DE2829728C2 - Befestigungsvorrichtung zum Aufhängen von Paneelen und Möbelelementen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum Aufhängen von Paneelen und Möbelelementen

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DE2829728C2 DE19782829728 DE2829728A DE2829728C2 DE 2829728 C2 DE2829728 C2 DE 2829728C2 DE 19782829728 DE19782829728 DE 19782829728 DE 2829728 A DE2829728 A DE 2829728A DE 2829728 C2 DE2829728 C2 DE 2829728C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/04Partially-enclosed installations, e.g. in ducts and adapted for sliding or rolling current collection
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1416Uprights receiving panels and brackets

Description

Die Erfindung betrifft cmc Bcfesiipungsvtirrichtiing, vor/iigswcise /um Aufhangen von Paneelen iiihI Möbe|e|ementen, bestehend aus einer vorzugsweise vertikal angeordneten Halteschiene, die eine Frontwand mit Durchbrechungen, vorzugsweise Schlitzen, aufweist, in die Tragelemente zum Aufhängen der Möbelelemente und anderer Teile einsetzbar sind.
Im Möbelbau ist es bekannt, mit den genannten Befestigungsvorrichtungen Paneele und Möbelelemente so zu befestigen, daß die Möbelelemente zwischen sich sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung Zwischenräume lassen, durch die der Beschauer auf die Paneele blicken kann. Insgesamt ergeben die Befestigungsvorrichtungen zusammen mit den an ihnen befestigten Paneelen und Möbelelementen hochwertige, verstellbare Möbel, mit denen ganze
is Raum wände ausgefüllt werden können.
Von vielen Benutzern wird gewünscht, daß die Möbelelemente mit elektrischen Anschlüssen versehen sind, sei es beispielsweise für Radio- und Fernsehgeräte, sei es für integriert verwendete Beleuchtungskörper.
Bisher hat man sich dadurch geholfen, daß hinter den Paneelwänden lose verlegte elektrische Leitungen verlegt werden und daß an den Stellen, wo elektrischer Strom benötigt wird, das Panell durchbohrt und die Stromleitung herausgezogen wird. Es liegt auf der Hand, daß diese Anordnung der Zweckbestimmung des beschriebenen Mobiliars entgegenläuft, da dieses versetzbar oder austauschbar sein soll. Nach Wegnahme eines Möbelelementes würde in einem solche Falle die Paneelwand eine Bohrung tragen, die häßlich aussieht und den Wert des Möbels herabsetzt. Der erneute Anschluß des versetzten Möbclelementes ist außerdem schwierig, da die Paneelwände abgenommen werden müssen, um wieder an die elektrische Leitung zu kommen.
Es stellt sich damit die Aufgabe, die Befestigungsvorrichtung, insbesondere die vertikal angeordnete Halteschiene, so auszustatten, daß sie zur Stromführung geeignet ist und in einfacher Weise erlaubt, mit den Strom verbrauchenden Teilen der Möbelclcmcntc verbunden zu werden.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem entlang der Halteschiene der Befestigungsvorrichtung elektrische Leiterschienen angeordnet sind, die mit durch die Durchbrechungen steckbaren Kontaktstiften oder -zungen zusammenwirken.
Es sei an dieser .Stelle darauf hingewiesen, daß für die Möbel-Befcsiigungsvorrichtung nicht einfach ausgegangen werden kann von sogenannten Lichtschienen (vgl. beispielsweise Lichtschiene der Firma STAFF, Produkt Nr. 58 462). Derartige Lichischienen weisen einen über die gesamte Länge der Schiene reichenden Schiit/ auf. in den seillich Leiierschienen aus Kupfer angeordnet sind, wobei ein drehbarer Kontakt- und Halteslifl in den Schiit/, eingeschoben wird und nach Verdrehen sowohl mechanisch befestigt als auch elektrisch mit den Leiterschienen verbunden ist. Derartige Schienen werden jedoch vorzugsweise unter der Decke befestigt, wobei das Profil so ausgcsiatlct ist. daß die Schiene nach unten hängend relativ große Belastungen aufnehmen kann.
Für die vorzugsweise vertikal angeordneten Haltcschicncn gemäß Erfindung ist es daher erforderlich. Sleckclcmcnic /ur mechanischen Befestigung und Kontaktstifte räumlich und elektrisch getrennt voncin-
hri ander anzuordnen, um eine hohe mechanische Belastbarkeit zu erreichen.
