DE2816217B2 - Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Leuchten in Ausnehmungen von abgehängten Kassettendecken - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Leuchten in Ausnehmungen von abgehängten KassettendeckenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/02—Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
- F21V21/04—Recessed bases
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- Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Leuchten in Ausnehmungen von
abgehängten Kassettendecken, die aus gitterartig zn Teilstücken zusammengesetzt sind, und bei denen für
jede Leuchte ein in einer gittermaschenartigen Ausnehmung leicht lösbar zu befestigender Hilfsträger
vorgesehen ist, der einen Klemmteil aufweist, der mit der Leuchte zusammenwirkt, deren Leuchtenkörper im
Querschnitt dem Querschnitt der gittermaschenartigen Ausnehmungen etwa angepaßt und über seine gesamte
Längserstreckung prismatisch ausgebildet ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE-GM 25 246 bekannt. In Verkaufslokalen und dergleichen
ist es üblich Zwischendecken in Form von gitterartigen Kassettendecken einzuziehen. Diese Decken sollen den
Räumen optisch die übermäßige Höhe nehmen und gleichzeitig die an den eigentlichen Gebäudedecken
angebrachten Leitungen und Klimaanlagen verdecken. Die Kassettendecken bestehen aus Gitterteilstücken,
beispielsweise aus Kunststoff, wobei die die Gittermaschen bildenden Stege eine Höhe von etwa zehn
Zentimetern aufweisen. In diesen Kassettendecken sollen nun die Verkaufsraumbeleuchtungskörper untergebracht
werden. Dabei trat die Schwierigkeit auf, wie diese Leuchtenkörper in den Decken gehaltert werden
konnten.
Bei der bekannten Vorrichtung ist es notwendig zum Zwecke der Montage, der Höhenverstellung und
Feststellung der Leuchte durch eine Nachbarmasche der Decke zu greifen, was nur möglich ist, wenn dort
keine Leuchte angebracht ist, und hinter der Kassettendecke ohne Einblickmöglichkeit die Verstelleinrichtung,
eine Muffe mit Schraubklemme, zu betätigen. Diese Handhabung ist relativ umständlich und nachteilig.
Aus der US-PS 30 03 055 ist eine Vorrichtung bekannt bei der zum Zwecke der Änderung der
Strahlungsrichtung einer Kugelleuchte ein Hilfsrahmen vorgesehen ist. Fine Höhenverstellung ist bei dieser
Vorrichtung nicht möglich und auch nicht beabsichtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung eingangs bezeichneter Art zu schaffen, die
oine noch einfachere Montage und Höhenverstellbarkeit der einzelnen Leuchten im Kassettengitter
ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der in einer Masche der Kassettendecke befestigbare
Hilfsträger als Hilfsrahmen ausgebildet und von dem prismatischen Leuchtenkörpei· mit geringem Spiel
durchgreifbar ist, daß der Klemmteil als schwerkraftbetätigter Klemmkeil ausgebildet ist und an der Außenfläche
des Leuchtenkörpers angreift, wobei er in einer Keilführung an einer Innenseite des Hilfsrahmens
längsverschieblich geführt ist.
Zur Montage von Leuchten wird jeweils ein Hilfsrahmen in einer Masche der Kassettendecke befestigt. In den Hilfsrahmen wird dann von unten, das heißt von der Deckenunterseite her, der über ihre gesamte Länge gleiche Außenabmessungen aufweisen-
Zur Montage von Leuchten wird jeweils ein Hilfsrahmen in einer Masche der Kassettendecke befestigt. In den Hilfsrahmen wird dann von unten, das heißt von der Deckenunterseite her, der über ihre gesamte Länge gleiche Außenabmessungen aufweisen-
de Leuchtenkörper eingeschoben und durch den Klemmkeil im Hilfsrahmen festgehalten. Normalerweise
kann schon die Schwerkraftwirkung auf den Klemmkeil ausreichen, um eine genügende Klemmung
zu erzielen. Um aber Lockerung, insbesondere infolge von auf die Kassettendecke übertragenen Schwingungen
zu verhindern, kann der Klemmkeil federbelastet sein. Soll die Leuchte tiefer in die Kassettendecke
eingeschoben werden, so wird dies durch den allein auf Zugkräfte wirkenden Keil nicht behindert. Vielmehr
klemmt der Keil nach Loslassen der Leuchte in jeder Einschubstellung. Soll die Leuchte abgesenkt werden, so
ist der Keil manuell oder mittels Werkzeug anzuheben, wobei die Leuchte festgehalten werden muß. Die
Leuchte kann dann auf die gewünschte Tiefe abgesenkt is
werden. Wenn der Keil dann freigegeben wird, klemmt er die Leuchte in der entsprechenden Lage fest
Sofern einmal eine Leuchte aus einer Masche völlig entfernt und an anderer Stelle eingebaut werden soll,
geschieht dies in oben beschriebener Weise. Der Hilfsrahmen kann dann ebenfalls gelöst und -m anderem
Ort wieder befestigt werden.
