DE4243790C2 - Laryngoskop - Google Patents

Laryngoskop

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Laryngoskop, insbesondere zum Einführen von Narkosetuben in die Luftröhre, gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1, wie es aus der US 5,060,633 bekannt ist.
Das bekannte Laryngoskop weist einen austauschbaren Lichtleiter auf. Der rohrförmige Lichtleiter mit durchgehend gleichem Außendurchmesser wird über eine Feststellschraube am spatel­ förmigen Teil fixiert. Zum Auswechseln muß die Schraube gelöst und entsprechend aufbewahrt werden. Nachdem der Lichtleiter ersetzt wurde, muß dieser wieder durch Festdrehen der Schraube arretiert werden.
Eine solche Art der Befestigung des Lichtträgers ist jedoch nachteilig, da beim Auswechseln darauf geachtet werden muß, wo die Schraube hingelegt wird, d. h., sie kann möglicherweise verloren gehen. Somit ist der Auswechselvorgang sehr kompliziert durchzuführen.
Ferner ist aus der US 4,570,614 ein Laryngoskop aus Kunststoff bekannt, bei dem der Lichtträger ebenfalls abnehmbar ist. In dem spatelförmigen Teil des Laryngoskops ist eine seitliche Aussparung vorgesehen, in die ein als hohler Kunststoffkörper ausgebildeter Lichtleiter seitlich im Paßsitz eindrückbar ist.
Am lichteintrittsseitigen Ende ist der Lichtleiter aufgeweitet, dazu weist die Ausnehmung eine entsprechende Aufweitung aus. Dieses bekannte Laryngoskop hat den Nachteil, daß aufgrund von Fertigungstoleranzen oder aufgrund von Materialermüdung es möglich ist, daß bei der Handhabung der Lichtleiter seitlich vom spatelförmigen Teil herausfällt, da keine mechanischen Sperren, mit Ausnahme des Paß- bzw. Preßsitzes, vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Laryngoskop der eingangs genannten Art ein leichtes und schnelles Auswechseln sowie eine sichere Befestigung des Lichtträgers an dem spatelförmigen Teil des Laryngoskops zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird mit einem Laryngoskop gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Bei diesem Laryngoskop kann der Lichtträger schnell und leicht ohne das Entfernen irgendwelcher Schrauben ausgewechselt werden. Durch diese Maßnahme ist die Pflege und die Reinigung des Laryngoskops wesentlich erleichtert, da auf mechanische Befesti­ gungsmittel des Lichtträgers ganz verzichtet wird. Durch die Magnetkraft der Permanentmagnete wird der Lichtträger einwandfrei festgehalten und läßt sich dennoch in Sekundenschnelle leicht und einfach auswechseln.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Darüber hinausgehende Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispieles unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Laryngoskop;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen Stapel nach der Entkupplung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Spatel nach der Fig. 1 mit ausgeschwenk­ tem Lichtträger;
Fig. 4 eine Ansicht von hinten auf das Teil nach der Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht wie Fig. 2, jedoch mit eingeschwenktem Licht­ träger;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Darstellung nach der Fig. 5; und
Fig. 7 eine Ansicht von hinten auf die Darstellung nach den Fig. 5 und 6.
Die Fig. 1 zeigt rechts den Handgriff 12 mit der Schraubkappe 13. Hier eine Batterie sowie eine Miniatur- Glühlampe an Glasfasern angeordnet, die in den Lichtträger 2 führen, wie später noch erläutert wird. Die Glasfasern sind in diesem Fall der Lichtträger.
Weiter links sieht man die Kupplung 9, mit der der Handgriff an das spatelförmige Teil 10 gekuppelt wird, wie ebenfalls später noch er­ läutert wird.
Fig. 2 zeigt unten links die Kupplung 9 mit dem rechten Kupplungshaken 8, der in einen entsprechenden nicht dargestellten Stift des Handgriffes 12 eingreift. Weiter links sieht man einen anderen federbelasteten Kupplungsstift 11, der beim Einrasten in den Handgriff 12 in eine entsprechende Ausnehmung am Handgriff 12 eingreift. Es ist auf der gegenüberliegenden Seite auch noch ein entsprechender weiterer federbe­ lasteter Kupplungsstift vorgesehen, der in eine andere Ausnehmung an der gegenüberliegenden Seite des Handgriffes 12 eingreift.
Zwischen dem Kupplungsstift II und dem Kupplungshaken 8 sieht man in der Fig. 2 eine Ausnehmung 6, in die der Lichtträger 2 mit seiner Biegung 5 eingreifen kann. In dieser Darstellung ist er jedoch nach oben ge­ schwenkt, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Man sieht hier nur den kreisrunden Querschnitt über der Ausnehmung 6.
Weiter oben erkennt man, daß dieser Lichtträger 2 insgesamt in ein Rohr­ stück 3 eingesteckt ist, welches die senkrechte Wandung 4 des spatelför­ migen Teils 10 durchdringt.
In der Fig. 3 erkennt man, daß das gebogene Ende 5 des Lichtträgers 2 nach der Seite, in diesem Falle nach unten dargestellt, ausgeschwenkt ist. Somit läßt sich der Lichtträger 2 in dem Rohrstück 3 drehen. Das Gleiche zeigt auch die Fig. 4. Hier ist durch den Pfeil 14 angegeben, in welche Richtung das gebogene Ende 5 des Lichtträgers 2 nach unten um das Rohrstück 3 geschwenkt werden kann.
Fig. 5 zeigt die gleiche Ansicht, bei der jedoch das gebogene Ende 5 des Lichtträgers 2 unten in seine Wirklage geschwenkt ist, in der es durch den Magneten 1 festgehalten ist, der in der Fig. 2 deutlich sichtbar ist.
Auf diese Weise ist bereits der Lichtträger 2 vollständig in dem spatelförmigen Teil 10 fixiert und bedarf keiner weiteren Halterung.
Nicht auszuschließen ist aber, daß irgendein zweiter oder dritter Magnet noch angeordnet wird, falls das nicht ausreichend sein sollte.
Somit ist hierdurch dokumentiert, daß der Lichtträger 2 sehr leicht und einfach nur durch Lösen von dem Permanentmagneten 1 ausgewechselt werden kann.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Darstellung nach der Fig. 5, bei der der Lichtträger nun nicht mehr zu sehen ist.
Dagegen sieht man in der Fig. 7 das gebogene Ende 5 des Lichtträgers 2 herausragen. Hier ist auch das Rohrstück 3 wieder sichtbar, in das der Lichtträger 2 eingesteckt ist.
Dem Fachmann ist ohne weiteres verständlich, daß sich der Lichtträger 2, nachdem er in die ausgeschwenkte Stellung nach den Fig. 2-4 gebracht worden ist, ohne weiteres aus dem Rohrstück 3 nach hinten, nämlich nach links in der Fig. 2 herausziehen und auswechseln läßt.
Außerdem läßt sich der neue Lichtträger 2 nach der Schwenkung in Richtung des Pfeiles 14 leicht wieder in der Ausnehmung 6 durch den Magneten 1 fixieren. Durch diese Anordnung mit der Ausnehmung 6 ist nur dieser eine Magnet 1 erforderlich.

