DE2816217B2 - Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Leuchten in Ausnehmungen von abgehängten Kassettendecken - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Leuchten in Ausnehmungen von abgehängten Kassettendecken

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DE2816217B2
DE2816217B2 DE19782816217 DE2816217A DE2816217B2 DE 2816217 B2 DE2816217 B2 DE 2816217B2 DE 19782816217 DE19782816217 DE 19782816217 DE 2816217 A DE2816217 A DE 2816217A DE 2816217 B2 DE2816217 B2 DE 2816217B2
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Hans-Peter 5880 Luedenscheid Berkenhoff
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Hoffmeister Leuchten GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Leuchten in Ausnehmungen von abgehängten Kassettendecken, die aus gitterartig zn Teilstücken zusammengesetzt sind, und bei denen für jede Leuchte ein in einer gittermaschenartigen Ausnehmung leicht lösbar zu befestigender Hilfsträger vorgesehen ist, der einen Klemmteil aufweist, der mit der Leuchte zusammenwirkt, deren Leuchtenkörper im Querschnitt dem Querschnitt der gittermaschenartigen Ausnehmungen etwa angepaßt und über seine gesamte Längserstreckung prismatisch ausgebildet ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE-GM 25 246 bekannt. In Verkaufslokalen und dergleichen ist es üblich Zwischendecken in Form von gitterartigen Kassettendecken einzuziehen. Diese Decken sollen den Räumen optisch die übermäßige Höhe nehmen und gleichzeitig die an den eigentlichen Gebäudedecken angebrachten Leitungen und Klimaanlagen verdecken. Die Kassettendecken bestehen aus Gitterteilstücken, beispielsweise aus Kunststoff, wobei die die Gittermaschen bildenden Stege eine Höhe von etwa zehn Zentimetern aufweisen. In diesen Kassettendecken sollen nun die Verkaufsraumbeleuchtungskörper untergebracht werden. Dabei trat die Schwierigkeit auf, wie diese Leuchtenkörper in den Decken gehaltert werden konnten.
Bei der bekannten Vorrichtung ist es notwendig zum Zwecke der Montage, der Höhenverstellung und Feststellung der Leuchte durch eine Nachbarmasche der Decke zu greifen, was nur möglich ist, wenn dort keine Leuchte angebracht ist, und hinter der Kassettendecke ohne Einblickmöglichkeit die Verstelleinrichtung, eine Muffe mit Schraubklemme, zu betätigen. Diese Handhabung ist relativ umständlich und nachteilig.
Aus der US-PS 30 03 055 ist eine Vorrichtung bekannt bei der zum Zwecke der Änderung der Strahlungsrichtung einer Kugelleuchte ein Hilfsrahmen vorgesehen ist. Fine Höhenverstellung ist bei dieser Vorrichtung nicht möglich und auch nicht beabsichtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung eingangs bezeichneter Art zu schaffen, die oine noch einfachere Montage und Höhenverstellbarkeit der einzelnen Leuchten im Kassettengitter ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der in einer Masche der Kassettendecke befestigbare Hilfsträger als Hilfsrahmen ausgebildet und von dem prismatischen Leuchtenkörpei· mit geringem Spiel durchgreifbar ist, daß der Klemmteil als schwerkraftbetätigter Klemmkeil ausgebildet ist und an der Außenfläche des Leuchtenkörpers angreift, wobei er in einer Keilführung an einer Innenseite des Hilfsrahmens längsverschieblich geführt ist.
