DE3604953A1 - Zahnaerztliches handstueck - Google Patents

Zahnaerztliches handstueck

Info

Publication number
DE3604953A1
DE3604953A1 DE19863604953 DE3604953A DE3604953A1 DE 3604953 A1 DE3604953 A1 DE 3604953A1 DE 19863604953 DE19863604953 DE 19863604953 DE 3604953 A DE3604953 A DE 3604953A DE 3604953 A1 DE3604953 A1 DE 3604953A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
connector
air
light guide
handpiece according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863604953
Other languages
English (en)
Inventor
Robert K. Philadelphia Pa. Vaccaro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Syntex USA LLC
Original Assignee
Syntex USA LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Syntex USA LLC filed Critical Syntex USA LLC
Publication of DE3604953A1 publication Critical patent/DE3604953A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/088Illuminating devices or attachments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/04Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies allowing adjustment or movement
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/3604Rotary joints allowing relative rotational movement between opposing fibre or fibre bundle ends

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück und spezieller ein Verbindungsstück für ein beleuchtendes zahnärztliches Handstück, welches den wirksamen Durchgang von Licht, Luft und Wasser durch eine leicht lösbare, drehbare Verbindung gestattet.
Seit Jahren ist es bekannt, zahnärztliche, manuell betätigte Geräte, speziell Handstücke mit Mitteln zum Beleuchten des Feldes auszustatten, an dem der zahnärztliche Eingriff durchgeführt wird. Das Licht wird gewöhnlich entweder von einer in dem körpernahen Ende des Geräts angeordneten Glühbirne (in der vorliegenden Beschreibung bezieht sich der Ausdruck "körperfern" auf dasjenige Ende, welches dem benutzten Feld des zahnärztlichen Eingriffs am nächsten ist, und "körpernah" bezieht sich auf dasjenige Ende, welches von dem Feld des zahnärztlichen Eingriffs entfernt ist) oder von einer getrennten Lichtquelleneinheit übertragen und dann zu dem körperfernen Ende über ein optisches Faserbündel geleitet, welches durch das Handstück hindurchgeht. Ein Beispiel für ein solches beleuchtendes Handstück ist in der US-PS 4 341 518 dargestellt.
Es ist auch üblich geworden, zahnärztliche Handstücke mit einem Verbindungsstück oder einer drehbaren Verbindung auszustatten, so daß dieses Teil des Handstückes nahe dem körperfernen Ende und dem Teil, der durch den Benutzer gehalten wird, frei bezüglich dem körpernahen Ende drehen kann, welches an die Versorgungseinrichtung für Betriebsmittel, wie Luft, Wasser, Licht und/oder elektrische Energie angeschlossen ist. Die drehbare Verbindung ist vorzugsweise leicht entfernbar, so daß verschiedene Handstücke rasch an
derselben Versorgungseinrichtung ausgetauscht werden können. (Der in der vorliegenden Beschreibung benutzte Ausdruck "Handstücke" soll angetriebene Bohrer (sowohl für hohe Geschwindigkeit als auch für niedrige Geschwindigkeit), angetriebene Schaber, angetriebene Zahngewebeinstrumente und ähnliche umfassen. )
Beispiele für solche Verbindungsstücke einschließende Handstücke sind z.B. in den US-PSen 3 936 940, 4 217 101, 4 260 382, 4 303 392 und 4 321 039 angegeben.
