DE3217476A1 - Laryngoskop - Google Patents

Laryngoskop

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DE3217476A1 DE19823217476 DE3217476A DE3217476A1 DE 3217476 A1 DE3217476 A1 DE 3217476A1 DE 19823217476 DE19823217476 DE 19823217476 DE 3217476 A DE3217476 A DE 3217476A DE 3217476 A1 DE3217476 A1 DE 3217476A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes

Description

  • Laryngoskop
  • Die Erfindung geht aus von einem Laryngoskop nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Laryngoskope sind schon seit langer Zeit bekannt.
  • Zum Beispiel zeigt das von Kleinsasser stammende Laryngoskop aus dem Jahre 1968 einen ovalen Querschnitt im proximalen und eine runde Form im distalen Bereich. Um hiermit Kinder und Patienten verschiedener Größe behandeln zu können, waren mindestens vier verschiedene @rößen@erforderlich. Der störende Tubus in der hinteren Yommissur konnte durch die von Stange et Al. 1974 für die Laryngoskopie weiter entwickelte Injektions-Beatmung fortgelassen werden.
  • Ganz allgemein zeigen diese Laryngoskope mit einem geschlossenen röhrenförmigen Tubus den Nachteil, daß die Bewsgungsfreiheit stark begrenzt ist, weil ein Zugang sowohl für die Beobachtung als auch für lnstrumente nur durch das Ende des röhrenförmigen Tubus möglich ist.
  • Es sind ferner Zahnetützen, Spatel für die Zunge und Zahnhakennan einer Mundsperre bekannt, durch die ebense wie durch das Schwebelaryngoskop von Kilian eine gute Zugänglichkeit zu verschiedenen Teilen des Mundes und des Fachens möglich ist, In der Modifikation von Lynch wurde eine optimale Larynx-Übersicht geboten. Die Handhabung war aber umständlich (llNO, Springer-Verlag, 1981, 29; 58-63).
  • Es ist weiter eine Stützvorrichtung an Laryngoskopen bekannt, die an einer am Griffende angeordneten, in ihrer Winkelstellung zum Griff verstellbaren und längsverschieblichen Stützstange und einer am unteren Ende angeordneten BruststUtze besteht. Dabei ist die Bruststiltze als Ring ausgebildet, wodurch die Andruckfläche vergößert und auch so gestaltet wird, daß sie sich den Unebenheiten der Brust weitgehend anpasst. Dieser Ring kann dabei auf seiner der Andruckseite abgekehrten Seite von zwei Kuelgelenken getragen sein (DE-GM 7 oll 282).
  • Es ist ferner bei Spekula, die einem anderen Zweck dienen, allgemein bekannt, ein oberes und ein unteres spatelförmiges Teil gegeneinander zu schwenken (GB- PS 540 806 aus dem Jahre 1941) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, die Vorteile des erwähnten Kleinsasser-Laryngoskopes mit denen von Lynoh zu verbinden.
  • Zur, Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Dadurch besteht zunächst der Vorteil, daß das Laryngoskop so ausgebildet werden kann, daß es für die allerverschiedensten Patientengrößen einschließlich Kinder ohne eine Dimensionsänderung voll brauchbar ist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit,nicht nur der Beobachtung, sondern auch der Operation, indem eine sehr viel größere Zugänglichkeit nach beiden Seiten in die Mundhöhle und den Rachen ermöglicht wird.
  • Durch eine gr8ßere Anzahl von weiteren Merkmalen gemäß den Unteransprüchen wird unter anderem erreicht, daß eine weitere Verstellmöglichkeit, etwa durch einen Spindeltrieb, jetzt nicht mehr benötigt wird. Dabei kann die Spreizbewegung sowohl durch eine Stilschraube als auch von Hand entgegen der Wirkung einer Feder vorgenommen werden. Mit der Stellschraube läßt sich ein genauer Winkel einstellen und arritieren.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungebeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung.
