DE102020101078B3 - Einbaudeckenring mit Innenleuchte - Google Patents

Einbaudeckenring mit Innenleuchte Download PDF

Info

Publication number
DE102020101078B3
DE102020101078B3 DE102020101078.8A DE102020101078A DE102020101078B3 DE 102020101078 B3 DE102020101078 B3 DE 102020101078B3 DE 102020101078 A DE102020101078 A DE 102020101078A DE 102020101078 B3 DE102020101078 B3 DE 102020101078B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mounting ring
ring
lamp body
pendulum
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102020101078.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Karlheinz Rohleder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RZB Rudolf Zimmermann Bamberg GmbH
Original Assignee
RZB Rudolf Zimmermann Bamberg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RZB Rudolf Zimmermann Bamberg GmbH filed Critical RZB Rudolf Zimmermann Bamberg GmbH
Priority to DE102020101078.8A priority Critical patent/DE102020101078B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102020101078B3 publication Critical patent/DE102020101078B3/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/02Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
    • F21S8/026Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters intended to be recessed in a ceiling or like overhead structure, e.g. suspended ceiling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases
    • F21V21/041Mounting arrangements specially adapted for false ceiling panels or partition walls made of plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einbaudeckenringleuchte, bestehend aus einem hohlzylindrischen Einbauring mit Ringwandung, unterseitiger Auskragung und oberseitiger Auflage sowie einen, in den hohlzylindrischen Einbauring von dessen Unterseite her einschiebbaren, maßlich angepassten, flachzylindrischen Leuchtenkörper mit Lichtaustrittsfläche am Boden des Flachzylinders und Befestigungsmitteln. Erfindungsgemäß sind über den Umfang des flachzylindrischen Leuchtenkörpers an der Zylinderoberseite in Einschubrichtung mehrere verteilt beabstandete, freischwingende Pendelwinkelhebel mit jeweils zwei, einen Winkel einschließenden Pendelarmen ausgebildet und die Pendelwinkelhebel sind um eine Achse schwenkbar am Leuchtenkörper fixiert, wobei die Längsausdehnung der jeweiligen Achse im Wesentlichen tangential zum Flachzylinder orientiert ist. Weiterhin ist der Schwerpunkt der jeweiligen Pendelmittelhebel so ausgebildet, dass beim freien Ausschwingen und in Ruhelage die Pendelarme mindestens teilweise radial über die Wandung des Flachzylinders herausragen und beim Einschieben in den Einbauring in Kontakt mit dessen Innenwandung gelangen sowie zum Mittelpunkt des Leuchtenkörpers solange verschwenkbar sind, bis das Ausmaß der Ringwandung überwunden ist und ein Zurückschwenken an oder in eine Auflagefläche des Einbauringes erfolgen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einbaudeckenringleuchte, bestehend aus einem hohlzylindrischen Einbauring mit Ringwandung, unterseitiger Auskragung und oberseitiger Auflage sowie einen, in den hohlzylindrischen Einbauring von dessen Unterseite her einschiebbaren, maßlich angepassten, flachzylindrischen Leuchtenkörper mit Lichtaustrittsfläche am Boden des Flachzylinders und Befestigungsmitteln gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Einbaudeckenleuchten, insbesondere Einbaudeckenringleuchten, gehören zum bekannten Stand der Technik. Derartige Leuchten können beispielsweise in sogenannte abgehängte Decken eingesetzt werden, wobei die Leuchten überwiegend bündig mit der Deckenunterseite abschließen.
  • Um derartige Deckenleuchten montieren zu können, bedarf es eines Einbauringes. Der Einbauring wird in einer komplementären Ausnehmung in der Decke, die zum Beispiel als Zwischendecke ausgeführt sein kann, befestigt. Der eigentliche Leuchtenkörper wird dann üblicherweise von unten in den Einbauring eingeschoben und dort kraft- und/oder formschlüssig fixiert. Die Befestigung erfolgt hier beispielsweise durch vorgespannte Federn, die im Montagezustand den Einbauring an vorgesehenen Stellen hintergreifen, so dass der Leuchtenkörper im Einbauring und damit an der Decke gehalten ist. Weitere Befestigungsmöglichkeiten sehen Schrauben mit zugehörigem Gewinde vor. Im letzteren Fall bedarf es zur Befestigung immer eines Werkzeuges.