Wenn es gewünscht ist, sowohl eine Beleuchtung als auch eine drehbare Verbindung an solchen Handstücken vorzusehen, wird es im allgemeinen als wünschenswert betrachtet, den Lichtweg entlang der Hauptlängsachse des Verbindungsstücks jedenfalls an der Stelle verlaufen zu lassen, an der die Verbindung stattfindet, um sicherzustellen, daß die Beleuchtungsstärke durch die Drehung nicht beeinflußt wird. Handstücke, welche solch einen Lichtweg darstellen, sind z.B. in den US-PSen 4 353 697, 4 403 956, 4 398 885 und 4 431 412 beschrieben.
Es haben sich verschiedene Nachteile solcher Handstücke herausgestellt. Wegen der Vielzahl der Wege für die Betriebsmittel (typischerweise Antriebsluft, Luft zum Entfernen von Teilchen oder zum Kühlen, Wasser, Licht und Abluft), besteht die Tendenz, daß der Verbindungsstückabschnitt langer und/oder mit größerem Durchmesser ausgebildet ist als es im Hinblick auf das Ausbalancieren und das durch den Handgriff vermittelte Gefühl wünschenswert ist. Zusätzlich erfordert die Drehung ein hohes Drehmoment wegen der Anzahl der Dichtungen und anderer Reibkontakte zwischen den drehbaren Teilen. Da die Anzahl und die Länge von Spalten in
ι dem optischen Weg anwächst, muß mit einer geringeren Beleuchtungsintensität an dem Behandlungsfeld gerechnet werden. Weiterhin besteht die Tendenz, daß solche Verbindungsstücke kompliziert und teuer sind.
Es ist daher wünschenswert, ein Verbindungsstück für ein beleuchtendes zahnärztliches, manuell betätigtes Gerät (Handwerkzeug) zu schaffen, welches einen oder mehrere der voranstehend geschilderten Nachteile beseitigt und sowohl billig als auch leicht benutzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung des zahnärztlichen Handstücks mit den in dem Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung sind gemäß Anspruch 2 das erste Ende der ersten Lichtleitmittel und das zweite Ende der zweiten Lichtleitmittel in einer zentralen Hauptachse des Gehäuses und des Verbindungsstücks angeordnet, und zwar so, daß sich sich diese Enden gegenüberstehen.
Durch das nach Anspruch 5 vorgesehene Kugellager zwischen dem Gehäuse und dem Verbindungsstück wird die Drehung des Verbindungsstücks erleichtert. In einer bevorzugten Ausführungsform sind ein nach Anspruch 4 vorgesehener Federring und das Kugellager verschachtelt, und das Kugellager ist so ausgebildet, daß ein Winkel-Kontaktkugellager geschaffen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit sieben Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines luftangetriebenen zahnärztlichen Handstücks, in dem die vorliegende Erfindung wirksam genutzt werden kann;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch einen Teil des Handstücks entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, welche die Lage des Drehverbindungsstücks zu dem Gehäuse des Handstücks darstellt;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Verbindungsstücks gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 3, welche ein Ende des Drehverbindungsstücks darstellt;
Fig. 5 eine Endansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 3, welche das andere Ende des Drehverbindungsstücks darstellt;
Fig. 6 einen Schnitt durch das körpernahe Ende des Gehäuses des Handstücks; und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 4 durch das Teil des Gehäuses, welches zur Anbringung des Drehverbindungsstücks vorgesehen ist.
Wie die Zeichnungen darstellen, ist die vorliegende Erfindung auf ein zahnärztliches Handstück 10 gerichtet. In typischer Weise ist das zahnärztliche Handstück luftangetrieben. Jedoch ist das Drehverbindungsstück gemäß der vorliegenden
