DE3841861A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE3841861A1
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DE19883841861
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English (en)
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Fabio Reggiani
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REGGIANI ILLUMINAZIONE
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REGGIANI ILLUMINAZIONE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

Es sind Leuchten bekannt, die aus einem Rahmen bestehen, in denen eine mit Lichtschirm ausgerüstete Lampe befe­ stigt ist, und bei denen die mit dem Lichtschirm ausgerü­ stete Lampe von einer stirnseitigen Öffnung im Rahmen derart eingeführt wird, daß der Lichtschirm das Lampen­ licht durch diese Öffnung wirft. Um zu erreichen, daß der Lichtschirm nach dessem Einführung im Rahmen in Stellung bleibt, ist in demselben, im Inneren der Einführöffnung des Lichtschirmes, eine Stufe vorgesehen, auf der ein am Umfang des Lichtschirmes selbst vorgesehener, kleiner Rand zu liegen kommt. Bei Einführung des Lichtschirmes durch die Rahmenöffnung, wird der Lichtschirm mit seiner Schirmöffnung parallel zur Rahmenöffnung selbst ausge­ richtet und durch die Stufe bei weiterer Verstellung ins Innere des Rahmens verspannt. Um zu vermeiden, daß der Lichtschirm und folglich die mit demselben eine Einheit bildende Lampe aus seiner Aufnahme im Rahmen herausfällt, wird üblicher Weise ein Federspannring verwendet, der mit einem Draht oder einem Metallflachdraht ausgebildet ist, wobei er auf die Innenfläche der Öffnung gleich oberhalb und zur Außenfläche des Lichtschirmes derart aufgezogen wird, daß er diese Innenfläche untergreift, indem der Lichtschirm zwischen ihm und der Stufe verspannt wird. Überdies kann vor der Einführung des Ringes an der Schirmöffnung eine Glasscheibe zur Abschließung des Lichtschirmes zur Anlage kommen, der in seinem Sitz durch den Ring selbst gehalten wird.
Diese Vorgangsweise zur Verspannung des Lichtschirmes und gegebenenfalls des Abschließglases weist verschiedene Mängel auf, die den Gebrauch gefährlich machen. Vor allem bedingt die Notwendigkeit, den Stahlring zusammendrücken zu müssen und ihn bis zu seiner vollständigen Einführung in seinen Sitz zusammengedrückt zu halten, ein schwieri­ ges Unternehmen, vor allem bei einer Leuchte, die in ei­ ner schwer zugänglichen Stellung angeordnet ist, wie bei­ spielsweise im Falle einer Hängeleuchte; überdies ist die für die Einführung des Ringes in seinen Sitz erforderli­ che Kraft ziemlich aufwändig und, wenn die Leuchte zum Beispiel an einer Hängedecke angeordnet ist, läuft man die Gefahr, die Platte, an der sie befestigt ist, zu be­ schädigen. Überdies ist die Abnahme des Ringes zur Ent­ fernung des Lichtschirmes zum Beispiel zum Austausch der Lampe sehr problematisch, da der Ring wegen seiner dünnen Ausbildung mit Schwierigkeiten aus seinem Sitz gezogen werden kann. Ein weiteres nicht weniger wichtiges Problem besteht darin, daß das Anhaften dieses Ringes am Rahmen hauptsächlich auf die Reibung zwischen beiden Teilen zu­ rückzuführen ist, Reibung die sehr gering ist, da mei­ stens die Teile emailliert oder zumindest poliert sind und daß überdies die Innenfläche der Rahmenöffnung leicht konisch ausgebildet ist, und zwar mit größerem Durchmes­ ser nach außen, da der Rahmen meistens in Guß ausgeführt ist und diese Konizität erforderlich ist, um den Rahmen aus dem Werkzeug zu entformen. Es kann daher vorkommen, daß unter dem Druck der genannte stromzuführende Leiter aufgrund von hinter der Lampe gebogenen Dingen und auch unter dem Gewicht selbst der Lampe mit ihrem Lichtschirm, der Ring aus seinem Sitz ausgezogen wird, wobei das Her­ ausfallen der Lampe selbst oder zumindest des Abschließ­ glases verursacht wird. Die Möglichkeit eines Herausfal­ lens des Spannringes aus seinem Sitz ist noch mehr ge­ geben, wenn der Rahmen den Gelenkteil einer Leuchte bil­ det; in solchen Fällen führen nähmlich die Ausrichtbewe­ gungen der Lampe unvermeidlich zu Biegungen der an die Lampe angeschlossenen Leiter, die, bei Kraftausübung auf die Lampe und daher auf den Lichtschirm, mit der Zeit den Spannring aus seinem Sitz herausdrücken könnten.