  • Bei Einbauleuchten mit Schraubbefestigung können auch Leuchten größerer Abmessungen ausreichend sicher befestigt werden. Bei federunterstützten Klemmhalterungen ist dies oftmals nicht der Fall, insbesondere nach einem mehrmaligen Lösen, beispielsweise zum Auswechseln eingesetzter Leuchtmittel.
  • Darüber hinaus muss bei Federklemmbefestigungen in vielen Fällen mit einem Werkzeug über einen Spalt zwischen Deckenleuchte und Einbauring eingegriffen und durch Aushebeln die Federkraft überwunden werden, um den Leuchtenkörper entnehmen zu können.
  • Das vorstehend geschilderte Procedere ist sowohl bei der Erstmontage als auch bei späteren Wartungsarbeiten aufwändig und es kann im Regelfall nicht werkzeugfrei gearbeitet werden.
  • Eine beispielhafte Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Leuchten in Ausnehmungen von abgehängten Kassettendecken zeigt die DE 2 816 217 A1 . Gemäß dieser Lösung ist ein Hilfsrahmen vorhanden, der einen schwerkraftbetätigten, insbesondere federbelasteten, mit dem dortigen Leuchtenkörper zusammenwirkenden Klemmkeil aufweist. Der Hilfsrahmen besitzt auf einer Rahmeninnenseite eine Keilführung, deren mit dem Klemmkeil zusammenwirkende Rückwandfläche ebenso wie der Klemmkeil selbst abgeschrägt ist. Die gegenüberliegende, mit dem Leuchtenkörper zusammenwirkende Keilfläche ist eben ausgebildet.
  • Bei der US 5 931 432 A ist zur Befestigung einer Einbauleuchte ein federartiger Clip vorhanden, der zum leichteren Einführen in eine Aussparung einer abgehängten Decke eine Schrägfläche aufweist. Nach dem Vorgang des Einschiebens des Leuchtenkörpers in die Ausnehmung, zum Beispiel einer abgehängten Decke, springt der Federclip zurück und liegt am jeweiligen Deckenelement im Bereich der Aussparung auf. Durch eine Schraubbetätigung ist dann die Möglichkeit gegeben, den Federclip in eine Endposition zu verbringen, so dass eine sichere Befestigung am Einbauort der betreffenden Leuchte gegeben ist.
  • Bekannt ist darüber hinaus ein Einbaurahmen und eine entsprechende Leuchte hierfür gemäß DE 10 2004 055 781 A1 . Der Einbaurahmen dient insbesondere der Bestückung mit Funktionsmodulen, wie zum Beispiel Downlights, und weist eine Einrichtung zur Befestigung in einer Aussparung auf.
  • Diesbezüglich ist ein mit den Einbaurahmen verbundenes Bauteil vorhanden, welches um eine Schwenkachse verdrehbar ist von einer ersten Position, an der das Bauteil seitlich nicht über den Einbaurahmen nach außen übersteht in eine zweite Position, in der ein Abschnitt des Bauteiles seitlich über den Einbaurahmen hinausragt. Ein Abschnitt des Bauteiles wirkt mit am Einbaurahmen vorgesehenen Rastungen derart zusammen, dass die Schwenkbewegung des Bauteiles nur in Richtung von der ersten Position in die zweite Position möglich ist und eine entgegengesetzte Schwenkbewegung blockiert wird.
  • Die DE 10 2009 057 764 A1 offenbart ein Modulbausystem für eine Einbauleuchte. Dort wird von einem ringförmigen Einbauelement ausgegangen, welches Festlegungsmittel umfasst. Weiterhin sind Verbindungsmittel zur lösbaren Befestigung am Einbauelement und Aufnahmemittel zum Fixieren eines Lichtkopfes vorhanden. In einer Ausführungsform weist das Aufnahmeelement jeweils 120° umfangsversetzt drei Paare von Federlaschen auf. Die Federlaschen sind einstückig stoffschlüssig an einem als Kunststoffspritzteil ausgebildeten Aufnahmering angespritzt. Infolge einer Einsetzbewegung des Aufnahmeelementes in das Einbauelement gerät die Oberseite der entsprechenden Federlasche in Kontakt mit einem Eckwandungsbereich des wandseitig befestigten Einbauelementes, so dass die Federlaschen eine radiale Einwärtsbewegung vollführen, bis ein sperrnasenseitiges Ende der jeweiligen Federlasche am Innenbund des Einbauelementes vorbeigleitet und auf dessen Oberseite aufliegt.
  • Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte Einbaudeckenringleuchte mit zugehörigem hohlzylindrischem Einbauring anzugeben, welcher eine werkzeuglose Montage ermöglicht und wobei sichergestellt ist, dass auch Leuchten größeren Durchmessers und größerer Masse sicher am Einbauort gehalten werden, andererseits aber auch im Bedarfsfall eine leichte und komplikationslose Demontage erfolgen kann. Der Vorgang der Montage der Leuchte an einer Decke oder Zwischendecke soll intuitiv und schnell umgesetzt werden, so dass sowohl bei der Montage als auch notwendiger Demontage oder Reparatur sich eine Zeitersparnis ergibt.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch eine Einbaudeckenringleuchte gemäß der Merkmalskombination nach Anspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.
  • Es wird demnach von einer Einbaudeckenringleuchte ausgegangen, welche aus einem hohlzylindrischen Einbauring mit Ringwandung, unterseitiger Auskragung und oberseitiger Auflage besteht.
  • Weiterhin umfasst die Einbaudeckenringleuchte einen, in den hohlzylindrischen Einbauring von dessen Unterseite her einschiebbaren, das heißt einsetzbaren, maßlich angepassten flachzylindrischen Leuchtenkörper mit Lichtaustrittsfläche am Boden des Flachzylinders und entsprechenden Befestigungsmitteln, die, wie nachstehend geschildert, erfindungsgemäß ausgebildet sind.
  • Die Lichtaustrittsfläche und der Leuchtenkörper können dabei entsprechend den jeweiligen Beleuchtungssituationen individuell ausgestaltet werden. Als Leuchtmittel können klassische Bauteile aber auch lichtemittierende Dioden, die auf einer Leiterplatine befindlich sind, eingesetzt werden. Der Vorteil beim Einsatz von lichtemittierenden Dioden oder entsprechenden Diodenchips besteht darin, dass sowohl der Leuchtenkörper als auch der Einbauring flachbauend ausführbar ist mit dem sich daraus ergebenden Vorteil einer nur geringen Einbautiefe und damit eines reduzierten Einbauraumes.
  • Erfindungsgemäß sind über den Umfang des flachzylindrischen Leuchtenkörpers an der Zylinderoberseite in Einschubrichtung mehrere verteilt beabstandete, freischwingende Pendelwinkelhebel mit jeweils zwei, einen Winkel einschließenden Pendelarmen ausgebildet.
  • Beispielsweise sind drei, um 120° versetzte Pendelwinkelhebel vorgesehen.
  • Die Pendelwinkelhebel sind um eine Achse schwenkbar am Leuchtenkörper fixiert, wobei die Längsausdehnung der jeweiligen Achse für den Pendelwinkelhebel im Wesentlichen tangential zum Flachzylinder orientiert ist.
  • Der Schwerpunkt des jeweiligen Pendelwinkelhebels ist so ausgebildet, dass beim freien Ausschwingen und in Ruhelagekommen die Pendelarme mindestens teilweise radial über die Wandung des Flachzylinders seitlich herausragen und beim Einschieben in den Einbauring in Kontakt mit dessen Innenwandung gelangen.
  • Hierbei werden die Pendelwinkelhebel zum Mittelpunkt des Leuchtenkörpers verschwenkt solange, bis das höhenseitige Ausmaß der Ringwandung überwunden ist und ein Zurückschwenken an oder in eine Auflagefläche des Einbauringes erfolgen kann.
  • Mit dem Zurückschwenken und dem Beenden der Einschiebebewegung des Leuchtenkörpers in den Einbauring liegt dann der Leuchtenkörper, abgestützt über die Pendelwinkelhebel an der vorgesehenen Fläche der Ringwandung des Einbauringes auf und ist dort sicher gehalten.
  • Zur Demontage des Leuchtenkörpers wird dieser dann um einen bezogen auf den Montagevorgang kleineren Einschubweg nochmals in Richtung Einbauring angehoben. Hierbei verlassen die Pendelwinkelhebel den Bereich der Auflagefläche bzw. die Auflagefläche selbst.