  • In dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht auf das vollständige Spreizlaryngoskop nach der Erfindun; Fig. 2 eine Ansicht von vorn auf den Gegenstand nach Fig.1; Fig 3. eine Ansicht nur auf einen demontierten Teil von oben; Fig. 4 eine Seitenansicht auf den bandförmigen Lichtleiter nach Fig. 3; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht auf die vorangegangene Aus führungs form; Fig. 6 eine Draufsicht auf die vorangegangene Ausführungsform; Fig. 7 eine Seitenansicht auf das obere spatelförmige Teil mit dem Griff bei einer weiteren Ausführungsform; Fig. 8 eine Ansicht von hinten in Richtung des Pfeiles A auf das Teil nach Fig. 7 und Fig. 9 eine Seitenansicht auf das eingesteckte Teil nach den Fig. 7 und 8 für sich allein.
  • In Fig. 1 sieht man unten das untere spatelförmige Teil, das im distalen linken Bereich zu einem im wesentlichen im Querschnitt kreisrunden Tubus ergänzt wird. Weiter rechts sieht man im proximalen Bereich einen Abstand a zwischen dem unteren und dem oberen spatelförmigen Teil 2, 1. Etwa im vorderen Drittel bis zur Mitte hin zeigt das obere spatelförmige Teil 1 eine leichte Biegung nach oben. Auch im übrigen werden bei Teile hier breiter, wie noch den übrigen Figuren zu entnehmen sein wird, Dies bedeutet, daß der Tubus nach links zum distalen Ende hin ein wenig konisch ausgebildet ist. Am proximalen Ende des oberen spatelfrmigen Teiles 1 sieht man einen Handgriff 4, der im Winkel nach oben gerichtet ist.
  • Im unteren Bereich dieses Griffelementes 4 sieht man einen Bügel 5, der mit einer Schwenkachse 3 an dem Griffelement angelenkt ist. Über der Schwenkachse sieht. man eine Feder zwischen dem Bügel und dem Griffelenient, Unterhalb der Schwenkachse 3 ist eine Stellschraube 7 sichtbar, die den Bügel in diesem Bereich durchdringt und sich auf das Griffelement 4 abstützt.
  • Durch Einschrauben der Stellschraube 7 wird somit der untere Teil des Bügels nach oben geschwenkt und die Feder 6 hierbei zusammen gedrückt. Darüber hinaus besteht aber auch die Möglichkeit, auf den über der Schwenkachse 3 gelegenen Teil des Bügels 5 einen Druck mit der Hand auszuüben, wodurch die Schwenkbewegung ebenfalls erfolgt, Weiter unten ist der Bügel 5 mit dem unteren spatelfbrmigen Teil 2 fest verbunden. Am proximalen Ende des spatelförmigen Teiles 2 sieht man den Kopf 11 eines bandS8rmigen Lichtleiters, der für sich allein in den plg, 3 und 4 dargestellt ist. Dieser Anschlußkopf 11 ist mit einem Anschlußstutzen 12 für den Lichtleiter versehen, In Fig. 2 sieht man vo allem, daß die Mündung des Tubus in etwa kreisförmig ausgebildet ist, wie dies der Stand der Technik bei Laryngoskopen schon zeigt. Man sieht aber hier deutlich, daß das untere spate1frmige Teil 2 in dieser Ansicht im Querschnitt etwa schalenförmig und wesentlich flacher ausgebildet ist als das obere spatelförmige Teil 1. Auch zeigt sich hier, daß im proximalen Bereich beide Teile wesentlich breiter sind als im distalen Bereich, sie sind also ein wenig konisch.
  • Dieses Merkmal dient dazu, die universale Verwendbarkeit für die verschiedensten Größen der Patienten zu fördern, Die Figuren 3 und 4 zeigen den erwähnten bandf8rmigen Lichtleiter 8. Dieser ist dadurch entfernt worden, daß der Kopf 11 gemäß Fig. 1 nach rechts herausgezogen wird.
  • Oben und unten beidseitig des Lichtleiters 8 sieht man die beiden Steckanschlüsse 9 und 10, die nur der Halterung und nicht etwa der Lichtleitung dieses Certes dienen, Dennoch handelt es sich um geschlitzte Stecker, wie sie ähnlich zur Leitung von Elektrizität Verwendung finden, Durch die Auieitung der Schlitze in den beiden Steckern 9 und 10 läßt sich der mechanische Halt im Bügel 5 verändern. über dem Kopf 11 sieht man in Fig. 3 den Anschluß 12 für den Lichtleiter Die Länge des bandförmigen Lichtleiters 8 ist so gewählt, daß er nur bis zum vorderen Drittel des unteren spatelförmigen Teils 2 reicht, weil Ja durch den Erfindungsgegenstand nicht nur das distale Ende beleuchtet werden soll, sondern/der seitliche Bereich.
  • auch Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung auf den Erfindungsgegenstand ohne den bandförmigen Lichtleiter nach den Fg. 3 und 4.
  • Schließlich zeigt die Fig. 6 vor allem, daß das distale Ende des Laryngoskopes eine Breite b aufweist, die wesentlich geringer ist als die Breite c im proximalen Bereich des Larngoskopes. Bevorzugt ist ein Verhältnis b zu c von etwa 1 zu 2.
  • Das erfindungsgemäße Spreizlaryngoskop ist besonders fü die endolaryngeale Diagnostik und Mikrochirurgie geeignet, wobei für beide Zwecke das gleiche Instrument ohne Jede Änderung verwendet wird. Unter anderem läßt sich das Karzinom der Postericoid-Region mit dem erfindungsgemäßen Spreizlaryngoskop voll übersehen. Instrumente können beil erfindungsgemäßen Spreizlaryngoskop von lateral eingesetzt werden. Dadurch bleibt der Raum vor dem Mikroskop frei.
  • Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß mit einem einzigen Laryngoskop Kinder,Frauen und Männer endosko piert werden kennen, Es kann sowohl in Inject-Beatmwig als auch in intubierten Patienten der Larynx optimal eingestellt werden.
  • Der Arbeitsraum für die mikrochirurgischen Instrumente kann nach lateral erheblich erweitert werden, wodurch auch eine bessere Führung der Instrumente möglich ist.
  • 5 chließli ch werden durch den Erfindungs gegenstand auch für die Laser-Chirurgie optimale Arbeitsbedingungen geschaffen, Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform bei nur dem oberen spatelförmigen Teil 1 weil das untere spatelfermige Teil 2 so ähnlich ausgebildet sein kann wie gemäß den vorangegangenen Figuren Allerdings enthält hier das untere spatelförmige Teil 2 in der Regel keinen Lichtleiter weil dieser bei dieser Ausführungsform im oberen Teil 1 angeordnet ist. Darüberhinaus ist hier zusätzlich auch noch die Injectordüse 13 im oberen Teil angeordnet, zu oer das lnäectorrohr 14 führt, welches rechts einen Injectoranschluß 15 für reinen Sauerstoff oder ein Sauerst'off-Luftgemisch aufweist. Natürlich kann es sich auch um einjanderes Injector-Cas handeln.
  • Besonders wichtig ist ferner bei dieser Ausführungsform, daß der Lichtleiter R und die Injectordüse 13 senkrecht überinander angeordnet sind, wodurch eine erhebliche Platzeinsparung eintritt. Zu dem gleichen Zweck der Platzeinsparung ist ferner eine rohrförmige Hülse 16 für drn Lichtleiter im oberen Teil 1 eingeschweißt. ußerdern sieht man in Fig. 7 wieder den Anschluß 12 rit einer rohrförmigen Halterung für den Lichtleiter 8.
  • Die Injectordüse 13 ist bei djeserSeitenansicht in unterbrochenen Linien dargestellt. Sie mündet etwa in der Mitte des Teiles 1, während das Ende des Lichtleiters 8 in größerer Nähe des distalen Endes des Teiles 1 angeordnet ist.
  • Fig. 8 zeigt dsutlich, daß der Lichtleiter 8 senkrecht über der Injectordüse 13 in der Mitte des Teils 1 liegt.
  • Dadurch kommt der Lichtleiter 8 praktisch noch über der oberen nach innen gerichteten Begrenzungswand 18 des Teiles 1 zu liegen.Auf diege Weise ist der Hohlraum unterhalb der Begrenzungswand 19 in Fig. 8 sehr raumsparend von dem Lichteliter zumindest im prozimalen Bereich ganz frei gehalten, während die Injectionsdüse 13 am oberen inneren Rand des Teiles 1 liegt, Die Anschlüsse 12 und 15 filr der Lichtleiter und das Cas sind zur besseren Handhabung einmal links und einmal rechts in dieser Ansicht nach Fig. 8 angeordnet.
  • Fig. 9 zeigt die einsteckbare Einheit mit derr. Lichtleiter 8 oben und der Injectionsdüse 13 unten für sich allein.
  • Beide sind durch den Verbindungssteg 17 miteinander verlötet und mit rohrförmigen gebogenen Teilen versehen, die zu den Anschlüssen 12 und 15 führen. Dabei sind die Düse 13 und die den Lichtleiter 8 enthaltende Röhre parallel und im Abstand zueinander angeordnet, weil der Lichtleiter in die rohrförmige Hülse 16 nach Fig.. 7 einschiebbar ist.
  • Diese Steckverbindung kann so dimensioniert sein, daß eine weitere Arritierung, zum Beispiel mittels Schrauben, gan entfallen kann. Dadurch ist eine sehr leichte und einfache Demontage möglich. Die Einheit nach Fig. ° wird gemäß Fig. 7 einfach nach hinten herausgezogen.
  • Da das untere nicht dargestellte spatelförmige Teil 2 in diesem Falle völlig frei von irgendwelchen Einbauten ist, orgibt sichnoch mehr Platz und eine bessere Übersicht.
  • Darüberhinaus kann das untere Teil 2 in vorliegenden Falle noch flacher ausgebildet sein als dies in den Fig. 1 und 5 dargestellt ist.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Laryngoskop, dessen Tubus am distalen Ende im Querschnitt senkrecht zu seiner Längsachse im wesentlichen eine kreisrunde Form auieist und mit einem Griffelement versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus in seiner Längsrichtung zweiteilig mit einem oberen (1) und einem unteren spateirrmigen Teil (2) ausgebildet ist, die um eine obere Drehachse (3) gegeneinander schwenkbar sind.
    2. Laryngoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die Drehachse (3) am Criffeiement (4) angeordnet und mit dem unteren spatelförmigen Teil (2) durch einen Bügel (5) verbunden ist.
    3, Laryngoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gskennselchnet, daß auf der einen Seite der Drehachse (3) eine Weder (5) zwischen dem Bügel (5) und dem Griffelement (4) und auf der anderen eine Stellschraube (7) angeordnet ist, die durch den Bügel schraubbar ist und sich auf das Griffelement abstützt, 4. Laryngoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden spatelf8rrnigen Teile (1,2) in ihrem nicht gespreizten Zustand einen stets freibleibenden Abstand (a) voneinander im proximalen Bereich aufweisen0 5. Laryngoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere spatelf8rmige Teil (1) etwa von der Mitte bis dem vorderen Drittel eine leichte Abbiegung zum proximalen Teil nach oben aufweist.
    6, Laryngoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere spatelförmige Teil (2) im Querschnitt Schalenförmig und wesentlich flacher ausgebildet ist als das obere spatelf5rmige Teil (1) des Tubus.
    7. Laryngoskop nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im proximalen Bereich die spatelförmigen Teile (1,2) wesentlich breiter sind als im disten Bereich.
    8. Laryngoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß in dem beweglichen spatelfrmigen Teil (2) ein bandförmiger tichtlieter (8) angeordnet ist, 9. taryngoskop nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Lichtleiter (8) mit zwei Steckanschlüssen (9,10) in den BUgel (5) einsteckbar ist, lo.Laryngoskop nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckansch@@sse (9,10) in LÄngsrichtung des unteren spatelförmigen Teils (2) angeordnet sind, 11.Laryngoskop nach Anspruch 1 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter(8) und eine Injektordüse (13) im oberen spatelförmigen Teil (1) übereinander eingesteckt sind.
    12.taryngoskop nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (8) in einer nach oben etwas vorstehenden eingeschweißten rohrförmigen HUlse (16) angeordnet ist.
    13.Laryngoskop nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der von einer rohrförmigen Halterung umgebene Lichtleiter (8) und die InjektionsdUse (13 ) durch einen Verbindungssteg (17) parallel zueinander gehalten und gemeinsam einsteckbar sind.
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