Erfindung auch in mechanisch angetriebenen Handstücken nützlich zu gebrauchen. Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht das Handstück 10 im allgemeinen aus einem Gehäuse 12 mit einem körpernahen Ende 14 und einem körperfernen Ende 16. Das Gehäuse 12 ist mit einem Arbeitsende 18 des Handstücks 10 verbunden. Das Arbeitsende enthält in typischer Weise eine durch Luft angetriebene Hochgeschwindigkeitsturbine, die einen Zahnbohrer antreibt. In dem Gehäuse 12 ist an dem körperfernen Ende 14 ein Drehverbindungsstück 20 angebracht, das weiter unten ausführlicher beschrieben wird.
Wie am besten aus den Figuren 2, 3, 4 und 5 entnommen werden kann, hat das Drehverbindungsstück 20 ein Körperelement 22, welches ein mit einem Schraubgewinde versehenes körpernahes Ende 24 aufweist. In dem mit dem Schraubgewinde versehenen körpernahen Ende wird eine Büchse 26 gehalten, die derart ausgebildet ist, daß sie eine Antriebsluftröhre 28, eine Wasserkühlungsröhre 30, eine Auslaßluftröhre 32 und einen Lichtleiter 34 aufnimmt. Eine Gummidichtung 36 paßt um die vorstehend genannten Röhren und Leiter und ermöglicht die Verbindung des Handstückes mit einem üblichen Versorgungssystem einschließlich solchen mit ISO (International Standards Organization) Verbindungen. Wie aus Fig. 2 ersehen werden kann, ist bei der ISO Verbindung der Lichtleiter 34 gegenüber der Mittellängsachse versetzt. Der Lichtleiter 34 kann so gebogen werden, daß das Ende an dem körperfernen Ende des Verbindungsstücks 20 in der Mittellängsachse liegt. In dieser Hinsicht hat es sich als dienlich erwiesen, einen "Bildleiter" zu verwenden, d.h. eine Ansammlung optischer Fibern, die zusammen gefaßt und geschweißt sind. Solch eine Leitung kann leicht erhitzt und in die gewünschte Form gebogen werden. Das Verbindungsstück 20 ist mit einem Durchmesser 38 ausgebildet, der dazu ge-
eignet ist, eine Winkel-Kontaktlageranordnung aus einem äußeren Bettungsring 40, einem inneren Bettungsring 42 und Kugellagern 44 zu tragen. Außerdem ist der äußere Bettungsring 40 so ausgebildet, daß er eine Federklemme 46 zwischen der Schulter 39 und der Endoberfläche des äußeren Bettungsrings 40 festhält. Wenn das Verbindungsstück in das Gehäuse 12 eingesetzt ist, wird die Federklemme 46 in einer Umfangsnut 48, beispielsweise einer V-Nut festgehalten, die an der inneren Oberfläche des Gehäuses 12 ausgebildet ist, um eine axiale Bewegung zwischen dem Gehäuse 12 und dem Verbindungsstück 20 zu verhindern. Jedoch kann das Verbindungsstück 20 in dem Gehäuse 12 frei gedreht werden. Der äußere Bettungsring 40 liegt an einer Schulter 49 an, die auch an der inneren Oberfläche des Gehäuses 12 liegt.
Die Betrachtung in Richtung auf das körperferne Ende 50 des Verbindungsstücks 20 zu bewegend, ist eine Rille 52 zur Aufnahme eines O-Rings 54 ausgebildet, der die innere Oberfläche 55 einer Ablufthülse 56 in dem Gehäuse 12 berührt. Die Ablufthülse 56 ist mit einem sechseckigen äußeren Umfang derart ausgebildet, daß eine Reihe von Abflachungen 58 auf den äußeren Umfang der Ablufthülse 56 erzeugt werden und Räume zwischen den Abflachungen 58 und der inneren Wand des Gehäuses 12 bilden. Eine Rille 62 ist an der inneren Oberfläche 63 der Ablufthülse 56 ausgeformt, um einen O-Ring 64 aufzunehmen, der die äußere Oberfläche des Anschlußkopfes 66 berührt.