  • Mit Verlassen der Auflagefläche und anschließendem Drehen um die Flachzylinderachse des Leuchtenkörpers gelangen die Pendelwinkelhebel in einen Bereich der Oberseite des Einbauringes mit einem Schrägabschnitt, wobei die Schrägung abfallend zum Mittelpunkt und zur Innenseite des Einbauringes orientiert ist.
  • Wenn dieser Schrägabschnitt erreicht ist und der Leuchtenkörper, bevorzugt händisch unterstützt, entgegen der Einschieberichtung abgesenkt wird, gleiten die Pendelwinkelhebel am Schrägabschnitt entlang und bewegen sich radial zum Mittelpunkt des Leuchtenkörpers in Form einer Verschwenkbewegung mit der Folge, dass der Leuchtenkörper nun entgegen der Einschieberichtung komplett aus dem Einbauring entnommen werden kann.
  • Um die Drehbewegung zum Erreichen oder Verlassen der Auflagefläche hinsichtlich des zu vollziehenden Drehwinkels zu optimieren, sind an der Oberseite der Ringwandung des Einbauringes Anschläge ausgebildet.
  • Die Pendelarme des jeweiligen Pendelwinkelhebels schließen einen spitzen Winkel ein. Bevorzugt wird hier ein Winkel von 30° bis 60°, vorzugsweise 40° realisiert.
  • Das Winkelmaß des Schrägabschnittes liegt bevorzugt im Bereich zwischen 20° und 50°, vorzugsweise bei 35°.
  • Die erwähnte Auflagefläche am Einbauring ist als eine abschnittsweise Unterbrechung des Schrägabschnittes ausbildbar.
  • Die Pendelwinkelhebel selbst sind bei einer Ausgestaltung der Erfindung mit ihren jeweiligen Achsen auf jeweils einem, die Oberseite des Flachzylinders höhenmäßig überragenden Lagerbock angeordnet.
  • Die jeweiligen Lagerböcke mit Pendelwinkelhebel sind durch Verschrauben auch nachträglich bzw. nachrüstbar am Leuchtenkörper anbringbar, um einen Deckenanbau- oder Pendelleuchtenkörper zum Einbauleuchtenkörper zu ertüchtigen, was Vorteile bei der Herstellung und der Lagerhaltung entsprechender Leuchtenkörper nach sich zieht.
  • Zur Begrenzung der Verschwenkbarkeit der jeweiligen Pendelwinkelhebel sind Anschläge, insbesondere in Verbindung mit der Ausbildung des betreffenden Lagerbockes vorgesehen.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
    • 1 einen perspektivischen Teilabschnitt des Leuchtenkörpers mit Lichtaustrittsfläche im Querschnitt in Form eines Flachzylinders nebst Lagerbock und dort angeordnetem Pendelwinkelhebel in zwei Positionen, und zwar einmal (als Schnitt gekennzeichnet) in frei ausgeschwungener Ruhelage mit radialem Überstand bezogen auf die Zylinderwandung des Leuchtenkörpers und mit durchgehender Linie dargestellt eine Position des Pendelwinkelhebels, wenn dieser mit der Innenwandung, das heißt der Innenseite der Ringwandung des Einbauringes in Kontakt kommt (siehe 3);
    • 2 einen Zustand mit beginnendem Einsetzen des als Flachzylinder ausgebildeten Leuchtenkörpers in einen hohlzylindrischen Einbauring;
    • 3 eine Darstellung des fortschreitenden Montagevorganges mit Einschieben des Leuchtenkörpers in den Einbauring, symbolisiert durch Pfeildarstellung und dem Entlanggleiten eines Pendelarmes des Pendelwinkelhebels an der Innenseite der Ringwandung des Einbauringes;
    • 4 eine Teilansicht einer Perspektive auf einen Leuchtenkörper, der vollständig im Einbauring eingeschoben wurde, wobei der erkennbare Pendelwinkelhebel in eine Auflagefläche verlagert ist und den eingeschobenen Leuchtenkörper am Einbauring hält (siehe auch Schnittdarstellung nach 6);