Ein Vorteil der Vorrichtung liegt noch dann, daß nur
ein Klemmkeil notwendig ist, so daß jede Manipulation von einer Person allein ohne Hilfestellung durchgeführt
werden kann. Selbst wenn der Keil angehoben werden soll, kann die Bedienungsperson mit einer Hand den
Keil betätigen, während sie mit der anderen die Leuchte hält.
Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß die auf einer Innenseite des Hilfsrahmens angeordnete
Keilführung eine mit dem Klemmkeil zusammenwirkende Rückwandfläche aufweist, die ebenso wie der
Klemmkeil selbst abgeschrägt ist, wobei die gegenüberliegende, mit dem Leuchtenkörper zusammenwirkende
Keilfläche eben ausgebildet ist. Der Hilfsrahmen kann aus Kunststeff bestehen und als Keilführung kann eine
zum Rahm<?ninnenraum hin offene C-Profilschiene
angeformt rc\n, deren Basisfläche von der Rahmenrückseite zur Rahmen Vorderseite hin ansteigt, wobei der
Klemmkeil Seitlich hinter die Profilschienenschenkel greifende Flügel aufweisen kann und die mit dem
Leuchtenkörper zusammenwirkende Keilfläche die Profilschiene zum Leuchtenkörper hin überragt. Die
Klemmfläche ist so immer parallel ~ur Leuchtkörperfläehe
ausgerichtet. Vorzugsweise ist die Klemmfläche des Klemmkeiles aufgerauht bzw. mit einem den Reibungswert erhöhenden Belag versehen.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß am Hilfsrahmen auf der rückwärtigen Seite eine mit ihrem freien Ende auf
den Klemmkeil wirkende Stahlfeder befestigt ist.
Um auch den Klemmkeil von der Kassettendeckenunterseite betätigen zu können, ohne durch eine
benachbarte Masche greifen zu müssen, die ja einer weiteren Leuchte besetzt sein kann, ist vorgesehen, daß
unterhalb der Stirnfläche des Klemmkeils die dem Flanschrand gegenübersteht eine Lochung im Hilfsrahmen
ausgebildet ist. Durch die Lochung kann ein Stab, ein Draht oder die Klinge eines Schraubendrehers
hindurch gesteckt und damit der Keil entgegen der ω Feder- bzw. Schwerkraft angehoben werden, um die auf
den Leuchtenkörper wirkende Klemmkraft aufzuheben. Die Leuchte kann dann abgesenkt und nach Loslassen
des Keiles erneut fixiert werden.
Eine bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, daß der Hilfsrahmen eine quadratische Leuchtenaufnahmeöffnung
aufweist und der Klemmkeil auf der Mitte einer Rahmenseite angeordnet ist, wobei der Hilfsrahmen
einen den quadratischen Gittermaschen angepaßten Sockelteil und einseitig einen umlaufenden Flanschrand
aufweist, wobei der Hilfsrahmen einschließlich des Flanschrandes eine geringere Länge als die Gittermaschendiagonale
aufweist
Zum Einbau wird der Hilfsrahmen hochkant gestellt und in Richtung der Diagonalen einer Kassettenmasche
durch die Masche ganz hindurchgesteckt Er wird dann flach ausgerichtet und von oben mit dem Sockelteil
voran in die Masche eingesetzt und abgesenkt, bis der Flanschrand an der Gittermaschenoberkante zur
Auflage gelangt Diese ganze Manipulation kann durch die zugehörige Masche vorgenommen werden, so daß
alle benachbarten Maschen von Leuchten besetzt sein können, ohne daß die Montage dadurch behindert wird.