Zur Montage von Leuchten wird jeweils ein Hilfsrahmen in einer Masche der Kassettendecke befestigt. In den Hilfsrahmen wird dann von unten, das heißt von der Deckenunterseite her, der über ihre gesamte Länge gleiche Außenabmessungen aufweisen-
de Leuchtenkörper eingeschoben und durch den Klemmkeil im Hilfsrahmen festgehalten. Normalerweise kann schon die Schwerkraftwirkung auf den Klemmkeil ausreichen, um eine genügende Klemmung zu erzielen. Um aber Lockerung, insbesondere infolge von auf die Kassettendecke übertragenen Schwingungen zu verhindern, kann der Klemmkeil federbelastet sein. Soll die Leuchte tiefer in die Kassettendecke eingeschoben werden, so wird dies durch den allein auf Zugkräfte wirkenden Keil nicht behindert. Vielmehr klemmt der Keil nach Loslassen der Leuchte in jeder Einschubstellung. Soll die Leuchte abgesenkt werden, so ist der Keil manuell oder mittels Werkzeug anzuheben, wobei die Leuchte festgehalten werden muß. Die Leuchte kann dann auf die gewünschte Tiefe abgesenkt is werden. Wenn der Keil dann freigegeben wird, klemmt er die Leuchte in der entsprechenden Lage fest
Sofern einmal eine Leuchte aus einer Masche völlig entfernt und an anderer Stelle eingebaut werden soll, geschieht dies in oben beschriebener Weise. Der Hilfsrahmen kann dann ebenfalls gelöst und -m anderem Ort wieder befestigt werden.
Ein Vorteil der Vorrichtung liegt noch dann, daß nur ein Klemmkeil notwendig ist, so daß jede Manipulation von einer Person allein ohne Hilfestellung durchgeführt werden kann. Selbst wenn der Keil angehoben werden soll, kann die Bedienungsperson mit einer Hand den Keil betätigen, während sie mit der anderen die Leuchte hält.
Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß die auf einer Innenseite des Hilfsrahmens angeordnete Keilführung eine mit dem Klemmkeil zusammenwirkende Rückwandfläche aufweist, die ebenso wie der Klemmkeil selbst abgeschrägt ist, wobei die gegenüberliegende, mit dem Leuchtenkörper zusammenwirkende Keilfläche eben ausgebildet ist. Der Hilfsrahmen kann aus Kunststeff bestehen und als Keilführung kann eine zum Rahm<?ninnenraum hin offene C-Profilschiene angeformt rc\n, deren Basisfläche von der Rahmenrückseite zur Rahmen Vorderseite hin ansteigt, wobei der Klemmkeil Seitlich hinter die Profilschienenschenkel greifende Flügel aufweisen kann und die mit dem Leuchtenkörper zusammenwirkende Keilfläche die Profilschiene zum Leuchtenkörper hin überragt. Die Klemmfläche ist so immer parallel ~ur Leuchtkörperfläehe ausgerichtet. Vorzugsweise ist die Klemmfläche des Klemmkeiles aufgerauht bzw. mit einem den Reibungswert erhöhenden Belag versehen.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß am Hilfsrahmen auf der rückwärtigen Seite eine mit ihrem freien Ende auf den Klemmkeil wirkende Stahlfeder befestigt ist.
Um auch den Klemmkeil von der Kassettendeckenunterseite betätigen zu können, ohne durch eine benachbarte Masche greifen zu müssen, die ja einer weiteren Leuchte besetzt sein kann, ist vorgesehen, daß unterhalb der Stirnfläche des Klemmkeils die dem Flanschrand gegenübersteht eine Lochung im Hilfsrahmen ausgebildet ist. Durch die Lochung kann ein Stab, ein Draht oder die Klinge eines Schraubendrehers hindurch gesteckt und damit der Keil entgegen der ω Feder- bzw. Schwerkraft angehoben werden, um die auf den Leuchtenkörper wirkende Klemmkraft aufzuheben. Die Leuchte kann dann abgesenkt und nach Loslassen des Keiles erneut fixiert werden.
Eine bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, daß der Hilfsrahmen eine quadratische Leuchtenaufnahmeöffnung aufweist und der Klemmkeil auf der Mitte einer Rahmenseite angeordnet ist, wobei der Hilfsrahmen einen den quadratischen Gittermaschen angepaßten Sockelteil und einseitig einen umlaufenden Flanschrand aufweist, wobei der Hilfsrahmen einschließlich des Flanschrandes eine geringere Länge als die Gittermaschendiagonale aufweist
Zum Einbau wird der Hilfsrahmen hochkant gestellt und in Richtung der Diagonalen einer Kassettenmasche durch die Masche ganz hindurchgesteckt Er wird dann flach ausgerichtet und von oben mit dem Sockelteil voran in die Masche eingesetzt und abgesenkt, bis der Flanschrand an der Gittermaschenoberkante zur Auflage gelangt Diese ganze Manipulation kann durch die zugehörige Masche vorgenommen werden, so daß alle benachbarten Maschen von Leuchten besetzt sein können, ohne daß die Montage dadurch behindert wird.