    • 5 eine Teilperspektive einer Einbaudeckenringleuchte, wobei zum Zweck der Demontage, das heißt zum Entfernen des Leuchtenkörpers aus dem Einbauring ein Anheben des Leuchtenkörpers und Herausbewegen des Pendelwinkelhebels aus der Auflagefläche (siehe 4) erfolgt mit anschließendem Verdrehen entgegen dem Uhrzeigersinn derart, dass der Pendelwinkelhebel in dem Bereich eines Schrägabschnittes an der Oberseite des Einbauringes gelangt mit der Folge, dass beim nunmehr folgenden Absenken des Leuchtenkörpers der Pendelwinkelhebel in Richtung Mittelpunkt des Leuchtenkörpers durch Entlanggleiten an der Schrägfläche überführt wird, wodurch der Leuchtenkörper nach unten aus dem Einbauring entnehmbar ist;
    • 6 eine Schnittdarstellung durch einen Teilbereich der Einbaudeckenringleuchte mit eingesetztem Leuchtenkörper und wiederum zwei Positionen des Pendelwinkelhebels analog der Erläuterung und Darstellung nach 1;
    • 7 eine perspektivische Teilansicht auf eine Einbaudeckenringleuchte mit eingesetztem Leuchtenkörper, welcher sich über den in der Darstellung erkennbaren Pendelwinkelhebel an einer abschnittsweise ausgeführten Auflagefläche abstützt sowie einen Anschlag zur Begrenzung der Verdrehbewegung zwischen Leuchtenkörper und dem Einbauring; und
    • 8 verschiedene Ansichten einer beispielhaften Ausführungsform eines Einbauringes mit Detaildarstellungen als Schnitt A-A und Schnitt B-B hinsichtlich der Ausführung des Schrägabschnittes und der Ausbildung der dort beispielhaft gezeigten Auflagefläche (Schnitt B-B), wobei die Bemaßungen nur beispielhaft und nicht die Erfindungslehre einschränkend zu verstehen sind.
  • Der in den Figuren gezeigte Leuchtenkörper 1 weist eine beispielhafte flachzylindrische Form mit Lichtaustrittsfläche 2 am Boden des Flachzylinders auf.
  • Der Leuchtenkörper kann in seinem Inneren noch zusätzlich eine lichtstreuende Scheibe 3, einen Diffusor oder dergleichen besitzen.
  • In der 1 nicht dargestellt sind Leuchtmittel, zum Beispiel LED-Chips, die sich auf einem Verdrahtungsträger befinden.
  • Beispielsweise um 120° versetzt sind über den Umfang des flachzylindrischen Leuchtenkörpers 1 an der Zylinderoberseite mehrere beabstandete, freischwingende Pendelwinkelhebel 4, bestehend aus zwei, einen Winkel einschließenden Pendelarmen ausgebildet.
  • Die Pendelwinkelhebel 4 sind über eine Achse 5 schwenkbar am Leuchtenkörper 1 bzw. einem Lagerbock 6 fixiert, wobei die Längsausdehnung der jeweiligen Achse 5 im Wesentlichen tangential zum Flachzylinder orientiert ist.
  • Der Schwerpunkt des jeweiligen Pendelwinkelhebels 4 ist so ausgebildet, dass beim freien Ausschwingen und in Ruhelage (gestrichelte Schnittdarstellung nach 1) die entsprechenden Pendelarme mindestens teilweise radial über die Wandung des Flachzylinders 1 bzw. des Leuchtenkörpers herausragen.
  • Beim Einschieben (durchgezogene Darstellung des Pendelwinkelhebels 4) in den Einbauring 7 (siehe zum Beispiel 2 und 3) kommen die Pendelwinkelhebel 4 mit der Innenwandung des Einbauringes 7 in Kontakt und werden zum Mittelpunkt des Leuchtenkörpers 1 verschwenkt, und zwar solange, bis gemäß der Darstellung nach 4, 6 oder 7 das Ausmaß der Ringwandung des Einbauringes 7 überwunden ist und ein Zurückschwenken in eine Auflagefläche 8 des Einbauringes 7 ermöglicht wird.
  • Wenn nun der Leuchtenkörper 1 leicht abgesenkt wird, kommt dieser über den Pendelwinkelhebel 4 in Formschluss mit der Auflagefläche 8 und ist sicher im Einbauring 7 gehalten.