Die Hauptaufgabe der Neuerung liegt in der Behebung der oben erwähnten Mängel, wobei ein Lampen- und Lichtschirm­ tragrahmen geschaffen werden soll, der ein System zur Verspannung der Lampe mit Lichtschirm besitzt, das im Be­ darfsfalle leicht einführbar und abnehmbar ist, das je­ doch die Auslösung des Lichtschirms vom Rahmen unter dem Eigengewicht oder unter der Biegewirkung der mit der Lam­ pe verbundenen Leiter unmöglich macht.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat man neuerungsgemäß daran gedacht, eine Leuchte nach der Art auszuführen, die einen Rahmen umfaßt, der in seinem Inneren durch Lagermittel einen eine Lampe enthaltenden Lichtschirm trägt, der ei­ ner Öffnung dieses Rahmens gegenüberliegt, die auch zur Einführung dieses Lichtschirmes in den Rahmen dient, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lagermittel aus einem im Rahmen vorgesehenen Anschlag bestehen, der hinter dem Lichtschirm angeordnet ist, und aus einem Spannring, der vor der Lichtschirmmündung liegt und zumindest ein in den Rahmen einsteckbares Federmittel trägt.
Zur näheren Erläuterung der Neuerung und deren Vorteile gegenüber dem Stand der Technik, wird nun auf die Zeich­ nungen Bezug genommen. In den Zeichnungen zeigen,
Fig. 1 eine teilweise geschnittene, schematische Seiten­ ansicht einer Einheit Lampe-Lichtschirm, die ge­ mäß einer ersten neuerungsgemäßen Ausführungsform an einem Anhängesystem eingekuppelt ist,
Fig. 2 eine schematische im Schnitt dargestellte Seiten­ ansicht eines zur Aufnahme der Leuchte nach Figur geeigneten Rahmens;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene, schematische Seiten­ ansicht der Leuchte nach Fig. 1, gekoppelt im Rahmen nach Fig. 2;
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 ausgeführte Variante.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, besteht eine erste, neuerungsgemäße Ausführungsform aus einem im allgemeinen schachtelförmigen Rahmen 10, der an einer Langseite mit einer kreisförmigen Öffnung 11 versehen ist. Von der kreisförmigen Öffnung 11 erstreckt nach Innen des Rahmens eine zylinderförmige Fläche 12, die mit einer zur Achse der zylinderförmigen Fläche 12 vorspringenden Stufe 13 endet. Diese zylinderförmige Fläche und diese Stufe sind an diametral entgegengesetzten Stellen durch zwei (bzw. mehrere) rechteckigen Einschnitten unterbrochen: einen ersten Einschnitt 14, der bis zur Außenfläche des Rahmens 10 reicht, an der die kreisförmige Öffnung 11 besteht, und einen zweiten Einschnitt 15, der an der zylinderför­ migen Wand unterbrochen ist, bevor er die Außenfläche erreicht. Ein Ring 16 mit einem Außendurchmesser, der et­ was geringer ist als der Innendurchmesser der zylinder­ förmigen Fläche 12, und mit einem Rand 17, der zur Ring­ achse gebogen ist und an dessen Innern ein Abschließglas 18 befestigt ist, trägt an einer Seite eine V-gebogene Federzunge 19, die eine etwas kleinere Breite aufweist als der Einschnitt 14 und wie in Fig. 1 ersichtlich der­ art angeordnet ist, daß sie sich nach außen erstreckt und im allgemeinen parallel zur Ringachse liegt. Diese Feder­ zunge 19 trägt an ihrem Schenkel des "V" mit freiem Ende, einen im allgemeinen dreieckigen Flügel 20. In einer zur Federzunge 19 diametral entgegengesetzte Stelle ist am Ring 16 eine zweite, gleichfalls V-förmig gebogene Feder­ zunge 21 angeordnet, die mit ihrem freien Ende etwas zum anderen Ende gebogen ist, wie immer aus Fig. 1 ersicht­ lich, und sich ins Innere erstreckt und im allgemeinen zur Ringachse derart parallel liegt, daß sie sich auf derselben Seite der Federzunge 19 gegenüber der durch den Ring 16 festgelegten Ebenen befindet. Im Bereich dieser Federzunge 21 ist ein Flügel 22 ausgebildet, der eine et­ was geringere Breite als jene des Einschnittes 16 auf­ weist und sich vom Ring 16 nach außen erstreckt. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird von der vorspringenden Seite der Federzunge 19 und 21 gegen den Ring ein mit einer Lampe 23 versehener Lichtschirm desselben Mündungsdurchmessers wie des Ringes 16 angelegt. Der Lichtschirm weist einen etwas vorspringenden Rand 24 auf, der unterhalb des etwas gebogenen, freien Endes der Federzunge 21 und unterhalb des Knickes 25 der etwas ins Innere des Ringes 16 geboge­ nen Federzunge 19 eingespannt wird. Damit ist der Licht­ schirm 23 fest am Ring 16 gesichert.
Um den Lichtschirm 23 mit dem Ring 16 am Rahmen 10 si­ cherzustellen, genügt es den Lichtschirm in die Öffnung 11 einzuführen, wobei vor allem der Flügel 22 im Ein­ schnitt 15 eingespannt wird und dann die Federzunge 19 im Inneren des Einschnittes 14 soweit gedrückt wird, daß der Rand 24 des Lichtschirmes am Rand 13 zum Aufliegen kommt. Wie in Fig. 3 ersichtlich, ist bei einer solchen Situa­ tion der Flügel 20 am Innenteil des Rahmens 10 in der Nä­ he des Randes des Einschnittes 14 eingerastet, wobei der Zusammenhalt des Ringes 16 und daher des Lichtschirmes 23 mit dem Rahmen selbst sichergestellt ist. Es ist zu be­ merken, daß die Einrastung des Lichtschirmes am Ring 16 durch den Rand 24 und die Federzungen 19 und 21 nur dazu dient, um die Einführung des mit dem Ring versehenen Lichtschirmes in den Rahmen zu erleichtern und besitzt keine Tragfunktion in der Einrastsituation gemäß Fig. 3. Wie weiters aus Fig. 3 ersichtlich, besitzt die Feder­ zunge 19 derartige Abmessungen, daß in der Einrastsi­ tuation des Flügels 20 deren freies Ende etwas von der Rahmenoberfläche derart absteht, daß, falls es erfor­ derlich sein sollte, den Lichtschirm 23 von Neuem aus dem Rahmen 10 zu ziehen, es genügt dieses vorstehende Ende der Federzunge 19 gegen den Rand des Ringes 16 zu drü­ cken, wobei so der Flügel 20 mit dem Rand des Einschnit­ tes 14 außer Eingriff kommt und daher der Abzug möglich gemacht wird, der unter Umkehrung derselben, weiter oben für die Einführung beschriebenen Vorgängen erreicht wird.
Zur Trennung des Lichtschirmes 23 vom Ring 16, genügt es unter Zugaufwand den Rand 24 vom Knick 25 der Federzunge 19 derart auszurasten, daß auch die Federzunge 21 befreit wird. Das Vorhandensein eines Spaltes zwischen dem Rand der Öffnung 11 und zwischen dem Lichtschirm 23 und dem Rand der Stufe 13 erlaubt überdies einen gewissen Luft­ umlauf um den Lichtschirm, das zur Vermeidung einer mög­ lichen Überhitzung der Lampe beiträgt.
Eine zweite mögliche, neuerungsgemäße Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt.
Die Federzungen 19 und 21, anstatt in einer Richtung auf den Rand des Lichtschirmes einzuwirken, können derart ausgebildet sein, daß sie den Rand mit einem nach der in Fig. 4, in 119 und 121 dargestellten Art vorgesehenen Verlauf umgreifen. Diese Federzungen können in einer zweckmäßigen Anzahl vorgesehen sein, wobei sie längs des Umfanges beabstandet sind. Die vordere Abstützung des vom Glas abgenommenen Lichtschirmes vermindert die Wärmeüber­ tragung, wobei auch so die Lüftung gegenüber der ersten beschriebenen Ausführungsform verbessert wird.