Für die HefcstigiingsvortichlungCM gemäß Erfindung ist es notwendig, daß die Halteschiene in möglichst
einfacher Weise mit den Leiterschienen ausgestattet werden kann; auf der anderen Seite soll es möglich sein, Halteschienen auch ohne Leiterschienen zu verwenden, um die Fertigungskosten zu senken. Demgemäß wird vorgeschlagen, die Halteschiene als ein im wesentlichen U- oder C-förmiges Profil auszubilden, wobei in dem von dem Profil umschlossenen Freiraum ein Stegprofil eingelassen ist, das die Leiterschienen trägt. Das Stegprofil kann innerhalb von Klemmbacken gehalten, angeschraubt oder lediglich auf Sitz eingeschoben werden.
Um die Zuordnung von Leiterschienen und eingesteckten Kontaktstiften oder -zungen zu erleichtern, wird vorgeschlagen, daß das Stegprofil einen von zwei Stegen eingefaßten Kanal besitzt, in dem die Leiterschienen liegen und dessen offener Bereich den Durchbrechungen mit Abstand gegenüber liegt.
Im allgemeinen trägt demnach der Kanal an einer Seitenwand drei, von den Durchbrechungen gesehen hintereinander liegende Leiterschienen für Schutzleiter, Phasenleiter und Nulleiter. Um mit diesen nebeneinander liegenden Leitern einen zuverlässigen Kontakt herzustellen, wird vorgeschlagen, daß die Kontakvzungen parallel zueinander auf einem, aus nichtleitendem Material bestehenden Kontaktelementen angeordnet sind, auf dem wenigstens die mit den Leiierschienen in Kontakt tretenden Enden der Kontaktzungen freiliegen.
Um zu verhindern, daß während des Einschiebens die Kontaktzungen schon Kontakt mit den Leiterschienen jo bekommen, wird eine Konstruktion gewählt, bei der mit dem Kontaktelemcnl ein aus nichtleitendem Material bestehender Kontakischieber beweglich verbunden ist, der nach Erreichen einer Kontaktposilion durch das Kontaktclement, die Enden der Kontakt/ungen freigebend, verschiebbar ist. Dabei liegen vorzugsweise die Kontakt/ungen federn unterhalb des Koniaklschiebers und schnellen nach Verschiebung desselben in die Kontaktpostion.
Das Kontaklelemcnt trägt vorzugsweise drei Kontaktzungen. die .nit je einem Verbundslifi. Leiterende oder dergleichen elektrisch leitend verbunden sind. Die genannten Elemente können dann mil den elektrischen Verbrauchern, mit Sieckdosen oder Schaltern verbunden werden. Auch kann das Kontaktclement als F.inzelstccker gestaltet sein, der auf seiner Oberfläche Kontaktzungen trägt.
Ausführungsbeispiele der F.rfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung /eigen w
Fig. 1 eine Anordnung 1111. Befestigungsvorrichtungen gemäß der Erfindung sowie den Elementen, die mit der Befestigungsvorrichtung zu verbinden sind:
Fig. 2/cigl einen Schnitt gemäß Il... Il der Fig. I;
F i g. J zeigt in einer gegenüber der F i g. I vergrößerten Darstellung einen Schnitt durch eine Halteschiene mit den elektrischen Verbindungsteilcn und Stcgprofil:
Fig.4 zeigt eine Seitenansicht mit aufgeschnittener Halteschiene im Bereich des Gegenstandes gemäß F i g. J; bo
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Frontwandung mit dahinter liegender Leiterschicncnanordnung;
I-i g. b zeigt die Verwendung der Halteschiene bei nicht vorhandenem Siegprofil;
F i g. 7 ... 9 eine als Steckdose gestaltete Anordnung μ der Kontaki/ungcn;
Fig. 10 ... 12 cmc mit drehbarem Fin/elstecker gestaltete Anordnung der koMaki/ungcn.
Fig, 1 und 2 zeigen Befestigungsvorrichtungen 1 gemäß Erfindung, die vorzugsweise zum kombinierten Aufhängen von Paneelen 2 und Möbe|e|ementen 3 geeignet sind, die aus einer vorzugsweise vertikal angeordneten Halteschiene 4 bestehen, die mit einer mit Durchbrechungen 6, in diesem Falle mit Schlitzen versehenen Frontwand 5 ausgestattet ist. Durch die Durchbrechungen der Schlitze 6 der Frontwand 5 können Steckelemente 7 hindurchgesteckt werden, die, wie an sich bekannt, mit nach unten zeigenden Haken 8 durch die Schlitze hindurchzustecken und an der Halteschiene 4 abnehmbar zu befestigen sind. Die Steckelemente 7 sind mit den Möbelelementen 3 verbunden, beispielsweise in die Seitenwände eingelassen, und erlauben ein problemloses Auf- und Abhängen der Elemente.