Der Anschlußkopf 66 ist mit einer inneren Wand 68 ausgebildet, die gegenüber dem körperfernen Ende des Verbindungsstücks 20 durch eine Rille 70 und einen O-Ring 72 abgedichtet ist. Das Verbindungsstück 20 ist mit einer Abschlußwand 74 ausgebildet, die einer Abschlußwand 76 der Anschluß-
kopfes 66 gegenübersteht. Der Anschlußkopf 66 enthält einen Auslaß-Antriebsluftleiter 78, einen Auslaß-Lichtleiter 80, einen Auslaß-Wasserleiter 82 und einen Auslaß-Kühlluftleiter 84. Zusätzlich bilden die innere Wand 68 des Anschlußkopfes 66, die Abschlußwand 74 des Verbindungsstücks 20 und die
Abschlußwand 76 des Anschlußkopfes 66 einen Raum 86, der mit flüssigem Kühlmittel gefüllt ist, da dieses von der Einlaßröhre 30 durch den Raum 86 und aus der Auslaßröhre 78
fließt.
Die Anordnung der Ablufthülse 56 und des Verbindungsstücks 20 bildet einen Luftspalt 88, der ringförmig ist und Luft von der Einlaßröhre 28 durch den Spalt 88 herausleitet aus der Antriebsluftröhre 78 und der Kühlluftröhre 84. Abluft von dem Handstück fließt durch die Räume 60 zu dem körpernahen Ende des Gehäuses 12 durch Abluftschlitze 92, die in dem Verbindungsstück 20 ausgebildet sind. Die Abluft tritt dann durch die Auslaßluftröhren 32 heraus.
Das Verbindungsstück 20 ist in dem Gehäuse 12 frei drehbar und wird darin axial durch die Federklemme 46 und die Umfangsnut 48 zurückgehalten. Die Federklemme 46 und die
zurückhaltende Umfangsnut 48 stellen ein Schneilentkupplungssystem in dem Handstück gemäß der vorliegenden Erfindung
dar.
Beim Hineindrücken des Verbindungsstücks 20 in das kÖrpernahe Ende des Gehäuses 12 wird die Federklemme 46 radial
durch eine konische Anfasung 94 zusammengepreßt, die am
deutlichsten in Fig. 6 dargestellt ist. Beim weiteren Hereindrücken des Verbindungsstücks 20 zu dem körperfernen Ende des Gehäuses 12 wird die Feder 48 vollständig zusammengepreßt und dann teilweise in die positionierende Rille 48 hinein entspannt.
Das Verschachteln der Federklemme 46 und der Kugellager 44 auf dem äußeren Bettungsring 4 0 der Lageranordnung ergibt eine wesentliche Raumersparnis dadurch, daß die Federklemme 46 und die Kugellager 44 im wesentlichen den gleichen radialen Raum einnehmen. Der innere Bettungsring 42 wird auf den Körper 22 des Drehverbindungsstücks 20 aufgepreßt, so daß beim Herausziehen des Verbindungsstücks 20 aus dem körpernahen Ende des Gehäuses 12 der innere Bettungsring 42 auf die Kugeln drückt, die den äußeren Bettungsring 40 gegen die Federklemme 46 drügken und dadurch die Feder zusammendrücken und die Entnahme ermöglichen. Die Winkel-Kontaktlageranordnung, die durch den inneren Bettungsring 42, die Kugellager 44 und den äußeren Bettungsring 40 gebildet wird, ermöglicht zusätzlich eine freie Drehung des Drehverbindungsstücks innerhalb des Gehäuses, da die Winkel-Kontaktlageranordnung sowohl eine axiale Belastung als auch eine radiale Belastung ohne Festfressen bei der Drehung aufnimmt.
Um die Reibungskräfte, die bei den drehbaren Elementen nach der vorliegenden Erfindung entstehen können, weiter herabzusetzen, ist ein sogenannter "schwimmender O-Ring" 54 in der Rille 52 vorgesehen. Der O-Ring 54 ist so bemessen,
nrößer
daß sein innerer Durchmesserväls der innere Durchmesser der Rille 52 ist, um einen etwas losen Sitz zu bilden und so eine Oberfläche geringer Reibung zu schaffen. Der O-Ring ist an seinem äußeren Umfang durch Anlage an der inneren Wand 55 der Ablufthülse und an der Kante der Rille 52 abgedichtet, was am klarsten aus Fig. 2 ersehen werden kann. Der Druck der Antriebsluft drängt den O-Ring 52 gegen die Berührungsoberflächen, und während eine gewisse Undichtigkeit in Kauf genommen werden kann und in typischer Weise vorhanden ist, sind bei dem niedrigen Druck Berührungsober-