Claims (5)

1. Laryngoskop, insbesondere zum Einführen von Narkosetuben in die Luftröhre, mit einem Handgriff (12), mit einem spatelförmigen Teil (10), und mit einem abnehmbaren Lichtträger (2), durch den von einer Lichtquelle ausgehende Lichtstrahlen geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtträger (2) mittels zumindest eines in dem spatelförmigen Teil (10) angeordneten Permanentmagneten (1) an dem spatelförmigen Teil (10) fixiert ist.
2. Laryngoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtträger (2) lichtaustrittsseitig in einem Rohrstück (3) endet, wobei der Lichtträger (2) in dem Rohrstück (3) verschwenkbar aufgenommen ist.
3. Laryngoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spatelförmige Teil (10) eine sich in dessen Verschwenk­ ebene erstreckende Wandung (4) aufweist, durch die das Rohrstück (3) hindurchgeht.
4. Laryngoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der spatelförmige Teil (10) eine Halterung (7) aufweist, mit der das spatelförmige Teil (10) an dem Handgriff (12) befestigt ist, wobei in der Halterung (7) eine Ausnehmung (6) zur Aufnahme des Lichtträgers (2) angeordnet ist.
5. Laryngoskop nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (1) in der Ausnehmung (6) angeordnet ist.
DE4243790A 1992-09-05 1992-12-23 Laryngoskop Expired - Lifetime DE4243790C2 (de)

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EP93113629A EP0586972B1 (de) 1992-09-05 1993-08-26 Laryngoskopspatel
DE59309539T DE59309539D1 (de) 1992-09-05 1993-08-26 Laryngoskopspatel
US08/114,071 US5529570A (en) 1992-09-05 1993-08-30 Laryngoscopic spatula
JP5239213A JPH06319700A (ja) 1992-09-05 1993-09-01 喉頭鏡スパチュラ

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DE4243790A DE4243790C2 (de) 1992-09-05 1992-12-23 Laryngoskop

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DE4243790A1 DE4243790A1 (de) 1994-03-10
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DE59309539D1 (de) 1999-06-02
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