Je nach Höhe des Sockelteiles des Hilfsrahmens ist die Flanschbreite zu wählen, wobei die Kcntenlänge des Flanschrandes ziemlich genau der Diagonalenlänge der Gittermasche angepaßt sein kann, solange der Sockelteil bei exakt diagonaler Ausrichtuii^ des Flanschrandes noch durch die Maschenöffnung paßt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher boschrieben. Es zeigt
F i 6.1 eine schematische Darstellung einer Kassettendecke mit Leuchten von unten gesehen;
F i g. 2 eine Variante der F i g. 1;
F i g. 3 desgl. in Seitenansicht;
Fig.4 eine Einzelheit in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
F i g. 5 die Darstellung der F i g. 4 um 90° gedreht ohne Leuchtenkörper.
In F i g. 1 bis 3 ist ausschnittsweise eine Kassettendekke der hier in Betracht kommenden Art gezeigt. Diese Decken haben üblicherweise Ausdehnungen von mehreren -zig bis hundert Quadratmetern. Sie bestehen aus gitterartigen Teilstücken 1, deren Gitlermaschen U die in diese einsetzbaren Leuchtenkörper 2 angepaßt sind. Die Leuchtenkörper 2 sind über ihre gesamte Länge gleichbleibend prismatisch mit etwa quadratischer (F i g. 1,3,4) oder kreisrunder (F i g. 2) Grundfläche. Die Gittermaschen \' haben ebenfalls vorzugsweise quadratische oder vieleckige Grundform. Runde Mtschenform (F i g. 2) ist nicht so vorteilhaft, aber möglich.
Die Leuchtenkörper 2 beinhalten das Fassungsteil für die Lampe einschließlich Verkabelung. Sie sind nach unten (Fig. 3, Fig.4) offen und können oben Entlüftungsöffnungen haben. Die Kabelabgänge sind oben angeordnet.
In Fig.4 und 5 ist deutlich zu sehen, daß in eine Masche 1* des Gitters der Kassettendecke ein Hilfsrahmen 3 eingesetzt ist, der einen Sockclteil 3' und einen cinstitig umlaufenden Flanschrand 3* aufweist. Der Hilfsrahmen 3 ist so bemessen, daß er in auf Kante gestellter Lage in Diagonalenrichtung der Gittermasche I' durch dieselbe hindurchgesteckt werden kann. In montierter Stellung liegt der Flanschrand 3fc an der Rückseite der die Masche 1 · bildenden Gitterstege 1 * an.
Der Hilfsrahmen 3 weist auf einer Rahmeninrienseite eine Keilführung 3C auf, die aus einer im wesentlichen C-förmig profilierten, angeformten Rinne mit abgeschrägter Basis besteht. In diese Führung 3C ist ein Klemmkeil 4 längsverschieblich eingesetzt, der mit seinen seitlichen Flr-geln in den Führungsschenkeln liegt und dessen Rückseite abgeschrägt ist. Die Klemmfläche des Keiles 4 ist mit reibungserhöhendem Material beschichtet. Seine mit dem Leuchtenkörper 2 zusammenwirkende Fläche ist eben ausgebildet. Zur Stabilisie-
rung bzw. Erhöhung seiner Klemmkraft ist am Hilfsrahmen 3 eine Stahlfeder 5 mittels Schraube 5' befestigt, deren freier Schenkel auf der Stirnfläche des Klemmkeiles 4 unter Vorspannung anliegt.