  • Wie in der 2 angedeutet, schließen die Pendelarme des Pendelwinkelhebels 4 einen Winkel α ein, der im Bereich zwischen 30° und 60°, vorzugsweise bei 40° liegt.
  • Das Winkelmaß des Schrägabschnittes 9 an der Oberseite des Einbauringes 7 liegt im Bereich zwischen 20° und 50°, vorzugsweise bei 35° (siehe auch 8, Detaildarstellung Schnitt A-A).
  • Aus der 7 ist ersichtlich, dass die Auflagefläche 8 als eine abschnittsweise Unterbrechung des Schrägabschnittes 9 am Einbauring 7 realisiert ist.
  • Weiterhin ist auf der Oberseite der Ringwandung des Einbauringes 7 mindestens ein Anschlag 10 zur Begrenzung der Verdrehbewegung zwischen Einbauring 7 und Leuchtenkörper 1 vorhanden, um die Position der Auflagefläche 8 bei der Leuchtenmontage leichter auffinden zu können.
  • Wenn eine Demontage des Leuchtenkörpers, zum Beispiel zur Wartung oder zum Ersetzen von Leuchtmitteln vorgesehen ist, dann erfolgt dies über ein weiteres Einschieben des Leuchtenkörpers 1 um einen geringen Betrag und Verdrehen beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn wie aus der 5 ersichtlich. Infolgedessen kommt der dort gezeigte Pendelarm 4 in Kontakt mit dem Schrägabschnitt 9. Hierdurch kann dann der Leuchtenkörper 1 bei fortfallender Abstützung nach unten entnommen werden. Hierbei gleiten die Pendelwinkelhebel am Schrägabschnitt 9 entlang und bewegen sich zum Mittelpunkt des Leuchtenkörpers 1 durch leichtes Verschwenken mit der Folge, dass der Leuchtenkörper 1 entgegen der Einschieberichtung aus dem Einbauring 7 entnehmbar ist.
  • Wie aus den 4, 5 aber auch 7 ersichtlich, können die Lagerböcke 6 zur Aufnahme der Pendelwinkelhebel 4 über eine Verschraubung 11 nachträglich und daher nachrüstbar am Leuchtenkörper 1 angebracht werden.
  • Hierdurch besteht die Möglichkeit, einen Deckenanbau- oder Pendelleuchtenkörper zum Einbauleuchtenkörper zu ertüchtigen.
  • Mittels eines Rücksprunges 40 am Pendelarm 41 kann bezogen auf die Ausschwenklage des entsprechenden Pendelwinkelhebels 4 ein Anschlag an den diesbezüglichen Streben 60 des Lagerbockes 6 geschaffen werden.
  • Die Pendelwinkelhebel 4 sind so ausgebildet, dass unter Berücksichtigung der oben erläuterten Winkelmaße und der Länge der Pendelarme, das heißt im Hinblick auf das Verhältnis der Schenkel des Winkels, schwerkraftbedingt eine Ruheposition gemäß 2 gegeben ist.
  • Wie bereits kurz erläutert, ist beim Einführen des Leuchtenkörpers 1 von unten in den Einbauring 7 eine Verdrehung der Pendelwinkelhebel 4 die Folge (siehe 3), und zwar nach innen zum Mittelpunkt des Leuchtenkörpers 1 bzw. des Einbauringes, und zwar solange, bis die Gesamthöhe des Einbauringes 7 überwunden wurde.
  • Danach schwingen die Pendelwinkelhebel 4 wieder nach außen und können mit der Auflagefläche 8 in Kontakt kommen.
  • Zum Ausbau weist der Einbauring 7 den Schrägabschnitt 9 auf, wobei die Schräge nach innen gerichtet ist und auf die Längen der Pendelarme der Pendelwinkelhebel abgestimmt wurde.
  • Zum Ausbau wird der Leuchtenkörper 1 angehoben und um seine eigene Achse leicht verdreht, so dass die Pendelwinkelhebel 4 die Schräge des Schrägabschnittes 9 erreichen. Mit Absenken des Leuchtenkörpers 1 bewegen sich die Pendelarme des Pendelwinkelhebels 4 nach innen und der Leuchtenkörper 1 kann aus dem Einbauring 7 entnommen werden.
  • Ausführungsbeispiele unter Umsetzung der erfindungsgemäßen Lehre haben gezeigt, dass ohne weiteres Haltekräfte von bis zu 100 kg erreichbar sind.