Die oben beschriebenen neuerungsgemäßen Ausführungsformen sind nicht als die einzigen möglichen zu verstehen, son­ dern bloß als beispielhafte Ausführungen. So kann z.B. das Anhängesystem des Lichtschirmes am Ring auf verschie­ dene von oben abweichende Art und Weisen ausgeführt oder aber geradezu vollständig weggelassen werden. So wäre es auch denkbar, kein Abschließglas zu verwenden und der Ring kann sich daher auf einen einfachen, kreisförmigen Flachkranz beschränken.
Es wäre überdies denkbar, den Ring 16 anstatt mit der Fe­ derzunge 21 mit einer zweiten Federzunge 19 auszurüsten und folglich den Rahmen 10 anstatt mit dem Einschnitt 15 mit einem zweiten Einschnitt 14 zu versehen. Es ist auch zu bemerken, daß der Ring mit den Federzungen 19 und 21, der Rand 17 und die Flügel 22, sowohl unter Verwendung eines Ringes, an dem diese Federzungen und dieser Flügel angebracht werden, als auch durch Formung aus einem ein­ zigen, zweckmäßig zugeschnittenen Blechblatt einstückig mit dem Ring, den Federzungen und dem Flügel gebildet werden können.
Wie auch in der Praxis die neuerungsgemäßen Ideen aus­ geführt werden mögen, ist die äußerste Bedienungseinfach­ heit bei der Einführung oder dem Auszug des Lichtschirmes im Rahmen hervorzuheben, ohne daß irgend ein Kraftaufwand am Rahmen oder am Spannungsring angewendet werden müßte; dies ist äußerst bequem, insbesondere bei Leuchten, die an unbequem erreichbaren Stellen angeordnet sind, mit dem weiteren Vorteil, daß die emaillierten Flächen des Rah­ mens angekratzt werden, was bei den Vorrichtungen nach dem bekannten Standes der Technik immer möglich war. Die Aufhängung ist überdies sehr zuverläßlich und weitgehend haltbarer als jene nach dem Stand der Technik, da die Einrastung des Lichtschirmes am Rahmen einerseits durch einen starren Flügel 22 und andererseits durch die Feder­ zunge 19 sichergestellt ist, die in die Wirkrichtung der Kräfte nicht gebogen werden kann, welche den Lichtschirm nach außen drücken könnten, wobei diese Kräfte praktisch parallel zum den Flügel 20 tragenden Federzungenteil ge­ richtet sind.

Claims (8)

1. Leuchte einen Rahmen umfassender Art, der in seinem Inneren durch Lagermittel einen Lichtschirm trägt, der einer Rahmenöffnung gegenüberliegende Lampe enthält, wobei die Rahmenöffnung auch zur Einführung des Licht­ schirmes in den Rahmen dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel aus einem hinter dem Lichtschirm angeordneten Anschlag im Rahmen und aus einem Spann­ ring bestehen, der vor der Lichtschirmmündung angeord­ net ist und mindestens ein im Rahmen einrastbares Fe­ dermittel trägt.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem mindestens einen Federmittel ein auf den Ring angeordneteter Bezugsflügel zusammenwirkt, der in ei­ ner dem Rahmen entsprechenden Innenfläche einrastet.
3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Federmitteln vorgesehen ist, die auch zur Einrastung und Sicherstellung am Ring des Lichtschirmes zusammenwirken.
4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring mindestens ein Einrastelement aufweist, das den Lichtschirm mit dem Ring verrastet.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrastmittel aus einem weiteren Federmittel be­ steht.
6. Leuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das mindestens eine Federmittel mit diesem mindestens einen Einrastmittel zusammenwirkt, um den Lichtschirm am Ring sicherzustellen.
7. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ring und dem Lichtschirm ein Abschließglas in der Öffnung vorge­ sehen ist.
8. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß im Ring ein Abschließglas der Öffnung angeordnet ist.
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