Die Paneele 2 werden ebenfalls an den Halteschienen 4 befestigt, wobei angestrebt wird, daß nur ein schmaler Spalt zwischen zwei parallelen Paneelen 2 bestehen bleibt, der gerade noch die Reihe der Schlitze 6 offenläßt. Ferner ist am Fuße der Haltes -':ienen 4 eine Sockelleiste 10 angebracht, die den unteren Abschluß bildet. Weiterhin können oberhalb der Paneel-Oberkanten, wie an sich bekannt, Ausgleichsblenden 11 vorgesehen sein.
Die eigentliche Erfindung verkörpert sich in den in Fig.3 detailliert dargestellten einzelnen Merkmalen. Verdeckt von der Frontwand 5 entlang der Halteschiene 4 sind Leitei schienen 12, 13, 14 angeordnet, die mit durch die Schlitze 6 steckbaren Kontaktzurgen 16, 17, 18 zu verbinden sind Wie aus der Fig.4 ersichtlich ist, sind dabei die Steckelemcnte 7 mit ihren Haken 8 von den Kontaktzungen 16—18 räumlich und elektrisch voneinander getrennt.
Die Halteschiene 4 besteht aus einem C-förmigcn Profil, das hinter der Frontwand 5 einen Freiraum 19 aufspannt, in den ein Stegprofil 20 zwischen den Backen 21,22 der Halteschiene 4 gehalten ist. Die Halleschiene 4 läuft gegenüber einer Wand 23. auf der sie befestigt ir!. in flache Fußteile 24 aus. Das Stegprofil 20 besilzl zu den Backen 21, 22 kompatible, etwas verstärkte Klemmbakken 25, "J6. In der Mitte, zwischen den Backen 25, 26, ist ein von zwei Stegen 27, 28 gebildeter bzw. eingefaßter Kanal 30 gegeben, der entlang des einen Steges 27 ein längliches Kunststoff-Profil 31 trägt, in das drei Leiterschienen 12 bis 14 eingebettet sind. Dabei liegt ciic zum Kanalinneren zeigende Seite der Schienen frei. Abgesehen von den leitenden Teilen können die Teile der Halteschiene und des Stegprofiles aus Metall und/oder Kunststoff hergestellt sein.
Die öffnung des Kanales 30 liegt den Schlitzen 6 in der Frontwand 5 auf Abstand gegenüber. Nach unten oder oben sind die Leiterschienen 12 bis 14, beispielsweise über in der Sockelleiste 10 verlegte weitere Stromleitungen, unter Spannung gestellt. Um zu verhindern, daß unbeabs'chtigt oder im Spiel nvt einem metallenen Gegenstand in die Schlitze 6 hineingestoßen wird, können diese auch noch von innen oder außen mit einer Blende geschlossen werden, die dem Eindringen so viel Widerstand entgegensetzt, daß ein unbeabsichtigtes Einstoßen nicht möglich ist.
Fig. 4 zeigt ein Verbindungselement von der Seite, mit dem der Kontakt zu den Leiterschienen herzustellen ist. Hierfür sind drei Kontaktzungen 16, 17, 18, wie bereits erwähnt, vorgesehen, die in paralleler Anordnung von einem aus nichtleitendem Material bestehen d;n Kontaklclemcnl getragen werden. Das Kontakielement ist mit einem Dcckelelement 33 versehen, das die
Kontaktzungen nur an den mit den Leiterschienen in Kontakt tretenden Enden 16', 17', 18' freiläßt. Das Deckelelement 33 bildet einen Teil eines Kontaktschiebers 34. der mit Hilfe einer l.anglochkonstruklion 35 auf dem Kontaktelement 32 ähnlich wie die Zunge in dem Körper eines Rechenschiebers hin- und herverschiebar ist. Den Unterteil des Kontaktelementes bildet ein Basisprofil 36, welches im Bereich der Enden 16' bis 18' etwas verdünnt ist, so daß bei übergeschobenem Deckelelement 33 die federnden, mit einer kleinen Sicke versehenen Zungenenden nach unten gedruckt werden. Erst wenn das Deckclelement 33 des Schiebers 34 verschoben wird, schnellen die Kontaktzungen 16—18 in die Kontaktposition.
Die Teile der elektrischen Verbindung werden so in die Wand eines Möbelelementes 3 eingebaut, daß sie möglichst verdeckt liegen oder von einem Deckel verschlossen werden können, wenn der elektrische Anschluß vorhanden ist. Die aus der Halteschiene 4 herausragenden Kontakizungen-Enden werden, wie aus der F i g. 3 ersichtlich, mit Verbundstiften oder Leiterenden 38—40 verbunden, die beispielsweise mit einer elektrischen Steckdose im Schrank (nicht dargestellt) verbunden werden können. Die Abnahme des Stromes von den Kontaktzungen selbst ist dabei auf verschiedene, dem Fachmann bekannte Weise möglich.