-X- Λ3
flächen mit im wesentlichen geringem Reibungskoeffizienten vorgesehen, wodurch ein freies Drehen des Verbindungsstücks 20 in dem Gehäuse 12 ermöglicht wird.
Um einen ruhigen Betrieb einer Turbineneinrichtung in einem typischen manuell betätigten Handstück vorzusehen, ist ein Luftschlitz 90 in dem Verbindungsstück 20 in der obenliegenden Oberfläche eines Teils des Körpers 22 des Verbindungsstücks 20 als Einschnitt ausgebildet, um eine Drosselwirkung für die Antriebsluft zu schaffen, die zu der Auslaßröhre 78 geleitet wird. Die Drosselwirkung reduziert Druckschwankungen, mit denen die Auslaßröhre 78 und danach die luftangetriebene Turbine beaufschlagt werden, und ermöglicht somit einen ruhigen Betrieb des Handstücks.
Ein zusätzlicher und wesentlicher Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung liegt in der Verwendung von Wasser in dem Raum oder Spalt 86 zwischen den Enden der Lichtleiter 34 und 80. Wenn das Licht von Luft in Glas oder Glas in Luft übergeht, wird der größte Teil des Lichts übertragen, während ein gewisser Anteil zurückgespiegelt wird und verlorengeht. Zusätzlich tritt Licht aus einer optischen Glasfiber in einem sich öffnenden Konus aus. Der Öffnungswinkel wird durch den Einfallswinkel am Anfang der Faser sowie durch die Brechungsindizes des Kernglases und des benachbarten Mediums bestimmt. Um die Reflexionsverluste und die infolge der Divergenz durch den Lichtspalt verursachten Verluste zu minimieren, ist der Spalt mit Wasser gefüllt, welches einen Brechungsindex aufweist, der dichter an dem Brechungsindex des Glases liegt. Der Betrag des reflektierten Lichts kann näherungsweise durch die Gleichung bestimmt werden:
2
R = (ZH1 - n^/ßi^ + n^) , worin
AL·
-yf-
5R= der Fresnelsche Reflexionskoeffizient, nn = der Brechungsindex des umgebenden Mediums und n, = der Brechungsindex des Glases ist.
Für ein typisches optisches Glasfasersystem ist n, = ungefähr lf85 und n„ ist = 1 für Luft. Bei der Benutzung dieser Parameter bewirkt ein Luftspalt ein R = 0,0505, was bedeutet, das ungefähr 5 % des Lichts in einer Faser reflektiert wird und verlorengeht, wenn ein Luftspalt überbrückt werden soll. Zusätzliche 5 % des Lichts sind verloren, weil das Licht an der anderen Seite des Luftspalts in die Glasfaser eintritt.
Daraus ergibt sich ein Gesamtverlust von ungefähr 10 % des ursprünglichen Lichts in der ersten optischen Faser. Wenn jedoch das Medium zwischen den Fasern Wasser statt Luft ist, so beträgt n~ ungefähr 1,33 und der Gesamtverlust erreicht ungefähr 1,5 % des Ursprünglichen. Diese erhebliche Herabsetzung des Lichtverlustes bedeutet einen wesentlichen Beleuchtungsunterschied durch das zu dem Arbeitsende des Handstücks 10 übertragenen Lichts. Zusätzlich zu der voranstehenden Wirkung ist die fokussierende Wirkung des Wassers so, daß weniger Licht verlorengeht, wenn dieses durch einen Wasserspalt statt durch einen Luftspalt übertragen wird.
Obwohl die voranstehende Erfindung im Hinblick auf deren spezielle Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte es den einschlägigen Fachleuten klar sein, daß verschiedene Änderungen durchgeführt werden können und Äquivalente vorgesehen werden können, ohne von dem Kern der Erfindung abzuweichen. Alle solche Abwandlungen sollen von dem Schutzumfang der Ansprüche erfaßt sein.