Je nach Höhe des Sockelteiles des Hilfsrahmens ist die Flanschbreite zu wählen, wobei die Kcntenlänge des
Flanschrandes ziemlich genau der Diagonalenlänge der Gittermasche angepaßt sein kann, solange der Sockelteil
bei exakt diagonaler Ausrichtuii^ des Flanschrandes noch durch die Maschenöffnung paßt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher boschrieben.
Es zeigt
F i 6.1 eine schematische Darstellung einer Kassettendecke
mit Leuchten von unten gesehen;
F i g. 2 eine Variante der F i g. 1;
F i g. 3 desgl. in Seitenansicht;
Fig.4 eine Einzelheit in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
F i g. 5 die Darstellung der F i g. 4 um 90° gedreht ohne Leuchtenkörper.
In F i g. 1 bis 3 ist ausschnittsweise eine Kassettendekke der hier in Betracht kommenden Art gezeigt. Diese
Decken haben üblicherweise Ausdehnungen von mehreren -zig bis hundert Quadratmetern. Sie bestehen aus
gitterartigen Teilstücken 1, deren Gitlermaschen U die in diese einsetzbaren Leuchtenkörper 2 angepaßt sind.
Die Leuchtenkörper 2 sind über ihre gesamte Länge gleichbleibend prismatisch mit etwa quadratischer
(F i g. 1,3,4) oder kreisrunder (F i g. 2) Grundfläche. Die
Gittermaschen \' haben ebenfalls vorzugsweise quadratische oder vieleckige Grundform. Runde Mtschenform
(F i g. 2) ist nicht so vorteilhaft, aber möglich.
Die Leuchtenkörper 2 beinhalten das Fassungsteil für die Lampe einschließlich Verkabelung. Sie sind nach
unten (Fig. 3, Fig.4) offen und können oben Entlüftungsöffnungen haben. Die Kabelabgänge sind
oben angeordnet.
In Fig.4 und 5 ist deutlich zu sehen, daß in eine
Masche 1* des Gitters der Kassettendecke ein Hilfsrahmen 3 eingesetzt ist, der einen Sockclteil 3' und einen
cinstitig umlaufenden Flanschrand 3* aufweist. Der Hilfsrahmen 3 ist so bemessen, daß er in auf Kante
gestellter Lage in Diagonalenrichtung der Gittermasche I' durch dieselbe hindurchgesteckt werden kann. In
montierter Stellung liegt der Flanschrand 3fc an der Rückseite der die Masche 1 · bildenden Gitterstege 1 * an.
Der Hilfsrahmen 3 weist auf einer Rahmeninrienseite eine Keilführung 3C auf, die aus einer im wesentlichen
C-förmig profilierten, angeformten Rinne mit abgeschrägter Basis besteht. In diese Führung 3C ist ein
Klemmkeil 4 längsverschieblich eingesetzt, der mit seinen seitlichen Flr-geln in den Führungsschenkeln liegt
und dessen Rückseite abgeschrägt ist. Die Klemmfläche des Keiles 4 ist mit reibungserhöhendem Material
beschichtet. Seine mit dem Leuchtenkörper 2 zusammenwirkende Fläche ist eben ausgebildet. Zur Stabilisie-
rung bzw. Erhöhung seiner Klemmkraft ist am
Hilfsrahmen 3 eine Stahlfeder 5 mittels Schraube 5' befestigt, deren freier Schenkel auf der Stirnfläche des
Klemmkeiles 4 unter Vorspannung anliegt.
