DE10125389B4 - Laryngoskop - Google Patents

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Abstract

Laryngoskop (1) mit einem an einem Handgriff anbringbaren Sockel (3), einem mit dem Sockel (3) verbundenen Spatelblatt (2), das einen Spatelrücken (7) aufweist, und einem Lichtleitrohr (4), das ein proximales und ein distales Ende aufweist, wobei das Lichtleitrohr (4) mit seinem proximalen Ende in eine sich durch den Sockel (3) durchgehend erstreckende Ausnehmung (11) lösbar eingesetzt ist, während das distale Ende in eine Rasteinrichtung am Spatelblatt (2) eingreift, dadurch gekennzeichnet,
dass das Lichtleitrohr (4) durchgehend einen konstanten Querschnitt aufweist und
dass die Ausnehmung (11) eine Querschnittsverjüngung (12) aufweist, an der das proximale Ende des Lichtleitrohrs (4) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Laryngoskop mit einem an einem Handgriff anbringbaren Sockel, einem mit dem Sockel verbundenen Spatelblatt und einem Lichtleitrohr, das ein proximales und ein distales Ende aufweist, wobei das Lichtleitrohr mit seinem proximalen Ende in eine sich durch den Sockel durchgehend erstreckende Ausnehmung lösbar eingesetzt ist, während das distale Ende in eine Rasteinrichtung am Spatelblatt eingreift.
  • Laryngoskope dienen insbesondere zum Einführen von Tuben für die künstliche Beatmung in die Luftröhre eines Patienten. Für die Beleuchtung des Kehlkopfdeckelbereichs und der Stimmbänder werden Ausführungsformen mit Fiberoptik-Lichtleitern bevorzugt. Damit die Lebensdauer des gesamten Laryngoskopspatels nicht durch die relativ kurze Lebensdauer der in ihm enthaltenen Lichtleiter bestimmt wird, hat man Laryngoskopspatel mit auswechselbaren Lichtleiterteilen entwickelt. Diese haben den Vorteil, daß wenn infolge von Alterungserscheinungen die Lichtdurchlässigkeitdes Lichtleiterbündels eine gewisse Schwelle unterschritten hat, die Lichtleitrohre einfach nur gegen neue Lichtleitrohre ausgetauscht werden. Ein solcher Laryngoskopspatel, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ist aus der EP 0 586 972 B1 bekannt.
  • Gemäß der EP 0 586 972 B1 ist im Sockel des Laryngoskopspatels eine schmale seitliche Öffnung vorgesehen, in die das Lichtleitrohr seitlich einschiebbar ist. Ein seitliches Lösen des Lichtleitrohrs wird dabei dadurch verhindert, daß der aufgeweitete Bereich des Lichtleitrohrs in den aufgeweiteten Bereich der Ausnehmung eingreift, wobei die Breite der seitlichen Öffnung kleiner ist als der Durchmesser des aufgeweiteten Bereiches des Lichtleitrohrs. Das Lichtleitrohr weist dabei am Ende des aufgeweiteten Bereichs einen Rohrflansch als Anschlag für die Eintauch- bzw. Einsenkbewegung auf. Durch eine solche Ausführung des Lichtleitrohrs wird es gemäß EP 0 586 972 B1 so installiert, daß man es zunächst mit seinem im Durchmesser kleinen Bereich seitlich durch eine schmale seitliche Öffnung einschiebt, dann bis zum Anschlag am Rohrflansch eintaucht, und dann durch seitliches Verschwenken um etwa 90° in einer Endstellung arretiert. Die Stirnseite des proximalen Endes des Lichtleitrohrs steht dabei aus dem Sockel hervor.
  • Nachteilig bei dem genannten Laryngoskopspatel ist die aufwendige Anfertigung des in die seitliche Sockelöffnung einzusetzenden Teils des Lichtleitrohrs, die eine stufenweise Konstruktion mit drei Durchmessern aufweist, sowie auch eine relativ komplizierte, gewöhnungsbedürftige Prozedur des Einsetzens des Lichtleitrohrs. Außerdem, ist die empfindliche proximate Stirnseite des Lichtleiters, die aus dem Sockel hervorsteht, während des Zusammenbaus bzw. Auseinanderbaus der Konstruktion mechanischen Belastungen ausgesetzt, was zur Beschädigung der Stirnfläche des Lichtleiters führen kann.