Claims (13)

Ansprüche:
1. Zahnärztliches Handstück umfassend:
ein Gehäuse (12) mit einem körperfernen und einem körpernahen Ende (16 bzw. 14);
erste Lichtleitmittel (Auslaß-Lichtleiter 80) innerhalb des Gehäuses, welche Licht von im wesentlichen dem körpernahen Ende zu dem körperfernen Ende des Gehäuses leiten und einen ersten Endpunkt nahe dem körpernahen Ende (14) des Gehäuses aufweisen;
erste Flüssigkeitsleitmittel (Ausgangswasserleitung 82) in dem Gehäuse, welche Flüssigkeit von im wesentlichen dem körpernahen Ende (14) zu dem körperfernen Ende (16) des Gehäuses leiten;
ein Verbindungsstück (20) mit einem körperfernen Ende und einem körpernahen Ende (24), welches zur drehbaren Anbringung an dem körpernahen Ende (14) des Gehäuses ausgebildet ist;
zweite Lichtleitmittel (Lichtleiter 34) innerhalb des Gehäuses, um Licht von dem körpernahen Ende (24) zu dem körperfernen Ende des Verbindungsstücks zu leiten, wobei die zweiten Lichtleitmittel ein zweites Ende nahe dem körperfernen Ende des Verbindungsstücks aufweisen; zweite Flüssigkeitsleitmittel (Wasserkühlungsröhre 30) innerhalb des Verbindungsstücks, welches Flüssigkeit von dem körpernahen Ende (24) zu dem körperfernen Ende des Verbindungsstücks leiten; und
einen Anschlußkopf (66) innerhalb des Gehäuese zum dichten Anschluß eines Teils des Verbindungsstücks (20), wenn das Verbindungsstück an dem Gehäuse angebracht ist, sowie des ersten Lichtleitmittels und des ersten Flüssigkeitsleitmittels, dergestalt, daß der Anschlußkopf (66) und das körperferne Ende des Verbindungsstücks (20) einen
abgedichteten Raum bilden, durch den Flüssigkeit von den zweiten Flüssigkeitsleitmitteln zu den ersten Flüssigkeitsleitmitteln fließen kann und durch den Licht von dem zweiten Ende der zweiten Lichtleitmittel zu dem ersten Ende der ersten Lichtleitmittel übertragen werden kann.
2. Handstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende des ersten Lichtleitmittels und das zweite Ende des zweiten Lichtleitmittels in der Hauptlängsachse des Gehäuses (1) und des Verbindungsstücks (20) angeordnet sind.
3. Handstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (20) Haltemittel (40 - 46) zum Eingriff in einen entsprechenden Teil (48, 49) des Gehäuses zum Halten des Verbindungsstücks in dem Gehäuse aufweist.
4. Handstück nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel eine runde Federklemme (46) umfassen und daß der zusammenwirkende Abschnitt des Gehäuses (12) i eine Umfangsnut (48) dergestalt aufweist, daß diese mit
der Federklemme in Eingriff gelangt.
5. Handstück nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel ein Winkel-Kontaktkugellager (44) umfassen.
6. Handstück nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federklemme (46) und das Kugellager (44) im wesentlichen denselben radialen Raum einnehmen.
7. Handstück nach Anspruch 1, umfassend:
erste Luftleitmittel (Antriebsluftleiter 78) in dem Gehäuse, die Luft im wesentlichen von dem körpernahen Ende zu dem körperfernen Ende des Gehäuses leiten; zweite Luftleitmittel (Kühlluftleiter 84) in dem Verbindungsstück (20), um Luft von dem körpernahen Ende zu im wesentlichen dem körperfernen Ende des Verbindungsstücks (20) zu leiten, dergestalt, daß das Verbindungsstück und das Gehäuse, wenn das Verbindungsstück an dem Gehäuse angebracht ist, einen Luftdurchgang (Luftspalt
88) bilden, durch den Luft von dem zweiten Luftleit- \ mittel (Antriebsluftröhre 28) zu dem ersten Luftleitmittel fließen kann; und
Dichtmittel (52, 54, 62, 64), welche den Luftdurchgang gegen Lecken im wesentlichen abdichten.
8. Handstück nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel (52, 54, 62, 64) eine druckabhängige Dichtung an dem Durchgang einschließen.
9. Handstück nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel einen schwimmenden O-Ring (54) ein- ι schließen.
10. Handstück nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (20) den schwimmenden O-Ring
(54) umfaßt.
-A-
,
11. Handstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel weiter den dichtenden Eingriff (62, 64) zwischen dem Anschlußkopf (66) und dem körperfernen Ende des Verbindungsstücks (20) umfassen.
12. Handstück nach Anspruch 9,
da durch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel weiter den dichtenden Eingriff (62, 64) zwischen dem Anschlußkopf (66) und dem körperfernen Ende des Verbindungsstücks (20) umfassen.
13. Handstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel (52, 54, 62, 64) den dichtenden Eingriff zwischen dem Anschlußkopf (66) und dem körperfernen Ende des Verbindungsstücks (20) umfassen.
DE19863604953 1985-02-19 1986-02-17 Zahnaerztliches handstueck Withdrawn DE3604953A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/702,713 US4614498A (en) 1985-02-19 1985-02-19 Swivel for an illuminated dental handpiece