Unterhalb des Klemmkeiles 4 ist im Hilfsrahmen 3 eine von unten zugängliche Lochung 3d, durch welche
der Keil 4 mittels eines durchgesteckten Stabes entgegen der Federkraft anhebbar ist. Der Leuchtenkörper 2 ist durch den Klemmkeil 4 in jeder Lage
(Fig.3) fixierbar. Darüberhinaus kann durch die
jeweilige Masche f* hindurch der Hilfsrahmen 3 eingesetzt und befestigt, der Leuchtenkörper 2 eingeschoben und höhenverstellt und zu eben diesem Zweck
der Klemmkeil 4 betätigt werden. Es können somit sämtliche Nachbarmaschen mit Leuchten besetzt sein,
ohne die Montage zu behindern. Zur Befestigung des Hilfsrahmens 3, der ja schon durch die Schwerkraft
gesichert ist, dienen noch zwischen Sockelteil 3» und Gittersteg 1* befindliche am Sockelteil 3* befestigte
Rastfedern, die nicht gezeigt sind.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Leuchten in Ausnehmungen von abgehängten
Kassettendecken, die aus gitterartigen Teilstücken zusammengesetzt sind und bei denen für jede
Leuchte ein in einer gittermaschenartigen Ausnehmung leicht lösbar zu befestigender Hilfsträger
vorgesehen ist, der einen Klemmteil aufweist, der
mit der Leuchte zusammenwirkt, deren Leuchtenkörper im Querschnitt dem Querschnitt der
gittermaschenartigen Ausnehmungen etwa angepaßt und über seine gesamte Längserstreckung
prismatisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der in einer Masche (1*) der 's Kassettendecke befestigbare Hilfsträger als Hilfsrahmen
(3) ausgebildet und von dem prismatischen Leuchtenkörper (2) mit geringem Spiel durchgreifbar
ist, daß der Klemmteil als schwerkraftbetätigter Klemmteil (4) ausgebildet ist und an der Außenfläehe
des Leuchtenkörpers (2) angreift, wobei er in einer Keilführung (3C) an einer Innenseite des
Hilfsrahmen (3) längsverschieblich geführt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmkeil (4) federbelastet ist
3. Vorrichtung nach Av.spruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Innenseite
des Hilfsrahmens (3) angeordnete Keilführung (3C)
eine mit dem Klemmkeil (4) zusammenwirkende Rückwandfläche aufweist, die ebenso wie der
Klemmkei; (4) selbst abgeschrägt ist, wobei die
gegenüberliegende, mit d'.m Leuchtenkörper (2)
zusammenwirkende Keilfläche eben ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach eine.? oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (3) aus Kunststoff besteht und als
Keilführung (3*) eine zum Rahmeninnenraum hin offene C-Profilschiene angeformt ist, deren Basisfläche
von der Rahmenrückseite zur Rahmenvorderseite hin ansteigt daß der Klemmkeil (4) seitlich
hinter die Profilschienenschenkel greifende Flügel aufweist und die mit dem Leuchten! örper (2)
zusammenwirkende Keilfläche die Profilschiene zum Leuchtenkörper (2) hin überragt
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmfläche des Klemmkeiles (4) aufgerauht bzw. mit einem den Reibungswert erhöhenden Belag
versehen ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Hilfsrahmen (3) auf der rückwärtigen
Seite eine mit ihrem freien Ende auf den Klemmkeil (4) wirkende Stahlfeder (5) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb der Stirnfläche des Klemmkeils (4) die dem Flanschrand (3*) gegenübersteht eine Lochung
(3d) im Hilfsrahmen (3) ausgebildet ist
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hilfsrahmen (3) eine quadratische Leuchtenausnahmeöffnung aufweist und der Klemmkeil (4) auf der
Mitte einer Rahmenseite angeordnet ist; (Fig.5),
wobei der Hilfsrahmen (3) einen den quadratischen Gittermaschen (la) angepaßten Sockelteil (3*) und
einseitig einen umlaufenden Flanschrand (3*) aufweist, wobei der Hilfsrahmen (3) einschließlich des
Flanschrandes (3*) eine geringere Länge als die Gittermaschendiagonale aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782816217 DE2816217C3 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Leuchten in Ausnehmungen von abgehängten Kassettendecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782816217 DE2816217C3 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Leuchten in Ausnehmungen von abgehängten Kassettendecken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2816217A1 DE2816217A1 (de) | 1979-10-18 |
DE2816217B2 true DE2816217B2 (de) | 1980-03-20 |
DE2816217C3 DE2816217C3 (de) | 1980-11-20 |
Family
ID=6036984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782816217 Expired DE2816217C3 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Leuchten in Ausnehmungen von abgehängten Kassettendecken |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2816217C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020101078B3 (de) | 2020-01-17 | 2021-07-22 | Rzb Rudolf Zimmermann, Bamberg Gmbh | Einbaudeckenring mit Innenleuchte |
-
1978
- 1978-04-14 DE DE19782816217 patent/DE2816217C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2816217A1 (de) | 1979-10-18 |
DE2816217C3 (de) | 1980-11-20 |
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