  • Aus der DE 85 26 662 U1 (1) ist ein Laryngoskop, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12, bekannt, dessen Sockel eine Nut aufweist, in welche ein Lichtleiter teilweise eingreift, wobei im Randbereich der Nut eine Kugelraste vorgesehen ist, deren in Gebrauchsstellung vorstehende Rastkugel den Lichtleiter an dem außerhalb der Nut befindlichen Bereich übergreift. Dabei befindet sich nur ein Teil des Querschnitts des Lichtleiters in dieser Nut, während ein weiterer Umfangsbereich aus dieser Nut hervorsteht. Zum Auswechseln genügt es somit, die Rastkugel etwas zurückzudrücken, wodurch der Lichtleiter freigegeben wird und aus der Nut herausgehoben werden kann. Das Lichtleitrohr ist somit in der offenen Nut mit der Kugelraste fixiert. Nachteilig hierbei ist, dass die Befestigung des Lichtleitrohrs an seinem proximalen Ende lediglich durch die Kugelraste gegeben wird, was einen lockeren Sitz des Lichtleitrohrs in seiner Gebrauchsstellung zur Folge hat. Außerdem ist durch eine solche Ausführung der Befestigung des Lichtleitrohrs eine nachträgliche Reinigung des Sockels mit der darin enthaltenen Kugelraste erschwert.
  • Aus der DE 42 43 790 A1 (2) ist ein Laryngoskop bekannt, dessen Spatel auf seiner senkrechten Wandung ein Rohrstück aufweist, in welches ein Lichtleitrohr eingeführt und nach einer Drehbewegung an seinem proximalen Ende mit einem Magneten festgehalten wird. Die Stirnseite des proximalen Endes des Lichtleitrohrs steht dabei aus dem Sockel hervor. Nachteilig bei dem genannten Laryngoskopspatel ist die aufwendige Anfertigung des Spatels selbst mit einem Rohrstück und des Sockels, der mit einem Magnet ausgerüstet sein muss. Außerdem ist die empfindliche proximale Stirnseite des Lichtleiters, die aus dem Sockel hervorsteht, während des Zusammenbaus bzw. Auseinanderbaus der Konstruktion mechanischen Belastungen ausgesetzt, was zur Beschädigung der Stirnfläche des Lichtleiters führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laryngoskop mit auswechselbarem Lichtleitrohr der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das die genannten Nachteile vermeidet, das insbesondere eine einfache Bauform und damit eine einfache Austauschprozedur des Lichtleitrohrs erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Laryngoskop mit dem im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. 12 ausgegebenen Merkmalen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Laryngoskops sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1a: eine Seitenansicht eines Laryngoskops mit einem Lichtleiter;
  • 1b: eine Draufsicht des distalen Endes eines Laryngoskops mit einem gebogenen Lichtleitrohr;
  • 1c: eine Draufsicht des distalen Endes eines Laryngoskops mit einem schräg abgeschliffenen Lichtleitrohr;
  • 2a: eine Seitenansicht des distalen Endes eines Laryngoskops mit eingerastetem Lichtleitrohr (Ausführungsform 1);
  • 2b: eine Draufsicht des Spatelteils aus 2a;
  • 2c: den Querschnitt A-A des Spatelteils aus 2a;
  • 3a: eine Seitenansicht des distalen Endes eines Laryngoskops mit eingerastetem Lichtleitrohr (Ausführungsform 2);
  • 3b: eine Draufsicht des Spatelteils aus 3a;
  • 3c: den Querschnitt B-B des Spatelteils aus 3a;
  • 4a: eine Seitenansicht des distalen Endes eines Laryngoskops mit eingerastetem Lichtleitrohr (Ausführungsform 3);
  • 4b: eine Draufsicht des Spatelteils aus 4a;
  • 4c: den Querschnitt C-C des Spatelteils aus 4a;
  • 5a: eine Seitenansicht des distalen Endes eines Laryngoskops mit eingerastetem Lichtleitrohr (Ausführungsform 4);
  • 5b: eine Draufsicht des Spatelteils aus 5a;