Claims (9)

  1. Einbaudeckenringleuchte, bestehend aus einem hohlzylindrischen Einbauring (7) mit Ringwandung, unterseitiger Auskragung (70) und oberseitiger Auflage sowie einem, in den hohlzylindrischen Einbauring (7) von dessen Unterseite her einschiebbaren, maßlich angepassten, flachzylindrischen Leuchtenkörper (1) mit Lichtaustrittsfläche (2) am Boden des Flachzylinders und Befestigungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass über den Umfang des flachzylindrischen Leuchtenkörpers (1) an der Zylinderoberseite in Einschubrichtung mehrere verteilt beabstandete, freischwingende Pendelwinkelhebel (4) mit jeweils zwei, einen Winkel einschließenden Pendelarmen ausgebildet sind und die Pendelwinkelhebel (4) um eine Achse (5) schwenkbar am Leuchtenkörper (1) fixiert sind, wobei die Längsausdehnung der jeweiligen Achse (5) im Wesentlichen tangential zum Flachzylinder orientiert ist, weiterhin der Schwerpunkt des jeweiligen Pendelwinkelhebels (4) so ausgebildet ist, dass beim freien Ausschwingen und in Ruhelage die Pendelarme mindestens teilweise radial über die Wandung des Flachzylinders herausragen und beim Einschieben des flachzylindrischen Leuchtenkörpers (1) in den Einbauring (7) in Kontakt mit dessen Innenwandung gelangen sowie zum Mittelpunkt des Leuchtenkörpers (1) verschwenkt werden solange, bis das Ausmaß der Ringwandung des Einbauringes (7) überwunden ist und ein Zurückschwenken an oder in eine Auflagefläche (8) des Einbauringes (7) erfolgen kann.
  2. Einbaudeckenringleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Demontage des Leuchtenkörpers (1) ein definiertes, weiteres Einschieben in den Einbauring (7) mit Verlassen der Auflagefläche (8) der Pendelarme (4) und anschließendem Drehen um eine Flachzylinderachse des Leuchtenkörpers (1) erfolgt, um einen Schrägabschnitt (9) an der Oberseite des Einbauringes (7) zu erreichen derart, dass mit folgendem Absenken des Leuchtenkörpers (1) der jeweilige Pendelwinkelhebel (4) durch Gleiten am Schrägabschnitt (9) radial zum Mittelpunkt des Leuchtenkörpers (1) verschwenkt wird mit der Folge, dass der Leuchtenkörper (1) entgegen der Einschubrichtung aus dem Einbauring (7) entnehmbar ist.
  3. Einbaudeckenringleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite der Ringwandung des Einbauringes (7) mindestens ein Anschlag (10) ausgebildet ist.
  4. Einbaudeckenringleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelarme einen spitzen Winkel im Bereich zwischen 30° und 60°, vorzugsweise einen Winkel von 40° einschließen.
  5. Einbaudeckenringleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelmaß des Schrägabschnittes (9) im Bereich zwischen 20° und 50°, vorzugsweise bei 35°, liegt.
  6. Einbaudeckenringleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Auflagefläche (8) als eine abschnittsweise Unterbrechung des Schrägabschnittes (9) im Einbauring (7) ausgeführt ist.
  7. Einbaudeckenringleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelwinkelhebel (4) mit ihrer jeweiligen Achse (5) auf jeweils einem, die Oberseite des Flachzylinders überragenden Lagerbock (6) angeordnet sind.
  8. Einbaudeckenringleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Lagerböcke (6) mit Pendelwinkelhebel (4) durch Verschrauben (11) nachträglich bzw. nachrüstbar am Leuchtenkörper (1) anbringbar sind, um einen Deckenanbau- oder Pendelleuchtenkörper zum Einbauleuchtenkörper zu ertüchtigen.
  9. Einbaudeckenringleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Verschwenkbarkeit des jeweiligen Pendelwinkelhebels (4) ein Anschlag (40; 41) bezogen auf den Lagerbock (6) und eines diesbezüglichen Schenkels (60) vorgesehen ist.
