des Kontaktschiebers (34) angeordnet sind und nach Verschiebung desselben in die Kontaktposition
schnellen.
/. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelemcnt drei Kontaktzungen
trägt, die mit je einem Verbundstift, l.citercndc (38—40) oder dergleichen elektrisch leitend verbunden
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelemcnt als Einzelstcckcr
(42) gestaltet ist, der auf seiner Oberfläche Kontaktzungen (46,47,48) trägt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einzelstecker drehbar ist und nach Drehung um einen festgelegten Winkel Teile der
Kontaktzungen mit den Leiterschienen in Verbindung treten läßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch I, 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte oder
-zungen Teile einer Steckdoscnanordnung sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782829728 DE2829728C2 (de) | 1978-07-06 | 1978-07-06 | Befestigungsvorrichtung zum Aufhängen von Paneelen und Möbelelementen |
EP79102280A EP0007071A1 (de) | 1978-07-06 | 1979-07-05 | Befestigungsvorrichtung zum Aufhängen von Paneelen und Möbelelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782829728 DE2829728C2 (de) | 1978-07-06 | 1978-07-06 | Befestigungsvorrichtung zum Aufhängen von Paneelen und Möbelelementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2829728B1 DE2829728B1 (de) | 1980-01-31 |
DE2829728C2 true DE2829728C2 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=6043717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782829728 Expired DE2829728C2 (de) | 1978-07-06 | 1978-07-06 | Befestigungsvorrichtung zum Aufhängen von Paneelen und Möbelelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2829728C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3836979A1 (de) * | 1988-10-31 | 1990-05-10 | Hanno Bergstraeszer | Vorrichtung zum aufhaengen von bildern |
FI934453A (fi) * | 1993-10-08 | 1995-04-09 | Goeran Olson | Kaappi |
DE10125844A1 (de) * | 2001-05-25 | 2002-11-28 | Alno Ag | Küchenhängesystem |
DE102015112035A1 (de) | 2014-10-28 | 2016-04-28 | Franz Heubl | Befestigungsvorrichtung und Regalsystem für die Warenpräsentation |
-
1978
- 1978-07-06 DE DE19782829728 patent/DE2829728C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2829728B1 (de) | 1980-01-31 |
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