Unterhalb des Klemmkeiles 4 ist im Hilfsrahmen 3 eine von unten zugängliche Lochung 3d, durch welche der Keil 4 mittels eines durchgesteckten Stabes entgegen der Federkraft anhebbar ist. Der Leuchtenkörper 2 ist durch den Klemmkeil 4 in jeder Lage (Fig.3) fixierbar. Darüberhinaus kann durch die
jeweilige Masche f* hindurch der Hilfsrahmen 3 eingesetzt und befestigt, der Leuchtenkörper 2 eingeschoben und höhenverstellt und zu eben diesem Zweck der Klemmkeil 4 betätigt werden. Es können somit sämtliche Nachbarmaschen mit Leuchten besetzt sein, ohne die Montage zu behindern. Zur Befestigung des Hilfsrahmens 3, der ja schon durch die Schwerkraft gesichert ist, dienen noch zwischen Sockelteil 3» und Gittersteg 1* befindliche am Sockelteil 3* befestigte Rastfedern, die nicht gezeigt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Leuchten in Ausnehmungen von abgehängten Kassettendecken, die aus gitterartigen Teilstücken zusammengesetzt sind und bei denen für jede Leuchte ein in einer gittermaschenartigen Ausnehmung leicht lösbar zu befestigender Hilfsträger vorgesehen ist, der einen Klemmteil aufweist, der mit der Leuchte zusammenwirkt, deren Leuchtenkörper im Querschnitt dem Querschnitt der gittermaschenartigen Ausnehmungen etwa angepaßt und über seine gesamte Längserstreckung prismatisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Masche (1*) der 's Kassettendecke befestigbare Hilfsträger als Hilfsrahmen (3) ausgebildet und von dem prismatischen Leuchtenkörper (2) mit geringem Spiel durchgreifbar ist, daß der Klemmteil als schwerkraftbetätigter Klemmteil (4) ausgebildet ist und an der Außenfläehe des Leuchtenkörpers (2) angreift, wobei er in einer Keilführung (3C) an einer Innenseite des Hilfsrahmen (3) längsverschieblich geführt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil (4) federbelastet ist
3. Vorrichtung nach Av.spruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Innenseite des Hilfsrahmens (3) angeordnete Keilführung (3C) eine mit dem Klemmkeil (4) zusammenwirkende Rückwandfläche aufweist, die ebenso wie der Klemmkei; (4) selbst abgeschrägt ist, wobei die gegenüberliegende, mit d'.m Leuchtenkörper (2) zusammenwirkende Keilfläche eben ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach eine.? oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (3) aus Kunststoff besteht und als Keilführung (3*) eine zum Rahmeninnenraum hin offene C-Profilschiene angeformt ist, deren Basisfläche von der Rahmenrückseite zur Rahmenvorderseite hin ansteigt daß der Klemmkeil (4) seitlich hinter die Profilschienenschenkel greifende Flügel aufweist und die mit dem Leuchten! örper (2) zusammenwirkende Keilfläche die Profilschiene zum Leuchtenkörper (2) hin überragt
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche des Klemmkeiles (4) aufgerauht bzw. mit einem den Reibungswert erhöhenden Belag versehen ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Hilfsrahmen (3) auf der rückwärtigen Seite eine mit ihrem freien Ende auf den Klemmkeil (4) wirkende Stahlfeder (5) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Stirnfläche des Klemmkeils (4) die dem Flanschrand (3*) gegenübersteht eine Lochung (3d) im Hilfsrahmen (3) ausgebildet ist
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (3) eine quadratische Leuchtenausnahmeöffnung aufweist und der Klemmkeil (4) auf der Mitte einer Rahmenseite angeordnet ist; (Fig.5), wobei der Hilfsrahmen (3) einen den quadratischen Gittermaschen (la) angepaßten Sockelteil (3*) und einseitig einen umlaufenden Flanschrand (3*) aufweist, wobei der Hilfsrahmen (3) einschließlich des Flanschrandes (3*) eine geringere Länge als die Gittermaschendiagonale aufweist.
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DE2816217A1 DE2816217A1 (de) 1979-10-18
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