DE102020101078.8A 2020-01-17 2020-01-17 Einbaudeckenring mit Innenleuchte Active DE102020101078B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020101078.8A DE102020101078B3 (de) 2020-01-17 2020-01-17 Einbaudeckenring mit Innenleuchte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020101078.8A DE102020101078B3 (de) 2020-01-17 2020-01-17 Einbaudeckenring mit Innenleuchte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020101078B3 true DE102020101078B3 (de) 2021-07-22

Family

ID=76650664

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020101078.8A Active DE102020101078B3 (de) 2020-01-17 2020-01-17 Einbaudeckenring mit Innenleuchte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020101078B3 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2816217A1 (de) 1978-04-14 1979-10-18 Hoffmeister Leuchten Kg Vorrichtung zur befestigung von elektrischen leuchten in ausnehmungen von abgehaengten kassettendecken
US5931432A (en) 1998-04-16 1999-08-03 Pelco Recessed-mounted housing
DE102004055781A1 (de) 2004-11-18 2006-06-01 Ansorg Gmbh Einbaurahmen und entsprechende Leuchte
EP1710490A2 (de) 2005-04-08 2006-10-11 iGUZZINI ILLUMINAZIONE S.p.A. Boden-oder Wandeinbauleuchte mit einer vollkommen aus Glas bestehenden Aussenfläche
DE102009057764A1 (de) 2009-10-13 2011-04-14 Erco Gmbh Modul-Bausystem für eine Einbauleuchte

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2816217A1 (de) 1978-04-14 1979-10-18 Hoffmeister Leuchten Kg Vorrichtung zur befestigung von elektrischen leuchten in ausnehmungen von abgehaengten kassettendecken
US5931432A (en) 1998-04-16 1999-08-03 Pelco Recessed-mounted housing
DE102004055781A1 (de) 2004-11-18 2006-06-01 Ansorg Gmbh Einbaurahmen und entsprechende Leuchte
EP1710490A2 (de) 2005-04-08 2006-10-11 iGUZZINI ILLUMINAZIONE S.p.A. Boden-oder Wandeinbauleuchte mit einer vollkommen aus Glas bestehenden Aussenfläche
DE102009057764A1 (de) 2009-10-13 2011-04-14 Erco Gmbh Modul-Bausystem für eine Einbauleuchte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2541126A2 (de) Selbstschneidender Einbauring zum Einbau einer Leuchte und Werkzeug zur Montage des Einbaurings
EP3209933B1 (de) Downlight
DE102020101078B3 (de) Einbaudeckenring mit Innenleuchte
EP2215402B1 (de) Nivellierungsvorrichtung zur höhenverstellbaren montage einer leuchte
DE19937617C2 (de) Abdeckgehäuse für eine Einbauleuchte
EP0813027A2 (de) Tragschienenleuchte
EP3209934B1 (de) Downlight
EP1264136A1 (de) Einbauleuchte mit einem domförmigen reflektor
AT411488B (de) Leuchte für den einbau in eine öffnung in einer einbaufläche
EP0947765B1 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Deckeneinbauleuchte
EP0892211B1 (de) Einbauleuchte
WO2010100138A1 (de) Montagevorrichtung für deckeneinbauleuchte
AT518119B1 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere für eine Leuchte, sowie Leuchte
DE202014101297U1 (de) Halter für einen in ein Handlaufrohr einsetzbaren Leuchtmittelträger sowie Leuchtmitteleinsatz
CH684361A5 (de) Modular-Stableuchte.
WO2018158328A1 (de) Einbauleuchte mit einbaurahmen und lichtabgabeeinheit
DE102023109104B3 (de) Vorrichtung zur Ertüchtigung von Leuchten
EP3574257B1 (de) Variabel einstellbares schnellbefestigungssystem für leuchten auf mastflansche
EP0166943B1 (de) Leuchtenknoten, Verfahren zur Montage und Leuchte
DE10118783B4 (de) Montagesystem für ein Leuchtenbauteil sowie Leuchte mit einem solchen Montagesystem
DE10208624A1 (de) Einstellbare Befestigungsvorrichtung
DE202018106946U1 (de) Leuchte, insbesondere Wand-, Decken- oder Pendelleuchte
WO2001069127A1 (de) Leuchte, insbesondere einbauleuchte
DE102022126249A1 (de) Befestigungssystem für eine Leuchte, Befestigungselement sowie eine Leuchte
DE102020113550A1 (de) Hohlwanddose

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final