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3604953A1 true DE3604953A1 (de) 1986-08-28

Family

ID=24822310

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863604953 Withdrawn DE3604953A1 (de) 1985-02-19 1986-02-17 Zahnaerztliches handstueck

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4614498A (de)
CA (1) CA1264574A (de)
DE (1) DE3604953A1 (de)
GB (1) GB2171479B (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5145370A (en) * 1989-03-01 1992-09-08 Gary Woodward Dental fiberoptic handpiece hose assembly
US5147204A (en) * 1991-08-08 1992-09-15 Minnesota Mining And Manufacturing Co. Dental material curing apparatus
US5538425A (en) * 1992-08-13 1996-07-23 Reeves; Gloria Dental handpiece with disposable drill head assembly
US5743731A (en) * 1995-06-07 1998-04-28 Lares Research Instrument holder with integrated camera capability and interchangeable instrument tips
US5634790A (en) * 1995-06-07 1997-06-03 Lares Research Video dental medical instrument
US6149430A (en) * 1998-02-20 2000-11-21 Ora Innovations, Inc. Integrally molded dental appliance and process for its manufacture
US6134365A (en) * 1998-06-01 2000-10-17 Colvin; James Barry Coherent illumination system and method
US6716028B2 (en) * 2000-08-04 2004-04-06 Hu-Friedy Mfg. Co., Inc. Ultrasonic swivel insert
US20020168612A1 (en) * 2000-09-14 2002-11-14 Novak Eugene J. Bearing for dental handpiece
US20070059664A1 (en) * 2000-09-14 2007-03-15 Novak Eugene J Bearing for dental handpiece
US20060234186A1 (en) * 2000-09-14 2006-10-19 Novak Eugene J Bearing for dental handpiece
EP1355580A1 (de) * 2000-12-18 2003-10-29 Dentsply International, Inc. Verbesserte komponenten für dentale handstücke
US20020124443A1 (en) * 2000-12-18 2002-09-12 Dentsply Research & Development Corp. Metal-to-metal connections
US6811399B2 (en) 2001-07-27 2004-11-02 Hu-Friedy Mfg. Co., Inc. Torque lock for ultrasonic swivelable inserts and method
US20070031786A1 (en) * 2002-02-25 2007-02-08 Heil Donald J Dental handpiece
US20070117064A1 (en) * 2002-02-27 2007-05-24 Novak Eugene J Dental handpiece with improved grease retention
EP2172165B1 (de) * 2002-02-27 2013-06-26 DENTSPLY International Inc. zahnärztliches Handstück mit verbesserter Schmierfetthalterung
EP1488076B1 (de) * 2002-03-28 2016-07-13 DENTSPLY International Inc. Verfahren zum auswuchten des rotierenden turbinenelements eines dentalen handstücks
CA3014223A1 (en) * 2008-09-24 2010-04-01 Dentsply International Inc. Imaging device for dental instruments and methods for intra-oral viewing
US20120052460A1 (en) * 2010-08-30 2012-03-01 Dentalez, Inc. Dental handpiece swivel coupling with an autoclavable illuminator assembly
USD669583S1 (en) * 2011-06-21 2012-10-23 Nakanishi Inc. Dental handpiece
US11940070B2 (en) * 2016-04-14 2024-03-26 Medtronic Xomed, Inc. Swivel knuckle connection
US10422457B2 (en) * 2016-04-14 2019-09-24 Medtronic Xomed, Inc. Swivel knuckle connection
DE102017211769A1 (de) * 2017-07-10 2019-01-10 Sirona Dental Systems Gmbh Zahnärztliches Handstück