  • 5c: den Querschnitt D-D des Spatelteils aus 5a;
  • 5d: eine Seitenansicht des distalen Endes eines Laryngoskops mit eingerastetem Lichtleitrohr (Ausführungsform 5),
  • 5e: eine Draufsicht des Spatelteils aus 5d
  • 5f: den Querschnitt E-E des Spatelteils aus 5d
  • 6a: eine Seitenansicht eines Sockels mit einem eingetauchten Lichtleitrohr in eingerasteter Stellung (Variante 1);
  • 6b: eine Draufsicht auf den Sockel mit einem Lichtleitrohr aus 6a;
  • 7a: eine Einsenkbewegung eines Lichtleitrohrs in einen Sockel (Variante 1);
  • 7b: eine Verdrehbewegung eines Lichtleitrohrs in einem Sockel (Variante 1);
  • 8a: eine Seitenansicht eines Sockels mit einem eingetauchten Lichtleitrohr in eingerasteter Stellung (Variante 2);
  • 8b: eine Draufsicht auf den Sockel mit einem Lichtleitrohr aus 8a;
  • 8c: eine Seitenansicht einer Drehbewegung eines Lichtleitrohrs beim Einsetzen in einen Sockel (Variante 2);
  • 8d: eine Draufsicht auf den Sockel mit einem Lichtleitrohr aus 8c;
  • 9a: eine Seitenansicht eines Sockels mit einem eingetauchten Lichtleitrohr in eingerasteter Stellung (Variante 3);
  • 9b: eine Draufsicht auf den Sockel mit einem Lichtleitrohr aus 9a;
  • 9c: die Seitenansicht eines Sockels (Variante 3);
  • 9d: die Draufsicht auf den Sockel (Variante 3)
  • 9e: die Drehbewegung eines Lichtleitrohrs beim Einsetzen in einen Sockel (Variante 3)
  • 10a: eine Seitenansicht eines Sockels mit einem eingetauchten Lichtleitrohr in eingerasteter Stellung (Variante 4);
  • 10b: eine Draufsicht auf den Sockel mit einem eingetauchten Lichtleitrohr aus 10a;
  • 10c: eine Seitenansicht einer Drehbewegung eines Lichtleitrohrs beim Einsetzen in einen Sockel (Variante 4);
  • 10d: eine Draufsicht auf den Sockel mit einem Lichtleitrohr aus 10c;
  • 11a: eine Seitenansicht eines Sockels mit einem eingetauchten Lichtleitrohr in eingerasteter Stellung (Variante 5);
  • 11b: eine Draufsicht auf den Sockel mit einem Lichtleitrohr aus 11a;
  • 11c: eine Seitenansicht eines Sockels (Variante 5);
  • 11d: die Drehbewegung eines Lichtleitrohrs beim Einsetzen in einen Sockel (Variante 5).
  • 1a zeigt ein Laryngoskop 1, das aus einem Spatelblatt 2 und einem Sockel 3 besteht, mit einem in eine Raststellung gebrachten Lichtleitrohr 4. Der am proximalen Ende des Spatelblattes 2 befestigte Sockel 3 dient als Basisteil des Laryngoskops 1, das in einem Handgriff mit einer Batterie und einer Miniaturglühlampe (nicht gezeigt) durch eine Aussparung 5 befestigt und mit Hilfe einer Rastkugel 6 fixiert wird. Das Lichtleitrohr 4 ist als mit einem Metallmantel überzogenes Glasfaserbündel ausgebildet, das federelastisch und entsprechend gebogen ist. Das Lichtleitrohr 4 verläuft in unmittelbarer Nähe und im wesentlichen parallel zum seitlichen Teil des Spatelblattes 2. Eine optimale Beleuchtung des Einsatzgebietes am distalen Endes des Laryngoskops 1 verlangt daher eine Änderung der Ausbreitungsrichtung des Lichtstrahles, die nach einer der in 1b und 1c vorgeschlagenen Lösungen erfolgen kann. Das Lichtleitrohr 4 kann entweder, wie es in
  • 1b dargestellt ist, in Richtung weg vom Spatelblatt 2 seitlich gebogen sein und eine gerade abgeschliffene Stirnseite am distalen Ende aufweisen, oder, wie es in 1c gezeigt ist, eine schräg abgeschliffene Stirnseite am distalen Ende aufweisen und dadurch eine Lichtumlenkung an der Stirnseite des Lichtleitrohrs verursachen. Es ist zu erwähnen, daß die in 1b und 1c gezeigten Ausführungsformen des distalen Endes des Lichtleitrohrs sich auf alle hier erwähnten Ausführungsbeispiele erstrecken.
  • 2a bis 2c zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Arretierung des Lichtleitrohrs 4 am distalen Ende des Laryngoskopspatels 1. Wie man 2c entnehmen kann, weist das Spatelblatt 2 einen klammerartigen Querschnitt mit einem flachen Spatelrücken 7 auf. Das distale Ende des Lichtleitrohrs 4 ist dabei in einer Raststelle 8a arretiert, die durch eine Umkantung 9a am distalen Ende des Spatelrückens 7 gebildet ist. Aufgrund der federelastischen Eigenschaften des Lichtleitrohrs 4 kann es unter die Umkantung 9a unter leichtem Fingerdruck eingerastet werden. Zum Entriegeln des Lichtleitrohrs 4 ist proximal zu der Umkantung 9a, die die Raststelle 8a bildet, eine Griffmuldenöffnung 10a im Spatelrücken 7 vorgesehen.
  • 3a bis 3c zeigen eine zweite Rastvariante für das Lichtleitrohr 4. Auch hier wird die Raststelle 8b durch eine Umkantung 9b des Spatelrückens 7 nahe dem distalen Ende des Laryngoskopspatels 1 gebildet. Das federelastische Lichtleitrohr 4 wird in diesem Ausführungsbeispiel durch leichten Fingerdruck auf das unter dem Spatelrücken 7 herausragende distale Ende des Lichtleitrohres 4 entriegelt.
  • 4a bis 4c zeigen das distale Ende des Laryngoskops 1, das erfindungsgemäß eine dritte Rastvariante aufweist. In diesem Fall erfolgt die Arretierung über eine nahe am distalen Ende des Laryngoskops 1 liegende Sicke 9c, die im unteren Teil des Spatelrückens 7 angeordnet ist. Auch hier erfolgt die Arretierung aufgrund der federelastischen Eigenschaften des Lichtleitrohrs 4, das bei der horizontalen Schwenkbewegung nach Überwindung des aus der Ebene des Spatelrückens 7 geformten Teils 9c des Spatelrückens 7 eingerastet wird. Die Entriegelung kann in diesem Ausführungsbeispiel durch eine von der Raststelle 8c distal angeordnete Griffmuldenöffnung 10c im Eckbereich des Spatelrückens 7 erfolgen. In diesem Ausführungsbeispiel reicht zum Entriegeln ein leichter Fingerdruck auf das Lichtleitrohr 4 durch die Griffmuldenöffnung 10c.
  • 5a bis 5c zeigen eine vierte Rastvariante des distalen Endes des Laryngoskops 1, die eine Mischung der in 3 und 4 gezeigten Varianten darstellt. Ähnlich wie in 4a bis 4c erfolgt die Arretierung über eine nahe am distalen Ende des Laryngoskops 1 liegende Sicke 9d, die im unteren Teil des Spatelrückens 7 angeordnet ist. Die Arretierung erfolgt aufgrund der federelastischen Eigenschaften des Lichtleitrohrs 4, das bei der horizontalen Schwenkbewegung nach Überwindung des aus der Ebene des Spatelrückens 7 geformten Teils 9d des Spatelrückens 7 eingerastet wird. Die Entriegelung kann in diesem Ausführungsbeispiel durch leichten Fingerdruck auf das unter dem Spatelrücken 7 herausragende distale Ende des Lichtleitrohres 4 erfolgen.
  • Bei der Arretierung des Lichtleitrohrs 4 unter dem Spatelrücken 7 kann eine Kontaktierung des Lichtleitrohrs 4 mit dem vor der Sicke 9d angeordneten Bereich des Spatelrückens 7 durch eine das Laryngoskop bedienende Person als eine endgültige Arretierungsposition wahrgenommen werden. 5d bis 5f zeigen eine fünfte Rastvariante des distalen Endes des Laryngoskops 1, bei der eine Verwechslungsgefahr der endgültigen Arretierung des Lichtleitrohrs 4 unter den Spatelrücken 7 mit einer Schwergängigkeit aufgrund der Reibung zwischen beiden oben genannten Teilen oder aufgrund einer optischen Teilabdeckung des Lichtleitrohrs 4 durch den Spatelrücken 7 vor der Sicke 9c ausgeschlossen ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Tiefstelle der Sicke 9e gleichzeitig als erstes und einziges Hindernis auf der Arretierungsstrecke des Lichtleitrohrs 4 dient. Der Spatelrücken 7 ist in Richtung zum distalen Ende auslaufend keilförmig verjüngt, wobei die Kante die Tiefstelle der Sicke 9e schneidet. Aufgrund der federelastischen Eigenschaften des Lichtleitrohrs nach Überwindung des aus der Ebene des Spatelrückens 7 geformten Teils 9e erfolgt die endgültige Arretierung durch einen leichten Fingerdruck auf das distale Ende des Lichtleitrohrs 4. Die Entriegelung kann in diesem Ausführungsbeispiel durch einen leichten Fingerdruck und eine Drehbewegung des Lichtleitrohrs 4 in entgegengesetzter Richtung erfolgen. Diese Ausführungsform läßt sich auf jede der vier vorstehend beschriebenen Rastvarianten anwenden. Sie hat den großen Vorteil, daß der gegenüber z.B. 5a5c "weggeschnittene" Teil des Spatelrückens die Sicht in den Rachen des Patienten nicht behindert.
  • 6a und 6b zeigen den Sockel 3 des Laryngoskops 1 mit einem eingetauchten proximalen Ende des Lichtleitrohrs 4 nach der ersten Variante der Befestigung des proximalen Endes des Lichtleitrohrs 4 in eingerasteter Stellung. Bei dem proximalen Ende des Lichtleitrohrs 4 handelt es sich vorzugsweise um eine Form ohne Querschnittsänderung. Die dem Lichtleitrohr 4 angepaßte Form der durch den Sockel 3 durchgehenden Ausnehmung 11 averhindertdabei ein seitliches Herausfallen des Lichtleitrohrs 4 und gewährleistet eine stabile Sitzposition des Lichtleitrohrs 4 im Sockel 3. Wie man 6a entnehmen kann, liegt das proximale Ende des Lichtleitrohrs 4 an einer Querschnittsverjüngung 12, die einen stufenartigen Übergang des Querschnitts der Ausnehmung 11a von einem ersten Querschnitt, der im wesentlichen dem Querschnitt des Lichtleitrohrs 4 entspricht, zu einem geringeren Querschnitt aufweist. Der geringere Querschnitt kann dabei so gewählt werden, daß der Lichtleiter im Lichtleitrohr 4 nicht abgedeckt wird. Weil sich die Stirnseite des proximalen Endes des Lichtleitrohrs 4 innerhalb der Ausnehmung 11a des Sockels 3 befindet, wird ein mechanischer Schutz der empfindlichen Stirnseite gewährleistet.
  • 7a und 7b zeigen die Vorgehensweise beim Einsetzen und Arretieren des Lichtleitrohrs 4 im Laryngoskop 1 beim Ausführungsbeispiel der 6a und 6b. Der erste Schritt beinhaltet ein Einführen des proximalen Endes des Lichtleitrohrs 4 in die Sockelausnehmung 11 bis zum Anschlag an die Querschnittsverjüngung 12. Anschließend wird das Lichtleitrohr 4 durch eine Verdrehbewegung unter dem Spatelrücken 7 arretiert. Die Drehbewegung kann auch weniger als 90° betragen, falls das Lichtleitrohr 4 unter einem spitzen Winkel zum Spatelblatt 2 eingesetzt wird, was erfindungsgemäß möglich ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihren Ausführungsformen nicht auf die vorstehend angegebene Form der Querschnittsverjüngung 12. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Querschnittsänderungsformen der Querschnittsverjüngung Gebrauch macht (z.B. konisch, rund usw.).
  • Für jedes der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Arretierung des Lichtleitrohrs 4 am distalen Ende des Laryngoskops 1 sind auch die unten dargestellten Varianten des Einsetzens des proximalen Ende des Lichtleitrohrs 4 in den Sockel 3 anwendbar.
  • 8a bis 8d zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Befestigung des ohne Querschnittsänderung ausgeführten proximalen Ende des Lichtleitrohrs 4 im Sockel 3. Der Sockel 3 weist dabei eine seitliche Öffnung 11b auf, deren Neigungswinkel zur Vertikale sich im Verlauf vom Randbereich bis hin zur Mitte des Sockels 3 ändert. Der Winkel zwischen der Achse des Spaltes 11b und der Normalen zum Sockel in seiner Einsatzposition hat dabei den maximalen Wert im Randbereich des Sockels 3, und ist minimal oder gleich 0 im Zentrum des Sockels 3. Eine umgekehrte Anordnung, bei der der minimale Winkel im Randbereich des Sockels 3 und der maximale Winkel im Zentrum des Sockels 3 erreicht wird, ist ebenfalls möglich. Beim Einsetzen des Lichtleitrohrs 4 in die Öffnung 11b des Sockels 3 macht das Lichtleitrohr 4 eine durch die Änderung des Kippwinkels des Spaltes 11b hervorgerufene Schwenkbewegung, wie in 8c dargestellt. Im eingesetzten Zustand (s. 8b) wird das Lichtleitrohr 4 in der Mitte des Sockels 3 mittels der durch die Verkippung der seitlichen Öffnung 11b entstandenen Vorsprünge einerseits und durch die Arritierung des distalen Endes des Lichtleitrohrs 4 andererseits festgehalten.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Befestigung des Lichtleitrohrs 4 im Sockel 3 eines Laryngoskops 1 ist in 9a bis 9d dargestellt. Kennzeichnend für dieses Ausführungsbeispiel ist das Vorhandensein einer Aussparung 14a im oberen Randbereich der geraden seitlichen Öffnung 11c nahe der Mitte des Sockels 3. Die Aussparung 14a hat dabei eine mit dem am Sockel 3 anliegenden Teil des Lichtleitrohrs 4 formschlüssige geometrische Form, das nach dem seitlichen Einführen in die Öffnung 11c und einer horizontalen Verdrehbewegung (s. 9e) im Sockel 3 fixiert wird. Dieses Ausführungsbeispiel setzt eine Begrenzung der Bewegung des Lichtleitrohrs 4 im eingesetzten Zustand nach oben voraus, z.B. dadurch, daß der obere Rand des Lichtleitrohrs 4 an dem Spatelrücken 7 anliegt er oder in der Rasteinrichtung am Spatelblatt 2 arretiert wird. Im befestigten Zustand (s. 9b) wird das in eine Rasteinrichtung am Spatelblatt (nicht gezeigt) eingreifende Lichtleitrohr 4 mit Hilfe der Aussparung 14a gegen seitliches Herausfallen durch die Öffnung 11c gesichert.
  • 10a bis 10d zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Befestigung des Lichtleitrohrs 4 im Sockel 3, das eine Mischung aus den in 8a8d und 9a9d gezeigten Ausführungsbeispielen darstellt. Ähnlich wie in 8a bis 8d erfolgt die Fixierung des Lichtleitrohrs 4 im Sockel 3 durch Einführen des Lichtleitrohrs 4 in eine seitliche Öffnung 11d, die ihren Neigungswinkel in ihrem Verlauf durch den Sockel 3 ändert. Außerdem wird das Lichtleitrohr 4 ähnlich wie in 9a bis 9d mittels einer Aussparung 14b in der Öffnung 11d fixiert. Auch hier ist die Aussparung 14b mit dem entsprechenden Teil des Lichtleitrohrs 4 formschlüssig ausgebildet.
  • Das in 11a bis 11d dargestellte Ausführungsbeispiel der Befestigung des Lichtleitrohrs 4 im Sockel 3 umfaßt eine im Sockel 3 vorgesehene Rastkugel 16 mit einer elastischen Feder 17, die das seitliche Herausfallen des Lichtleitrohrs 4 aus der Öffnung 11e verhindern sollen. Dieses Ausführungsbeispiel erlaubt ein besonders einfaches Einsetzen und Befestigen des Lichtleitrohrs 4 im Sockel 3 durch eine einfache seitliche Eintauchbewegung (s. 11d) und anschließenden leichten Fingerdruck in die Einsetzrichtung ohne eine Verdrehbewegung des Lichtleitrohrs 4, dessen Verschiebung in vertikaler Richtung durch einen horizontalen Vorsprung 18 in der seitlichen Öffnung 11e und eine entsprechend geformte Aussparung 20 im Lichtleitrohr 4 verhindert wird. Eine Abflachung 19 am proximalen Ende des Lichtleitrohrs 4 erlaubt es, auf eine Rasteinrichtung am Spatelblatt vollständig zu verzichten, was zu einer weiteren Vereinfachung der Konstruktion und der damit verbundenen Reduzierung der Herstellungskosten führt.

Claims (13)

  1. Laryngoskop (1) mit einem an einem Handgriff anbringbaren Sockel (3), einem mit dem Sockel (3) verbundenen Spatelblatt (2), das einen Spatelrücken (7) aufweist, und einem Lichtleitrohr (4), das ein proximales und ein distales Ende aufweist, wobei das Lichtleitrohr (4) mit seinem proximalen Ende in eine sich durch den Sockel (3) durchgehend erstreckende Ausnehmung (11) lösbar eingesetzt ist, während das distale Ende in eine Rasteinrichtung am Spatelblatt (2) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitrohr (4) durchgehend einen konstanten Querschnitt aufweist und dass die Ausnehmung (11) eine Querschnittsverjüngung (12) aufweist, an der das proximale Ende des Lichtleitrohrs (4) anliegt.
  2. Laryngoskop (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Lichtleitrohrs (4) kreisförmig ist.
  3. Laryngoskop (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung eine Umkantung (9a) am distalen Ende des Spatelrückens (7) aufweist, an die proximal eine Griffmuldenöffnung (10a) im Spatelrücken (7) zum Entriegeln des Lichtleitrohrs (4) angrenzt.
  4. Laryngoskop (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung eine Umkantung (9b) am distalen Ende des Spatelrückens (7) aufweist und das distale Ende des Lichtleitrohrs (4) mittels Fingerdruck auf sein unter dem Spatelrücken (7) herausragendes Ende entriegelbar ist.
  5. Laryngoskop (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am distalen Ende des Spatelrückens (7) eine Griffmuldenöffnung (10c) im Spatelrücken (7) zum Entriegeln des Lichtleitrohrs (4) ausgebildet ist, und die eine Sicke (9c) im Spatelrücken (7) umfassende Rasteinrichtung proximal bezüglich der Griffmuldenöffnung (10c) angeordnet ist.
  6. Laryngoskop (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung eine Sicke (9d) am distalen Ende des Spatelrückens (7) aufweist und das distale Ende des Lichtleitrohrs (4) durch einen Fingerdruck auf sein unter dem Spatelrücken (7) herausragendes Ende entriegelbar ist.
  7. Laryngoskop (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tiefstelle der Sicke (9c, 9d, 9e) oder der Umkantung (9a, 9b) als ein erstes Hindernis auf der Arretierungsstrecke des Lichtleitrohrs (4) dient.
  8. Laryngoskop (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stirnseite des proximalen Endes des Lichtleitrohrs (4) innerhalb der Ausnehmung (11) des Sockels (3) befindet.
  9. Laryngoskop (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsverjüngung (12) einen stufenartigen Übergang des Querschnitts der Ausnehmung (11a) von einem ersten Querschnitt, der im wesentlichen dem Querschnitt des Lichtleitrohrs (4) entspricht, zu einem geringeren Querschnitt aufweist.
  10. Laryngoskop (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (11b) eine Seitenausnehmung mit einem variablen Winkel zwischen ihrer Achse und der Normale zum Sockel in seiner Einsatzposition darstellt.
  11. Laryngoskop (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (11c, 11d) im oberen Randbereich eine Aussparung (14a, 14b) aufweist, die mit dem anliegenden Teil des Lichtleitrohres (4) formschlüssig ausgebildet ist.
  12. Laryngoskop (1) mit einem an einem Handgriff anbringbaren Sockel (3), einem mit dem Sockel (3) verbundenen Spatelblatt (2), das einen Spatelrücken (7) aufweist, und einem Lichtleitrohr (4), das ein proximales und ein distales Ende aufweist, wobei das Lichtleitrohr (4) mit seinem proximalen Ende in eine sich durch den Sockel (3) durchgehend erstreckende Ausnehmung (11e) lösbar eingesetzt ist und in der Ausnehmung (11e) zur Fixierung des Lichtleitrohrs (4) wenigstens ein Vorsprung (18) und wenigstens eine Rasteinrichtung vorgesehen sind, wobei das proximale Ende des Lichtleitrohres (4) der Ausnehmung (11e) formgerecht angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitrohr (4) an seinem proximalen Ende eine Abflachung (19) parallel zur Einsetzrichtung aufweist, die an der inneren Wand der Ausnehmung (11e) anliegt und damit eine Drehbewegung des Lichtleitrohrs (4) verhindert
  13. Laryngoskop (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung eine Rastkugel (16) und eine vorgespannte elastische Vorrichtung (17) umfasst.
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