Anhand der F i g. 6 ist ersichtlich, daß die Halteschiene 4 ohne weiteres auch zur Befestigung von Teilen, beispielsweise Paneelen 2 dienen kann, ohne daß ein Stegprofil 20 eingeschoben werden braucht. Damit ist gewährleistet, daß die Herstellungskosten der gesamten Vorrichtung verbilligt sind.
In den F i g. 7 bis 9 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der das Kontaktelement 32 in Verbindung mit einer Steckdose 41 konstruiert ist. Die Steckdose besitzt ein Gehäuse, das an der Rückwand in einen Haken 8' ausläuft, der durch einen Schlitz 6 gesteckt ist. Im Inneren der Steckdose verlaufen die Konlaktzungen 16—18. Von ihnen zweigen drei Kontakidrähte ab. die in üblicher Weise verdrahtet sind und eine Verbindung mit den Steckkontakten ermöglichen. Ein Kontaktschieber 34' ragt mit einem Ende aus dem Gehäuse der Steckdose heraus.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 10—12 dargestellt. Bei dieser ist das Kontaktelement als Einzelstecker 42 gestaltet, der auf seiner Oberfläche Kontaktzungen 46—48 trägt. Die l.eiterschicnen 12' bis 14' liegen innerhalb des Kanals 30 stufenartig übereinander, wobei der Einzelstecker an seiner Spitze eine dazu kompatible Form hat.
Der Einzelsteckcr 42 ist drehbar angeordnet und endet außerhalb des Gehäuses in einem Drehknauf 43. Nach Drehung um einen festgelegten Winkel treten
Λ> Teiie der Koniaktzungeri 46 —4S rnii den Leiier seine neu 12' bis 14' in elektrische Verbindung. Entsprechend sind im Inneren eines Gehäuses 44 federnde Kontakte 51—53 angebracht, die bei Drehung des Einzelsteckcrs ebenfalls kontaktieren, so daß ein Stromweg von den Leiterschienen zu einer Verbrauchssnition hergestellt ist.
In der Fig. 12 ist das Gehäuse 44 ähnlich einer Steckdose verwendet, bei der die Einstecköffnungen 54 zu erkennen sind. Weiterhin sind die beiden Stellungen des Drehknaufes 43 dargestellt. In der einen Stellung ist die Steckdose verriegelt und unter Strom, in der anderen lassen sich die Kontak.düngen des F.inzelstekkers(Kontaktbolzens) einführen.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung, vorzugsweise zum Aufhängen von Paneelen und Möbelelementen, bestehend aus einer vorzugsweise vertikal angeordneten Halteschiene, die eine Frontwand mit Durchbrechungen, vorzugsweise Schlitzen, aufweist, in die Tragelemente zum Aufhängen der Möbelelemente oder anderer Teile einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Halteschiene (4) elektrische Leiterschienen (12—14) angeordnet sind, die mit durch die Durchbrechungen (6) steckbaren Kontaktstiften oder -zungen (16—18) zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (4) als ein U- oder C-förmiges Profil ausgebildet ist, wobei in dem von dem Profil umschlossenen Freiraum (19) ein Stegprofil (20) eingelassen ist, das die Leiterschienen (12-14) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegprofil (20) einen von zwei Stegen (27,28) eingefaßten Kanal (30) besitzt, in dem die Leiterschienen liegen und dessen offener Bereich den Durchbrechungen (6) mit Abstand gegenüber liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koniaktzungen (16—18) parallel zueinander auf einem aus nichtleitendem Material bestehenden Koniaktclemeni (32) angeordnet sind, auf dem wenigstens die mit den Leiierschienen t Koniakt tretenden Enden (16'— 18') der Kontaktzungen freiliegep
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kontaktclerscnt (32) ein aus nichtleitendem Material bestehender Koniaktschieber (34) beweglich verbunden ist, der nach Erreichen einer Kontaktposilion durch das Kontakiclcmcni, die Enden der Kontaktzungen freigebend, verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakizungen (16—13) federnd unterhalb des Kontaktschiebers (34) angeordnet sind und nach Verschiebung desselben in die Kontaktposition schnellen.
/. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelemcnt drei Kontaktzungen trägt, die mit je einem Verbundstift, l.citercndc (38—40) oder dergleichen elektrisch leitend verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelemcnt als Einzelstcckcr (42) gestaltet ist, der auf seiner Oberfläche Kontaktzungen (46,47,48) trägt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelstecker drehbar ist und nach Drehung um einen festgelegten Winkel Teile der Kontaktzungen mit den Leiterschienen in Verbindung treten läßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch I, 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte oder -zungen Teile einer Steckdoscnanordnung sind.
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