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE571891A (de) * 1957-10-10
US3893242A (en) * 1972-01-14 1975-07-08 Star Dental Mfg Co Air driven dental handpiece
GB1472586A (en) * 1973-07-06 1977-05-04 Kaltenbach & Voigt Dental handpiece
US3942392A (en) * 1974-06-10 1976-03-09 Joe W. Page, Jr. Dental handpiece
DE2533189B2 (de) * 1975-07-24 1978-01-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Zahnaerztliches handstueck
DE2618158C3 (de) * 1976-04-26 1985-12-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Zahnärztliche Turbinenhandstückanordnung
DE2633223C3 (de) * 1976-07-23 1979-03-22 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Zahnärztliches Handstück
US4117597A (en) * 1976-07-30 1978-10-03 L.A. Gauge Co. Inc. Dental drill
DE7729110U1 (de) * 1977-09-20 1979-01-04 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Zahnärztliches Handstück
DE2855874A1 (de) * 1978-12-22 1980-07-10 Siemens Ag Zahnaerztliche handstueckanordnung
DE2855797C3 (de) * 1978-12-22 1986-04-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Zahnärztliche Handstückanordnung
US4303392A (en) * 1979-07-09 1981-12-01 A-Dec, Inc. Dental handpiece with quick disconnect coupling
DE2929483A1 (de) * 1979-07-20 1981-02-05 Siemens Ag Zahnaerztliche handstueckanordnung
DE2966994D1 (en) * 1979-11-29 1984-06-20 Siemens Ag Dental handpiece assembly
US4341518A (en) * 1979-12-20 1982-07-27 Wallace Richard A Dental handpiece
JPS56109709U (de) * 1980-01-21 1981-08-25
US4260382A (en) * 1980-01-23 1981-04-07 Thomson Loronzo H Air turbine dental handpieces and swivel connections therefor
DE3009337A1 (de) * 1980-03-11 1981-09-24 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Zahnaerztlicher druckluftmotor
JPS5839695Y2 (ja) * 1980-07-14 1983-09-07 有限会社中西歯科器械製作所 光学ハンドピ−ス
DE3104239C2 (de) * 1981-02-06 1986-11-20 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Zahnärztliches Handstück
US4431412A (en) * 1981-03-30 1984-02-14 Lares Mfg. Co., Inc. Dental handpiece
US4403959A (en) * 1981-07-31 1983-09-13 Kabushiki Kaisha Yoshida Seisakusho Coupling device for a dental instrument

Also Published As

Publication number Publication date
GB2171479A (en) 1986-08-28
GB2171479B (en) 1988-06-29
US4614498A (en) 1986-09-30
CA1264574A (en) 1990-01-23
GB8603897D0 (en) 1986-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3604953A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
DE69423718T2 (de) Wegwerffilter für dentale Handstücke
EP0199848B1 (de) Vorrichtung zum Einführen eines Endoskops oder eines chirurgischen Instruments in Körperhöhlen mit Mitteln zum Zuführen und Absaugen eines Spülmediums
DE3215219C2 (de)
EP0491149B1 (de) Bohrfutter für eine insbesondere chirurgischen Zwecken dienende Bohrmaschine
DE69327187T2 (de) Handstück zum Abgeben einer Laserbestrahlung
DE69110004T2 (de) Schnell-Kupplungsvorrichtung für Zahnärtzlichen Handstücke.
DE3104239A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
DE3215207A1 (de) Zahnaerztliche handstueckeinrichtung
DE60221357T2 (de) Bohrwerkzeug, insbesondere zur bearbeitung von zahnwurzelkanälen
DE3909290A1 (de) Umhuelltes endoskop
CH662264A5 (de) Zahnaerztliche handstueckeinrichtung.
DE3717077A1 (de) Endoskopkopfteil
DE3332627A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
EP0523506B2 (de) Handstück zur stomatologischen Applikation von Laserlicht
DE3738451A1 (de) Bohrungssehrohr
DE3525650A1 (de) Drehverbindung zum anschluss einer schlauchleitung
WO2005077254A2 (de) Verfahren zum fixieren von glasfasern in einem endoskop
AT406223B (de) Dentales handstück
DE3441040A1 (de) Verbindungsschlauch
EP2029041B1 (de) Handstück für insbesondere medizinische laseranwendungen
DE19933526A1 (de) Lichtleiter-Steckverbinder für ein endoskopisches System
DE19533350B4 (de) Handstück für ein medizinisches oder zahnärztliches Laser-Behandlungsrät
DE3215189C2 (de)
DE2606062A1 (de) Zahnaerztliches handstueck

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee