DE8526662U1 - Laryngoskop - Google Patents

Laryngoskop

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DE8526662U1 DE19858526662 DE8526662U DE8526662U1 DE 8526662 U1 DE8526662 U1 DE 8526662U1 DE 19858526662 DE19858526662 DE 19858526662 DE 8526662 U DE8526662 U DE 8526662U DE 8526662 U1 DE8526662 U1 DE 8526662U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B1/267Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the respiratory tract, e.g. laryngoscopes, bronchoscopes
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Description

Laryngoskop
Die Erfindung betrifft ein Laryngoskop mit einem vorzugsweise im Querschnitt etwa Z- oder U-förmigen Laryngoskop-Spatel und einem Handgriff, in dem eine Stromversorgung
untergebracht ist, die einen entlang dem Spatel verlaufenden, an diesem lösbar befestigten, insbesondere in einem Rohr oder Schlauch gefaßten Lichtleiter beaufschlagt.
Laryngoskope sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie werden zum Einführen von Narkose-Kathetern in die Luftröhre verwendet. Sie dienen vor allem dazu, unter Sicht den Kehldeckel anzuheben, um den Zugang zur Luftröhre für den Katheter freizulegen. Im vorderen Drittel des Spatels befindet sich deshalb eine Lichtquelle. Diese kann gemäß DE-GM 76 15 195 eine Glühlampe, oder aber ein Glasfaserbündel sein.
Bei Glasfaserbündeln, die keine Birnenfassung erforderlich machen, sind zwei Ausführungsarten bekannt. Eine Ausführungsform sieht vor, das Glasfaserbündel fest in die Seitenwand des Spatels einzubauen. Eine andere Lösung sieht vor,
die Glasfasern in einem separaten Rohr, vorzugsweise einem Metallrohr, zu fassen. Ein solches Metallrohr mit Glasfasern ist ein loses Teil, das am Sockel des Spatels befestigt ist und ausgetauscht werden kann.
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Holzhauer & SUtter r ■ Ki
Medizinisch-technische DW" *"ARTI" »«*»«»*· »·»»· SJi
Geräte und Instrumente GmbH eS"
Tullastraße 87
7800 Freiburg
Die austauschbaren Glasfaser-Lichtleiter haben den Vorteil, daß sie ausgetauscht werden können, wenn sie beispielsweise durch zerkratzte Lichtaustrittsöffnungen oder sonstige Beeinträchtigungen defekt werden. Eine solche Reparatur ist • dann sehr aufwendig, wenn die Glasfasern fest in der Wand des Spatels eingebaut sind.
Die in einem Metallrohr gefaßten Lichtleiter, um die es auch bei der vorliegenden Erfindung geht, werden bisher am unteren Ende des Spatelkopfes mit einer Schraube befestigt, ^ so daß sie durch Lösen der Schraube relativ einfach freigegeben werden können. Dabei werden Rändelschrauben oder Schlitz schrauben verwendet. Es ist jedoch nachteilig, daß Rändelschrauben vorstehen und stören können, und bei Schlitzschrauben zum Wechseln ein Schraubenzieher erforderlich ist. Solche Werkzeuge stehen im Bereich von Operationsräumen, wo das Laryngoskop benötigt wird, in der Regel nicht zur Verfugung.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Laryngoskop der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen auswechselbarer Lichtleiter ohne Werkzeug schnell ausgestauscht und dennoch ζ"-, sicher befestigt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Sockel des Spatels eine nach außen offene Nut od.dgl. aufweist, in welche der Lichtleiter teilweise eingreift, aus welcher er also auch etwas mit seinem Querschnitt vorsteht, und daß im Randbereich der Nut eine Kugelraste vorgesehen ist, deren in Gebrauchsstellung vorstehende Rastkugel den Lichtleiter an dem außerhalb der Nut befindlichen Bereich übergreift. Zum Auswechseln genügt es somit, die Rastkugel etwas zurückzudrücken, wodurch der Lichtleiter freigegeben und aus der Nut herausgehoben werden kann. Dies ist deshalb einfach möglich, weil er im Bereich des Spatels selbst gut erfaßt werden kann, wo er nicht in einer Nut
Verläuft. Die Befestigung im leuchtenden Endbereich kann in herkömmlicher Weise durch Einstecken in eine Queröffnung der Seitenwand des Spatels erfolgen,
. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Umfangsbereich des Lichtleiters bzw. von dessen Rohrfassung zwischen der Rastkugel und dem dieser etwa gegenüberliegenden Nutenrand kleiner als der halbe Umfang des Lichtleiters bzw. seiner Fassung ist. Die Nut und die Rastkugei umschließen dann mehr als den halben Umfang, so daß der Lichtleiter sicher , -, festgelegt ist. Dennoch kann durch Zurückdrücken der Rastkugel zumindest der halbe Umfang freigegebenjund somit der Lichtleiter leicht ausgewechselt werden.
Eine die Rastkugel gegen den Lichtleiter drückende Feder kann dabei in einer Bohrung oder Ausnehmung sitzen, die etwa rechtwinklig zum Verlauf des Lichtleiters orientiert ist, so daß dann auch die Kugel rechtwinklig vom Verlauf des Lichtleiters weggedrückt werden kann, wenn dieser auszuwechseln ist. Darüber hinaus ergibt sich in Gebrauchsstellung so eine bestmögliche Verrastung.-
Die die Kugel und die Feder enthaltende Ausnehmung kann '-' ggfs. an ihrem der Kugel entgegengesetzten Ende ein Innengewinde und eine darin eingreifende Stellschraube, insbesondere eine nicht vorstehende Madenschraube, zur Veränderung der Federspannung aufweisen. Die Kugel kann durch eine Verformung des Randes der sie haltenden Öffnung nach innen auf einen kleineren Durchmesser als der Kugeldurchmesser auf einfache Weise gehalten sein.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich so ein Laryngoskop mit einem in einem Rohr od.dgl. gefassten
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Es zeigt:
auswechselbaren Lichtleiter, der einerseits im Gebrauch sicher gehalten ist, aber sehr einfach und schnell auch Unter den Bedingungen eines Operationssaales ausgewechselt werden kann.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Laryngoskop-Spatels mit einem an dessen Seitenwand verlaufenden, in einem Rohr gefassten Lichtleiter,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des Sockels des Spatels, der dabei mit dem Oberteil des Handgriffes gekuppelt ist, wobei das am Sockel befindliche Ende des Lichtleiters durch eine Rastkugel gehalten ist,
Fig. 3 einen Querschnitt des Sockels durch die Halterung des Lichtleiters gemäß der Linie A-B in Fig. 2 und
Fig. 4 eine der Figur 3 entsprechende Querschnittsdarstellung, wobei die Kraft der Rastfeder mittels einer Madenschraube verstellbar ist.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Spatel eines Laryngoskopes mit etwa Z-förmigem Querschnitt weist an seiner mittleren Seitenwand 2. die die beiden Z-Schenkel 3 verbindet, einen in einem Rohr gefassten Lichtleiter 4 auf.
Der Sockel 5 dieses Spatels 1 ist in üblicher Weise lösbar mit einem Handgriff 6 verbindbar, dessen Oberteil in Fig. 2
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IC fll· till·· * I
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, sprechend größer. Somit ist der Lichtleiter in dieser Position formschlüssig festgelegt.
Eine die Rastkugel 9 gegen den Lichtleiter 4 drückende Feder 11 sitzt in einer Bohrung oder Ausnehmung 12, die etwa rechtwinklig zum Verlauf des Lichtleiters 4 in diesem Bereich orientiert ist und deren Öffnung 13 etwa an dem bei der Rastkugel befindlichen Nutenrand 14 liegt. Man erkennt diese Anordnung deutlich in den Figuren 3 und 4. Dadurch ist es möglich, etwa <!..■■ halben Querschnittsumfang des Lichtleiters 4 dadurch freizugeben, daß die Rastkugel 9 gegen die Kraft der Feder 11 in die Ausnehmung 12 zurückgedrückt wird. Der Lichtleiter1 4 kann dann ohne weiteres aus der Nut 7 ausgehoben werden. Ein
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angedeutet ist und dabei auch mit dem Sockel 5 gekuppelt :
ist. H
Vor allem bei gemeinsamer Betrachtung der Figuren 2 und 3 ii
oder 2 und -4 erkennt man, daß der Sockel 5 des Spatels 1 Γ,
eine seitlich offene Nut 7 hat, in welche der Lichtleiter 4 I1
eingelegt ist. Dabei befindet sich gemäß den Figuren 3 und 4 s
aber nur ein Teil des Querschnittes des Lichtleiters in j
dieser Nut 7, während ein weiterer Umf angsbereich aus dieser j?
Nut 7 vorsteht. f.
C ;
Im Randbereich der Nut 7 ist eine im ganzen mit 8 bezeichnete ϊ
Kugelraste vorgesehen, deren in Gebrauchsstellung vor- ;
stehende Rastkugel 9 den Lichtleiter 4 bzw. dessen Ein- ■ fassung an dem außerhalb der Nut 7 befindlichen Bereich teilweise übergreift. Dabei erkennt man in den Figuren 3 und 4 deutlich, daß der Umfangsbereich 4a des Lichtleiters 4, i
welcher zwischen der Rastkugel 9 und dem dieser etwa gegen- (
überliegenden Nutenrand 10 außerhalb der Nut 7 verläuft, ] kleiner als der halbe Umfang des Lichtleiters 4 bzw. seiner Fassung ist. Somit ist der andere Umfangsbereich, der von
der Rastkugel 9 durch die Nut zu dem Rand 10 verläuft, ent- i
Werkzeug ist also für das Lösen des Lichtleiters nicht mehr erforderlich.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem die. die Kugel 9 und die Feder 11 enthaltende Ausnehmung 12 an ihrem der Kugel 9 entgegengesetzten Ende ein Innengewinde und eine darin eingreifende Madenschraube zur Veränderung der Federspannung aufweist.
Die Kugel kann durch eine Verformung des Randes der sie /■ haltenden Öffnung 13 nach innen auf einen kleineren Durchmesser als der Kugeldurchmesser gehalten werden.
- Ansprüche -

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Laryngoskop mit einem vorzugsweise im Querschnitt etwa Z- oder U-förmigen Laryngoskop-Spatel und einem Handgriff, in dem eine Stromversorgung untergebracht ist, die einen entlang dem Spatel verlaufenden, an diesem lösbar befestigten, insbesondere in einem Rohr oder Schlauch gefassten Lichtleiter beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (5) des Spatel (1) eine Nut (7) od.dgl. aufweist, ir welche der Lichtleiter (4) teilweise eingreift,und daß im Randbereich der Nut (7) eine Kugelraste (8) vorgesehen ist, deren in Gebrauchsstellung vorstehende Rastkugel (9) den Lichtleiter (4) an dem außerhalb der Nut (7) befindlichen Bereich übergreift.
    Laryngoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Umfangsbereich (4a) des Lichtleiters (4) bzw. von dessen Fassung zwischen der Rastkugel (9) und dem dieser etwa gegenüberliegenden Nutenrand (10) kleiner als der halbe Umfang des Lichtleiters (4) bzw. seiner Fassung ist.
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    3. Laryngoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Rastkugel (9) gegen den Lichtleiter (4) drückende Feder (11) in einer Bohrung oder Ausnehmung (12) sitzt, die etwa rechtwinklig zum Verlauf des Lichtleiters (4) orientiert ist und deren öffnung (13) etwa an dem bei der Rastkugel (9) befindlichen Nutenrand (14) liegt
    4. Laryngoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kugel (9) und die rider (11) enthaltende Ausnehmung (12) an ihrem der Kugel (9) entgegengesetzten Ende ein Innengewinde und eine darin eingreifende Stellschraube, insbesondere eine Madenschraube (15) zur Veränderung der Federspannung aufweist.
    5. Laryngoskop nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel durch eine Verformung des Randes der sie haltenden öffnung (13) nach innen auf einen kleineren Durchmesser als der Kugeldurchmesser gehalten ist.
    Patentanwalt
    (W. Maucherr
    Patentanwalt
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